DE69834478T2 - Verfahren zum Zugriff auf eine Basisstation in einem Diskret-Mehrtonspreizspektrumübertragungssystem - Google Patents

Verfahren zum Zugriff auf eine Basisstation in einem Diskret-Mehrtonspreizspektrumübertragungssystem Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an Kommunikationssystemen und Verfahren in einem drahtlosen Diskret-Mehrtonspreizspektrumskommunikationssystem.
  • Drahtlose Kommunikationssysteme wie zelluläre und persönliche Kommunikationssysteme operieren über begrenzten Spektralbandbreiten. Sie müssen die knappe Bandbreitenressource hocheffizient ausnutzen, um gute Dienste für eine große Zahl von Benutzern zu bieten. Das Codemultiplexzugriff(CDMA)-Protokoll wurde von drahtlosen Kommunikationssystemen genutzt, um begrenzte Bandbreiten effizient zu nutzen. Das Protokoll verwendet einen eindeutigen Code zur Unterscheidung des Datensignals jedes Benutzers von den Datensignalen anderer Benutzer. Die Kenntnis des eindeutigen Codes, mit dem eine spezifische Information überragen wird, erlaubt die Separation und Rekonstruierung der Mitteilungen der einzelnen Benutzer an der Empfangsseite des Kommunikationskanals.
  • Die adaptive Strahlenbündelungstechnologie ist zu einer viel versprechenden Technologie für Anbieter drahtloser Dienste geworden, um umfangreiche Versorgung, hohe Kapazität und Dienst hoher Qualität anzubieten. Auf der Grundlage dieser Technologie kann ein drahtloses Kommunikationssystem seine Versorgungsfähigkeit, Systemkapazität und Leistung beträchtlich verbessern.
  • Das persönliche drahtlose Zugangsnetzwerk-(PWAN)-System, das in den US-Patenten Nr. 6659923, 6621851, 6480522, 6600776, 6584144, 5933421 und 6560209 beschrieben wird, verwendet adaptive Strahlenbündelung in Kombination mit einer Form des CDMA-Protokolls, das als Diskret-Mehrtonspreizspektrum (DMT-SS) bekannt ist, um effiziente Kommunikationen zwischen einer Basisstation und einer Pluralität von entfernten Einheiten bereitzustellen (der Begriff „Diskret-Mehrton-Stapelträger" (DMT-SC) wird auch zur Bezugnahme auf dieses Protokoll verwendet). Es muss jede Anstrengung unternommen werden, um zu vermeiden, dass normale Verkehrskanäle hoher Priorität mit Systemmanagement-Informationen, die eine niedrigere Priorität aufweisen, belastet werden. Ein Beispiel von Systemmanagement-Informationen ist die Charakterisierung von Kanalqualitätsfaktoren, die nicht unmittelbar zur Steuerung der Echtzeitoperation des Netzwerks benötigt werden. Was benötigt wird, ist ein Weg zur Entlastung der Kommunikation von Systemmanagement-Informationen aus Verkehrskanälen hoher Priorität.
  • Q. Chen et al offenbaren in „Performance of a Coded Multi-Carrier DS-CDMA System in Multi-Path Fading Channels" eine Mehrträger-Übertragungstechnik für DS-CDMA. Das US-Patent Nr. 5130987 offenbart ein Frequenzsprung-Paketübertragungssystem. Keines der Dokumente spricht jedoch die Übertragung von Systemmanagement-Informationen an.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Kommunikationsverfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, und ein Kommunikationssystem, wie in Anspruch 11 beansprucht, bereit.
  • Die hierin offenbarte Erfindung ist ein neues Verfahren, um die effizienteste Verwendung der knappen spektralen Bandbreite in einem drahtlosen Diskret-Mehrtonspreizspektrumskommunikationssystem vorzunehmen. Jede entfernte Station und jede Basisstation im Netzwerk erstellt einen Fehlererkennungscode wie einen zyklischen Redundanzcode (CRC) an jedem Datenblock, der über die Verkehrskanäle übertragen werden soll. Der für einen gegebenen Datenblock berechnete CRC-Wert ist eine eindeutige Zuordnung des Datenblocks, der den Datenblock charakterisiert. Jede Veränderung in dem Datenblock resultiert in einem veränderten CRC-Wert. Jeder zu übertragene Datenblock wird mit einer Blocknummer nummeriert, um ihn von anderen Datenblocks, die von einer Sendestation übertragen werden, zu unterscheiden. Eine Datennachricht wird gebildet, indem der Datenblock mit der Blocknummer verkettet wird. Ein CRC-Wert wird für jeden Datenblock berechnet. Eine Fehlererkennungsnachricht wird gebildet, indem der CRC-Wert mit der Blocknummer verkettet wird. Die Sendestation erstellt die Datennachricht, indem sie Datenvektoren bildet, die unter Verwendung des Diskret-Mehrtonspreizspektrum-(DMT-SS)-Protokolls gespreizt werden, um die Datennachricht über eine Pluralität von diskreten Tonfrequenzen zu verteilen, wodurch ein Spreizsignal für den Verkehrskanal gebildet wird. In Übereinstimmung mit der Erfindung erstellt die Sendestation die Fehlererkennungsnachricht für Übertragung über den Verbindungssteuerungskanal des Netzwerks. Die Sendestation erstellt die Fehlererkennungsnachricht, indem sie einen Verbindungssteuerungskanalvektor bildet, der unter Verwendung des Diskret-Mehrtonspreizspektrum-(DMT-SS)-Protokolls gespreizt wird, um die Datennachricht über eine Pluralität von diskreten Tonfrequenzen zu verteilen, wodurch ein Spreizsignal für den Verbindungssteuerungskanal gebildet wird. Ein Verbindungssteuerungskanal wird mit Kommunikationssitzungen unter Verwendung der Verkehrskanäle assoziiert. Normalerweise trägt der Verbindungssteuerungskanal Steuerungsinformationen, die von den Sende- und Empfangsstationen während einer Sitzung unter Verwendung der Verkehrskanäle benötigt werden. Seine Kapazität wird jedoch nicht ausgenutzt. In Übereinstimmung mit der Erfindung darf der Zeitpunkt der Übertagung der Fehlererkennungsnachricht vom Zeitpunkt der Übertagung der Datennachricht unterschiedlich sein. Dies gestattet die Übertragung der Fehlererkennungsnachrichten, wenn Kapazität im Verbindungssteuerungskanal verfügbar ist. Die Empfangsstation puffert die Fehlererkennungsnachrichten, die sie vom Verbindungssteuerungskanal empfängt, so dass sie über ihre Blocknummern zugänglich sind. Wenn die Empfangsstation eine Datennachricht im Verkehrskanal empfängt, führt sie eine CRC-Berechnung am Datenblock in der Nachricht durch, um einen resultierenden neuen CRC-Wert zu erhalten. Der neue CRC-Wert wird auch an der Empfangsstation mit der Blocknummer gepuffert, so dass er über seine Blocknummer zugänglich ist. Wenn dann sowohl die empfangene Fehlernachricht als auch der neue CRC-Wert an der Empfangsstation verfügbar sind, werden sie über ihre gemeinsame Blocknummer in Übereinstimmung gebracht. Der empfangene CRC-Wert in der Fehlererkennungsnachricht wird mit dem neuen CRC, der aus dem empfangenen Datenblock berechnet wurde, verglichen. Wenn der Vergleich ergibt, dass eine Differenz in den Werten besteht, wird ein Fehlersignal erzeugt. Das Fehlersignal kann in verschiedenen Weisen verarbeitet und verwendet werden. Das Fehlersignal kann ein negatives Bestätigungssignal initiieren, das von der Empfangsstation zurück zum Sender zu senden ist und den Sender auffordert, die Datenblockübertragung zu wiederholen. Das Fehlersignal kann eine Aktualisierung in den Spreizungs- und Entspreizungsgewichten an der Empfangsstation initiieren, um zu versuchen, den Signal- und Interferenzen-Rauschabstand des Verkehrskanals zu verbessern. Das Fehlersignal kann einen Alarm initiieren, der für andere Echtzeitsteuerung zu verwenden ist. Oder das Fehlersignal kann für die Zusammenstellung eines längerfristigen Berichts zur Qualität des Verkehrskanals protokolliert werden.
  • Gegenwärtig verfügt die Erfindung über vorteilhafte Anwendungen im Bereich der drahtlosen Kommunikation wie zelluläre Kommunikation oder persönliche Kommunikation, in dem Bandbreite im Vergleich zur Anzahl der Benutzer und ihren Anforderungen knapp ist. Derartige Anwendungen können in mobilen, festen oder minimal mobilen Systemen angewandt werden. Die Erfindung kann jedoch auch vorteilhaft auf andere, nicht drahtlose Kommunikationssysteme angewandt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Architekturdiagramm des PWAN-Systems, einschließlich von entfernten Stationen, die zu einer Basisstation übertragen.
  • 2 ein Architekturdiagramm der entfernten Station X als ein Sender.
  • 3 ein Architekturdiagramm der Basisstation Z als ein Empfänger.
  • 4 ein ausführlicheres Architekturdiagramm der Vektorauflösung und CRC-Vergleichslogik an einer empfangenden Station.
  • 5 ein Architekturdiagramm der Basisstation Z als ein Sender.
  • 6 ein Architekturdiagramm der entfernten Station X als ein Empfänger.
  • 7 ein Flussdiagramm, das die entfernte Station als den Sender und die Basisstation als den Empfänger darstellt.
  • 8 ein Flussdiagramm, das die Basisstation als den Sender und die entfernte Station als den Empfänger darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt ein Architekturdiagramm des persönlichen drahtlosen Zugangsnetzwerk-(PWAN)-Systems, das in den angeführten US-Patenten Nr. 6359923, 6621851, 6480522, 5933421 und 6560209 beschrieben wird. Zwei Benutzer, Alice und Bob, befinden sich an der entfernten Station X und möchten ihre jeweiligen Datennachrichten zu der Basisstation Z übertragen. Station X befindet sich in gleichen Abständen von den Antennenelementen A, B, C und D der Basisstation Z. Zwei andere Benutzer, Chuck und Dave, befinden sich an der entfernten Station Y und möchten auch ihre jeweiligen Datennachrichten zu der Basisstation Z übertragen. Station Y ist geografisch entfernt von Station X und befindet sich nicht in gleichen Abständen von den Antennenelementen A, B, C und D der Basisstation Z. Die entfernten Stationen X und Y und die Basisstation Z verwenden die als Diskret-Mehrtonspreizspektrum (DMT-SS) bekannte Form des CDMA-Protokolls, um effiziente Kommunikationen zwischen der Basisstation und der Pluralität von entfernten Stationseinheiten bereitzustellen. Dieses Protokoll wird in 1 als Mehrton-CDMA bezeichnet. In diesem Protokoll wird das Datensignal des Benutzers durch einen Satz von gewichteten diskreten Frequenzen oder Tönen moduliert. Die Gewichte sind Spreizungsgewichte, die das Datensignal über viele diskrete Töne, die einen breiten Bereich von Frequenzen abdecken, verteilen. Die Gewichte sind komplexe Zahlen, wobei der Realteil zur Modulierung der Amplitude eines Tons wirkt, während der Komplexteil des Gewichts zur Modulierung der Phase des gleichen Tons wirkt. Jeder Ton im gewichteten Tonsatz trägt das gleiche Datensignal. Mehrere Benutzer an der übertragenden Station können den gleichen Tonsatz zur Übertragung ihrer Daten verwenden, aber jeder der Benutzer, die den Tonsatz gemeinsam nutzen, hat einen anderen Satz von Spreizungsgewichten. Der gewichtete Tonsatz eines bestimmten Benutzers wird zur Empfangsstation übertragen, wo er mit Entspreizungsgewichten, die mit den Spreizungsgewichten des Benutzers in Zusammenhang stehen, verarbeitet wird, um das Datensignal des Benutzers wiederherzustellen. Für jede der örtlich getrennten Antennen am Empfänger werden die empfangenen Mehrtonsignale aus Zeitbereichssignalen in Frequenzbereichssignale umgewandelt. Entspreizungsgewichte werden jeder Frequenzkomponente der Signale, die von den einzelnen Antennenelementen empfangen wurden, zugeordnet. Die Werte der Entspreizungsgewichte werden mit den empfangenen Signalen kombiniert, um eine optimierte Annäherung von einzelnen übertragenen Signalen, die durch einen bestimmten Mehrtonsatz und Übertragungsort charakterisiert sind, zu erhalten. Das PWAN-System verfügt über insgesamt 2560 diskrete Töne (Träger), die in gleichmäßigen Abständen in 8 MHz der verfügbaren Bandbreite im Bereich von 1850 bis 1990 MHz angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Tönen beträgt 3,125 kHz. Die Töne des gesamten Satzes sind aufeinander folgend von 0 bis 2559 nummeriert, beginnend mit dem Ton der niedrigsten Frequenz. Die Töne werden außerdem zum Tragen von Verkehrsnachrichten und Overheadnachrichten zwischen der Basisstation und der Pluralität von entfernten Einheiten verwendet. Die Verkehrstöne sind in 32 Verkehrspartitionen unterteilt, wobei jeder Verkehrskanal mindestens eine Verkehrspartition von 72 Tönen erfordert.
  • Zusätzlich verwendet das PWAN-System Overheadtöne zur Herstellung von Synchronisierung und zur Weiterleitung von Steuerungsinformationen zwischen der Basisstation und den entfernten Einheiten. Ein gemeinsamer Verbindungskanal (CLC) wird von der Basis zur Übertragung von Steuerungsinformationen zu den entfernten Einheiten verwendet. Ein gemeinsamer Zugangskanal (CAC) wird zur Übertragung von Nachrichten von der entfernten Einheit zur Basis verwendet. Jedem Kanal ist eine Gruppierung von Tönen zugeordnet. Diese Overheadkanäle werden gemeinsam von allen entfernten Einheiten verwendet, wenn sie Steuerungsnachrichten mit der Basisstation austauschen.
  • Im PWAN-System wird das Zeitduplexverfahren (TDD) von der Basisstation und der entfernten Einheit verwendet, um Daten und Steuerungsinformationen in beide Richtungen über den gleichen Mehrtonfrequenzkanal zu übertragen.
  • Übertragung von der Basisstation zur entfernten Einheit wird als Vorwärtsübertragung bezeichnet und Übertragung von der entfernten Einheit zur Basisstation wird als Rückwärtsübertragung bezeichnet. Die Zeit zwischen wiederkehrenden Übertragungen von entweder der entfernten Einheit oder der Basisstation ist die TDD-Periode. In jeder TDD-Periode erfolgen vier aufeinander folgende Übertragungsbursts in jeder Richtung. Daten werden in jedem Burst unter Verwendung von mehreren Tönen übertragen. Die Basisstation und jede entfernte Einheit müssen mit der TDD-Taktstruktur synchronisiert werden und ihr entsprechen und sowohl die Basisstation als auch die entfernte Einheit müssen mit einer Rahmenstruktur synchronisiert werden. Alle entfernten Einheiten und Basisstationen müssen synchronisiert sein, so dass alle entfernten Einheiten zur gleichen Zeit übertragen und dann alle Basisstationen zur gleichen Zeit übertragen. Wenn eine entfernte Einheit anfangs eingeschaltet wird, erfasst sie die Synchronisierung von der Basisstation, so dass sie Steuerungs- und Verkehrsnachrichten innerhalb des vorgeschriebenen TDD-Zeitformats austauschen kann. Die entfernte Einheit muss außerdem Frequenz- und Phasensynchronisierung für die DMT-SS-Signale erfassen, so dass die entfernte Einheit mit der gleichen Frequenz und Phase wie die Basisstation arbeitet.
  • Ausgewählte Töne innerhalb jedes Tonsatzes werden als Pilottöne bestimmt, die über das Frequenzband verteilt sind. Pilottöne tragen bekannte Datenmuster, die eine genaue Kanalbeurteilung ermöglichen. Die Folge von Pilottönen, die bekannte Amplituden und Phasen aufweisen, haben einen bekannten Pegel und sind um etwa 30 kHz voneinander entfernt angeordnet, um eine genaue Repräsentation des Kanalverhaltens (d. h. die Amplituden- und Phasenverzerrung, die durch die Charakteristika des Kommunikationskanals eingeführt werden) über das gesamte Übertragungsband bereitzustellen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung erstellt jede entfernte Station und jede Basisstation in dem Netzwerk einen Fehlererkennungscode wie einen zyklischen Redundanzcode (CRC) an jedem Datenblock, der über die Verkehrskanäle übertragen werden soll. Eine Vielzahl von Fehlererkennungscodes kann in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden. Polynomische Codes, auch bekannt als zyklische Redundanzcodes, werden für die Erfindung bevorzugt. Der Sender und Empfänger müssen vor der Kommunikation hinsichtlich eines Generatorpolynoms übereinstimmen. Eine Prüfsumme wird für einen Datenblock auf der Grundlage des Generatorpolynoms berechnet. Die Prüfsumme ist eine eindeutige Zuordnung des Datenblocks. Änderungen am Bitmuster des Datenblocks resultieren in einer anderen Prüfsumme. Beispiele der Fehlererkennungscodes für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind in Tanenbaum, „Computer Networks", zweite Ausgabe, Prentice-Hall, 1989, angegeben. Der für einen gegebenen Datenblock berechnete CRC-Wert ist eine eindeutige Zuordnung des Datenblocks, der den Datenblock charakterisiert. Jede Änderung im Datenblock resultiert in einen anderen CRC-Wert. Jeder zu sendende Datenblock wird mit einer Blocknummer nummeriert, um ihn von anderen Datenblocks, die von einer Sendestation gesendet werden, zu unterscheiden. Eine Datennachricht wird gebildet, indem der Datenblock mit der Blocknummer verkettet wird. Ein CRC-Wert wird für jeden Datenblock berechnet. Eine Fehlererkennungsnachricht wird gebildet, indem der CRC-Wert mit der Blocknummer verkettet wird. Die Sendestation erstellt die Datennachricht, indem sie Datenvektoren bildet, die unter Verwendung des Diskret-Mehrtonspreizspektrum-(DMT-SS)-Protokolls gespreizt werden, um die Datennachricht über eine Pluralität von diskreten Tonfrequenzen zu verteilen, wodurch ein Spreizsignal für den Verkehrskanal gebildet wird. Den Sendestation erstellt in Übereinstimmung mit der Erfindung die Fehlererkennungsnachricht zur Übertragung über den Verbindungssteuerungskanal des Netzwerks. Die Sendestation erstellt die Fehlererkennungsnachricht, indem sie einen Verbindungssteuerungskanalvektor bildet, der unter Verwendung des Diskret-Mehrtonspreizspektrum-(DMT-SS)-Protokolls gespreizt wird, um die Datennachricht über eine Pluralität von diskreten Tonfrequenzen zu verteilen, wodurch ein Spreizsignal für den Verbindungssteuerungskanal gebildet wird. Ein Verbindungssteuerungskanal ist mit Kommunikationssitzungen unter Verwendung der Verkehrskanäle assoziiert. Normalerweise trägt der Verbindungssteuerungskanal Steuerungsinformationen, die von den Sende- und Empfangsstationen während einer Sitzung unter Verwendung der Verkehrskanäle benötigt werden. Seine Kapazität wird jedoch nicht ausgenutzt. In Übereinstimmung mit der Erfindung darf der Zeitpunkt der Übertragung der Fehlererkennungsnachricht vom Zeitpunkt der Übertragung der Datennachricht unterschiedlich sein. Dies gestattet die Übertragung der Fehlererkennungsnachrichten, wenn Kapazität im Verbindungssteuerungskanal verfügbar ist. Die Empfangsstation puffert die Fehlererkennungsnachrichten, die sie vom Verbindungssteuerungskanal empfängt, so dass sie über ihre Blocknummern zugänglich sind. Wenn die Empfangsstation eine Datennachricht im Verkehrskanal empfängt, führt sie eine CRC-Berechnung am Datenblock in der Nachricht durch, um einen resultierenden neuen CRC-Wert zu erhalten. Der neue CRC-Wert wird auch an der Empfangsstation mit der Blocknummer gepuffert, so dass er über seine Blocknummer zugänglich ist. Wenn dann sowohl die empfangene Fehlernachricht als auch der neue CRC-Wert an der Empfangsstation verfügbar sind, werden sie über ihre gemeinsame Blocknummer in Übereinstimmung gebracht. Der empfangene CRC-Wert in der Fehlererkennungsnachricht wird mit dem neuen CRC, der aus dem empfangenen Datenblock berechnet wurde, verglichen. Wenn der Vergleich ergibt, dass ein Unterschied in den Werten besteht, wird ein Fehlersignal erzeugt. Das Fehlersignal kann in verschiedenen Weisen verarbeitet und verwendet werden. Das Fehlersignal kann ein negatives Bestätigungssignal initiieren, das von der Empfangsstation zurück zum Sender zu senden ist und den Sender auffordert, die Datenblockübertragung zu wiederholen. Das Fehlersignal kann eine Aktualisierung in den Spreizungs- und Entspreizungsgewichten an der Empfangsstation initiieren, um zu versuchen, den Signal- und Interferenzen-Rauschabstand des Verkehrskanals zu verbessern. Das Fehlersignal kann einen Alarm initiieren, der für Echtzeitsteuerung zu verwenden ist. Oder das Fehlersignal kann für die Zusammenstellung eines längerfristigen Berichts zur Qualität des Verkehrskanals protokolliert werden.
  • 2 zeigt ein Architekturdiagramm der entfernten Station X als ein Sender. Alice und Bob geben jeweils Daten in die entfernte Station X ein. Die Daten werden zu dem Vektorbildungspuffer 202 und außerdem zum Generator 204 für den zyklischen Redundanzcode übertragen. Datenvektoren werden von dem Puffer 202 zu dem Trelliscodierer 206 ausgegeben. Die Datenvektoren befinden sich in der Form einer Datennachricht, die durch Verkettung eines 64-KBit-Datenblocks mit seiner seriell zugeordneten Blocknummer gebildet wurden. Die von dem CRC-Generator 204 zu dem Trelliscodierer 206 ausgegebenen LCC-Vektoren sind in der Form einer Fehlererkennungsnachricht, die durch Verkettung des CRC-Werts mit der Blocknummer gebildet wurden. Die Trellis-codierten Datenvektoren und LCC-Vektoren werden dann zu dem Spektralspreizungsprozessor 208 ausgegeben. Die resultierenden Datentöne und LCC-Töne werden dann von dem Prozessor 208 zu dem Sender 210 zur Übertragung zu der Basisstation ausgegeben.
  • Die ersten vier Schritte im Flussdiagramm 700 von 7 zeigen die Schritte an der entfernten Station X, wenn sie der Sender ist. Die Schritte in dem Übertragungsverfahren von einer entfernten Station zu einer Basisstation bestehen erstens darin, dass die entfernte Station in Schritt 710 einen CRC-Wert an dem Datenblock erzeugt, eine Datenblocknummer dem CRC-Wert zuordnet und den CRC-Wert und die Blocknummer in eine Fehlernachricht verkettet, die als ein Vektor in den Verbindungssteuerungskanal (LCC) eingegeben wird. In Schritt 720 führt die entfernte Station dann eine Trelliscodierung des CRC-Verbindungssteuerungskanalvektors und der Datenblockvektoren durch. In Schritt 730 führt die entfernte Station eine Spektralspreizung des Trellis-codierten CRC-Verbindungssteuerungskanalvektors und der Datenblockvektoren durch. In Schritt 740 überträgt die entfernte Station dann den CRC-Verbindungssteuerungskanalton und die Datenblocktöne zu der Basisstation.
  • Das in den angeführten US-Patenten Nr. 5933421 und 6560209 beschriebene persönliche drahtlose Zugangsnetzwerk-(PWAN)-System bietet eine ausführlichere Beschreibung eines Hochkapazitätsmodus, in dem eine Verkehrspartition in einem Verkehrskanal verwendet wird. Die Basis überträgt Informationen an mehrere entfernte Einheiten in ihrer Zelle. Die Übertragungsformate sind für einen 64-kBit/s-Verkehrskanal, zusammen mit einem 4-kbps-Verbindungssteuerungskanal (LCC) zwischen der Basis und einer entfernten Einheit. Die binäre Quelle liefert Daten mit 64 kBit/s zum Sender der Übertragungsvorrichtung. Dies wird in einem Übertragungsburst in 48 Bits übersetzt. Die Informationsbits werden entsprechend eines Dreifach-Datenverschlüsselungsnorm-(DES)-Algorithmus verschlüsselt. Die verschlüsselten Bits werden dann in einem Datenverwürfelungsblock verwürfelt. Ein Bit-zu-Oktal-Umwandlungsblock wandelt die verwürfelte Binärsequenz in eine Sequenz von 3-Bit-Symbolen um. Die Symbolsequenz wird in 16 Symbolvektoren umgewandelt. Der Begriff Vektor bezieht sich im Allgemeinen auf einen Spaltenvektor, der im Allgemeinen komplex ist. Ein Symbol von dem LCC wird hinzugefügt, um einen Vektor von 17 Symbolen zu bilden.
  • Der 17-Symbol-Vektor wird Trellis-codiert. Die Trelliscodierung beginnt mit dem höchstwertigen Symbol (erstes Element des Vektors) und wird sequentiell bis zu dem letzten Element des Vektors (das LCC-Symbol) fortgesetzt. Dieser Prozess setzt Faltungscodierung ein, die das eingegebene Symbol (eine Ganzzahl zwischen 0 und 7) in ein anderes Symbol (zwischen 0 und 15) umwandelt und das codierte Symbol ihrem korrespondierenden 16QAM-(oder 16PSK-)Signalkonstellationspunkt zuordnet. Der Ausgang des Trelliscodierers ist daher ein Vektor von 17 Elementen, wobei jedes Element ein Signal innerhalb des Satzes von 16QAM-(oder 16PSK-)Konstellationssignalen ist. (Der Begriff Signal bezieht sich im Allgemeinen auf einen Signalkonstellationspunkt.)
  • Ein Verbindungswartungspilotsignal (LMP) wird hinzugefügt, um einen 18-Signal-Vektor zu bilden, mit dem LMP als die ersten Elemente des Vektors. Der resultierende (18 × 1) Vektor wird mit einer (18 × 18) Vorwärtsverschmierungsmatrix vormultipliziert, um einen (18 × 1) Vektor b zu erhalten.
  • Vektor b wird elementweise mit dem (18 × 1) Verstärkungspreemphasevektor multipliziert, um einen weiteren (18 × 1) Vektor, c, zu erhalten, wobei p den Verkehrskanalindex bezeichnet und eine Ganzzahl ist. Vektor c wird mit einem (1 × 32) Vorwärts-Orts- und -Spektralspreizungsvektor nachmultipliziert, um eine (18 × 32) Matrix R(p) zu erhalten. Die Zahl 32 resultiert aus der Multiplikation des Spektralspreizungsfaktors 4 und des Ortsspreizungsfaktors 8. Die 18 × 32 Matrizen, die zu allen getragenen Verkehrskanälen (in der gleichen Verkehrspartition) korrespondieren, werden dann kombiniert (addiert), um die resultierende 18 × 32 Matrix S zu erzeugen.
  • Die Matrix S wird (durch Gruppen von vier Spalten) in acht (18 × 4) Untermatrizen zerlegt (A0 bis A7). (Die Indices 0 bis 7 korrespondieren mit den Antennenelementen, über die die Symbole schließlich übertragen werden.) Jede Untermatrix wird Tönen innerhalb einer Verkehrspartition zugeordnet.
  • Eine niedrigere physikalische Ebene platziert die Basisbandsignale in diskrete Fouriertransfer-(DFT)-Frequenzbereiche, wo die Daten in den Zeitbereich umgewandelt und zu ihren korrespondierenden Antennenelementen (0 bis 7) für Funkübertragung gesendet werden.
  • Dieser Prozess wird für die nächsten 48 Bits von Binärdaten, die im nächsten Vorwärtsübertragungsburst zu übertragen sind, von Anfang an wiederholt.
  • 3 zeigt ein Architekturdiagramm der Basisstation Z als ein Empfänger. Die Datentöne und LCC-Töne werden an den Antennen A, B, C und D der Basisstation empfangen. Der Empfänger 310 leitet die Datentöne und LCC-Töne zu dem Spektral- und Ortsentspreizungsprozessor 312. Die entspreizten Signale werden dann von dem Prozessor 312 zu dem Trellisdecodierer 314 ausgegeben. Die Datenvektoren 400, 400' und 400'' werden dann zu dem Vektorzerlegungspuffer 316, der in 4 mit mehr Details dargestellt ist, ausgegeben. Die LCC-Vektoren 400, 402' und 402'' werden zu dem CRC-Vergleichsprozessor 320, der in 4 mit mehr Details dargestellt ist, ausgegeben. Alices Daten und Bobs Daten werden von dem Puffer 316 zu dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) ausgegeben. Alices Daten und Bobs Daten werden außerdem in den CRC-Generator 318 eingegeben. Der CRC-Generator 318 berechnet einen neuen CRC-Wert für jeden 64-KBit-Datenblock und gibt den neuen CRC-Wert und die Blocknummer an den Puffer 406 des CRC-Vergleichsprozessors 320 aus. 4 zeigt ein ausführlicheres Architekturdiagramm der Vektorzerlegung und CRC-Vergleichslogik an einer Empfangsstation. Die Empfangsstation puffert die Fehlererkennungsnachrichten, die sie von dem Verbindungssteuerungskanal empfängt, in dem CRC-Vergleichsprozessor 320, so dass sie nach ihren Blocknummern N, N+1, N+2 usw. zugänglich sind. Wenn die Empfangsstation eine Datennachricht in dem Verkehrskanal empfängt, führt sie eine CRC-Berechnung an dem Datenblock in der Nachricht mit CRC-Generator 318 durch, um einen resultierenden neuen CRC-Wert zu erhalten. Der neue CRC-Wert wird in Puffer 406 an der Empfangsstation mit der Blocknummer gepuffert, so dass er nach seiner Blocknummer zugänglich ist. Wenn dann sowohl die empfangene Fehlernachricht als auch der neue CRC-Wert an der Empfangsstation verfügbar sind, werden sie von Selektor 404 nach ihrer gemeinsamen Blocknummer in Übereinstimmung gebracht. Der empfangene CRC-Wert in der Fehlererkennungsnachricht 402 wird mittels des Komparators 408 mit dem neuen CRC-Wert, der aus dem empfangenen Datenblock 400 berechnet wurde, verglichen. Wenn der Vergleich ergibt, dass eine Differenz in den Werten besteht, wird von Generator 322 ein Fehlersignal erzeugt. Das Fehlersignal kann von dem Fehlerprozessor 330 in verschiedenen Weisen verarbeitet und verwendet werden. Das Fehlersignal kann ein negatives Bestätigungssignal initiieren, das von der Empfangsstation zurück zum Sender zu senden ist und den Sender auffordert, die Datenblockübertragung zu wiederholen. Das Fehlersignal kann eine Aktualisierung in den Spreizungs- und Entspreizungsgewichten an der Empfangsstation initiieren, um zu versuchen, den Signal- und Interferenzen-Rauschabstand des Verkehrskanals zu verbessern. Das Fehlersignal kann einen Alarm initiieren, der für andere Echtzeitsteuerung zu verwenden ist. Oder das Fehlersignal kann für die Zusammenstellung eines längerfristigen Berichts zur Qualität des Verkehrskanals protokolliert werden.
  • Die letzten fünf Schritte in dem Flussdiagramm von 7 zeigen die Basisstation als den Empfänger. In Schritt 750 führt die Basisstation Spektral- und Ortsentspreizung des CRC-Verbindungssteuerungskanaltons und der Datenblocktöne durch. In Schritt 760 führt die Basisstation dann Trellisdecodierung des entspreizten CRC-Verbindungssteuerungskanaltons und der entspreizten Datenblocktöne durch. In Schritt 770 erzeugt die Basisstation dann einen neuen CRC-Wert an dem Datenblock und verwendet die Blocknummer zur Wahl des korrespondierenden CRC-Vektors, der von dem Verbindungssteuerungskanal empfangen wurde. In Schritt 780 vergleicht die Basisstation dann den neuen CRC-Wert, der an dem empfangenen Datenblock berechnet wurde, mit dem CRC-Vektor, der von dem Verbindungssteuerungskanal empfangen wurde. In Schritt 790 erzeugt die Basisstation dann ein Fehlersignal, wenn der neue CRC nicht mit dem empfangenen CRC übereinstimmt.
  • 5 zeigt ein Architekturdiagramm der Basisstation Z als ein Sender und 6 zeigt ein Architekturdiagramm der entfernten Station X als ein Empfänger. 8 zeigt ein Flussdiagramm, das die Basisstation als den Sender und die entfernte Station als den Empfänger darstellt. Diese drei Figuren illustrieren eine Kommunikationsrichtung, die der in den 2, 3 und 7 dargestellten entgegengesetzt ist. Der gleiche Grundsatz der Erfindung gilt für die 5, 6 und 8 wie die für die 2, 3 und 7 diskutierten Grundsätze.
  • 5 zeigt ein Architekturdiagramm der Basisstation als ein Sender. Das PSTN gibt Daten zur Basisstation Z ein. Die Daten werden zu dem Vektorbildungspuffer 502 und außerdem zu dem Generator 504 für den zyklischen Redundanzcode übertragen. Datenvektoren werden von dem Puffer 502 zu dem Trelliscodierer 506 ausgegeben. Die Datenvektoren befinden sich in der Form einer Datennachricht, die durch Verkettung eines 64-KBit-Datenblocks mit seiner seriell zugeordneten Blocknummer gebildet wurden. Die von dem CRC-Generator 504 zu dem Trelliscodierer 506 ausgegebenen LCC-Vekoren sind in der Form einer Fehlererkennungsnachricht, die durch Verkettung des CRC-Werts mit der Blocknummer gebildet wurden. Die Trellis-codierten Datenvektoren und LCC-Vektoren werden dann zu dem Spektral- und Ortsspreizungsprozesssor 508 ausgegeben. Die resultierenden Datentöne und LCC-Töne werden dann von dem Prozessor 508 zu dem Sender 210 zur Übertragung zu der entfernten Station ausgegeben.
  • Die ersten vier Schritte im Flussdiagramm 800 von 8 zeigen die Schritte an der Basisstation Z, wenn sie der Sender ist. Die Schritte in dem Übertragungsverfahren von einer Basisstation zu einer entfernten Station bestehen erstens darin, dass die Basisstation in Schritt 810 einen CRC-Wert an dem Datenblock erzeugt, eine Datenblocknummer dem CRC-Wert zuordnet und den CRC-Wert und die Blocknummer in eine Fehlernachricht verkettet, die als ein Vektor in den Verbindungssteuerungskanal (LCC) eingegeben wird. In Schritt 820 führt die Basisstation dann eine Trelliscodierung des CRC-Verbindungssteuerungskanalvektors und der Datenblockvektoren durch. In Schritt 830 führt die Basisstation dann eine Spektralspreizung des Trellis-codierten CRC-Verbindungssteuerungskanalvektors und der Datenblockvektoren durch. In Schritt 840 überträgt die Basisstation dann den CRC-Verbindungssteuerungskanalton und die Datenblocktöne zu der entfernten Station.
  • 6 zeigt ein Architekturdiagramm der entfernten Station X als ein Empfänger. Die Datentöne und LCC-Töne werden an der Antenne X der entfernten Station empfangen. Der Empfänger 610 leitet die Datentöne und LCC-Töne zu dem Spektralentspreizungsprozessor 612. Die entspreizten Signale werden dann von dem Prozessor 612 zu dem Trellisdecodierer 614 ausgegeben. Die Datenvektoren 400, 400' und 400'' von 4 werden dann zu dem Vektorzerlegungspuffer 616, der in 4 mit mehr Details dargestellt ist, ausgegeben. Die LCC-Vektoren 402, 402' und 402'' werden zu dem CRC-Vergleichsprozessor 620, der in 4 mit mehr Details dargestellt ist, ausgegeben. Daten an Alice und Daten an Bob werden von dem Puffer 616 an Alice und Bob ausgegeben. Daten an Alice und Daten an Bob werden außerdem in den CRC-Generator 618 eingegeben. Der CRC-Generator 618 berechnet einen neuen CRC-Wert für jeden 64-KBit-Datenblock und gibt den neuen CRC-Wert und die Blocknummer an den Puffer 406 des CRC-Vergleichsprozessors 620 aus.
  • 4 zeigt ein ausführlicheres Architekturdiagramm der Vektorzerlegung und CRC-Vergleichslogik an einer Empfangsstation. Die Empfangsstation puffert die Fehlererkennungsnachrichten, die sie von dem Verbindungssteuerungskanal empfängt, in dem CRC-Vergleichsprozessor 620, so dass sie nach ihren Blocknummern N, N+1, N+2 usw. zugänglich sind. Wenn die Empfangsstation eine Datennachricht in dem Verkehrskanal empfängt, führt sie eine CRC-Berechnung an dem Datenblock in der Nachricht mit CRC-Generator 618 durch, um einen resultierenden neuen CRC-Wert zu erhalten. Der neue CRC-Wert wird in Puffer 406 an der Empfangsstation mit der Blocknummer gepuffert, so dass sie nach ihrer Blocknummer zugänglich ist. Wenn dann sowohl die empfangene Fehlernachricht als auch der neue CRC-Wert an der Empfangsstation verfügbar sind, werden sie von Selektor 404 nach ihrer gemeinsamen Blocknummer in Übereinstimmung gebracht. Der empfangene CRC-Wert in der Fehlererkennungsnachricht 402 wird mittels des Komparators 408 mit dem neuen CRC-Wert, der aus dem empfangenen Datenblock 400 berechnet wurde, verglichen. Wenn der Vergleich ergibt, dass eine Differenz in den Werten besteht, wird von Generator 622 ein Fehlersignal erzeugt. Das Fehlersignal kann von dem Fehlerprozessor 630 in verschiedenen Weisen verarbeitet und verwendet werden. Das Fehlersignal kann ein negatives Bestätigungssignal initiieren, das von der Empfangsstation zurück zum Sender zu senden ist und den Sender auffordert, die Datenblockübertragung zu wiederholen. Das Fehlersignal kann eine Aktualisierung in den Spreizungs- und Entspreizungsgewichten an der Empfangsstation initiieren, um zu versuchen, den Signal- und Interferenzen-Rauschabstand des Verkehrskanals zu verbessern. Das Fehlersignal kann einen Alarm initiieren, der für andere Echtzeitsteuerung zu verwenden ist. Oder das Fehlersignal kann für die Zusammenstellung eines längerfristigen Berichts zur Qualität des Verkehrskanals protokolliert werden.
  • Die letzten fünf Schritte in dem Flussdiagramm von 8 zeigen die entfernte Station als den Empfänger. In Schritt 850 führt die entfernte Station Spektral- und Ortsentspreizung des CRC-Verbindungssteuerungskanaltons und der Datenblocktöne durch. In Schritt 860 führt die entfernte Station dann Trellisdecodierung des entspreizten CRC-Verbindungssteuerungskanaltons und der entspreizten Datenblocktöne durch. In Schritt 870 erzeugt die entfernte Station dann einen neuen CRC-Wert an dem Datenblock und verwendet die Blocknummer zur Wahl des korrespondierenden CRC-Vektors, der von dem Verbindungssteuerungskanal empfangen wurde. In Schritt 880 vergleicht die entfernte Station dann den neuen CRC-Wert, der an dem empfangenen Datenblock berechnet wurde, mit dem CRC-Vektor, der von dem Verbindungssteuerungskanal empfangen wurde. In Schritt 890 erzeugt die entfernte Station dann ein Fehlersignal, wenn der neue CRC nicht mit dem empfangenen CRC übereinstimmt.
  • Eine andere Ausführungsform wendet die oben beschriebene Erfindung in dem PWAN-Frequenzduplex-Kommunikationssystem an, das in den oben angeführten US-Patenten Nr. 5933421 und 6560209 beschrieben wird.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorstehend ausführlich beschrieben wurden, ist es für Personen mit durchschnittlichem Fachwissen offenkundig, dass nahe liegende Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von seinem Schutzumfang gemäß der Definition in den angefügten Patentansprüchen abzuweichen.

Claims (22)

  1. Kommunikationsmethode, die folgende Schritte umfasst: Empfang an einer Station (X, Z) eines ersten Spreizsignals, bestehend aus einem eingehenden Datenverkehrssignal, das über eine Pluralität von diskreten Verkehrsfrequenzen in einem ersten Kanal gespreizt ist; weiter gekennzeichnet durch die Schritte: Empfang an der Station (X, Z) eines zweiten Spreizsignals, bestehend aus einem Fehlererkennungscode, der über eine Pluralität von Verbindungssteuerfrequenzen in einem zweiten Kanal gespreizt ist, wobei die Verbindungssteuerfrequenzen sich von den Verkehrsfrequenzen unterscheiden und der Fehlererkennungscode vom Datenverkehrssignal abgeleitet wird; adaptive Entspreizung (750, 850) der Signale, die an der Station (X, Y) empfangen wurden, unter Verwendung von Entspreizungsgewichten, und Wiederherstellung des Datenverkehrssignals und des Fehlererkennungscodes; Berechnung eines Fehlererkennungscodes für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal; Vergleich (780, 880) des Fehlererkennungscodes, der für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal berechnet wurde, mit dem Fehlererkennungscode, der aus dem zweiten Spreizsignal wiederhergestellt wurde; und Generierung (790, 890) eines Fehlerantwortsignals an der Station als Antwort darauf, dass der Fehlererkennungscode, der für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal berechnet wurde, nicht gleich ist dem Fehlererkennungscode, der vom zweiten Spreizsignal wiederhergestellt wurde.
  2. Kommunikationsmethode nach Anspruch 1, wobei das Datenverkehrssignal einen Datenblockabschnitt und einen Blocknummerabschnitt umfasst und der im zweiten Spreizsignal enthaltene Fehlererkennungscode einen Fehlererkennungsabschnitt und einen Blocknummerabschnitt umfasst, wobei die Blocknummerabschnitte die gleiche Blocknummer enthalten.
  3. Kommunikationsmethode nach Anspruch 2, weiter umfassend: vor dem Vergleichen des Fehlerkennungscodes, der für das wiederherstellte Datenverkehrssignal erhalten wurde, mit dem Fehlererkennungscode, der von dem zweiten Spreizsignal wiederhergestellt wurde, Pufferung des Fehlererkennungscodes, der für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal erhalten wurde, und Pufferung des Fehlererkennungscodes, der von dem zweiten Spreizsignal wiederhergestellt wurde; der Vergleichsschritt umfasst weiter den Schritt der Abgleichung der Blocknummer des Fehlererkennungscodes, der von dem zweiten Spreizsignal wiederhergestellt wurde, mit der Blocknummer des Fehlererkennungscodes, der für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal erhalten wurde.
  4. Kommunikationsmethode nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Station (X, Z) Bestandteil eines drahtlosen Diskret-Mehrtonspreizspektrumskommunikationssystems ist.
  5. Kommunikationsmethode nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Fehlererkennungscode, der im zweiten Spreizsignal enthalten ist, eine Prüfsumme ist, die aus der Operation eines polynomischen Generators auf den Datenblockabschnitt des ersten Spreizsignals resultiert.
  6. Kommunikationsmethode nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei der Fehlererkennungscode, der im zweiten Spreizsignal enthalten ist, ein zyklischer Redundanzcode ist.
  7. Kommunikationsmethode nach den Ansprüchen 1 oder 2, weiter umfassend: als Antwort auf das Fehlerantwortsignal, Initiierung eines negativen Bestätigungssignals, das von der Station zu einem Absender zu senden ist und den Absender auffordert, die Datenübertragung zu wiederholen.
  8. Kommunikationsmethode nach den Ansprüchen 1 oder 2, weiter umfassend: als Antwort auf das Fehlerantwortsignal, Initiierung einer Aktualisierung in den Spreizungs- und Entspreizungsgewichten an der empfangenden Station als Versuch, das Signal und das Verhältnis von Interferenzen und Rauschen eines Verkehrskanals zu verbessern.
  9. Kommunikationsmethode nach den Ansprüchen 1 oder 2, weiter umfassend: als Antwort auf das Fehlerantwortsignal, Initiierung eines Alarms, der für Echtzeitsteuerung zu verwenden ist.
  10. Kommunikationsmethode nach den Ansprüchen 1 oder 2, weiter umfassend: als Antwort auf das Fehlerantwortsignal, Protokollierung des Fehlerantwortsignals zur Zusammenstellung eines längerfristigen Berichts zur Qualität des Verkehrskanals.
  11. Kommunikationssystem, bestehend aus: Mitteln (310, 610) zum Empfang an einer Station eines ersten Spreizsignals, das aus einem eingehenden Datenverkehrssignal besteht, das über eine Pluralität von diskreten Verkehrsfrequenzen in einem ersten Kanal gespreizt ist, und eines zweiten Spreizsignals, das aus einem Fehlererkennungscode besteht, der über eine Pluralität von Verbindungssteuerfrequenzen in einem zweiten Kanal gespreizt ist, wobei sich die Verbindungssteuerfrequenzen von den Verkehrsfrequenzen unterscheiden und der Fehlererkennungscode von dem Datenverkehrssignal abgeleitet wird; Mitteln (312, 612) zum adaptiven Entspreizen der Signale, die an der Station (X, Y) empfangen wurden, unter Verwendung von Entspreizungsgewichten und zum Wiederherstellen des Datenverkehrssignals und des Fehlererkennungscodes; Mitteln (318, 618) zum Berechnen eines Fehlererkennungscodes für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal; Mitteln (320, 408, 620) zum Vergleichen des Fehlererkennungscodes, der für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal berechnet wurde, mit dem Fehlererkennungscode, der vom zweiten Spreizsignal wiederhergestellt wurde; und Mitteln (322, 622) zum Generieren eines Fehlerantwortsignals an der Station als Antwort darauf, dass der Fehlererkennungscode, der für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal berechnet wurde, nicht gleich ist dem Fehlererkennungscode, der aus dem zweiten Signal wiederhergestellt wurde.
  12. Kommunikationssystem nach Anspruch 11, wobei das Datenverkehrssignal einen Datenblockabschnitt und einen Blocknummerabschnitt umfasst und das Fehlererkennungssignal, das im zweiten Spreizsignal enthalten ist, einen Fehlererkennungsabschnitt und einen Blocknummerabschnitt umfasst, wobei die Blocknummerabschnitte die gleiche Blocknummer enthalten.
  13. Kommunikationssystem nach Anspruch 12, weiter bestehend aus: Mitteln (316, 406, 616) für die Pufferung des Fehlererkennungscodes, der für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal berechnet wurde, und für die Pufferung des Fehlerkennungscodes, der von dem zweiten Spreizsignal berechnet wurde; und Mitteln (404) für die Abgleichung der Blocknummer des Fehlererkennungscodes, der von dem zweiten Spreizsignal wiederhergestellt wurde, mit der Blocknummer des Fehlererkennungscodes, der für das wiederhergestellte Datenverkehrssignal berechnet wurde.
  14. Kommunikationssystemn nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Kommunikationssystem ein drahtloses Diskret-Mehrtonspreizspektrumskommunikationssystem ist.
  15. Kommunikationssystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Fehlererkennungscode, der in dem zweiten Spreizsignal enthalten ist, eine Prüfsumme ist, die aus der Operation eines polynomischen Generators auf den Datenblockabschnitt des ersten Signals resultiert.
  16. Kommunikationssystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Fehlererkennungscode, der in dem zweiten Spreizsignal enthalten ist, ein zyklischer Redundanzcode ist.
  17. Kommunikationssystem nach Anspruch 11 oder 12, weiter bestehend aus: Mitteln zum Initiieren eines negativen Bestätigungssignals, das von der Station zu einem Absender zu senden ist und den Absender auffordert, die Datenübertragung zu wiederholen, als Antwort auf das Fehlerantwortsignal.
  18. Kommunikationssystem nach Anspruch 11 oder 12, weiter bestehend aus: Mitteln zum Initiieren einer Aktualisierung in den Spreizungs- und Entspreizungsgewichten an der empfangenden Station als Versuch, das Signal und das Verhältnis von Interferenzen und Rauschen eines Verkehrskanals zu verbessern, als Antwort auf das Fehlerantwortsignal.
  19. Kommunikationssystem nach Anspruch 11 oder 12, weiter bestehend aus: Mitteln zum Initiieren eines Alarms, der für Echtzeitsteuerung zu verwenden ist, als Antwort auf das Fehlerantwortsignal.
  20. Kommunikationssystem nach Anspruch 11 oder 12, weiter bestehend aus: Mitteln zum Protokollieren des Fehlerantwortsignals zur Zusammenstellung eines längerfristigen Berichts zur Qualität des Verkehrskanals, als Antwort auf das Fehlerantwortsignal.
  21. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 20, wobei die Station eine Basisstation (Z) ist.
  22. Kommunikationsmethode nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Station eine Basisstation (Z) ist.
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