DE69832750T2 - Elektronisches Kommunikationsnetz - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/35Switches specially adapted for specific applications
    • H04L49/351Switches specially adapted for specific applications for local area network [LAN], e.g. Ethernet switches

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Kommunikationsnetzwerke. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Liefern von 10Base-T-/100Base-TX-Verbindungssicherstellung in einem elektronischen Kommunikationsnetzwerk.
  • Allgemein verwendete elektronische Kommunikationsnetzwerke umfassen Ethernet (auch als 10Base-T bezeichnet) und Fast Ethernet (auch als 100Base-TX bezeichnet). Solche Netzwerke, die auch als lokale Netze (LANs) bezeichnet werden, arbeiten gemäß allgemein anerkannten Protokollen, die durch Normengruppen definiert sind, z. B. IEEE 802.3. Ein 10Base-T- und 100Base-TX-Netzwerk ermöglicht Kommunikation über ein Punkt-zu-Punkt-Vollduplexmedium, das als ein Verbindungssegment bezeichnet wird, zwischen Kommunikationsvorrichtungen, die typischerweise Verbindungspartner, d. h. lokale Vorrichtungen umfassen, wie z. B. eine Datenendeinrichtung (DTE) oder einen Repeater an gegenüberliegenden Enden des Verbindungssegments.
  • Solche Netzwerke liefern ein Merkmal, das als automatische Einstellung (auto-negotiation) bezeichnet wird (siehe IEEE 802.3u.), das durch die physikalische Schichtentität 14 (PHY) (siehe 1) verwendet wird, um automatisch Geschwindigkeit, Typ und Duplexmodus einer Verbindung auszuwählen, die zwischen Verbindungspartnern an Knoten in dem Netzwerk hergestellt wird. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Position der automatischen Einstellungsfunktion 26 in einem Verbindungspartner in einem elektronischen Kommunikationsnetzwerk gemäß IEEE 802.3u-1995 zeigt. Die automatische Einstellungsfunktion ist an der physikalischen Schicht 12 des in 1 gezeigten OSI-Referenzmodells vorgesehen. Die PHY ist der Abschnitt der physikalischen Schicht (12, siehe 1) zwischen der mediumabhängigen Schnittstelle 16 (MDI) und der medienunab hängigen Schnittstelle 18 (MII) und besteht aus der physikalischen Codierteilschicht 20 (PCS), der physikalischen Mediumbefestigung 22 (PMA) und falls vorliegend, den physikalischen mediumabhängigen Teilschichten 24 (PMD).
  • Der automatische Einstellungsprozess bestimmt den höchstmöglichen Pegel an möglicher Funktionalität, wobei die Knoten sich auf einen gemeinsamen höchsten Pegel einstellen. Falls beispielsweise ein Halbduplex-10Base-T-Knoten mit einem Vollduplex-100Base-TX-Knoten verbunden ist, wird die Einstellung bei Halbduplex-10Base-T eingestellt. Falls beide Knoten bei Vollduplex arbeiten können, dann wird die Verbindung in einem 10Base-T-Vollduplex-Modus hergestellt.
  • Eine automatische Einstellung wird erreicht durch die Verwendung von FLPs (FLPs = Fast Link Pulses = Schnellverbindungspulse), die eine Gruppe von Verbindungspulsen umfassen, die miteinander verkettet sind, um einen Datenstrom zu erzeugen. Jedes Datenbit in dem FLP-Strom wird verwendet, um entweder die technologische Fähigkeit, Fern-Fehler, Bestätigung oder Folgeseitenfunktionen des Knotens zu definieren. FLPs werden in IEEE 802.3u, Absatz 28 näher erörtert. Die automatische Einstellung umfasst auch eine Funktion, die als Parallelerfassung bezeichnet wird (IEEE 802.3u, Abschnitt 28.2.3.1, Seite 244–5).
  • Derzeit gibt es viele 10Base-T- und 100Base-TX-Vorrichtungen, die nicht mit der in IEEE 802.3u, Absatz 28 beschriebenen automatischen Einstellungsspezifikation konform sind. Diese Vorrichtungen werden hierin nachfolgend als Vorläufervorrichtungen bezeichnet. Solche Vorrichtungen verbinden sich nur mit anderen Vorläufervorrichtungen oder automatischen Einstellungsvorrichtungen, die die Parallelerfassungsfunktion enthalten.
  • Es gibt außerdem viele Vorrichtungen, die ein automatisches Einstellungsmerkmal liefern, aber trotzdem nicht 100 konform sind mit IEEE 802.3.u, Absatz 28. Solche Vorrich tungen stellen sich nicht gut automatisch zueinander ein. Solche Vorrichtungen sind trotzdem am Markt erhältlich und werden in und/oder mit verschiedenen anderen Produkten verwendet, mit denen sich solche Vorrichtungen verbinden müssen, um eine zufriedenstellende Informationsaustauschsitzung herzustellen und beizubehalten. Somit werben viele 100Base-TX-Vorrichtungen auf dem Markt mit einer Unterstützung für die IEEE 802.3u, Absatz 28, automatische Einstellungsspezifikation. Einige dieser Vorrichtungen stimmen jedoch nicht mit der Spezifikation überein und erzeugen daher Kompatibilitätsprobleme (d. h. die Fähigkeit zu verbinden und zu verknüpfen) zwischen Vorrichtungen, die mit der IEEE-Spezifikation konform sind.
  • Siehe hierzu auch das U.S.-Patent Nr. 5,586,117, das ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart, die es ermöglichen, dass Multiprotokollstationen automatisch die Prozedur erfassen, unter der andere Stationen kommunizieren können, und dass die verbundenen Stationen zusammen ein gemeinsames Kommunikationsprotokoll wählen.
  • Wenn beispielsweise eine 100Base-TX-Vorrichtung, die mit der IEEE-Automatische-Einstellung- konform ist, versucht, mit einer Automatische-Einstellung-fähigen, aber nicht konformen Vorrichtung eine Verbindung herzustellen, versagt die automatische Einstellung und die Vorrichtungen verbinden sich nie, außer der Verkäufer der Vorrichtung liefert manuelle Schalter, um die Verbindung zu erzwingen. In diesem Fall sind physikalische Interaktion mit der Hardware und Netzwerkkenntnisse erforderlich, um das System korrekt zu konfigurieren und zu bewirken, dass die beiden Vorrichtungen interagieren. Somit ist es eine Lösung für das Problem des Verbindens solcher getrennter Vorrichtungen, manuell einen Schalter umzulegen, der mit der Vorrichtung vorgesehen ist. Dieser zwingt die Vorrichtung in eine bestimmte Funktionsweise. Dieser Lösungsansatz ermöglicht es Kunden jedoch nicht, ihr LAN ohne weiteres von 10Base-T auf 100Base-TX aufzurüsten.
  • Bestehende Vorrichtungen, die automatische Einstellung verwenden, sind verfügbar. Die Verfügbarkeit solcher Vorrichtungen stellt jedoch keine Verbindbarkeit sicher, weil zumindest einige solcher Vorrichtungen nicht konform sind mit IEEE 802.3u, Absatz 28.
  • Andere bestehende Vorrichtungen verwenden einen Algorithmus, der hierin als Software-Parallelerfassung bezeichnet wird. Der Algorithmus ist wie folgt:
    • 1. Einschalten des 100Base-TX-Empfängers für eine bestimmte Zeitdauer.
    • 2. Überprüfen des Verbindungsstatus. Falls verbunden, einstellen von PHY auf 100Base-TX und beenden. Andernfalls weiter zu Schritt 3.
    • 3. Einschalten des 10Base-T-Empfängers für eine bestimmte Zeitdauer.
    • 4. Überprüfen des Verbindungsstatus. Falls verbunden, weiter zu Schritt 5, falls keine Verbindung, weiter zu Schritt 1.
    • 5. Einschalten des 100Base-TX-Empfängers für eine bestimmte Zeit, um neu zu bestätigen, dass die Vorrichtungen nicht bei 100Base-TX verbinden können. (Falls ein kurzes LAN-Kabel verwendet wird, dann kann ein 100Base-TX-Idle für einen 10Base-T-Empfänger wie eine gültige Verbindung erscheinen).
    • 6. Prüfen des Verbindungsstatus. Falls verbunden, einstellen von PHY auf 100Base-TX und beenden. Falls keine Verbindung, einstellen von PHY auf 10Base-T und beenden.
  • Der Algorithmus erlaubt eine Erfassung von Verbindungspartnern, die 100Base-TX und/oder 10Base-T unterstützen, die aber keine automatische Einstellung unterstützen. Weil diese Vorrichtungen bei 10Base-T-Halbduplex und 100Base-TX-Halbduplex verbinden, erlauben sie keine Verbindung bei Vollduplex. Ferner können solche Vorrichtungen ein 10Base-T-Netzwerk beschädigen, während sie versuchen, bei 100Base-TX zu verbinden.
  • Eine weitere Version des Algorithmus löscht die obigen Schritte 5 und 6 und endet bei Schritt 4, falls die Vorrichtungen verbunden sind.
  • Es wäre vorteilhaft, eine Technik zum Herstellen einer Verbindung zwischen getrennten Netzwerkentitäten in einem 10Base-T-/100Base-TX-Netzwerk zu schaffen.
  • Die Verbindung schafft ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die es Endknoten, wie z. B. einem 10Base-T-/100Base-TX-Modul (z. B. einer Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle zwischen einem Druckserver und einem Drucker oder einer Druckserver-Netzwerkschnittstellenkarte (NIC), die mit einem Netzknoten oder einem Schalter verbindet) ermöglicht, sich automatisch mit allen 10Base-T- und 100Base-TX-Partnern zu verbinden, unabhängig von deren Fähigkeiten. Beispielsweise stellt die hierin offenbarte Technik sicher, dass eine 10Base-T-/100Base-TX-Vorrichtung mit allen Verbindungspartnern verbindet, ohne dass manuell eine Funktionsweise ausgewählt werden muss. Die Funktionsweisen, die durch die Technik hierin bereitgestellt werden, umfassen 10Base-T-Halbduplex, 100Base-TX-Halbduplex und 100Base-TX-Vollduplex.
  • Die Erfindung schafft einen Algorithmus, der Verbindbarkeit zwischen 10Base-T-/100Base-TX-Vorrichtungen sicherstellt, die nicht 100% konform sind mit IEEE 802.3u, Absatz 28. Unter Verwendung dieses Algorithmus kann eine Verbindungsvorrichtung eine Verbindung mit einem 10Base-T- oder 100Base-TX-Halbduplex-Vorläuferverbindungspartner herstellen. Solche Vorrichtungen verbinden auch mit konformen 10Base-T-/100Base-TX-Automatische-Einstellung-Partnern bei 100Base-TX-Vollduplex und mit nicht-konformen 10Base-T-/100Base-TX-Automatische-Einstellung-Vorrichtungen bei 100Base-TX-Halbduplex.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Position der automatischen Einstellungsfunktion in einem elektronischen Kommunikationsnetzwerk gemäß IEEE 802.3u zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine 10Base-T-/100Base-TX-Verbindungssicherstellungstechnik gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen 10Base-T-/100Base-TX-Verbindungspartner zeigt, der sich automatisch mit einer Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung einstellen kann;
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Verbindungspartner zeigt, der automatisch einstellfähig erscheint, aber nicht mit IEEE 802.3u, Absatz 28, der automatischen Einstellspezifikation, konform ist, so dass die automatische Einstellung versagt und die Verbindungsvorrichtung versucht, die 100Base-TX-Verbindung parallel zu erfassen (mit MLT3-Idle (frei)), wobei, falls die Verbindung erfasst wird, beide Vorrichtungen bei 100Base-TX-Halbduplex gemäß der Erfindung verbinden;
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Verbindungsvorrichtung zeigt, die MLT-3-Idle während automatischer Einstellung erfasst und damit fortfährt, bei 100Base-TX-Halbduplex zu verbinden, gemäß der Erfindung; und
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Verbindungsvorrichtung zeigt, die während der automatischen Einstellung einen 10Base-T-Link-Beat erfasst, und die gemäß der Erfindung damit fortfährt, bei 10Base-T-Halbduplex zu verbinden.
  • Der hierin offenbarte Verbindungssicherstellungsfirmware-Algorithmus ermöglicht eine Plug-and-Play-artige Kompatibilität zwischen allen Kombinationen von IEEE 802.3 und IEEE 802.3u-1995 Vorrichtungen, unabhängig von den Unterschieden in ihren Fähigkeiten. Somit ermöglicht es der hierin offenbarte Algorithmus den beiden nicht automatisch einstellfähigen Vorrichtungen IEEE 802.3u, Absatz 28, automatisch bei 100Base-TX-Halbduplex zu verbinden.
  • Die Hardwareumgebung, in der der Verbindungssicherstellungsfirmware-Algorithmus effektiv ist, umfasst alle 10Base-T-/100Base-TX-Netzwerke, wo eine Vorrichtung mit dem Firmware-Algorithmus mit einem 10Base-T Netzknoten/Repeater, 100Base-TX-Netzknoten, 10Base-T-Schalter, 100Base-TX-Schalter, 10Base-T-/100Base-TX-Schalter, 10Base-T-Endknoten (Druckserver, NICs), 100Base-TX-Endknoten oder 10Base-T-/100Base-TX-Endknoten verbindet. Der Algorithmus kann entweder auf einem Netzwerkendknoten (z. B. einem NIC oder Druckserver) oder einem Konzentrator (z. B. einem Netzknoten, Repeater oder Schalter) implementiert werden.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es einer Verbindungsvorrichtung ermöglichen, automatisch mit allen 10Base-T-/100Base-TX-Partnern zu verbinden, unabhängig von deren Fähigkeit. Die hierin offenbarte Technik stellt sicher, dass die Verbindungsvorrichtung Verbindungen mit allen Partnern herstellen kann, ohne den Bedarf, eine Funktionsweise manuell auszuwählen. Zu Erörterungszwecken hierin sind die Verbindungspartner die Vorrichtungen an gegenüberliegenden Enden eines LAN-Kabels (LAN = lokales Netz). Die Funktionsweisen, die durch die Technik hierin geliefert werden, umfassen 10Base-T-Halbduplex, 10Base-T-Vollduplex, 100Base-TX-Halbduplex und 100Base-TX-Vollduplex.
  • Die Erfindung liefert einen Algorithmus, der Verbindbarkeit zwischen 10Base-T-/100Base-TX-Vorrichtungen sicherstellt, die nicht 100% konform sind mit IEEE 802.3u, Absatz 28. Unter Verwendung dieses Algorithmus kann eine Verbindungsvorrichtung Verbindungen mit 10Base-T-/100Base-TX-Halbduplexvorläuferpartnern und mit nicht konformen 10Base-T-/100Base-TX-Automatische-Einstellung-Partnern bei 100Base-TX-Halbduplex herstellen. Solche Vorrichtungen verbinden auch mit konformen 10Base-T-/100Base-TX-Automatische-Einstellung-Partnern gemäß der folgenden Hierarchie, abhängig von der Fähigkeit der Verbindungsvorrichtung und dem Verbindungspartner:
    • 1. 100Base-TX-Vollduplex
    • 2. 100Base-TX-Halbduplex
    • 3. 10Base-T-Vollduplex
    • 4. 10Base-T-Halbduplex
  • 10Base-T-/100Base-TX-Verbindungssicherstellungsalgorithmus.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine 10Base-T-/100Base-TX-Verbindungssicherstellungstechnik gemäß der Erfindung zeigt. Das derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet gemäß einer Verbindungsvorrichtung, wie z. B. derjenigen, die in 1 gezeigt ist. Folglich wird das derzeit bevorzugte System, mit dem die Erfindung verwendet wird, als innerhalb der Fähigkeiten von Fachleuten auf dem Gebiet von 10Base-T-/100Base-TX-LANs angesehen.
  • Wenn bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Verbindungsvorrichtung nicht mit einem Partner verbunden ist und in einen automatischen Einstellungsmodus gestellt ist (z. B. eine herstellervoreingestellte Einstellung), verläuft dieselbe fortlaufend zyklisch durch den folgenden Prozess, bis eine Verbindung hergestellt ist:
    Schritt 1. Automatische Hardwareeinstellung wird für ein vorbestimmtes Intervall aktiviert, das bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung 3,0 Sekunden beträgt. Während dieser Zeit sendet die physikalische Schichtvorrichtung (PHY 14, siehe 1) FLP-Bursts (FLP-Verbindungsübertragungen) aus und erfasst entweder FLP-Bursts, einen 10Base-T-Link-Beat (10Base-T-Verbindungstakt) oder ein 100Base-TX-MLT-3-Idle (100Base-TX-MLT-3-Freisignal). (MLT-3-Idle bezieht sich auf eine Mehrpegelübergangscodierung, die eine Technik ist, die durch 100Base-TX verwendet wird, bei der drei Übertragungspegel (+1, 0, –1) verwendet werden, um binäre Informationen über eine Verbindung zu kommunizieren. Die Codierregel gibt an, dass jedes Mal, wenn eine binäre Eins übertragen wird, ein Übergang auftritt; wenn eine binäre Null übertragen wird, bleibt der Signalpegel konstant).
  • Falls die physikalische Schichtvorrichtung FLP-Bursts erfasst, beginnt dieselbe den automatischen Einstellungsprozess (100) mit dem Verbindungspartner über IEEE 802.3u. Falls die physikalische Schichtvorrichtung einen 10Base-T-Link-Beat erfasst, nimmt dieselbe an, dass der Verbindungspartner eine Nur-10Base-T-Vorrichtung ist und verbindet bei 10Base-T-Halbduplex mit dem Verbindungspartner. Falls dieselbe 100Base-TX-MLT-3-Idle erfasst, nimmt es an, dass der Verbindungspartner eine Nur-100Base-TX-Vorrichtung ist und verbindet bei 100Base-TX-Halbduplex mit dem Verbindungspartner.
  • Das beschriebene Intervall von 3,0 Sekunden ist die Unterbrechung_Verbindung_Zeitgeber-Zeit (Break_Link_Timer) (1,2–1,5 Sekunden) plus die Automatische-Einstellung_Verbindung-Zeitgeber-Zeit (Autoneg_Link_Timer) (500–1.000 ms) in IEEE 802.3u-1995 plus freiwillige 500 ms verkehrsschwache Zeit. Der Unterbrechung_Verbindung_Zeitgeber legt die Zeitdauer fest, die gewartet werden muss, um sicherzustellen, dass der Verbin dungspartner in einen Verbindung-Fehlgeschlagen-Zustand eintritt. Der Automatische-Einstellung_Warte_Zeitgeber legt die Zeitdauer fest, die gewartet werden muss, bevor die Anzahl von Verbindungsintegritäts-Testfunktionen bewertet wird, wenn Verbindung Status=BEREIT aktiviert ist. Siehe IEEE 802.3u, Absatz 28, Tabelle 28-8, Seite 261. Es sollte klar sein, dass das tatsächliche Intervall, das verwendet wird, wenn die Erfindung implementiert wird, eine Wahlmöglichkeit darstellt.
  • Schritt 2. Nach 3,0 Sekunden prüft die Systemfirmware (die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf der Verbindungsvorrichtung, z. B. einem Druckserver, angeordnet ist) auf einen Verbindungsstatus (102) unter Verwendung der medienunabhängigen Schnittstelle (MII) Register 1 Bit 2. Falls eine Verbindung hergestellt ist, verlässt die Firmware den Verbindungssicherstellungsalgorithmus (104) und nimmt den normalen Betrieb auf. Falls keine Verbindung hergestellt ist, geht der Algorithmus zu dem nachfolgenden Schritt 3.
  • Schritt 3. Die Firmware schaltet die Senderausgabe der physikalischen Schichtvorrichtung für ein Intervall (106) aus, das bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung 1,5 Sekunden beträgt. Die 1,5 Sekunden sind die Unterbrechung_Verbindung_Zeitgeber-Zeit (1,2–1,5 Sekunden). Das Ausschalten des Senders für 1,5 Sekunden zwingt den automatischen Einstellungspartner, der bei Schritt 1 versagt hat, zurück zu dem Anfang der automatischen Einstellungssequenz.
  • Schritt 4. Der 100Base-TX-Sender wird eingeschaltet (108) und überträgt MLT-3-Idle zu dem Verbindungspartner für ein Intervall, das bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung 2,0 Sekunden beträgt. (Die 2,0 Sekunden sind die Automatische-Einstellung_Warte_Zeitgeber-Zeit plus 1 Sekunde verkehrsschwache Zeit). Der automatische Einstellungsverbindungspartner erfasst MLT-3-Idle und nimmt an, dass die Verbindungsvorrichtung eine nicht-automatische Einstellungsvorrichtung ist. Der Verbindungspartner verbindet dann bei 100Base-TX-Halbduplex. Die Verbindungsvorrichtung verbindet auch bei 100Base-TX-Halbduplex.
  • Schritt 5. Die Verbindungsvorrichtung sucht nach dem Verbindungsstatus unter Verwendung des MII-Registers 1 Bit 2 (110). Falls eine Verbindung hergestellt ist (112), dann wird der Algorithmus verlassen und das System beginnt den normalen Betrieb. Falls keine Verbindung gefunden wird, kehrt der Algorithmus zu Schritt 1 zurück (100).
  • Alle derzeit verfügbaren physikalischen Schichtvorrichtungen mit automatischer Einstellung erfassen 100Base-TX-MLT-3-Idle korrekt, um bei Schritt 4 zu verbinden, falls dieselben bei Schritt 1 versagen. Ein Problem mit solchen Vorrichtungen, was auch als der schwierigste Teil der automatischen Einstellung betrachtet wird, ist das Implementieren des FLP-Burst-Verhandlungsprozesses. Es wird davon ausgegangen, dass derzeit verfügbare 10Base-T-Vollduplexvorrichtungen ohne automatische Einstellung nicht durch den obigen Algorithmus unterstützt werden. Alle derzeit verfügbaren automatischen Einstellungsvorrichtungen unterstützen jedoch 100Base-TX-Halbduplex. Obwohl derzeit keine 10Base-T-Vorrichtungen mit automatischer Einstellung erhältlich sind, unterstützt der oben beschriebene Algorithmus Verbinden mit 10Base-T-Vollduplex mit einer vollständig konformen Vorrichtung.
  • Es folgt eine Pseudocode-Darstellung einer derzeit bevorzugten Implementierung der Erfindung.
  • Beginnen der automatische Einstellung
    falls (Verbindung erfolgreich)
    Verlassen und Verbinden
    sonst
    Abschalten des Senders, um automatischen Einstellungspartner zurückzusetzen
    Einschalten des 100Base-TX-Senders
    falls (Verbindung erfolgreich)
    Verlassen und Verbinden
    sonst
  • Weiter zu Beginnen der automatischen Einstellung
  • 36 liefern schematische Blockdiagramme, die erklären, wie der Verbindungssicherstellungsfirmwarealgorithmus reagiert, wenn die Verbindungsvorrichtung fähig ist für automatische Einstellung und konform ist mit IEEE 802.3u, und einen Verbindungssicherstellungsfirmwareimplementierten Algorithmus gemäß der Erfindung umfasst. Die Verbindungsvorrichtung muss auch nicht vollständig konform sein. Bei einigen Produkten interpretiert die PHY 100Base-TX-MLT-3-Idle während der Parallelerfassungsfunktion der automatischen Einstellung nicht korrekt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, kann der 10Base-T-/100Base-TX-Verbindungspartner 32 automatisch mit der Verbindungsvorrichtung 30 einstellen. Folglich ist die automatische Einstellung erfolgreich und eine Verbindung ist hergestellt. Die beiden Vorrichtungen verbinden bei der höchsten eingestellten Verbindungsgeschwindigkeit.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, scheint der Verbindungspartner 42 für automatische Einstellung fähig zu sein, ist aber nicht konform mit der automatischen Einstellungsspezifikation IEEE 802.3u, Absatz 28. Somit versagt die automatische Einstellung und der Verbindungspartner 42 versucht dann, die 100Base-TX-Verbindung (mit MLT-3-Idle) parallel zu erfassen. Falls eine Verbindung erfasst wird, dann verbinden beide Vorrichtungen bei 100Base-TX-Halbduplex.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, erfasst die Verbindungsvorrichtung 50 100Base-TX-MLT-3-Idle während der automatischen Einstellung und fährt damit fort, bei 100Base-TX-Halbduplex mit dem Verbindungspartner 52 zu verbinden.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, erfasst die Verbindungsvorrichtung 60 einen 10Base-T-Link-Beat während der automatischen Einstellung und fährt damit fort, bei 10Base-T-Halbduplex mit dem Verbindungspartner 62 zu verbinden.
  • In der Zukunft kann es automatische Einstellvorrichtungen geben, die 100Base-T4 und 1000Base-TX unterstützen. Es sollte möglich sein, diesen Algorithmus auch in diesen Umgebungen zu verwenden. In solchen Anwendungen wird Schritt 4 (108) in dem Algorithmus-Flussdiagramm geändert zu der üblichsten Funktionsweise in einer gegebenen Betriebsumgebung.
  • Obwohl die Erfindung hierin mit Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres klar, dass für die hierin beschriebenen andere Anwendungen verwendet werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner sind die verschiedenen hierin vorgesehenen Zeitablaufintervalle zum Zweck der Erörterung des derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung vorgesehen. Es ist klar, dass dafür andere Zeitablauf-Intervalle eingesetzt werden können. Folglich ist die Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (3)

  1. Ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Verbindungsvorrichtung (30) und einem Verbindungspartner (32), das folgende Schritte umfasst: Ermöglichen einer automatischen Hardware-Einstellung für ein erstes vorbestimmtes Intervall (100); Aussenden von FLP-Bursts während dem ersten vorbestimmten Intervall mit einer physikalischen Schichtvorrichtung (100); Erfassen von einem der FLP-Bursts, eines 10Base-T-Link-Beat oder eines 100Base-TX-MLT-3-Idle (100); Beginnen einer automatischen Einstellungssequenz mit dem Verbindungspartner, falls die physikalische Schichtvorrichtung die FLP-Bursts (100) erfasst; Annehmen, dass der Verbindungspartner eine Nur-10Base-T-Vorrichtung ist und Verbinden mit dem Partner bei 10Base-T-Halbduplex, falls die physikalische Schichtvorrichtung einen 10Base-T-Link-Beat erfasst (100); Annehmen, dass der Verbindungspartner eine Nur-100Base-TX-Vorrichtung ist und Verbinden mit dem Verbindungspartner bei 100Base-TX-Halbduplex, falls die physikalische Schichtvorrichtung einen 100Base-TX-MLT-3-Idle (100) erfasst; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Überprüfen des Verbindungsstatus nach dem ersten vorbestimmten Intervall (102); Annehmen, dass zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Verbindungspartner eine Kommunikation hergestellt ist, falls eine Verbindung hergestellt ist (104); Abschalten einer Senderausgabe der physikalischen Schichtvorrichtung für ein zweites vorbestimmtes Intervall, falls keine Verbindung hergestellt ist, um eine automatische Einstellungsvorrichtung, die ausgefallen ist, zurück zum Anfang der automatischen Einstellungssequenz zu zwingen (106); Einschalten des Senders (108); Übertragen eines MLT-3-Idle an den Verbindungspartner für ein drittes vorbestimmtes Intervall; wobei ein automatischer Einstellungsverbindungspartner MLT-3-Idle erfasst und annimmt, dass die Verbindungsvorrichtung eine nicht-automatische Einstellungsvorrichtung ist, wobei der Verbindungspartner bei 100Base-TX-Halbduplex verbindet, wobei die Verbindungsvorrichtung auch bei 100Base-TX-Halbduplex verbindet; Suchen des Verbindungsstatus mit der Verbindungsvorrichtung (110); Beginnen der Kommunikation zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Verbindungspartner, falls eine Verbindung hergestellt ist (112); und Ermöglichen einer automatischen Hardware-Einstellung für das erste vorbestimmte Intervall, falls keine Verbindung gefunden wird (100).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Verbindungsvorrichtung entweder einen Netzwerkendknoten oder einen Konzentrator umfasst.
  3. Eine Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Verbindungsvorrichtung (30) und einem Verbindungspartner (32), das folgende Merkmale umfasst: eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Beginnen einer automatischen Einstellungssequenz für ein erstes vorbestimmtes Intervall (100); eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Aussenden von FLP-Bursts während dem ersten vorbestimmten Intervall mit einer physikalischen Schichtvorrichtung (100); eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Erfassen von einem der FLP-Bursts, einem 10Base-T-Link-Beat oder einem 100Base-TX-MLT-3-Idle (100), gekennzeichnet durch: eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Überprüfen des Verbindungsstatus nach. dem ersten vorbestimmten Intervall (102); eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Annehmen, dass zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Verbindungspartner eine Kommunikation hergestellt ist, falls eine Verbindung hergestellt ist (102); eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Beenden und Verbinden, falls zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Verbindungspartner (104) eine Verbindung hergestellt ist; eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Abschalten einer Senderausgabe der physikalischen Schichtvorrichtung für ein zweites vorbestimmtes Intervall, falls keine Verbindung hergestellt ist, um eine automatische Einstellungsvorrichtung, die ausgefallen ist, zurück zu dem Anfang der automatischen Einstellungssequenz zu zwingen (106); eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Einschalten des Senders (108); eine Einrichtung zum Senden eines MLT-3-Idle an den Verbindungspartner für ein drittes vorbestimmtes Intervall (108); eine Einrichtung bei einem automatischen Einstellungsverbindungspartner zum Erfassen des MLT-3-Idle und Annehmen, dass die Verbindungsvorrichtung eine nichtautomatische Einstellungsvorrichtung ist, eine Einrichtung an dem Verbindungspartner zum Verbinden mit 100Base-TX-Halbduplex und außerdem eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Verbinden bei 100Base-TX-Halbduplex; eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Suchen des Verbindungsstatus mit der Verbindungsvorrichtung (110); und eine Einrichtung an der Verbindungsvorrichtung zum Beginnen der Kommunikation zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Verbindungspartner, falls eine Verbindung hergestellt ist (112); eine Einrichtung zum Verlassen der automatischen Einrichtungssequenz und zum Verbinden der Verbindungsvorrichtung und des Verbindungspartners, falls zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Verbindungspartner eine Verbindung hergestellt ist; und eine Einrichtung zum Beginnen einer automatischen Einstellungssequenz, falls zwischen der Verbindungsvor richtung und dem Verbindungspartner keine Verbindung hergestellt ist.
DE69832750T 1997-03-31 1998-03-30 Elektronisches Kommunikationsnetz Expired - Fee Related DE69832750T2 (de)

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US829668 1997-03-31
US08/829,668 US6198727B1 (en) 1997-03-31 1997-03-31 Method and apparatus for providing 10Base-T/100Base-TX link assurance

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DE69832750D1 DE69832750D1 (de) 2006-01-19
DE69832750T2 true DE69832750T2 (de) 2006-08-10

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