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Die
Erfindung betrifft Speicherkarten (und insbesondere, aber nicht
ausschließlich
Speicherkarten, die eine Funktion aufweist, die eine Fehlbedienung
durch Löschen
verhindert) eine Speicherkarten Steuerungsvorrichtung, und eine
Datenübertragungs-/empfangsvorrichtung.
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Üblicherweise
wird eine externe Speicherungsvorrichtung, wie ein Magnetband, eine
magnetische Platte, eine optische Platte, eine Speicherkarte und Ähnliches
verwendet, um Daten einer elektronischen Vorrichtung, wie einem
Computer, einer digitalen Standkamera und Ähnlichem zu speichern. Insbesondere
ist die Speicherkarte aufgrund ihrer Annehmlichkeit sie zu transportieren
und ihrer hohen Transferrate weit verbreitet.
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Vergleichbar
mit einer Floppy-Disc, weist eine Speicherkarte einen Schalter auf,
der eine Fehlbedienung durch Löschen
verhindert. Entsprechend eines früheren Vorschlags ist auf der
Hauptfläche
des Gehäuses
der Speicherkarte ein Schalter vorgesehen, der eine Fehlbedienung
durch Löschen
verhindert. Daher kann ein Benutzer den Schalter nicht betreiben,
wenn die Speicherkarte an einer elektronischen Vorrichtung befestigt
ist.
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In
diesem Fall, wenn die Speicherkarte in eine elektronische Vorrichtung
eingeführt
ist und der Benutzer der Auffassung ist, dass die Speicherkarte für das Schreiben
gesperrt sei, kann der Benutzer zu den gespeicherten Daten keine
neuen Daten hinzuschreiben. Der Benutzer muss die Speicherkarte
aus der elektronischen Vorrichtung herausziehen, den Schalter, der
eine Fehlbedienung durch Löschen
verhindert in einen beschreibbar-Modus
setzen, und die Speicherkarte wieder in der elektronischen Vorrichtung
befestigen.
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Die
5,388,248 offenbart eine Speicherkarte, die ein Speichermittel und
ein Steuerungsmittel aufweist. Die Speicherkarte beinhaltet einen
Schalter, der in einen Zustand gesetzt werden kann, der das Schreiben
von Daten in dieses Speichermittel verhindert. Das Steuerungsmittel
steuert in Übereinstimmung
mit dem Zustand des Schalters den Betrieb des Speichermittels. Das
Steuerungsmittel verhindert jegliches Schreiben von Daten in das
Speichermittel, wenn der Schalter in einen Schreibenverhindern-Zustand
gesetzt ist.
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JP 05 144251 offenbart
eine Speicherkarte, die einen DIP Schalter zum Verhindern des Schreibens
in den Speicher aufweist, wobei der DIP Schalter zugänglich ist,
wenn die Karte mit einem Computer verbunden ist.
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Verschiedene
Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den beiliegenden Ansprüchen definiert.
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Entsprechend
eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist eine Speicherkarte
zum Speichern von Daten vorgesehen, die von einer dem Anspruch 1
entsprechenden Steuerungsvorrichtung übertragen werden.
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Entsprechend
einer Anwendung beinhaltet die Speicherkarte:
Speichermittel,
um Daten von dieser Steuerungsvorrichtung zu Speichern; einen Schalter,
der in einen Zustand gesetzt werden kann, der das Schreiben von Daten
in dieses Speichermittel verhindert; und
Steuerungsmittel,
um diese Speicherkarte in Übereinstimmung
mit den von dieser Steuerungsvorrichtung übermittelten Anweisungen zu
steuern, wobei der Schalter selbst dann geschalteten werden kann, wenn
die Speicherkarte auf der Steuerungsvorrichtung befestigt ist; und
das
Steuerungsmittel betreibbar ist, um das Setzen dieses Schalters
zu bestimmen, um eine Anzeige des Status dieses Schalters vorzusehen,
in Antwort auf eine Lese-Zustands-Anweisung,
die von dieser Steuerungsvorrichtung übertragen wurde, und um die Speicherkarte
derart zu steuern, dass die Daten in dieses Speichermittel in Antwort
auf eine Schreib-Anweisung gespeichert werden, die an diese Speicherkarte,
nachdem diese Steuerungsvorrichtung diese Anzeige empfängt, übertragen
wird, wobei dieser Schalter nicht in einem Schreiben-verhindern-Zustand
ist und wobei dieses Steuerungsmittel bestimmt ob dieser Schalter
in einen Schreib-verhindern-Zustand gesetzt ist, um jede einer Vielzahl
von Datendateien zu schreiben.
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Entsprechend
einer Anwendung ist eine Speicherkarte zum Speichern von Daten vorgesehen,
die von einer Steuerungsvorrichtung übertragen werden, wobei die
Speicherkarte Speichermittel zum Speichern von Daten von der Steuerungsvorrichtung umfasst;
einen setzbaren Schalter, um das Schreiben von Daten in die Speichermittel
zu verhindern, und Steuerungsmittel, um das Schreiben der Daten die
von der Steuerungsvorrichtung auf die Speichermittel übertragen
werden, zu steuern.
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In
der Speicherkarte kann der Schalter selbst dann geschalteten werden,
wenn die Speicherkarte auf der eine Steuerungsvorrichtung befestigt
ist; und das Steuerungsmittel bestimmen einen Schalterzustand des
Schalters, wenn Schreibendaten von der Steuerungsvorrichtung übertragen
werden, und ein Schreibenermöglichen-Signal
an die Steuerungsvorrichtung übertragen,
bis der Schalter in einen Schreiben-nicht-ermöglichen-Modus gesetzt ist und,
wenn der Schalter in einen Schreiben-nicht-ermöglichen-Modus gesetzt ist,
ein Schreiben-nicht-ermöglichen-Signal an die Steuerungsvorrichtung überträgt.
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Entsprechend
einer weiteren Anwendung ist zum Steuern des Schreibens und des
Lesens von Daten in/aus einer Speicherkarte eine Speicherkarten-Steuerungsvorrichtung
vorgesehen, umfassend: Speichermittel zum Speichern von Daten die
an die Speicherkarte zu übertragen
sind; und Steuerungsmittel zum Steuern des Einlesen in- und des
Auslesen von Daten aus dem Speichermittel.
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Das
Steuerungsmittel funktioniert für
jedes Datenschreiben auf eine solche Weise, dass entschieden wird,
ob die Speicherkarte in einen Schreiben-nicht-ermöglichen-Modus
gesetzt ist; wenn ein Schreiben-ermöglichen-Signal von der Speicherkarte empfangen
ist, werden Daten, die in dem Speichermittel gespeichert sind, ausgelesen
und auf die Speicherkarte geschrieben; und wenn ein Schreiben-nicht-ermöglichen-Signal
von der Speicherkarte empfangen ist, wird das Auslesen der Daten
aus den Speichermitteln unterbrochen.
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Eine
einem weiteren Aspekt der Erfindung entsprechende Datenübertragungs-
und -empfangsvorrichtung ist die zum Ausführen der Datenübertragung
und des -empfanges zwischen einem Steuerungsblock und einer Speicherkarte,
wobei die Speicherkarte umfaßt:
ein erstes Speichermittel zum Speichern von Daten von dem Steuerungsblock;
einen Schalter zum Setzen, um das Schreiben von Daten in das erste
Speichermittel zu verhindern; und erste Steuerungsmittel, zum Steuern
des hinein-Schreibens und heraus-Lesens von Daten in/aus dem ersten
Speichermittel, wobei der Steuerungsblock zum Speichern von Daten
zweite Speichermittel beinhaltet, die in die Speicherkarte zu übertragen sind,
und zweite Steuerungsmittel, um das hinein-Schreiben und Auslesen
von Daten in/aus dem zweiten Speichermittel zu steuern.
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Bei
der Datenübertragungs-
und -empfangsvorrichtung bestimmt die Speicherkarte, wenn die Schreibdaten
von dem Steuerungsblock übertragen werden,
den Schaltzustand des Schalters. Außer wenn der Schalter in einen
Schreiben-nicht-ermöglichen-Modus
gesetzt ist, wird ein Schreiben-ermöglichen-Signal an den Steuerungsblock übertragen, und
wenn der Schalter in einen Schreiben-nicht-ermöglichen-Modus
gesetzt ist, wird ein Schreiben-verhindern-Signal an den Steuerungsblock übertragen, wodurch
das Schreiben von Daten von dem ersten Steuerungsblock in das erste
Speichermittel gesteuert wird. Darüber hinaus bestimmt das erste
Steuerungsmittel für
alle Daten, ob die Speicherkarte in den Daten-Schreiben-verhindern-Modus gesetzt ist. Wenn
der Steuerungsblock ein Schreibenermöglichen-Signal von der Speicherkarte
empfängt,
werden Daten, die in dem zweiten Speichermittel gespeichert sind,
ausgelesen und in das erste Speichermittel geschrieben. Wenn von
der Speicherkarte ein Speichern-verhindern-Signal empfangen wird,
wird das Auslesen der Daten aus dem zweiten Speichermittel unterbrochen.
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Eine
bevorzugte Forum der Anwendung der Erfindung, die im folgenden beschrieben
wird, möchte
eine Speicherkarte vorsehen, die in der Lage ist, eine fehlerhafte
Löschung
von gespeicherten Daten, oder das Schreiben von weiteren Daten auf
die gespeicherten Daten zu verhindern, während es dem Benutzer frei
möglich
ist, den Schalter, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert,
in einen gewünschten
Modus zu setzen.
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Die
Erfindung wird nun mit Hilfe illustrierter und nicht bechränkender
Beispiele, unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen noch
weiter beschrieben, in welchen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Leitrechners darstellt,
die die Erfindung verkörpert.
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2 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration der Speicherkarte darstellt,
die die Erfindung verkörpert.
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3 eine
perspektivische Ansicht der oben erwähnten Speicherkarte von außen ist.
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4 eine
perspektivische Ansicht der oben erwähnten Speicherkarte von außen ist.
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5 ein
Ablaufdiagramm ist, welches einen Betriebsablauf des Leitrechners
und der Speicherkarte erklärt.
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6 ein
Ablaufdiagramm ist, welches einen Betriebsablauf des Leitrechners
und der Speicherkarte erklärt.
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7 eine
weitere Perspektive der oben erwähnten
Speicherkarte von außen
ist.
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8 eine
weitere Perspektive der oben erwähnten
Speicherkarte von außen
ist.
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Im
folgenden wird nun die Beschreibung auf die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gerichtet
sein.
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Die
vorliegende Erfindung kann bei einem Leitrechner, wie er in 1 dargestellt
ist, angewandt werden, und bei einer Speicherkarte zum Speichern von
Daten dieses Leitrechners. In diesem Zusammenhang sollte festgehalten
werden, dass eine Ausführungsform
für den
Fall des Schreibens von Videodaten, die von dem Leitrechner auf
eine Speicherkarte übertragen
werden, beschrieben wird, aber die vorliegende Erfindung kann auch
auf andere Daten als auf Videodaten, wie es Audiodaten welche sind, angewandt
werden.
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Wie
in 1 dargestellt, enthält der oben erwähnte Leitrechner 1:
eine Festplatte 11 zum Speichern von verschiedenen Daten,
wie beispielsweise Videodaten von Daten eines Standbildes, und Audiodaten;
ein RAM (Arbeitsspeicher) 12 zum zeitweiligen Speichern
und Auslesen der Videodaten und anderer Daten von der Festplatte 11;
eine Anzeigeschnittstelle (im Folgenden als eine Anzeige I/F bezeichnet) 13;
eine Anzeige 14 zur Anzeige eines Bildes, das den Videodaten
entspricht, die über
die Anzeigeschnittstelle 13 zugeführt werden; eine serielle Schnittstelle
(im Folgenden als eine Serien-I/F bezeichnet) 15 zum Übertragen
und Empfangen von Daten zu/von einer Speicherkarte 2 über drei
Datenleitungen; einen Bus 16; und eine CPU (Zentralprozessoreinheit)
für die
gesamte Steuerung.
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Der
RAM 12 speichert beispielsweise zwischenzeitlich Videodaten,
welche auf der Festplatte 11 gespeichert sind, über den
Bus 16 und versorgt, wenn notwendig die serielle I/F 15 über den
Bus 16 mit Videodaten. Die Anzeige 14 wird über den
Bus 16 und die Anzeige I/F 13 mit dem Videodaten
versorgt, die von der Festplatte 11 ausgelesen wurden,
oder mit Videodaten von der Speicherkarte 2, so dass ein diesen
Videodaten entsprechendes Standbild oder ein bewegtes Bild angezeigt
wird.
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Die
serielle I/F überträgt Videodaten
in die Speicherkarte 2, oder empfängt Videodaten, die in der
Speicherkarte 2 gespeichert sind, über die drei Datenleitungen.
Genauer gesagt überträgt die serielle
I/F 15 Videodaten und Steuerungsdaten über eine erste Datenleistung,
zum Schreiben in die Speicherkarte 2, und empfängt Videodaten,
die aus der Speicherkarte 2 ausgelesen werden. Die serielle
I/F 15 gibt über
eine zweite Datenleitung ein Statussignal aus, das einen Schaltstatus
entsprechend der Bilddaten oder Steuerungsdaten angezeigt, die über die erste
Datenleitungen zugeführt
wurden. Außerdem überträgt die serielle
I/F 15 einen seriellen Takt SCLK zur Übertragung der oben erwähnten Steuerungsdaten
und Videodaten über
eine dritte Datenleitung.
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Die
CPU 17 steuert das Auslesen von Videodaten aus dem RAM 12 und
von der Festplatte 11 und ebenso das Schreiben von Videodaten
in den RAM 12, und sie und steuert darüber hinaus auch die Überragung
und den Empfang von Videodaten zu/von der Speicherkarte 2.
Beispielsweise gibt die CPU eine Register-Anweisung aus, um zu entscheiden,
ob sich ein Schreibschutz eines Schalters, der eine Fehlbedienung
durch Löschen
verhindert, der detaillierter später
beschrieben werden wird, in einem AN-Zustand befindet, und gibt eine Schreib-Anweisung
an die Speicherkarte 2 aus, um vorbestimmte Videodaten
mit der Spezifikation einer Adresse zu schreiben.
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Auf
der anderen Seite, beinhaltet in die Speicherkarte 2, wie
in 2 dargestellt ist: einen Steuerungs-IC 21,
um von dem oben erwähnte
Leitrechner 1 Videodaten und Steuerungsdaten zu empfangen; einen
Flash-Speicher, um die Videodaten zu speichern; und einen Schalter,
der eine Fehlbedienung durch Löschen
von Videodaten, die im Flash-Speicher 22 gespeichert sind,
verhindert 23.
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Wie
in 3 gezeigt, sind der Steuerungs-IC 21,
der Flash-Speicher 22, und der Schalter der eine Fehlbedienung
durch Löschen
verhindert 23, in einem plattenförmigen Element 24,
das in einer fast platten Form gestaltet ist, vorgesehen. Der Schalter, der
eine Fehlbedienung durch Löschen
verhindert 23 ist an dem einem Ende der Längsrichtung
des plattenförmigen
Elements 24 vorgesehen, dessen Ende der Befestigungsrichtung
gegenüber
liegt. Der Schalter, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23,
ist in Richtung der Befestigungsrichtung betrachtet, wie in 3 dargestellt,
in einer Richtung gleitbar angebracht, die in einem rechten Winkel
die Längsrichtung
des plattenförmigen
Elements 24 kreuzt. Wenn in Befestigungsrichtung betrachtet,
wie in 3 dargestellt, der Schalter, der eine Fehlbedienung
durch Löschen
verhindert 23 in eine linke Positionen gesetzt ist, ist
es möglich,
Videodaten aufzunehmen, das heißt,
dass der Schreibschutz in einem AUS-Zustand ist.
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Außerdem ist,
wenn der Schalter, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 in
einer rechten Positionen ist, wie in 4 gezeigt,
in Befestigungsrichtung betrachtet, kann ein Bereichsaussparung 25 wahrgenommen
werden. In diesem Zustand ist die Speicherkarte 2 zur Aufnahme
von Videodaten gesperrt. Das bedeutet, dass der Schreibschutz in
einem AN-Zustand ist. Konsequenterweise kann ein Benutzer den Zustand
der Speicherkarte 2 durch deren Berührung mit einem Finger erfahren, das
heißt,
ob der Schreibschutz durch Anwesenheit oder Abwesenheit der oben
erwähnten
Bereichsaussparung 25 AN oder AUS ist und das sogar dann, wenn
sich die Speicherkarte 2 in der Tasche einer Jacke befindet.
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Der
Steuerungs-IC 21 bestimmt vor dem Schreiben von Videodaten
von dem Leitrechner 1 in den Flash-Speicher 22,
ob der Schalter, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23,
in einen Schreibschutz-AN oder -AUS Zustand gesetzt ist, so dass
die Videodaten nur in den Flash-Speicher 22 geschrieben
werden, wenn der Schreibschutz AUS ist.
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Noch
spezieller beinhaltet der Steuerungs-IC 21: eine serielle/parallel-parallel/serielle
Schnittstellen-Ablaufsteuerung (im Folgenden als eine S/P & P/S Ablaufsteuerung
bezeichnet) 31; einen Seitenpuffer 32 zum zwischenzeitlichen
Speichern von Videodaten von der S/P & P/S Ablaufsteuerung; eine Flash-
Schnittstellen-Ablaufsteuerung
(im Folgenden als eine Flash I/F Ablaufsteuerung bezeichnet) 33 um den
Flash-Speicher 22 mit Videodaten von dem Seitenspeicher 32 zu
versorgen; ein ECC-Kodierer/Decodierer 34 zur Ausführung eines
Fehlerkorrekturvorranges; einen Befehlsgenerator 35, um
ein vorbestimmtes Steuerungskommando zu generieren; ein Konfigurations-ROM
(Read only Memory) 36, der Versionsinformationen und Weiteres
enthält;
und einen Oszillator 37, um die jeweiligen Leitungen mit
einem Takt zu versorgen.
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Die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 ist über die
oben erwähnten
ersten bis dritten Datenleitungen mit der seriellen I/F des Leitrechners 1 verbunden. Deswegen
wird die S/P & P/S
Ablaufsteuerung 31 von dem Leitrechner 1 mit einem
Statussignal und einer seriellen Taktung SCLK sowie mit einer seriellen Daten-DIO,
die aus Videodaten und Steuerungsdaten besteht, versorgt.
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Die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 konvertiert
die seriellen DIO-Daten, die von dem Leitrechner 1 zugeführt werden,
in Synchronisation mit dem oben genannten seriellen Takt SCLK in
parallele Daten. Von den parallelen Daten versorgt die S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 beispielsweise
den Befehlsgenerator 35 mit Steuerungsdaten und den Seiten-Puffer 32 mit
Videodaten.
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Der
Seiten-Puffer ist ein Puffer-Speicher, um die Videodaten von der
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31,
auf Seitenbasis (= 512 Byte) zu speichern. Den Videodaten, die in
dem Puffer 32 gespeichert sind, wird durch den ECC Kodierer/Decodierer
ein Fehlerkorrektur-Code hinzuaddiert. Der Seiten-Puffer 32 hat
eine Seite mit Videodaten über
die Flash I/F Ablaufsteuerung 33a an die Flash-Speicher 33a bis 33d mit
dem Fehlerkorrekturcode versorgt. Auf diesem Wege werden die Videodaten
von dem Leitrechner 1 in die Flash-Speicher 22a bis 22d geschrieben.
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Außerdem wird
der Seiten-Puffer 32 mit Bilderdaten versorgt, die aus
den Flash-Speichern 22a bis 22d über die
I/P Ablaufsteuerung 33 ausgelesen werden.
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Der
Seitenpuffer 32 speichert die Videodaten von der Flash
I/P Ablaufsteuerung 33. Hier führt der ECC Kodierer/Decodierer 34 einen
Fehlerkorrekturvorgang entsprechend des Fehlerkorrekturcodes durch,
der zu den Daten, die in dem Seitenpuffer 32 gespeichert
sind, hinzuaddiert wird. Der Seiten-Puffer 32 liest die Daten
aus, die Gegenstand einer Fehlerkorrektur waren, und führt eine
Seite nach der anderen durch und versorgt die S/P & P/S Ablaufsteuerung
mit Daten. Die S/P & P/S
Ablaufsteuerung 31 konvertiert die von dem Seiten-Zwischenspeicher
zugeführten
parallelen Videodaten in serielle DIO-Daten und überträgt sie an den oben erwähnten Leitrechner 1.
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Der
Befehlsgenerator 35 generiert einen Steuerungsbefehl entsprechend
der Kontrolledaten von der S/P & P/S
Ablaufsteuerung 31. Wenn zum Beispiel der Befehlsgenerator 35 ein
Lese-Zustand Register-Instruktion empfängt, um den Betriebszustand
der Speicherkarte 2 zu überprüfen, wird
der Setz-Modus des Schalters, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 bestimmt,
und entsprechend dieses Setz-Modussees wird bestimmt, ob ein Schreiben
von Videodaten ausführbar
ist.
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Außerdem generierte
der Befehlsgenerator einen beschäftigt-Befehl
(im Folgenden als ein beschäftigt-Signal
bezeichnet) das anzeigt, dass in den Flash-Speicher 22 Videodaten
geschrieben werden, oder dass Videodaten aus den Flash-Speicher 22 herausgelesen
werden, und überträgt den beschäftigt-Befehl über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 an den
Leitrechner 1. Wenn das Schreiben oder Lesen von Videodaten
abgeschlossen ist, generiert der Befehlsgenerator 35 einen
fertig-Befehl (im Folgenden als ein fertig-Signal bezeichnet), der
das Ende des Schreibens oder Lesen anzeigt, und überträgt den fertig-Befehl über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 an
den Leitrechner 1. Der Leitrechner 1 erkennt den Betriebszustand
der Speicherkarte 2, indem er dieses beschäftigt-Signal
und fertig-Signal empfängt.
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Der
Konfigurations-ROM 36 beinhaltet eine Versionsinformation
und eine Information eines Initialwerts der Speicherkarte 2.
Konsequenterweise liest der Befehlsgenerator 35 über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31,
wenn zwischen dem Leitrechner 1 und der Speicherkarte 2 eine
Verbindung hergestellt wird, zunächst
die oben erwähnte
Versionsinformation oder Vergleichbares aus dem Konfigurations-ROM 36 aus
und bildet eine vorbestimmte, der Information entsprechende, Anweisung,
wodurch eine vorbestimmte Initialisierung der Speicherkarte 2 ausgeführt wird.
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Wenn
Videodaten des Leitrechners 1 in die Speicherkarte 2 geschrieben
werden, wie in 5 gezeigt, führt der Leitrechner 1 einen
Vorgang der Schritte S1 bis S8 aus, während die Speicherkarte 2 den
Vorgang der Schritte S11 bis S14 in dem Leitrechner 1 ausführt, wobei
der Leitrechner 1 und die Speicherkarte 2 die
oben erwähnte
Konfiguration aufweisen.
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In
dem Leitrechner 1, gibt die CPU 17 einen lese-Status
Register-Befehl aus, wenn das Schreiben von Videodaten in die Speicherkarte 2 spezifiziert
ist, um den Status der Speicherkarte 2 (Schritt S1) zu
prüfen
und überträgt diese
Register-Anweisung über
den seriellen I/F 15 zu der Speicherkarte 2. Diese
lese-Status Register-Anweisung wird für jede der Daten, die zu übertragen
sind, ausgegeben.
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In
der Speicherkarte 2 ist der Status des Schalters, der eine
Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23,
wenn der Befehlsgenerator 35 die oben erwähnten Registeranweisung über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 empfängt, in
einen Register-Moduls gesetzt und die Inhalte dieses Registers werden über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 an den
Leitrechner 1 (Schritt S11) übertragen. Mit anderen Worten
entscheidet der Befehlsgenerator 35, ob der Schalter der
eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 AN
ist, das heißt,
ob der Schreibschutz der Speicherkarte 2 AN ist, setzt
den Status in dem Register und überträgt diesen
Registerinhalt an den Leitrechner 1.
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In
dem Leitrechner 1 bestimmt die die CPU 17 entsprechend
des Registerinhalts aus der Speicherkarte 2, ob der Schreibschutz
AN ist (Schritt S2) und führt,
wenn der Schreibschutz AN ist, einen Schreiben-verhindern-Vorgang
(Schritt S3) aus.
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Wenn
die CPU 17 entscheidet, dass der Schreibschutz nicht AN
ist, gibt die CPU 17 eine Seitenschreib-Puffer-Anweisung
aus und liest Videodaten von 512 Byte, beispielsweise von der Festplatte 11,
aus, und überträgt die Seitenschreib-Puffer-Anweisung und die
Videodaten über
das serielle I/F 15 an die Speicherkarte 2 (Schritt
S4).
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Weiterhin
gibt die CPU 17 eine Setz-Befehlsanweisung aus und gibt
eine Schreiben-Anweisung mit
der Spezifikationen einer Schreib-Adresse der oben genannten Daten
auf die Speicherkarte 2 (Schritt S5) aus. Die CPU 17 überträgt diese
Befehlsanweisungen über
die serielle I/F 15 in die Speicherkarte 2.
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In
der Speicherkarte 2 setzt der Befehlsgenerator in dem Register
einen beschäftigt-Status, wenn der
Befehlsgenerator die Setz-Befehlsanweisungen von dem Leitrechner 1 über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 erhält, und überträgt ein beschäftigt-Signal,
das diesen Registerinhalt angezeigt, über die S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 an
den Leitrechner 1 (Schritt S12). Es sollte festgehalten
werden, dass dieses beschäftigt- Signal an den Leitrechner 1 wiederholt übertragen
wird, bis in dem Register der fertig-Status gesetzt ist.
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Außerdem gibt
der Befehlsgenerator 35 einen Befehl zum Ausführen des
Schreibens aus, sodass eine Seite der Videodaten in die oben erwähnte spezifizierte
Adresse des Flash-Speichers 22 (Schritt S13) geschrieben
wird. Wenn das Schreiben der einen Seite von Videodaten komplett
ist, setzt der Befehlsgenerator 35 einen fertig-Status
in das Register und überträgt ein fertig-Signal über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 an
den Leitrechner 1 (Schritt S14), das diesen Registerinhalt
angezeigt.
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Auf
der anderen Seite gibt in dem oben erwähnten Schritt S5 in dem Leitrechner 1 die
CPU 17 die Setz-Befehlsanweisung aus und gibt hiernach eine
Lese-Zustandes Register-Anweisung aus, um den Zustand der Speicherkarte
(Schritt S6) zu prüfen. Die
CPU 17 bestimmt, ob das Signal, das von der Speicherkarte 2 über die
serielle I/F 5 übertragen wird,
einen beschäftigt-Signal
ist. Das bedeutet, dass während
das beschäftigt-Signal
von der Speicherkarte 2 übertragen wird, der Vorgang
der Schritte S6 und S7 wiederholt ausgeführt wird.
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Wenn
die CPU 17 bestimmt, dass das Signal, das von der Speicherkarte 2 übermittelt
wird, nicht das beschäftigt-Signal
ist, das heißt
dass das übertragene
Signal ein fertig-Signal
ist, entscheidet die CPU 17, ob darauffolgende Videodaten,
die in die Speicherkarte 2 zu übertragen sind, vorliegen.
Wenn die darauffolgenden Videodaten vorliegen, wird die Steuerung
an Schritt S4 weitergegeben und wenn keine darauffolgenden Videodaten
präsent
sind, wird die Übertragung
von Videodaten beendet (Schritt S8). Das bedeutet, dass eine Datei
mit aufzunehmenden Videodaten, auf Seitenbasis in die Speicherkarte 2 geschrieben
wird, indem das Vorgehen der Schritte S4 bis S8 und das Vorgehen
der Schritte S12 bis S14 wiederholt wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird der AN/Aus-Zustand des Schreibschutzes
der Speicherkarte 2 für
jede Datenaufnahme entschieden. Konsequenterweise ist es möglich, einen
Vorgang auszuführen,
der das Schreibens der Videodaten oder Aufnehmen der Videodaten
entsprechend des Setzzustands unterbricht, wenn das Setzen des Schreibschutzes
durch den Schalter, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 geändert wird,
während die
Speicherkarte 2 an dem Leitrechner 1 befestigt ist.
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Außerdem kann
der Schalter, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 in
die Schreibschutz-Setzung gewechselt werden, während die Speicherkarte auf
dem Leitrechner 1 befestigt ist und dort gibt es entsprechend
keinen Bedarf, die Speicherkarte von dem Leitrechner 1 zu
entfernen, um den Schalter, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 zu
schalten, wodurch die Betreibbarkeit ist für den Nutzer verbessert wird.
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Als
nächstes
wird die Beschreibung auf den Betrieb gerichtet sein, wenn Videodaten,
die in der Speicherkarte 2 gespeichert sind, gelöscht werden. Wenn
Videodaten, die in der Speicherkarte 2 gespeichert sind,
gelöscht
werden, wie in 6 dargestellt, führt der
Leitrechner 1 einen Vorgang der Schritte S21 bis S27 aus,
während
die Speicherkarte einen Vorgang der Schritte S31 bis S34 ausführt.
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In
dem Leitrechner 1 gibt die CPU 17 eine Lese-Zustand
Register-Anweisung (Schritt S21) heraus, um den Zustand des Status
der Speicherkarte 2 zu prüfen, wenn eine Löschung für in der
Speicherkarte 2 gespeicherte Videodaten gesetzt ist und überträgt diese
Register-Anweisung über
die serielle I/F 15 in die Speicherkarte 2. Es
sollte festgehalten werden, dass diese Lese-Zustand Register-Anweisung für jede der
zu übertragenden
Daten ausgegeben wird.
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In
der Speicherkarte 2 setzt der Befehlsgenerator 35 den
Status des Schalters, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 in
ein Register, wenn der Befehlsgenerator 35 die oben erwähnte Register-Anweisung
empfängt,
und überträgt diesen Registerinhalt über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 an
den Leitrechner 1 (Schritt S31). Mit anderen Worten hat
der Befehlsgenerator 35 im Register den AN oder AUS Status
des Schreibschutzes der Speicherkarte gesetzt und überträgt diesen
Registerinhalt zu dem Leitrechner 1.
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In
dem Leitrechner 1 bestimmt die CPU 17, ob der
Schreibschutz entsprechend des Registerinhalts von der Speicherkarte 2 (Schritt
S22) AN ist, und ob der Schreibschutz AN ist, dann wird einen Vorgang
zur Verhinderung einer Löschung
ausgeführt
(Schritt S23).
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Außerdem gibt
die CPU 17 eine Setz-Befehlsanweisung aus, und gibt mit
den Spezifikationen einer Adresse der Videodaten, die zu Löschen sind, eine
Löschungsanweisung
aus (Schritt S24). Die CPU 17 überträgt diese Befehlsanweisung über die serielle
I/F 15 in die Speicherkarte 12.
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Auf
der anderen Seite überträgt der Befehlsgenerator 35 nach
Empfangen der oben erwähnten Setz-Befehlsanweisung
ein beschäftigt-Signal
von dem Leitrechner 1 über
die S/P & P/S
Ablaufsteuerung 31 an den Leitrechner 1 (Schritt
S32).
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Außerdem gibt
der Befehlsgenerator 35 einem Befehl zum Löschen der
Videodaten der spezifizierten Adresse aus, um auf diese Weise die
in dem Flash-Speicher 22 (Schritt S33) gespeicherten spezifizierten
Videodaten, zu löschen.
Es sollte festgehalten werden, dass in dem Flash-Speicher die Videodaten
für jeden
Block gelöscht
werden, der aus einer vorbestimmten Anzahl an Sets der einen Seite
(512 Byte) Videodaten und 18 Byte an Managementinformation besteht.
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Wenn
das oben erwähnte
Löschen
von den Videodateien vollständig
ist, setzt der Befehlsgenerator 35 einen fertig-Status
in dem Register, das den Registerinhalt angezeigt und überträgt ein fertig-Signal über die
S/P & P/S Ablaufsteuerung 31 an
den Leitrechner 1 (Schritt S34).
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Auf
der anderen Seite gibt die CPU 17 in dem Leitrechner 1 die
Setz-Befehlsanweisung
in dem oben erwähnten
Schritt 24 aus, und gibt hiernach eine Lese-Zustand Register-Anweisung aus, um den
Status der Speicherkarte 2 (Schritt S25) zu prüfen. Die
CPU 17 stellt fest, ob ein Signal, das von der Speicherkarte 2 über die
serielle I/F 15 übertragen
wird, ein beschäftigt-Signal
ist. Wenn das Signal ein beschäftigt-Signal
ist, wird die Lese-Zustand Register-Anweisung erneut ausgegeben
(Schritt S26). Konsequenterweise werden, während das beschäftigt-Signal
von der Speicherkarte 2 übertragen wird, wird das Betreiben
der Schritte 25 und 26 wiederholt ausgeführt.
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Wenn
die CPU 17 bestimmt, daß das übertragene Signal von der Speicherkarte 2 keinen
beschäftigt-Signal
ist, dann ist das übertragene
Signal ein fertig-Signal, wobei die CPU 17 entscheidet,
ob irgend welche Videodaten, die zu Löschen sind, in der Speicherkarte 2 vorkommen.
Wenn irgendwelche darauffolgenden Daten, die zu löschen sind,
vorliegen, wird die Steuerung an Schritt S24 weitergegeben, und
wenn keine Videodaten, die zu Löschen
sind, vorliegen, wird das Löschen
der Videodaten beendet (Schritt S27). Das heißt, dass die zu löschende
Datei mit Videodaten auf Block-Basis durch wiederholtes Ausführungen
das oben erwähnte
Betreiben der Schritte S24 bis S27 und der Schritte S32 bis S34
gelöscht
wird.
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Wie
bis hierher beschrieben, wird der AN/AUS Status des Schreibspeichers
der Speicherkarte für
jede Dateilöschung
geprüft
und wenn die Setzung des Schreibschutzes durch den Schalter, der
eine Fehlbedienung durch Löschen
verhindert 23 geändert
wird, während
die Speicherkarte 2 auf dem Leitrechner befestigt ist,
ist es möglich,
einen Vorgang zu betreiben, um das Löschen der Videodaten die dem
Setzzustand widersprechen, zu verhindern.
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Es
sollte festgehalten werden, dass die vorliegende Erfindung nicht
auf die oben erwähnten Ausführungsformen
festgelegt ist, aber in verschiedenen Gestalten innerhalb des Fokusses
der vorliegenden Erfindung modifiziert werden kann. Beispielsweise
kann der Schalter der eine Fernbedienung durch Löschen verhindert 23 auf
allen Wegen modifiziert werden, wenn er an einem Ende der länglichen
Richtung des plattenförmigen
Elements 24 vorgesehen ist und in der Richtung gleitbar
ist, die die oben erwähnte
längliche
Richtung in einem rechten Winkel kreuzt. Konsequenterweise ist es,
wie in den 7 und 8 gezeigt,
möglich,
den Schalter, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 auf der
Hauptebene des plattenförmigen
Elements 24 vorzusehen. In diesem Fall ist der Schreibschutz
auf AUS geschalten, wenn der Schalter, der eine Fehlbedienung durch
Löschen
verhindert 23 an der linken Seite, in Richtung der Befestigung
betrachtet, angeordnet ist. Darüber
hinaus ist eine Aussparung 26 erkennbar, wenn der Schalter,
der eine Fehlbedienung durch Löschen
verhindert 23, wie in 8 gezeigt, an
der linken Seite, in Richtung der Befestigung betrachtet, angeordnet
ist. In diesen Zustand Ist es möglich,
den Schreibschutz durch Berühren
des Schalters, der eine Fehlbedienung durch Löschen verhindert 23 mit
einem Finger, auf AN zu stellen, selbst wenn sich die Speicherkarte 2 in
einer Tasche ihrer/seiner Jacke sich befindet.