DE69837645T2 - Statorwickelverfahren und Statorwickelsystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Statorwicklungsverfahren und einen Statorwicklungsaufbau und im Spezielleren auf eine neuartige Verbesserung bei der Schwingungs- und Stoßfestigkeit von Wicklungen und der Vorbeugung gegen deren durch eine Temperaturveränderung verursachten Bruch, wobei die Verbesserung dadurch erzielt wird, dass lockere Abschnitte an den Wicklungen gebildet werden, wenn sie um die Zähne eines Stators gewickelt und an Anschlüsse angeschlossen werden.
  • Im Allgemeinen wird der in 1 gezeigte Aufbau herkömmlicher Weise als diese Art von Statorwicklungsverfahren und Statorwicklungsaufbau verwendet. Und zwar ist das, was in 1 mit der Zahl 1 bezeichnet ist, ein Stator, der insgesamt ringförmig ausgebildet ist und mehrere nach innen vorstehende Zähne 2 besitzt, und ringförmig ausgebildete Statorisolationsabdeckungen 3 sind am Stator 1 angeordnet, um die jeweiligen Zähne 2 abzudecken. Wicklungen 4 werden über die Außenumfänge der Statorisolationsabdeckungen 3 durch ein spezielles Wicklungsverfahren unter Verwendung einer nicht gezeigten Wicklungsmaschine um die jeweiligen Zähne 2 gewickelt, und die Enden 4a der Wicklungen 4 werden dazu gebracht, sich automatisch mit den jeweiligen Anschlüssen 6 der Anschlussplatte 5 der Statorisolationsabdeckungen 3 zu verschlingen und direkt angeschlossen zu werden.
  • Da das Statorwicklungsverfahren und der Statorwicklungsaufbau aus dem Stand der Technik wie vorstehend beschrieben eingerichtet sind, haben sie die folgenden Probleme.
  • Da die Enden der Wicklungen, die um die jeweiligen Zähne gewickelt werden, direkt um die Anschlüsse gewickelt werden, werden sie zwischen den Zähnen und den Anschlüssen ohne irgendeine Lockerheit mit einer Spannung gedehnt. Somit haben die Enden eine geringe Zuverlässigkeit bei der Stoß- und Schwingungsfestigkeit und der Vorbeugung gegen ihren Bruch beim Gebrauch. Somit wurde die Verbesserung der Zuverlässigkeit gewünscht.
  • Die WO 95/15607 offenbart ein Anschlussverfahren für Statoranschlussdrähte, bei dem mehrere Anschlussdrähte so angeordnet werden, dass sie sich vom Statorkern so erstrecken, dass sie durch Aufnahmeschlitze in entsprechenden mehreren Anschlussaufnahmen hindurchgehen. Es ist offenbart, dass zur Verhinderung einer rechteckigen Biegung im Draht auf dem Grund des jeweiligen Anschlussaufnahmeschlitzes jeder Anschlussdraht über einen von entsprechenden mehreren Führungsfingern geführt wird, um eine graduell gerundete Biegung im Anschlussdraht herzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gemacht wurde, um die vorstehenden Probleme zu lösen, besteht darin, ein Statorwicklungsverfahren und einen Statorwicklungsaufbau bereitzustellen, die die Schwingungs- und Stoßfestigkeit von Wicklungen zu verbessern und deren durch eine Temperaturveränderung verursachten Bruch zu verhindern vermögen, indem lockere Abschnitte an den Wicklungen gebildet werden, wenn die um die Zähne eines Stators gewickelten Wicklungen an Anschlüsse angeschlossen werden.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Statorwicklungsverfahren zum Wickeln von Wicklungen um die jeweiligen Zähne eines Stators und zum Anschließen der Enden der Wicklungen an Anschlüsse, die an der Anschlussplatte der Statorisolationsabdeckungen, mit denen der Stator versehen ist, angebracht werden, die Schritte des Positionierens eines Längsstabteils zwischen den Zähnen und den Anschlüssen; des Anschließens der Wicklungen an den Anschlüssen in dem Zustand, in dem die Wicklungen über dem Längsstabteil sitzen; und der Entnahme des Längsstabteils, um dadurch lockere Abschnitte an den Wicklungen zu bilden, die zwischen den Zähnen und den Anschlüssen angeordnet sind. Darüber hinaus wird nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein wie in Anspruch 2 dargelegtes Statorwicklungssystem bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine Ansicht, die die Anordnung von Statorwicklungen aus dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Statorwicklungsverfahren und einen Statorwicklungsaufbau nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Wicklung von 1 ausgeführt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Statorwicklungsverfahrens und eines Statorwicklungsaufbaus nach der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Teile, die denjenigen aus dem Stand der Technik entsprechen, werden unter Verwendung derselben Bezugszahlen beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind ein Stator 1, der ringförmig ausgebildet ist und mehrere nach innen vorstehende Zähne 2 besitzt, und ringförmige Statorisolationsabdeckungen 3 an den jeweiligen Zähnen 2 des Stators 1 angeordnet, um die Zähne 2 von den Wicklungen 4 zu isolieren. Die Wicklungen 4 werden durch ein bekanntes Wicklungsverfahren unter Verwendung einer nicht gezeigten Wicklungsmaschine über die Außenumfänge der Statorisolationsabdeckungen 3 um die jeweiligen Zähne 2 gewickelt. Da ein Längsstabteil 10, das mit der Wicklungsmaschine bereitgestellt wird, zwischen den Zähnen 2 und den Anschlüssen 6 über den Zähnen 2 eingeschoben und angeordnet wird, bevor die Enden 4a der Wicklungen 4 an die Anschlüsse 6 einer Anschlussplatte 5, die in einem Stück mit den Statorisolationsabdeckungen 3 am Stator 1 vorgesehen ist, angeschlossen werden, werden die Enden 4a an die jeweiligen Anschlüsse 6 dadurch angeschlossen, dass sie dazu gebracht werden, sich mit diesen zu verschlingen, während sie gleichzeitig mit der Oberfläche des Längsstabteils 10 in Berührung kommen. Nach erfolgtem Anschluss der Enden 4a an den Anschlussstiften 6, bilden sich, wie in 2 gezeigt, lockere Abschnitte 4aA an den Enden 4a, wenn das Längsstabteil 10 in Richtung eines Pfeils A entfernt wird. Das Längsstabteil 10 kann in die Wicklungsmaschine eingebaut oder als unabhängiges System angeordnet sein. Zusätzlich lässt sich der Stator 1 auf verschiedene Arten von bekannten Rotationsmaschinen wie Schritt-, Motor-, Gleichlaufmaschinen usw. anwenden.
  • Da das Statorwicklungsverfahren und der Statorwicklungsaufbau nach der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben eingerichtet sind, können die lockeren Abschnitte an den Enden der um die Zähne gewickelten Enden der Wicklungen gebildet werden, wodurch sich die Schwingungs- und Stoßfestigkeit verbessern, wie sich auch das durch eine Temperaturveränderung verursachte Brechen der Wicklungen verhindern lässt. Somit kann die Zuverlässigkeit verschiedener Rotationsmaschinen stark verbessert werden.

Claims (2)

  1. Statorwicklungsverfahren zum Wickeln mehrerer Wicklungen (4) um entsprechende mehrere Zähne (2) eines Stators (1) und zum Anschließen eines Endes jeder der mehreren Wicklungen an einem jeweiligen von mehreren Anschlüssen (6), die an einer Anschlussplatte (5), die in einem Stück mit Statorisolationsabdeckungen (3), mit denen der Stator (1) versehen ist, angebracht sind, das folgende Schritte umfasst: Anordnen eines Längsstabteils (10) zwischen den mehreren Zähnen (2) und den mehreren Anschlüssen (6); Anschließen jeder der mehreren Wicklungen (4) an den jeweiligen der mehren Anschlüsse (6), so, dass die mehreren Wicklungen (6) über dem Längsstabteil (10) sitzen; und Entfernen des Längsstabteils (10), um dadurch lockere Abschnitte (4aA) in den mehreren Wicklungen (4) zu bilden, die zwischen den mehreren Zähnen (2) und den mehreren Anschlüssen (6) angeordnet sind.
  2. Statorwicklungssystem mit einer Statorwicklungsmaschine zum Wickeln mehrerer Wicklungen um entsprechende mehrere Zähne (2) eines Stators (1) und zum Anschließen eines Endes jeder der mehreren Wicklungen (4) an einem jeweiligen von mehreren Anschlüssen (6), die an einer Anschlussplatte (5), die in einem Stück mit Statorisolationsabdeckungen (3), mit denen der Stator (1) versehen ist, angebracht sind, wobei das System darüber hinaus ein Längsstabteil (10) umfasst, das im Gebrauch so angeordnet ist, dass es zwischen den mehreren Zähnen (2) und den mehreren Anschlüssen (6) angeordnet ist, um es der Statorwicklungsmaschine zu ermöglichen, jede der mehreren Wicklungen (4) an einen jeweiligen der mehreren Anschlüsse (6) so anzuschließen, dass die mehreren Wicklungen (4) über dem Längsstabteil (10) sitzen, wobei das System so betrieben werden kann, dass die Entnahme des Längsstabteils (10) aus zwischen den mehreren Zähnen (2) und den mehreren Anschlüssen (6) lockere Abschnitte (4aA) in den mehreren Wicklungen (4) zwischen den mehreren Zähnen (2) und den mehreren Anschlüssen (6) bildet.
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