DE69836701T2 - Bildanzeigevorrichtung in einem Streifendrucker - Google Patents

Bildanzeigevorrichtung in einem Streifendrucker Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Bildanzeigevorrichtung für ein Informationsverarbeitungssystem, und insbesondere eine Bildanzeigevorrichtung, die einen Anzeigebildschirm aufweist, der relativ zur Größe des gesamten Quellenbildes relativ klein ist, beispielsweise einen, der bei geringe Größe aufweisenden und kostengünstigen Informationsverarbeitungssystemen, einschließlich einer Streifendruckvorrichtung, verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise waren die geringe Größe aufweisenden und kostengünstigen Informationsverarbeitungssysteme der zuvor erwähnten Art lediglich zur Verarbeitung von Bilddaten in der Lage, die geringere Größe haben als solche, die durch einen Personal-Computer allgemeinen Typs oder dergleichen verarbeitet werden, und daher wiesen Bilder, die auf einer derartigen Anzeigevorrichtung angezeigt wurden, geringe Größe auf. Jedoch wurde in letzter Zeit mit dem Fortschritt der Technologie ein Informationsverarbeitungssystem verfügbar, das geringe Größe aufweist und kostengünstig ist, und das in der Lage ist, ein sehr großes Volumen von Bilddaten zu verarbeiten. Von der Anzeigevorrichtung dieses Typs von System wird auch verlangt, dass sie in der Lage ist, umfangreiche Größe aufweisende Bilder anzuzeigen.
  • Die Anzeigevorrichtung für das Informationsverarbeitungssystem der zuvor beschriebenen Art ist auch in Bezug auf die Größe und die Anzahl der auf dem Anzeigebildschirm verfügbaren (Bild)-Punkte eingeschränkt, bedingt durch Größen- und Kostenbeschränkungen. Daher hat die Anmelderin dieser Erfindung eine Bildanzeigevorrichtung für eine Streifendruckvorrichtung vorgeschlagen, welche das gesamte Bild unter Verringern der Größe des ursprünglichen Bildes anzeigt, derart, dass das Bild ohne Weiteres in seiner Gesamtheit erkennbar ist, sogar wenn ein Anzeigebildschirm verwendet wird, der relativ zur Größe des ursprünglichen Bildes klein ist (siehe beispielsweise japanische Patentoffenlegungspublikation (Kokai) Nr. 6-115224 und japanische Patentoffenlegungspublikation (Kokai) Nr. 7-125374)).
  • Im Allgemeinen ist jedoch die Auflösung dieser Art von Anzeigeeinrichtung niedriger als die des tatsächlich gedruckten Bildes, und sie weist eine geringere Anzahl von Bildpunkten auf, sogar wenn die Größe des Anzeigebildschirms äquivalent zu der des gedruckten Bildes ist. Daher muss das Bild unter Verwendung ausgedünnter Bildpunkte angezeigt werden, wodurch eine Tendenz zur Verschlechterung des Bildes besteht. Beispielsweise ist bei der zuvor erwähnten Streifendruckvorrich tung, sogar wenn Bilder von Zeichen (der Begriff "Bildeinheit" ist so definiert, dass er ein beliebiges Bild eines Zeichens, einer Ziffer, eines Symbols, einer Figur oder dergleichen bezeichnet) so angeordnet sind, dass sie Druckbilddaten (Basisbilddaten von ca. 256 Punkten) in ihrer Breitenrichtung bilden, die auf einen Streifen von einer Breite von 24 mm gedruckt werden sollen, wenn diese auf einem kleinen Bildschirm angezeigt werden, der ungefähr die gleiche Größe (ca. 3 cm) hat, jede angezeigte Bildeinheit schwer zu betrachten oder zu erkennen ist, da der Anzeigebildschirm normalerweise lediglich 64 (Bild)-Punkte hat, und daher ist die Punktgröße von 256 Punkten eines Bildes eine obere Grenze, bei der Inhalte einzelner Bildeinheiten auf einem derart kleinen Bildschirm, welcher eine Größe von ca. 3 cm hat und in der Lage ist, ca. 64 Punkte anzuzeigen, betrachtet oder erkannt werden können (siehe 43A bis 44B).
  • Jedoch besteht bei der zuvor erwähnten Streifendruckvorrichtung die Tendenz, dass breitere Streifen als Druckmaterialien verwendet werden, und wenn Basisbilddaten, die auf derartige breite Streifen mit 521 Punkten oder 1024 Punkten in Breitenrichtung angepasst sind, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden, können nicht nur die Inhalte der einzelnen Bildeinheiten, sondern auch die Übersichtsanordnung der Bilder nicht bestätigt werden (siehe 45A und 45B). Es ist zu erwarten, dass mit zunehmender Breite eines Streifens, d. h. wenn die Größe der zu druckenden Bilddaten größer wird und stärker diversifiziert ist, die Notwendigkeit eines Betrachtens der Inhalte und der Übersichtsanordnung der Bildeinheiten an Wichtigkeit mehr und mehr zunimmt. Weiter stellt diese Notwendigkeit ein Problem dar, das eine Lösung erfordert, nicht nur im Fall einer Streifendruckvorrichtung, sondern auch bei anderen Informationsverarbeitungssystemen, die geringe Größe haben und kostengünstig sind, beispielsweise einer Stempelerzeugungsvorrichtung geringer Größe, bei der ein Betrachten und Bestätigen von Bildern erforderlich ist, um einen Stempel herzustellen, der eine größere Stempelfläche hat als die, welche auf einem kleinen Anzeigebildschirm angezeigt werden kann.
  • EP-A-0 574 657 offenbart eine Bildanzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Bildanzeigevorrichtung und ein -verfahren bereitzustellen, dessen Nützlichkeit und Bedienbarkeit insofern verbessert ist, dass sogar mit einem Anzeigebildschirm, dessen Größe relativ zur Größe eines angezeigten Bildes relativ gering ist, die Inhalte, Übersichtsanordnung, etc. von das angezeigte Bild bildenden Bildeinheiten an gewünschten Orten mittels relativ einfacher Operationen problemlos betrachtet werden kann.
  • Dieses Ziel wird durch eine Bildanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 11 erreicht.
  • Gemäß dieser Bildanzeigevorrichtung kann durch Eingeben des Startbefehls der Anzeigebereich automatisch in der vorbestimmten Richtung, und zwar nach oben, nach unten, nach links und nach rechts, auf den Basisbilddaten "gescrollt" werden ('Scrollen' = einen Bildlauf durchführen). Das Umwandeln von im Anzeigebereich der Basisbilddaten befindlichen Bilddaten in Anzeigebilddaten, beinhaltet, ähnlich wie bei herkömmlichen Vorrichtungen, einfaches Extrahieren, Expandieren ("Hineinzoomen" in das Bild), Reduzieren ("Herauszoomen" aus dem Bild) und Schematisieren (Ersetzen einer jeden Bildeinheit durch ein schematisches Bild), das beim Reduzieren von Bildeinheiten verwendet wird. Der automatische Scroll-Vorgang ermöglicht es, die Inhalte, die Übersichtsanordnung, und dergleichen der Bildeinheiten (z. B. Bilder von Zeichen) in Scroll-Richtung problemlos und sukzessive zu betrachten. Der Proportionsänderungsbefehl kann bei oder bevor oder während des automatischen Scroll-Vorgangs eingegeben werden, und wenn dieser während des automatischen Scroll-Prozesses eingegeben wird, ist es möglich, das Größenverhältnis (Auflösung) zwischen den Anzeigebilddaten und den Basisbilddaten zu ändern. Daher ermöglicht die Bildanzeigevorrichtung dem Benutzer, sogar wenn ein Anzeigebildschirm verwendet wird, dessen Größe relativ zur Größe des anzuzeigenden Bildes gering ist, die Inhalte, Übersichtsanordnungen, und dergleichen der Bildeinheiten, welche das angezeigte Bild bilden, mittels relativ einfacher Operationen problemlos zu betrachten oder zu erkennen.
  • Der automatische Scroll-Prozess wird von dem Bildschirmbereich aus begonnen, der bei Eingabe des Startbefehls eingestellt war. Daher ist es beispielsweise, wenn der Scroll-Vorgang zu einer gewünschten Startposition dadurch ausgeführt wird, dass eine Cursortaste oder dergleichen betätigt wird und dann der Startbefehl eingegeben wird, möglich, den automatischen Scroll-Prozess ausgehend von einem gewünschten Anzeigebereich auszuführen, um dadurch das Bild von einem gewünschten Abschnitt aus problemlos zu betrachten. Dies ermöglicht es, die Bedienbarkeit der Bildanzeigevorrichtung weiter zu vergrößern.
  • Vorzugsweise beginnt die Anzeigesteuereinrichtung den automatischen Scroll-Prozess ausgehend von dem Anzeigebereich, der bei Eingabe des Startbefehls eingestellt war.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Eingabeeinrichtung weiter eine Startpositions-Bezeichnungseinrichtung zum Bezeichnen einer Startposition auf den Basisbilddaten, von der aus der automatische Scroll-Prozess begonnen werden sollte.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Startposition des automatischen Scroll-Vorgangs bezeichnet werden, und daher ist es, wenn der Startbefehl nach dem Bezeichnen der Startposition eingegeben wird, möglich, den automatischen Scroll-Prozess vom gewünschten Anzeigebereich aus durchzuführen, um dadurch ein Bild der Bilddaten von einem gewünschten Abschnitt von diesem problemlos zu betrachten. Dies ermöglicht es, die Bedienbarkeit der Bildanzeigevorrichtung weiter zu verbessern.
  • Vorzugsweise führt die Anzeigesteuereinrichtung den automatischen Scroll-Prozess aus, bis ein hinteres Ende der Basisbilddaten erreicht wird, woraufhin der automatische Scroll-Prozess beendet wird.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird der automatische Scroll-Prozess ausgeführt, bis das hintere Ende der Basisbilddaten erreicht wird, und damit endet dieser. Daher kann der Betrach tungsbefehl eingegeben werden, ohne eine spezielle Endposition von diesem zu bezeichnen. Weiter wird der automatische Scroll-Prozess automatisch beendet, was es ermöglicht, eine umständliche Bedienung der Vorrichtung einzusparen, wodurch die Verwendung der Bildanzeigevorrichtung bequemer gemacht wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Eingabeeinrichtung eine Endpositions-Bezeichnungseinrichtung zum Bezeichnen einer Endposition auf den Basisbilddaten, bei der der automatische Scroll-Prozess beendet werden sollte.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Endposition des automatischen Scroll-Vorgangs bezeichnet werden, und somit kann, wenn der Startbefehl nach dem Bezeichnen der Endposition eingegeben wird, der automatische Scroll-Prozess bei der bezeichneten Endposition beendet werden, was es ermöglicht, das Bild lediglich eines gewünschten Anzeigebereiches der Daten problemlos zu betrachten, wodurch eine Verschwendung von Verarbeitungszeit reduziert wird. Weiter wird der automatische Scroll-Prozess automatisch beendet, und somit kann ein umständliches Bedienen der Vorrichtung eingespart werden, was die Nutzung der Bildanzeigevorrichtung bequemer macht.
  • Vorzugsweise führt die Anzeigesteuereinrichtung den automatischen Scroll-Prozess umlaufend aus, und zwar indem sie ein hinteres Ende und ein vorderes Ende der Basisbilddaten miteinander verbindet.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird der automatische Scroll-Prozess umlaufend ausgeführt, und zwar dadurch, dass das hintere Ende der Basisbilddaten und das vordere Endes von diesen miteinander verbunden werden, so dass, von welchem Abschnitt der Basisbilddaten aus auch immer der automatische Scroll-Prozess gestartet wird, das Bild in seinem gesamten Bereich in Scroll-Richtung betrachtet werden kann, und sogar ein Abschnitt, der übersehen wurde, ohne ein Ausführen weiterer spezieller Operationen problemlos erneut betrachtet werden kann, was die Nutzung der Bildanzeigevorrichtung bequemer macht. Weiter ist es, wenn die Bildanzeigevorrichtung zum Verkauf in einem Laden ausgestellt wird, möglich, den vorteilhaften Effekt zu liefern, dass die Vorrichtung veranlasst wird, dass sie sich selbst fortgesetzt den Kunden präsentiert.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Bildanzeigevorrichtung weiter:
    eine Basisdaten-Speichereinrichtung zum Speichern der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten als Basisdaten;
    eine Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung zum Ausgeben von Bildeinheitendaten entsprechend den Basisdaten; und
    eine Basisbilddaten-Erzeugungseinrichtung, welche die Bildeinheitendaten entsprechend den Basisdaten, die von der Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung ausgegeben werden, in einer Zone für die Basisbilddaten in der Basisbilddaten-Speichereinrichtung anordnet, um dadurch den Teil oder die Gesamtheit der Basisbilddaten zu erzeugen.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Bildanzeigevorrichtung weiter eine Basisdaten-Speichereinrichtung zum Speichern der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten als Basisdaten, eine Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung zum Ausgeben von Bildeinheitendaten entsprechend den Basisdaten, und eine Basisbilddaten-Erzeugungseinrichtung, welche den Teil oder die Gesamtheit der Basisbilddaten erzeugt. Daher ist es möglich, nicht nur Basisbilddaten, die vorab in der Basisbilddaten-Speichereinrichtung gespeichert wurden, sondern auch neue Basisbilddaten zu erzeugen. Weiter werden Basisdaten gespeichert und Basisbilddaten aus diesen erzeugt, was es ermöglicht, Basisbilddaten innerhalb eines gewünschten Bereiches wie erwünscht zu erzeugen. Dies macht die Bildanzeigevorrichtung zu einer bequemeren Bildanzeigevorrichtung, die über eine Funktion als Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Bildern verfügt.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Bildanzeigevorrichtung weiter eine Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung, welche bei einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt während eines Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses einen Abschnitt der Basisbilddaten innerhalb eines scrollbaren Bereiches, der den Anzeigebereich bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt sowie einen Bereich einschließt, auf den der Anzeigebereich innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt verschoben werden kann, als Scroll-Bilddaten zur Verwendung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt speichert, und
    die Anzeigesteuereinrichtung einen Abschnitt der Scroll-Bilddaten im Anzeigebereich in Anzeigebilddaten umwandelt und die Anzeigebilddaten bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt auf dem Anzeigebildschirm während des Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses anzeigt, und die Scroll-Bilddaten zur Verwendung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt aus der Basisbilddaten-Speichereinrichtung ausliest, um die Scroll-Bilddaten in der Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt zu speichern.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform werden Scroll-Bilddaten, die sich bei einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt im Anzeigebereich und in einem Bereich befinden, auf den der Anzeigebereich von dem Anzeigebereich aus verschoben werden kann, bevor eine vorbestimmte Zeitdauereinheit verstrichen ist, in der Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung gespeichert, die sich von der Basisbilddaten-Speichereinrichtung unterscheidet, und die im Anzeigebereich befindlichen Scroll-Bilddaten werden in Anzeigebilddaten umgewandelt. Daher kann, sogar wenn durch weitere Ressourcen oder dergleichen auf die Basisbilddaten-Speichereinrichtung zugegriffen wird, so dass diese nicht verfügbar gemacht wird, der Scroll-Prozess bis zum Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit durchgeführt werden. Weiter ist es, im Fall, bei dem die Bildanzeigevorrichtung auch als Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Bildern dient, möglich, einen Scroll-Anzeigevorgang durch Auslesen von Daten aus der Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung parallel oder gleichzeitig zu einem Prozess zum Erzeugen oder Speichern von Basisbilddaten in der Basisbilddaten-Speichereinrichtung auszuführen. Dies ermöglicht es, die Zeit zur Verarbeitung von Daten zu verkürzen.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Bildanzeigevorrichtung weiter:
    eine Basisdaten-Speichereinrichtung, welche die von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten als Basisdaten speichert;
    eine Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung, die auf ein Eingeben verschiedener Arten von Daten in sie anspricht, um Bildeinheitendaten auszugeben, die den verschiedenen Arten der in diese eingegebenen Daten entsprechen;
    Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung, welche bei einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt während eines Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses einen Abschnitt der Basisbilddaten innerhalb eines scrollbaren Bereiches, der den Anzeigebereich bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt sowie einen Bereich einschließt, auf den der Anzeigebereich innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt verschoben werden kann, als Scroll-Bilddaten zur Verwendung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt speichert, und
    eine Basisbilddaten-Erzeugungseinrichtung, welche die Bildeinheitendaten entsprechend den Basisdaten, die von der Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung ausgegeben werden, in einer Zone für die Basisbilddaten in der Basisbilddaten-Speichereinrichtung anordnet und die Scroll-Bilddaten zur Verwendung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt vor der vorbestimmten Zeitdauer ab dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt erzeugt,
    wobei die Anzeigesteuereinrichtung einen Abschnitt der Scroll-Bilddaten im Anzeigebereich in Anzeigebilddaten umwandelt und die Anzeigebilddaten bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt auf dem Anzeigebildschirm während des Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses anzeigt, und die Scroll-Bilddaten zur Verwendung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt aus der Basisbilddaten-Speichereinrichtung ausliest, um die Scroll-Bilddaten in der Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt zu speichern.
  • Im Allgemeinen ist, wenn der Anzeigebildschirm geringe Größe hat, die Größe der zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt benötigten Anzeigebilddaten gering, und demgemäß ist es, wie groß auch immer die gesamten Basisbilddaten sein mögen, aus denen die Anzeigebilddaten erzeugt werden, es lediglich erforderlich, dass eine Menge an Daten, die einem kleinen Anzeigebereich entsprechen, bei jedem Anzeigezeitpunkt verfügbar ist. Weiter wird, wenn Basisbilddaten auf dem Anzeigebildschirm durch Ändern eingegebener Datenelemente mittels der Eingabeeinrichtung bearbeitet werden, die Verarbeitungszeit zum Anzeigen kürzer, wenn lediglich ein Anzeigebereich und der an diesen angrenzende Abschnitt geändert werden, als wenn bei jeder Datenänderung der gesamte Basisbildbereich überarbeitet wird.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform beinhaltet die Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung und die Basisbilddaten-Erzeugungseinrichtung. Daher können die entsprechenden zuvor beschriebenen vorteilhaften Effekte erzielt werden. Weiter erzeugt die Basisbilddaten-Erzeugungseinrichtung Basisbilddaten, die zum Anzeigen benötigt werden, und zwar von einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt in einer vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem gegebenen Zeitpunkt bei der vorbestimmten Zeitdauereinheit vor dem gegebenen Zeitpunkt. Demgemäß können die resultierenden Basisbilddaten als Scroll-Bilddaten in der Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung beim gegebenen Zeitpunkt gespeichert werden, wodurch es möglich ist, bis zu einem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem gegebenen Zeitpunkt einen ruckfreien Scroll-Prozess fortzusetzen. Und Basisbilddaten, die bei jedem Zeitpunkt verfügbar zu machen sind, können auf eine Größe oder einen Bereich von Daten eingeschränkt werden, die innerhalb einer Zeitdauer gescrollt werden können, die doppelt so lang wie die vorbestimmte Zeitdauereinheit nach jedem Zeitpunkt ist, was es ermöglicht, bei den Basisbilddaten Speicherplatz einzusparen und gleichzeitig die Verarbeitungszeit zur Erzeugung oder Änderung der Basisbilddaten zu verkürzen.
  • Beispielsweise sind die Basisbilddaten Druckbilddaten, die auf ein Druckmaterial gedruckt werden sollen.
  • Druckbilddaten, die auf ein Druckmaterial gedruckt werden sollen, können angezeigt werden, indem diese als Basisbilddaten verwendet werden. Daher kann die Bildanzeigevorrichtung zum einen für eine Druckvorrichtung verwendet werden.
  • Beispielsweise hat das Druckmaterial die Form eines Streifens.
  • Die Bildanzeigevorrichtung kann bei einer für einen Streifendruckvorgang angewandt werden, bei der das Druckmaterial die Form eines Streifens hat.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Änderungsbefehlseinrichtung weiter eine Stoppbefehlseinrichtung zum Eingeben eines Stoppbefehls zum vorübergehenden Stoppen des automatischen Scroll-Vorgangs.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, den automatischen Scroll-Vorgang vorübergehend für eine Änderung der Scroll-Richtung, des Zoom-Verhältnisses des Bildes, etc. zu stoppen.
  • Vorzugsweise ist die Größe der Basisbilddaten durch eine Anzahl von (Bild)-Punkten in Breitenrichtung eines durch die Basisbilddaten repräsentierten Bildes repräsentiert und die Größe der Anzeigebilddaten durch eine Anzahl von Bildpunkten in Breitenrichtung eines durch die Anzeigebilddaten repräsentierten Bildes repräsentiert.
  • Die zuvor beschriebene Aufgabe gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird durch ein Verfahren wie beansprucht in Anspruch 11 gelöst.
  • Gemäß diesem Verfahren können die vorteilhaften Effekte erzielt werden, wie sie beim ersten Aspekt der Erfindung erzielt wurden.
  • Die zuvor beschriebenen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen klar hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Aussehens eines Tintenstrahldruckers, auf den die Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Druckerblockes, der in den in 1 dargestellten Tintenstrahldrucker eingebaut ist;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche lediglich einen Tintenstrahlkopf, der in den Tintenstrahldrucker von 1 eingebaut ist, und eine lösbar mit dem Tintenstrahlkopf verbundene Tintenpatrone darstellt;
  • 4A ist ein schematischer Querschnitt, der eine Streifenpatrone für den Tintenstrahldrucker von 1 und einen Abschnitt des Druckers zeigt, bei dem die Streifenpatrone montiert ist;
  • 4B ist eine erläuternde Ansicht, welche eine Vorderwandseite der Streifenpatrone darstellt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Steuersystems des Tintenstrahldruckers von 1 darstellt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen gesamten Steuerungsprozess darstellt, der durch das Steuersystem des Tintenstrahldruckers von 1 ausgeführt wird;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Routine zum Ausführen eines automatischen Scroll-Prozesses darstellt;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Routine zum Ausführen eines automatischen Scroll-Startvorbereitungsprozesses darstellt, der beim automatischen Scroll-Prozess ausgeführt wird;
  • 9 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung eines Verfahrens zur Änderung eines Größenverhältnisses von Anzeigebilddaten zur Größe der Druckbilddaten mittels eines Umgebungseinstellungsbildschirms nützlich ist;
  • 10 ist ein Diagramm ähnlich zu 9, das zur Erläuterung eines weiteren Verfahrens zur Änderung des Verhältnisses (Proportion) nützlich ist;
  • 11 ist ein Diagramm ähnlich zu 9, das zur Erläuterung noch eines weiteren Verfahrens zur Änderung des Verhältnisses (Proportion) nützlich ist;
  • 12A12E sind Diagramme, welche Beispiele eines automatischen Scroll-Prozesses nach rechts zeigen, der auf einem Druckbilddatenelement ausgeführt wird, das eine Auflösung von 256 Punkten in Breitenrichtung des Bildes hat;
  • 13A u. 13B sind Ablaufdiagramme, die jeweils eine Subroutine zum Ausführen eines Bildgrößenverhältnis-Einstellungs-/Änderungsprozesses zu Beginn eines automatischen Scroll-Vorgangs darstellen, die beim automatischen Scroll-Startvorbereitungsprozess von 8 ausgeführt wird;
  • 14 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung eines Verfahrens zum Ändern einer Startposition eines automatischen Scroll-Vorgangs mittels des Umgebungseinstellungsbildschirms nützlich ist;
  • 15A u. 15B sind Diagramme ähnlich 14, die zur Erläuterung weiterer Verfahren zur Änderung der Startposition nützlich sind;
  • 16 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung eines Verfahrens zur Änderung einer Endposition eines automatischen Scroll-Vorgangs mittels des Umgebungseinstellungsbildschirms nützlich ist;
  • 17A u. 17B sind Diagramme ähnlich zu 16, die zur Erläuterung weiterer Verfahren zur Änderung der Endposition nützlich sind;
  • 18A18D sind Diagramme, welche Beispiele des automatischen Scroll-Prozesses nach rechts darstellen, die auf einem Druckbilddatenelement durch Einstellen der Startposition des automatischen Scroll-Vorgangs auf unterschiedliche Positionen ausgeführt werden;
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Subroutine zum Ausführen eines Prozesses zum Ändern der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen zeigt, die beim automatischen Scroll-Startvorbereitungsprozess von 8 ausgeführt wird;
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Subroutine zum Ausführen eines Prozesses zum Einstellen der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen zeigt, die beim automatischen Scroll-Startvorbereitungsprozess von 8 ausgeführt wird;
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Subroutine zum Ausführen eines eine bezeichnete Richtung aufweisenden Scroll-Aktualisierungsprozesses zeigen, die beim automatischen Scroll-Prozess von 7 ausgeführt wird;
  • 22 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung eines Verfahrens zur Erzeugung von Druckbilddaten, Scroll-Bilddaten und Anzeigebilddaten durch den Tintenstrahldrucker von 1 nützlich ist;
  • 23A23C sind Diagramme, welche Scroll-Bilddaten zeigen, die erzeugt werden, wenn die in 22 erscheinenden Anzeigebilddaten nach rechts unten gescrollt werden;
  • 24 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Druckbilddaten, den Scroll-Bilddaten und den Anzeigebilddaten während des nach unten rechts erfolgenden Scroll-Prozesses der Anzeigebilddaten wie dargestellt in 23A bis 23C nützlich ist;
  • 25A u. 25B sind Diagramme, welche Scroll-Bilddaten zeigen, die erzeugt werden, wenn die in 22 erscheinenden Anzeigebilddaten in Richtung nach links, nach rechts, nach oben und nach unten gescrollt werden;
  • 26 ist ein Diagramm ähnlich 22, das zur Erläuterung eines Verfahrens zum Vermindern der Datengröße oder zum Schematisieren von diesem bei der Ausbildung von Druckbilddaten zu Scroll-Bilddaten nützlich ist;
  • 27 ist ein Diagramm ähnlich 22, das zur Erläuterung eines Verfahrens zur Erhöhung der Größe von Daten bei einer Ausbildung von Druckbilddaten zu Scroll-Bilddaten nützlich ist;
  • 28A28C sind Diagramme, welche entwickelte Bilddaten zeigen, die erzeugt werden, wenn die in 22 erscheinenden Anzeigebilddaten in Richtung nach links, nach rechts, nach oben und nach unten gescrollt werden;
  • 29A u. 29B sind Diagramme, die zur Erläuterung eines Bilddaten-Aktualisierungsprozesses nützlich sind, der ausgeführt wird, wenn ein erforderlicher Bereich von Druckbilddaten als entwickelte Bilddaten ausgebildet wird;
  • 30A u. 30B sind Diagramme, welche zur Erläuterung des Bilddaten-Aktualisierungsprozesses nützlich sind, der ausgeführt wird, wenn die entwickelten Bilddaten in 29A und 29B in einem Umlauf-Puffer ausgebildet werden, der in Richtung nach links, nach rechts, nach oben und nach unten umlaufend adressiert wird;
  • 31A31C sind Diagramme, welche zur Erläuterung der Beziehung zwischen Druckbilddaten und entwickelten Bilddaten in dem Fall nützlich sind, bei dem Druckbilddaten als Umlauf-Bilddaten gehandhabt werden und die gesamten Druckbilddaten tatsächlich nicht gleichzeitig erzeugt werden;
  • 32 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Subroutine zum Ausführen eines nach rechts erfolgenden Scroll-Aktualisierungsprozesses darstellt, die beim eine bezeichnete Richtung aufweisenden Scroll-Aktualisierungsprozess von 21 ausgeführt wird;
  • 33A u. 33B sind Diagramme entsprechend 32, die zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Druckbilddaten, den Scroll-Bilddaten und den Anzeigebilddaten nützlich sind;
  • 34 ist ein Ablaufdiagramm ähnlich 32, das eine Subroutine zum Ausführen des Scroll-Aktualisierungsprozesses nach rechts mittels eines weiteren Verfahrens zeigt;
  • 35A u. 35B sind Diagramme ähnlich 33A und 33B, die 34 entsprechen;
  • 36 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Subroutine zum Ausführen eines Prozessänderungs-Befehlstastenprozesses darstellt, der in 7 in Erscheinung tritt;
  • 37A u. 37B sind Diagramme ähnlich 33, welche dem Scroll-Aktualisierungsprozess nach rechts von 36 entsprechen;
  • 38A u. 38C sind Diagramme, welche Beispiele zeigen, bei denen ein Anzeigebereichsverschiebebefehl durch Betätigen von Cursortasten eingegeben wird, wenn der automatische Scroll-Prozess nach rechts mit den gleichen Druckbilddaten wie in 12A bis 12E dargestellt ausgeführt wird;
  • 39A39D sind Diagramme, welche bei der Erläuterung von Beispielen der Art und Weise des Betrachtens eines der in 42 dargestellten Bilddatenelemente als Betrachtungsobjekt nützlich sind;
  • 40A u. 40B sind Diagramme, welche beim Erläutern der Art und Weise des Betrachtens von Druckbilddaten von Nutzen sind, die durch Rotieren der Druckbilddaten in 18A um 180° und Vereinigen der ursprünglichen Daten und der entstehenden Daten punktsymmetrisch zueinander erzeugt werden, wobei die Druckbilddaten eine Auflösung von 512 Punkten in Breitenrichtung haben und bei einem Drucken auf einen Druckstreifen T großer Breite verwendet werden;
  • 41 ist ein von 40 fortgesetztes Diagramm;
  • 42A42G zeigen Beispiele von Mischungen verschiedener Bildeinheiten, die bezüglich der Orientierung und/oder Abfolge gemischt sind, z. B. einer Mischung von Zeichenkettenbildern, die aus vertikal geschriebenen Zeichenbildern und/oder horizontal geschriebenen Zeichenbildern bestehen, die in Längsrichtung eines Streifens und/oder in dessen Breitenrichtung angeordnet sind, wobei:
  • 42A zeigt ein Bild im "Index/Vertikal"-Druckformat;
  • 42B zeigt ein Bild im "Index/Horizontal"-Druckformat;
  • 42C zeigt ein Bild im "Horizontalschreib"-Druckformat;
  • 42D zeigt ein Bild im "Hochformat/Horizontalschreib"-Druckformat;
  • 42E zeigt ein Bild im "Vertikalschreib"-Druckformat;
  • 42F zeigt ein Bild im "Querformat/Vertikalschreib"-Druckformat;
  • 42G zeigt ein Bild in einem Format einer Mischung eines "Hochformat/Horizontalschreib"-Druckformat plus eines "Vertikalschreib"-Druckformates;
  • 43A u. 43C sind Diagramme, welche Beispiele des automatischen Scroll-Prozesses nach rechts zeigen, der bei Druckbilddaten, die eine Auflösung von 256 Punkten in Breitenrichtung haben, unter Verwendung einer herkömmlichen Funktion ausgeführt wird;
  • 44A u. 44B sind Diagramme ähnlich 43A bis 43C;
  • 45A45B sind Diagramme ähnlich 43A bis 43C, bei denen Druckbilddaten eine Auflösung von 512 Punkten in Breitenrichtung haben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird die Erfindung detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen dargestellt, welche Ausführungsformen von dieser zeigen. Bei diesen Ausführungsformen wird eine Bildanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung für einen Tintenstrahldrucker zum Bedrucken von Streifen angewandt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Aussehens eines Tintenstrahldruckers (Streifendruckvorrichtung) 1, in welche die Bildanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eingebaut ist. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Druckerblockes 2, der in dem in 1 dargestellten Tintenstrahldrucker enthalten ist. Der Tintenstrahldrucker 1 wird als Etikettendrucker, eine Etiketten-Textbearbeitungseinrichtung oder dergleichen bezeichnet.
  • Wie in den Figuren dargestellt, wird ein auf seiner Rückseite mit einem Abziehpapier versehener Druckstreifen T aus einer Streifenpatrone 3 zugeführt, die in einen Ladeblock 4 geladen ist, und es wird ein Farbdrucken auf den Streifen 4 unter Verwendung eines Tintenstrahlkopfes 7 ausgeführt. Es werden mehrere Arten von Druckstreifen T unterschiedlicher Hintergrundfarben mit verschiedenen Streifenbreiten von 6 mm bis 100 mm bereitgestellt, von denen jeder in einem Zustand, bei dem er sich in einer dafür dienenden Streifenpatrone 3 befindet, geliefert wird. Ein Druckbild, das eine Auflösung von 24 bis 1024 Punkten in Breitenrichtung hat, wird auf den Druckstreifen T in einer von dessen Breite abhängigen Art und Weise aufgedruckt.
  • Nachfolgend wird die Anordnung des Tintenstrahldruckers 1 detailliert beschrieben. Wie in 1 dargestellt, weist der Tintenstrahldrucker 1 ein Körpergehäuse 90 auf, das im Wesentlichen die Form eines dünnen rechteckigen Parallelepipeds hat, das eine Tastatur 102, die an einem Vorderabschnitt von dessen Oberseite angeordnet ist, und einen Flüssigkristallanzeigeblock 17 in dessen rechten hinteren Abschnitt beinhaltet. Die Tastatur 102 und der Flüssigkristallanzeigeblock 17 bilden die hauptsächlichen oder wichtigen Teile der Bildanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung, gemeinsam mit einem Steuerblock 200, der nachfolgend mit Bezug auf 5 beschrieben wird, und wird daher später detailliert beschrieben, wenn das Steuersystem des Druckers, das den Steuerblock 200 beinhaltet, beschrieben wird.
  • Andererseits ist, wie in 1 dargestellt, ein Streifenaustritt 91 zum Herausbefördern eines bedruckten Abschnittes des Streifens T aus dem Tintenstrahldrucker 1 durch einen zentralen Abschnitt eines hinteren oberen Endes des Körpergehäuses 90 hindurch ausgebildet. Bei einem Ort unterhalb des Streifenaustrittes 91 ist ein Deckel 92 angeordnet, der zum Auswechseln der Streifenpatronen 3 geöffnet und geschlossen werden kann, hingegen ist ein Deckel 93, der zum Austauschen von Tintenpatronen 8 geöffnet und geschlossen werden kann, bei einem mittigen Abschnitt der Oberseite des Körpergehäuses 90 angeordnet. Das Körpergehäuse 90 enthält eine Stromversorgungseinheit und Batterien wie beispielsweise Nickel-Cadmiumbatterien, wobei keines von beiden dargestellt ist. Der in 2 dargestellte Druckerblock 2 ist in einem hinteren Abschnitt des Inneren des Körpergehäuses 90 vorgesehen.
  • Bezug nehmend auf 2 beinhaltet der Druckerblock 2 den Ladeblock 4, in den die Streifenpatrone 3 herausnehmbar geladen wird, den Tintenstrahlkopf 7 zum Drucken von Zeichen und Figuren auf den Druckstreifen T, die Tintenpatrone 8 zum Zuführen von Tinte, und einen Wagen 9, auf dem die Tintenpatrone 8 herausnehmbar eingelegt werden kann, und der die Tintenpatrone 8 und den Tintenstrahlkopf 7 in Breitenrichtung des Druckstreifens T nach vorne und nach hinten bewegt.
  • Mit dem Wagen 9 ist ein Zahnriemen 95 verbunden, der in normaler oder in umgekehrter Richtung gemäß einer normalen oder einer reversierten Drehung eines Wagenmotors (nachfolgend als "CR-Motor" bezeichnet) 94 in normaler oder in umgekehrter Richtung angetrieben wird, wodurch der Wagen 9 eine Hin- und Herbewegung in Breitenrichtung des Streifens T in einer durch den Wagenführungsschaft 96 geführten Weise ausführt. Wenn eine der Lichtabschirmungen 97, die vom Wagen 9 in Breitenrichtung des Streifens T vorsteht, vor einen zugehörigen der Positionserfassungssensoren 98 gebracht wird, von denen jeder aus einem Photounterbrecher oder dergleichen besteht, wird erfasst, dass sich der Tintenstrahlkopf 7 in einer nicht dargestellten Ruhe- oder Referenzposition befindet, wodurch eine Korrektur der Position des Tintenstrahlkopfes 7, wie beispielsweise eine Nullpositionseinstellung, ausgeführt wird.
  • Die Referenz- oder Ruheposition dient nicht nur als Warteposition des Tintenstrahlkopfes 7, sondern auch als Referenzposition zum Drucken. Der CR-Motor 94 wird für eine Rotation in einer vorbestimmten Anzahl von Schritten von der Referenzposition aus angetrieben, wodurch der Wagen 9 mit Genauigkeit zu jeder Position in Breitenrichtung des Streifens T innerhalb eines Druckbereiches bewegt wird, und der Tintenstrahlkopf 7 wird synchron mit der Bewegung des Wagens 9 angetrieben, wodurch ein Drucken von Zeichen und Figuren auf einer Oberfläche des Streifens T in gewünschter Weise bewirkt wird. Weiter weist der Druckerblock 2 einen Kopfabdeckmechanismus 11 zum Verschließen der nicht dargestellten Tintendüsen des Tintenstrahlkopfes 7 und zum Reinigen von diesen unter Verwendung eines Pumpenmotors 99 (siehe 5) auf, falls dies erforderlich ist.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Tintenstrahlkopf 7 ein Kopfgehäuse 701, das im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds hat. Das Kopfgehäuse 701 weist eine Vorderwand auf, die mittels einer Halbleiterfertigungstechnologie mit zahlreichen (nicht dargestellten) Tintendüsen versehen ist. Vier Kopfnadeln 706 (706-1, 706-2, 706-3, 706-4) stehen von der Rückseite des Tintenstrahlkopfes 7 nach außen vor, und gelbe Tinte cyanfarbene Tinte, magentafarbene Tinte und schwarze Tinte, die in jeweiligen vier Tintentanks 83 (83-1, 83-2, 83-3, 83-4) der Tintenpatrone 8 enthalten sind, werden über in die Tintenzuführlöcher 831 eingeführte Tintenfilterpatronen 707 und im Inneren der Tintenfilterpatronen 707 befindliche Kopfnadeln 706 zugeführt, um Tintentröpfchen aus den Tintendüsen für entsprechende Farben von Tinte abzugeben.
  • Auf entgegengesetzten seitlichen Enden des Tintenstrahlkopfes 7 ausgebildete Befestigungsabschnitte 708 sind am Wagen 9 mittels Schrauben oder dergleichen befestigt. Weiter ist, wie mit gestrichelten Linien dargestellt, ein Ende eines flexiblen Kabels 709 mit dem Körper des Tintenstrahlkopfes 7 verbunden, wobei dieses auf der Vorderseite durch einen in der Rückseite des Tintenstrahlkopfes 7 befindlichen Schlitz 702 hindurch angeordnet ist, und dessen anderes Ende ist mit einer Kopfansteuerschaltung 281 (siehe 5) verbunden, die dem Tintenstrahlkopf zugehörig ist. Der Tintenstrahlkopf 7 wird über das Kabel 709 durch die Kopfansteuerschaltung 281 elektrisch angesteuert, um eine Tintenabgabeaktion auszuführen.
  • 4A und 4B zeigen den Aufbau der Streifenpatrone 3 im Querschnitt. Die Streifenpatrone 3 weist ein Patronengehäuse 31 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf. In einem mittigen Abschnitt im Inneren des Patronengehäuses 31 ist eine Streifenrolle 32 angeordnet, zu der ein Streifen T aufgewickelt ist. Ein Paar von Streifenrückhalterollen 36 ist innerhalb eines Streifenabgabeloches 365 angeordnet, das durch einen unteren Abschnitt der Vorderwand 33 hindurch ausgebildet ist. Die Streifenrückhalterollen 36 sind gegen eine Federkraft einer Blattfeder 37 gelagert, die an einer Innenwand der Streifenpatrone 3 befestigt ist. Weiter ist im Inneren der Vorderwand 33 ein mit einem Tintenabsorbens gefüllter Abfalltinten-Sammelblock 38 ausgebildet, und zwar separat von den übrigen im Inneren der Streifenpatrone 3 befindlichen Blöcke. Ein Teil des Abfalltinten-Sammelblockes 38 liegt durch ein Paar von Sammelfenstern 39 hindurch zum Tintenstrahlkopf 7 hin frei.
  • Erneut Bezug nehmend auf 2 beinhaltet ein Streifenzuführmechanismus 60 eine Zuführrolle 61, einen Streifenzuführmotor (nachfolgend als "PF-Motor" bezeichnet) 62, der an einer linken Wand des Druckerblockes 2 angebracht ist, und einen Untersetzungsgetriebestrang 63, der an einer Außenfläche der linken Wand des Druckerblockes 2 drehbar gelagert ist, um ein Drehmoment vom PF-Motor 62 zur Vorschubrolle 61 zu übertragen. Wie in 4A und 4B dargestellt, wird ein Streifen T durch die Zuführrolle 61 nach oben zugeführt und durch den Tintenstrahlkopf 7 bedruckt, wenn sich die Druckzone des Streifens T in der Druckposition bei einem mittleren Abschnitt der Vorderwand 33 befindet. Der den bedruckten Abschnitt enthaltende Streifen T wird entlang eines Zuführkanals zwischen der Vorderwand 33 und einer oberen Führungswand 34 zugeführt, und zwischen ein Paar von Führungsplatten 54, 55 transportiert, die auf einer Auswerfrolle 56 angeordnet sind, und sich von einem hinteren mittigen Abschnitt des Druckerblockes in einer schräg nach hinten vorstehenden Weise erstrecken, wie in 2 dargestellt, um aus dem Streifenaustritt 91 des Körpergehäuses 90 abgegeben zu werden (siehe 1).
  • Als Nächstes wird die Basiskonfiguration des Steuersystems des Tintenstrahldruckers 1 mit Bezug auf 5 beschrieben. Das Steuersystem besteht im Wesentlichen aus dem Steuerblock 200, der Tastatur 102, den Positionserfassungssensoren 98, einer Druckeransteuerschaltung 82, einer Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Ansteuerschaltung 290, und dem Flüssigkristallanzeigeblock 17.
  • Der Positionserfassungssensor 98 erfasst, dass der Tintenstrahlkopf 7 die Ruhe- oder Referenzposition erreicht hat, wie zuvor beschrieben, um ein die abgetastete Position bezeichnendes Signal zu erzeugen, das dem Steuerblock 200 zugeführt wird. Die Druckeransteuerschaltung 280 beinhaltet die Kopfansteuerschaltung 281 zum Ansteuern des Tintenstrahlkopfes 7 des Druckerblockes 2 und eine Motoransteuerschaltung 282 zum Ansteuern des CR-Motors 94, des PF-Motors 62 und des Pumpenmotors 99, um die jeweiligen Vorrichtungen im Druckerblock 2 ansprechend auf vom Steuerblock 200 abgegebene Steuersignale zu steuern, d. h. gemäß durch die Signale transportierten Befehlen. In ähnlicher Weise steuert die Flüssigkristallanzeige-Ansteuerschaltung 290 den Flüssigkristallblock 17 gemäß Befehlen vom Steuerblock 200.
  • Der Flüssigkristallanzeigeblock 17 weist einen Anzeigebildschirm 18 auf, der befähigt ist, Anzeigebilddaten GC von 64 × 96 Punkten auf einer rechteckigen Anzeigezone von ca. 4 cm × 6 cm anzuzeigen (siehe 1). Der Flüssigkristallanzeigeblock 17 wird verwendet, um dem Benutzer zu ermöglichen, Daten über die Tastatur 102 einzugeben, Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD zu erzeugen oder zu bearbeiten, verschiedene Befehle einschließlich solchen für Auswahlen mittels diesem einzugeben, Druckbilddaten GD z. B. während eines später noch beschriebenen automatischen Scroll-Prozesses zu betrachten, etc.
  • Auf der Tastatur 2 sind eine Zeichentastengruppe 103, die Buchstaben-Tasten und Symbol-Tasten beinhaltet, und eine Funktionstastengruppe 104 zum Bezeichnen verschiedener Operationsmodi und dergleichen angeordnet. Die Funktionstastengruppe beinhaltet eine An-/Aus-Taste 105, eine Drucktaste 106 zum Anweisen von Druckoperationen, eine Auswahltaste 107 zum Eingeben von Daten nach einer Zeichencodeumwandlung (bei der vorliegenden Ausführungsform wird Text in japanischer Sprache eingegeben, was eine Bestimmung oder Erledigung von eingegebenem Text bezüglich einer Zeichencodeumwandlung zwischen japanischen Kana-Zeichen und Kanji-Zeichen erfordert) sowie für Vorschubzeilen während einer Texteingabe und zum Auswählen von Modi auf einem Menübildschirm, eine Farbbestimmungstaste 108 zum Festlegen von Druckfarben der Druckbilddaten GD, eine Farbeinstelltaste 109, und vier Cursortasten 110 (110U, 110D, 110L, 110R: Nachfolgend als "die Cursortaste "↑" 110U" und dergleichen bezeichnet, um einen Cursor in einer jeweiligen Richtung nach oben "↑", nach unten "↓", nach links "←" und nach rechts "→" zu bewegen, wobei keine von diesen dargestellt ist.
  • Die Funktionstastengruppe 104 beinhaltet auch eine Escape-Taste 111 zum Löschen von Befehlen, eine Stopp-Taste 112 zum Unterbrechen verschiedener Operationen, eine Umgebungseinstellungstaste 113, zum Anzeigen von Umgebungseinstellmenüs, eine Bildtaste 114, um abwechseln zwischen einem Texteingabebildschirm oder einem Menübildschirm und einem Bildanzeige-Bildschirm für ein Anzeigen der Druckbilddaten GD zu wechseln, eine automatische Scroll-Taste 115 zum Beginnen eines später noch beschriebenen automatischen Scroll-Prozesses, eine Pause-Taste 116, welche bewirkt, dass die fortlaufende Operation des zuvor erwähnten automatischen Scroll-Prozesses oder dergleichen pausiert, eine Wiederaufnahme-Taste 117 zum Aufheben des Pausierens, um den durch die Pause-Taste 116 unterbrochenen Prozess fortzusetzen, und eine Zoom-Taste 118 um Ändern eines Verhältnisses (Proportion) der Größe der Druckbilddaten GD zur Größe der auf dem Anzeigebildschirm angezeigten Anzeigebilddaten GC.
  • Es versteht sich von selbst, dass, ähnlich wie bei Tastaturen eines allgemeinen Typs die zuvor beschriebenen Tasteneingaben durch separate Tasten erfolgen können, die exklusiv für jeweilige Tasteneingaben vorgesehen sind, und/oder durch eine geringere Anzahl von Tasten, die in Kombination mit einer Umschalt-Taste oder dergleichen betätigt werden. Aus Gründen eines leichteren Verständnisses erfolgt die folgende Beschreibung unter der Annahme, dass so viele Tasten wie zuvor beschrieben vorgesehen sind.
  • Bezug nehmend auf 5 werden von der Tastatur 102 verschiedene zuvor beschriebene Befehle und Daten in den Steuerblock 200 eingegeben.
  • Der Steuerblock 200 beinhaltet eine CPU 210, ein ROM 220, ein Zeichenerzeugungs-ROM (nachfolgend als "CG-ROM" bezeichnet) 230, ein RAM 240, eine Eingangsschnittstelle 240 und eine Ausgangsschnittstelle 260, die alle miteinander durch einen internen Bus 270 verbunden sind.
  • Das ROM 220 speichert Steuerprogramme, die von der CPU 210 ausgeführt werden, sowie eine Farbumwandlungstabelle 221 und eine Zeichenmodifikationstabelle 222. Das CG-ROM 230 speichert Font-Daten, d. h. Daten von Zeichen, Symbolen, Figuren und dergleichen, die für den Tintenstrahldrucker 1 vorgesehen sind, und wenn Code-Daten zum Identifizieren von Zeichen oder dergleichen vorgegeben sind, gibt es entsprechende Font-Daten aus.
  • Das RAM 240 weist ein statisches RAM 241 und ein dynamisches RAM 242 auf. Das statische RAM 241 wird durch einen nicht dargestellten Reserve-Stromkreis mit Strom versorgt, derart, dass es gespeicherte Daten bewahren kann, sogar wenn der Strom durch Betätigen der An-/Aus-Taste 105 abgeschaltet wird, und somit speichert es hauptsächlich Daten, die gesichert werden müssen. Das statische RAM 241 beinhaltet verschiedene Arten von Registergruppen 243, die bewahrt werden sollen, sogar wenn der Strom abgeschaltet ist, und eine Zone eines Textspeichers 144 zum Speichern von Textdaten von Buchstaben oder dergleichen, die vom Benutzer mittels der Tastatur 102 eingegeben werden, und wird als Arbeitszone zum Ausführen von Steueroperationen verwendet.
  • Das dynamische RAM 240 ist ein Puffer zum vorübergehenden Speichern von Bilddaten als Ergebnisse verschiedener von der CPU 210 ausgeführter Prozesse, der einen für ein entwickeltes Bild dienenden Datenpuffer 245, einen Scroll-Bild-Datenpuffer 246, einen Anzeigebild-Datenpuffer 247, auf die alle später noch Bezug genommen wird, sowie verschiedene Umwandlungspuffer 248 beinhaltet, wie beispielsweise einen Farbumwandlungspuffer.
  • Die Eingangsschnittstelle 250 ist eine Schaltung, die mit der Tastatur 102 und dem Positionserfassungssensor 98 verbunden ist, um Befehle und Daten, die über die Tastatur 102 eingegeben werden, und Positionserfassungssignale vom Positionserfassungssensor 98 zu empfangen, und in den internen Bus 270 weiterzuleiten. Die Ausgangsschnittstelle 260 ist eine Schaltung, um Daten und Steuersignale, die durch die CPU 210 oder dergleichen an den internen Bus 270 ausgegeben wurden, an die Druckersteuerschaltung 280 und die Flüssigkristallanzeige-Ansteuerschaltung 290 auszugeben.
  • Die CPU 210 des wie zuvor beschrieben aufgebauten Steuerblockes 200 empfängt über die Eingangsschnittstelle 250 Befehle und Daten, die über die Tastatur 102 eingegeben wurden, sowie Positionserfassungssignale vom Positionserfassungssensor 98 gemäß dem aus dem ROM 220 gelesenen Steuerprogramm, verarbeitet Font-Daten vom CG-ROM 230 und verschiedene im RAM 240 gespeicherte Daten, und gibt Steuersignale an die Druckeransteuerschaltung 280 und die Flüssigkristall-Ansteuerschaltung 290 über die Ausgangsschnittstelle 260 aus, wodurch die CPU 210 die Positionssteuerung bei Druckoperationen, die Anzeigesteuerung des Anzeigebildschirms 18 und die Drucksteuerung ausführt, um den Tintenstrahlkopf 7 zu veranlassen, einen Farbdruckvorgang auf einem Streifen T unter vorbestimmten Druckbedingungen auszuführen. Kurz gesagt, steuert die CPU 210 die Gesamtoperation des Tintenstrahldruckers 1.
  • Als Nächstes wird der gesamte vom Tintenstrahldrucker 1 ausgeführte Steuerprozess mit Bezug auf 6 beschrieben. Wie in der Figur dargestellt, wird, wenn das Programm zum Ausführen des Steuerprozesses gestartet wird, z. B. wenn beim Tintenstrahldrucker 1 der Strom angeschaltet wird, als Erstes bei Schritt S1 eine Initialisierung des Systems einschließlich eines Zurückspeicherns der gespeicherten Steuer-Flags ausgeführt, um beim Tintenstrahldrucker 1 den Zustand wiederherzustellen, in dem er sich befand, bevor der Strom das letzte Mal abgeschaltet wurde. Dann wird das Bild, das auf dem Anzeigebildschirm 18 vor dem letzten Abschalten des Stromes angezeigt wurde, als anfänglicher Bildschirm bei Schritt S2 gezeigt.
  • Die folgenden Schritte in 6, d. h. ein Schritt S3, zum Bestimmen, ob eine Tasteneingabe erfolgt ist, oder nicht, und ein Schritt S4 zum Ausführen von Interrupt-Handhabungsoperationen sind konzeptmäßige Darstellungen tatsächlicher Operationen. Tatsächlich aktiviert, wenn der anfängliche Bildschirm bei Schritt S2 angezeigt wurde, der Tintenstrahldrucker 1 einen Interrupt durch eine Tasteneingabe (Tastatur-Interrupt) und behält den Tasteneingabe-Wartezustand (Nein bei S3) bei, bis ein Tastatur-Interrupt erzeugt wird. Wenn ein Tastatur-Interrupt erzeugt wird (Ja bei S3), wird eine entsprechende Interrupt-Handhabungsroutine bei Schritt S4 ausgeführt, und nachdem die Interrupt-Handhabungsroutine beendet ist, wird der Tasteneingabe-Wartezustand erneut aktiviert und beibehalten (Nein bei S3).
  • Als Nächstes wird der automatische Scroll-Prozess, welcher kennzeichnende Merkmale der Erfindung bildet, mit Bezug auf 7 beschrieben. Bei aktiviertem Tastatureingabe-Wartezustand, der mit Bezug auf 6 erwähnt wurde, wird, wenn irgendeine der vier Cursortasten 110 (110U, 110D, 110L und 110R) bei gedrückter automatischer Scroll-Taste 115 gedrückt wird, ein automatischer Scroll-Tastatur-Interrupt erzeugt. Die Art der Cursortaste (Richtung) (wenn die Cursortaste "→" 110R gedrückt wird, ist dies beispielsweise die Richtung "nach rechts") wird durch ein Flag gespeichert (z. B. durch Setzen eines Nach-rechts-Flags RF auf 1) oder dergleichen, und dann wird der in 7 dargestellte automatische Scroll-Prozess bei Schritt S10 gestartet. Wenn die Richtung aufwärts ist, dann wird ein Aufwärts-Flag UF auf 1 gesetzt, wenn die Richtung abwärts ist, wird ein Abwärts-Flag DF auf 1 gesetzt, und wenn die Richtung nach-links ist, wird ein Nach-links-Flag LF auf 1 gesetzt. Die folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass das Nach-rechts-Flag RF auf 1 gesetzt ist.
  • Wenn eine Routine zum Ausführen des automatischen Scroll-Prozesses bei Schritt S10 gestartet wird, wie in 7 dargestellt, wird als Erstes, um das Risiko zu vermeiden, dass ein Multiplexen von allgemeinen Interrupt-Handhabungsroutinen entsteht und diese dadurch außer Kontrolle geraten (was einen Datensalat oder dergleichen verursacht), ein Flag (Allgemein-Interrupt-Aktivierungsflag), das eine Aktivierung von allgemeinen Interrupts bewirkt, außer dringenden Interrupts, wie beispielsweise dem, das beim Abschalten des Stromes erzeugt wird, bei Schritt S11 in einen AUS-Zustand (Interrupt-Deaktivierungszustand) gesetzt. Dann wird der Prozess zum Vorbereiten des Starts des automatischen Scroll-Prozesses (automatischer Scroll-Start-Vorbereitungsprozess) ausgeführt, um einen Bildanzeige-Bildschirm anzuzeigen, der einen Abschnitt der Druckbilddaten GD bei der Startposition des automatischen Scroll-Vorgangs enthält, und zwar bei Schritt S12. Der bei Schritt S12 ausgeführte Prozess wird nachfolgend detailliert mit Bezug auf 8 beschrieben, und die folgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass der Bildanzeige-Bildschirm das Bild angezeigt hat, das ausgehend vom letzten Stromabschalten zurückgespeichert wurde (das Bild, das als Ergebnis der Initialisierung zurückgespeichert wurde, die bei Schritt S1 in 6 ausgeführt wurde).
  • Nachdem der Abschnitt der Druckbilddaten GD im Anzeigebereich bei der Startposition des automatischen Scroll-Vorgangs auf dem Bildanzeige-Bildschirm bei Schritt S12 angezeigt wurde, wird bei Schritt S13 bestimmt, ob ein Pause-Flag PF bei Schritt S13 an ist (ob PF = 1 ist). Unmittelbar nachdem die Routine für den automatischen Scroll-Prozess beginnt (S10), ist das Pause-Flag gleich 0 (Nein bei S13), und somit fährt das Programm mit Schritt S14 fort, bei dem ein eine bezeichnete Richtung aufweisender Scroll-Aktualisierungsprozess ausgeführt wird. Da dieser bei Schritt S14 ausgeführte Prozess ebenfalls später noch detailliert mit Bezug auf 21 beschrieben wird, erfolgt hier die Beschreibung unter der Annahme, dass der Bildschirm das Anzeigebild angezeigt hat, das um eine vorbestimmte Anzahl von Punktzeilen nach rechts gescrollt wurde, wobei das Nach-rechts-Flag RF auf 1 gesetzt wurde.
  • Nachdem das Anzeigebild für einen Scroll-Vorgang um eine vorbestimmte Anzahl von Punktzeilen aktualisiert wurde, fährt das Programm fort mit Schritt S16, bei dem bestimmt wird, ob ein Fehler-Flag ERRF an ist (ob ein ERRF = 1 ist, oder nicht). Falls es einen Fehler gibt (Ja bei S16), wird, nachdem eine vorbestimmte Fehlernachrichtanzeige bei Schritt S17 ausgeführt wird, jedes Flag bei Schritt S18 zurückgesetzt, und dann wird das Allgemein-Interrupt-Aktivierungs-Flag erneut angeschaltet (Allgemein-Interrupt-Aktivierung), und zwar bei Schritt S19, gefolgt von einem Beenden der aktuellen automatischen Scroll-Routine bei Schritt S13, um den Anzeigebildschirm 18 wieder in den Zustand von 6 zurückzubringen, bei dem der Tastatur-Interrupt aktiviert ist.
  • Wenn andererseits kein Fehler vorliegt (Nein bei S16), oder alternativ, wenn das zuvor erwähnte Pause-Flag an ist (PF = 1) (Ja bei S13), dann wird bei Schritt S20 bestimmt, ob eine Tasteneingabe durch eine beliebige der später noch beschriebenen Prozessänderungsbefehlstasten erfolgt ist, oder nicht, und zwar während eines Zeitraums ab einem Zeitpunkt der Erzeugung des automatischen Scroll-Interrupt bis zu einem Zeitpunkt der Ausführung des aktuellen Prozesses. Falls diese Tasteneingabe vorgenommen wurde (Ja bei S20), wird bei Schritt S21 bestimmt, ob die Eingabe mittels der Stopp-Taste 112 erfolgt ist, oder nicht.
  • Wenn die Eingabe durch die Stopp-Taste 112 erfolgt ist (Ja bei S21), um den automatischen Scroll- Prozess zu beenden (S10), wird ansprechend auf die Eingabe mittels der Stopp-Taste, in ähnlicher Weise wie im Fall des Auftretens eines Fehlers, jedes Flag bei Schritt S18 zurückgesetzt und dann das Allgemein-Interrupt-Aktivierungs-Flag bei Schritt S19 erneut angeschaltet (allgemeiner Interrupt aktiviert), gefolgt von einem Beenden der aktuellen Routine bei Schritt S30, um den Anzeigebildschirm 18 wieder in den Zustand von 6 zurückzuversetzen, bei dem der Tastatur-Interrupt aktiviert ist.
  • Es sei angemerkt, dass, dadurch dass ein Zustand des Anzeigebildschirms 18 vor dem Starten des automatischen Scroll-Prozesses (S10) vorab im Speicher, wie beispielsweise dem RAM, gespeichert wird, der Anzeigebildschirm 18 zwangsweise wieder in den Zustand vor dem Start des automatischen Scroll-Prozesses zurückversetzt werden kann, wenn die Escape-Taste 111 als Prozessänderungbefehlstaste betätigt wird. Diese Nutzung der Escape-Taste 111 ist mit deren Funktion des Löschens einer Routine oder Subroutine konsistent, die durch eine irrtümliche Betätigung einer beliebigen der anderen Funktionstasten gestartet wurde, was es ermöglicht, die Leichtigkeit der Bedienung des Druckers durch den Benutzer weiter zu vergrößern.
  • Wenn andererseits die bei Schritt S20 ausgeführte Tasteneingabe nicht mittels der Stopp-Taste 112 erfolgt ist (Nein bei S21), dann wird bei Schritt S22 eine Subroutine für einen Prozessänderungs-Befehlstastenprozess ausgeführt. Da dieser bei Schritt S22 ausgeführte Prozess ebenfalls später noch detailliert mit Bezug auf 36 beschrieben wird, erfolgt die Beschreibung hier unter der Annahme, dass das Pause-Flag PF durch Betätigen der Pause-Taste 116 angeschaltet wurde (PF = 1).
  • Nach dem Beenden des Prozessänderungs-Befehlstastenprozesses (S22), oder alternativ, wenn keine Tasteneingabe durch irgendeinen der Prozessänderungsbefehlstasten erfolgt ist (Nein bei S20), dann wird bei Schritt S24 bestimmt, ob ein Umlaufprozess-Flag (RTF) an ist (ob RTF = 1 ist, oder nicht).
  • Wenn das Umlaufprozess-Flag an ist (Ja bei S24), bedeutet dies, dass ein hinteres Ende der Druckbilddaten GD und ein vorderes Ende von diesen miteinander verbunden sind, um den automatischen Scroll-Prozess umlaufend auszuführen (S10), und somit fährt, solange kein beendendes Ereignis eintritt, wie beispielsweise eine Tasteneingabe mittels der zuvor erwähnten Stopp-Taste 112 oder der Escape-Taste 111, einer Handhabung eines dringenden Interrupt, ansprechend auf eine Tasteneingabe mittels der An-/Aus-Taste 105 oder dergleichen, oder einem Anschalten des Fehler-Flag, das auftritt, wenn ein Fehler durch einen mechanischen Defekt oder dergleichen verursacht wird, das Programm damit fort, eine Schleife des Bestimmungsprozesses der Bestimmung auszuführen, ob das Pause-Flag PF gleich 1 ist oder nicht (S13), oder desjenigen, ob das Umlaufprozess-Flag RTF gleich 1 ist, oder nicht (S24).
  • Wenn andererseits das Umlaufprozess-Flag RTF aus ist (RTF = 0) (Nein bei S24), dann wird bei Schritt S25 bestimmt, ob der automatische Scroll-Prozess eine Endposition EP der Druckbilddaten erreicht hat, oder nicht. In diesem Fall wird, wenn die Endposition EP bei oder vor dem automatischen Scroll-Prozessstart-Vorbereitungsprozess bei Schritt S12 bezeichnet wurde, spezieller bei Schritt S25 bestimmt, ob eine Referenzpunkteinstellung der Endposition EP (siehe Bildschirme T37 bis T40 in 16 bis 17B, und Bildschirme T46 bis T48 in 19) auf dem Anzeigebildschirm 18 angezeigt wurde, oder nicht, d. h. die Anzeigebilddaten GC werden so geändert, dass sie den die Endposition EP festlegenden Referenzpunkt enthalten.
  • Wenn andererseits die Endposition nicht speziell bezeichnet ist, wird die Position des hinteren Endes der Druckbilddaten GD [vertikales hinteres Ende (= vertikales vorderes Ende) GPv, oder horizontales hinteres Ende (= horizontales vorderes Ende) GPh der Druckbilddaten GD; siehe beispielsweise 12A] auf den Referenzpunkt eingestellt, der die Endposition EP festlegt, und dann wird bei Schritt S25 bestimmt, ob die Anzeigebilddaten GC so geändert wurden, dass sie den Referenzpunkt (GPv oder GPh in diesem Fall) enthalten, der die Endposition EP festlegt.
  • Wenn die Endposition EP (insbesondere der Referenzpunkt, der die Endposition EP festlegt) auf dem Bildschirm angezeigt wurde (Ja bei S25), wird jedes Flag bei Schritt S18 zurückgesetzt, und das Allgemein-Interrupt-Aktivierungs-Flag wird bei Schritt S19 erneut angeschaltet, gefolgt von einem Beenden der aktuellen Routine bei Schritt S13, um den Anzeigebildschirm 18 wieder in den Zustand von 6 zurückzubringen, bei dem der Tastatur-Interrupt aktiviert ist.
  • Falls andererseits die Endposition EP nicht erreicht wurde (Nein bei S25), wird die Ausführung des automatischen Scroll-Prozesses (S10) fortgesetzt, in ähnlicher Weise wie im Fall des eingeschalteten Umlaufprozess-Flag (Ja bei S24), und daher fährt das Programm damit fort, eine Schleife des Bestimmungsprozesses auszuführen, und zwar von der Bestimmung, ob das Pausen-Flag PF gleich 1 ist, oder nicht (S13), zu derjenigen, ob die Endposition EP erreicht wurde, oder nicht (S25).
  • Als Nächstes wird der automatische Scroll-Startvorbereitungsprozess (S12) mit Bezug auf 8 bis 20 beschrieben. Nachdem das Allgemein-Interrupt-Aktivierungs-Flag bei Schritt S11 in 7 ausgeschaltet ist, und die vorliegende Routine bei Schritt S12 gestartet wird, wie in 8 dargestellt, wird als Erstes eine Nachricht
    Figure 00200001
    (Änderung der Einstellungen?) auf dem Anzeigebildschirm 18 angezeigt, um den Benutzer aufzufordern, eine Tasteneingabe durchzuführen, die eine Frage beantwortet, ob die Einstellungen geändert werden sollen, oder nicht (Bildschirm T59: danach werden die auf dem Anzeigebildschirm 18 angezeigten Inhalte als "Bildschirm T??" bezeichnet (? repräsentiert eine Ziffer) und für jedes Bezugszeichen wird lediglich T?? verwendet).
  • Wenn die Tasteneingabe (T59) abgeschlossen wurde, um die Frage zu beantworten, ob die Einstellungen geändert werden sollen, oder nicht, dann wird bei Schritt S121 bestimmt, ob die Einstellungen geändert werden sollen, oder nicht. Wenn die Einstellungen nicht geändert werden sollen (Nein bei S121), wird bei Schritt S124 ein Prozess zum Einstellen der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen ausgeführt, und dann wird dieser Prozess bei Schritt S125 beendet, davon gefolgt, dass das Programm mit dem nächsten Schritt S13 in 7 fortfährt, bei dem bestimmt wird, ob das zuvor beschriebene Pause-Flag (PF) gleich 1 ist, oder nicht.
  • Falls andererseits ein Ändern der Einstellungen erforderlich ist (Ja bei S121), fährt das Programm mit einem Schritt S122 fort, bei dem ein Prozess zum Einstellen/Ändern des Bildgrößenverhältnisses (Proportion) beim Start des automatischen Scroll-Vorgangs, der nachfolgend mit Bezug auf 13A und 13B beschrieben wird, ausgeführt wird, und dann wird bei Schritt S123 ein Prozess zum Ändern der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen ausgeführt. Danach wird der Prozess zum Einstellen der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen bei Schritt S124 ausgeführt, und die vorliegende Subroutine wird bei Schritt S125 beendet, davon gefolgt, dass das Programm mit dem nächsten Schritt S13 in 7 fortfährt.
  • Gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 ist es möglich, die Einstellungen des Bildgrößenverhältnisses (Proportion), d. h. ein Größenverhältnis der auf dem Anzeigebildschirm 18 angezeigten Bilddaten GC (tatsächlich eine Auflösung eines angezeigten Bildes: die maximalen 64 Punkte in vertikaler oder Breitenrichtung, die maximalen 96 Punkte in horizontaler oder Längsrichtung) zur Größe eines Abschnittes der Druckbilddaten GD (tatsächlich eine Auflösung der Bilddaten in der Anzahl von Punkten: die maximalen 1024 Punkte in vertikaler oder Breitenrichtung) entsprechend zu den Anzeigebilddaten GC mittels drei unterschiedlicher Verfahren zu ändern.
  • Als Erstes wird eine erste Weise zum Einstellen/Ändern des Bildgrößenverhältnisses von einem Umgebungseinstellungsbildschirm aus mit Bezug auf 9 bis 12E beschrieben. Dann wird eine zweite Weise des Einstellens/Änderns von diesem bei gestartetem automatischen Scroll-Vorgang, d. h. der Prozess (S122) zum Einstellen/Ändern des Bildgrößenverhältnisses bei gestartetem automatischen Scroll-Vorgang mit Bezug auf 13A und 13B beschrieben. Eine dritte Weise des Änderns von dieser während der Ausführung des automatischen Scroll-Prozesses wird später noch bei der Beschreibung des Prozessänderungs-Befehlstastenprozesses (S22) (siehe 36) beschrieben.
  • Als Erstes wird, wenn die Umgebungseinstellungstaste 113 beim Tasteneingabe-Wartezustand (Nein bei S3) von 6 gedrückt wird, eine Interrupt-Handhabung für den Umgebungseinstellungsprozess ansprechend auf das Eingeben eines Interrupt durch die Umgebungseinstellungstaste 113 gestartet, wie in 9 dargestellt, wodurch ein
    Figure 00210001
    (Umgebungsmenü)-Bildschirm (T1) angezeigt wird. In einem anfänglichen Zustand nach dem Start des Interrupt-Handhabungsprozesses wird ein Element, das beim unmittelbar vorhergehenden Umgebungseinstellungsprozess ausgewählt wurde, z. B. ein Element
    Figure 00210002
    (Dichte der Anzeige) in einem ausgewählten Zustand angezeigt (tatsächlich hell hervorgehoben oder in invertierter Darstellung, jedoch in der Figur schattiert dargestellt) (T1).
  • Bei diesem Zustand (T1) wird, wenn die Cursortaste "↓" 110D oder die Cursortaste "↑" 110U betätigt wird, eines der zur Auswahl verfügbaren Elemente (Optionen), z. B. (1)
    Figure 00210003
    (Passwort), (2)
    Figure 00210004
    (Dichte der Anzeige), (3)
    Figure 00210005
    (Bild), (4)
    Figure 00210006
    (Wiederaufnahme), (5)
    Figure 00210007
    (Ausführung?) und dergleichen in einem ausgewählten Zustand angezeigt (was tatsächlich auf dem Bildschirm angezeigt wird, sind jeweils in zweigestrichenen Anführungszeichen angegebene Optionen in japanischer Sprache, wie in 9 dargestellt. Dies hat auch für die weiteren Abschnitte der Beschreibung mit Bezug auf die auf dem Anzeigebildschirm angezeigten Optionen Gültigkeit). Nach dem Auswählen der Option (3)
    Figure 00210008
    (Bild) (T2) durch Drücken der Auswahltaste 107, wird ein Menübildschirm unmittelbar unter der Option (3)
    Figure 00210009
    (Bild), d. h. ein
    Figure 00210010
    (Bildeinstellungs)-Bildschirm (T3) angezeigt.
  • Auf dem Bildeinsteltungsbildschirm (T3) werden Optionen (1)
    Figure 00220001
    (Größenverhältnis), (2)
    Figure 00220002
    (Startposition), (3)
    Figure 00220003
    (Endposition), etc. angezeigt, so dass, wenn ein Einstellen des Bildgrößenverhältnisses gewünscht wird, nach dem Auswählen der Option (1)
    Figure 00220004
    (Größenverhältnis) (T3), durch Drücken der Auswahltaste (107) ein Menübildschirm unter der Option (1)
    Figure 00220005
    (Größenverhältnis), d. h.
    Figure 00220006
    (Bildgrößenverhältnis)-Bildschirm angezeigt wird (T4).
  • Bei diesem Zustand (T4) wird eine Anzeigeauflösung der Druckbilddaten GD, die eine Quellenauflösung von 24 × 1024 Punkten in ihrer Breitenrichtung haben, ausgewählt. Mit anderen Worten wird, wenn zum Anzeigen die Druckbilddaten GD in der Größe reduziert werden sollen, beispielsweise ein Grad ausgewählt, in dem die Punkte ausgedünnt werden sollen. Bei dieser Ausführungsform werden die folgenden Optionen bereitgestellt: (1) 2/1 (zweifach), (2) 1/1, (3) 1/2, (4) 1/4, (5) 1/6, (6) 1/8, (7) 1/12), (8) 1/16, usw., und wenn beispielsweise Druckbilddaten GD, die eine Quellenauflösung von 256 Punkten in ihrer Breitenrichtung haben (siehe 12A) über ihre gesamte Breite im 64 Punkte aufweisenden Anzeigebildschirm 18 angezeigt werden sollen (siehe T22 wie dargestellt in 12D) wird die Option (4) 1/4 ausgewählt.
  • Nach der Auswahl der Option (4) 1/4 (T5) wird die Auswahltaste 107 gedrückt, und dadurch das Einstellen des Bildgrößenverhältnisses beendet, und das Programm kehrt zum Umgebungsmenübildschirm zurück, bei dem die Option (4)
    Figure 00220007
    (Wiederaufnahme) folgend auf die Option (3)
    Figure 00220008
    (Bild) in ihrem gewählten Zustand (T6) angezeigt wird. Als Nächstes wird, wenn die Option (5)
    Figure 00220009
    (Auswahl?) ausgewählt wird (T7), und die Auswahltaste (107) gedrückt wird, der Umgebungseinstellungsprozess beendet, und es erfolgt eine Rückkehr zum Anzeigebildschirm, der vor dem Erzeugen des Interrupt angezeigt wurde, z. B. zum Texteingabebildschirm, und betreffend den Zustand der Verarbeitung, zum Tasteneingabe-Wartezustand (Nein bei S3) in 6.
  • 12A zeigt ein Beispiel der Druckbilddaten GD, die eine Auflösung von 256 Punkten in Breitenrichtung haben. Wenn ein Teil dieser Druckbilddaten GD in einem Anzeigebereich als ein Bild auf dem Anzeigebildschirm 18 von 64 × 96 Punkten, wie in 12B dargestellt, angezeigt wird, und der Anzeigebereich bei den Daten GD automatisch nach rechts gescrollt wird, ändert sich die Beziehung zwischen dem Anzeigebereich und dem gesamten Bereich der Druckbilddaten GD mit dem beim zuvor beschriebenen Bildgrößenverhältnis-Einstellprozess festgelegten Bildgrößenverhältnis, wie in 12C bis 12E dargestellt.
  • Nachfolgend zeigen in den Figuren ähnlich 12C und dergleichen (18A bis 18D und dergleichen) Abschnitte der Druckbilddaten GD, die von gestrichelten Linien umschlossen sind, Bereiche, die gerade bestätigt (betrachtet) werden, oder die zu bestätigen (betrachten) sind, hingegen sind Abschnitte, die bereits bestätigt (betrachtet) wurden, in einem gelöschten oder leeren Zustand dargestellt. Beispielsweise zeigt 12C(1) einen angezeigten Abschnitt T20 unmittelbar nachdem ein nach rechts erfolgender automatischer Scroll-Prozess beim Bildgrößenverhältnis 1/2 von der Startposition SP von
    Figure 00220010
    (am linken Ende in der Mitte) begonnen wurde, auf den später noch Bezug genommen wird, und 12C(2) zeigt einen angezeigten Abschnitt (T21) bei einem mittleren Zeitpunkt im Verlauf dieses Scroll-Prozesses. In ähnlicher Weise zeigt 12D(1) einen angezeigten Abschnitt (T22) unmittelbar nach dem Start dieses Prozesses beim Bildgrößenverhältnis 1/4, und 12D(2) zeigt einen angezeigten Abschnitt (T23) bei einem mittleren Zeitpunkt im Verlauf dieses Prozesses. 12E(1) zeigt einen angezeigten Abschnitt (T24) unmittelbar nach dem Start dieses Prozesses beim Bildgrößenverhältnis 1/6, und 12E(2) einen angezeigte Abschnitt (T25) bei einem mittleren Zeitpunkt im Verlauf dieses Prozesses.
  • Beim Tintenstrahldrucker 1 ist es möglich, den zuvor beschriebenen Texteingabebildschirm oder den Menübildschirm mit Bezug auf 9 auf dem Bildanzeigebildschirm zu ändern, und umgekehrt, und zwar durch Drücken der Bildtaste 114. Wenn beispielsweise der Bildanzeigebildschirm, der vor dem Änderung seines Bildgrößenverhältnisses angezeigt wurde, der Bildschirm T20 (entsprechend dem Bildgrößenverhältnis 1/2) in 12C war, kann in einem Zustand, bei dem der Bildschirm T4 oder ein früherer in 9 angezeigt wird, durch Drücken der Bildtaste 114 der Bildanzeigebildschirm (T20) angezeigt werden, wie durch den entsprechenden der Bildschirme, umschlossen von gestrichelten Linien auf der rechten Seite von 9 dargestellt. Wenn die Bildtaste 114 erneut gedrückt wird, kann der Bildschirm, der vor dem vorhergehenden Drücken der Bildtaste 114 angezeigt wurde, erneut angezeigt werden.
  • Weiter wird, nachdem das Bildgrößenverhältnis z. B. auf 1/4 geändert wurde (T5), durch Drücken der Bildtaste 114 ein Bildanzeigebildschirm (T22) beim Bildgrößenverhältnis 1/4 angezeigt. Wenn einer dieser Bildanzeigebildschirme (T20 und T22) angezeigt wird, können Operationen in normaler Weise auf den Anzeigebildschirmen ausgeführt werden, z. B. durch Betätigen der Cursortasten 1100, 110D, 110L und 110R. Das heißt, der Benutzer kann Bildgrößenverhältnisse einstellen oder ändern, während er einen Bildanzeigebildschirm bei einem gewählten Bildgrößenverhältnis bestätigt (betrachtet). Jedoch findet, wenn sich die Option
    Figure 00230001
    (Ausführung?) in einem gewählten Zustand befindet oder in invertierter Darstellung auf dem Bildschirm T7 in 9 angezeigt wird, anstelle eines Drückens der Auswahltaste 107 die Escape-Taste 110 betätigt wird, um in einen Zustand zurückzukehren, bevor der Interrupt-Handhabungsprozess ansprechend auf die Betätigung der Umgebungseinstelltaste begonnen hat, der vorliegende Prozess nicht statt, so dass der Bildanzeigebildschirm auf Bildschirm T20 zurückgekehrt.
  • Es sei angemerkt, dass als Verfahren zum Einstellen oder Ändern des Bildgrößenverhältnisses vom Umgebungseinstellungsbildschirm aus ein weiteres Verfahren verwendet werden kann. Wie in 10 dargestellt, werden beispielsweise, anstelle der Optionen des Bildgrößenverhältnisses auf dem Bildeinstellungsbildschirm T3 von 9, die Größen der auf dem Anzeigebildschirm 18 anzuzeigenden Bilder als Optionen angezeigt, die dem Benutzer ermöglichen, direkt eine der Größen auszuwählen. Die Optionen sind (1)
    Figure 00230002
    (Größe), (2)
    Figure 00230003
    (Startposition), (3)
    Figure 00230004
    (Endposition), etc., so dass nach dem Auswählen der Option (1)
    Figure 00230005
    (Größe) (T8), wenn die Auswahltaste (107) gedrückt wird, ein Menübildschirm unmittelbar unter der Option (1)
    Figure 00230006
    (Größen), d. h. ein
    Figure 00230007
    (Bildgrößen)-Bildschirm angezeigt wird (T9).
  • Bei diesem Zustand (T9) werden die folgenden Optionen der Anzeigeauflösung der Druckbilddaten GD bereitgestellt, die eine Quellenauflösung von 24 × 1024 Punkten in ihrer Breitenrichtung haben: (1) 32 Punkte (32 Punkte: äquivalent zu 2/1 (zweifach), zuvor mit Bezug auf 9 beschrieben), (2) 64 Punkte (64 Punkte: äquivalent zu 1/1, (3) 128 Punkte (128 Punkte: äquivalent zu 1/2), (4) 256 Punkte (256 Punkte: äquivalent zu 1/4), (5) 348 Punkte (348 Punkte: äquivalent zu 1/6), (6) 512 Punkte (512 Punkte: 1/8), (7) 768 Punkte (768 Punkte: 1/12), (8) 1024 Punkte (1024 Punkte: 1/16), usw.
  • Wenn eine der Größen direkt bezeichnet wird, wenn beispielsweise die Option (4) 256 Punkte (256 Punkte: äquivalent zu 1/4) für die Druckbilddaten GD, die eine Quellenauflösung von 256 Punkten in ihrer Breitenrichtung haben, ausgewählt wird (T10), oder alternativ die Option (2) 64 Punkte (64 Punkte: äquivalent zu 1/1) für die Druckbilddaten GD, die eine Quellenauflösung von 64 Punkten in ihrer Breitenrichtung haben) ausgewählt wird, ist es möglich, jedes Druckbilddatenelement in einer Weise anzuzeigen, dass die gesamte Breite (64 Punkte) des Anzeigebildschirms 18 ausgenützt wird.
  • Weiter kann eine Option
    Figure 00240001
    (Streifenbreite) beim Menü von
    Figure 00240002
    (Bildgröße) in 10 bereitgestellt werden, um einem Benutzer, der über wenig Kenntnisse über die Punktanzahl der zuvor beschriebenen Bilddaten verfügt, zu ermöglichen, die gesamte Breite des Anzeigebildschirm 18 zu verwenden. In diesem Fall wird, z. B. wie in 11 dargestellt, nach dem Auswählen von
    Figure 00240003
    (Streifenbreite) (T11), d. h. einem Anzeigen von diesem in invertierter Darstellung, durch Drücken der Auswahltaste 107 der Menübildschirm unmittelbar unter der Option
    Figure 00240004
    (Bildgröße), d. h. der Bildschirm von
    Figure 00240005
    (Bildbreite) angezeigt, um Optionen entsprechend den Streifenbreiten (T12) anzuzeigen.
  • Im Fall von 11 sind die Optionen z. B. (1) 6 mm, (2) 9 mm, (3) 12 mm, (4) 18 mm, (5) 24 mm, (6) 36 mm, (7) 48 mm, (8) 64, (9) 72 mm, (10) 96 mm, usw. Wenn beispielsweise die Option (1) 6 mm ausgewählt ist, ist das Bildgrößenverhältnis auf 1/1 eingestellt, um dadurch zu ermöglichen, dass die gesamte Breite der Druckbilddaten CD von 64 Punkten angezeigt wird, wenn hingegen die Option (5) 24 mm ausgewählt ist (T12), ist das Bildgrößenverhältnis auf 1/4 eingestellt, um dadurch zu ermöglichen, dass die gesamte Breite der Druckbilddaten CD von 256 Punkten angezeigt wird, und in ähnlicher Weise ist, wenn die Option (10) 96 mm gewählt ist, das Bildgrößenverhältnis auf 1/16 eingestellt, um dadurch zu ermöglichen, dass die gesamte Breite der Druckbilddaten CD von 1024 Punkten angezeigt wird.
  • Als Nächstes wird der Prozess zum Einstellen/Ändern des Bildgrößenverhältnisses am Beginn des automatischen Scroll-Vorgangs, der bei Schritt (S122) in 8 ausgeführt wird, mit Bezug auf 13A und 13B beschrieben. Wenn die Antwort auf die Frage (Änderung bei den Einstellungen?) von Schritt (S121) in 8 zustimmend ist (Ja bei S121), wird bestätigt, dass die Einstellungen geändert werden sollen, und der vorliegende Prozess wird gestartet. Wie in 13A dargestellt, wird als Erstes ein Nachrichtbildschirm
    Figure 00240006
    (Änderung des Bildgrößenverhältnisses?) auf dem Anzeigebildschirm 18 angezeigt, um den Benutzer aufzufordern, eine Tasteneingabe durchzuführen, um die Frage zu beantworten, ob das Bildgrößenverhältnis geändert werden soll, oder nicht (T13).
  • Wenn die Tasteneingabe, welche die Frage
    Figure 00240007
    (Änderung des Bildgrößenverhältnisses?) (T13) beantwortet, abgeschlossen ist, dann wird bei Schritt S1221 bestimmt, ob das Bildgrößenverhältnis geändert werden soll. Wenn das Bildgrößenverhältnis nicht geändert werden soll (Nein bei S1221), dann wird der Prozess beendet (S1223), davon gefolgt, dass das Programm auf den nächsten Schritt in 8 weitergeht, d. h. den Prozess zum Ändern der automatischen Scroll-Start-/Endposition (S123).
  • Wenn andererseits das Bildgrößenverhältnis geändert werden soll (Ja bei S1221), wird ein Bildschirm (T14) identisch zum Bildgrößenverhältnis-Bildschirm T4 in 9 angezeigt, und somit wird, ähnlich wie bei der mit Bezug auf 9 beschriebenen Prozedur, nach dem Auswählen des Bildgrößenverhältnisses (T15 identisch zu T5), durch Drücken der Auswahltaste 107 das Bildgrößenverhältnis des Bildanzeige-Bildschirms bei Schritt S1222 geändert, gefolgt von einem Beenden des Programms bei Schritt 1223.
  • Es sei angemerkt, dass, wie in 13B dargestellt, die Anzeigegrößen in dem zuvor erwähnten Prozess (S122) in 8 zum Einstellen/Ändern des Bildgrößenverhältnisses beim Start des automatischen Scroll-Prozesse direkt gewählt werden können. Das heißt, es können beispielsweise, anstelle der Bildschirme T14 und T15 in 13A zum Einstellen des Bildgrößenverhältnisses, die Bildschirme T16 und T17 zum Auswählen der Bildgrößen (identisch zu T9 und T10 in 10) angezeigt werden. Wenn das Verfahren, das zuvor mit Bezug auf 10 beschrieben wurde, zur Auswahl des Bildgrößenverhältnisses vom Umgebungseinstellungsbildschirm aus verwendet wird, kann der gleiche Bildschirm wie T9 und T10 verwendet werden. Dies wird zur Verbesserung der Konsistenz der Bedienung der Vorrichtung bevorzugt.
  • Beim Tintenstrahldrucker kann die Art und Weise des Einstellens/Änderns der Startposition SP des automatischen Scroll-Vorgangs und der Endposition EP von diesem auf den Druckbilddaten GD grob in zwei Verfahren unterteilt werden. Nun wird als Erstes eine Art und Weise des Einstellens/Änderns der Startposition SP des automatischen Scroll-Vorgangs und der Endposition EP von diesem vom Umgebungseinstellungsbildschirm aus mit Bezug auf 14 bis 18D beschrieben, und dann wird eine Art und Weise des Einstellens/Änderns von dieser beim Starten des automatischen Scroll-Vorgangs beschrieben, d. h. der Prozess zum Ändern der automatischen Scroll-Start-Endposition (S123) wird mit Bezug auf 19 beschrieben.
  • Als Erstes wird beim Tasteneingabe-Wartezustand (Nein bei S3) in 6, wenn die Umgebungseinstelltaste 113 gedrückt wird, ähnlich wie beim Fall des Bildgrößenverhältnisänderungsprozesses, ein Umgebungseinstellungs-Tastatur-Interrupt erzeugt, um den
    Figure 00250001
    (Umgebungsmenü)-Bildschirm anzuzeigen. Nach Auswählen der Option (3)
    Figure 00250002
    (Bild) (T1 bis T2 in 9) durch Drücken der Auswahltaste 107 wird der Menübildschirm unmittelbar unter der Option (3)
    Figure 00250003
    (Bild), d. h. der
    Figure 00250004
    (Bildeinstell)-Bildschirm angezeigt (T3 in 14: identisch zu dem, der in 9 erscheint).
  • Wie in 14 dargestellt, werden auf dem Bildeinstellungs-Bildschirm (T3) die folgenden Optionen angezeigt: (1)
    Figure 00250005
    (Größenverhältnis), (2)
    Figure 00250006
    (Startposition), (3)
    Figure 00250007
    (Endposition), etc., und somit wird, wenn die Startposition des automatischen Scroll-Vorgangs eingestellt werden soll, die Option (2)
    Figure 00260001
    (Startposition) ausgewählt oder in invertierter Darstellung angezeigt (T30), und dann wird die Auswahltaste 107 gedrückt, um dadurch einen Menübildschirm auf dem Niveau ummittelbar unter der Option (2)
    Figure 00260002
    (Startposition) anzuzeigen, d. h. einem
    Figure 00260003
    (Anzeigestartpositions)-Bildschirm (T31) zum Auswählen einer Option aus den Optionen der Startposition.
  • Bei diesem Zustand (T31) wird ein Referenzpunkt zum Einstellen der Startposition SP auf den Rückbilddaten GD, von dem aus das Anzeigen der Anzeigebilddaten GD beginnt, ausgewählt. Als ein Typ von Optionen, bei denen ein linkes Ende der Druckbilddaten GD mit der vertikalen Mittellinie des Anzeigebildschirms 18 fluchtet und der Referenzpunkt aus vorbestimmten Punkten am linken Ende der Druckbilddaten GD ausgewählt wird, werden die folgenden Optionen bereitgestellt: (1)
    Figure 00260004
    (obere linke Ecke), (2)
    Figure 00260005
    (linkes Ende in der Mitte), und (3)
    Figure 00260006
    (untere linke Ecke).
  • Nun wird, wenn die Option (1)
    Figure 00260007
    (obere linke Ecke) gewählt ist, ein oberer linker Eckpunkt Plu (siehe 18A) der Druckbilddaten GD auf einem oberen Ende der vertikalen Mittellinie des Anzeigebildschirms 18 positioniert, um dadurch den oberen linken Eckpunkt Plu auf den Referenzpunkt zu setzen, um die Startposition SP einzustellen (siehe T52 in 18C). Wenn die Option (2)
    Figure 00260008
    (linkes Ende in der Mitte) gewählt ist (T31), dann wird ein am linken Ende befindlicher mittiger Punkt Plc der Druckbilddaten GD auf der Mitte des gesamten Anzeigebildschirms 18 positioniert, um dadurch den am linken Ende befindlichen mittigen Punkt Plc auf den Referenzpunkt festzulegen, um die Startposition SP einzustellen (siehe T50 in 18B). Wenn die Option (3)
    Figure 00260009
    (untere linke Ecke) gewählt ist, wird ein unterer linker Eckpunkt Pld der Druckbilddaten GD auf ein unteres Ende der vertikalen Mittellinie des Anzeigebildschirms 18 positioniert, um dadurch den unteren linken Eckpunkt Pld auf den Referenzpunkt festzulegen, um eine Startposition SP einzustellen (siehe T54 in 18D).
  • Als weiterer Typ von Optionen, bei denen die vertikale Mittellinie der Druckbilddaten GD mit der vertikalen Mittellinie des Anzeigebildschirms 18 fluchtet, und der Referenzpunkt aus vorbestimmten Punkten auf der Mittellinie der Druckbilddaten GD gewählt wird, werden die folgenden Optionen bereitgestellt: (4)
    Figure 00260010
    (mittleres oberes Ende) zum Positionieren eines oberen Endes Pcu der vertikalen Mittellinie der Druckbilddaten GD am oberen Ende der vertikalen Mittellinie des Anzeigebildschirms 18, um dadurch das obere Ende Pcu auf den Referenzpunkt festzulegen, um die Startposition SP einzustellen, (5)
    Figure 00260011
    (Mitte), um die Mitte Pcc der Druckbilddaten GD auf die Mitte des Anzeigebildschirms 18 zu positionieren, um die Mitte Pcc auf den Referenzpunkt festzulegen, um die Startposition SP einzustellen, und (6)
    Figure 00260012
    (mittleres unteres Ende) zum Positionieren eines unteren Endes Pcd der Mittellinie der Druckbilddaten GD auf das untere Ende der vertikalen Mittellinie des Anzeigebildschirms 18, um das untere Ende Pcd auf den Referenzpunkt festzulegen, um die Startposition SP einzustellen (siehe 18A).
  • Als noch weiterer Typ von Optionen, um einen Punkt, der aus vorbestimmten Punkten am rechten Ende der Druckbilddaten GD gewählt wird, auf den Referenzpunkt festzulegen, werden die folgenden Optionen bereitgestellt: (7)
    Figure 00260013
    (obere rechte Ecke), um einen oberen rechten Eckpunkt Pru der Druckbilddaten GD auf das obere Ende der vertikalen Mittellinie des Anzeigebildschirms 18 zu positionieren, um dadurch den oberen rechten Eckpunkt Pru auf den Referenzpunkt festzulegen, um die Startposition SP einzustellen, (8)
    Figure 00270001
    (rechtes Ende in der Mitte), um einen mittigen Punkt Prc des rechten Endes der Druckbilddaten GD auf die Mitte des gesamten Anzeigebildschirms 18 zu positionieren, um dadurch den mittigen Punkt Prc auf den Referenzpunkt festzulegen, um die Startposition SP einzustellen, und (9)
    Figure 00270002
    (untere rechte Ecke), um einen unteren rechten Eckpunkt (Prd) der Druckbilddaten GD auf das untere Ende der vertikalen Mittellinie des Anzeigebildschirms 18 zu positionieren, um dadurch den Eckpunkt (Prd) auf den Referenzpunkt festzulegen, um die Startposition SP einzustellen (T32: siehe 18). Weiter ist (10)
    Figure 00270003
    (bezeichnete Position), das später noch mit Bezug auf 15 beschrieben wird, ebenfalls in den Optionen enthalten.
  • Bezug nehmend auf 14 wird, nachdem eine beliebige der zuvor beschriebenen Optionen, z. B. die Option (9)
    Figure 00270004
    (untere rechte Ecke) (T32) durch Drücken der Auswahltaste 107 ausgewählt wurde, ein Startpositionsbezeichnungs-Flag, auf das nachfolgend Bezug genommen wird, angeschaltet (SPF = 1), und dann wird die Startposition SP eingestellt, gefolgt von einem Zurückkehren auf den Umgebungsmenü-Bildschirm (T6: derselbe wie bei 9). Als Nächstes wird, nach dem Auswählen der Option (5)
    Figure 00270005
    (Ausführen?) (T7 in 9), durch Drücken der Auswahltaste 107 der Umgebungseinstellprozess beendet, gefolgt von einer Rückkehr zum Anzeigebildschirm, d. h. dem Texteingabebildschirm, der vor der Erzeugung des Interrupt angezeigt wurde, und betreffend den Verarbeitungszustand in den Tasteneingabe-Wartezustand (Nein bei S3) in 6.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Prozess wird jedoch, wie in 15A dargestellt, nach der Auswahl der Option (10)
    Figure 00270006
    (bezeichnete Position) (T33), durch Drücken der Auswahltaste 107, ein
    Figure 00270007
    (Startpositionskoordinaten)-Eingabebildschirm (T34) angezeigt. Bei diesem Zustand (T34) kann die Startposition SP durch Festlegen eines vorbestimmten Punktes (z. B. des oberen linken Eckpunktes Plu der Druckbilddaten GD) auf den Ursprung des Koordinatensystems, der die Koordinaten (0, 0) hat, und Eingeben der Koordinaten eines Referenzpunktes bezüglich des Ursprungs in Punkten eingestellt werden.
  • Es sei angemerkt, dass, wenn die Option (10)
    Figure 00270008
    (bezeichnete Position) von dem Bildschirm T33 aus ausgewählt wird, ein
    Figure 00270009
    (Startposition (%))-Eingabebildschirm T35 angezeigt werden kann, wie in 15B dargestellt, der den Benutzer auffordert, Abstände des Referenzpunktes zum Festlegen der Startposition SP von den horizontalen und vertikalen vorderen Enden der Druckbilddaten GD als prozentualer Anteil der horizontalen und vertikalen Gesamtlängen von diesen einzugeben. Wenn beispielsweise der obere linke Eckpunkt Plu der Druckbilddaten GD auf den vorbestimmten Punkt festgelegt ist, ist es möglich, die Abstände einzugeben, um die der obere linke Eckpunkt der Anzeigedaten GC vom vorbestimmten Punkt Plu aus als prozentualer Anteil der horizontalen und vertikalen Gesamtlängen der Druckbilddaten GD bewegt werden muss, um die Startposition SP einzustellen. Gemäß diesem Verfahren ist es, sogar wenn die Bildpunkt-Gesamtanzahlen der Druckbilddaten GD nicht bekannt sind, durch Eingeben z. B. Werten von [x: 040 (%) y: 020 (%)] zum Einstellen der Startposition SP (T35), möglich, einen Anzeigebereich der Druckbilddaten GD in der Startposition SP der Anzeigebilddaten GD anhand einer Vermutung in geeigneter Weise zu bezeichnen.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt zum leichteren Verständnis unter hauptsächlicher Verwendung der in 15B dargestellten Menübildschirme, bei denen die Startposition SP problemlos intuitiv erfasst werden kann. Wenn das zuvor beschriebene Beispiel mit x und y gleich Werten von 40% und 20% auf die Druckbilddaten angewandt wird, die in den in 18A und 18D dargestellten Fällen verwendet werden, legt die Startposition SP einen Anzeigebereich beim Start des Scroll-Vorgangs fest, wie durch einen angezeigten Abschnitt oder Bildschirm T51 in 18B (3) dargestellt.
  • Als Nächstes erscheint, wie in 16 dargestellt, ausgehend von dem
    Figure 00280001
    (Bildeinstellung)-Bildschirm (T3 bis T30 in 14), nach einem Auswählen der Option (3)
    Figure 00280002
    (Endposition) (T36) durch Drücken der Auswahltaste 107, ein Menübildschirm auf dem Niveau unmittelbar unter der Option (3)
    Figure 00280003
    (Endposition), d. h. ein
    Figure 00280004
    (Anzeigeendpositions)-Bildschirm (T37) erscheint.
  • Bei diesem Zustand (T37) kann ein Punkt auf den Druckbilddaten GD, bei denen der automatische Scroll-Vorgang enden soll, gewählt werden, und als Erstes wird eine Option (1)
    Figure 00280005
    (hinteres Ende) zum Festlegen des hinteren Endes der Druckbilddaten GD auf den Referenzpunkt zum Einstellen der Endposition EP bereitgestellt.
  • Wenn die Option (1)
    Figure 00280006
    (hinteres Ende) ausgewählt wird, wie später noch beschrieben wird, wird im Fall eines automatischen Scroll-Vorgangs in vertikaler Richtung, beispielsweise wenn ein Punkt oder Abschnitt, der die gleiche y-Koordinate (Koordinate entlang der vertikalen Achse) wie das vertikale hintere (= vordere) Ende GPv hat, im Bildanzeige-Bildschirm angezeigt (siehe 18), d. h. wenn die Anzeigebilddaten GC derart geändert werden, dass es dazu kommt, dass sie diesen Punkt beinhalten, wird der automatische Scroll-Prozess beendet. Weiter wird im Fall eines automatischen Scroll-Vorgangs in horizontaler Richtung, wenn es dazu kommt, dass ein Punkt, der die gleiche x-Koordinate (Koordinate entlang der horizontalen Achse) wie das horizontale hintere (= vordere) Ende GPh hat, in den Anzeigebilddaten GC enthalten ist, der automatische Scroll-Prozess beendet.
  • Gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 werden, unter Berücksichtigung der internen Verarbeitung der Druckbilddaten GD und der Leichtigkeit einer Betrachtung von diesen, die Druckbilddaten GD als Umlauf-Bilddaten gehandhabt, bei denen die vorderen und hinteren Enden miteinander verbunden sind (nachfolgend detailliert mit Bezug auf 30A und 31C beschrieben), und demgemäß stimmen das vertikale hintere Ende und das vertikale vordere Ende in der Position miteinander überein, d. h. diese Enden haben die gleiche Koordinate y = GPv, hingegen stimmen das horizontal hintere Ende und das horizontal vordere Ende in der Position miteinander überein, d. h. diese Enden haben die gleiche Koordinate x = GPh (siehe 12A bis 12E, 18A bis 18D, 31A bis 31C, etc.).
  • Daher ist, wenn beispielsweise die Startposition SP des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Vorgangs auf
    Figure 00280007
    (linkes Ende in der Mitte) (siehe T31 oder dergleichen in 14) festgelegt ist und die Endposition EP von diesem auf
    Figure 00280008
    (hinteres Ende) festgelegt ist, der Referenzpunkt, der die Endposition EP des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Vorgangs, d. h. das horizontal hintere Ende (= horizontal vorderes Ende) festlegt, im angezeigten Bereich der Anzeigebilddaten GC von Beginn an enthalten, und somit erfolgt, im Fall, dass eine derartige Zuweisung vorgenommen wurde, wenn der die Endposition EP festlegende Referenzpunkt auf dem Bildanzeigebildschirm erneut ins Blickfeld kommt, d. h. wenn die Anzeigebilddaten GC derart "geändert" werden, dass es dazu kommt, dass sie den die Endposition EP festlegenden Referenzpunkt beim nächsten Mal beinhalten, ein Beenden des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Vorgangs.
  • Weiter kann, wie in 16 dargestellt, aus dem
    Figure 00290001
    (Anzeigeendpositions)-Menübildschirm T37 eine Option (2)
    Figure 00290002
    (Umlaufen) für einen automatischen Scroll-Vorgang der Druckbilddaten GD in umlaufender Weise als Option der Endposition EP gewählt werden. Wenn die Option (2)
    Figure 00290003
    (Umlaufen) ausgewählt wird, wird das Umlaufprozess-Flag RTF, das zuvor mit Bezug auf 7 beschrieben wurde, angeschaltet, und somit wird der automatische Scroll-Prozess von 7 (S10) fortgesetzt, bis irgendein beliebiges eine Beendigung bewirkendes Ereignis auftritt (Tasteneingabe mittels der Stopptaste 112 oder dergleichen).
  • Von den zuvor erwähnten
    Figure 00290004
    (Anzeigeendpositions)-Menübildschirm T37 wird, nach dem Auswählen der Option (1)
    Figure 00290005
    (hinteres Ende) oder (2)
    Figure 00290006
    (Umlaufen) durch Drücken der Auswähltaste 7 ein später noch beschriebenes Endpositions-Bezeichnungs-Flag EPF angeschaltet (EPF = 1), und danach wird eine Endposition EP festgelegt, gefolgt von einem Rückkehren zum Umgebungselement-Einstellungsbildschirm (T6). Dann wird, wenn die Option (5)
    Figure 00290007
    (Ausführen?) gewählt wird (T7 wie in 9 dargestellt), und die Auswahltaste 107 gedrückt wird, der Umgebungseinstellprozess beendet, um zu dem Anzeigebildschirm, der vor dem Erzeugen des Interrupt angezeigt wurde, und betreffend den Verarbeitungszustand zum Tasteneingabe-Wartezustand (Nein bei S3) in 6 zurückzukehren.
  • Bei der zuvor beschriebenen Routine ist es jedoch, wie in 17A dargestellt, wenn die Option (10)
    Figure 00290008
    (bezeichnete Position) (T38) gewählt ist, um dadurch einen
    Figure 00290009
    (Endpositionskoordinaten)-Eingabebildschirm anzuzeigen, möglich, einen vorbestimmten Punkt (z. B. den oberen linken Eckpunkt Plu der Druckbilddaten GD) auf den Ursprung festzulegen, der die Koordinaten (0, 0) hat, und die Koordinaten des Referenzpunktes einzugeben, der die Endposition EP bezüglich des vorbestimmten Punktes oder dem Ursprung des Koordinatensystems in Punkten festlegt, um die Endposition EP einzustellen.
  • Weiter kann, wie in 17B dargestellt, ähnlich wie bei 15B, wenn die Option (10)
    Figure 00290010
    (bezeichnete Position) gewählt ist und die Wähltaste 107 gedrückt wird, ein
    Figure 00290011
    (Endposition (%))-Eingabebildschirm T70 angezeigt werden kann, um die Abstände des die Endposition EP festlegenden Referenzpunktes von den horizontalen und vertikalen hinteren Enden als prozentualer Anteil der horizontalen bzw. vertikalen Längen der Druckbilddaten GD einzugeben. Beispielsweise können, ähnlich wie im Fall der Startposition SP, Werte von [x: 020 (%), y: 050 (%)) als Werte eingegeben werden, die für die x- und y-Koordinaten des die Endposition EP festlegenden Referenzpunktes repräsentativ sind (T40), was es möglich macht, die Endposition EP in angenäherter Weise anhand einer Vermutung intuitiv zu bezeichnen, sogar wenn die Gesamtanzahlen der Bildpunkte der Druckbilddaten GD nicht bekannt oder nicht verfügbar sind.
  • Nachfolgend erfolgt aus Gründen eines einfacheren Verständnisses der überwiegende Teil der folgenden Beschreibung unter der Annahme, dass die Menübildschirme, wie in 17B dargestellt, verwendet werden, bei denen die Endposition EP problemlos intuitiv erfasst werden kann. Beispielsweise wird, wenn das zuvor beschriebene Beispiel von x gleich einem Wert von 20% auf die Druckbilddaten GD in 18A bis 18D angewandt wird, die Endposition EP, wie durch T56 in 18B(2) dargestellt, auf eine solche Anzeigeposition festgelegt, dass es sich ergibt, dass der Referenzpunkt, der von dem horizontalen hinteren Ende der Druckbilddaten GD um x = 20%, d. h. 20% der horizontalen Gesamtlänge von diesen entfernt ist, im Anzeigebereich oder den Anzeigebilddaten GC enthalten ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Startposition SP auf die Anzeigeposition festgelegt ist, die beim Bildschirm T51 in 18B(3) dargestellt ist (im Fall von T35 in 15B: x = 40%), und die Endposition EP wie zuvor beschrieben festgelegt ist (wobei der Referenzpunkt vom horizontalen hinteren Ende um 20% der horizontalen Gesamtlänge entfernt ist, d. h. beim dargestellten Beispiel ungefähr entsprechend einer hinteren Endposition eines großen Zeichens
    Figure 00300001
    angezeigt wird), um dadurch den nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Vorgang zu starten, der die Endposition EP festlegende Referenzpunkt in den Anzeigebilddaten GC von Beginn an angezeigt oder ist in diesen enthalten (T51), und somit endet, wie zuvor beschrieben, der nach rechts erfolgende automatische Scroll-Vorgang in einem Zustand des Bildschirms T56, bei dem ein 'Rund'-Scroll-Vorgang der Druckbilddaten GD erfolgt, um den die Endposition festlegenden Referenzpunkt erneut anzuzeigen, d. h. der Anzeigebereich wird derart geändert, dass der Referenzpunkt erneut ins Blickfeld gelangt.
  • Die Routine, die auszuführen ist, wenn der Referenzpunkt der Endposition EP von Beginn an angezeigt wird, wie zuvor beschrieben, kann wie erforderlich variiert werden, sofern sie nicht vom Schutzumfang der Erfindung abweicht.
  • Weiter wird im zuvor beschriebenen Beispiel angenommen, dass bei dem nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Vorgang, der in 18A bis 18D dargestellt ist, eine Ausführung und somit eine Beschreibung für einen Fall erfolgt, bei dem die Startposition SP durch Auswählen der Option
    Figure 00300002
    (bezeichnete Position) eingestellt wird (der Fall von 15A oder 15B), derart, dass der obere linke Eckpunkt (Plu) der Druckbilddaten GD auf den vorbestimmten Punkt festgelegt wird und dafür gesorgt wird, dass der die Endposition festlegende Referenzpunkt der oberen linken Ecke der Anzeigebilddaten GC entspricht, jedoch kann der vorbestimmte Punkt und ein Punkt des Anzeigebildschirms, der übereinstimmend dem Referenzpunkt gemacht ist, gemäß der Scroll-Richtung geändert werden. Beispielsweise kann, wenn der automatische Scroll-Vorgang in Richtung nach rechts und nach oben durchgeführt wird, der obere linke Eckpunkt Plu der Druckbilddaten GD auf den vorbestimmten Punkt festgelegt sein, von dem aus die Abstände des Referenzpunktes, der der oberen linken Ecke der Anzeigebilddaten GC entspricht, berechnet werden sollten, hingegen kann, wenn der automatische Scroll-Vorgang in Richtung nach links und nach unten durchgeführt wird, der untere rechte Eckpunkt Prd von diesen auf den vorbestimmten Punkt festgelegt sein, von dem aus die Abstände des Referenzpunktes, welcher der unteren rechten Ecke der Anzeigebilddaten GC entspricht, berechnet werden sollten.
  • Es versteht sich von selbst, dass der vorbestimmte Punkt je nach Bedarf noch weiter geändert werden kann. Beispielsweise ist es möglich, den oberen linken Eckpunkt Plu der Druckbilddaten GD als vorbestimmten Punkt für den nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Vorgang zu verwenden, den oberen rechten Eckpunkt Pru von diesem als einen für den nach oben erfolgenden Scroll-Vorgang zu verwenden, den unteren linken Eckpunkt Prd als einen für einen nach links erfolgenden Scroll-Vorgang zu verwenden, und den unteren linken Eckpunkt Pld als einen für einen nach unten erfolgenden Scroll-Vorgang zu verwenden, und dies bewirkt, dass der bezüglich des vorbestimmten Punktes festgelegte Referenzpunkt jeweiligen vorbestimmten Punkten der Anzeigebilddaten GC entspricht.
  • Als Nächstes wird eine Subroutine zum Ausführen des Prozesses zur Änderung der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen in 8 (S123) detailliert mit Bezug auf 19 beschrieben. Nach Beenden des Prozesses zum Einstellen/Ändern des Bildgrößenverhältnisses am Beginn des automatischen Scroll-Vorgangs bei Schritt S122 in 8 wird der vorliegende Prozess bei Schritt S123 gestartet. Wie in 19 dargestellt, erscheint zuerst ein Nachrichtenbildschirm
    Figure 00310001
    (Änderung der Startposition?), der den Benutzer auffordert, eine Tastatureingabe durchzuführen, welche die Frage beantwortet, ob die Startposition SP geändert werden soll, oder nicht (T41). Nachdem die Tastatureingabe vorgenommen wurde, um diese Frage zu beantworten, wird bei Schritt S1231 bestimmt, ob die Startposition SP geändert werden soll, oder nicht. Wenn die Startposition SP nicht geändert werden soll (Nein bei S1231), wird eine Nachricht
    Figure 00310002
    (Änderung der Endposition?) als ein erster Schritt zum Ändern der Endposition angezeigt (T45).
  • Wenn andererseits die Startposition SP geändert werden soll (Ja bei S1231), dann wird das Startpositions-Bezeichnungs-Flag SPF bei Schritt 1232 angeschaltet, und danach wird ein Menübildschirm (T42) zum Auswählen der Anzeigestartposition angezeigt, der identisch zum zuvor beschriebenen Bildschirm T31 in 14, 15A oder 15B ist. Die nachfolgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die Option
    Figure 00310003
    (bezeichnete Position) ausgewählt ist, ähnlich wie im Fall von 15B.
  • Nach dem Auswählen der Option
    Figure 00310004
    (bezeichnete Position) für den Anzeigestartpositions-Menübildschirm (T43 identisch zu T33 in 15B) durch Drücken der Auswahltaste 107 wird der
    Figure 00310005
    (Startpositions (%))-Anzeigebildschirm (T44 identisch zu T35 in 15B) angezeigt, und somit werden, ähnlich wie im Fall von 15B, beispielsweise Werte von [x: 040 (%), x: 020 (%)] eingegeben, um die Startposition SP festzulegen. Dann fährt das Programm mit dem ersten Schritt fort, um die Endposition zu ändern (T45).
  • Beim Endpositions-Änderungsprozess wird als Erstes der Nachrichtbildschirm
    Figure 00310006
    (Änderung der Endposition?) angezeigt, um den Benutzer aufzufordern, eine Tasteneingabe vorzunehmen, welche die Frage beantwortet, ob die Endposition geändert werden soll, oder nicht (T45). Nachdem die Tasteneingabe erfolgt ist, wird bei Schritt S1233 bestimmt, ob die Endposition geändert werden soll, oder nicht. Wenn die Endposition nicht geändert werden soll (Nein bei S1233), wird der Prozess (S123) bei Schritt S1238 beendet, davon gefolgt, dass das Programm mit dem nächsten Schritt S124 in 8 fortfährt, d. h. dem Prozess zum Einstellen der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen.
  • Wenn andererseits die Endposition geändert werden soll (Ja bei S1233), wie in 19 dargestellt, dann wird das Endpositions-Bezeichnungs-Flag EPF bei Schritt S1234 angeschaltet (EPF = 1), und dann wird ein
    Figure 00320001
    (Anzeigeendpositions)-Menübildschirm (T46 identisch zu T37 in 16) angezeigt. Die nachfolgende Beschreibung erfolgt unter der Annahme, dass die Option
    Figure 00320002
    (bezeichnete Position) ausgewählt ist, ähnlich wie im Fall von 17B.
  • Nach dem Auswählen der Option
    Figure 00320003
    (bezeichnete Position) vom Menübildschirm (T47 identisch zu T38 in 17B) durch Drücken der Auswahltaste 107 wird der
    Figure 00320004
    (Endpositionsprozentsatz (%))-Anzeigebildschirm (T48 identisch zu T35 in 17B) angezeigt, und somit werden, ähnlich wie im Fall von 15B, beispielsweise Werte von [x: 020 (%), x: 050 (%)] eingegeben, um die Endposition EP festzulegen. Dann wird bei Schritt S1235 bestimmt, ob die Option
    Figure 00320005
    (Umlaufen) bezeichnet wird, oder nicht.
  • Wenn der Umlauf-Vorgang bezeichnet wird (Ja bei S1235), wird das Umlaufprozess-Flag bei Schritt S1236 angeschaltet (RTF = 1). Jedoch wird hier angenommen, dass die Option
    Figure 00320006
    (bezeichnete Position) ausgewählt wird, und demgemäß ist die Option
    Figure 00320007
    (Umlaufen) nicht bezeichnet (Nein bei S1235), so dass nach dem Ausschalten des Umlaufprozess-Flag RTF (RTF = 0) bei Schritt S1237 der Prozess (S123) zum Ändern der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen bei Schritt S1238 beendet wird und dann das Programm mit dem nächsten Schritt 124 in 8 fortfährt.
  • Nachfolgend wird der bei Schritt S124 in 8 ausgeführte Prozess zum Festlegen der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen mit Bezug auf 20 beschrieben. Nach dem Ausführen der Subroutine zum Ändern der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen bei Schritt S123 in 8, oder wenn bei Schritt S124 bestimmt wird, dass die Einstellungen bei derselben Figur nicht geändert werden sollen (Nein bei S121), wird die Subroutine zum Ausführen des Prozesses zum Einstellen der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen gestartet. Als Erstes wird bei Schritt S1241 in 20 bestimmt, ob das Startpositions-Bezeichnungs-Flag SPF gleich 1 ist, oder nicht).
  • Das Startpositions-Bezeichnungs-Flag SPF wird nicht nur dann gleich 1, wenn die Startposition SP bei der zuvor beschriebenen Subroutine (S123) zum Ausführen des Prozesses zum Ändern der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen bezeichnet wird, sondern auch, wenn diese vom Umgebungseinstellungsbildschirm aus bezeichnet wird, der ansprechend auf die Operation der Umgebungseinstelltaste 113 angezeigt wird, wie zuvor mit Bezug auf 14, 15A und 15B beschrieben, d. h. wenn diese vor den Beginn des automatischen Scroll-Prozesses bei Schritt S10 in 7 bezeichnet wird.
  • Wenn die Startposition SP nicht bezeichnet wird (Nein bei S1241), werden die Anzeigebilddaten GC, die zu diesem Zeitpunkt gespeichert sind, d. h. die Anzeigebilddaten GC, die angezeigt werden sollten, falls die Bildtaste vor dem Beginn des automatischen Scroll-Prozesses bei Schritt S10 in 7 gedrückt wurde, bei Schritt S1242 auf einen Abschnitt der Druckbilddaten GD im Anzeigebereich bei der Startposition SP eingestellt und bei Schritt S1244 auf dem Anzeigebildschirm 18 angezeigt.
  • Wenn andererseits die Startposition SP bezeichnet wird (Ja bei S1241), werden die Anzeigebilddaten GC bei der Startposition SP gemäß der zuvor beschriebenen Weise des Einstellens der Startposition SP bei einem Schritt S1243 festgelegt und auf dem Anzeigebildschirm 18 bei Schritt S1244 angezeigt.
  • Nachdem das Bild bei der Startposition SP bei Schritt S1244 angezeigt wurde, wie in 20 dargestellt, wird bei Schritt S1245 bestimmt, ob die Endposition bezeichnet ist, oder nicht (d. h. ob das Endpositions-Bezeichnungs-Flag EPF gleich 1 ist, oder nicht).
  • Das Endpositions-Bezeichnungs-Flag EPF wird nicht nur dann gleich 1, wenn die Endposition EP bei der Subroutine (S123) zum Ändern der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen bezeichnet wird, sondern auch, wenn diese vor dem Start des automatischen Scroll-Prozesses bei Schritt S10 in 7 vom Umgebungseinstellungsbildschirm aus bezeichnet wurde, wie zuvor mit Bezug auf 16 bis 17B beschrieben. Weiter wird, wenn das Umlaufprozess-Flag RTF an ist (RTF = 1), dem Umlaufprozess-Flag RTF = 1 Priorität gegeben, sogar wenn die Endposition EP bezeichnet ist, wie zuvor bei Schritt S24 in 7 beschrieben wurde.
  • Bezug nehmend auf 20 wird, wenn die Endposition EP nicht bezeichnet ist (Nein bei S1245), die Endposition EP bei Schritt S1246 auf die Voreinstellungs-(Default) Position festgelegt, unter der Annahme, dass
    Figure 00330001
    (hinteres Ende) vom Menübildschirm T37 in 16 aus oder dem zuvor beschriebenen Menübildschirm T46 in 9 gewählt wird, wenn hingegen die Endposition EP bezeichnet wird (Ja bei S1245), wird die Endposition EP bei Schritt S1247 auf die wie zuvor beschrieben bezeichnete Position festgelegt, gefolgt von einem Beenden des Programms S124 bei Schritt S1248.
  • Nach dem Beenden der Routine von 20 zum Einstellen der automatischen Scroll-Start-/Endpositionen (S124) kehrt das Programm auf den Prozess von 8 zurück, um die Routine (S12) für den automatischen Scroll-Startvorbereitungsprozess bei Schritt S125 zu beenden. Dann fährt das Programm mit Schritt S13 in 7 fort, bei dem bestimmt wird, ob das zuvor beschriebene Pause-Flag PF gleich 1 ist, oder nicht.
  • Dann werden, wie zuvor mit Bezug auf 7 beschrieben, wenn das Umlaufprozess-Flag gleich 1 ist (Ja bei S24), solange kein beendigendes Ereignis auftritt, der Schritt S13, bei dem bestimmt wird, ob das Pause-Flag PF gleich 1 ist, oder nicht, bis zum Schritt S24, bei dem bestimmt wird, ob das Umlaufprozess-Flag RTF gleich 1 ist, oder nicht, in einer Schleife ausgeführt. Wenn das Umlaufprozess-Flag gleich 0 ist (Nein bei S24), wird der Schritt S13, bei dem bestimmt wird, ob das Pause-Flag PF gleich 1 ist, oder nicht, bis zum Schritt S25, bei dem bestimmt wird, ob die Endposition EP durch den Scroll-Vorgang erreicht wird, oder nicht, in der Schleife ausgeführt, bis die Endposition EP erreicht wird (d. h. bis die Antwort auf die Frage von Schritt S25 zustimmend wird (Ja)).
  • Wie zuvor beschrieben ist es gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 möglich, die Start- und Endpositionen SP und EP, bei denen der Anzeigebereich oder die Anzeigebilddaten GC auf den Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD beim automatischen Scroll-Vorgang beginnen und enden, frei oder wie gewünscht festzulegen. Weiter ist, wenn die Startposition SP und die Endposition EP nicht bezeichnet sind, die Startposition SP auf den aktuellen Bereich der Druckbilddaten GD festgelegt, die als Anzeigebilddaten GC auf dem Bildanzeige-Bildschirm angezeigt werden, hingegen ist die Endposition EP auf einen Bereich der Druckbilddaten GD festgelegt, bei dem ein hinteres Ende von diesen enthalten ist, um angezeigt zu werden.
  • Das heißt, falls, wenn eine beliebige der vier Cursortasten 110 gedrückt wird und dabei die automatische Scroll-Taste 115 gleichzeitig gedrückt wird, die Startposition SP nicht bezeichnet ist (SPF = 0), startet der automatische Scroll-Vorgang von einem Bereich der Druckbilddaten GD, der gerade angezeigt wird, wenn die Tasteneingaben gemacht werden (wenn der Interrupt erzeugt wird, d. h. wenn der Befehl zum Starten des automatischen Scroll-Vorgangs eingegeben wird).
  • Daher ist es, z. B. wenn die Druckbilddaten GD unter Verwendung einer Cursortaste 110 in eine gewünschte Startposition SP gescrollt werden und dann die Tasteneingaben zum Anweisen des Beginns des automatischen Scroll-Prozesses vorgenommen werden, möglich, den automatischen Scroll-Prozess vom gewünschten Anzeigebereich aus zu beginnen, wodurch bedingt wird, dass die Druckbilddaten GD problemlos ins Blickfeld gelangen, beginnend mit dem gewünschten Abschnitt von diesen. Dies ermöglicht es, die Anzeigefähigkeiten für ein Bestätigen (Betrachten) der Druckbilddaten GD, d. h. die Bedienbarkeit des Tintenstrahldruckers als Bildanzeigevorrichtung, zu verbessern.
  • Andererseits ist es möglich, die Startposition SP zu bezeichnen, und daher ist es, wenn der automatische Scroll-Prozess durch die automatische Scroll-Tasteneingabe nach einem Bezeichnen oder Einstellen der Startposition SP (SPF = 1) gestartet wird, möglich, den automatischen Scroll-Prozess von einem gewünschten Anzeigebereich aus auszuführen, wodurch bedingt wird, dass die Druckbilddaten GD problemlos ins Blickfeld gelangen, und zwar von einem gewünschten Abschnitt von diesen aus, was es ermöglicht, die Bedienbarkeit des Tintenstrahldruckers 1 als Bildanzeigevorrichtung weiter zu verbessern.
  • Weiter wird, wenn die Endposition EP nicht bezeichnet oder festgelegt ist (EPF = 0), die Endposition EP auf einen Anzeigebereich festgelegt, bei dem das hintere Ende der Druckbilddaten GD ins Blickfeld gelangt. Das heißt, wenn das hintere Ende (y = GPv im Fall des vertikalen automatischen Scroll-Prozesses, x = GPh beim horizontalen automatischen Scroll-Prozess: siehe 12A bis 12E, 18A bis 18D, 31A bis 31C und dergleichen) der Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD erreicht wird, wird der automatische Scroll-Prozess beendet, so dass der automatische Scroll-Prozess gestartet werden kann (der Befehl zum Starten von diesem eingegeben werden kann), ohne die Endposition EP speziell zu bezeichnen. Weiter ist es, da der automatische Scroll-Prozess automatisch beendet wird, möglich, eine aufwendige Bedienung der Vorrichtung einzusparen, was ermöglicht, dass der Tintenstrahldrucker 1 als Bildanzeigevorrichtung sehr einfach bedient werden kann.
  • Andererseits kann, da die Endposition EP bezeichnet werden kann, wenn diese als Erstes bezeichnet wird (EPF = 1) und dann der automatische Scroll-Prozess gestartet wird (der Befehl zum Starten von diesem eingegeben wird), der Scroll-Vorgang bei der bezeichneten Endposition EP beendet werden, was es ermöglicht, problemlos zu veranlassen, dass lediglich ein gewünschter Anzeigebereich ins Blickfeld kommt. Beispielsweise ist es, wenn die Werte, die auf den Bildschirmen T44 und T48 in 19 erscheinen, auf die in 12A dargestellten Druckbilddaten GD angewandt werden, möglich, eine Zone zu betrachten, die von einer gestrichelten Linie in der Figur umschlossen ist. Als Ergebnis kann die Verarbeitungszeit verkürzt werden, und da der automatische Scroll-Prozess automatisch beendet wird, kann eine aufwendige Bedienung der Vorrichtung eingespart werden, was ermöglicht, dass der Tintenstrahldrucker 1 als Bildanzeigevorrichtung sehr einfach bedient werden kann.
  • Weiter kann nicht nur die Endposition EP, sondern auch das Umlaufen bezeichnet werden. Wenn das Umlaufen bezeichnet ist (RTF = 1) und dann der automatische Scroll-Prozess gestartet wird, dann wird der automatische Scroll-Prozess umlaufend dadurch ausgeführt, dass ein hinteres Ende der Druckbilddaten (Basisbilddaten GD) und ein vorderes Ende von diesen miteinander verbunden werden, so dass, egal von welchem Abschnitt der Druckbilddaten GD der automatische Scroll-Prozess gestartet wird, veranlasst werden kann, dass der gesamte Bereich der Druckbilddaten GD in Richtung des Scroll-Vorgangs beim Ausführen des Scroll-Vorgangs ins Blickfeld kommt, und sogar ein Abschnitt, der bei der unmittelbar vorhergehenden Gelegenheit übersehen wurde oder nicht betrachtet werden konnte, ohne irgendwelche weiteren speziellen Operationen problemlos erneut betrachtet werden kann, was es ermöglicht, dass der Tintenstrahldrucker 1 sehr leicht als Bildanzeigevorrichtung bedient werden kann. Alternativ bietet, z. B. wenn der Tintenstrahldrucker 1 zum Verkauf in einem Laden ausgestellt wird, der Umlauf-Scroll-Vorgang der Druckbilddaten GD zur Demonstration einen vorteilhaften Effekt, dass er bedingt, dass der Tintenstrahldrucker sich selbst fortlaufend dem Kunden präsentiert.
  • Als Nächstes wird eine Subroutine für den eine bezeichnete Richtung aufweisenden Scroll-Aktualisierungsprozess, der bei Schritt S14 beim automatischen Scroll-Prozess in 7 ausgeführt wird, mit Bezug auf 21 bis 35B beschrieben. Wenn in 7 bestimmt wird, dass das Pause-Flag gleich 0 ist (Nein bei S13) und der Aktualisierungsprozess bei Schritt S14 gestartet wird, wie in 21 dargestellt, wird bei Schritt S141 zuerst bestimmt, ob die bezeichnete Richtung die Aufwärts-Richtung ist, oder nicht, d. h. ob das Aufwärts-Flag UF an ist (UF = 1). Wenn das Aufwärts-Flag UF gleich 1 ist (Ja bei S141), dann wird eine Subroutine zum Ausführen eines Aufwärts-Scroll-Aktualisierungsprozesses bei Schritt S142 ausgeführt, gefolgt von einem Beenden des Aktualisierungsprozesses (S14), um mit dem nächsten Prozess bei Schritt S16 in 7 fortzufahren, wodurch bestimmt wird, ob das zuvor erwähnte Fehler-Flag ERRF gleich 1 ist, oder nicht.
  • Andererseits wird, wenn das Aufwärts-Flag UF gleich 0 ist (Nein bei S141), dann bei Schritt S143 bestimmt, ob die bezeichnete Richtung abwärts ist, oder nicht, d. h. ob das Abwärts-Flag UF an ist, oder nicht (DF = 1).
  • In ähnlicher Weise wird bei den Schritten S145 und S147 bestimmt, ob die bezeichneten Flags LF bzw. RF an sind, oder nicht (ob irgendwelche der Flags LF und RF gleich 1 sind, oder nicht). Wenn irgendwelche der bezeichneten Flags an sind (Ja bei S143, Ja bei S145 oder Ja bei S147), dann wird eine Subroutine zum Ausführen des entsprechenden eine bezeichnete Richtung aufweisenden Scroll-Aktualisierungsprozesses bei einem entsprechenden der Schritte S144, S146 und S148 ausgeführt, gefolgt von einem Beenden der Aktualisierungsverarbeitung (S14), um mit Schritt S16 in 7 fortzufahren.
  • Andererseits wird, wenn bei jedem der Richtungsbezeichnungs-Flags DF und LF beim entsprechenden Schritt bestimmt wird, dass diese aus sind (Nein bei S143 und Nein bei S145), dann wird beim folgenden Schritt bestimmt, ob das folgende Richtungsbezeichnungs-Flag an ist, oder nicht. Wenn alle Richtungsbezeichnungs-Flags aus sind (Nein bei den Schritten S143, S145, S147, d. h. wenn DF, LF und RF alle gleich 0 sind), wird das Fehler-Flag ERRF bei Schritt S149 angeschaltet (ERRF = 1), gefolgt von einem Beenden des Aktualisierungsprozesses (S14) bei Schritt S150, und dann wird mit Schritt S16 in 7 fortgefahren.
  • In diesem Fall wird, wie zuvor mit Bezug auf 7 beschrieben, da ein Fehler aufgetreten ist und somit, nach dem Anzeigen einer vorbestimmten Fehlernachricht bei Schritt S17, jedes Flag bei Schritt S8 zurückgesetzt wird, um allgemeine Interrupts bei Schritt S19 zu aktivieren, und dann wird der automatische Scroll-Prozess bei Schritt S30 beendet, und es erfolgt eine Rückkehr zu dem Zustand, bei dem der Tastatureingabe-Wartevorgang von 6 aktiviert ist.
  • Nachfolgend wird vor dem Erläutern der zuvor beschriebene Scroll-Vorgänge in Richtung nach oben, nach unten, nach links und nach rechts (S142, S144, S146, S148), ein Verfahren zur Erzeugung der Druckbilddaten GD als im Tintenstrahldrucker 1 zu druckendes Objekt, sowie ein Verfahren zur Erzeugung der Anzeigebilddaten GC als auf dem Bildanzeige-Bildschirm anzuzeigendes Objekt nachfolgend mit Bezug auf 22 bis 31C beschrieben.
  • Wie mit Bezug auf 5 beschrieben, beinhaltet der Tintenstrahldrucker 1 einen Textspeicherbereich (Basisdaten-Speichereinrichtung) 34 zum Speichern von Textdaten (Basisdaten), die aus Buchstaben und dergleichen bestehen, die vom Benutzer in das statisches RAM 241 des Steuerblocks 200 eingegeben werden. Das statische RAM 241 wird durch den Reservestromkreis mit Strom versorgt, sogar wenn der Strom abgeschaltet ist. Weiter weist der Steuerblock 200 das CG-ROM 230 (Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung) auf, welche Font-Daten ansprechend auf eingegebene Codedaten ausgibt, die Zeichen oder dergleichen identifizieren.
  • Daher ruft der Steuerblock 200 des Tintenstrahldruckers 1 das Steuerprogramm im ROM 220 auf, die CPU 200 liest dann vom Benutzer eingegebene Textdaten aus dem Textspeicher 244 aus und kombiniert diese Information mit den im CG-ROM 230 gespeicherten Font-Daten. Die auf diese Weise ausgewählten Font-Daten werden als zu druckende Bilddaten entwickelt und im RAM 240 gespeichert. Somit kann ein neues Element von Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD erzeugt werden.
  • Das heißt, gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 ist es möglich, nicht nur vorab gespeicherte Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD zu erzeugen oder zu reproduzieren, sondern auch neue Druckbilddaten GD auszubilden oder zu erzeugen. Weiter werden vom Benutzer eingegebene Textdaten (Basisdaten) gespeichert, um Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD zu erzeugen, und zwar basierend auf eben diesen, was es ermöglicht, je nach Wunsch Druckbilddaten GD innerhalb eines gewünschten Bereiches zu erzeugen.
  • Nachfolgend wird als Erstes, unter der Annahme, dass solche Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD, wie in 12A oder 18A dargestellt, auf die zuvor Bezug genommen wurde, in dem Bereich des RAM 240 gespeichert wurden, das Verfahren zur Erzeugung von Anzeigebilddaten GC, die auf dem Bildanzeigebildschirm angezeigt werden sollen, beschrieben.
  • Es sei angenommen, dass Druckbilddaten GD, die eine Größe einer in 22 dargestellten ganz oben befindlichen Figur haben, erzeugt wurden und im RAM 240 gespeichert wurden. Wie in der Figur dargestellt, wird als Erstes ein Teil der Druckbilddaten GD extrahiert (aus dem ursprünglichen Bereich ausgelesen und in einem anderen gespeichert) und zwar als entwickelte Bilddaten GA in dem für ein entwickeltes Bild dienenden Datenpuffer 245 im RAM 240. Dann werden Bilddaten (ein Abschnitt, der von Einpunkt-Kettenlinien in der Figur umgeben ist) g1, d. h. ein Teil der entwickelten Bilddaten GA in den Scroll-Bilddatenpuffer 246 als Scroll-Bilddaten GB extrahiert.
  • Weiter werden die Bilddaten gc (von gestrichelten Linien umgebener Abschnitt), d. h. ein Teil der Scroll-Bilddaten GB, in ihrer Größe derart erhöht oder verringert, dass das entstehende Bild ein Bildgrößenverhältnis hat, das zuvor mit Bezug auf 9 bis 13B beschrieben wurde, oder diese werden alternativ, falls erforderlich, schematisiert (siehe 12D und 12E), um dadurch diese als Anzeigebilddaten GC im Anzeigebilddatenpuffer 247 zu speichern. Dieses Element der Anzeigebilddaten GC wird auf dem Anzeigebildschirm 18 angezeigt (siehe 1 und 5).
  • Da der Anzeigebildschirm 18, wie zuvor beschrieben, eine Auflösung von 64 × 96 Punkten hat, wie in 22 dargestellt, ist es erforderlich, dass die Punktanzahl M in Breitenrichtung der Anzeigebilddaten GC (in vertikaler Richtung) und die Punktanzahl L in Längsrichtung von diesen (in horizontaler Richtung) gleich 94 bzw. 96 sind (ein Punkt P in der Figur repräsentiert die Mitte der Anzeigebilddaten GC). Daher ist es, wenn z. B. das Bildgrößenverhältnis (nachfolgend auch als "Zoomverhältnis ZM" bezeichnet) auf 1/16 festgelegt ist (äquivalent zu dem Fall der 1024 Punkte, die auf 64 Punkte vermindert werden) erforderlich, dass die ursprünglichen Bilddaten GC in ihrer Breitenrichtung M × Km sind (Km repräsentiert den Kehrwert des Bildgrößenverhältnisses, der auf die Breite der Anzeigebilddaten GC angewandt wird: im folgenden Fall, Km = 1/ZM) 16) = 1024 Punkte und L × Kl in ihrer Längsrichtung sind (Kl repräsentiert den Kehrwert des Bildgrößenverhältnisses, das auf die Länge der Anzeigebilddaten GC angewandt wird: in vorliegendem Fall Kl = 1/ZM = 16) = 1536 Punkte.
  • Wenn der Anzeigebereich nach unten und nach rechts gescrollt wird (z. B. wenn während des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Vorgangs ein später noch beschriebener Prozessände rungsbefehl eingegeben wurde, um den Anzeigebereich nach unten zu bewegen, oder umgekehrt, wenn während des nach unten erfolgenden automatischen Scroll-Vorgangs der Anzeigebereich nach rechts bewegt wurde), wie dargestellt in 23A, ist es, unter der Annahme, dass Bilddaten gc (entsprechend den Anzeigebilddaten GC) in einem ursprünglichen Anzeigebereich durch Bilddaten gc1 repräsentiert sind und die entstehenden Bilddaten gc durch Bilddaten gc2 repräsentiert sind, um den Scroll-Prozess basierend auf den Scroll-Bilddaten GB ohne ein Extrahieren von neuen Bilddaten aus den Druckbilddaten GD auszuführen, erforderlich, dass die Scroll-Bilddaten GB eine Größe haben, die so groß ist, dass sie so groß ist wie eine in 23B dargestellte Zone.
  • Beispielsweise ist es, wenn die Anzeigebilddaten GC während einer vorbestimmten Zeitdauereinheit um nl Punktzeilen (z. B. nl = 1) nach rechts und um nm Punktzeilen (z. B. nm = 1) nach unten gescrollt werden, wie in 23B dargestellt, dass die Scroll-Bilddaten GB vor dem Scroll-Vorgang nicht nur die Bilddaten gc1 aufweisen, d. h. die Bilddaten gc1 von (M × Km) × (L × Kl) Punkten, sondern auch Bilddaten für Nl Punktlinien (Nl = nl × Kl: z. B. Nl = 1 × 16 = 16 Punktlinien: Nachfolgend werden die "Punktlinien" einfach als "Linien" bezeichnet) auf der rechten Seite von diesen, sowie Bilddaten für Nm Linien (Nm = nm × Km: z. B. Nm = 1 × 16 = 16) auf deren Abwärts-Seite.
  • Im umgekehrten Fall ist es, wenn es keinen anderen Scroll-Vorgang als die Scroll-Vorgänge in Richtung nach rechts und in Richtung nach unten gibt, wenn die Scroll-Bilddaten GB die Bilddaten von (M × Km + Nm) × (L × Kl + Nl) Punkten wie in 23B dargestellt aufweisen, möglich, den Scroll-Prozess bis nach der zuvor beschriebenen vorbestimmten Zeitperiodeneinheit auszuführen, ohne neue Bilddaten aus den Druckbilddaten GD zu extrahieren.
  • Weiter kann, wie in 23C dargestellt, ein Bilddatenelement in den Scroll-Bilddaten GB nach links oben bewegt oder gescrollt werden, ohne einen Bereich zum Extrahieren der Bilddaten gc zu ändern, um dadurch die entstehenden Bilddaten gc innerhalb desselben Extraktionsbereiches wie zuvor in die Anzeigebilddaten GC umzuwandeln (ihre Größe zu erhöhen oder zu vermindern, oder diese zu schematisieren, wie zuvor beschrieben).
  • Weiter ist im Fall von 23C, da ein Abschnitt von Daten entsprechend einer schraffierten Zone (1) in der Figur nach oben links, wie in der Figur dargestellt, aus der Anzeigebilddatenzone herausbewegt wurde, ein Speicherraum entsprechend der Menge der entfernten Bilddaten als schraffierte Zone (2) ausgebildet. Daher kann durch Extrahieren eines neuen Abschnittes von Bilddaten aus den Druckbilddaten GD, um diesen Speicherraum anzufüllen, bevor ein erneutes Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit erfolgt ist, derart, dass die Bilddaten beim nächsten Mal kontinuierlich gescrollt werden können, die zuvor beschriebene Scroll-Operation danach kontinuierlich wiederholt ausgeführt werden.
  • 24 zeigt die Beziehung zwischen den Druckbilddaten GD, den Scroll-Bilddaten GB und den Anzeigebilddaten GC bei dem nachfolgend beschriebenen, nach unten und rechts erfolgenden Scroll-Vorgang. Wie in der Figur dargestellt, ist es, wenn die Anzeigebilddaten GC über eine vorbestimmte Zeitdauereinheit nach einem gegebenen Zeitpunkt nach unten und rechts gescrollt werden, lediglich erforderlich, die Scroll-Bilddaten GB in entgegengesetzter Richtung zur Scroll- Richtung der Anzeigebilddaten GC um das gleiche Ausmaß zu bewegen, d. h. um Nl Linien nach links und um Nm Linien nach oben, bevor die vorbestimmte Zeitdauereinheit verstrichen ist.
  • Und es kann, wenn ein neues Bilddatenelement aus den Druckbilddaten GD, in der gleichen Menge wie durch die Bilddaten in der schraffierten Zone (1) belegt, die nach außen und rechts bewegt wurden, extrahiert wird, und zwar bevor die vorbestimmte Zeitdauereinheit verstrichen ist, um dadurch Bilddaten in der schraffierten Zone (2) zu erzeugen, diese Scroll-Operation danach kontinuierlich wiederholt ausgeführt werden.
  • Auch wenn in dem zuvor mit Bezug auf 23A bis 24 beschriebenen Beispiel lediglich die nach rechts und nach unten erfolgenden Scroll-Operationen berücksichtigt werden, ist der Tintenstrahldrucker 1 im Wesentlichen zu einem Scroll-Vorgang in den vier Richtungen befähigt, d. h. in Richtung nach rechts, nach unten, nach oben und nach links. Daher wird, wie in 25A dargestellt, die gleiche Menge an Bilddaten wie durch eine Zone in 25B repräsentiert, als Scroll-Bilddaten GB vorbereitet und in dem Scroll-Bilddatenpuffer 246 gespeichert, und zwar zu dem zuvor erwähnten gegebenen Zeitpunkt, derart, dass die Scroll-Bilddaten GB nicht nur die Bilddaten gc2 entsprechend den nach unten und rechts gescrollten Anzeigebilddaten GC liefern können, sondern auch Bilddaten gc3 entsprechend den nach oben und nach links gescrollten Anzeigebilddaten GC, Bilddaten gc4 entsprechend den nach oben und nach rechts gescrollten Anzeigebilddaten GC, und Bilddaten gc5 entsprechend den nach unten und nach links gescrollten Anzeigebilddaten GC.
  • Auch wenn es bei 25B möglich ist, jeweils eine Anzahl von Nmu Linien bei einem Aufwärts-Scroll-Bereich, Nmd Zeilen bei einem Abwärts-Scroll-Bereich, Nll Linien bei einem nach links erfolgenden Scroll-Bereich, und Nlr Linien bei einem nach rechts erfolgenden Scroll-Bereich jeweils auf unterschiedliche Werte festzulegen, erfolgt zum einfacheren Verständnis die folgende Beschreibung unter der Annahme, dass die Anzeigebereichsdaten GC um Nc Linien (nach oben, nach unten, nach links und nach rechts) in einer vorbestimmten Zeitdauereinheit gescrollt werden können, und dass die Anzahl der Linien der Scroll-Bilddaten GB äquivalent zu den Nc Linien gleich Nb ist (der gleiche Wert bei allen vier Richtungen).
  • Weiter kann die Anzahl von Punkten in vertikaler Richtung, d. h. in Breitenrichtung des Streifens T, auf 1024 Punkte festgelegt werden, was der maximale Wert in Breitenrichtung des Streifens T ist, und der vertikale Scroll-Vorgang kann durch Änderungen der Ausleseadressen (Änderungen der Extraktionsbereiche) der Bilddaten gc ausgeführt werden, hingegen können interne Bilddaten lediglich für den nach rechts oder nach links erfolgenden Scroll-Vorgang bewegt werden, um dadurch einen Abschnitt der Bilddaten gc, der durch die zuvor erwähnte Zone (1) in 24 angegeben ist, zu entfernen, und einen Abschnitt der Bilddaten gc, der durch die zuvor erwähnte Zone (2) in derselben Figur angegeben ist, hinzuzufügen. Jedoch erfolgt die folgende Beschreibung unter der Annahme, dass es vorbereitete Scroll-Bilddaten GB gibt, die auf breitere Verwendungsbereiche anwendbar sind und leichter verständlich als derartige Daten ist, und gleichzeitig in alle Richtungen gescrollt werden können.
  • Es sei angemerkt, dass bei dem zuvor mit Bezug auf 22 bis 25B beschriebenen Beispiel nach dem Extrahieren eines Teiles der Druckbilddaten GD als entwickelte Bilddaten GA in den für entwickelte Bilddaten dienenden Datenpuffer 245 im RAM 240 und dann eines Teiles der entwickelten Bilddaten GA, d. h. der Bilddaten gb in unverändertem Zustand (ohne dass ihre Größe erhöht oder vermindert wird) als Scroll-Bilddaten GB im Scroll-Bilddatenpuffer 246, die Größe eines Teils der entstehenden Scroll-Bilddaten GB, d. h. der Bilddaten gc, vergrößert, vermindert oder diese schematisiert werden, um dadurch Anzeigebilddaten GC zu erzeugen.
  • Bei dem zuvor beschrieben Prozess ist es jedoch, wie in 26 dargestellt, möglich, Bilddaten gbc in einem größeren Bereich, d. h. der größer ist als bei den zuvor beschriebenen Bilddaten gb, aus den Druckbilddaten GD auszulesen, und zwar zum Verringern der Größe der ausgelesenen Bilddaten gbc oder zum Schematisieren von diesen, um dadurch die Scroll-Bilddaten GB zu erzeugen. Bei einem Abschnitt, der den Anzeigebilddaten GC entspricht, wie in der Figur dargestellt, handelt es sich um die gleichen Bilddaten gc auf den Scroll-Bilddaten GB, hingegen entsprechend diese auf den Druckbilddaten GD den Bilddaten gcc in einem größeren Bereich und von größerem Ausmaß.
  • In ähnlicher Weise ist es, wie in 27 dargestellt, möglich, Bilddaten gbe in einem kleineren Bereich und von geringerer Größe als die zuvor beschriebenen Bilddaten gb aus den Druckbilddaten GD auszulesen, um die Größe der entstehenden Bilddaten gbe zu vergrößern, um dadurch die Scroll-Bilddaten GB zu erzeugen. Auch bei diesem Prozess handelt es sich bei einem Abschnitt, der den Anzeigebilddaten GC entspricht, um Bilddaten gc auf den Scroll-Bilddaten GB, hingegen entsprechen diese auf den Druckbilddaten GD den Bilddaten gce in einem kleineren Bereich und von geringerer Größe als gc.
  • Auch wenn in den zuvor beschriebenen Fällen der 26 und 27 der mittlere Punkt der Anzeigebilddaten GC als Referenzpunkt zum Vergrößern oder Vermindern der Größe der Bilddaten verwendet wird, ist es möglich, andere Punkte, wie beispielsweise den oberen linken Eckpunkt oder dergleichen, als Referenzpunkt zu verwenden. Weiter kann die Größe von Bilddaten erhöht oder vermindert werden, oder diese schematisiert werden, sowohl wenn die Scroll-Bilddaten GB aus den Druckbilddaten GD erzeugt werden, als auch wenn die Anzeigebilddaten GC aus den Scroll-Bilddaten GB erzeugt werden. Außerdem kann, dadurch dass ermöglicht wird, dass die Daten zu diesem Zweck selektiv an diesen Verarbeitungspunkten verarbeitet werden, der Bereich des Zoomverhältnisses ZM oder gleichen vergrößert werden, um dadurch die Nützlichkeit des Tintenstrahldruckers 1 zu verbessern.
  • Weiter werden, sogar wenn das Hineinzoomen/Herauszoomen der Bilddaten wie in 26 bis 27 dargestellt, ausgeführt wird, Bilddatenelemente GB und GC, die lediglich jeweilige Abschnitte des Bereiches der Druckbilddaten GD in Fig. belegen, durch die zuvor beschriebenen Bilddatenelemente gbc und gcc, oder die Bilddatenelemente gbe und gce ersetzt, jedoch gibt es keine Änderung bei der Beziehung zwischen den Scroll-Bilddaten GB und den Anzeigebilddaten GC. Das heißt, der Scroll-Prozess kann ohne ein Extrahieren von neuen Bilddatenelementen bis zum Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit durchgeführt werden, und wenn neue Bilddaten vor dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit zugeführt werden, kann die zuvor beschriebene Scroll- Operation kontinuierlich wiederholt ausgeführt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, sind gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 Druckbilddaten GB, die zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt in einem Anzeigebereich befindliche Daten und Daten in Bereichen einschließen, in denen der Scroll-Vorgang von dem zuvor beschriebenen Anzeigebereich vor einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauereinheit durchgeführt werden kann, im Scroll-Bilddatenpuffer 246 (Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung) separat von den Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD gespeichert, um dadurch die Anzeigebilddaten GC aus den Scroll-Bilddaten GB zu erhalten. Daher kann, sogar wenn eine Speicherzone (Basisbilddaten-Speichereinrichtung) zum Speichern von Basisbilddaten, beispielsweise bedingt durch einen durch andere Ressourcen oder dergleichen erfolgenden Zugriff, nicht verfügbar ist, der Scroll-Prozess bis zum Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit durchgeführt werden.
  • Weiter ist es möglich, einen Scroll-Vorgang des angezeigten Bildes unter Verwendung der Bilddaten gc, die aus dem Scroll-Bilddatenpuffer 246 (Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung) ausgelesen werden, und das Erzeugen der Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD zum Speichern von diesen in dem zuvor beschriebenen Speicherbereich gleichzeitig mittels eines Time-Sharing-Prozesses (zeitverzahnten Prozesses) oder dergleichen auszuführen. Dies kann die Verarbeitungszeit verkürzen.
  • Im Allgemeinen ist es, wenn der Anzeigebildschirm geringe Größe hat, die Größe der zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt benötigten Bilddaten gering ist, und demgemäß, wie groß auch immer die gesamten Basisbilddaten sein mögen, aus denen die Anzeigebilddaten erzeugt werden, es lediglich erforderlich, dass eine dem kleinen Anzeigebereich entsprechende Datenmenge bei jedem Anzeigezeitpunkt verfügbar ist. Weiter ist, wenn eine Bearbeitung von Basisbilddaten auf dem Anzeigebildschirm durch Ändern eingegebener Datenelemente mittels einer Eingabeeinrichtung durchgeführt wird, die Verarbeitungszeit zum Anzeigen kürzer, wenn lediglich ein Anzeigebereich und dessen benachbarter Bereich geändert werden, als wenn die gesamten Basisbilddaten, immer wenn eine Änderung von Daten erfolgt, erneut erzeugt werden.
  • Das heißt auch im Fall des Tintenstrahldruckers 1, wie zuvor beschrieben, kann, da der Anzeigebildschirm 18 geringe Größe hat, die zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt benötigten Anzeigebilddaten GC gering sein. Daher ist es lediglich erforderlich, dass ein Abschnitt der Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD, aus dem Anzeigebilddaten erzeugt werden, in einer Menge verfügbar ist, die den Anzeigebilddaten GC geringer Größe bei jedem Anzeigezeitpunkt entspricht. Weiter ist, wenn die Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD auf dem Anzeigebildschirm 18 durch Ändern von Textdatenelementen im Textspeicher 244 bearbeitet werden, die Verarbeitungszeit zum Anzeigen kürzer, wenn lediglich die Anzeigebilddaten GC und deren benachbarter Bereich geändert werden, als wenn die gesamten Druckbilddaten GD neu erzeugt werden.
  • Beispielsweise werden, wie in 28A dargestellt, wenn der nach unten und rechts erfolgende automatische Scroll-Vorgang ausgeführt wird, ähnlich wie bei der Beziehung zwischen den Bilddaten gc (gc1 für gc vor dem Scroll-Vorgang, gc2 für gc nach dem Scroll-Vorgang) und den Scroll- Bilddaten GB, die zuvor mit Bezug auf 23A bis 23C beschrieben wurden, für die entwickelten Bilddaten GA Bilddaten gb1 und gb2 benötigt (gb1 für gb vor dem Scroll-Vorgang, gb2 für gb nach dem Scroll-Vorgang), und zwar zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt des Beginns des Scroll-Prozesses, um die Bilddaten gb nach unten und nach rechts zu scrollen.
  • Mit anderen Worten werden zu dem gegebenen Zeitpunkt die Scroll-Bilddaten GB, die den Bilddaten gb1 entsprechen, für einen Scroll-Vorgang der Anzeigebilddaten GC innerhalb der vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem gegebenen Zeitpunkt benötigt, und nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit werden Scroll-Bilddaten GB, die den Bilddaten gb2 entsprechen, für einen weiteren Scroll-Vorgang der Anzeigebilddaten GC innerhalb der vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem Zeitpunkt des Verstreichens der vorbestimmten Zeitdauer benötigt, so dass, um den Scroll-Prozess innerhalb jeder vorbestimmten Zeitdauereinheit durchzuführen, ohne neue Bilddaten aus den Druckbilddaten GD zu extrahieren, die entwickelten Bilddaten GA einschließlich der Bilddaten gb1 und gb2 zu dem zuvor beschriebenen gegebenen Zeitpunkt benötigt werden.
  • Umgekehrt kann, wenn es keinen anderen Scroll-Prozess als den Scroll-Prozess in Richtung nach rechts und nach unten geben kann, sofern die in 28B dargestellten entwickelten Bilddaten GA verfügbar sind, der Tintenstrahldrucker 1 den zuvor beschriebenen Scroll-Prozess ausführen, ohne neue Bilddaten aus den Druckbilddaten GD während der zuvor beschriebenen vorbestimmten Zeitdauereinheit zu extrahieren. Das heißt es ist, wie zuvor mit Bezug auf 23 beschrieben, sogar wenn Bilddaten im Bereich (2) in 23C als Scroll-Bilddaten GB vor dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit benötigt werden, möglich, diese zuzuführen. Und es ist, wenn die zuvor beschriebene Beziehung zwischen den entwickelten Bilddaten GA und den Scroll-Bilddaten GB auf die in alle Richtungen erfolgende Scroll-Prozesse angewandt wird, wie im Fall der in 25B dargestellten Scroll-Bilddaten GB, lediglich erforderlich, dass die entwickelten Bilddaten GA die Größe des in 28C dargestellten Bereiches oder Zone haben.
  • Nun speichert, wie zuvor beschrieben, der Tintenstrahldrucker 1 vom Benutzer eingegebene Textdaten (Basisdaten), um Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD aus diesen zu erzeugen, was es ermöglicht, Druckbilddaten GD in einem gewünschten Bereich zu erzeugen, wenn erforderlich. Mit anderen Worten besteht keine Notwendigkeit, die gesamten Druckbilddaten GD zu erzeugen, um einen Teil von diesen als entwickelte Bilddaten GA zu extrahieren, sondern der Benutzer braucht lediglich einen erforderlichen Bereich von Bilddaten direkt aus den Textdaten als entwickelte Bilddaten GA zu erzeugen.
  • Daher liest der Tintenstrahldrucker 1 lediglich benötigte Textdatenelemente aus dem Textspeicher 244 aus, um zu bewirken, dass das CG-ROM 230 entsprechende Font-Daten ausgibt, wodurch diese in dem für das entwickelte Bild dienenden Datenpuffer 245 entwickelt werden, so dass in 29A dargestellte entwickelte Bilddaten GA (identisch zu den in 28C dargestellten Daten) vorbereitet werden, und zwar zum zuvor beschriebenen gegebenen Zeitpunkt.
  • Wenn die entwickelten Bilddaten GA sich zum zuvor beschriebenen gewünschten Zeitpunkt in einem in 29A dargestellten Zustand befinden, werden, wenn die Anzeigebilddaten GC vor dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit nach rechts gescrollt werden, die Bilddaten gc, die den Anzeigebilddaten GC entsprechen, und die im folgenden Scroll-Bereich enthaltenen Bilddaten gb wie in 29B dargestellt bewegt, und somit werden nicht benötigte Bilddaten, die sich in einer schraffierten Zone (1) in der Figur befinden, entfernt, bevor die vorbestimmte Zeitdauereinheit verstrichen ist, um Bilddaten in einer schraffierten Zone (2) aus den Textdaten zu entwickeln, um neue entwickelte Bilddaten zu erzeugen.
  • Der für ein entwickeltes Bild dienende Datenpuffer 245 des Tintenstrahldruckers 1 ist ein Umlaufpuffer für nach oben, nach unten, nach links und nach rechts umlaufende Adressen. Zwei Punkte P1, die in horizontaler Richtung in 29B (Längsrichtung des Streifens T) dargestellt sind, bezeichnen einen identischen Punkt in horizontaler Richtung auf dem Adress-Pointer.
  • Das heißt, der für ein entwickeltes Bild dienende Datenpuffer 245 ist wie in 30A dargestellt konfiguriert. Zwei Punkte Pm, die in vertikaler Richtung (Breitenrichtung des Streifens T) dargestellt sind, bezeichnen einen identischen Punkt (Adresse) auf dem Adress-Pointer, und zwei Punkte P1, die in einer horizontalen Richtung der Figur dargestellt sind, bezeichnen ebenfalls einen identischen Punkt (Adresse) auf dem Adress-Pointer.
  • Wenn beispielsweise die Bilddaten gb nach oben bewegt werden, wie in 30B dargestellt, werden Bilddaten in einer schraffierten Zone (1) entfernt, um Bilddaten in einer schraffierten Zone (2) neu zu erzeugen. Da jedoch die schraffierte Zone (1) Adressen hat, die zu denen der schraffierten Zone (2) bezüglich der Adresse Pm identisch sind, werden neue Bilddaten tatsächlich einfach durch Bilddaten, die der schraffierten Zone (2) hinzuzufügen sind, auf der schraffierten Zone (1) erzeugt. Daher reicht ein minimaler Bereich oder Zone, der für die entwickelten Bilddaten GA benötigt wird, zur Durchführung der zuvor beschriebenen Adressen-Umlaufoperation aus, wodurch Speicherplatz eingespart werden kann.
  • Beim zuvor beschriebenen Fall wurde lediglich ein Bereich, der für die entwickelten Bilddaten GA benötigt wird, dem für ein entwickeltes Bild dienenden Datenpuffer 245 zum Durchführen eines Umlaufvorgang von Adressen zugewiesen, hingegen ist es auch möglich, einen Umlaufvorgang von Adressen durchzuführen, nachdem diesen ein zusätzlicher Reservebereich zugewiesen wurde, um Daten zu speichern, die sich benachbart zu den entwickelten Bilddaten GA befinden.
  • In 28 wird beispielsweise, wenn die Anzahl von Punkten in Längsrichtung der Bilddaten gc auf 1536 Punkte (L × Kl = 1536 Punkte) festgelegt ist, und die Anzahl von Nl Linien im Scroll-Bereich auf 16 (Nl = Nb = 16 (Punkte)) festgelegt ist, die Anzahl von Punkten in Längsrichtung der entwickelten Bilddaten GA gleich 1600 Punkte (1536 + 4 × 16 = 1600). Daher kann, wenn ein Bereich von 2.048 Punkten, der in Adressen von 10 Bit, einschließlich 448 Punkten, für den Reservebereich ausgedrückt werden kann, dem Puffer 245 zugewiesen wird, 10-Bit-Adressen von (0 0 0 0 0 0 0 0 0 0) b bis (1 1 1 1 1 1 1 1 1 1) b verwendet werden kann, um dadurch eine Adresse in der Nähe einer Endadresse (1 1 1 1 1 1 1 1 1 1) b bis (0 0 0 0 0 0 0 0 0 0) festzulegen, was den weiteren Vorteil bereitstellt, dass eine Steuerung der Adresse durch den Adress-Pointer erleichtert wird.
  • Weiter erzeugt, wie zuvor beschrieben, der Tintenstrahldrucker 1 Druckbilddaten GD, welche die maximalen 1024 Punkte in ihren Breitenrichtung aufweisen, und somit kann dem Puffer 245 ein Bereich zugewiesen werden, um 1024 Punkte in Breitenrichtung durch Adressen von (0 0 0 0 0 0 0 0 0) b bis (1 1 1 1 1 1 1 1 1) Bit auszudrücken.
  • Beim zuvor beschriebenen Fall ist es, z. B. wenn das zuvor erwähnte Zoomverhältnis ZM auf 1/16 eingestellt ist, unmöglich, Bilddatenelemente von 4 × nm = 4 × nb = 4 × 16 = 64 Punkten in den Aufwärts- und Abwärts-Scroll-Bereichen auszubilden, wie in 28C dargestellt. Jedoch weisen die Druckbilddaten GD die maximalen 1024 Punkte auf, und daher kann dieser Nachteil durch Verwendung leerer Punkte überwunden werden. Wenn ein anderes Zoomverhältnis ZM eingestellt ist, z. B. wenn das Zoomverhältnis ZM gleich 1/12 verwendet wird, wird, wenn die Anzahl der Punkte in Breitenrichtung der Bilddaten gc, die den Anzeigebilddaten GC entsprechen, auf 768 Punkte festgelegt ist (M × Km = 64 × 12 = 768 Punkte), und die Anzahl der Scroll-Linien auf 12 festgelegt ist (Nm = Nb = 12 (Punkte)), die Anzahl der Punkte in Breitenrichtung der entwickelten Bilddaten GA gleich 816 Punkten (768 + 4 × 12 = 816 Punkte), was es erforderlich macht, einen Reservebereich von 208 Punkten (1024 – 816 = 208 Punkte) zu gewährleisten.
  • Weiter kann der Scroll-Bilddatenpuffer 246 durch einen Umlauf-Puffer ähnlich dem zuvor entwickelten Bilddatenpuffer 245 implementiert werden. Falls der zuvor beschriebene Umlaufpuffer verwendet wird, ist es praktischer, ein Verfahren zum Scrollen der Ausleseadressen der Bilddaten gc im Bereich der Anzeigebilddaten gc zu verwenden, ähnlich wie im Fall der entwickelten Bilddaten GA wie dargestellt in 29B, als ein in 23C angewandtes Verfahren zum Verschieben interner Bilddaten in einer zur Scroll-Richtung entgegengesetzten Richtung zu verwenden.
  • Wie zuvor beschrieben, gibt es zwei Verfahren zur Erzeugung der Scroll-Bilddaten GB, insbesondere zum Hinzufügen neuer benötigter Bilddaten und zum Extrahieren (Auslesen) der Bilddaten gc, die den Anzeigebilddaten GC entsprechen.
  • Das heißt, es gibt ein erstes Verfahren zum Verschieben interner Bilddaten in einer zur Scroll-Richtung entgegengesetzten Richtung, um neue Bilddaten für die entstehende geleerte Zone zuzuführen, damit Bilddaten gc, die Anzeigebilddaten GC entsprechen, aus einem identischen Bereich (von Adressen) ausgelesen werden, und ein zweites Verfahren, bei dem ein Verschieben (Umlauf-Vorgang) sowohl eines Bereiches (von Adressen) zum Auslesen von Anzeigebilddaten GC entsprechenden Bilddaten gc als auch eines Bereiches (von Adressen) zum Zuführen neuer Daten durchgeführt wird. Ersteres und Letzteres werden später noch mit Bezug auf 32, 33A und 33B und 34, 35A bzw. 35B beschrieben, und zwar unter Verwendung eines nach rechts erfolgenden Scroll-Prozesses als Beispiel.
  • Wie zuvor beschrieben, behandelt der Tintenstrahldrucker 1 die Druckbilddaten GD als Umlauf-Bilddaten, deren hinteres Ende und vorderes Ende miteinander verbunden sind. Daher wird die Beziehung zwischen den Druckbilddaten GD, die nicht tatsächlich in ihrer Gesamtheit ausgebildet oder entwickelt sind, und den entwickelten Bilddaten GA nachfolgend vorab mit Bezug auf 31A und 31C beschrieben.
  • Wie in 31A bis 31C dargestellt, wird, wenn der imaginär ausgebildete oder entwickelte gesamte Bereich der Druckbilddaten GD gescrollt wird, z. B. nach rechts, der Bereich der Druckbilddaten GD, die als entwickelte Bilddaten GA ausgebildet sind, nach rechts gescrollt, wie in 31A dargestellt. Nun wird angenommen, dass die x-Koordinate des horizontalen hinteren Endes der Druckbilddaten GD durch GPh repräsentiert ist (x = GPh). Wie in 31B dargestellt, werden, wenn ein Abschnitt von Bilddaten auf Seiten des vorderen Endes der Druckbilddaten GD zu einer Zone der entwickelten Bilddaten GA entsprechend einem Abschnitt entwickelt werden, der sich bei einem Scroll-Vorgang der Druckbilddaten GD über deren hinteres Ende hinaus außerhalb des Bildschirms erstreckt (Abschnitt, der leer wird, wenn die Druckbilddaten GD nicht in der Umlauf-Form vorliegen), die imaginär entwickelten Druckbilddaten GD zu Umlauf-Bilddaten werden. In diesem Fall stimmen die horizontal hinteren und vorderen Enden miteinander überein, d. h. sie haben eine identische x-Koordinate (x = GPh).
  • In ähnlicher Weise wird, wenn der imaginäre gesamte Bereich von Druckbilddaten GD nach unten gescrollt wird, unter der Annahme, dass die y-Koordinate des vertikal hinteren Endes der Druckbilddaten GD durch GPv repräsentiert ist (y = GPv), wie in 31C dargestellt, wenn ein Abschnitt von Bilddaten auf seiten des vorderen Endes der Druckbilddaten GD in eine Zone der entwickelten Bilddaten GA entsprechend einem Abschnitt entwickelt werden, der sich bei einem Scroll-Vorgang der Druckbilddaten GD über deren hinteres Ende hinaus außerhalb des Bildschirms erstreckt (Abschnitt, der leer wird, wenn die Druckbilddaten GD nicht in der Umlauf-Form vorliegen), der imaginäre gesamte Bereich der Druckbilddaten GD zu Umlauf-Bilddaten werden. Bei diesem Prozess stimmen die vertikal hinteren und vorderen Enden miteinander überein, d. h. sie haben eine identische y-Koordinate (y = GPv).
  • In der 31a, auf die zuvor Bezug genommen wurde, versteht es sich, wenn die Anzahl der Punkte in Breitenrichtung der Druckbilddaten so gering ist, dass ein vertikaler Gesamtabschnitt zwischen den vertikal hinteren Enden GPv im Bereich des für das entwickelte Bild dienenden Datenpuffers 245 entwickelt werden kann, oder alternativ, wenn ein Bereich, der dem Maximum von 1024 Punkten in Breitenrichtung der Druckbilddaten GD entspricht, absichtlich dem Puffer 245 für die entwickelten Bilddaten GA zugeordnet wird, dass keine Notwendigkeit besteht, beim Ausführen des vertikalen Scroll-Prozesses neue Bilddaten bereitzustellen, anders als im Fall von 31C.
  • Weiter kann in den zuvor beschriebenen Fällen, wenn tatsächlich ein Drucken auf dem Streifen T ausgeführt wird, wenn die Druckbilddaten GD auf den entwickelten Bilddaten GA von seiten ihres vorderen Endes aus entwickelt werden, diese entwickelten Bilddaten GA unverändert als Bilddaten zum Drucken verwendet werden, was es unnötig macht, die gesamten Druckbilddaten GD in einer weiteren Zone oder dergleichen auszubilden oder zu entwickeln.
  • Weiter kann, sogar wenn ein gesamter Abschnitt in Breitenrichtung der Druckbilddaten GD nicht zu einer Zeit wie die entwickelten Bilddaten GA vorbereitet werden kann, der nach unten erfolgende Scroll-Prozess der entwickelten Bilddaten GA vom oberen linken Ende des linken Endes der Druckbilddaten GD zum unteren linken Ende des linken Endes von diesen ausgeführt werden, um Punkte einer ersten linken Endlinie zum Drucken auszugeben. Dann kann der gleiche Prozess mit einer benachbarten Linie von Punkten auf der rechten Seite ausgeführt werden. Somit können Linien von Punkten durch ein Verschieben nach rechts eine nach der anderen ausgegeben werden, wodurch es möglich ist, die gesamten Druckbilddaten GD ohne ein Ausbilden oder Entwickeln der gesamten Daten in einer unterschiedlichen Zone auszudrucken.
  • Als Nächstes wird jeder in 21 dargestellte, eine bezeichnete Richtung aufweisende Scroll-Aktualisierungsprozess mit Bezug auf 32 bis 35B beschrieben, wobei der nach rechts erfolgende Scroll-Aktualisierungsprozess, der bei Schritt S148 ausgeführt wird, als Beispiel verwendet wird. Als Erstes wird, wie zuvor beschrieben, mit Bezug auf 32, 33A und 33B, das erste Verfahren erläutert, bei dem interne Bitdaten in den Scroll-Bilddaten GB in einer entgegengesetzten Richtung zur Scroll-Richtung verschoben werden, hingegen neue Bilddaten in der entstehenden leeren Zone hinzugefügt werden und die Bilddaten gc entsprechend den Anzeigebilddaten GC aus einem identischen Bereich (von Adressen) ausgelesen werden.
  • Wenn in der Subroutine von 21 bestimmt wird, dass das Nach-rechts-Flag RF gleich 1 ist (Ja bei S147), wird der vorliegende Prozess bei Schritt S148 gestartet, wie in 32, 33A und 33B detaillierter dargestellt.
    • (1) Als Erstes werden die Anzeigebilddaten Gc um Nc Linien nach links gescrollt, d. h. in einem scrollbaren Ausmaß von Anzeigebilddaten GC, die bei einer vorbestimmten Zeitdauereinheit bei einem Schritt S14811 gescrollt werden können, hingegen werden die Scroll-Bilddaten GB um Nb Linien entsprechend den Nc Linien der Anzeigebilddaten GC bei Schritt S14812 nach links gescrollt. Jeder der zuvor beschriebenen Prozesse kann als erster ausgeführt werden, oder alternativ können beide mittels Time-Sharing bei Schritt S1481 gleichzeitig ausgeführt werden.
    • (2) Als Nächstes werden bei einem Schritt S14821 die Nb Linien der Scroll-Bilddaten GB ausgelesen und in eine durch den Schritt 14811 von (1) erzeugte leere Zone für die Anzeigebilddaten GC geschrieben, während diese zum Anzeigen expandiert, reduziert oder schematisiert werden, und bei Schritt S14822 werden die Nb Linien der entwickelten Bilddaten GA gelesen und in eine durch Schritt S14812 von (1) erzeugte leere Zone für die Scroll-Bilddaten GB geschrieben. Jeder der zuvor beschriebenen Prozesse kann als Erster ausgeführt werden, oder alternativ können beide gleichzeitig mittels Time-Sharing bei Schritt S1481 ausgeführt werden. Bei diesem Fall werden bei den Scroll-Bilddaten GB interne Bilddaten in einer entgegengesetzten Richtung (nach links bei der vorliegenden Subroutine) zur Richtung des Scroll-Vorgangs (nach rechts bei der vorliegenden Subroutine) verschoben, um der entstehenden leeren Zone neue Bilddaten hinzuzufügen, und Bilddaten gc entsprechend den Anzeigebilddaten GC werden aus einem identischen Bereich (von Adressen) ausgelesen.
    • (3) Als Nächstes wird lediglich ein benötigter Abschnitt von Textdaten aus dem Textspeicher 24 ausgelesen und entsprechend Font-Daten vom CG-ROM 230 ausgegeben, um diese als neue Einheiten von Bilddaten zu entwickeln, von denen zumindest ein Teil in einer leeren Zone (Zone, die verfügbar geworden ist: siehe 29B) des für die entwickelten Bilddaten dienenden Puffers 245 für einen Abschnitt der hinzuzufügenden entwickelten Bilddaten GA gespeichert wird, wodurch entwickelte Bilddaten GA bei Schritt S1483 übereinstimmend zu einem nächsten Bereich von Druckbilddaten GD gemacht werden, gefolgt von einem Beenden der Subroutine (S148) bei Schritt S1485.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Prozess sind Bilddaten gb, die vor dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit ab einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt zum Erzeugen von Anzeigebilddaten GC gescrollt werden können, bereits in den Scroll-Bilddaten GB bereitgestellt, und somit können, unmittelbar nachdem die Anzeigebilddaten GC vor dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit um Nc Linien nach links gescrollt wurden (S14811), Bilddaten von den Scroll-Bilddaten GB zu der leeren Zone für einen Abschnitt der Anzeigebilddaten GC hinzugefügt werden, der bei Schritt S148221 hinzugefügt werden soll.
  • Weiter ist ein Abschnitt der Bilddaten, der als die zuvor beschriebenen Scroll-Bilddaten GB vor dem Verstreichen einer nächsten vorbestimmten Zeitdauereinheit bereitgestellt sein muss, in den entwickelten Bilddaten GA zum gegebenen Zeitpunkt bereits vorbereitet, und somit kann, unmittelbar nachdem die Scroll-Bilddaten GB bei Schritt S14812 um Nb Linien nach links gescrollt wurden, der Abschnitt der Bilddaten von den entwickelten Bilddaten GA zu der leeren Zone für einen hinzuzufügenden Abschnitt der Scroll-Bilddaten GB bei Schritt S14822 hinzugefügt werden.
  • Und unmittelbar nach Beenden des Hinzufügens oder Zuführens der Bilddaten zu den Scroll-Bilddaten GB werden neu benötigte Bilddaten als entwickelte Bilddaten GA bei Schritt S1483 vorbereitet, so dass, wenn ein Zeitpunkt bei Verstreichen der zuvor beschriebenen vorbestimmten Zeitdauereinheit als neuer gegebener Zeitpunkt festgelegt ist, der nach rechts erfolgende Scroll-Aktualisierungsprozess in gleicher Weise wie zuvor beschrieben ausgeführt wird. Das heißt, die zuvor erwähnte Subroutine, die bei 32, 33A und 33B ausgeführt wurde, kann kontinuierlich wiederholt ausgeführt werden.
  • Umgekehrt werden die Druckbilddaten GD, die für ein Anzeigen ab einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt bis zum Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem gegebenen Zeitpunkt benötigt werden, als entwickelte Bilddaten GA bei der vorbestimmten Zeitdauereinheit vor dem gegebenen Zeitpunkt vorbereitet, so dass die entstehenden entwickelten Bilddaten GA zum Scrollen von Bilddaten GB bei dem gegebenen Zeitpunkt zugeführt werden, wodurch Scroll-Bilddaten, die dem scrollbaren Bereich von Anzeigebilddaten GC für eine Verwendung ab dem gegebenen Zeitpunkt vor einem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit zugeführt werden können, bei dem gegebenen Zeitpunkt bereitgestellt werden. Und durch wiederholtes Ausführen dieses Prozesses bewältigt der Tintenstrahldrucker 1 den Scroll-Prozess bei beliebigen gegebenen Zeitpunkten.
  • Als Nächstes wird das zweite Verfahren zum Verschieben (Umlauf-Vorgang) sowohl eines Bereiches (von Adressen) zum Auslesen von Bilddaten gc entsprechend Anzeigebilddaten GC innerhalb Scroll-Bilddaten GB als auch eines Bereiches (von Adressen) zum Zuführen neuer Bilddaten zu den Scroll-Bilddaten GB mit Bezug auf 34, 35A und 35B beschrieben.
  • Wenn bei der Subroutine von 21 bestimmt wird, dass das Nach-rechts-Flag gleich 1 ist (Ja bei S147), wird die vorliegende Subroutine bei Schritt S148 gestartet wie in 34 und 35 detaillierter dargestellt.
    • (1) Als Erstes werden die Anzeigebilddaten GC bei Schritt S14841 (identisch zu S14811 in 32) um Nc Linien nach links gescrollt, hingegen wird (der Wert eines) Lese-Pointers zum Auslesen von Bilddaten in den Scroll-Bilddaten GB um Nb Linien entsprechend den Nc Linien bei Schritt S14842 nach rechts verschoben. Auch bei diesem Prozess kann einer der zuvor beschriebenen Schritte als Erstes ausgeführt werden, oder alternativ können beide Schritte mittels Time-Sharing bei Schritt S1484 gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Der folgende Schritt (2) (S1482) und die folgenden werden ähnlich wie im Fall von 32 ausgeführt, gefolgt von einem Beenden des Prozesses bei Schritt S1485. Bei diesem Prozess hat jedoch der Scroll-Bilddatenpuffer 246 den Aufbau eines Umlauf-Puffers ähnlich dem des für die entwickelten Bilddaten dienenden Puffers 245 und eine leere Zone der Scroll-Bilddaten GB, wie in 35A und 35B dargestellt, entspricht einer durch den Scroll-Prozess verfügbar gemachten Zone. Dies ermöglicht ein Verschieben (Umlaufen) sowohl eines Bereiches (von Adressen) zum Auslesen von Bilddaten gc entsprechend Anzeigebilddaten GC in Scroll-Bilddaten GB als auch eines Bereiches von Adressen zum Zuführen neuer Bilddaten zu den Scroll-Bilddaten GB.
  • Auch bei dem zuvor beschriebenen Fall der 34 bis 35B sind Bilddaten gb, die als Anzeigebilddaten GC vor dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauereinheit ab einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt gescrollt werden können, bereits in den Scroll-Bilddaten GB bereitgestellt, und Bilddaten, die vor dem Verstreichen einer nächsten vorbestimmten Zeitdauereinheit als die zuvor beschriebenen Scroll-Bilddaten GB bereitgestellt werden müssen, sind in den entwickelten Bilddaten GA zum gegebenen Zeitpunkt bereits vorbereitet. Und unmittelbar nach einem Beenden der Zuführung von Bilddaten zu den Scroll-Bilddaten GB werden Bilddaten in einem neu benötigten Bereich als entwickelte Bilddaten GA vorbereitet.
  • Mit anderen Worten kann in dem zuvor beschriebenen Fall der 34, 35A und 35B, ähnlich wie im Fall der 32, 33A und 33B, wenn die vorbestimmte Zeitdauereinheit nach einem beliebigen gegebenen zuvor beschriebenen Zeitpunkt auf einen neuen gegebenen Zeitpunkt festgelegt wird, der nach rechts erfolgende Scroll-Aktualisierungsprozess in gleicher Weise wie zuvor beschrieben ausgeführt werden, und der gleiche Prozess kann kontinuierlich wiederholt ausgeführt werden.
  • Als Nächstes kann bei der Routine für den in 21 dargestellten, eine bezeichnete Richtung aufweisenden Scroll-Aktualisierungsprozess beispielsweise der Aufwärts-Scroll-Aktualisierungsprozess (S142) ähnlich wie der nach rechts erfolgende Scroll-Aktualisierungsprozess (S148) ausgeführt werden, und zwar indem man "Verschieben von GC nach unten" für "Verschieben von GC nach links" und "Verschieben des Lese-Pointers ... nach oben" für "Verschieben des Lese-Pointers ... nach rechts" beim nach rechts erfolgenden Scroll-Aktualisierungsprozess (S148) ersetzt, der zuvor mit Bezug auf 32, 35A und 35B beschrieben wurde. In ähnlicher Weise kann der nach unten erfolgende Scroll-Aktualisierungsprozess (S144) ähnlich wie der nach rechts erfolgende Scroll- Aktualisierungsprozess (S148) ausgeführt werden, indem man "Verschieben von GC nach oben" für "Verschieben des Lese-Pointers ... nach links" und "Verschieben von GB nach unten" für "Verschieben des Lese-Pointers ... nach rechts" ersetzt. Der nach links erfolgende Scroll-Aktualisierungsprozess (S146) kann durch Umkehren der bezeichneten Richtungen ähnlich wie der nach rechts erfolgende Scroll-Aktualisierungsprozess (S148) durchgeführt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, werden gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD, die für ein Anzeigen ab einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt bis zum Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauereinheit abgegebenen Zeitpunkt benötigt werden, vorbereitet und als entwickelte Bilddaten GA in dem für entwickelte Bilddaten dienenden Puffer (Basisbilddaten-Speichereinrichtung) 245 bei der vorbestimmten Zeitdauereinheit vor dem gegebenen Zeitpunkt gespeichert.
  • Dann wird ein benötigter Abschnitt der zuvor beschriebenen entstehenden entwickelten Bilddaten GA als Scroll-Bilddaten GB bei dem gewünschten Zeitpunkt in dem Scroll-Bilddatenpuffer (Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung) 246 gespeichert, was es ermöglicht, innerhalb der vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem gegebenen Zeitpunkt einen ruckfreien Scroll-Vorgang fortzuführen.
  • Weiter können Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD, die bei jedem Zeitpunkt verfügbar sein müssen, auf einen Bereich eingeschränkt werden, der innerhalb einer Zeitdauer gescrollt werden kann, die doppelt so lang wie die vorbestimmte Zeitdauereinheit nach dem Zeitpunkt ist, was es ermöglicht, die Speicherzone der Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD einzusparen und gleichzeitig die Verarbeitungszeit zum Ausbilden oder Ändern der Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD zu verkürzen.
  • Als Nächstes wird der Prozessänderungs-Befehlstastenprozess, der bei Schritt S22 in 7 ausgeführt wird, mit Bezug auf 36 bis 38 beschrieben. Wenn der zuvor beschriebene eine bezeichnete Richtung aufweisende Scroll-Prozess bei Schritt S14 in 7 beendet wird und kein Fehler aufgetreten ist (Nein bei S16), wird bestimmt, ob durch irgendeine der Prozessänderungsbefehlstasten bei Schritt S20 eine Tasteneingabe vorgenommen wurde, oder nicht. Wenn die Tasteneingabe durch eine Prozessänderungsbefehlstaste vorgenommen wurde (Ja bei S20) und die betätigte Taste nicht die Stopp-Taste 112 ist (Nein bei S21), dann wird der vorliegende Prozess gestartet und als Erstes wird, wie in 36 dargestellt, bei Schritt S221 bestimmt, durch welche Taste die Eingabe erfolgt ist.
  • Verschiedene Subroutinen werden ansprechend auf die Betätigungen der Eingabetasten, deren Betätigung bei Schritt S221 bestimmt wurden, wie nachfolgend beschrieben ausgeführt, gefolgt von einem Beendigen des Prozesses bei Schritt S236, und das Programm fährt mit dem folgenden Schritt S24 in 7 fort, bei dem bestimmt wird, ob das Umlaufprozess-Flag RTF gleich 1 ist, oder nicht.
  • Gemäß dem Prozessänderungs-Befehlstastenprozess wird, wenn die Tasteneingabe durch die Pausentaste 116 erfolgt ist (Ja bei S222), das Pause-Flag bei Schritt S223 angeschaltet (PF = 1) und somit wird, wenn das Programm auf den Prozess in 7 zurückkehrt, bei dem Schritt zur Bestimmung, ob das Pause-Flag PF gleich 1 ist, oder nicht, bestimmt, dass das Pause-Flag gleich 1 ist (Ja bei S13), so dass das Programm den Schritt S14 für den eine bezeichnete Richtung aufweisenden Scroll-Aktualisierungsprozess und den Schritt S16 zur Bestimmung, ob das Fehler-Flag an ist, oder nicht, überspringt und mit Schritt S20 fortfährt, bei dem bestimmt wird, ob eine Tasteneingabe durch irgendeine der Prozessänderungsbefehlstasten erfolgt ist. Mit anderen Worten wird, solange der Zustand, bei dem das Pause-Flag PF gleich 1 ist, nicht aufgehoben ist, der eine bezeichnete Richtung aufweisende Scroll-Aktualisierungsprozess (S14) nicht wieder aufgenommen, sondern pausiert weiterhin.
  • Jedoch werden der Schritt S20 zum Bestimmen, ob eine Tasteneingabe durch irgendeine der Prozessänderungsbefehlstasten erfolgt ist, und die auf diesen folgenden Schritte weiterhin ausgeführt, und somit wird, wenn eine Tasteneingabe durch die Stopp-Taste 112 erfolgt ist (Ja bei S20 und S21), der automatische Scroll-Prozess durch Ausführen der Schritte S18, S19, S30 beendet, gefolgt von einem Rückkehren zum Tasteneingabe-Wartezustand in 6. Alternativ wird, falls, obwohl die Tasteneingabe durch eine Prozessänderungsbefehlstaste erfolgt ist (Ja bei S20), die Eingabe nicht durch die Stopptaste erfolgt ist (Nein bei S21), der Prozessänderungs-Befehlstastenprozess (S22) erneut gestartet.
  • Daher kann sogar bei dem Zustand, bei dem das Pause-Flag an ist (PF = 1), ein Prozessänderungsbefehl mittels einer Prozessänderungsbefehlstaste ausgeführt werden, was es ermöglicht, z. B. den automatischen Scroll-Prozess zu stoppen, um weitere Prozesse mit Druckbilddaten in einem Anzeigebereich bei dem Zeitpunkt auszuführen, beispielsweise Subroutinen zum Verschieben des Anzeigebereiches des Bildes in einer Richtung senkrecht zur Richtung des automatischen Scroll-Vorgangs, oder alternativ in einer entgegengesetzten Richtung zur Richtung des automatischen Scroll-Vorgangs, in dem man die Cursortasten 110 oder dergleichen wie nachfolgend beschrieben betätigt (S228 bis S235), um Bildeinheiten des resultierenden Anzeigebereiches zu betrachten.
  • Als Nächstes wird, wie in 36 gezeigt, wenn die Tasteneingabe durch die Neustart-Taste 117 erfolgt ist (Ja bei S224), das zuvor beschriebene Pause-Flag ausgeschaltet, d. h. das Pause-Flag PF wird bei Schritt S225 auf "0" gesetzt, und somit wird, wenn das Programm auf den Prozess von 7 zurückkehrt, bestimmt, dass das Pause-Flag PF gleich 0 ist (Nein bei S13), um dadurch den eine bezeichnete Richtung aufweisenden Scroll-Aktualisierungsprozess bei Schritt S14 wieder aufzunehmen.
  • Als Nächstes wird, wenn die Eingabe durch die Zoomtaste 118 erfolgt ist (Ja bei S226), ein Zoom-(ZM)-Aktualisierungsprozess bei Schritt S227 ausgeführt. Dieser Prozess (S227) entspricht der dritten Weise eines Einstellens/Änderns des Bildgrößenverhältnis (Zoomverhältnis ZM), bei der die erste Weise (siehe 9 bis 12) und die zweite Weise (siehe 8, 13A und 13B) zuvor mit Bezug auf 8 bis 13 beschrieben wurde.
  • Wenn die Zoomtaste 118 während des Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses in 7 gedrückt wird, werden, immer wenn die Zoomtaste 118 gedrückt wird, expandierte oder vergrößerte Anzeigebilddaten GC auf dem Anzeigebildschirm 18 angezeigt. Wenn beispielsweise die Zoomtaste 118 zweimal aufeinander folgend beim Zustand von Bildschirm T24 (dem Zoomverhältnis ZM = 1/6) in 12 während eines Ausführens des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Prozesses, der zuvor mit Bezug auf 12A bis 12F beschrieben wurde, gedrückt wird, werden die Anzeigebilddaten im Zustand von Bildschirm T22 (Zoomverhältnis ZM = 1/4) durch das erste Drücken angezeigt, und beim zweiten Drücken im Zustand von Bildschirm T20 (Zoomverhältnis ZM = 1/2) angezeigt.
  • Das heißt, gemäß den in 7 und 36 dargestellten Routinen werden, ansprechend auf die Tasteneingabe mittels der Zoomtaste 118 (Ja bei S20, Nein bei S21, Ja bei S226), der ZM-Aktualisierungsprozess (S227) und der eine bezeichnete Richtung aufweisende Scroll-Aktualisierungsprozess (S14) ausgeführt, und ansprechend auf die nächste Zoomtasten-Eingabe (Ja bei S226), werden der ZM-Aktualisierungsprozess (S227) und der eine bezeichnete Richtung aufweisende Scroll-Aktualisierungsprozess (S14) ausgeführt. Kurz gesagt, werden der ZM-Aktualisierungsprozess (S227) und der eine bezeichnete Richtung aufweisende Scroll-Aktualisierungsprozess (S14) beide abwechselnd ausgeführt.
  • Daher kann gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 das Zoomverhältnis ZM zwischen der Größe (Auflösung) der Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD und derjenigen der Anzeigebilddaten GC in einer der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Weisen vor dem Beginn des automatischen Scroll-Prozesses geändert werden (siehe 8 und 19), und auch während eines Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses kann das Zoomverhältnis ZM durch Tastatureingaben (Eingeben von Verhältnisänderungsbefehlen) mittels Betätigen der Zoomtaste 118 geändert werden (siehe 36).
  • Es sei angemerkt, dass, wie mit Bezug auf 9 beschrieben, das Zoomverhältnis ZM einen Bereich von 2/1 (das Zweifache) bis 1/16 hat und somit bei dem zuvor beschriebenen Beispiel durch weiteres Drücken der Zoomtaste 118 das Zoomverhältnis ZM derart geändert werden kann, dass 1/2 → 1/1 → 2/1 → 1/16 → 1/12 → 1/8 → 1/6.
  • Weiter kann ein weiteres Verfahren verwendet werden, das in der Lage ist das Zoomverhältnis ZM durch Drücken einer weiteren Taste nach dem Drücken der Zoomtaste 118 auszuwählen, oder alternativ durch gleichzeitiges Drücken der Zoomtaste 118 und einer weiteren Taste. Als diese weitere Taste können z. B. Nummerntasten "1" und "2" verwendet werden, um "Hineinzoomen" bzw. "Herauszoomen" auszuwählen, oder alternativ können Buchstabentasten "A" und "B" zum Auswählen von "Hineinzoomen" bzw. "Herauszoomen" verwendet werden. Es gibt noch weitere Verfahren z. B. einer Verwendung von vier Cursortasten 110, wenn deren Rolle bei dem vorliegenden Prozess von den zuvor beschriebenen unterschieden werden kann.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Fall kann, immer wenn die "Hineinzoomen"-Taste gedrückt wird, das Zoomverhältnis ZM geändert werden. z. B. derart, dass 1/2 → 1/1 → 2/1 → 1/16 → 1/12 → 1/8 → 1/6. Umgekehrt kann, immer wenn die "Herauszoomen"-Taste gedrückt wird, das Zoomverhältnis ZM geändert werden. z. B. derart, dass 1/6 → 1/8 → 1/12 → 1/16 → 2/1 → 1/1.
  • Als Nächstes wird, wenn die Tasteneingabe durch irgendeine der vier Cursortasten 110 erfolgt ist (S228, S230, S232 oder S234), der Scroll-Aktualisierungsprozess in einer Richtung ausgeführt, die durch die betätigte Cursortaste 110 bezeichnet ist (S229, S231, S233 oder S235).
  • Beim automatischen Scroll-Prozess bei Schritt S10 in 7 wird der gesamte Scroll-Aktualisierungsprozess (S14) automatisch fortgesetzt, hingegen ist der aktuelle Scroll-Aktualisierungsprozess, ansprechend auf die Tasteneingabe durch irgendeine der vier Cursortasten 110, ein so genannter manueller Scroll-Aktualisierungsprozess. Jedoch macht der manuell eingegebene Befehl für den Scroll-Prozess (Befehl zum Bewegen oder Scrollen der Anzeigebereiche), der mittels der Cursortaste 11 während des Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses eingegeben wurde, den vorliegenden Scroll-Aktualisierungsprozess zu einer Kombination aus den Scroll-Prozessen.
  • Der vorliegende Scroll-Aktualisierungsprozess und der automatische Scroll-Aktualisierungsprozess unterscheiden sich zwar voneinander lediglich darin, dass Ersterer nicht automatisch kontinuierlich ausgeführt wird, diese sind jedoch in ihren Arbeitsprinzipien identisch zueinander, und somit kann der vorliegende Scroll-Aktualisierungsprozess die gleichen Subroutinen zum Ausführen des Scroll-Aktualisierungsprozesses verwenden, der zuvor mit Bezug auf 21 bis 35B beschrieben wurde. Nachfolgend Bezug nehmend auf die Beispiele, die zuvor mit Bezug auf 23 bis 24 beschrieben wurden, wird ein Fall beschrieben, bei dem eine Tasteneingabe durch die Cursortaste "↓" 110D während eines Ausführens des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Prozesses vorgenommen wird.
  • Wenn bei Schritt S230 in 36 bestimmt wird, dass die Tasteneingabe durch die Cursortaste "↓" 110D vorgenommen wurde (Ja bei S230), dann wird der nach unten erfolgende Scroll-Aktualisierungsprozess (S231, identisch zum Schritt S144 in 21), wie in 37A und 37B dargestellt, gestartet.
    • (1) Als Erstes werden die Anzeigebilddaten GC um Nc Linien nach oben verschoben und Scroll-Bilddaten GB werden um Nb Linien entsprechend den Nc Linien nach oben verschoben.
    • (2) Als Nächstes werden die Nb Linien der Scroll-Bilddaten GB gelesen und in eine durch den zuvor beschriebenen Schritt (1) erzeugte leere Zone geschrieben, und zwar für einen Abschnitt der Anzeigebilddaten GC, die hinzuzufügen sind, wobei sie dabei zum Anzeigen expandiert, reduziert oder schematisiert werden, und zwar bei Schritt S14821, hingegen werden die Nb Linien der entwickelten Bilddaten GA bei Schritt S14822 gelesen und in eine durch den zuvor beschriebenen Schritt (1) erzeugte leere Zone geschrieben, und zwar für einen Abschnitt der hinzuzufügenden Scroll-Bilddaten GB.
    • (3) Lediglich ein benötigter Abschnitt von Textdaten wird aus dem Textspeicher 244 ausgelesen und entsprechende Font-Daten werden als neue Bildeinheitendaten entwickelt, die in einer leeren Zone zu speichern sind, und zwar für einen hinzuzufügenden Abschnitt der entwickelten Bilddaten GA, wodurch entwickelte Bilddaten GA bei Schritt S1483 einem nächsten Bereich von Druckbilddaten GD entsprechend gemacht werden, gefolgt von einem Beenden der Subroutine (S148) bei Schritt S1485.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren ist dasselbe wie das zuvor mit Bezug auf 33A und 33B beschriebene. Selbstverständlich kann jedoch der zuvor beschriebene Prozess mittels eines Verfahrens durchgeführt werden, bei dem ein Verschieben (Umlauf-Vorgang) sowohl eines Bereiches (von Adressen) zum Auslesen von Bilddaten gc entsprechend Anzeigebilddaten GC als auch eines Bereiches zum Zuführen neuer Bilddaten erfolgt.
  • Weiter ist es möglich, in einfacher Weise Information eines Drückens der Cursortaste "↓" 110D mittels des Flag oder dergleichen bei Schritt S231 in 36 zu speichern, um den nach unten erfolgenden Scroll-Aktualisierungsprozess gleichzeitig mit dem eine bezeichnende Richtung aufweisenden Scroll-Aktualisierungsprozess bei Schritt S14 auszuführen. Der Scroll-Aktualisierungsprozess in diesem Fall ist der zuvor mit Bezug auf 23A bis 23C, und 24, 28A bis 28C beschriebene Scroll-Prozess nach unten und nach rechts, der mittels der gleichen Subroutinen wie in 32 und 34 dargestellt ausgeführt werden kann.
  • Wenn eine beliebige der vier Cursortasten 110 während des Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses in 7 gedrückt wird, kann durch den Prozess, der zuvor mit Bezug auf 36, 37A und 37B beschrieben wurde, ein zu dem Zeitpunkt vorhandener Anzeigebereich nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts bewegt oder gescrollt werden, obschon gerade der automatische Scroll-Prozess ausgeführt wird.
  • Beispielsweise wird, wie in 38A bis 38C dargestellt (38C(1) ist identisch zu 12C(1)), während eines Ausführens des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Prozesses (T62) beim Zustand (mit ZM = 1/2) des Bildschirms T61 in 38C(1) (identisch zu Bildschirm T20 in 12C), wenn die Cursortaste "↓" 110D gedrückt wird, der Anzeigebereich nach unten verschoben, was es ermöglicht, kleine Zeichen, die unterhalb von großen Zeichen angezeigt werden, sequentiell zu betrachten.
  • Weiter kann bei diesem Zustand des Bildschirms (T63), nachdem das letzte Zeichen
    Figure 00530001
    der aus kleinen japanischen Hirakana-Zeichen bestehenden Zeichenkette betrachtet wurde, durch Drücken der Cursortaste "↑" 110U jedes große japanische Hirakana-Zeichen oberhalb der kleinen Zeichen in seiner Gesamtheit betrachtet werden, und durch Fortsetzen des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Vorgangs bei einem derartigen Zustand des Bildschirms T64 kann das letzte große Zeichen
    Figure 00530002
    der die großen japanischen Hirakana-Zeichen enthaltenden Kette betrachtet werden.
  • Wie zuvor beschrieben, können Anzeigebilddaten GC von 64 × 96 Punkten auf den Anzeigebildschirm 18 angezeigt werden. Jedoch sind, wenn der Drucker lediglich eine herkömmliche Betrachtungskapazität hat, Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD von ca. 256 Punkten in dessen Breitenrichtung, die auf einem Streifen mit einer Breite von 24 mm gedruckt werden können, die obere Grenze der Größe der Druckbilddaten, bei denen die Inhalte einzelner Bildeinheiten bei der zuvor beschriebenen Größe (Auflösung) des angezeigten Bildes (siehe 43A bis 44B) betrachtet oder erkannt werden können. Außerdem besteht die Tendenz, dass Streifen T größerer Breite als Druckmaterial verwendet werden, und wenn Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD von 512 Punkten oder 1024 Punkten, die für den Streifen T mit großer Breite geeignet sind, zum Anzeigen in ihrer Größe verringert werden, ist es unmöglich, die Inhalte der einzelnen auf den Streifen zu druckenden Bildeinheiten und die Übersichtsanordnung der einzelnen Bildeinheiten genau zu erfassen (siehe 45A und 45B).
  • Im umgekehrten Fall können, wenn das Zoomverhältnis ZM groß gemacht wird, derart, dass jede Bildeinheit, wie beispielsweise ein Bild eines jeden Zeichens, betrachtet werden kann, die Druckdaten nicht in einem kleinen Anzeigebildschirm 18 in ihrer Gesamtheit angezeigt werden. Daher ist es, obschon die Inhalte von Bildeinheiten in einem Anzeigebereich bestätigt werden können, unmöglich, die Inhalte von Bildeinheiten oder deren Übersichtsanordnung (die der Benutzer bestätigen möchte) zu betrachten, die einen wichtigen Bestandteil der Übersichtsanordnung des gesamten Druckbildes darstellt.
  • Um die zuvor beschriebenen Nachteile zu überwinden, wie zuvor mit Bezug auf 38A bis 38C beschrieben, wird beim Tintenstrahldrucker (Bildanzeigevorrichtung) 1 der automatische Scroll-Prozess bei dem Zoomverhältnis ZM ausgeführt, was ermöglicht, dass die Bildeinheit eines jeden Zeichens oder dergleichen bei dem Minimum betrachtet wird, um einen Anzeigebereich zu bewegen, wodurch es möglich ist, die Inhalte einer einzelnen Bildeinheit, wie beispielsweise das letzte Zeichen
    Figure 00540001
    der kleinen Zeichen oder das letzte Zeichen
    Figure 00540002
    der großen Zeichen, die zuvor mit Bezug auf 38A bis 38C erwähnt wurden, oder deren Übersichtsansicht zu betrachten (die der Benutzer betrachten möchte) und zwar als wichtiges Bestandteil der Übersichtsanordnung des gesamten Druckbildes.
  • Es sei angemerkt, dass, obschon bei dem zuvor beschriebenen Beispiel der Fall beschrieben wurde, bei dem die Cursortaste "↓" 110D und die Cursortaste "↑" 110U gedrückt werden, um Tasteneingaben vorzunehmen, es möglich ist, die anderen Cursortasten zum Ausführen verschiedener Operationen zu drücken: Zum Beispiel kann durch Drücken der Cursortaste "→" 110R während des Ausführens des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Prozesses der Scroll-Prozess beschleunigt werden, oder alternativ kann durch Drücken der "←"-Taste 110L die Geschwindigkeit des Scroll-Prozesses vermindert werden oder er kann veranlasst werden, dass dieser in Richtung entgegengesetzt zur Scroll-Richtung fortschreitet, wodurch Zeit für ein detailliertes Betrachten der Inhalte der einzelnen Bildeinheiten oder der Übersichtsanordnung der Bildeinheiten eingespart wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass ähnliche Operationen während des automatischen Scroll-Prozesses auch in einer anderen Richtung als der Richtung nach rechts ausgeführt werden können, und zum Zweck eines Einsparens von Zeit ist es effektiv, Tasteneingaben mittels der zuvor beschriebenen Pausetaste 116 vorzunehmen.
  • Wenn weiter der Drucker befähigt ist, verschiedene Bildeinheiten zu drucken, die bezüglich Orientierung und/oder Abfolge gemischt sind, z. B. eine Mischung aus Zeichenkettenbildern, die aus vertikal geschriebenen Zeichenbildern und/oder horizontal geschriebenen Zeichenbildern bestehen, die in Längsrichtung des Streifens und/oder in dessen Breitenrichtung angeordnet sind (siehe 42A bis 42G), ist es erforderlich, dass der Benutzer nicht nur das Bild der gesamten Bilddaten, sondern auch die Orientierungen und die Abfolge der Zeichenbilder (Bildeinheiten) von Abschnitten (Zeichenketten oder dergleichen) erkennt, um sich der beabsichtigten Bilder und deren Anordnung zu vergewissern. Außerdem wird erwartet, dass mit zunehmender Breite eines Streifens, d. h. wenn die Größe der Druckbilddaten GD größer und stärker diversifiziert wird, die Notwendigkeit einer Betrachtung der Orientierungen und der Abfolge der Bildeinheiten mehr und mehr an Wichtigkeit zunimmt.
  • Gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 ist es, sogar im Fall der zuvor beschriebenen Druckbilddaten GD, die eine Mischung aus Bildeinheiten in vertikal geschriebenen und horizontal geschriebenen Druckformaten aufweisen, möglich, die Inhalte, Orientierungen, die Übersichtsanordnung, die Abfolge und dergleichen der die Druckbilddaten GD bildenden Bildeinheiten problemlos zu betrachten, und zwar unter Verwendung des kleinen Anzeigebildschirms 18 und mittels relativ einfacher Operationen.
  • Wie in 42A bis 42G dargestellt, sind verschiedene Beispiele von Druckbilddaten Ga, Gb, Gc, Gd, Gh, Gv und Gm dargestellt. Nimmt man die Druckbilddaten Gm als Beispiel, enthalten diese das Bild von
    Figure 00550001
    (postalischer Code), die in diesen im "Hochformat/Horizontalschreib"-Druckformat ausgebildet sind, bei dem Zeichenketten in horizontaler Schreibrichtung jeweils in einer Richtung quer zur Vorschubrichtung des Streifens (diese Richtung ist durch einen Pfeil in der Figur dargestellt) angeordnet sind, wobei die Bilder von
    Figure 00550002
    (Chiyoda-ku) bis
    Figure 00550003
    (Mr. Taro) im "Vertikalschreibrichtungs"-Druckformat ausgebildet sind.
  • Im Fall der in Sequenzen von Bildeinheiten gemischten Druckbilddaten Gm können Bilder durch Verfolgen jeder Sequenz problemloser betrachtet werden. Nimmt man an, dass die in 42G dargestellten Druckbilddaten Gm Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD sind, die im Anzeigebildschirm 18 zu betrachten sind, wie in 39A bis 39C dargestellt, wird die untere linke Ecke der Druckbilddaten GD als Erstes angezeigt (T66, wie in 39A dargestellt), und dann wird der nach oben erfolgende automatische Scroll-Prozess ausgeführt, um das Bild
    Figure 00550004
    (T67) zu bestätigen, wie in 39B dargestellt, und dann wird dieser zur oberen linken Ecke der Druckbilddaten GD (T68) fortgesetzt, wie in 39C dargestellt, gefolgt von einem Beenden des nach oben erfolgenden automatischen Scroll-Prozesses.
  • Es versteht sich von selbst, dass die zuvor beschriebene Beendigungsbedingung durch das zuvor beschriebene Bezeichnen der Endposition festgelegt werden kann, oder alternativ der automatische Scroll-Prozess umlaufend ausgeführt werden kann und durch Betätigen der Stopptaste 112 an der oberen linken Ecke der Druckbilddaten GD beendet werden kann. Der nach rechts erfolgende automatische Scroll-Prozess kann von diesem Zustand (T68) aus gestartet werden, und wenn ein vorderer Abschnitt des Bildes
    Figure 00550005
    (Chiyoda-ku) angezeigt wurde, kann der Anzeigebereich mittels der Cursortaste "↓" 110D (T69) geringfügig nach unten bewegt werden, wodurch die Zeichenketten
    Figure 00550006
    (Chiyoda-ku Kasumigaseki 3-4-3) und
    Figure 00550007
    (Tokkyo-cho Shutugan-ka Onchu) (in der Figur sind diese Zeichen vertikal geschrieben) gleichzeitig betrachtet werden können.
  • Das zuvor beschriebene Beispiel, das in 39A bis 39D dargestellt ist, zeigt einen Fall, bei dem die Druckbilddaten GD zwei Sequenzen von Bildeinheiten aufweisen, die sich unter rechten Winkeln zueinander erstrecken, d. h. in Längsrichtung des Streifens T und in Breitenrichtung von diesem. Wie aus dem zuvor beschriebenen Beispiel klar hervorgeht, kann der Tintenstrahldrucker 1 die Scroll-Richtung des Anzeigebereiches wahlweise entlang der Sequenzen der Bildeinheiten auswählen, so dass es möglich ist, die Inhalte, die Orientierungen, die Übersichtsanordnung, die Sequenzen, etc. der jedes Druckbild bildenden Bildeinheiten mittels relativ einfacher Operationen problemlos zu betrachten.
  • In ähnlicher Weise wird, unter der Annahme, dass Druckbilddaten Gb, die in dem in 42B dargestellten "Index/horizontal"-Druckformat ausgebildet sind, im Anzeigebildschirm 18 zu betrachtende Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD sind, beispielsweise die obere linke Ecke der Druckbilddaten Gb als Erstes angezeigt, um zu ermöglichen, dass die obere Hälfte der Druckbilddaten Gb betrachtet wird, und der nach rechts erfolgende automatische Scroll-Prozess kann ausgeführt werden, um die obere Zeichenkette von
    Figure 00560001
    (Kommutationstoleranzen (in der Figur in auf dem Kopf gestellten Zustand)) zu betrachten. Dann wird die untere rechte Ecke der Druckbilddaten Gb angezeigt, um zu ermöglichen, dass die untere Hälfte der Druckbilddaten Gb betrachtet wird, und dann kann der nach links erfolgende automatische Scroll-Prozess ausgeführt werden, um die untere Zeichenkette von
    Figure 00560002
    zu betrachten (die durch Drehen des oberen
    Figure 00560003
    um 180° erzeugt ist, d. h. punktsymmetrisch zur oberen Zeichenkette ist).
  • Dies ist ein Beispiel von Abfolgen von Bildeinheiten in zwei entgegengesetzten Richtungen. Gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 kann, sogar wenn Druckbilddaten Gb aus Zeichenketten oder ähnlichen Bildern ausgebildet sind, deren Bildeinheiten in zwei entgegengesetzten Sequenzen angeordnet sind, der automatische Scroll-Vorgang entlang der entgegengesetzt zueinander angeordneten zwei Sequenzen selektiv ausgeführt werden, so dass es möglich ist, die Inhalte, die Orientierungen, die Übersichtsanordnung, die Sequenzen, etc. der jedes Druckbild bildenden Bildeinheiten mittels relativ einfacher Operationen problemlos zu betrachten.
  • Weiter zeigen 40A bis 41 ein Beispiel von Druckbilddaten GD, die auf einen Streifen T von großer Breite gedruckt werden sollen. Wie in 40A dargestellt, sind die Druckbilddaten GD dadurch ausgebildet, dass die Druckbilddaten, die zuvor mit Bezug auf 18A bis 18D beschrieben wurden, um 180° gedreht werden, um dadurch das ursprüngliche Datenelement und das entstehende Datenelement punktsymmetrisch zueinander zu vereinigen. Die Druckbilddaten GD haben eine Auflösung von 512 Punkten in Breitenrichtung des Streifens T.
  • Um diese Druckbilddaten zu betrachten, wie bei Bildschirm T70 in 70B dargestellt, kann die obere linke Ecke der Druckbilddaten GD als Erstes angezeigt werden, um den nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Prozess (T70 bis T72) auszuführen, wodurch es möglich ist, einen Teil des oberen Abschnittes der Druckbilddaten GD zu betrachten, d. h. kleine Zeichenketten "1 2 3 4 5" und "A B C D E F G H I" und eine Zeichenkette aus großen japanischen Hirakana-Zeichen
    Figure 00560004
    (a i u e o), abgesehen von dem Teil dieser Zeichenkette, der sich in der oberen Hälfte der Druckbilddaten GD befindet.
  • Der nach unten erfolgende automatische Scroll-Prozess (T72 bis T74) und dann der nach links erfolgende automatische Scroll-Prozess (T74 bis T76) können ausgeführt werden, um einen Teil der Druckbilddaten GD am rechten Ende zu betrachten, d. h. einen Teil des großen japanischen Zeichens
    Figure 00570001
    (e) und dem übrigen Teil des großen japanischen Zeichen
    Figure 00570002
    (o), die sich beide beim oberen Abschnitt der Druckbilddaten GD befinden, und die kleinen Zeichenketten "1 2 3 4 5" und "A B C D E F G H I" und die Zeichenkette aus großen japanischen Hirakana-Zeichen
    Figure 00570003
    (a i u e o), abgesehen von einem Teil dieser Zeichenkette, der sich in der unteren Hälfte der Druckbilddaten GD befindet.
  • Bei dem zuvor beschriebenen, nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Prozess, der in 40B dargestellt ist, ist es unmöglich, untere Abschnitte der großen japanischen Hirakana-Zeichen
    Figure 00570004
    (a i u e o) und kleine japanische Katakana-Zeichen
    Figure 00570005
    (a i u), die sich unterhalb der großen japanischen Hirakana-Zeichen befinden, zu betrachten.
  • Bei einem derartigen Fall kann die Pausetaste 116, die Neustarttaste 117 und die Cursortasten 110 betätigt werden. Das heißt, beim Zustand des Bildschirms T70 in 40B(1) kann beispielsweise der Anzeigebereich geringfügig nach unten verschoben werden, um dadurch die unteren Enden der großen japanischen Hirakana-Zeichen
    Figure 00570006
    (a i) zu bestätigen, und nachdem der nach rechts erfolgende automatische Scroll-Prozess weiter mit dem Zustand des Bildschirms T71 fortfährt, können die kleinen japanischen Katakana-Zeichen
    Figure 00570007
    (a i u) dadurch bestätigt werden, dass der Anzeigebereich geringfügig nach unten bewegt wird. Dann wird der nach rechts erfolgende automatische Scroll-Prozess mit dem Zustand von T72 wieder aufgenommen, von dem aus der Anzeigebereich geringfügig nach unten bewegt werden kann, um die verbleibenden Abschnitte der großen japanischen Hirakana-Zeichen
    Figure 00570008
    (e o) zu bestätigen. Somit kann die obere Hälfte der Druckbilddaten GD vollständig ins Blickfeld gebracht werden, um die Bilder zu bestätigen. Das gleiche Verfahren kann angewandt werden, um die gesamte untere Hälfte der Druckbilddaten GD zu betrachten.
  • Weiter kann beim Zustand des Bildschirms T75 der nach links erfolgende automatische Scroll-Prozess durch Drücken der Stopptaste 112 gestoppt werden, um den nach oben erfolgenden automatischen Scroll-Prozess auszuführen, wodurch die Reihenfolge der zu betrachtenden Bilder geändert wird (T77). In ähnlicher Weise kann der nach unten erfolgende automatische Scroll-Prozess beim Zustand des Bildschirms T73 gestoppt werden, um den nach links erfolgenden automatischen Scroll-Prozess auszuführen (T78). Wie zuvor beschrieben, ermöglicht es der Tintenstrahldrucker 1, die Druckbilddaten GD frei zu bestätigen oder zu betrachten, und zwar durch relativ einfache Operationen zum selektiven Ausführen der automatischen Scroll-Prozesse in den vier Richtungen und Ändern der Scroll-Prozesse durch Eingeben von Prozessänderungsbefehlen.
  • Wie zuvor detailliert beschrieben, ist es, gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 (Bildanzeigevorrichtung) durch Betätigen der automatischen Scroll-Taste 115, während eine beliebige der vier Cursortasten 110 gedrückt wird (durch selektives Eingeben von Befehlen zum Starten der automatischen Scroll- Prozesse), möglich, den Anzeigebereich automatisch nach oben, nach unten, nach links und nach rechts auf den Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD zu scrollen. Weiter werden die Scroll-Prozesse automatisch ausgeführt, und somit können, dadurch dass einfach Befehle zum Starten des Scroll-Prozesses eingegeben werden, aufwändige Operationen wie beispielsweise ein kontinuierliches Drücken weiterer Scroll-Einrichtungen, einschließlich Cursortasten, unnötig gemacht werden.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Prozess, wie zuvor mit Bezug auf 22 und weitere Figuren beschrieben, beinhaltet ein Umwandeln von Bilddaten gc im Anzeigebereich auf Druckbilddaten (Basisdaten) GD zu Anzeigebilddaten GC, ähnlich wie bei der herkömmlichen Vorrichtung, ein einfaches Extrahieren, Hineinzoomen und Herauszoomen von Bildern oder eine schematische Darstellung von jeweiligen Bildeinheiten, die bei Reduzierungsoperationen ausgeführt wird.
  • Dies ermöglicht es, die Anzeigebilddaten GC in einem solchen Ausmaß (mit einer solchen Auflösung) anzuzeigen, das zumindest ermöglicht, dass die Orientierungen der Bildeinheiten zu unterscheiden sind. Dann ist es, durch Ausführen des nach rechts erfolgenden automatischen Scroll-Prozesses, möglich, die Inhalte, Orientierungen, Übersichtsanordnung, Sequenzen und dergleichen der Bildeinheiten (Zeichenbilder, wie beispielsweise Bilder von Zeichen in vertikaler Schreibrichtung und/oder horizontaler Schreibrichtung), die von links nach rechts auf die Druckbilddaten (Basisbilddaten) GD angeordnet sind, problemlos und sukzessive zu betrachten. In ähnlicher Weise ist es, durch Ausführen des nach unten erfolgenden automatischen Scroll-Prozesses, möglich, Bildeinheiten (z. B. Zeichen in vertikaler Schreibrichtung und/oder horizontaler Schreibrichtung) von oben nach unten zu betrachten. Dies ist auch bei dem nach oben oder nach links erfolgenden automatischen Scroll-Prozess der Fall.
  • Weiter kann, wenn die Druckbilddaten zwei Sequenzen von Bildeinheiten aufweisen, die sich unter rechtem Winkel zueinander erstrecken, d. h. in Längsrichtung des Streifens T und in Breitenrichtung von diesem, der automatische Scroll-Prozess selektiv entlang der zwei Sequenzen der Bildeinheiten ausgeführt werden. Weiter kann, sogar wenn Druckbilddaten Gb aus einer Zeichenkette oder ähnlichen Bildern aufgebaut sind, die aus zwei Sequenzen von Bildeinheiten bestehen, die sich jeweils in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, der automatische Scroll-Vorgang des Anzeigebereichs selektiv entlang der zwei Sequenzen der Bildeinheiten ausgeführt werden. Demgemäß ist es möglich, die Inhalte, die Orientierungen, die Übersichtsanordnung, die Sequenzen, und dergleichen der Bildeinheiten, die die Druckbilddaten GD bilden, mittels relativ einfacher Operationen problemlos zu betrachten.
  • Gemäß dem Tintenstrahldrucker 1 kann die Art und Weise des automatischen Scroll-Prozesses durch Tasteneingaben (Eingeben von Prozessänderungsbefehlen) mittels der Pausetaste 116, der Neustarttaste 117, der Zoomtaste 118, der vier Cursortasten 110, etc. geändert werden, was ermöglicht, dass Bilder der Druckbilddaten GD wie gewünscht mittels relativ einfacher Operationen einfacher oder freier zu betrachten sind.
  • Zwar wird bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Bildanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung auf eine Streifendruckvorrichtung vom Tintenstrahltyp angewandt, jedoch ist dies nicht einschränkend, und diese kann auf eine Streifendruckvorrichtung vom Sublimationsübertragungstyp, bei dem eine Sublimation von Tinte unter Verwendung von Heizelementen von Thermoköpfen durchgeführt wird, auf eine Streifendruckvorrichtung vom Schmelzübertragungstyp, etc. angewandt werden. Weiter versteht es sich, das als aus einer Streifenpatrone zugeführter Streifen nicht nur ein Abziehpapier-Klebestreifen, sondern auch ein Streifen verwendet werden kann, der kein Abziehpapier verwendet, wie beispielsweise ein handelsüblicher Transferstreifen und ein Aufbügel-Aufdruckübertragungsstreifen.
  • Und weiter kann die Bildanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung auf ein geringe Größe aufweisendes und kostengünstiges Informationsverarbeitungssystem außer der Streifendruckvorrichtung angewandt werden. Beispielsweise kann sie als Bildanzeigevorrichtung einer Stempelherstellungsvorrichtung geringer Größe zum Bestätigen und Betrachten von Bilddaten verwendet werden, auf denen basierend ein Stempel von größerer Stempelfläche herzustellen ist.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Bildanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhafte Effekte bereitstellen, so dass, wenn ein Anzeigebildschirm verwendet wird, der relativ zur Größe eines angezeigten Bildes geringe Größe hat, es möglich ist, die Inhalte, die Übersichtsanordnung und dergleichen von Bildeinheiten, welche das zuvor beschriebene angezeigte Bild bilden, an gegebenen Orten mittels relativ einfacher Operationen problemlos zu betrachten.
  • Weiter versteht es sich für Fachleute, dass im Vorhergehenden eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (11)

  1. Bildanzeigevorrichtung, aufweisend: eine Eingabeeinrichtung (102) für ein Eingeben verschiedener Befehle und Daten; eine Anzeigeeinrichtung (17), die einen Anzeigebildschirm (18) aufweist; eine Basisbilddaten-Speichereinrichtung (230) für ein Speichern eines Teils oder einer Gesamtheit von aus einer Punktmatrix bestehenden Basisbilddaten; und eine Anzeigesteuereinrichtung (200), die auf einen entsprechenden der verschiedenen durch die Eingabeeinrichtung (102) eingegebenen Befehle anspricht, um einen Abschnitt der Basisbilddaten in einem Anzeigebereich in Anzeigebilddaten umzuwandeln, um die Anzeigebilddaten auf dem Anzeigebildschirm (18) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (102) aufweist: eine Startbefehlseinrichtung (115) für ein Eingeben eines Startbefehls zum Starten eines automatischen Scroll-Prozesses für ein automatisches kontinuierliches Verschieben des Anzeigebereiches in einer scrollenden Weise in einer vorbestimmten von Aufwärts-, Abwärts-, Nach-links- und Nach-rechts-Richtungen der Basisbilddaten, eine Änderungsbefehlseinrichtung (118) für ein Eingeben eines Proportionsänderungsbefehls für ein Ändern einer Proportion zwischen einer Größe der Anzeigebilddaten und einer Größe der Basisbilddaten während des automatischen Scroll-Prozesses, und eine Startpositions-Bezeichnungseinrichtung für ein Bezeichnen einer Startposition (SP) auf den Basisbilddaten, von der aus der automatische Scroll-Prozess gestartet werden sollte, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (200) auf den von der Startbefehlseinrichtung (115) eingegebenen Startbefehl für ein Starten des automatischen Scroll-Prozesses anspricht, sowie auf den durch die Änderungsbefehlseinrichtung (118) während des automatischen Scroll-Prozesses eingegebenen Proportionsänderungsbefehl, für ein Ändern der Anzeigebilddaten gemäß diesem, um dadurch auf dem Anzeigebildschirm (18) resultierende Anzeigebilddaten anzuzeigen.
  2. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigesteuereinrichtung (200) den automatischen Scroll-Prozess von dem Anzeigebereich aus startet, der bereits eingestellt wurde, wenn der Startbefehl eingegeben wird.
  3. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigesteuereinrichtung (200) den automatischen Scroll-Prozess ausführt, bis ein hinteres Ende der Basisbilddaten erreicht wird, woraufhin der automatische Scroll-Prozess beendet wird.
  4. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Eingabeeinrichtung (102) weiter eine Endpositions-Bezeichnungseinrichtung für ein Bezeichnen einer Endposition auf den Basisbilddaten beinhaltet, bei der der automatische Scroll-Prozess beendet werden sollte.
  5. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigesteuereinrichtung (200) den automatischen Scroll-Prozess in umlaufender Weise ausführt, dadurch dass ein hinteres Ende und ein vorderes Ende der Basisbilddaten miteinander verbunden wird.
  6. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, weiter beinhaltend: eine Basisdaten-Speichereinrichtung für ein Speichern der von der Eingabeeinrichtung (102) eingegebenen Daten als Basisdaten; eine Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung für ein Ausgeben von Bildeinheitendaten entsprechend den Basisdaten; und eine Basisbilddaten-Erzeugungseinrichtung für ein Anordnen der Bildeinheitendaten entsprechend den Basisdaten, die von der Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung ausgegeben werden, und zwar in einer Zone für die Basisbilddaten in der Basisbilddaten-Speichereinrichtung, um dadurch den Teil oder die Gesamtheit der Basisbilddaten auszubilden.
  7. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, die weiter eine Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung beinhaltet, in der, zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt während eines Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses, ein Abschnitt der Basisbilddaten innerhalb eines scrollbaren Bereiches gespeichert wird, der den Anzeigebereich zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt und einen Bereich beinhaltet, auf den der Anzeigebereich innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt verschoben werden kann, und zwar als Scroll-Bilddaten für eine Verwendung zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt, und wobei die Anzeigesteuereinrichtung (200) einen Abschnitt der Scroll-Bilddaten in dem Anzeigebereich in Anzeigebilddaten umwandelt und die Anzeigebilddaten zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt auf dem Anzeigebildschirm (18) während des Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses anzeigt, und die Scroll-Bilddaten für eine Verwendung zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt aus der Basisbilddaten-Speichereinrichtung ausliest, um die Scroll-Bilddaten in der Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt zu speichern.
  8. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, weiter aufweisend: eine Basisdaten-Speichereinrichtung für ein Speichern der von der Eingabeeinrichtung (102) eingegebenen Daten als Basisdaten; eine Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung, die auf ein Eingeben verschiedener Arten von Daten in sie anspricht, um Bildeinheitendaten entsprechend den verschiedenen Arten von in sie eingegebenen Daten auszugeben; eine Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung, in der, zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt während eines Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses, ein Abschnitt der Basisbilddaten innerhalb eines scrollbaren Bereiches gespeichert wird, der den Anzeigebereich zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt und einen Bereich beinhaltet, auf den der Anzeigebereich innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauereinheit ab dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt verschoben werden kann, und zwar als Scroll-Bilddaten für eine Verwendung zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt, und eine Basisbilddaten-Erzeugungseinrichtung für ein Anordnen der Bildeinheitendaten ent sprechend den Basisdaten, die von der Bildeinheitendaten-Erzeugungseinrichtung ausgegeben werden, und zwar in einer Zone für die Basisbilddaten in der Basisbilddaten-Speichereinrichtung, und für ein Erzeugen der Scroll-Bilddaten für eine Verwendung zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt vor der vorbestimmten Zeitdauer ab dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (200) einen Abschnitt der Scroll-Bilddaten in dem Anzeigebereich in Anzeigebilddaten umwandelt und die Anzeigebilddaten zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt auf dem Anzeigebildschirm (18) während des Ausführens des automatischen Scroll-Prozesses anzeigt, und die Scroll-Bilddaten für eine Verwendung zu dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt aus der Basisbilddaten-Speichereinrichtung ausliest, um die Scroll-Bilddaten in der Scroll-Bilddaten-Speichereinrichtung bei dem beliebigen gegebenen Zeitpunkt zu speichern.
  9. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Änderungs-Befehlseinrichtung weiter eine Stopp-Befehlseinrichtung (116) für ein Eingeben eines Stoppbefehls für ein vorübergehendes Stoppen des automatischen Scroll-Prozesses beinhaltet.
  10. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Größe der Basisbilddaten durch eine Anzahl von Punkten in Breitenrichtung eines durch die Basisbilddaten repräsentierten Bildes repräsentiert ist und die Größe der Anzeigebilddaten durch eine Anzahl von Punkten in Breitenrichtung eines durch die Anzeigebilddaten repräsentierten Bildes repräsentiert ist.
  11. Verfahren zum Anzeigen eines Bildes mittels eines automatischen Scrollens von Bilddaten für eine Bildanzeigevorrichtung, die eine Eingabeeinrichtung (102) und einen Anzeigebildschirm (18) aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Speichern eines Teils oder einer Gesamtheit von aus einer Punktmatrix aufgebauten Basisbilddaten; Umwandeln eines Abschnittes der in einem Anzeigebereich befindlichen Basisbilddaten in Anzeigebilddaten, um die Anzeigebilddaten auf dem Anzeigebildschirm (18) anzuzeigen, und zwar ansprechend auf einen entsprechenden von verschiedenen durch die Eingabeeinrichtung (102) eingegebenen Befehlen; Starten eines automatischen Scroll-Prozesses ansprechend auf einen mittels der Eingabeeinrichtung (102) eingegebenen Startbefehl, für ein automatisches kontinuierliches Verschieben des Anzeigebereiches in einer scrollenden Weise in einer vorbestimmten von Aufwärts-, Abwärts-, Nach-links- und Nach-rechts-Richtungen der Basisbilddaten; Bezeichnen einer Startposition (SP) auf den Basisbilddaten, von der aus der automatische Scroll-Prozess gestartet werden sollte; und Ändern, ansprechend auf einen Proportionsänderungsbefehl, der durch die Eingabeeinrichtung (102) während des automatischen Scroll-Prozesses eingegeben wird, eines Verhältnisses (Proportion) zwischen einer Größe der Anzeigebilddaten und einer Größe der Basisbilddaten, um die Anzeigebilddaten zu ändern, um dadurch auf dem Anzeigebildschirm (18) resultierende Anzeigebilddaten anzuzeigen.
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