DE69836999T2 - System zur Vorbereitung von Poststücken - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Postbearbeitung und insbesondere Frankiermaschinen, die eine vollständige Vorbereitung der Post im Hinblick auf deren Versenden sicherstellen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt derzeit auf dem Markt kein vollständig autonomes, in einer Büroumgebung verwendbares System, das eine vollständige Vorbereitung von Poststücken im Hinblick auf deren Versenden durchführt.
  • In ihrer europäischen Patentanmeldung EP 0 612 036 hat die Anmelderin ein Postbearbeitungssystem vorgeschlagen, welches das Falten und Kuvertieren von direkt aus einem Textverarbeitungssystem austretenden Dokumenten sicherstellt. Jedoch kann das Versenden des so erhaltenen Poststücks nur erfolgen, wenn das Kuvert die Adresse seines Empfängers enthält und angemessen frankiert ist, was wenigstens voraussetzt, daß diesem System eine Frankiermaschine zugeordnet ist.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 265 192 ist ein Postbearbeitungssystem bekannt, das um einen Zentralrechner (Controllersystem) herum einerseits einen ersten Laserdrucker, an den sich eine Falz-/Kuvertiermaschine anschließt, die das Falten und Kuvertieren von Dokumenten sicherstellt, sowie andererseits einen zweiten Tintenstrahldrucker zuordnet, der das Aufdrucken der Adresse des Empfängers auf diese Kuverts sicherstellt. Man wird feststellen, daß ein solches System jedoch auch nicht das Frankieren der so erstellten Poststücke vorsieht. Außerdem wirft das Aufdrucken der Adresse direkt auf die die Dokumente enthaltenden Kuverts, aufgrund der unterschiedlichen Dicken, die diese Kuverts aufweisen können, einige Nachteile (hinsichtlich der Druckqualität) auf.
  • Dieses Problem hinsichtlich der Druckqualität wird in der europäischen Patentanmeldung EP 0 745 435 dadurch gelöst, daß das Bedrucken der Kuverts vor dem Einstecken der Dokumente erfolgt. Dieses Bedrucken wird im Bereich eines ersten Tintenstrahldruckers erreicht, wobei die Dokumente ihrerseits unabhängig im Bereich eines zweiten Druckers vom Typ Laserdrucker bedruckt werden. Das in diesem Dokument beschriebene System zur Vorbereitung der Poststücke ist jedoch immer noch komplex, insbesondere im Bereich der Beförderung dieser Poststücke, und es benötigt eine Anzahl von Komponenten, die derart ist, das es in der Praxis eine Verwendung in einer Büroumgebung, in welcher der Raum notwendigerweise gering ist, ausschließt.
  • In dem Dokument EP-A-762 336 wird die Adresse auf das Poststück oder auf ein Etikett gedruckt.
  • DEFINITION UND AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein vollkommen autonomes System vor, das sehr einfach in einer herkömmlichen Büroumgebung eingesetzt werden kann und das dazu bestimmt ist, ein Poststück von der Erstellung des oder der einzelnen Dokumente, die dieses Poststück bilden, bis zum Verschließen dieses Poststücks im Hinblick auf dessen Versenden, über das Falten und das Einstecken der Dokumente in ein Kuvert und das Aufdrucken aller nützlichen Informationen und insbesondere der Adresse des Empfängers sowie des Poststempels auf dieses Kuvert, vollständig zu bearbeiten.
  • Erreicht wird dieses Ziel durch ein System zur Vorbereitung von Poststücken, umfassend einen Computer für den allgemeinen Gebrauch, um ein zu versendendes Dokument zu erstellen, eine postalische Sicherheitsvorrichtung, die mit dem Computer für den allgemeinen Gebrauch durch eine gesicherte Verbindung verbunden ist, um ihm eine Frankierinformation zu übermitteln, einen Drucker, der mit dem Computer für den allgemeinen Gebrauch verbunden ist, um gleichzeitig das zu versendende Dokument und wenigstens eine Adresse eines Empfängers dieses Dokuments sowie einen Poststempel auf einen Umschlag, der dieses Dokument aufnehmen soll, zu drucken, sowie eine Falz-/Kuvertiermaschine, die gleichzeitig mit dem Drucker und dem Computer für den allgemeinen Gebrauch verbunden ist, um das gedruckte Dokument aufzunehmen und zu falten und um es in den entsprechenden frankierten Umschlag zu stecken.
  • So werden mit der erfindungsgemäßen Struktur alle Funktionen, die für die Vorbereitung eines Poststücks erforderlich sind, mit einem einfachen herkömmlichen Drucker (und seinem zugeordneten Computer) sowie einer an diesen Drucker angeschlossenen Falz-/Kuvertiermaschine bewerkstelligt.
  • Der Drucker umfaßt ein Magazin zur Zufuhr von Umschlägen, ein Magazin zur Zufuhr von Dokumenten, ein Druckmodul, das entweder mit dem Magazin zur Zufuhr von Umschlägen oder dem Magazin zur Zufuhr von Dokumenten verbunden ist, um nacheinander den Umschlag und die Dokumente zu bedrucken, sowie einen Dokumentenausgang, der mit dem Druckmodul verbunden ist, um die Umschläge und die Dokumente an die Falz-/Kuvertiermaschine zu liefern, wobei ferner ein Steuermodul vorgesehen ist, um die Steuerung des Drucks und die Synchronisierung des Transports der Umschläge und Dokumente in Abhängigkeit von Befehlen, die von dem Computer für den allgemeinen Gebrauch empfangen werden, sicherzustellen.
  • Vorteilhafterweise kann dieser Drucker ferner ein mit dem Druckmodul verbundenes Magazin zur Aufnahme von Dokumenten umfassen, um gedruckte Dokumente herauszuziehen, die nicht versendet werden sollen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Druckmodul eines der beiden folgenden Elemente, nämlich eine Laserdruckwalze oder einen Tintenstrahldruckkopf.
  • Die Falz-/Kuvertiermaschine umfaßt ein Sammelmodul, das mit einem Dokumenteneingang verbunden ist, um, falls erforderlich, die verschiedenen, einem gegebenen Umschlag entsprechenden Dokumente zu lagern, ein Faltmodul, das entweder mit dem Dokumenteneingang oder dem Sammelmodul verbunden ist, um die Dokumente vor deren Einstecken in den Umschlag zu falten, ein Wendemodul, das mit dem Dokumenteneingang verbunden ist, um den Umschlag im Hinblick auf das Einstecken der Dokumente aufzunehmen und zu positionieren, sowie ein Einsteckmodul, das mit dem Falt- und dem Wendemodul verbunden ist, um die Dokumente in den entsprechenden Umschlag einzustecken und das so erhaltene Poststück zu einem Dokumentenausgang auszuwerfen, wobei ferner ein Steuermodul vorgesehen ist, um die Steuerung und Synchronisation dieser verschiedenen Module in Abhängigkeit von Befehlen, die von dem Computer für den allgemeinen Gebrauch empfangen werden, sicherzustellen.
  • Vorteilhafterweise kann die Falz-/Kuvertiermaschine außerdem ein Modul zur Zufuhr von Werbebeilagen umfassen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Drucker von einem in die Falz-/Kuvertiermaschine integrierten Druckmodul gebildet sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden zur Unterrichtung gegebenen und als nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen besser hervorgehen, in diesen zeigen:
  • 1 ein Schema, das ein erfindungsgemäßes autonomes System zur Postvorbereitung darstellt,
  • 2 die Beförderung eines Poststücks in dem System der 1, und
  • 3 ein Organigramm, das die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems genauer erläutert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt auf schematische Weise ein erfindungsgemäßes autonomes Postvorbereitungssystem. Dieses System besteht aus vier Hauptkomponenten, nämlich einem Computer 10, einer postalischen Sicherheitsvorrichtung (Secure Metering Device (SMD)) 12, einem Digitaldrucker 14 und einer Falz-/Kuvertiermaschine 16.
  • Der Computer 10 ist ein Computer für den allgemeinen Gebrauch, beispielsweise ein Personalcomputer vom Typ PC oder ähnlichem (aber auch eine Workstation oder ein Netzwerkcomputer sind geeignet), der Herkömmlicherweise einen Zentralprozessor umfaßt, mit dem über einen Verbindungsbus Programmspeicher (beispielsweise vom Typ ROM) oder Verwendungsspeicher (vom Typ RAM oder äquivalentem) sowie Eingabe-/Ausgabe-Module verbunden sind. Diese Module stellen die Schnittstelle zwischen dem Zentralprozessor und verschiedenen Vorrichtungen, wie einer Tastatur oder jedweder anderen herkömmlichen Eingabevorrichtung, wie einer Zeigereinheit, einer Anzeigevorrichtung, wie einem Flüssigkristallbildschirm, einer Datenspeichervorrichtung, wie einer Festplatte, und der SMD oder auch dem Digitaldrucker sicher.
  • Die SMD 12 führt die Abrechnungsfunktionen aus, die im allgemeinen einer herkömmlichen Frankiermaschine zugeordnet sind. Sie übermittelt eine Vorteilhafterweise codierte Frankierinformation im Hinblick auf eine Übertragung der gedruckten Briefmarken (Poststempel) durch den Computer 10 an den Digitaldrucker 14. Die Verbindung zwischen der SMD und dem Computer ist eine gesicherte Übermittlungsverbindung, d.h. eine Verbindung, die für ein unberechtigtes „Abhören" undurchdringlich ist. In einer nicht dargestellten Variante kann die SMD auch in dem Computer untergebracht sein und kann die Sicherung der Daten mittels einer geeigneten Chiffriersoftware sichergestellt werden. Das Detail der Übermittlungen, die zwischen dem Computer 10 und der SMD 12 erfolgen können, ist in der US-amerikanischen Patentschrift US 56 2268 von C. Shah und K. Robertson der Anmelderin beschrieben.
  • Der Digitaldrucker 14 ist ein Drucker für den allgemeinen Gebrauch, zum Beispiel ein Laser- oder ein Tintenstrahldrucker, und kann folglich auf sehr herkömmliche Weise durch den Computer 10 eingesetzt werden. Vor allem außerhalb des Drucks von Poststempeln kann er, wie jeder Terminal zum Drucken von Dokumenten, in Verbindung mit der marktüblichen, auf dem Computer installierter Standardsoftware, wie zum Beispiel Word, Excel oder Access (Software der Microsoft Corporation) verwendet werden.
  • Die Falz-/Kuvertiermaschine 16 kann eine herkömmliche Falz-/Kuvertiermaschine vom Typ derjenigen sein, wie sie in dem Patent EP 0 652 392 im Namen der Anmelderin beschrieben ist und der eine spezielle Schnittstelle für die Zufuhr von Kuverts zugeordnet wird, oder aber die speziell für das erfindungsgemäße Postvorbereitungssystem ausgelegt ist, wie dies weiter vorne genauer erläutert wird.
  • 2 zeigt in detaillierterer Form die Struktur des Druckers 14 und der Falz-/Kuvertiermaschine 16 und ermöglicht, die Beförderung der Poststücke in diesen zwei Komponenten auf schematische Weise zu veranschaulichen. Der Drucker 14 umfaßt herkömmlicherweise ein erstes Zufuhrmagazin 20, um die leeren Kuverts 22 aufzunehmen, sowie ein zweites Zufuhrmagazin 24, um die zu bedruckenden Blankodokumente 26 aufzunehmen. Dieses zweite Magazin liegt herkömmlicherweise in Form eines einlaßbaren Behälters mit stirnseitiger Beladung vor. Dokumentenwege 30, 32 ermöglichen, die Kuverts bzw. die Dokumente zu einem Druckmodul 34 zu transportieren (die Transportrollen sowie deren Motorisierung sind nicht dargestellt). Dieses Modul ist Vorteilhafterweise entweder von einer Druckwalze (bei einem Laserdrucker) oder von Druckköpfen (bei einem Tintenstrahldrucker) gebildet. Am Ausgang des Druckmoduls ermöglicht ein Dokumentenweg 36, das bedruckte Objekt, Kuvert oder Dokument, zu dem einen oder anderen der zwei Ausgänge des Druckers zu leiten. Der erste Ausgang ermöglicht die Versorgung eines Aufnahmemagazins 28, das Herkömmlicherweise auf der Oberseite des Druckers angeordnet und dazu bestimmt ist, die bedruckten Dokumente im Rahmen einer herkömmlichen Verwendung des Druckers in Verbindung mit dem Computer für den allgemeinen Gebrauch 10 aufzunehmen, wobei der zweite Dokumentenausgang 29, der Vorteilhafterweise an der Rückseite des Druckers angeordnet ist, dazu bestimmt ist, direkt die Falz-/Kuvertiermaschine im Bereich ihres Dokumenteneingangs zu versorgen. Selbstverständlich ist im Bereich dieses Druckers ein Steuermodul 38 vorgesehen, um anhand von den Befehlen, die von dem Computer für den allgemeinen Gebrauch 10 empfangen werden, das Drucken zu steuern und den Transport der Dokumente und Kuverts zu synchronisieren.
  • Die Falz-/Kuvertiermaschine 16 besteht im wesentlichen aus vier Modulen. Das erste Modul 40 ist ein Dokumentensammler, der dazu bestimmt ist, Dokumente, die sich auf ein gegebenes Poststück beziehen und die folglich in ein und dasselbe Kuvert gesteckt werden sollen, zu lagern. Das zweite Modul 42 ist ein herkömmliches Faltmodul mit Taschen, das die zu faltenden Dokumente entweder direkt von einem Dokumenteneingang 39 (in dem Fall, in dem das Kuvert nur ein einziges Dokument enthalten soll) oder von dem Dokumentensammler 40 aufnimmt. Das dritte Modul 44 ist ein spezielles Wendemodul, welches dazu bestimmt ist, die Position des Kuverts zu verändern, um das Einstecken der Dokumente in dieses Kuvert zu erleichtern. Denn am Ausgang des Druckers 14 liegen die Kuverts herkömmlicherweise in einer Längsrichtung vor, während das Einstecken der Dokumente in Querrichtung erfolgen muß. Die Patentanmeldung der Anmelderin, die am gleichen Tag angemeldet wurde und den Titel „Vorrichtung zum Neuausrichten von Kuverts" trägt, veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines solchen Moduls. Schließlich ist das vierte Modul 46 ein herkömmliches Einsteckmodul, welches das leere Kuvert einerseits und das oder die in dieses einzusteckenden Dokumente andererseits aufnimmt und das Einstecken bewerkstelligt. Das so erhaltene Poststück wird dann zu einem Dokumentenausgang 49 der Falz-/Kuvertiermaschine ausgeworfen. Zur Vereinfachung sind Sekundärmodule nicht dargestellt worden, obwohl sie Teile einer solchen Falz-/Kuvertiermaschine sind. Es handelt sich beispielsweise um das Anfeuchtmodul, welches das Verkleben der Klappe der Kuverts nach dem Einstecken sicherstellt, oder um ein zusätzliches Modul für die Zufuhr von Werbebeilagen. Wie beim Drucker 10 umfaßt diese Falz-/Kuvertiermaschine 16 selbstverständlich ein Steuermodul 48, um den Transport der Dokumente und deren Falten, den Transport und das Wenden der Kuverts sowie das Einstecken der Dokumente in das entsprechende Kuvert anhand von den von dem Computer 10 empfangenen Befehlen zu steuern.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Systems wird nun anhand von 3 näher erläutert, die ein Organigramm der während der Vorbereitung eines Poststücks vollzogenen Arbeitsschritte darstellt.
  • Nach einem Initialisierungsschritt 100, in dem die verschiedenen Parameter des Systems reinitialisiert werden, erfolgt in einem Schritt 102 eine Auswahl des ersten Magazins 20, das die leeren Kuverts 22 enthält. Der Transport eines Kuverts sowie dessen Bedrucken erfolgen anschließend in einem Schritt 104. Das Drucken umfaßt wenigstens das Drucken der Adresse des Empfängers sowie des Poststempels. Das so frankierte Kuvert wird in einem Schritt 106, nachdem es durch das Modul 44 neu ausgerichtet worden ist, bis zum Eingang des Einsteckmoduls 46 der Falz-/Kuvertiermaschine befördert. Nachdem in einem nachfolgenden Schritt 108 überprüft wurde, ob der Eingang 39 der Falz-/Kuvertiermaschine frei ist, erfolgt in einem Schritt 110 eine Auswahl des zweiten Magazins 24, das die Blankodokumente 26 enthält. Die Beförderung eines Dokuments sowie dessen Bedrucken erfolgen dann in einem Schritt 112. Je nachdem, ob das bedruckte Dokument das einzige Dokument ist oder nicht, das in das zuvor frankierte Kuvert gesteckt werden soll (Prüfung bei Schritt 114), erfolgt in einem weiteren Schritt 116 eine Zwischenlagerung dieses Dokuments in dem Sammelmodul 40 oder auch nicht. Wenn alle diesem Kuvert entsprechenden Dokumente gedruckt worden sind (positive Antwort bei der vorgenannten Prüfung 114), wird das gedruckte Dokument bzw. werden die gedruckten Dokumente durch das Faltmodul 42 in einem nachfolgenden Schritt 118 gefaltet, anschließend im Bereich des Einsteckmoduls 46 in das Kuvert eingesteckt (Schritt 120). Schließlich wird in einem Schritt 122 das so erstellte Poststück verklebt und zum Ausgang der Falz-/Kuvertiermaschine 16 ausgeworfen. Erfolgt kein Auswerfen, wird dies in einem Schritt 124 erfaßt, der das Aussenden von Alarmen sowohl im Bereich der Falz-/Kuvertiermaschine als auch des Computers 10 (Schritt 126) sowie ein Anhalten des Bearbeitungsprozesses nach sich zieht. Ist das Auswerfen ohne Zwischenfälle erfolgt, wird in einem weiteren Prüfschritt 128 überprüft, ob das bearbeitete Poststück das letzte ist, was bewirkt, daß der Bearbeitungsprozeß angehalten wird oder das Gegenteil der Fall ist, wenn weitere Postsendungen auf ihre Vorbereitung warten. Dann wird zu Schritt 102 der Auswahl des Kuvertmagazins für einen erneuten Arbeitsgang zur Vorbereitung des folgenden Poststücks zurückgegangen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die einzige beschriebene bevorzugte Ausführungsform begrenzt und können Varianten oder Ergänzungen in Betracht gezogen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es möglich, andere Inschriften als die Angabe der Adresse des Empfängers oder den Poststempel, so zum Beispiel die Angabe des Senders oder ein Werbelogo vorzusehen. Ebenso kann der Computer auch mit einer Station zur Guthabenerneuerung verbunden sein, die entfernt in einem Raum einer Postverwaltung oder jeder anderen befähigten Stelle angeordnet ist. Es kann auch angemerkt werden, daß der Drucker 14 durch ein in die Falz-/Kuvertiermaschine 16 integriertes Druckmodul ersetzt werden kann, wobei die Einheit dann in Form einer spezifischen autonomen Bürokommunikationsmaschine 15 für die Vorbereitung der Post vorliegt.
  • 2:
  • Vers PC
    zum PC
  • 3
  • Text bei Bezugszeichen Nr.
    deutsche Bedeutung
    100
    Initialisierung
    102
    Auswahl Magazin des Kuverts
    104
    Transport und Bedrucken des Kuverts
    106
    Befördern des Kuverts zur Einsteckstation
    108
    Eingang Falz-/Kuvertiermaschine frei?
    110
    Auswahl Dokumentenmagazin
    112
    Transport und Drucken eines Dokuments
    114
    einzige oder letzte Seite?
    116
    Sammeln der Dokumente
    118
    Falten der Dokumente
    120
    Kuvertieren
    122
    Verkleben/Auswerfen des Kuverts
    124
    Auswurf korrekt
    126
    Anhalten Fehleranzeige
    128
    letztes zu bearbeitendes Poststück?
  • sonstiger Text in 3
  • début
    Beginn
    oui
    ja
    non
    nein
    fin
    Ende

Claims (5)

  1. System zur Vorbereitung von Poststücken, umfassend einen Computer für den allgemeinen Gebrauch (10), um ein zu versendendes Dokument zu erstellen, eine Postsicherheitsvorrichtung (12), die mit dem Computer für den allgemeinen Gebrauch durch eine gesicherte Verbindung verbunden ist, um ihm eine Frankierinformation mitzuteilen, einen Drucker (14), der mit dem Computer für den allgemeinen Gebrauch verbunden ist, um gleichzeitig das zu versendende Dokument und wenigstens eine Adresse eines Adressaten dieses Dokuments und einen Poststempel auf einen Umschlag, der dieses Dokument aufnehmen muss, zu drucken, und eine Falz-/Kuvertiermaschine (16), die gleichzeitig mit dem Drucker und dem Computer für den allgemeinen Gebrauch verbunden ist, um das gedruckte Dokument aufzunehmen und zu falten und es in den entsprechenden frankierten Umschlag einzufügen, wobei der Drucker ein Magazin zur Zufuhr von Umschlägen (20), ein Magazin zur Zufuhr von Dokumenten (24), ein Druckmodul (34), das entweder mit dem Magazin zur Zufuhr von Umschlägen oder dem Magazin zur Zufuhr von Dokumenten verbunden ist, um nacheinander den Umschlag und die Dokumente zu bedrucken, und einen Dokumentausgang (29) umfaßt, der mit dem Druckmodul verbunden ist, um die Umschläge und die Dokumente zu der Falz-/Kuvertiermaschine zu liefern, wobei ferner ein Steuermodul (38) vorgesehen ist, um die Steuerung des Drucks und die Synchronisierung des Transports der Umschläge und Dokumente in Abhängigkeit von Befehlen sicherzustellen, die von dem Computer für den allgemeinen Gebrauch (10) empfangen werden; und wobei die Falz-/Kuvertiermaschine ein Sammelmodul (40), das mit einem Dokumenteingang (39) verbunden ist, der vorgesehen ist, mit dem Dokumentausgang (29) des Druckers zusammenzuwirken, um, wenn notwendig, die verschiedenen Dokumente zu lagern, die einem vorgegebenen Umschlag entsprechen, ein Faltmodul (42), das entweder verbunden ist mit dem Dokumenteingang oder dem Sammelmodul, um die Dokumente vor deren Einstecken in den Umschlag zu falten, ein Wendemodul (44), das mit dem Dokumenteingang verbunden ist, um den Umschlag im Hinblick auf das Einstecken der Dokumente aufzunehmen und anzuordnen, und ein Einsteckmodul (46) umfaßt, das mit dem Falt- und dem Wendemodul verbunden ist, um die Dokumente in den entsprechenden Umschlag einzufügen und das so erhaltene Poststück zu einem Dokumentausgang (49) auszuwerfen, wobei ferner ein Steuermodul (48) vorgesehen ist, um die Steuerung und Synchronisation dieser verschiedenen Module in Abhängigkeit von Befehlen sicherzustellen, die von dem Computer für den allgemeinen Gebrauch (10) empfangen werden.
  2. System zur Vorbereitung von Poststücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker außerdem ein Magazin zur Aufnahme von Dokumenten (28) umfaßt, das mit dem Druckmodul verbunden ist, um gedruckte Dokumente herauszuziehen, die nicht verschickt werden sollen.
  3. System zur Vorbereitung von Poststücken nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmodul eines der folgenden beiden Elemente umfaßt: Laserdruckwalze oder Tintenstrahldruckkopf.
  4. System zur Vorbereitung von Poststücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falz-/Kuvertiermaschine außerdem ein Modul zur zusätzlichen Zufuhr von Werbebeilagen umfaßt.
  5. System zur Vorbereitung von Poststücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (14) aus einem Druckmodul besteht, das in die Falz-/Kuvertiermaschine (16) integriert ist.
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