DE69833613T2 - Gerät und Verfahren zum Warnen vor Reifendruckverlust - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Warnen vor Reifendruckverlust Download PDF

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    • B60C23/061Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by monitoring wheel speed

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes und ein Verfahren hierfür. Im Spezielleren betrifft sie eine Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes und ein Verfahren hierfür, die/das in der Lage ist, eine Abnahme eines Innendruckes eines Reifens, insbesondere eines mit einem Sperrdifferential (LSD) ausgestatteten Fahrzeugs, zuverlässig zu bestimmen.
  • Es ist bekannt, dass eine Abnahme eines Reifenluftdruckes in einem kleineren dynamischen Rollradius eines Reifens und in einer schnelleren Umlaufgeschwindigkeit als bei einem Reifen mit einem normalen Luftdruck resultiert. Beispielweise ist in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 149 119/1995 ein Verfahren zum Detektieren einer Abnahme eines Innendruckes auf der Basis relativer Differenzen der Anzahl von Umläufen von Reifen offen gelegt. Des Weiteren wurden, da die Anzahl von Umläufen von Reifen an einem Fahrzeug von Fahrzeugbewegungen, Beschleunigung/Verlangsamung, Beladung und Drehzahl des Fahrzeugs beeinflusst wird, verschiedene Maßnahmen unternommen, um die Einflüsse solcher Faktoren zu beseitigen.
  • Es gibt jedoch Fahrzeuge, die mit einem Sperrdifferential ausgestattet sind, um die Fahrleistung bei einer Kurvenfahrt oder dgl. zu verbessern. Gemäß dem Mechanismus des Sperrdifferentials wird eine Differenzierung der Raddrehzahlen eingeschränkt, bis der Differentialdrehmomentbedarf einen festgelegten Wert überschreitet und bis dann die rechten und linken treibenden Räder mit gleichen Drehzahlen gedreht werden. Auf Grund dieser Anordnung spiegeln sich Einflüsse eines abgenommenen Luftdruckes eines Reifens nicht in der Anzahl von Umläufen wider, so dass ein Druckverlust nicht auf der Basis eines Relativvergleichs der Anzahl von Umläufen detektiert werden kann.
  • Die EP-A-0 716 941 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren eines Reifendruckabfalls, wobei der Einfluss eines Kurvenfahrradius eines Fahrzeugs ausgeschlossen wird, um einen platten Reifen detektieren zu können.
  • Die EP-A-0 783 983 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen des Typs eines Reifens und zwar eines Winterreifens und eines Sommerreifens. Die Bestimmung verschiedener Reifentypen erfolgt mittels einer Beziehung zwischen einem Verhältnis einer Vorderraddrehzahl und einer Hinterraddrehzahl und einer Funktion der Drehzahl.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Tatsachen gemacht und es ist ein Ziel von ihr, eine Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes und ein Verfahren hierfür bereitzustellen, das zuverlässig eine Abnahme eines Innendruckes eines mit einem Sperrdifferential ausgestatteten Fahrzeugs bestimmen kann.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung erreicht.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden aus der nur beispielhaften nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die elektrischen Anordnungen der Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes von 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, die eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien zeigt, die aus rechten und linken Differenzen von mitlaufenden Rädern und Beurteilungswerten berechnet wurden;
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien zeigt, die aus rechten und linken Differenzen von treibenden Rädern und Beurteilungswerten berechnet wurden;
  • 5 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten von treibenden Rädern in einem Fall zeigt, in dem ein Fahrzeug fährt, wobei alle vier Reifen einen normalen Druck aufweisen;
  • 6 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten von treibenden Rädern in einem Fall zeigt, in dem der Druck von VL und VR um jeweils 40% abgenommen hat;
  • 7 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten von treibenden Rädern in einem Fall zeigt, in dem der Druck von HL und HR um jeweils 40% abgenommen hat;
  • 8 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten von mitlaufenden Rädern in einem Fall zeigt, in dem ein Fahrzeug fährt, wobei alle vier Reifen einen normalen Druck aufweisen;
  • 9 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten von mitlaufenden Rädern in einem Fall zeigt, in dem der Druck von VL und VR um jeweils 40% abgenommen hat;
  • 10 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten von mitlaufenden Rädern in einem Fall zeigt, in dem der Druck von HL und HR um jeweils 40% abgenommen hat;
  • 11 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen einem seitlichen G und Beurteilungswerten von Sommerreifen in einem Fall zeigt, in dem ein gemittelter Faktor verwendet wird;
  • 12 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen einem seitlichen G und Beurteilungswerten von Winterreifen in einem Fall zeigt, in dem ein gemittelter Faktor verwendet wird;
  • 13 ein Diagramm ist, das μ-s-Kennlinien von Sommerreifen und Winterreifen zeigt;
  • 14 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten von treibenden Rädern in einem Fall zeigt, in dem Winterreifen verwendet werden;
  • 15 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten von treibenden Rädern in einem Fall zeigt, in dem Sommerreifen verwendet werden; und
  • 16 ein Flussdiagramm ist, das sich auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht;
  • Wie in 1 gezeigt wird die Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes verwendet, um zu detektieren, ob der Luftdruck irgendeines von an einem Vierradfahrzeug angebrachten vier Rädern VL, VR, HL und HR abgenommen hat oder nicht, und diese Vorrichtung ist mit einem gewöhnlichem Raddrehzahlsensor 1 ausgestattet, der für jeden der vier Reifen VL, VR, HL und HR vorgesehen ist. Jeder Raddrehzahlsensor 1 detektiert die Rotationsinformation für jeden Reifen, wie z. B. die Anzahl von Umläufen, die Umlaufgeschwindigkeit oder die Winkelgeschwindigkeit. Der Ausgang des Raddrehzahlsensors 1 wird an eine Steuereinheit 2 gesendet. Mit der Steuereinheit 2 sind ein Anzeigemittel 3, umfassend Flüssigkristallanzeigeelemente, Plasmaanzeigeelemente oder eine Kathodenstrahlröhre zum Informieren des Fahrzeugbenutzers darüber, von welchem der Reifen VL, VR, HL und HR der Luftdruck abgenommen hat, und ein Initialisierungsschalter 4, der von einem Fahrer betätigt werden kann, verbunden. Ein Sperrdifferential 7 ist in dem Ausgleichsgetriebe 6 zwischen den Antriebswellen 5 vorgesehen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass 8 eine mitlaufende Welle bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht die Steuereinheit 2 aus einer E/A-Schnittstelle 2a, die zum Senden/Empfangen von Signalen zu/von einer externen Vorrichtung benötigt wird, einer CPU 2b, die als ein Zentrum für Rechenprozesse dient, einem ROM 2c, der ein Steueroperationspro gramm für die CPU 2b speichert, und einem RAM 2d, in den Daten temporär geschrieben werden oder aus dem geschriebene Daten ausgelesen werden, wenn die CPU 2b Steueroperationen durchführt. Es sollte erwähnt werden, dass in dieser Ausführungsform der Raddrehzahlsensor 1 als Rotationsinformations-Detektionsmittel und die Steuereinheit 2 als das Speichermittel, Berechnungsmittel und Bestimmungsmittel dient.
  • Die Berechnungs- und Bestimmungsprozesse der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben, wobei die Beurteilungswerte (DEL-Werte) der Differenz zwischen zwei diagonalen Summen entsprechen.
  • Zuerst, da rechte und linke treibende Räder (Reifen) mit einer gleichen Drehzahl gedreht werden, bis eine Kurvenfahrt durchgeführt wurde, in der ein Drehmoment, das ein vorbestimmtes Differentialgrenzdrehmoment überschreitet, erzeugt wird, ist der DEL-Wert, der aus der folgenden Gleichung (1) berechnet wird, nur proportional zu den rechten und linken Differenzen der treibenden Räder während dieser Zeitspanne.
  • Figure 00060001
  • Es ist zu beachten, dass V(x): Umlaufgeschwindigkeit des Reifens (m/s).
    x : 1 = linker vorderer Reifen, 2 = rechter vorderer Reifen, 3 = linker hinterer Reifen, 4 = rechter hinterer Reifen.
  • Mit anderen Worten, da das Differentialdrehmoment abhängig von dem Kurvenfahrradius ist, sofern das Fahrzeug nicht auf einer speziellen Stra ßenoberfläche fährt, entspricht der DEL-Wert, wenn ein Kehrwert 1/Ro eines Kurvenfahrradius Ro, der aus Gleichung (2) auf der Basis der rechten und linken Differenzen der mitlaufenden Räder berechnet wird, um einen DEL-Wert als Beurteilungswert für einen Druckverlust zu erhalten, genau den rechten und linken Differenzen der angetriebenen Räder, während das Differential wie in 3 gezeigt eingeschränkt ist, und der DEL-Wert wird im Wesentlichen konstant, wenn ein festgelegtes Differentialdrehmoment überschritten wird.
  • Figure 00070001
  • Es ist zu beachten, dass Tw eine Laufflächenbreite und Vave einen Mittelwert von rechten und linken Reifen bezeichnet.
  • In der Beziehung zwischen den Kehrwerten 1/Ro der Kurvenfahrradien der mitlaufenden Räder und der DEL-Werte resultiert ein Druckverlust der treibenden Räder in einer Verschiebung des zentralen Kurvenfahrradius von rechten und linken treibenden Rädern, deren Differential eingeschränkt ist, und ein Druckverlust der mitlaufenden Reifen resultiert in einer Verschiebung der Berechnung des Kurvenfahrradius selbst, und somit werden die DEL-Werte parallel in einer vertikalen Richtung entlang einer Linie (diagonale Linie) für die rechten und linken Differenzen der mitlaufenden Räder bewegt, wie in 3 gezeigt. Es ist daher erforderlich, eine Bestimmung eines Druckverlustes durchzuführen, indem horizontale Abschnitte mit normalen Luftdruckzuständen mit jenen von druckverminderten Zuständen verglichen werden. Zu diesem Zweck ist es notwendig zu unterscheiden, von welchem Punkt aus die horizontalen Abschnitte in beiden Zuständen beginnen sollen. Da jedoch horizontale Abschnitte sich abhängig von Materialien, Größen oder Eigenschaften wie z. B. Stei figkeit des Reifens oder in dem Betrag eines Druckverlustes eines Reifens unterscheiden, ist es schwierig, solche horizontalen Abschnitte (Bereiche) genau anzugeben.
  • Im Hinblick darauf sind die DEL-Werte durch Abbilden der Kehrwerte 1/Ro der Kurvenfahrradien R, die aus der Antriebswelle auf der seitlichen Achse (X-Achse) in der vorliegenden Erfindung berechnet werden, auf Positionen konzentriert, bei denen die seitliche Achse 0 ist, d. h. auf die vertikale Achse (Y-Achse), wenn das Differential eingeschränkt ist, unabhängig von dem Vorhandensein/nicht Vorhandensein oder der Position eines Druckverlustes, wie in 4 gezeigt. Daher kann durch Vergleichen von Beurteilungswerten an horizontalen Abschnitten etwas entfernt davon ein Druckverlust einfach bestimmt werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl oben beschrieben wurde, dass DEL-Werte horizontal verlaufen, wenn das Sperrdifferential in dem Fall, in dem ein Kurvenfahrradius einen bestimmten Grad überschritten hat, eine Differenzierung begonnen hat, diese Werte tatsächlich abhängig von einer Geschwindigkeit oder Antriebskraft des Fahrzeugs oder einer seitlich gerichteten Beschleunigung (seitliches G) variabel sind, wodurch auch an diesem Abschnitt eine Korrektur notwendig ist. Zum Beispiel können eine Lastveschiebung zum Zeitpunkt einer Kurvenfahrt, Schwankungen der DEL-Werte auf Grund einer Antriebskraft oder eine Empfindlichkeitskorrektur von DEL auf Grund einer Drehzahl korrigiert werden, indem vorbeugend der Grad von Einflüssen zum Zeitpunkt einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs untersucht wird, um Schwankungen der DEL-Werte klein zu machen und deren Genauigkeit zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf der Basis eines Beispiels davon erklärt, wobei einzusehen sein sollte, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf dieses Beispiel beschränkt ist.
  • Beispiel
  • Ein mit einem Sperrdifferential ausgestattetes Fahrzeug (hierin nachfolgend als „Fahrzeug mit LSD" bezeichnet) wurde mit Winterreifen bei normalem Luftdruck (2,2 kg/cm2) versehen. Die Größe der Reifen war 225/45R17.
  • Danach wurde ein Fahrzeug mit LSD, von dem der Luftdruck in vier Reifen jeweils um 40% verringert wurde, gleich wie das oben stehende Fahrzeug mit Reifen von normalem Luftdruck gefahren.
  • Kehrwerte 1/R von Kurvenfahrradien R und DEL-Werte der treibenden Räder, die so erhalten wurden, wurden jeweils an der seitlichen Achse bzw. der vertikalen Achse angezeigt und die Beziehung zwischen den Kehrwerten 1/R von Kurvenfahrradien R und DEL-Werten wurde überprüft. Wie in den 5 bis 7 gezeigt ist einzusehen, dass die Daten auf der diagonalen Linie der 8 bis 10 (DEL-Werte) auf die vertikale Achse konzentriert waren.
  • Dann sind Daten, die durch Teilen der Werte für 1/R in drei Bereiche und einfaches Mitteln derselben erhalten wurden, in Tabelle 1 gezeigt.
    Rechtskurve: 1/R < –0,002
    Geradeausfahrt: –0,002 ≤ 1/R ≤ 0,002
    Linkskurve: 1/R > 0,002
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Ein Ausschluss von horizontalen Abschnitten ist so leichtgemacht, ein Vergleich mit Referenzwerten bei normalem Luftdruck (diese Referenzwerte werden vorbereitend zum Zeitpunkt einer Initialisierung gespeichert) ist leicht gemacht und eine Bestimmung eines Druckverlustes ist selbst bei einem Fahrzeug mit LSD möglich. Ferner ist einzusehen, dass eine Bestimmung eines Druckverlustes für Daten an dem geradlinigen Abschnitt, obwohl diese weit verstreut sind, möglich gemacht wurde, indem ein hoher Druckverlustbestimmungsschwellenwert festgelegt wurde.
  • Vergleichsbeispiel
  • Ähnlich dem vorhergehenden Beispiel wurde eine Beziehung zwischen Kehrwerten 1/Ro von Kurvenfahrradien und DEL-Werten von mitlaufenden Rädern in dem Fall erhalten, in dem mit einem Fahrzeug mit LSD mit Reifen von normalem Luftdruck sowie mit Reifen mit einem Druckverlust von 40% eine Kurvenfahrt durchgeführt wurde.
  • Wie in den 8 bis 10 gezeigt ist, während eine Bestimmung eines Druckverlustes durch Vergleichen horizontaler Abschnitte sowohl von gemittelten Werten von diagonalen Abschnitten oder auch zentralen Werten möglich scheint, eine Bestimmung eines Druckverlustes nicht möglich, da diese Abschnitte schwierig auszuschließen sind.
  • In dem vorhergehenden Beispiel wurden die Faktoren von Sommerreifen und Winterreifen wie z. B. Kurvenfahrkoeffizienten oder Drehzahlempfindlichkeits-Korrekturkoeffizienten vorbereitend bei einer Initialisierung erhalten, die zum Zeitpunkt einer Durchführung einer Abstimmung des Fahrzeugs gelaufen ist, und gemittelte Werte davon wurden als gemittelte Faktoren verwendet. Eine Kurvenfahrkorrektur wird z. B. wie folgt durchgeführt: Wenn das seitliche G während einer Kurvenfahrt groß wird und sich der die Erhöhung des seitlichen G begleitende bestimmte Wert auf Grund von Faktoren wie z. B. einer Ladungsverschiebung oder eines Schlupfs ändert, wie durch ♢-Markierungen (tatsächlich gemessene Werte) in den 11 und 12 gezeigt, wird eine Korrektur auf solche Art und Weise durchgeführt, dass ein bestimmter Wert, der zu dem Zeitpunkt erhalten wird, wenn das seitliche G groß ist, gleich einem bestimmten Wert gemacht wird, der zu dem Zeitpunkt erhalten wird, wenn das seitliche G klein ist.
  • Wenn solche gemittelte Faktoren beim Durchführen einer Kurvenfahrtkorrektur verwendet werden, wird eine Erhöhung des seitlichen G in einer Verkürzung einer Korrektur im Fall von Winterreifen wie durch ☐-Markierungen in 11 angezeigt und in einer übermäßigen Korrektur im Fall von Sommerreifen wie durch ☐-Markierungen in 12 angezeigt resultieren, weshalb eine genaue Korrektur nicht erfolgen kann. Daher ist es notwendig, Einschränkungen zu machen, um das letzte G (Schwellenwert) genau zurückzuweisen (z. B. müssen die Schwellenwerte zum Zurückweisen eines seitlichen G in den 11 und 12 mit 0,2 festgelegt sein), wodurch die Anzahl von zum Bestimmen einer Warnung verwendeten Daten verringert ist. Demzufolge muss in dem vorhergehenden Beispiel, wenn eine Initialisierung unter Verwendung gemittelter Faktoren von Sommerreifen und Winterreifen (Korrekturkoeffizienten) durchgeführt wird, eine große Anzahl von Daten während einer danach durchgeführten tatsächlichen Fahrt erhalten werden, so dass es lange Zeit dauern kann, bis eine Warnung bestimmt wird.
  • Als Nächstes wird nun eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Verbessern dieses Punktes erklärt.
  • Wie durch die schematische Darstellung von 13 gezeigt, unterscheiden sich die Anstiege der μ-s-Kennlinien (Drehmoment-Schlupfkennlinien) zwischen Sommerreifen SR und Winterreifen WR. Dies zeigt an, dass der Schlupf von Winterreifen WR größer wird, wenn ihr Drehmoment gleich ist. Mit anderen Worten, es zeigt an, dass ein Drehmoment von der Straßenoberfläche kaum übertragen wird, da die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass Winterreifen durchdrehen.
  • Ferner zeigen in dem Fall eines Fahrzeugs mit LSD mit Winterreifen die Beurteilungswerte eine hakenförmige Ausbildung in Bezug auf Kehrwerte von Kurvenfahrradien, die von den treibenden Rädern erhalten werden. Dies deshalb, da eine Behandlung von Differenzen von mitlaufenden Rädern genau in der Nähe der gerade Linie Beurteilungswerte werden, da bei einem Fahrzeug mit LSD die rechten und linken treibenden Räder mit gleichen Drehzahlen laufen, bis das Fahrzeug eine Kurvenfahrt durchgeführt hat und eine genau angegebene Drehmomentdifferenz erhalten wird (im Fall von Fahrzeugen ohne LSD werden die treibenden Räder nicht fixiert sein und der aus Differenzen von Summen von einem diagonalen Paar von Rädern erhaltene Beurteilungswert wird null). Dies ist auch deshalb der Fall, da treibende Räder mit Differenzialdifferenzen, die vorhanden sind, wenn eine bestimmte Drehmomentdifferenz durch eine Kurvenfahrbewegung überschritten wird, eine Kurvenfahrt durchführen.
  • Auf Grund dieser beiden Punkte wird ein Drehmoment von Straßenoberflächen leichter auf Sommerreifen übertragen und eine Differenzierung wird gelöst, da eine Drehmomentdifferenz auch bei einem großen Kurvenfahrradius erzeugt wird. Andererseits wird keine Differenzialdifferenz erzeugt, sofern der Kurvenfahrradius nicht kleiner als der von Sommerreifen wird, da ein Drehmoment auf Grund des leichteren Durchrutschens von Winterreifen schwieriger zu übertragen ist, so dass eine Differenzierung schwer gelöst werden kann, wodurch die Beurteilungswerte (DEL-Werte) für Winterreifen in der Nähe der geraden Linien wie in 14 gezeigt größer als die Beurteilungswerte (DEL-Werte) für Sommerreifen in der Nähe der geraden Linie wie in 15 gezeigt werden. Es sollte angemerkt werden, dass sich Beurteilungswerte zwischen einer linken und einer rechten Kurvenfahrt unterscheiden.
  • Es ist daher einzusehen, dass auf der Basis der Größe von Beurteilungswerten eine Unterscheidung getroffen werden kann, ob diese Reifen Sommerreifen oder Winterreifen sind. In der Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Luftdrucks eines Fahrzeugs mit LSD werden Mittelwerte von Beurteilungswerten in der Nähe der geraden Linie bei einer Linkskurvenfahrt bzw. einer Rechtskurvenfahrt während einer Initialisierung beim Fahren mit Reifen mit einem normalen Innendruck erhalten und diese werden als Referenzwerte festgelegt, und eine Bestimmung eines Druckverlustes wird auf der Basis von Beträgen einer Abweichung hiervon durchgeführt. In dieser Ausführungsform beträgt der Referenzwert für die Linkskurve –0,2197 und der Referenzwert für die Rechtskurve beträgt 0,1237 für Winterreifen und der Referenzwert für die Linkskurve beträgt –0,0463 und der Referenzwert für die Rechtskurve beträgt 0,0605 für Sommerreifen. Somit wird zum Zeitpunkt einer Unterscheidung von Reifen, wenn die Absolutwerte von Referenzwerten zum Zeitpunkt von Rechts- und Linkskurvenfahrten beide nicht kleiner als 0,1 sind, wie in 16 gezeigt, bestimmt, dass die Reifen Winterreifen sind, und andernfalls wird bestimmt, dass die Reifen Sommerreifen sind.
  • Auf diese Weise wird nach einem Unterscheiden durch ein Unterscheidungsmittel, ob die an der Antriebswelle angebrachten Reifen Sommerreifen oder Winterreifen sind, aus der Beziehung zwischen den Kehrwerten der Kurvenfahrradien und der Beurteilungsradien ähnlich wie bei dem vorhergehenden Beispiel bestimmt, ob der Innendruck eines Reifens für jeden Bereich des Kurvenfahrradius abgenommen hat.
  • Wie soweit erklärt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bestimmung eines Druckverlustes in der Nähe eines Bereiches, an dem die seitliche Achse 0 ist, zuverlässig durchgeführt werden, da die Beurteilungswerte (DEL-Werte), die erhalten werden, während die Differenzierung eingeschränkt ist, auf Punkte an denen die seitliche Achse 0 ist, d. h., auf die vertikale Achse, konzentriert sind, wenn die Kehrwerte von Kurvenfahrradien der treibenden Räder auf der seitlichen Achse abgebildet sind. Des Weiteren wird im Fall eines Vierrad-Fahrzeugs, das mit einem Sperrdifferenzial ausgestattet ist, eine Bestimmung eines Druckverlustes durch Unterscheiden zwischen Sommerreifen und Winterreifen zuverlässiger durchgeführt.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes, bei der vor einer Abnahme eines Innendruckes von Reifen auf der Grundlage von Rotationsinformation, die von an einem Vierradfahrzeug angebrachten Reifen erhalten wird, gewarnt wird, umfassend ein Rotationsinformations-Detektionsmittel (1), das Rotationsinformation für jeden Reifen detektiert, ein Speichermittel, das Rotationsinformation von jedem Reifen speichert, ein Berechnungsmittel, und ein Bestimmungsmittel, das eine Abnahme eines Innendruckes von Reifen bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnungsmittel Kehrwerte von Kurvenfahrradien auf der Grundlage von Rotationsinformation von an der Antriebswelle angebrachten Reifen aus der Rotationsinformation von jedem Reifen und Beurteilungswerte aus der Rotationsinformation von jedem Reifen berechnet, und dass das Bestimmungsmittel eine Abnahme eines Innendruckes von Reifen separat für jeden der drei Bereiche der Kurvenfahrradien: "Rechtskurve", "Geradeausfahrt" und "Linkskurve" aus einer Beziehung zwischen den Kehrwerten der Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten bestimmt.
  2. Verfahren zum Warnen vor einer Abnahme eines Reifenluftdruckes, bei dem vor einer Abnahme eines Innendruckes von Reifen auf der Grundlage von Rotationsinformation, die von an einem Vierradfahrzeug angebrachten Reifen erhalten wird, gewarnt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abnahme eines Innendruckes eines Reifens separat für jeden der drei Bereiche der Kurvenfahrradien: "Rechts kurve", "Geradeausfahrt" und "Linkskurve" aus einer Beziehung zwischen Kehrwerten von Kurvenfahrradien, die aus Rotationsinformation von an der Antriebswelle des Vierradfahrzeuges angebrachten Reifen berechnet werden, und Beurteilungswerten, die aus der Rotationsinformation von an dem Vierradfahrzeug angebrachten Reifen berechnet werden, bestimmt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierradfahrzeug mit einem Sperrdifferenzial ausgestattet ist und die Vorrichtung darüber hinaus ein Unterscheidungsmittel umfasst, das aus der Beziehung zwischen den Kehrwerten der Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten unterscheidet, ob die an der Antriebswelle angebrachten Reifen Sommerreifen oder Winterreifen sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierradfahrzeug mit einem Sperrdifferenzial ausgestattet ist, und eine Abnahme eines Innendruckes des Reifens für jeden Bereich der Kurvenfahrradien aus der Beziehung zwischen den Kehrwerten der Kurvenfahrradien und Beurteilungswerten bestimmt wird, nachdem unterschieden worden ist, ob die an der Antriebswelle angebrachten Reifen Sommerreifen oder Winterreifen sind.
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