DE69834939T2 - Elektrisches Zündelement - Google Patents

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B. Robert Oak Creek SHANKS
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Diane Hodgenville RONKAINEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/18Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Zündelemente wurden früher für das Abfeuern einer Vielfalt großer Kriegswaffen verwendet. Mit der Entwicklung elektrisch betätigter Feuerwaffen ist es schwierig geworden, ein Zündelement zu schaffen, das zuverlässig durch elektrischen Strom aktiviert werden kann, aber ohne das Risiko einer Aktivierung durch unerwünschte Quellen, wie etwa durch elektrostatische Entladung, Magnetfelder, elektromagnetische Strahlung, die von elektrischen Stromleitungen, Transformatoren und Funkfrequenzsendern ausgeht und gleichzeitig ein Zündelement in einer für Kleinwaffen geeigneten Größe zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein elektrisches Zündelement in einer für Kleinwaffenmunition geeigneten Größe vor, das mit einer solchen Munition zuverlässig funktioniert.
  • Spezifisch schafft die in Anspruch 1 definierte vorliegende Erfindung ein elektrisches Zündelement für Kleinwaffenmunition, umfassend:
    • (a) eine elektrisch leitfähige Hülse mit einem Boden und einer Öffnung im Boden;
    • (b) einen elektrisch leitfähigen Sprengstoff innerhalb der Hülse;
    • (c) einen zwischen dem Sprengstoff und dem Boden der Hülse angebrachten elektrisch leitfähigen Kontakt mit einem sich zur Öffnung im Boden der Hülse erstreckenden Abschnitt;
    • (d) eine in der Hülse angebrachte, elektrisch isolierende Auskleidung, die die Hülse vom Kontakt trennt, wobei die isolierende Auskleidung aus Polymermaterial gebildet wird und
    • (e) ein oben auf dem Sprengstoff angebrachtes Rückhaltemittel; wobei der leitfähige Sprengstoff so konfiguriert ist, dass ein Strompfad zwischen dem elektrisch leitfähigen Kontakt und der Hülse gebildet wird; und wobei die isolierende Auskleidung so konfiguriert und zwischen dem Kontakt und der Hülse eingepasst ist, dass der elektrische Kontakt nach dem Zünden des Sprengstoffes in der Hülse zurückgehalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Zündelement der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Zündelement der vorliegenden Erfindung in Querschnittsansicht im Aufriß entlang der Linie 2-2 von 1;
  • 3 zeigt ein alternatives Zündelement der vorliegenden Erfindung in Querschnittsansicht im Aufriß; und
  • 4 zeigt ein weiteres alternatives Zündelement der vorliegenden Erfindung in Querschnittsansicht im Aufriß.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird zum besseren Verständnis unter Hinweis auf 14 beschrieben, worin Zündelemente der vorliegenden Erfindung veranschaulicht sind. 2 zeigt ein bevorzugtes Zündelement im Querschnitt. Darin enthält eine elektrisch leitfähige Hülse 10, die einen Boden 11 und eine im Boden ausgebildete Öffnung 12 aufweist, einen elektrisch leitfähigen Sprengstoff 13. Wie sowohl in dieser Figur, als auch in den 3 und 4 gezeigt, sind die Seitenwände der Hülse so geformt, dass die Zusammenstellung des Zündelementes erleichtert wird. In dieser bevorzugten Konfiguration ist spezifisch der obere Abschnitt der Seitenwände 10A im Wesentlichen gerade und der Innendurchmesser der Hülse hat an dieser Stelle Ihren größten Umfang. Als nächstes ist zum Erleichtern des Einfügens der Komponenten ein konisch verjüngter Abschnitt 10B vorgesehen, gefolgt von einem zweiten im Wesentlichen geraden Abschnitt 10C. Die Hülse kann aus einer breiten Vielfalt von leitfähigen Materialien hergestellt werden, unter denen Messing bevorzugt wird.
  • Der spezifische elektrisch leitfähige Sprengstoff ist so zu wählen, dass er mit der erwarteten, von der Feuerwaffe erzeugten, zugeführten elektrischen Ladungsenergie kompatibel ist. Besonders bevorzugte Sprengstoffe sind von Shanks et al., in U.S. Patent 5,646,367 beschrieben. Der leitfähige Sprengstoff ist so konfiguriert, dass er einen Strompfad zwischen dem elektrisch leitfähigen Kontakt und der Hülse bildet, entweder direkt oder durch das Rückhaltemittel.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist durch die Zündelementmischung ein direkter Strompfad zwischen dem Kontakt und den nicht von der isolierenden Auskleidung bedeckten Abschnitten der Hülse vorgesehen, einschließlich auch durch das Rückhaltemittel, wenn ein leitfähiges Rückhaltemittel verwendet wird.
  • In einer in 3 gezeigten alternativen Ausführungsform erstreckt sich die isolierende Auskleidung bis zum Rückhaltemittel. In diesem Fall verläuft der Strompfad zur Hülse durch das Rückhaltemittel und seine leitfähigen Abschnitte.
  • Ein elektrisch leitfähiger Kontakt 14 ist zwischen dem Sprengstoff und dem Boden der Hülse angeordnet und weist einen Nippelabschnitt 15 auf, der sich zur Öffnung im Hülsenboden hin erstreckt. Der Nippel muss die Öffnung im We-sentlichen ausfüllen. Damit wird der Kontakt nach dem Abfeuern nicht im Wesentlichen neugeformt und verliert nicht den ursprünglich beim Zusammensetzen erreichten Press-Sitz. Würde ein Kontakt ohne einen Nippelabschnitt verwendet, dann könnte sich der Kontakt im verfügbaren, nicht durch den Zündstift gestützten Raum neu formen und im Durchmesser verringern, wodurch der ursprüngliche Press-Sitz verloren ginge und unerwünschte Gaslecks zulassen würde. Die im Hülsenboden ausgebildete Öffnung ist groß ge nug, um einer Elektrode die Berührung mit dem elektrisch leitfähigen Kontakt innerhalb der Hülse zu gestatten, ohne die Hülse selbst zu berühren. Ebenso wie bei der Hülse kann eine Vielfalt von leitfähigen Materialien Verwendung finden, unter denen Messing bevorzugt wird.
  • In der Gestaltung und Anpassung des Kontaktes an die spezielle Vorrichtung hängt der Abstand von der Hülsenbasis zum Nippel des Kontaktes, (h), der sich in die im Hülsenboden ausgebildete Öffnung hinein erstreckt, von der Konfiguration und Geometrie des Systems ab. Ganz spezifisch steht der Mindestabstand (h), der erforderlich ist, um die geometrische Anziehung einer Bogenentladung aus einer Quelle elektrostatischer Entladungen (ESD) zu vermeiden, in Beziehung zum Durchmesser der Öffnung, dem Abstand von der Quelle elektrostatischer Entladungen zum Nippelkontakt und dem Radius der Quelle elektrostatischer Entladungen und wird durch die folgende Gleichung definiert:
    Figure 00040001
    wobei
  • R
    der Radius der Spitze der Quelle elektrostatischer Entladungen,
    L
    der Mindestabstand von der Quelle zum Nippelkontakt und
    D
    der Durchmesser der Öffnung im Hülsenboden ist.
  • Unter Verwendung dieser Formel und bei Annahme des ungünstigsten Falles für den Radius der Quelle elektrostatischer Entladungen kann die Geometrie der Hülsenzusammenstellung so justiert werden, dass sichergestellt ist, dass eine Quelle elektrostatischer Entladungen immer zur geerdeten Hülse entladen wird und so vermieden wird, dass ein elektrischer Strom durch die Zündmischung geleitet wird. Der Abstand (h) der Konstruktion muss immer tiefer sein als die berechnete Mindesttiefe.
  • Eine isolierende Auskleidung 16 ist in der Hülse angeordnet und trennt die Hülse vom Kontakt. Die Dicke der isolierenden Auskleidung variiert mit der Größe des Zündelements und dem elektrischen Potential, das dem Zündelement zugeführt wird, was dem Fachmann klar ist. Die Auskleidung wird vorzugsweise aus Polymermaterial ausgebildet. Im Allgemeinen wird die isolierende Auskleidung aus mindestens einem Polymermaterial mit einer Schlagzähigkeit von mindestens etwa 53 J/m (1 ft-lb/in), einer Formbeständigkeitstemperatur von mindestens etwa 79°C bei einer Spannung von 1,8 Mpa (264 psi) und einem Elastizitätsmodul von mindestens etwa 896 Mpa (ca. 130 000 psi), jeweils mit herkömmlichen Prüfverfahren gemessen, hergestellt. Eine breite Vielfalt von Polymermaterialien kann verwendet werden, einschließlich von Polypropylen, Polycarbonat, Polysulfon, Poly(ätherimid), Poly(amidimid), Poly(äthersulfon), Poly(benzimidazol) und Polyäther-ätherketon). Von diesen haben sich die mechanischen und elektrischen Eigenschaften von Poly(äther-ätherketon) (PEEK) als besonders zufriedenstellend erwiesen und diese Polymere werden dementsprechend zur Verwendung für die isolierende Auskleidung nach der vorliegenden Erfindung bevorzugt. Allgemein wird bei den Polymeren, die sowohl in kristallinem, als auch in amorphem Zustand vorliegen, der amorphe Zustand bevorzugt, weil dieser allgemein eine bessere Zähigkeit bei nur kleinen Kompromissen in der Formbeständigkeitstemperatur und der chemischen Beständigkeit aufweist.
  • Das isolierende Material enthält ferner vorzugsweise eine kleinere Menge eines leitfähigen Materials, wie Kohlenstoff, um ein Material mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von mindestens ungefähr 100 Ohm mal cm zu erhalten. Dies erhöht ferner die Anzahl von Nebenschluss-Strompfaden innerhalb des Zündelements, das heißt vom Kontakt zur Hülse. Ferner vermindert dies die Empfindlichkeit für elektrostatische Entladungen. Die spezifische Konzentration des leitfähigen Materials variiert mit dem speziell verwendeten isolierenden Material und dem verwendeten leitfähigen Material und muss ausreichen, um die erwünschte elektrische Leitfähigkeit zu erhalten, aber kleiner als die Konzentration sein, die eine Verschlechterung des Zugverhaltens des Polymers bewirken würde. Üblicherweise sind zur Erzielung eines erwünschten Niveaus des spezifischen elektrischen Widerstands mit Kohlenstofffasern höhere Konzentrationen erforderlich, als mit einem Ruß von Standardstruktur oder einem Hochstrukturruß. Allgemein können für die bevorzugten Materialien aus PEEK-Polymer ungefähr zwischen 0,5% bis 60% Kohlenstoff verwendet werden. Bei Verwendung von Kohlenstofffasern wird ein Anteil von 20 bis 60 Gewichtsprozent bevorzugt, um den erwünschten spezifischen elektrischen Widerstand zu erzielen. Bei Verwendung von Ruß mit Standardstruktur, wie etwa im Handel bei der Cabot Corporation als Vulcan XC-72 beziehbar, kann ein Anteil von ungefähr 10 bis 40 Gewichtsprozent verwendet werden. Bei Verwendung von Hochstrukturruß, wie etwa im Handel bei Akzo als Ketjenblack C-600 JD oder bei Degussa als Printex XE-2 beziehbar, kann ein Anteil von ungefähr 0,5 bis 12 Gewichtsprozent wirksam verwendet werden.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Haftmittel für die isolierende Auskleidung zum Einsatz kommen. Es kann eine breite Vielfalt von Haftmitteln für solche isolierenden Auskleidungen verwendet werden, jedoch müssen diese Materialien im Wesentlichen frei von Aminen sein, die den hochbrisanten Sprengstoff im Zündelement desensibilisieren würden. Epoxide haben sich in dieser Ausführungsform als besonders zufriedenstellend erwiesen.
  • Die isolierende Auskleidung muss so konfiguriert sein, dass sie den elektrisch leitfähigen Kontakt und die elektrisch leitfähige Hülse im Wesentlichen vollständig voneinander trennt und einen Abschnitt 16A aufweist, der sich zur Öffnung im Hülsenboden hin erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-dung erstreckt sich die isolierende Auskleidung in die Öffnung hinein, um eine physische Barriere gegen Berührung zwischen den leitfähigen Teilen und zur Vermeidung eines Kurzschlusses zwischen dem Kontakt und der Hülse vorzusehen und ferner sicherzustellen, dass die elektrische Ladung vom Zündstift auf den Kontakt und nicht auf die Hülse geleitet wird. Um das Zurückhalten des Kontaktes in der Hülse zu unterstützen, sind an den Seiten der isolierenden Auskleidung vorzugsweise Vorsprünge 20 ausgebildet.
  • Das Zündelement enthält ferner Rückhaltemittel 17 oben auf der Sprengstoffladung. Die spezifischen Rückhaltemittel können über einen breiten Bereich variieren und einen oder mehrere Komponenten, wie Lack, Metallfolien oder nichtmetallische Folien, sowie einen im Press-Sitz in die Hülse eingebrachten Amboss einschließen. Die verwendbaren Folien und Lacke können leitfähig und nicht-leitfähig sein. Zum Beispiel kann ein Lack allein oder in Kombination mit einer Metallfolie verwendet werden. Um einen leitfähigen Lack zu erhalten, können mindestens 0,5 Gewichtsprozent eines leitfähigen Füllstoffes, wie Kohlenstofffasern, zugemischt werden. Wird eine leitfähige Folie als Rückhaltemittel benützt, dann muss diese Folie vorzugsweise einen spezifischen elektrischen Widerstand von 1,5 bis 12 Mikroohm mal cm bei 20°C haben. In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Rückhaltefolie perforiert. Dies schafft den weiteren Vorteil einer Unterstützung des Trocknungsvorgangs beim Herstellungsprozess.
  • Wird ein Amboss als Rückhaltemittel verwendet, dann kann die Konfiguration über einen breiten Bereich variieren und wird den Anforderungen der Herstellung und den Leistungsanforderungen der jeweiligen Konstruktion angepasst. Eine wichtige Anforderung ist die Schaffung eines Weges, auf dem die Brisanz, die Sprengkraft des Sprengstoffes, zu der an die Sekundärladung angrenzenden Öffnung in der Patrone gelangen kann. Das kann zum Beispiel durch eine zentrale Öffnung oder durch den Umfang entlang angeordnete Kerben oder Schlitze erreicht werden. Zum Beispiel kann eine Scheibe mit einer zentralen Öffnung im Press-Sitz in der Hülse eingepasst werden. Eine weitere Konfiguration ist ein kleeblattförmiger Einsatz wie in 1 gezeigt, der ebenfalls im Press-Sitz in die Hülse eingebracht werden kann. In noch einer weiteren Ausführungsform kann eine Folie mit einem Durchmesser, der größer ist, als der Hülsendurchmesser, im Press-Sitz in die Öffnung eingebracht werden. Die gerafften äußeren Enden der eingesetzten Folie unterstützen die Rückhaltung des Zündelementinhaltes noch mehr.
  • In der Konfiguration des leitfähigen Kontaktes und des Rückhaltemittels wird vorzugsweise ein im Wesentlichen gleichbleibender Abstand zwischen jedem Punkt des elektrisch leitfähigen Kontaktes und der Folie vorgesehen. Das Rückhaltemittel kann, und wird vorzugsweise, einen über der Folie oder dem Lack angeordneten Amboss 18 einschließen. Der Amboss kann im Press-Sitz in die Hülse eingepasst werden, um die Rückhaltung der Komponenten nach dem Abfeuern des Sprengstoffes zu unterstützen. Zusätzlich oder alternativ können andere Mittel für die Beibehaltung der Positionierung der Komponenten nach dem Abfeuern ein Hotstaking des oberen Randes des Isolators über den Komponenten bei der Herstellung einschließen oder Vorsprünge an der Innenfläche des Isolators vorgesehen werden, so dass man einen Kontakt im Isolator einschnappen lassen kann und der Kontakt darin zurückgehalten wird. Noch ein weiteres Mittel für die Rückhaltung der Komponenten schließt die Schaffung einer Mündung am Isolator ein, die nach dem Zusammensetzen kleiner ist als die Komponenten. Diese kann mit einem Freiwinkel von zum Beispiel zwei Grad auf jeder Seite am Außendurchmesser des Isolators vorgesehen werden. Nach dem Zusammensetzen kann das Material noch weiter radial einwärts bewegt werden, um die Mündungsöffnung des Isolators kleiner als den Kontaktdurchmesser zu machen. Dies erleichtert die Rückhaltung der Komponenten nach dem Abfeuern noch weiter.
  • Die Konfiguration des Sprengstoffes muss vorzugsweise einen im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand zwischen dem Kontakt und dem Rückhaltemittel vorsehen. Dementsprechend enthält der Sprengstoff üblicherweise eine zentrale Vertiefung 19, die sich allgemein dem Nippelabschnitt 15 des Kontaktes anpasst.
  • In der Materialauswahl und in der Konfiguration der Konstruktion ist es wünschenswert, eine elektrostatische Impedanz so klein wie möglich zu halten. In den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Verwendung einer leitfähigen Folie und einem Amboss liegt die Impedanz ungefähr zwischen 0,2 und 3 Kiloohm. Auf diese Weise kann die Empfindlichkeit für elektrostatische Entladungen, Magnetfelder, Funkfrequenzsender und elektromagnetische Strahlung signifikant reduziert werden. Dieser Effekt ist rechnerisch nicht vollständig zu verstehen, aber man glaubt, dass er dadurch entsteht, dass die Sprengstoffmischung von einer Vielzahl von Strompfaden durchzogen wird, was zu einem niedrigeren Stromdurchgang in den jeweiligen Strompfaden und demzufolge zu einer geringeren Erwärmung durch den Widerstand, auf eine Temperatur unterhalb des Niveaus für die Einleitung der Zündung, führt.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 4 gezeigt, wo der Kontakt mit dem Isolator kombiniert ist. In dieser Abbildung sind diese Elemente in einer einzigen Scheibe 41 im Boden der Hülse verkörpert. Die Scheibe umfasst obere und untere Flächen 42 und 43, sowie einen leitfähigen zentralen Abschnitt, der einen oberen Abschnitt 44 und einen unteren Abschnitt 48 umfasst. Der untere Abschnitt 48 grenzt an die Öffnung im Boden der Hülse an und hat einen kleineren Durchmesser als die Öffnung. Die Scheibe umfasst ferner einen ringförmigen Abschnitt 45 eines elektrisch isolierenden Materials, das die Hülse vom zentralen leitfähigen Abschnitt trennt. Der zentrale leitfähige Abschnitt ist üblicherweise mit plattierten Bereichen an Oberseite und Unterseite der Scheibe versehen und diese Bereiche sind elektrisch verbunden über eine durch die Scheibe hindurch gehende Öffnung, die mit leitfähigem Material 46, wie etwa Lötmittel, gefüllt ist. Die Unterseite der leitfähigen Plattierung umfasst ferner vorzugsweise einen Knopf 47 aus einem leitfähigen Material, wie Lötmittel.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform kann die Basisscheibe aus einem breiten Bereich handelsüblicher Materialien hergestellt werden, die üblicherweise zur Herstellung von Schaltplatten verwendet werden. Der zentrale leitfähige Abschnitt der Scheibe kann aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material, im üblichsten Fall aus Nickel oder Kupfer, bestehen.
  • Die Zündelemente der vorliegenden Erfindung lassen sich zuverlässig durch elektrischen Strom aktivieren, ohne die Gefahr einer induzierten Aktivierung durch unerwünschte Quellen, wie elektrostatische Entladungen, Magnetfelder, elektromagnetische Strahlung, die etwa von Stromleitungen und Transformatoren ausgeht und Funkfrequenzsender. Außerdem haben die Zündelemente eine Größe, die für Kleinwaffenmunition verwendet werden kann, denn da ist der begrenzte Platz eine kritische Konstruktionseinschränkung. Diese Vorgabe eines Zündelements, das klein genug für den Einsatz in Sportwaffen ist, war besonders schwierig wegen des begrenzten Raums, der für eine angemessene Zündladung verfügbar ist, verbunden mit der Notwendigkeit, dem hohen Betriebsdruck der Sekundärladung standzuhalten. Die Erfindung kann Zündelemente schaffen, die klein genug für die kleinsten derzeit in Sportwaffenmunition verwendeten Zünder sind. Der Bereich vom kleinsten zum größten erforderlichen Volumen für Zünderkomponenten, die in die Zünderkammer von Kleinkaliber-Sportmunition passen, stellt 14%, beziehungsweise 22% des Volumens der kleinsten elektrischen Zünder für militärische Zwecke dar (20 mm).
  • In der vorstehenden Beschreibung sind zwar spezifische Ausführungsformen beschrieben, aber für den Fachmenn sind Variationen und Modifikationen der spezifischen Komponenten und ihrer Kombination offenkundig.
  • 10
    leitfähige Hülse
    10A
    Hülsenseitenwände
    10B
    konischer Abschnitt
    10C
    gerader Abschnitt
    11
    Hülsenboden
    12
    Öffnung im Hülsenboden
    13
    Sprengstoff
    14
    elektr. leitfähiger Kontakt
    15
    Nippelabschnitt
    16
    isolierende Auskleidung
    16A
    Abschnitt zur Öffnung hin
    17
    Rückhaltemittel
    18
    Amboss
    19
    zentrale Vertiefung
    20
    Auskleidungsvorsprünge
    41
    Scheibe
    42
    Scheibenfläche
    43
    Scheibenfläche
    44
    zentraler Abschnitt oben
    45
    ringförmiger Abschnitt
    46
    leitfähiges Material
    47
    leitfähiges Material
    (h)
    Abstand Hülsenbasis-Nippel

Claims (22)

  1. Elektrisches Zündelement für Kleinwaffenmunition, umfassend (a) eine elektrisch leitfähige Hülse (10) mit offener Oberseite, Boden (11) und einer im Boden (11) gebildeten Öffnung (12), (b) eine in der Hülse (10) angebrachte elektrisch isolierende Auskleidung (16) aus mindestens einem gegen Chemikalien beständigen Polymermaterial mit einer Schlagzähigkeit von mindestens 53 J/m (1 ft-lb/in), einer Formbeständigkeitstemperatur von mindestens 79°C bei einer Spannung von 1,8 Mpa (264 psi) und einem Elastizitätsmodul von mindestens 896 Mpa (ca. 130 000 psi), (c) mindestens eine elektrisch leitfähige Sprengstoffzusammensetzung (13) innerhalb der isolierenden Auskleidung (16) und der Hülse (10), (d) einen zwischen dem Sprengstoff (13) und dem Boden (11) der Hülse (10) angebrachten elektrisch leitfähigen Kontakt (14) mit einem sich zur Öffnung (12) im Boden (11) der Hülse (10) erstreckenden Abschnitt und (e) ein oben auf dem Sprengstoff angebrachtes Rückhaltemittel (17), wobei die Auskleidung (16) so positioniert ist, dass sie die Hülse (10) gegen den Kontakt (14) elektrisch isoliert und wobei die Auskleidung (16) mindestens ein Mittel (20) aufweist, das den elektrisch leitfähigen Kontakt (14) nach dem Zünden des Sprengstoffes in der Hülse (10) zurückhält.
  2. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 1, wobei das Rückhaltemittel (17) eine Folie enthält.
  3. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 2, wobei die Folie im Wesentlichen aus Metall besteht.
  4. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 1, wobei das Rückhaltemittel (17) im Wesentlichen aus Lack besteht.
  5. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei das Rückhaltemittel (17) einen Lack enthält.
  6. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Lack mindestens ungefähr 0,5 Gewichtsprozent Kohlenstofffaser enthält.
  7. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 3, wobei die Konfiguration des Sprengstoffes (13) und der Rückhaltefolie einen im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand zwischen jedem Punkt des elektrisch leitfähigen Kontaktes (14) und der Folie vorsieht.
  8. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 2, wobei das Rückhaltemittel (17) ferner einen Amboss (18) enthält, der im Presssitz oben auf der Folie in die Hülse (10) eingepasst ist.
  9. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 3, wobei das Rückhaltemittel (17) ferner eine leitfähige Rückhalteeinrichtung enthält, die im Presssitz oben auf der Folie in die Hülse (10) eingepasst ist.
  10. Elektrisches Zündelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die isolierende Auskleidung (16) Poly(äther Ätherketon) enthält.
  11. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 10, wobei der Poly(äther Ätherketon) im Wesentlichen amorph ist.
  12. Elektrisches Zündelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die isolierende Auskleidung (16) Haftmittel enthält.
  13. Elektrisches Zündelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die isolierende Auskleidung (16) eine Innenfläche hat und das mindestens eine Mittel für die Zurückhaltung des elektrisch leitfähigen Kontaktes (14) innerhalb der Hülse (10) nach dem Zünden des Sprengstoffes (13) auf der Innenfläche ausgebildete Vorsprünge aufweist.
  14. Elektrisches Zündelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die isolierende Auskleidung (16) eine einwärts ausgebildete Mündung aufweist, um den Kontakt (14) nach dem Zünden des Sprengstoffes innerhalb der Hülse (10) zurückzuhalten.
  15. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 3, wobei sich die isolierende Auskleidung (16) in die Öffnung (12) im Boden (11) der Hülse (10) hinein erstreckt.
  16. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 3, wobei sich die Seitenwände der isolierenden Auskleidung (16) zum Rückhaltemittel (17) erstrecken und die Metallfolie in Kontakt (14) mit den Seitenwänden der Hülse (10) steht.
  17. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 3 oder 16, wobei die Rückhaltefolie perforiert ist.
  18. Elektrisches Zündelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die isolierende Auskleidung (16) ferner einen leitfähigen Füllstoff mit einem spezifischen elektrischen Widerstand von mindestens ungefähr 100 Ohm mal cm enthält.
  19. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 3, wobei das Rückhaltemittel (17) ferner einen auf der Metallfolie angebrachten leitfähigen Amboss (18) enthält.
  20. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 9, wobei das Rückhaltemittel (17) ferner Lack enthält.
  21. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 1, wobei das oben auf dem Sprengstoff (13) angeordnete Rückhaltemittel (17) einen Lack aufweist, der mindestens ungefähr 0,5 Gewichtsprozent Kohlenstofffasern enthält.
  22. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 21, wobei das Rückhaltemittel (17) eine Folie in Kombination mit dem Lack, der mindestens ungefähr 0,5 Gewichtsprozent Kohlenstofffasern enthält, umfasst.
DE69834939T 1997-12-11 1998-12-10 Elektrisches Zündelement Expired - Lifetime DE69834939T2 (de)

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