DE69837772T2 - Browser für hierarchische Strukturen - Google Patents

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    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/954Navigation, e.g. using categorised browsing
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Browser als Mittel zum Betrachten von Daten und Dateistrukturen. Die Erfindung offenbart insbesondere einen Browser zum Betrachten von Daten, wobei ein wiedergewonnener Satz von Daten in einer Linse dargestellt wird, und anschließend wiedergewonnene Sätze von Daten, die tiefer in der hierarchischen Struktur sind, in weiteren gestapelten Linsen dargestellt werden, wodurch eine visuelle Darstellung der Hierarchie geschaffen wird.
  • HINTERGRUND
  • Mit den enormen Fortschritten der Verarbeitungsleistung von Computern und den verbesserten Möglichkeiten von Netzwerken während des letzten Jahrzehnts hat die Beliebtheit von graphischen Benutzerschnittstellen zum Betrachten von Informationen in einem Netzwerk wesentlich zugenommen. Während in der Vergangenheit die meisten Netzwerke Textdarstellungen benutzten, um Daten von einem Server zu einem Benutzer zu übertragen, verwenden die meisten Schnittstellen heute Grafiken, um Informationen in einer Weise zu übertragen, die nicht nur für das Auge angenehmer ist, sondern die es auch ermöglicht, Daten so zu manipulieren und darzustellen, wie es mit reinem Text nicht möglich ist.
  • Die ersten graphischen Benutzerschnittstellen für Netzwerke waren primitiv und nicht besonders intuitiv. Ein Benutzer musste komplexe Befehle eingeben, um die darzustellenden Daten auszuwählen oder um die Art der Darstellung der Daten zu verändern. Auch Suchvorgänge benötigten komplexe Befehle, die kaum anders als jene waren, die textbasierte Schnittstellen benutzten. Allerdings waren Suchvorgänge oft der einzige Weg, mit dem gewünschte Daten gefunden werden konnten, da diese primitiven Schnittstellen nicht in der Lage waren, den kompletten Vorteil von Links, soweit sie existierten, zu nutzen, um einen Benutzer schnell von einem Satz von Daten zu einem anderen zusammenhängenden Satz von Daten zu bewegen.
  • Heute werden Browser mit graphischen Benutzerschnittstellen oft zum Betrachten von Daten in einem Netzwerk benutzt. Beispiele bekannter Browser, die heutzutage benutzt werden, sind Netscape Navigator und Microsoft Explorer. Die heutigen Browser können den Vorteil von Links zwischen zusammenhängenden Sätzen von Daten besser nutzen und diese Links benutzen, um zwischen den verschiedenen Sätzen zu navigieren, einschließlich des Auf- und Absteigens von hierarchischen Daten und des nochmaligen Aufsuchens früher betrachteter Daten.
  • Während Browser und ihre graphischen Benutzerschnittstellen zunehmend anspruchsvoller werden, sind die zugrunde liegenden Daten selbst komplexer geworden. Daten können in riesigen Informationsdatenbanken organisiert werden, die über ein Netzwerk verteilt werden. Daten können in Objekten einschließlich Anwendungen und zusammenhängender Dateien oder in Gruppen davon organisiert werden. Diese Daten können in größeren Hierarchien organisiert werden, die oft viele Stufen tief sind.
  • Diese hierarchisch organisierten Objekte und Gruppen bestehen üblicherweise aus textlichen Daten, Icons oder zweidimensionalen Bildern. Neue Entwicklungs-Tools, wie z. B. JAVA, ermöglichen Browsern, anspruchsvollere Objekte darzustellen, wie z. B. bewegte Bilder oder bewegten Text. Allerdings werden sogar diese Objekte von der ihrer Erzeugung zugrunde liegenden Beschreibungssprache beschränkt. Die heutigen Browser sind z. B. nicht in der Lage, interaktive VRML (Virtual Reality Markup Language) Welten darzustellen.
  • Es ist die Anforderung entstanden, Daten in einer klaren und effizienten Weise in Netzwerken darzustellen. Browser können zu einem bestimmten Zeitpunkt nur eine beschränkte Informationsmenge auf dem Bildschirm eines Benutzers darstellen. Wenn ein Benutzer sich entscheidet, eine Linse oder ein Fenster zu benutzen, um einen bestimmten Satz von Daten darzustellen, verschwinden die Daten, wenn ein Benutzer anschließend andere Sätze von Daten darstellt. Wenn ein Benutzer dann eine frühere Gruppe von Daten nochmals betrachten will, ist es üblicherweise notwendig, alle Links zwischen den zuletzt angesehenen Sätzen von Daten und dem gewünschten früheren Satz von Daten zu betrachten. Obwohl die meisten Browser den Benutzern erlauben, Lesezeichen für einen bestimmten Satz von Daten zu erstellen, werden Lesezeichen nicht automatisch erzeugt und erfordern einen zusätzlichen Aufwand von Seiten des Benutzers. Viele Browser behalten auch eine Liste der Daten, auf die zuletzt zugegriffen wurde, aber die Benutzer müssen dann die Liste auf dem Bildschirm darstellen lassen (wertvollen Bildschirm-Platz einnehmend) und sich dann erinnern, welcher Satz von Daten der gewünschte Satz ist.
  • Einige Browser erlauben Benutzern, mehrere Linsen oder Fenster zu haben, jedes mit einem unterschiedlichen Satz von Daten, der zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem Bildschirm dargestellt wird. Sobald die mehrfachen Fenster sich überschneiden, kann ein Benutzer allerdings leicht den Überblick über die Reihenfolge verlieren, in der die Daten angeschaut wurden. Als Alternative will ein Benutzer vielleicht die Hierarchie der Sätze von früher betrachteten Daten wieder aufrufen, die auch leicht vergessen wird, wenn mehrere Fenster dargestellt werden.
  • Vielleicht will ein Benutzer andererseits leichten Zugang zu Links zu Daten haben, auf die häufig zugegriffen wird. Wie oben erläutert, erlauben die meisten Browser einem Benutzer, Lesezeichen zu setzen. Je größer die Anzahl von Lesezeichen wird, umso schwieriger wird es allerdings für den Benutzer, ein bestimmtes Lesezeichen schnell zu finden. Dieses Problem kann aber durch eine hierarchische Struktur von Lesezeichen gemildert werden. Allerdings ist dies weit von einer perfekten Lösung entfernt, da es eine immer komplizierter werdende hierarchische Struktur von Lesezeichen einem Benutzer immer schwieriger macht, einen bestimmten Link zu finden, und Zeit damit verloren geht, durch die verschiedenen Stufen der hierarchischen Struktur zu gehen. Daher gibt es auch einen Bedarf, Links in einer Weise zu organisieren, die sie leicht zugänglich macht.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 623 871 A2 offenbart ein Fenstermanagementsystem, das Icons als Miniaturfenster verwendet. Das im Stand der Technik bekannte Fenstermanagementsystem umfasst ein Icon-Kontrollfenster, das sich für einheitliche Produkte mit verschiedenen zusammenhängenden Dateien oder Produktfenstern eignet. In dem Kontrollfenster wird die hierarchische Beziehung oder Abhängigkeit zwischen der Datei und den durch den Icon dargestellten Produktfenstern gezeigt. Jedes einzelne, durch ein Icon dargestellte Produktfenster ist in irgendeiner Form einer Baumstruktur angeordnet.
  • Das US-Patent 5,544,354 beschreibt eine hierarchische Datenstruktur, in der ein Datenelement mit einer Mehrzahl von Datenelementen einer tieferen Stufe verknüpft ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung gegenüber klassischen Netzwerk-Browsern. Der offenbarte Browser ermöglicht einen leichten Zugang zu Daten, auf die früher zugegriffen wurde.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, Daten in einer effizienten Weise zu vermitteln, indem die Daten entsprechend der hierarchischen Struktur dargestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einem Benutzer ein leichtes Zugreifen auf eine hierarchische Datenstruktur zu ermöglichen, indem das gleichzeitige Zugreifen auf Daten in mehreren Stufen innerhalb der hierarchischen Datenstruktur ermöglicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Beschriftungen für Linsen zur Verfügung zu stellen, die Daten in verschiedenen Stufen innerhalb einer hierarchischen Datenstruktur darstellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Darstellung von hierarchischen Daten in einer logischen Weise zu organisieren, die angenehm für das Auge ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Benutzer die Möglichkeit zu schaffen, eine persönliche hierarchische Datenstruktur zu definieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Links in einer persönlichen hierarchischen Datenstruktur in Verbindung mit einer natürlichen Assoziation zu benutzen, um auf Daten in einer anderen hierarchischen Datenstruktur zuzugreifen, die mehr Stufen als die persönliche hierarchische Datenstruktur hat.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Farben, Formen oder andere Attribute auszunutzen, um eine natürliche Assoziation von Links in einer persönlichen hierarchischen Datenstruktur anzuzeigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Links in einer persönlichen hierarchischen Datenstruktur in Verbindung mit einer natürlichen Assoziation zu benutzen, um auf Daten zuzugreifen, wobei die Daten durch Channels erhalten werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Berichten von Ausnahmen in Verbindung mit einer persönlichen hierarchischen Datenstruktur zu erlauben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Daten in Objekten und in Gruppen von Objekten zu organisieren, die als dreidimensionale Animationen und VRML-Welten dargestellt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein kontextabhängiges Menü darzustellen, wenn ein Zeiger auf einem Objekt oder in der Nähe eines Objekts platziert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die eine Ausführungsform der Darstellung für einen Browser zeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das zeigt, wie die Darstellung von Linsen in einem Browser bestimmt wird.
  • 3a ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die ein Beispiel einer Linse zeigt, die eine graphische Darstellung einer Kategorie in einer ersten Stufe anzeigt.
  • 3b ist eine Baumstruktur-Darstellung der Kategorie, die in 3a dargestellt ist.
  • 4a ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die ein Beispiel einer Linse zeigt, die eine graphische Darstellung einer Kategorie in einer zweiten Stufe darstellt.
  • 4b ist eine Baumstruktur-Darstellung der Kategorie, die in 4a dargestellt ist.
  • 5a ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die ein Beispiel einer Linse zeigt, die eine graphische Darstellung einer Kategorie in einer dritten Stufe darstellt.
  • 5b ist eine Baumstruktur-Darstellung der Kategorie, die in 5a dargestellt ist.
  • 6a ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die ein Beispiel einer Linse zeigt, die eine graphische Darstellung einer Kategorie in einer vierten Stufe darstellt.
  • 6b ist eine Baumstruktur-Darstellung der Kategorie, die in 6a dargestellt ist.
  • 7 ist ein Beispiel für ein vereinfachtes Objekt-Modell, das zeigt, wie ein hierarchischer Browser programmiert werden kann.
  • 8 ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die eine Ausführungsform des Bildschirms mit Benutzer-Favoriten zeigt, die graphische Darstellungen von Links enthält, die von dem Benutzer erstellt wurden.
  • 9a ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, der eine Ausführungsform einer Darstellung zeigt, die graphische Darstellungen von Links enthält, die von dem Benutzer erstellt wurden, wobei ein Popup-Menü dargestellt wird.
  • 9b ist eine Baumstruktur-Darstellung der in 9a gezeigten Links, die von dem Benutzer erstellt wurden.
  • 10a ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die eine Ausführungsform einer Darstellung zeigt, die graphische Darstellungen von Links enthält, die von dem Benutzer erstellt wurden, wobei ein Link verschoben wurde.
  • 10b ist eine Baumstruktur-Darstellung der in 10a gezeigten Links, die von dem Benutzer erstellt wurden.
  • 11a ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die eine Ausführungsform einer Darstellung zeigt, die graphische Darstellungen von Links enthält, die von dem Benutzer erstellt wurden, wobei die physischen Darstellungen der Links auf dem Display ver schoben wurden, ohne die hierarchische Struktur der Links zu verändern.
  • 11b ist eine Baumstruktur-Darstellung der in 11a gezeigten Links, die von dem Benutzer erstellt wurden.
  • 12 ist eine Ansicht eines Computer-Bildschirms, die eine alternative Ausführungsform des Bildschirms mit Benutzer-Favoriten eines Benutzers zeigt, die graphische Darstellungen der von dem Benutzer erstellten Links enthält.
  • 13 ist ein Beispiel eines vereinfachten Objekt-Modells, das zeigt, wie ein Bildschirm mit Benutzer-Favoriten, der graphische Darstellungen von Links enthält, die von dem Benutzer erstellt wurden, programmiert werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Klarheit und Einfachheit halber wird die Erfindung im Zusammenhang mit der SAP-Software, einschließlich des vermarkteten R/3-Systems, beschrieben. Es folgt eine kurze Beschreibung des R/3-Systems.
  • R/3 kann hauptsächlich als ein Online Transaktionsverarbeitungs-System bezeichnet werden, das so ausgebildet ist, dass die integrierte Verarbeitung aller Geschäftsroutinen und Transaktionen ermöglicht wird. Es beinhaltet unternehmensweite, integrierte Lösungen und auch spezialisierte Anwendungen für individuelle, abteilungsinterne Funktionen. R/3 spiegelt alle geschäftskritischen Prozesse des Unternehmens wider – Finanzen, Herstellung, Umsatz und menschliche Ressourcen. Es bietet auch verschiedene analytische Möglichkeiten zum Ergänzen der Funktion der Transaktionsverarbeitung.
  • Jüngste Paradigmenänderungen haben Unternehmen gezwungen, alle Geschäftsprozesse gemäß der Kette des hinzugefügten Netto-Werts durch die Verwendung der modernen Datenverarbeitung und des unternehmensweiten Informationsmanagements zu optimieren. Um erfolgreich zu werden, vernetzen sich Unternehmen oft mit Kunden und Lieferanten, so dass Produkte und Dienstleistungen mit hoher Qualität in kürzester Zeit entsprechend der Nachfrage von Kunden verfügbar gemacht werden können. R/3 erreicht diese Ziele mit der Online-Integration von Daten in dem Unternehmen.
  • Das R/3-System basiert auf der Client/Server Architektur von SAP, die für eine größere Flexibilität die Datenbank-, Anwendungs- und Darstellungskomponenten trennt. Dies ermöglicht es Unternehmen, von den zahlreichen Vorteilen der Architektur Gebrauch zu machen sowie auf einer Vielzahl der heutzutage populärsten UNIX-basierten Hardwareplattformen zu laufen. Das R/3-System ist derart ausgebildet, dass die Anwendungssysteme und die Systemfunktionen durch eine klare Architekturschicht getrennt sind, mit einer Anwendungsschicht und einer Basisschicht. Die vielschichtige Architektur des R/3-Systems ermöglicht es, die Last optimal zu verteilen, sogar in großen Installationen mit Tausenden von Benutzern. Es hat eine modulare Struktur mit Methoden zum Überwachen von Master-Slave Beziehungen zwischen individuellen Softwarekomponenten. Spezielle, durch Kommunikationsnetzwerke verbundene Server können für bestimmte Aufgaben verwendet werden, ohne dass in dem Gesamtsystem die Integration von Daten und Prozessen verloren geht. Die Implementierung von getrennten Servern für bestimmte Aufgaben nutzt das Leistungspotential und die verschiedenen Kostenstrukturen von erhältlichen Hardwarearchitekturen optimal. Dies ermöglicht es, dass Anwendungen in verschiedene Leistungen aufgeteilt werden und auf verschiedenen Servern laufen. Die wesentlichen Leistungen des R/3-Systems (Leistungen der graphischen Darstellung, Anwendungsleistungen zum Handhaben der Anwendungslogik, Datenbankleistungen zum Speichern und Wiederlesen von Geschäftsdaten usw.) werden aufgeteilt und können getrennt ablaufen, während die Interoperabilität beibehalten wird.
  • Es ist klar, dass die Erfindung unter Verwendung verschiedener Hardware und verschiedener Betriebssysteme ausgeübt werden kann und nicht auf die Verwendung mit R/3 beschränkt ist. Tatsächlich ist die Erfindung derart ausgebildet, dass sie plattformunabhängig ist.
  • Ferner kann die Erfindung in Modulen ausgebildet sein, die in einem Container eingebettet werden können. Daher kann eine Active-X Steuerung oder OCX verwendet werden, obwohl die Erfindung nicht so verstanden werden sollte, dass sie auf solche Implementierungen beschränkt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Browsers
  • Es wird davon ausgegangen, dass eine hierarchisch strukturierte Datenbank existiert. Aus Gründen der Veranschaulichung sind in dieser Datenbank Sätze von Daten gespeichert einschließlich vier Sätzen von Daten mit den folgenden, ihnen zugewiesenen Kategorienamen: ”Benutzer-Infokatalog”, ”Unternehmen”, ”Computertechnologie” und ”SAP”. ”Benutzer Infokatalog” ist mit ”Unternehmen” verknüpft, das eine hierarchische Stufe unter ”Benutzer-Infokatalog” ist. Entsprechend ist ”Unternehmen” mit ”Computertechnologie” verknüpft, das eine weitere hierarchische Stufe tiefer ist. Schließlich ist ”Computertechnologie” mit ”SAP” verknüpft, das eine weitere hierarchische Ebene tiefer ist.
  • In 1 zeigt der Bildschirm 10 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die Linsen 12, 14, 16 und 18 stellen graphische Darstellungen der Hierarchien von Sätzen von Daten dar. Obwohl die in den Figuren veranschaulichten Linsen im wesentlichen von hexagonaler Form sind, können die Linsen in anderen bevorzugten Ausführungsformen in rechteckiger oder in anderen Formen ausgebildet sein. Die Linse 12 wird verwendet, um eine graphische Darstellung der Kategorie ”Benutzer-Infokatalog” darzustellen. Da ”Unternehmen” auf einer tieferen hierarchischen Stufe als ”Benutzer-Infokatalog” ist, wird die graphische Darstellung von ”Unternehmen” in der kleineren Linse 14 dargestellt. Auf der nächsten Stufe wird die Linse 16 verwendet, um eine graphische Darstellung von ”Computertechnologie” darzustellen. Schließlich wird die Linse 18 verwendet, um eine graphische Darstellung von ”SAP” darzustellen. Jede Linse zeigt auch die Beschriftung oder den Namen der Kategorie oder des Satzes von Daten an, der mit der bestimmten Linse verknüpft ist. Da die Linse 18 die kleinste dargestellte Linse ist, stellt sie aktuell auch eine graphische Darstellung des mit ”SAP” verbundenen Satzes von Daten dar. Der in der Linse 18 graphisch dargestellte Satz von Daten enthält Objekte, die Text, Icons, Kategorien, Anwendungen, ausführbare Objekte wie beispielsweise ausführbare Berichte, zweidimensionale Bilder, dreidimensionale Bilder und VRML-Welten beinhalten können.
  • Die Linse 18 zeigt eine graphische Darstellung von drei Objekten 20, 22 und 24, bei denen es sich um Kategorien handelt, die eine hierarchische Stufe niedriger als ”SAP” sind. Die Objekte 20, 22 und 24 werden graphisch als Icons dargestellt, aber das Auswählen eines von ihnen wird zur Folge haben, dass eine neue, kleinere Linse in der Linse 18 erscheint, um eine graphische Darstellung der ausgewählten Kategorie anzuzeigen. Die Linse 18 zeigt auch eine graphische Darstellung von Objekten 30, 32, 34 und 36. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Bewegen eines Cursors in die Nähe eines dieser Objekte zur Folge haben, dass ein kontextsensitives Popup-Menü mit einer Liste möglicher, auszuwählender Befehle erscheint. Beispielsweise kann das Bewegen eines Cursors in die Nähe des Objektes 34 veranlassen, dass ein Popup-Menü oder ein Kontextmenü 37 erscheint. Da in dem Beispiel das Objekt 34 ein ausführbares Objekt ist, hat das Popup-Menü oder Kontextmenü 37 eine Option ”Ausführen”. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Popup-Menü oder ein Kontextmenü vordefiniert und wird automatisch in einem Format dargestellt, das auf dem Typ des Objekts und der Autorisierung des Benutzers basiert. Optional könnte ein solches Menü hierarchisch sein.
  • Ein Benutzer kann in der hierarchischen Datenstruktur zu einer tieferen Stufe gehen, indem er auf dem Bildschirm 10 einen Satz graphisch dargestellter Daten auswählt, der eine tiefere hierarchische Stufe hat als der Satz von Daten, der aktuell graphisch dargestellt wird. Beispielsweise wird das Auswählen eines Objektes 20, 22 oder 24 einen Benutzer zu einer tieferen Stufe bringen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine graphische Darstellung eines Objektes, das eine Kategorie ist, anzeigen, ob die Kategorie in der nächsten tieferen Stufe ein zusätzliches Objekt enthält. Beispielsweise zeigen das Symbol oder Icon 25 und das Symbol oder Icon 26 an, dass zumindest ein Objekt, das eine Kategorie ist, und zumindest ein Objekt, das keine Kategorie ist, in einer hierarchischen Stufe unter dem Objekt 20 existieren. Entsprechend zeigt das Symbol oder Icon 28 an, dass wenigstens eine Kategorie eine hierarchische Stufe unter dem Objekt 22 existiert.
  • Es gibt zahlreiche Methoden, mit denen ein Benutzer ein graphisch auf dem Bildschirm 10 dargestelltes Objekt auswählen kann. Die heutzutage am verbreitesten verwendete Methode besteht darin, eine Maus zu benutzen und einen Mauszeiger zu der graphischen Darstellung des auszuwählenden Objekts zu bewegen und auf die Maustaste zu klicken. Es ist klar, dass andere Methoden zur Verfügung stehen, beispielsweise die Verwendung einer Tastatur.
  • Umgekehrt will ein Benutzer vielleicht zu einer höheren Stufe in der hierarchischen Datenstruktur gehen. Dies kann durchgeführt werden, indem eine der Linsen, die hinter der zuletzt dargestellten Linse angezeigt wird, ausgewählt wird. Beispielsweise kann ein Benutzer in 1 eine Linse 12, 14 oder 16 auswählen, um die Inhalte der ausgewählten Linse darzustellen. Ein Weg zum Auswählen einer Linse, die bereits auf dem Bildschirm 10 dargestellt wird, ist das Bewegen eines Mauszeigers zu dem dargestellten Teil der Linse. Beispielsweise kann ein Benutzer die zuvor in der Linse 14 dargestellten Objekte betrachten, indem er den Mauszeiger in dem allgemeinen Bereich des Punktes 15 platziert und auf die Maustaste klickt. Alternativ kann ein Benutzer auf der Tastatur eine Taste oder eine Tastenkombination drücken, beispielsweise eine Kombination aus der <Alt>-Taste und der Taste des linken Pfeils, um eine Stufe nach oben zu gehen. Dies funktioniert in ähnlicher Weise wie die ”Zurück”-Schaltfläche, die heutzutage in vielen gebräuchlichen Browsern zu finden ist. Das Auswählen einer Linse auf dem Bildschirm 10 wird alle kleineren Linsen auf dem Bildschirm 10 verschieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Benutzer durch Verwendung einer Maus, von Tastaturbefehlen oder auf andere Weise navigieren. Beispielsweise kann eine Maus benutzt werden, um in der Linse in irgendeiner Richtung zu scrollen. Die linke und rechte Pfeiltaste der Tastatur können verwendet werden, um nach links oder rechts zu scrollen oder um Objekte auszuwählen, die eine graphische Darstellung in einer Linse haben. Andere Tasten können verwendet werden, um Objekte auszuwählen, beispielsweise durch Drücken der Taste, die dem ersten Buchstaben des Namens des Objekts entspricht. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform können die Befehlsschaltflächen 40 und 42 verwendet werden, um durch Objekte zu scrollen. Beispielsweise führt das Auswählen der Befehlsschaltfläche 40 dazu, dass die graphischen Darstellungen der Objekte 20, 22 und 24 verschwinden und durch graphische Darstellungen anderer Kategorien einer hierarchischen Stufe niedriger als ”SAP” ersetzt werden. Entsprechend verursacht das Auswählen der Befehlsschaltfläche 42, dass die graphischen Darstellungen der Objekte 30, 32, 34 und 36 verschwinden und durch graphische Darstellungen zusätzlicher Objekte ersetzt werden.
  • In 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform zum Bestimmen der Größe von Linsen in einem Flussdiagramm 100 dargestellt. Ein Computer stellt eine Anfrage 102 nach einem Satz von Daten. Nach dem Erhalt 104 des angefragten Satzes von Daten wird ein Vergleich 106 zwischen der hierarchischen Stufe des empfangenen Satzes von Daten und der hierarchischen Stufe des Satzes von Daten, der aktuell in der kleinsten, auf dem Bildschirm 10 graphisch dargestellten Linse dargestellt wird, durchgeführt. Wenn der empfangene Satz von Daten auf einer niedrigeren hierarchischen Stufe ist, wird mit der Erzeugung 108 einer Linse fortgefahren, die kleiner als die aktuell dargestellte Linse oder die aktuell dargestellten Linsen ist. Wenn der empfangene Satz von Daten nicht auf einer niedrigeren hierarchischen Stufe ist, wird mit dem Entfernen 112 der Linse oder der Linsen fortgefahren, die graphische Darstellungen von Sätzen von Daten anzeigt bzw. anzeigen, die auf derselben hierarchischen Stufe wie der empfangene Satz von Daten oder auf einer niedrigeren hierarchischen Stufe als der empfangene Satz von Daten sind. Nach dem Entfernen 112 wird mit dem Erzeugen 108 einer Linse fortgefahren, die kleiner ist als die verbleibende dargestellte Linse oder die verbleibenden dargestellten Lin sen. Nach dem Erzeugen 108 einer Linse wird das Anzeigen 110 mit einer graphischen Darstellung des empfangenen Satzes von Daten in der Linse, die bei der Erzeugung 108 erzeugt wurde, fortgesetzt. Der Computer ist jetzt bereit, eine Anfrage 102 für einen anderen Satz von Daten zu stellen.
  • Es ist klar, dass das Flussdiagramm 100 nur eine bevorzugte Ausführungsform ist und dass es andere mögliche Methoden gibt, um in mit der Erfindung konsistenter Weise die Größe von Linsen und ihre Darstellung zu bestimmen. Beispielsweise kann es in einer anderen bevorzugten Ausführungsform, falls der Computer die zum Bestimmen der hierarchischen Stufe eines angefragten Satzes von Daten erforderliche Information hat, möglich sein, vor dem Empfangen 104 des angefragten Satzes von Daten einen Vergleich 106 durchzuführen. Wenn beispielsweise ein angefragter Satz von Daten mit einer URL verknüpft ist, die die Stufe der Daten anzeigt (beispielsweise eine URL, die Schrägstrich-Zeichen verwendet, um eine Verzeichnisstruktur anzuzeigen) kann es möglich sein, die hierarchische Stufe des angefragten Satzes von Daten zu bestimmen, bevor er eintrifft.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Entfernen 112 einer dargestellten Linse oder dargestellter Linsen nicht notwendig, falls das Erzeugen 108 einer Linse und die Anzeige 110 einer graphischen Darstellung des empfangenen Satzes von Daten derart vollendet wird, dass eine andere Linse oder andere Linsen von dem Bildschirm (10) gesperrt werden.
  • Beispiele von Browsern, die hierarchische Daten darstellen
  • Es wird wieder davon ausgegangen, dass eine hierarchisch strukturierte Datenbank existiert. Aus Veranschaulichungsgründen sind in dieser Datenbank Sätze von Daten gespeichert, einschließlich vier Sätzen von Daten mit den folgenden, ihnen zugeordneten Kategorienamen: ”Benutzer-Infokatalog”, ”Großkunden-Manager”, ”Aktuelle Situation” und ”Finan zielle Situation”. ”Benutzer-Infokatalog” ist mit ”Großkunden-Manager” verknüpft, das eine hierarchische Stufe unter ”Benutzer-Infokatalog” ist. Entsprechend ist ”Großkunden-Manager” mit ”Aktuelle Situation” verknüpft, das eine weitere hierarchische Stufe tiefer ist. Schließlich ist ”Aktuelle Situation” mit ”Finanzielle Situation” verknüpft, das eine weitere hierarchische Stufe tiefer ist.
  • In 3a zeigt der Bildschirm 310 eine Linse 312, die eine graphische Darstellung der Kategorie ”Benutzer-Infokatalog” darstellt. Die Linse 312 zeigt eine graphische Darstellung von drei Objekten 320, 322 und 324, bei denen es sich um Kategorien handelt, die eine hierarchische Stufe niedriger als ”Benutzer-Infokatalog” sind. Die Objekte 320, 322 und 324 werden graphisch als Icons dargestellt, aber das Auswählen eines von ihnen führt dazu, dass in der Linse 312 eine neue, kleinere Linse erscheint, um eine graphische Darstellung der ausgewählten Kategorie anzuzeigen. Die 3b zeigt eine Baumstruktur-Darstellung 390 einer Kategorie oder eines Objekts ”Benutzer-Infokatalog”. Man beachte, dass die 3b anzeigt, dass zusätzliche Objekte oder Kategorien eine hierarchische Stufe niedriger als ”Benutzer-Infokatalog” existieren; ihre graphischen Darstellungen werden jedoch nicht aktuell auf dem Bildschirm 310 angezeigt. Das Auswählen der Befehlsschaltfläche 340, die analog zu der oben beschriebenen Befehlsschaltfläche 40 ist, hat zur Folge, dass die graphischen Darstellungen anderer Kategorien, die eine hierarchische Stufe niedriger als ”Benutzer-Infokatalog” sind, erscheinen.
  • Es wird nun angenommen, dass ein Benutzer ein Objekt 322 auswählt, das von der Kategorie ”Großkunden-Manager” ist. In 4a ist der sich ergebende Bildschirm 410 dargestellt, der die Linse 414 zeigt, die eine graphische Darstellung der Kategorie ”Großkunden-Manager” anzeigt. Die Linse 414 stellt eine graphische Darstellung von drei Objekten 420, 422 und 424 dar, die Kategorien einer um eine hierarchische Stufe niedrigeren Kategorie als ”Großkunden-Manager” sind. Die Objekte 420, 422 und 424 werden graphisch als Icons dargestellt, aber das Auswählen eines von ihnen hat zur Folge, dass in der Linse 414 eine neue, kleinere Linse erscheint, um eine graphische Darstellung der ausgewählten Kategorie darzustellen. Die 4b zeigt eine Baumstruktur-Darstellung 490 einer Kategorie oder eines Objektes ”Großkunden-Manager”.
  • Es wird nun angenommen, dass ein Benutzer ein Objekt 420 auswählt, dass von der Kategorie ”Aktuelle Situation” ist. In 5a ist der sich ergebende Bildschirm 510 dargestellt, der eine Linse 516 zeigt, die eine graphische Darstellung der Kategorie ”Aktuelle Situation” anzeigt. Die Linse 516 zeigt eine graphische Darstellung von drei Objekten 520, 522 und 524, die Kategorien sind, die eine hierarchische Stufe niedriger als ”Aktuelle Situation” sind. Die Objekte 520, 522 und 524 werden graphisch als Icons dargestellt, aber das Auswählen eines von ihnen bewirkt, dass in der Linse 516 eine neue, kleinere Linse erscheint, um eine graphische Darstellung der ausgewählten Kategorie anzuzeigen. Die 5b zeigt eine Baumstruktur-Darstellung 590 einer Kategorie oder eines Objektes ”Aktuelle Situation”.
  • Schließlich wird angenommen, dass ein Benutzer ein Objekt 522 auswählt, das von der Kategorie ”Finanzielle Situation” ist. In 6a ist der sich ergebende Bildschirm 610 dargestellt, der eine Linse 618 zeigt, die eine graphische Darstellung der Kategorie ”Finanzielle Situation” darstellt. Die Linse 618 zeigt eine graphische Darstellung eines Objekts 620, das von einer Kategorie ist, die um eine hierarchische Stufe niedriger als ”Finanzielle Situation” ist. Die Linse 618 zeigt auch graphische Darstellungen von Objekten 630, 632 und 634, die in einer bevorzugten Ausführungsform keine Kategorien sind. Die 6b zeigt eine Baumstruktur-Darstellung 690 einer Kategorie oder eines Objektes ”Finanzielle Situation”.
  • Während der Bildschirm 610 dargestellt wird, kann der Benutzer eine andere Linse auswählen, um zu einem früheren Bildschirm zurückzukehren. Beispielsweise kann ein Benutzer die Linse 414 auswählen (in einer bevorzugten Ausführungsform durch Klicken in einem Bereich zwischen den Grenzen der Linse 516 und der Linse 414), was dazu führt, dass der Bildschirm 410 dargestellt wird.
  • Beispiel eines vereinfachten Objektmodells des Browsers
  • Ein Verfahren zum Erzeugen des oben beschriebenen Browsers besteht in der Verwendung objektorientierter Programmierung. Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin, einen Editor für das objektorientierte Programmieren zu verwenden, beispielsweise LINGO. Für einen Fachmann ist klar, dass C++ und andere Sprachen, die über objektorientierte Programmierfähigkeiten verfügen, verwendet werden können, um den oben beschriebenen Browser zu erzeugen. Es ist ferner klar, dass sich Programmiersprachen und Programmierwerkzeuge ständig entwickeln und derartige Programmiersprachen und Programmierwerkzeuge ebenfalls gut für das Erzeugen des Browsers geeignet sein können.
  • Um Verwirrung zu vermeiden, ist das Wort ”Objekt” in dem folgenden Absatz mit einem ' versehen, um es von dem zuvor definierten Wort ”Objekt” zu unterscheiden.
  • In 7 ist ein vereinfachtes Objekt'-Modell 700 dargestellt, das zeigt, wie der Browser programmiert werden kann. Das Browser-Manager-Objekt' 710 erzeugt die graphische Visualisierung des Browsers und koordiniert die Wechselwirkung des Benutzers mit Browsersteuerungen. Das Daten-Cache-Objekt' 720 ermöglicht das temporäre Speichern von Sätzen wiedergewonnener Daten, die durch das Daten-Interface-Objekt' 730 erhalten wurden. Das Linsen-Manager-Objekt' 740 erzeugt eine Linse zum Anzeigen graphischer Darstellungen von Sätzen von Daten. Solche Sätze von Daten können Objekte beinhalten, die Kategorien sind, die von dem Kategorie-Objekt' 750 gesteuert werden, und können Objekte beinhalten, die keine Kategorien sind, welche Objekte von dem Dokument Objekt' 760 gesteuert werden. Das Drag and Drop-Objekt' 770 ermöglicht es einem Benutzer, ein Objekt auszuwählen und es an eine andere Stelle zu ziehen (siehe unten). Schließlich kann das Steuer-Objekt' 780 die in einem Popup-Menü anzuzeigenden Optionen oder Befehle oder irgendeine andere Benutzeraktion koordinieren. Außerdem koordiniert es das Ausführen der geeigneten Aktion, wenn eine Option oder ein Befehl ausgewählt wird.
  • Es ist klar, dass das vereinfachte Objekt'-Modell 700 nur ein Weg zum Organisieren der Implementierung des Browsers ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des
  • Benutzer-Favoriten-Bildschirms
  • Ein Benutzer möchte sich vielleicht weiterhin einen schnellen Zugang zu einem oder mehreren Objekten sichern, ohne den Links der hierarchischen Datenstruktur der Datenbank folgen zu müssen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der schnelle Zugang durch einen Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 erzielt, der in 8 dargestellt ist. Ein bevorzugtes Verfahren zum Wechseln von dem Bildschirm 10 zu dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 ist das Auswählen des Cluster-Ansichts-Icons 44, das in 1 dargestellt ist. Ein bevorzugtes Verfahren zum Wechseln von dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 zu dem Bildschirm 10 ist das Auswählen des Icons 88. Ein zu diesen bevorzugten Verfahren alternatives bevorzugtes Verfahren ist das gleichzeitige Darstellen sowohl des Bildschirms 10 als auch des Benutzer-Favoriten-Bildschirms 50 auf einer einzigen physikalischen Anzeige.
  • Ein Link zu einem Objekt kann in einem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 durch das folgende bevorzugte Verfahren erzeugt werden. Ein Benutzer wählt das gewünschte Objekt – in diesem Fall beispielsweise Objekt 32 – aus. Der Benutzer platziert einen Mauszeiger auf dem Objekt 32, drückt eine Maustaste, zieht den Cursor zu dem Cluster-Ansichts-Icon 44 hinüber und lässt die Maustaste los. Es wird dann der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 dargestellt, und der Benutzer bewegt den Mauszeiger zu einer gewünschten Stelle auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50. Der Benutzer lässt dann die gedrückte Maustaste los. Das Verfahren des Auswählens eines Objektes mit einem Mauszeiger, Drücken einer Maustaste, Verschieben des Zeigers zu einer anderen Stelle und Loslassen der Maustaste wird als ”Drag and Drop” bezeichnet. Selbstverständlich gibt es zahlreiche andere Methoden, mit denen in einem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 ein Link zu einem Objekt erzeugt werden kann.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform kann der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 in Verbindung mit hierarchischen Strukturen verwendet werden, ohne den hier beschriebenen Browser zu verwenden. Beispielsweise kann ein beliebiger hierarchischer Daten-Controller, der das Auswählen von Objekten in einer hierarchischen Datenstruktur ermöglicht, verwendet werden, um zum Zwecke des Erzeugens von Links zu den ausgewählten Objekten in dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 Objekte auszuwählen. Eine alternative bevorzugte Ausführungsform, bei der ein Benutzer-Favoriten-Bildschirm in Verbindung mit Channels verwendet wird, wird später beschrieben.
  • Der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 stellt aktuell eine graphische Darstellung eines Links zu einem Objekt 30 dar. Dies ist ein Beispiel für eine graphische Darstellung eines Links zu einem Objekt, das aktuell auch eine graphische Darstellung auf dem Bildschirm 10 hat. Ein Benutzer kann über den Bildschirm 10 oder über den Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 auf das Objekt 30 zugreifen. Optional erhält die graphische Darstellung eines Objektes, das seinerseits auch eine graphische Darstellung eines Links zu dem Objekt auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 hat, ein graphisches Attribut, das anzeigt, dass das Objekt als ein Benutzer-Favoriten-Objekt ausgewählt worden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat ein Link, der auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 erzeugt wurde, dieselbe graphische Darstellung wie das relevante Objekt auf dem Bildschirm 10. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die graphische Darstellung eines auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 erzeugten Links Attribute, beispielsweise Farbe, Schattierung oder Form, die mit einem Cluster-Objekt-Link auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 verknüpft sind. Beispielsweise kann ein Benutzer eine Maus verwenden, um die graphische Darstellung des Links zu dem Objekt 30 zu der graphischen Darstellung des Cluster-Objekt-Links 60 hinüber zu ziehen, um dadurch zu erreichen, dass die graphische Darstellung des Links zu dem Objekt 30 die Schattierung der graphischen Darstellung des Cluster-Objekt-Links 60 übernimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein Benutzer für die graphisch auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 dargestellten Links Hierarchien erzeugen. Zum Beispiel kann durch Klicken auf die Befehlsschaltfläche 86 ein Cluster-Objekt-Link, beispielsweise der Cluster-Objekt-Link 60, 62 oder 64, erzeugt werden. Der Benutzer kann auch den Namen eines Cluster-Objekt-Links eingeben (beispielsweise den Namen ”Arbeitsmappen”, der dem Cluster-Objekt 60 gegeben wurde). In dem Beispiel ist auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 der Cluster-Objekt-Link 60 um eine hierarchische Stufe über den Objekt-Links 70, 72, 74 und ist auch mit ihnen verknüpft. Zwischen einem Cluster-Objekt-Link, beispielsweise einem Cluster-Objekt-Link 60, und einem Objekt-Link oder mehreren Objekt-Links, beispielsweise den Objekt-Links 70, 72, 74, wird dadurch ein Link erzeugt, dass eine Maus verwendet wird, um die graphischen Darstellungen der Objekt-Links 70, 72, 74 zu der graphischen Darstellung des Cluster-Objekt-Links 60 zu ziehen. Optional kann ein Benutzer Cluster-Objekt-Links und Objekt-Links verschieben, umbenennen und entfernen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Bewegen eines Zeigers in die Nähe der graphischen Darstellung eines Objekt-Links bewirken, dass ein kontextsensitives Popup-Menü mit einer Liste der möglichen, auszuwählenden Befehle oder Optionen erscheint. Zum Beispiel kann das Bewegen des Zeigers in die Nähe der graphischen Darstellung des Objekt-Links 75 bewirken, dass das Popup-Menü oder Kontextmenü 77 erscheint. Da in dem Beispiel der Objekt-Link 75 ein Link zu einem ausführbaren Objekt ist, hat das Popup-Menü oder Kontextmenü 77 eine Option ”Ausführen” und eine Option ”Vorschau” zusätzlich zu den Optionen ”Umbenennen” und ”Entfernen”. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Popup-Menü oder Kontextmenü im Voraus definiert und wird automatisch in einem Format angezeigt, das auf dem Objekttyp und der Benutzerautorisierung basiert. Zum Beispiel erscheint ”Entfernen” nur als eine Option, wenn die Autorisierung gegeben ist, den Objekt-Link zu entfernen. Optional könnte ein Popup-Menü oder ein Kontextmenü hierarchisch sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 derart gesichert werden (zum Beispiel durch Speichern auf einem Server und/oder auf einem computerlesbaren Speichermedium), dass die von dem Benutzer spezifizierten relativen Positionen der graphischen Darstellungen von Objekt-Links und Cluster-Objekt-Links, wie sie auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 erscheinen, auch gesichert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 in Verbindung mit der Erstellung von Ausnahmeberichten verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Administrator ein Objekt definieren, das der Erstellung von Ausnahmeberichten zugeordnet wird, wobei bestimmte, mit einem Objekt verbundene Bedingungen dazu führen, dass ein Benutzer bei dem Auftreten einer Ausnahme gewarnt wird. Ein Benutzer kann zum Beispiel dadurch gewarnt werden, dass die graphische Darstellung eines Objekt-Links blinkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 verschiedene Ablagen graphischer Darstellungen von Links darstellen. In 8 zeigt der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 aktuell eine erste Ablage 81. Durch Auswählen der Befehlsschaltfläche 82 oder der Befehlsschaltfläche 84 kann ein Benutzer andere Ablagen auswählen, die graphische Darstellungen anderer Links darstellen. Durch Drücken der Befehlsschaltfläche 80 kann ein Benutzer dann zum Anzeigen der Ablage 81 zurückkehren. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die graphische Darstellung eines Objekt-Links von einer Ablage in eine andere Ablage verschoben werden. Ein Benutzer kann auch die graphische Darstellung eines Cluster-Objekt-Links von einer Ablage in eine andere Ablage verschieben, in welchem Fall die graphischen Darstellungen aller Objekt-Links, die mit dem Cluster-Objekt-Link verknüpft sind, auch in die andere Ablage verschoben werden. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Ablage mit der graphischen Darstellung eines Objekt-Links, der mit der Erstellung eines Ausnahmeberichts verknüpft ist, blinken, wenn ein Benutzer vor einem Ausnahmeereignis gewarnt wird.
  • Weil die hierarchische Organisation von Links, deren graphische Darstellung auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 dargestellt wird, in einer Weise der natürlichen Assoziation dargestellt wird, wird die hierarchische Struktur der Links oft nicht ohne weiteres durch den Benutzer erkannt. Da ein Benutzer einen Cluster-Objekt-Link, beispielsweise einen Cluster-Objekt-Link 60, erzeugen kann und veranlassen kann, dass Objekt-Links, wie beispielsweise die Objekt-Links 70, 72 und 74, mit dem Cluster-Objekt-Link verknüpft werden, wird eine hierarchische Beziehung erzeugt, die als eine Ansammlung benachbarter graphischer Darstellungen von Cluster-Objekt-Links und Objekt-Links auf dem Bildschirm dargestellt wird. Die folgenden Beispiele veranschaulichen einige Vorteile der natürlichen Assoziation.
  • Beispiele für Benutzer-Favoriten-Bildschirme
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Vielseitigkeit von Benutzer-Favoriten-Bildschirmen.
  • In 9a stellt der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 950 aktuell graphische Darstellungen von Cluster-Objekt-Links 960, 962, 964 dar. Der Objekt-Link 970 ist mit dem Cluster-Objekt-Link 960 verknüpft (die Darstellung des Popup-Menüs oder Kontextmenüs 977 zeigt an, dass ein Zeiger in der Nähe der graphischen Darstellung des Objekt-Links 970 ist). Die Objekt-Links 972, 973 sind mit dem Cluster-Objekt-Link 962 verknüpft, während die Objekt-Links 974, 975, 976 mit dem Cluster-Objekt-Link 964 verknüpft sind. Die 9b zeigt eine Baumstruktur-Darstellung 990 der Cluster-Objekt-Links und der Objekt-Links, deren graphische Darstellungen auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 950 dargestellt werden. Die graphischen Darstellungen machen die natürlichen Assoziationen zwischen den verschiedenen Gruppen von Links in einer Weise deutlich, die mit einer Baumstruktur nicht möglich ist. Die physische Anordnung der Links, die von einem Benutzer definiert werden kann, vermeidet das Erfordernis, die hierarchische Struktur der Links darzustellen.
  • Wenn in einer bevorzugten Ausführungsform ein Benutzer wünscht, die graphische Darstellung des Objekt-Links 974 zu verschieben, beispielsweise durch Bewegen eines Zeigers zu der graphischen Darstellung des Objekt-Links 974, Drücken einer Maustaste, Ziehen der graphischen Darstellung des Objekt-Links 974 bis zu einer Berührung mit der graphischen Darstellung des Cluster-Objekt-Links 962, anschließendes Ziehen der graphischen Darstellung des Objekt-Links 974 zu einem Punkt auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 950, der sich gerade über der graphischen Darstellung des Objekt-Links 972 befindet, und Loslassen der Maustaste, würde das Ergebnis wie der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1050 in 10a aussehen. Dieser Vorgang würde den Link zwischen dem Objekt-Link 974 und dem Cluster-Objekt-Link 964 entfernen und einen Link zwischen dem Objekt-Link 974 und dem Cluster-Objekt-Link 962 erzeugen. Die 10b zeigt eine Baumstruktur-Darstellung 1090 der Cluster-Objekt-Links und der Objekt-Links, deren graphische Darstellungen auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1050 dargestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform würde durch den oben beschriebenen Vorgang ein Attribut der graphischen Darstellung des Objekt-Links 974 geändert werden. Beispielhaft wird angenommen, dass die graphische Darstellung des Cluster-Objekt-Links 962 rot schattiert ist, während die graphische Darstellung des Cluster-Objekt-Links 964 grün schattiert ist. Auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 950 wäre die graphische Darstellung des Objekt-Links 974 grün schattiert, würde sich aber auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1050 automatisch in eine rote Schattierung ändern.
  • Um die Vielseitigkeit des Benutzer-Favoriten-Bildschirms weiter zu veranschaulichen, zeigt der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1150 in 11a eine andere physische Anordnung der graphischen Darstellungen der Links, die in dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1050 graphisch dargestellt sind. Die 11b zeigt eine Baumstruktur-Darstellung 1190 der Cluster-Objekt-Links und der Objekt-Links, deren graphische Darstellungen auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1150 dargestellt sind. Man erkennt, dass die Baumstruktur-Darstellung 1090 und die Baumstruktur-Darstellung 1190 die gleiche ist. Wenn ein Benutzer die graphische Darstellung eines Cluster-Objekt-Links auswählt und an eine andere Stelle zieht, werden die graphischen Darstellungen von Objekt-Links, die mit dem Cluster-Objekt-Link verknüpft sind, ebenfalls verschoben. Zum Beispiel führt das Verschieben der graphischen Darstellung des Cluster-Objekt-Links 960 von der oberen Hälfte des Benutzer-Favoriten-Bildschirms 1050 zu der unteren Hälfte des Benutzer-Favoriten-Bildschirms 1150 dazu, dass die graphische Darstellung des Objekt-Links 970 ebenfalls verschoben wird. Ferner kann die Technik des Auswählens und Ziehens auch verwendet werden, um eine graphische Darstellung eines Objekt-Links in der Nähe eines Cluster-Objekt-Links zu verschieben. Es ist somit eine einfache Angelegenheit, die graphischen Darstellungen der Objekt-Links 975, 976 von der rechten Seite der graphischen Darstellung des Cluster-Objekt-Links 964 (wie in dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1050) zu der linken Seite der graphischen Darstellung des Cluster-Objekt-Links 964 (wie in dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1150) zu verschieben. In einer bevorzugten Ausführungsform würde dieser Vorgang zwei Vorgänge des Auswählens und Ziehens erfordern. Zum Beispiel kann ein Benutzer die graphische Darstellung des Objekt-Links 975 auswählen und ziehen und anschließend die graphische Darstellung des Objekt-Links 976 auswählen und ziehen. Ein weiterer Vorteil der Möglichkeit, die Anordnung der physischen Darstellung von Objekten individuell anzupassen, besteht darin, dass ein Benutzer, falls er dies wünscht, eine Pseudo-Hierarchie von Objekt-Links einfach dadurch erzeugen kann, dass graphische Darstellungen von bestimmten Objekt-Links im Verhältnis zu graphischen Darstellungen anderer Objekt-Links eingerückt werden.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform des Benutzer-Favoriten-Bildschirms
  • In 12 wird durch den Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1250 eine alternative Ausführungsform des Benutzer-Favoriten-Bildschirms veranschau licht. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Cluster-Objekt-Link 1260 mit den Objekt-Links 1270, 1271, 1272, 1273, 1274 verknüpft. Die graphischen Darstellungen dieser Links haben dieselbe Form gemeinsam, die in dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1250 eine dreieckige Form ist. Die graphischen Darstellungen anderer Cluster-Objekt-Links und die graphischen Darstellungen von Objekt-Links, die mit ihnen verknüpft sind, haben andere Formen. Zum Beispiel hat die graphische Darstellung des Cluster-Objekt-Links 1262 eine Diamantform, und die graphische Darstellung des Cluster-Objekt-Links 1264 hat eine Kreisform.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1250 in Verbindung mit Channels 1295 verwendet, die Sätze von Daten bereitzustellen. Links zu Objekten in öffentlichen oder halbprivaten Channels können durch Verwendung eines Benutzer-Favoriten-Channels erzeugt und organisiert werden. Ein Benutzer kann das Icon 1296 verwenden, um einen Benutzer-Favoriten-Channel darzustellen. Wenn ein Benutzer zum Beispiel auf das Icon 1296 klickt, erscheinen die Optionen für das Anzeigen des Benutzer-Favoriten-Channels 1, des Benutzer-Favoriten-Channels 2 oder des Benutzer-Favoriten-Channels 3 (diese Optionen sind analog zu den Befehlsschaltflächen 80, 82, 84, die in 8 zum Auswählen der Anzeige von Ablagen verwendet werden).
  • Ein Benutzer kann durch Ziehen des Objektes zu dem Icon 1296 einen Link zu einem Objekt in einem anderen Channel erzeugen. Wie bei dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 kann auch ein Objekt-Link, nachdem er erzeugt worden ist und in dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1250 graphisch dargestellt wird, mit einem Cluster-Objekt-Link verknüpft werden. Man erkennt, dass die Vorgänge, die wie oben beschrieben auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 50 durchgeführt werden können, auch auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm 1250 durchgeführt werden können.
  • Beispiel eines vereinfachten Objektmodells des Benutzer-Favoriten-Bildschirms
  • Ein Verfahren zum Erzeugen des oben beschriebenen Benutzer-Favoriten-Bildschirms besteht in der Verwendung objektorientierter Programmierung. Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin, einen Editor für das objektorientierte Programmieren zu verwenden, beispielsweise LINGO. Für einen Fachmann ist klar, dass C++ und andere Sprachen, die über objektorientierte Programmierfähigkeiten verfügen, verwendet werden können, um den oben beschriebenen Benutzer-Favoriten-Bildschirm zu erzeugen. Es ist ferner klar, dass sich Programmiersprachen und Programmierwerkzeuge ständig entwickeln und derartige Programmiersprachen und Programmierwerkzeuge ebenfalls gut für das Erzeugen des Benutzer-Favoriten-Bildschirms geeignet sein können.
  • Um Verwirrung zu vermeiden, ist das Wort ”Objekt'” in dem folgenden Absatz mit einem ' versehen, um es von dem zuvor definierten Wort ”Objekt” zu unterscheiden.
  • In 13 ist ein vereinfachtes Objekt'-Modell 1300 dargestellt, das zeigt, wie der Benutzer-Favoriten-Bildschirm programmiert werden kann. Das Ablagen-Manager-Objekt' 1310 steuert alle Vorgänge von Cluster-Objekten und von Objekten, die mit der aktuell dargestellten Ablage oder dem aktuell dargestellten Benutzer-Favoriten-Channel verknüpft sind. Das Stufen-Manager-Objekt 1315 steuert alle auf dem Bildschirm sichtbaren Aktionen und koordiniert Ereignis- und Informationsströme zwischen den agierenden Steuerungen. Das Daten-Cache-Objekt' 1320 ermöglicht das temporäre Speichern von Sätzen wiedergewonnener Daten, die durch das Daten-Interface-Objekt' 1330 erhalten wurden. Das Cluster-Objekt' 1350 ist ein Beispiel für einen Cluster-Objekt-Link, während das Dokument-Objekt' 1360 ein Beispiel für einen Objekt-Link ist, der nicht mit einem Cluster-Objekt-Link verknüpft ist. Das Dokument-Objekt' 1365 ist ein Beispiel für einen Objekt-Link, der mit einem Cluster-Objekt-Link verknüpft ist. Das Drag and Drop-Objekt' 1370 ermöglicht es einem Benutzer, ein Objekt oder ein Cluster-Objekt auszuwählen und es an eine andere Stelle zu ziehen. Schließlich koordiniert das Steuer-Objekt' 1380 die in einem Popup-Menü anzuzeigenden Optionen oder Befehle oder irgendeine andere Benutzeraktion, und es koordiniert das Ausführen der geeigneten Aktion, wenn eine Option oder ein Befehl ausgewählt wird.
  • Es ist klar, dass das vereinfachte Objekt'-Modell 1300 nur ein Weg zum Organisieren der Implementierung des Benutzer-Favoriten-Bildschirms ist.
  • Alternative bevorzugte Ausführungsformen
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die oben beschriebenen Sätze von Daten über ein Netzwerk von Computern verteilt gespeichert. Die Sätze von Daten, die im Internet stehen, oder andere Sätze von Daten, die in mehr als einer Datenbank gespeichert sind, können als Teile einer Großdatenbank betrachtet werden. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform können die Daten auf einem Computer gespeichert sein. Die Erfindung kann auf einem Computer oder in einem Netzwerk von Computern ausgeübt werden. Ein Computer kann Sätze von Daten von seinem eigenen Speichermedium oder Cache empfangen und ist nicht darauf beschränkt, Daten von anderen Computern zu empfangen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Anzeigen und Verknüpfen von Daten, die in einer ersten hierarchischen Datenstruktur organisiert sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Anzeigen eines Satzes von Daten in der ersten hierarchischen Datenstruktur; b) Auswählen eines Teilbestands des Satzes von Daten; c) Erzeugen eines Objekt-Links (70, 72, 74) zu dem Teilbestand des Satzes von Daten; d) Platzieren des Objekt-Links (70, 72, 74) in einer zweiten hierarchischen Datenstruktur; und e) Erzeugen einer graphischen Darstellung des Objekt-Links (70, 72, 74) zur visuellen Anzeige, wobei die graphische Darstellung zur visuellen Anzeige des Objekt-Links (70, 72, 74) die Position des Objekt-Links in der zweiten hierarchischen Datenstruktur angibt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einem Benutzer-Favoriten-Bildschirm (50) gezeigte graphische Darstellung derart gespeichert werden kann, dass benutzerspezifische, relative Positionen der graphischen Darstellungen von Links (60, 70, 72, 74), so wie sie auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm (50) erscheinen, ebenfalls gespeichert werden; und ein Cluster-Objekt-Link (60) erzeugt wird, der mit Objekt-Links (70, 72, 74) verknüpft ist, um eine hierarchische Beziehung zu erzeugen, die als eine Ansammlung benachbarter graphischer Darstellun gen von Cluster-Objekt-Links (60) und Objekt-Links (70, 72, 74) dargestellt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die graphische Darstellung zur visuellen Anzeige des Links (60, 70, 72, 74) Attribute einer graphischen Darstellung zur visuellen Anzeige von mindestens einem anderen Link (60, 70, 72, 74) in der zweiten hierarchischen Datenstruktur beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem weiteren Schritt ein kontextsensitives Popup-Menü angezeigt wird, das auf dem Typ des Satzes von Daten und auf einer Autorisierungsstufe basiert, wenn ein Cursor in der Nähe der graphischen Darstellung zur visuellen Anzeige des Links (60, 70, 72, 74) platziert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem weiteren Schritt der erste Satz von Daten in der ersten hierarchischen Datenstruktur über einen Channel erhalten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem weiteren Schritt ein mit dem Satz von Daten in der ersten hierarchischen Datenstruktur verknüpfter Ausnahmebericht erstellt wird, indem die graphische Darstellung zur visuellen Anzeige des Links (60, 70, 72, 74) geändert wird.
  6. Computersystem umfassend eine Anzeige, einen Zentralprozessor, einen Graphikprozessor, einen Speicher, eine Eingabevorrichtung und eine graphische Benutzerschnittstelle, wobei der Speicher eine erste hierarchische Datenstruktur und eine zweite hierarchische Datenstruktur hat und die erste hierarchische Datenstruktur einen Satz von Daten hat, der eine Position in der ersten hierarchischen Datenstruktur und eine Stufe hat, die mit der Position des Satzes von Daten in der ersten hierarchischen Datenstruktur verbunden ist; die graphische Benutzerschnittstelle eine Anfrage nach dem Satz von Daten stellt; der Graphikprozessor als Antwort auf die Anfrage nach dem Satz von Daten diesen Satz von Daten empfängt; der Graphikprozessor den Satz von Daten in eine graphische Darstellung zur visuellen Anzeige konvertiert; der Zentralprozessor einen Objekt-Link (70, 72, 74) zu einem Teilbestand des Satzes von Daten erzeugt; der Zentralprozessor den Objekt-Link (70, 72, 74) in der zweiten hierarchischen Datenstruktur platziert; der Graphikprozessor eine graphische Darstellung zur visuellen Anzeige des Objekt-Links (70, 72, 74) erzeugt, die auf der Position des Objekt-Links (70, 72, 74) in der zweiten hierarchischen Datenstruktur basiert; dadurch gekennzeichnet, dass die auf einem Benutzer-Favoriten-Bildschirm (50) gezeigte graphische Darstellung derart gespeichert werden kann, dass benutzerspezifische, relative Positionen der graphischen Darstellungen der Links (60, 70, 72, 74), so wie sie auf dem Benutzer-Favoriten-Bildschirm erscheinen, ebenfalls gespeichert werden; und ein mit den Objekt-Links (70, 72, 74) verknüpfter Cluster-Objekt-Link (60) erzeugt wird, um eine hierarchische Beziehung zu erzeugen, die als eine Ansammlung benachbarter graphischer Darstellungen von Cluster-Objekt-Links (60) und Objekt-Links (70, 72, 74) dargestellt ist.
  7. Computersystem nach Anspruch 6, wobei die graphische Darstellung zur visuellen Anzeige des Links (60, 70, 72, 74) Attribute einer graphischen Darstellung zur visuellen Anzeige von mindestens einem anderen Link (70, 72, 74) in der zweiten hierarchischen Datenstruktur beinhaltet.
  8. Computerprogrammprodukt, das in den Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann, umfassend Softwarecode-Abschnitte, mit denen die Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgeführt werden, wenn das Produkt auf einem Computer läuft.
  9. Für einen Computer geeignetes Speichermittel, umfassend ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 8.
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