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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Informationsidentifikationssystem
(ID-System), das in der Lage ist, eine Mehrzahl von Waren, die jeweils
eine Antworteinheit haben, durch Lesen der eindeutigen Information
zu verwalten, die in der Antworteinheit gehalten ist, und auf die
Steuereinheit und Antworteinheiten zum Verwirklichen des Systems.
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Eine
Technik zum Lesen der Identifikationsdaten eines an einer Ware oder
dergleichen befestigten Funketiketts ist bekannt, wie es beispielsweise
in den offengelegten EPA-Anmeldungen
494 114 und 685 825 offenbart ist. Bei dieser Technik überträgt jedes
Funketikett ein Antwortsignal einschließlich Identifikationsdaten
an ein Anfragesignal von einem Fragesteller. Bei dem Prozess erzeugt
jedes Funketikett eine vorbestimmte Zufallszahl und verzögert das
Timing des Übertragens
eines Antwortsignals basierend auf dem Wert der Zufallszahl. Als
Ergebnis wird die Kollisionswahrscheinlichkeit der durch eine Mehrzahl
von Funketiketten ausgesendeten Signale verringert.
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Trotz
der Tatsache, dass das Übertragungs-Timing
jedes Funketiketts basierend auf Zufallszahlen unterschieden wird,
wie oben beschrieben ist, nimmt die Kollisionswahrscheinlichkeit
zu, wenn die Bitlänge
der Zufallszahlen klein ist. Tatsächlich existiert ein unbestimmter
Faktor, durch den eine Kollision endlos wiederholt wird. Eine erhöhte Bitzahl,
obwohl sie in der Lage ist, die Kollisionswahrscheinlichkeit zu
unterdrücken,
erhöht
andererseits die Wartezeit, was zu einer erhöhten Gesamtlesezeit führt. Ferner
nimmt in dem Fall, in dem die Anzahl von zu lesenden Objekten klein
ist, die Wartezeit einen beträchtlichen
Anteil der Gesamtzeit in Anspruch, währenddessen lediglich eine
kleine Anzahl von Signalen übertragen
wird, was zu einem sehr niedrigen Wirkungsgrad führt.
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Eine
Antworteinheit gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und die entsprechende Steuereinheit sind aus der
EP-A-0709803 bekannt.
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Die
Erfindung wurde hinsichtlich der oben erwähnten Situation entwickelt,
und ihre Aufgabe besteht darin, ein Informationsidentifikationssystem, das
in der Lage ist, die in einer Mehrzahl von Antworteinheiten gehaltene
eindeutige Information effizient durch eine Steuereinheit innerhalb
einer kurzen Zeitlänge
zu lesen, und eine Steuereinheit und mindestens eine Antworteinheit
zum Verwirklichen eines derartigen Informationsidentifikationssystems
bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird die
obige Aufgabe durch eine Antworteinheit gemäß Anspruch 1, eine Steuereinheit
gemäß Anspruch
2 und ein System einer Steuereinheit und jeweilige Antworteinheiten
gemäß Anspruch
3 erreicht.
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Die
Erfindung kann vollständiger
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden
werden, in denen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine allgemeine Konfiguration eines Informationsidentifikationssystems
gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm, das eine spezifische Hardware-Konfiguration einer Steuereinheit 1 in 1 zeigt;
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3 ein
Diagramm, das eine Konfiguration eines Steuereinheit-Steuerabschnitts
mit einer CPU 10, einem ROM 11 und einem RAM 12 in 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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4 ein
Blockdiagramm, das eine spezifische Hardware-Konfiguration der Antworteinheiten in 1 zeigt;
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5 ein
Diagramm, das eine Konfiguration eines Antworteinheit-Steuerabschnitts 210 mit
einer CPU 21, einem ROM 22 und einem RAM 23 in 4 gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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6 ein
Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Zeitraum TD, währenddessen
die Steuereinheit 1 Stromab überträgt, und einem Zeitraum TU,
währenddessen
die Antworteinheiten 2 ein Signal übertragen, zeigt;
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7 ein
Diagramm, das ein Format für Stromab
zeigt;
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8 ein
Diagramm zum Erläutern
eines Verfahrens zum Sichern eines Musters und der Eindeutigkeit
eines Synchronisationssignals;
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9 ein
Diagramm, das ein Format einer Stromab-Übertragung
zeigt, bei dem keine Informationselemente übertragen werden;
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10 ein
Diagramm, das die Korrespondenz zwischen der Bitzuweisung für einen
Typencode und dem Inhalt des Typencodes zeigt;
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11A, 11B Diagramme,
die ein Format einer Stromab-Übertragung
zeigen;
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12 ein
Diagramm, das ein Format eines für
das Umfragen verwendete Steuersignal zeigt;
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13 ein
Diagramm, das ein Format eines bei dem ersten Zyklus des Eintragsablaufs
verwendeten Steuersignals zeigt;
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14 ein
Diagramm, das ein Beispiel einer Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
zeigt;
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15 ein
Diagramm, das die Einstellung und Zuweisung von Zeitschlitzen zu
einer gegebenen Zeit zeigt, wenn die Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
den in 14 gezeigten Zustand annimmt;
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16 ein
Diagramm, das ein spezifisches Beispiel eines Konflikts zeigt, der
in dem Fall auftrat, in dem die Zeitschlitze auf die in 14 gezeigte
Art und Weise eingestellt und zugewiesen werden;
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17 ein
Diagramm, das ein spezifisches Beispiel der Änderung in der Einstellung
und Zuweisung von Zeitschlitzen in dem Eintragsablauf und die Art
und Weise zeigt, mit der die Identifikationsdaten beurteilt werden;
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18 ein
Diagramm, das ein Format der Informationselemente in dem Steuersignal
bei den zweiten und nachfolgenden Zyklen des Eintragsablaufs zeigt;
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19 ein
Diagramm, das ein spezifisches Beispiel der Informationselemente
in dem Steuersignal bei den zweiten und nachfolgenden Zyklen des Eintragsablaufs
zeigt;
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20 ein
Diagramm, das schematisch die Einstellung und Zuweisung von Zeitschlitzen
in dem Fall zeigt, in dem die Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
in dem in 19 gezeigten Zustand ist;
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21 ein
Diagramm, das ein spezifisches Beispiel der Einstellung und Zuweisung
von Zeitschlitzen in dem Fall zeigt, in dem die Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
in dem in 19 gezeigten Zustand ist und
zwei Zeitschlitze einen Fehler in dem vorherigen Zyklus entwickelt
haben;
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22 ein
Ablaufdiagramm, das die Schritte des Verifikationsablaufs und des
Eintragsablaufs zeigt;
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23 ein
Diagramm, das eine Konfiguration des Steuereinheit-Steuerabschnitts
mit der CPU 10, dem ROM 11 und dem RAM 12 in 2 gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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24 ein
Diagramm, das eine Konfiguration des Antworteinheit-Steuerabschnitts 210 mit
der CPU 21, dem ROM 22 und dem RAM 23 in 4 gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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25 ein
Diagramm, das ein Format der Informationselemente in dem Steuersignal
bei den zweiten und nachfolgenden Zyklen des Eintragsablaufs zeigt;
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26 ein
Ablaufdiagramm, das die Schritte des Wiedereintragsablaufs zeigt;
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27 ein
Diagramm, das eine Konfiguration des Steuereinheit-Steuerabschnitts
mit der CPU 10, dem ROM 11 und dem RAM 12 in 2 gemäß einer
dritten Ausführungsform
zeigt;
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28 ein
Diagramm, das eine Konfiguration des Antworteinheit-Steuerabschnitts
mit der CPU 21, dem ROM 22 und dem RAM 23 in 4 gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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29 ein
Ablaufdiagramm, das die Schritte des Verifikationsablaufs und des
Wiedereintragsablaufs zeigt;
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30 ein
Diagramm, das eine Konfiguration der aus 8 Bytes zusammengesetzten
Identifikationsdaten zeigt;
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31 ein
Diagramm, das ein Format der Leseergebnis-Information zeigt;
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32 ein
Diagramm, das ein Beispiel der bestimmten Identifikationsdaten zeigt;
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33 ein
Diagramm, das ein spezifisches Beispiel der Leseergebnis-Information
zeigt;
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34 ein
Diagramm, das ein Beispiel der bestimmten Identifikationsdaten zeigt;
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35 ein
Diagramm, das ein spezifisches Beispiel der Leseergebnis-Information
zeigt;
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36 ein
Ablaufdiagramm, das die Schritte des Verifikationsablaufs und des
Wiedereintragsablaufs zeigt;
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37 ein
Diagramm, das eine Konfiguration des Steuereinheit-Steuerabschnitts
mit der CPU 10, dem ROM 11 und dem RAM 12 in 2 gemäß einer
vierten Ausführungsform
zeigt;
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38 ein
Diagramm, das die Art und Weise zeigt, mit der die Gesamtzahl der
in einem Zyklus eingestellten Zeitschlitze eine Grenze überschreitet;
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39 ein
Diagramm, das ein erstes Beispiel der Art und Weise zeigt, mit der
Zeitschlitze zugewiesen werden, sodass die Gesamtzahl der in einem
Zyklus eingestellten Zeitschlitze keine Grenze überschreitet;
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40 ein
Diagramm, das ein zweites Beispiel der Art und Weise zeigt, mit
der Zeitschlitze zugewiesen werden, sodass die Gesamtzahl der in
einem Zyklus eingestellten Zeitschlitze keine Grenze überschreitet;
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41 ein
Ablaufdiagramm, das die Schritte der Verifikationsablauf in dem
Fall zeigt, in dem Zeitschlitze zugewiesen werden, wie in 40 gezeigt ist;
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42 ein
Diagramm, das eine Modifikation des Formats eines Aufwärtsstroms
zeigt;
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43 ein
Diagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens zum Diskriminieren einer
Mehrzahl von Antworteinheiten zeigt, falls vorhanden, die die gleichen
Identifikationsdaten aufweisen;
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44 ein
Ablaufdiagramm, das die Schritte des Verifikationsablaufs in dem
Fall zeigt, in dem die Identifikationsdaten in gemeinsame Daten
und einzelne Daten aufgeteilt sind und die Antworteinheiten 2 von
der Steuereinheit 1 benachrichtigt werden;
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45 ein
Diagramm, das ein Beispiel des Zustands der niederwertigen 8 Bits
der bestimmten Identifikationsdaten zeigt; und
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46A, 46B, 46C, 46D Diagramme,
die ein Format der Information zum Mitteilen lediglich eines niederwertigen Teils
der Identifikationsdaten von der Steuereinheit 1 an die
Antworteinheiten 2 zeigt.
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Nun
werden Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
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(Erste Ausführungsform)
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine allgemeine Konfiguration eines Informationsidentifikationssystems
gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist das in Informationsidentifikationssystem
gemäß dieser
Ausführungsform
derart, dass eine Steuereinheit 1 die eindeutige Information
zusammen liest, die in n (n: Zufallszahl) Antworteinheiten 2 (2-1, 2-2,
..., 2-n) gehalten wird. Die Steuereinheit 1 ist
mit einer Managementeinheit nach Bedarf verbunden.
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Die
Steuereinheit 1 legt einen Abwärtsstrom, der eine Anfrage
darstellt, und eine Anweisung an die Antworteinheiten 2 an,
um dadurch die eindeutige Information zu lesen, die in den Antworteinheiten 2 gehalten
wird. Ebenfalls weist die Steuereinheit an, falls erforderlich,
dass Information in den Speicherabschnitt in den Antworteinheiten 2 zu
schreibend ist.
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Die
Antworteinheiten 2 halten jeweils eindeutige Information
mit mindestens eindeutigen Identifikationsdaten (beispielsweise
binäre
24-Bit-Daten) in dem internen Speicherabschnitt davon und übertragen
als Antwort auf eine Anfrage oder eine Anweisung von der Steuereinheit 1 ein
Antwortsignal, das mindestens einen Teil der eindeutigen Information darstellt,
in einem Aufwärtsstrom.
Jede Antworteinheit 2 ist beispielsweise an einer Ware
angebracht und wird für
die Identifikation oder das Management der Ware verwendet.
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Die
Managementeinheit 3 ist das, was ein Applikations-Computer genannt
wird. Die Managementeinheit 3 empfängt die durch die Steuereinheit 1 gelesene
Information und verarbeitet oder verwaltet die Information für die Antworteinheiten 2 oder
die Waren oder dergleichen, auf denen die Antworteinheiten 2 angebracht
sind (beispielsweise Inventarsteuerung der Waren).
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine spezifische Konfiguration der Steuereinheit 1 zeigt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, umfasst die Steuereinheit 1 eine
CPU 10, einen RAM 11, einen RAM 12, eine
externe Schnittstelle 13, einen Signalerzeugungsabschnitt 14,
einen Modulationsabschnitt 15, einen Antennenabschnitt 16,
einen Demodulationsabschnitt 17, einen Signalanalyseabschnitt 18,
einen Leistungsversorgungsabschnitt 19 und einen Taktschaltungsabschnitt 20.
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Die
CPU 10 arbeitet gemäß den in
dem ROM 11 gespeicherten Betriebsprogramm, steuert zusammen
die Teile der Steuereinheit 1 und führt verschiedene Funktionen
zum Lesen der eindeutigen Information von den Antworteinheiten 2 durch.
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Der
ROM 11 hält
das oben beschriebene Programm für
die CPU 10 und andere notwendige Information.
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Der
RAM 12 wird zum vorübergehenden Speichern
verschiedener Information verwendet, die für verschiedene Verarbeitungen
erforderlich sind, die durch die CPU 10 ausgeführt werden.
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Die
externe Schnittstelle 13, die mit der Managementeinheit 3 verbunden
ist, holt die Anweisungen und Information, die von der Managementeinheit 3 geliefert
werden, und gibt Information an die Managementeinheit 3 aus.
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Der
Signalerzeugungsabschnitt 14 erzeugt einen Abwärtsstrom,
der verschiedene Information enthält, die an die Antworteinheiten 2 zu
liefern ist, unter der Steuerung des Steuereinheit-Steuerabschnitts 110.
Der durch den Signalerzeugungsabschnitt 14 erzeugte Abwärtsstrom
wird in dem Modulationsabschnitt 15 zur Funkübertragung
moduliert und in den Raum zu den Antworteinheiten 2 von
dem Antennenabschnitt 16 ausgesendet.
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Das
Signal (Aufwärtsstrom),
das von den Antworteinheiten 2 ausgesendet und durch den Raum
ankommt, wird andererseits durch den Antennenabschnitt 16 empfangen
und, nachdem es in dem Demodulationsabschnitt 17 demoduliert
wird, an den Signalanalyseabschnitt 18 angelegt. Der Signalanalyseabschnitt 18 analysiert
den von dem Demodulationsabschnitt 17 gelieferten Aufwärtsstrom,
beurteilt die in dem Signal enthaltene verschiedene Information
und legt das Ergebnis der Beurteilung an den Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 an.
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Der
Leistungsversorgungsabschnitt 19 bekommt Leistung beispielsweise
von einer handelsüblichen
Leistungsversorgung, und liefert sie, nachdem er sie in die Leistung
umwandelt, die zum Betreiben der verschiedenen Teile der Steuereinheit 1 verwendet
wird, an die verschiedene Teile der Steuereinheit 1.
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Der
Taktschaltungsabschnitt 20 erzeugt ein vorbestimmtes Taktsignal
und liefert es an die verschiedenen Teile der Steuereinheit 1.
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Die
CPU 10, der ROM 11 und der RAM 12 bilden
den Steuereinheit-Steuerabschnitt 110, der verschiedene
in 3 gezeigte Verarbeitungsmittel aufweist.
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Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 umfasst einen Eintragsanweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 111,
einen Fehlerprüfabschnitt 112,
einen Antwortsignalholabschnitt 113, einen FehleranwesenheitsAbwesenheitsinformation- Übertragungssteuerabschnitt 114,
einen Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 115, einen
Identifikationsdaten-Beurteilungsabschnitt 116, einen Lesedatenverifikation-Verarbeitungsabschnitt 117,
einen Antwortsignal-Bestimmungsabschnitt 118, einen Wiedereintraganweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 119,
einen Wiedereintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 120 und
einen Wiedereintragsablauf-Steuerabschnitt 121.
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Der
Eintragsanweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 111 steuert
die Erzeugung und Übertragung
eines Abwärtsstroms,
der die Eintragsanweisungsinformation zur Anfrage der Übertragung
eines Antwortsignals von den Antworteinheiten 2 in dem
später
beschriebenen Eintragsablauf enthält.
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Der
Fehlerprüfabschnitt 112 prüft, ob in
dem Antwortsignal, das in der im Signalanalyseabschnitt 18 von
dem Aufwärtsstrom
beurteilt wird, der durch den Antennenabschnitt 15 und
dem Demodulationsabschnitt 17 empfangen wird, ein Fehler
aufgetreten ist oder nicht, mit dem in dem Antwortsignal hinzugefügten Fehlererfassungscode.
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Der
Antwortsignalholabschnitt 113 holt lediglich das Antwortsignal,
das durch den Fehlerprüfabschnitt 112 beurteilt
wurde, keinen Fehler aufzuweisen, als ein empfangenes Antwortsignal
und verwirft die Antwortsignale mit einem Fehler.
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Der
FehleranwesenheitsAbwesenheitsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 114 steuert
die Erzeugung und Übertragung
eines Abwärtsstroms, der
die FehleranwesenheitsAbwesenheitsinformation enthält, die
angibt, ob ein Fehler in dem Antwortsignal aufgetreten ist oder
nicht, das in jedem einer Mehrzahl von Zeitschlitzen ankommt, das
in einem Zyklus eingestellt wird, wie später beschrieben wird.
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Der
Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 115 führt den
Prozess in dem letzen Zyklus der Eintragsablauf zum Erfassen des
von der Antworteinheit 2 übertragenen Antwortsignals
in Zeitschlitzen durch, das einen Fehler in dem vorherigen Zyklus
entwickelt hat.
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Der
Identifikationsdaten-Beurteilungsabschnitt 116 beurteilt
die in der Antworteinheit 2 gehaltenen Identifikationsdaten,
die ein empfangenes Antwortsignal übertragen hat, das durch den
Antwortsignalholabschnitt 113 geholt wurde.
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Der
Lesedatenverifikation-Verarbeitungsabschnitt 117 führt den
Prozess zum Verifizieren durch, ob ein Antwortsignal übertragen
wurde oder nicht, für jede
der Antworteinheiten 2, die die Identifikationsdaten aufweisen,
die durch den Identifikationsdaten-Beurteilungsabschnitt 116 beurteilt
wurden, basierend auf dem empfangenen Antwortsignal, das durch den Antwortsignalholabschnitt 113 während einem
aktuellen Eintragsablaufzeitraum nach Abschluss der bestimmten Eintragsablauf
geholt wurde.
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Der
Antwortsignal-Bestimmungsabschnitt 118 bestimmt als ein
wirksames Antwortsignal lediglich das empfangene Antwortsignal,
das die Grundlage der Beurteilung der in der Antworteinheit 2 gehaltenen
Identifikationsdaten bereitstellt, die beurteilt wurden, das Antwortsignal übertragen
zu haben, durch den Lesedatenverifikation-Verarbeitungsabschnitt 117.
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Der
Wiedereintraganweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 119 steuert
die Erzeugung und Übertragung
eines Abwärtsstroms,
der die Wiedereintraganweisungsinformation zum Anfordern der Übertragung
eines Antwortsignals von der Antworteinheit 2 in dem später beschriebenen
Wiedereintragsablauf enthält.
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Der
Wiedereintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 120 führt im letzten Zyklus
des Wiedereintragsablaufs den Prozess zum Erfassen des Antwortsignals
durch, das von der Antworteinheit 2 in einem Zeitschlitz übertragen
wurde, das einen Fehler in dem vorherigen Zyklus entwickelt hat.
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Der
Wiedereintragsablaufabschnitt 121 veranlasst den Wiedereintraganweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 119 und
den Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 120 den
Prozess davon zu wiederholen, bis das Antwortsignal aufhört, von
irgendeiner der Antworteinheiten 2 als Antwort auf die Übertragung
eines die Wiedereintragsanweisungs-Information enthaltenen Abwärtsstroms
ausgesendet zu werden.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das eine spezifische Konfiguration der Antworteinheiten 2 zeigt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, umfasst jede Antworteinheit 2 eine
CPU 21, einen ROM 22, einen RAM 23, einen
Antennenabschnitt 24, einen Demodulationsabschnitt 25,
einen Signalanalyseabschnitt 26, einen Signalerzeugungsabschnitt 27,
einen Modulationsabschnitt 28, einen Speicherabschnitt
für eindeutige
Information 29, einen Leistungsversorgungsabschnitt 30 und
einen Taktschaltungsabschnitt 31.
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Die
CPU 21 arbeitet basierend auf dem in dem ROM 22 gespeicherten
Betriebsprogramm und steuert zusammen alle Teile der Antworteinheit 2,
um dadurch die Funktion zum Übertragen
eines Antwortsignals als Antwort auf eine Anfrage von der Steuereinheit 1 durchzuführen.
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Der
ROM 22 hält
das oben erwähnte
Betriebsprogramm und andere erforderliche Information für die CPU 21.
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Der
RAM 23 wird zum vorübergehenden Speichern
verschiedener Information verwendet, die für die verschiedenen Verarbeitungen
erforderlich ist, die durch die CPU 21 ausgeführt werden.
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Der
Abwärtsstrom,
der von der Steuereinheit 1 ausgesendet und durch den Raum
ankommt, wird durch die Antenne 24 empfangen, und wird,
nachdem er in dem Demodulationsabschnitt 25 demoduliert
wird, an den Signalanalyseabschnitt 26 angelegt. Der Signalanalyseabschnitt 26 analysiert
den Abwärtsstrom,
der dahin von dem Demodulationsabschnitt 25 geliefert wurde,
beurteilt die in dem besonderen Signal enthaltene verschiedene Information und
legt das Ergebnis der Beurteilung an den Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 an.
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Der
Signalerzeugungsabschnitt 27 erzeugt ein Antwortsignal,
das das an die Steuereinheit 1 gelieferte Antwortsignal
darstellt, unter der Steuerung des Antworteinheit-Steuerabschnitts 210.
Das in dem Signalerzeugungsabschnitt 27 erzeugte Signal
wird in dem Modulationsabschnitt 28 zur Funkübertragung
moduliert und in den Raum zu der Steuereinheit 1 hin von
dem Antennenabschnitt 24 ausgesendet.
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Der
Speicherabschnitt für
eindeutige Information 29 speichert die eindeutige Information
der bestimmten Antworteinheit 2.
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Der
Leistungsversorgungsabschnitt 30 wird durch die Leistung
geladen, die bei Empfang des Übertragungssignals
der Steuereinheit 2 erzeugt wird, das durch den Antennenabschnitt 24 empfangen
wird, wobei Leistung in die Leistung zum Betreiben der verschiedenen
Teile der Antworteinheit 2 umgewandelt wird und an die
verschiedenen Teile der Antworteinheit 2 geliefert wird.
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Der
Taktschaltungsabschnitt 31 erzeugt ein vorbestimmtes Taktsignal
und liefert es an die verschiedenen Teile der Antworteinheit 2.
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Die
CPU 21, der ROM 22 und der RAM 23 bilden
einen Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 mit verschiedenen
Verarbeitungsmitteln, wie in 5 gezeigt
ist.
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Der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 verwirklicht einen Antwortsignalübertragungs-Steuerabschnitt 211,
einen Eintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 212,
einen Bestimmungsbenachrichtigungssignal-Übertragungssteuerabschnitt 213,
einen Wiedereintragsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 214 und
einen Wiedereintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 215.
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Der
Antwortsignalübertragungs-Steuerabschnitt 211 erzeugt
ein Antwortsignal und führt
den Steuervorgang zum Übertragen
des Antwortsignals in einem Zeitschlitz durch, der von dem Inhalt
der Eintragsanweisungsinformation und der in der lokalen Einheit
gehaltenen Identifikationsdaten bestimmt wird, in dem Fall, in dem
der Signalanalyseabschnitt 26 die Eintragsanweisungsinformation
beurteilt.
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Der
Eintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 212 überwacht
die FehleranwesenheitsAbwesenheitsinformation, die durch den Signalanalyseabschnitt 26 in
dem Zyklus beurteilt wird, der direkt der Übertragung des Antwortsignals
folgt, während
dem Zeitraum des Eintragsablaufs. In dem Fall, in dem der zur Übertragung des
Antwortsignals verwendete Zeitschlitz beurteilt wird, einen Fehler
in Übereinstimmung
mit FehleranwesenheitsAbwesenheitsinformation aufzuweisen, führt der
Eintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 212 den
Steuervorgang zum Neuübertragen
des Antwortsignals in einem Zeitschlitz durch, der von dem Inhalt
der Eintragsanweisungsinformation, der durch den Signalanalyseabschnitt 26 beurteilt
wird, und der in der lokalen Einheit in dem besonderen Zyklus gehaltenen
Identifikationsdaten, bestimmt wird.
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Der
Bestimmungsbenachrichtigungssignal-Übertragungssteuerabschnitt 213 steuert
die Erzeugung und Übertragung
des Bestimmungsbenachrichtigungssignals, das das Bestimmungsbenachrichtigungssignal
enthält,
das angibt, ob das Antwortsignal während des direkt vorangehenden
Eintragsablaufzeitraums übertragen
wurde, als Antwort auf die Beurteilung durch den Signalanalyseabschnitt 26 der
Information, die für
die lokale Einheit bestimmt ist, die die Bestimmung anfordert, ob
das Antwortsignal übertragen
wird oder nicht, nach Abschluss des Eintragsablaufs.
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In
dem Fall, in dem die Wiedereintragsablauf nach abgeschlossenem Eintragsablauf
ohne Beurteilung durch den Signalanalyseabschnitt 26 der
Information gestartet wird,, die die Bestimmung anfordert, ob das
Antwortsignal übertragen
wurde, führt
der Eintragsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 214 den
Steuervorgang zur Neuübertragung
des Antwortsignals in einem Zeitschlitz, der von dem Inhalt der Wiedereintragsanweisungs-Information
und der in der lokalen Einheit gehaltenen Identifikationsdaten bestimmt
wird, als Antwort auf die Beurteilung der Wiedereintragsanweisungs-Information
durch den Signalanalyseabschnitt 26 während des Wiedereintragsablauf-Zeitraums durch.
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In
dem Fall, in dem der Signalanalyseabschnitt 26 beurteilt,
dass der zur Übertragung
des Antwortsignals verwendete Zeitschlitz einen Fehler aufweist,
basierend auf der FehleranwesenheitsAbwesenheitsinformation in dem
Zyklus, der der Antwortsignalübertragung
direkt folgt, während
des Wiedereintragsablauf-Zeitraums, führt der Wiedereintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 215 den
Steuervorgang zum Neuübertragen des
Antwortsignals in einem Zeitschlitz durch, der von dem Inhalt des
Wiedereintragsanweisungs-Information, die in dem Signalanalyseabschnitt 26 in
dem gleichen Zyklus bestimmt wird, und der in der lokalen Einheit
gehaltenen Identifikationsdaten bestimmt wird.
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Bei
dem Informationsidentifikationssystem gemäß dieser Ausführungsform,
das die oben erwähnte
Konfiguration aufweist, wird die Signalübertragung zwischen der Steuereinheit 1 und
den Antworteinheiten 2 unter den im folgenden beschriebenen
Bedingungen ausgeführt.
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Zuerst
existiert, wie in 6 gezeigt ist, eine vorübergehende
Verzögerung
zwischen einem Zeitraum TD (TD-1, TD-2 usw.), währenddessen die Steuereinheit 1 einen
Abwärtsstrom überträgt, und einem
Zeitraum TU (TU-1, TU-2 usw.), währenddessen
die Antworteinheit 2 ein Signal überträgt. Genauer gesagt wird ein
vorbestimmter (veränderlicher) Zeitraum
TU, währenddessen
die Antworteinheiten 1 ein Signal übertragen, nach dem Zeitraum
eingestellt, währenddessen
die Steuereinheit 1 den Abwärtsstrom vollständig übertragen
hat. Ein gegebener Zeitraum TD und der Zeitraum TU, der direkt dem besonderen
Zeitraum TD folgt, bilden ein Paar, und der kombinierte Zeitraum
wird als ein Zyklus definiert. Dieser Zyklus wird eine Mehrzahl
von Malen während einer
Reihe von Lesevorgängen
wiederholt.
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Der
Zeitraum TU, währenddessen
die Antworteinheiten 2 ein Signal übertragen, weisen, wie später beschrieben
wird, eine Mehrzahl von Zeitschlitzen TS (TS-1, TS-2, ..., TS-m)
(in der variablen Zahl von m) auf, die auf dem gleichen Kommunikationskanal
eingestellt sind. Eine unterschiedliche Antworteinheit 2 überträgt das Antwortsignal
in einem unterschiedlichen Zeitschlitz. Die durch jede Antworteinheit 2 übertragenen
Antwortsignale werden in einem Burst angeordnet und bilden somit
einen Aufwärtsstrom.
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Der
durch die Steuereinheit 1 übertragene Abwärtsstrom
weist ein in 7 gezeigtes Format auf.
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Wie
in 7 gezeigt ist, umfasst der Abwärtsstrom ein Synchronisationssignal
(SYN) und ein Steuersignal (CNT). Ferner umfasst das Steuersignal einen
Typencode (MOD), Informationselement-Längendaten (LEN) und Informationselemente.
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Das
Synchronisationssignal bildet eine Bitkette „011111110", wie in 8 gezeigt
ist. Es ist aus 8 ersichtlich, dass in dem Fall,
in dem sechs aufeinanderfolgende Einsen in dem Steuersignal existieren, „0" zwischen der fünften „1" und der sechsten „1" eingefügt wird,
womit ein eindeutiges Muster des Synchronisationssignals hergestellt
wird.
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In
dem Fall, in dem die Informationselemente nicht übertragen werden, ist das Format
des Abwärtsstroms
eine Folge von Synchronisationssignalen, wie in 9 gezeigt
ist.
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Der
Typencode ist ein binärer
8-Bit-Code, und ein vorbestimmter der Typencodes wird eingefügt, wie
in 10 gezeigt ist. Genauer gesagt geben in einem
Typencode „00000001" bis „00001111" den Eintragsablauf
an. Ferner gibt der durch die niederwertigen vier Bits dargestellte
numerische Wert die Ordnung des Zyklus in der Eintragsablauf an.
In einem Typencode geben ebenfalls „00010001" bis „00011111" einen Wiedereintragsablauf an, bei
dem die niederwertigen vier Bits die Ordnung des Zyklus in dem Wiedereintragsablauf
angeben. Außerdem gibt
bei einem Typencode allein „00100000" die Anweisung (Umfrage)
an eine spezifizierte Antworteinheit 2 an.
-
Wie
andererseits in 11A, 11B gezeigt
ist, umfasst der Aufwärtsstrom
ein durch eine Antworteinheit 2 übertragenes Antwortsignal,
wobei das Antwortsignal in mindestens einen Teil einer Mehrzahl
von Zeitschlitzen eingefügt
wird. Das Antwortsignal wird in einen Zeitschlitz eingefügt, während ein
Schutzband (GB) einer vorbestimmten Zeitlänge direkt vor und nach dem
Antwortsignal gesichert wird.
-
Das
Antwortsignal umfasst ebenfalls in einigen Fällen ein Präambelsignal (PRA), ein Identifikationssignal
(IDC) und einen Fehlererfassungscode (CRC), wie in 11A gezeigt ist, oder in anderen Fällen ein
Präambelsignal
(PRA), ein Identifikationssignal (IDC), zusätzliche Information (INF) und
einen Fehlererfassungscode (CRC), wie in 11B gezeigt
ist.
-
Nun
wird eine Erläuterung
des Betriebs eines Informationsidentifikationssystems gegeben, das
wie oben erwähnt
konfiguriert ist.
-
Zuerst
ist die Steuereinheit 1 in der Lage, eindeutige Information
für eine
Antworteinheit 2 einzeln zu lesen oder zu schreiben, für die die
Identifikationsdaten bekannt sind.
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In
dem Fall, in dem eindeutige Information auf diese Art und Weise
einzeln gelesen oder geschrieben wird, setzt der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den
Typencode auf „00100000", der den Abfragemodus
kennzeichnet, während
zur gleichen Zeit der Signalerzeugungsabschnitt 14 auf
eine solche Art und Weise gesteuert wird, um einen Abwärtsstrom
mit einem Steuersignal zu erzeugen, das darin die Informationselemente,
wie beispielsweise die Identifikationsdaten, die angeforderte Datenlängeninformation,
die Schreibanforderungsdaten, die Schreibdatenlängeninformation, die Schreibdaten, die
Antwortanfragedaten, die angeforderte Datenlängeninformation und die Anfragedaten
eingefügt
hat, wie in 12 gezeigt ist. Die Identifikationsdaten werden
für die
Antworteinheit 2 verwendet, von und in die die eindeutige
Information gelesen oder geschrieben wird. Die angeforderte Datenlängeninformation
gibt die Länge
der nachfolgenden Daten an (Daten, die den Inhalt der Anforderung
angeben). Die Schreibanfragedaten geben an, dass der angeforderte
Prozess der Schreibvorgang der eindeutigen Information ist. Die
Schreibendatenlängeninformation
gibt die Länge
der Schreibdaten an. Die Schreibdaten geben den Typ und den Inhalt
der Information an (die Identifikationsdaten und zusätzliche
Information, wie beispielsweise beliebige Wareninformation und Managementinformation),
die in dem Speicherabschnitt für
eindeutige Information 29 der Antworteinheit 2 gespeichert
sind. Die Antwortanfragedaten geben an, dass der angeforderte Vorgang
die Verarbeitung der Antwort ist. Die Anfragedatenlängeninformation
gibt die Länge
der Anfragedaten an. Die Anfragedaten geben den Inhalt der angeforderten
Antwortverarbeitung an (Anfrage zum Übertragen der Identifikationsdaten
und der zusätzlichen
Information, die Anfrage zur Übertragung
des Bestimmungs-Benachrichtigungssignals,
etc.).
-
Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 veranlasst, dass der
in dem Signalerzeugungsabschnitt 14 erzeugte Abwärtsstrom
in dem Modulationsabschnitt 15 moduliert und durch den
Antennenabschnitt 16 übertragen
wird.
-
In
den Antworteinheiten 2 erkennt, bei Empfang des Abwärtsstroms
durch den Antennenabschnitt 24 und den Demodulationsabschnitt 25 und mit
der Ankunft verschiedener Information, die in dem Steuersignal von
dem Signalanalyseabschnitt 26 enthalten ist, der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 den
Abfragemodus von dem Typencode.
-
In
dem Fall, in dem der Abfragemodus auf diese Art und Weise gekennzeichnet
ist, beurteilt der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210, ob die
in dem Steuersignal enthaltenen Identifikationsdaten mit den in
sich selbst gehaltenen Identifikationsdaten koinzidieren. Im Fall
einer NichtKoinzidenz wird keine Verarbeitung in dem aktuellen Zyklus
ausgeführt.
In dem Fall, in dem die in dem Steuersignal enthaltenen Identifikationsdaten
mit den in sich selbst gehaltenen Identifikationsdaten koinzidieren,
schreibt im Gegensatz dazu der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 die in
dem Steuersignal enthaltenen Schreibdaten in den Speicherabschnitt
für eindeutige
Information 29. Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 holt
ebenfalls von dem Speicherabschnitt für eindeutige Information 29 die
angeforderte Information in den in dem Steuersignal enthaltenen
Anfragedaten und steuert den Signalerzeugungsabschnitt 27 auf
eine solche Art und Weise, um ein die besondere Information enthaltendes
Antwortsignal zu erzeugen. Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 veranlasst,
dass das durch den Signalerzeugungsabschnitt 27 erzeugte Antwortsignal
durch den Modulationsabschnitt 28 moduliert und durch die
Antenne 24 übertragen
wird.
-
Nun
wartet in der Steuereinheit 1 des Steuereinheit-Steuerabschnitts 110 auf
die Ankunft des Antwortsignals bei abgeschlossener Übertragung
des Abwärtsstroms
als Antwort auf die Ausgabe der oben erwähnten Antwortanfrage. Folglich
wird, wenn das von irgendeinem der Antworteinheiten 2 übertragene Antwortsignal,
wie oben beschrieben, durch den Antennenabschnitt 16 und
den Demodulationsabschnitt 17 empfangen wird, und wenn
die in dem Antwortsignal enthaltene verschiedene Information von
dem Signalanalyseabschnitt 18 angelegt wird, die besondere
Information in dem RAM 12 gespeichert. Die in dem RAM 12 gespeicherte
Information wird ebenfalls nach Bedarf an die Managementeinheit 3 durch
die externe Schnittstelle 13 geliefert.
-
Nun
wird eine Erläuterung
des Betriebs der Steuereinheit 1 gegeben, die die eindeutige
Information einer beliebigen Antworteinheit 2 liest, die
in einem vorbestimmten Lesebereich existiert (der Bereich, in dem
ein Aufwärtsstrom
und ein Abwärtsstrom übertragen
und empfangen werden kann).
-
Bei
dem Prozess startet der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 in der
Steuereinheit 1 den Eintragsablauf zum Lesen der eindeutigen
Information aller in dem Lesebereich existierenden Antworteinheiten 2.
-
Im
ersten Zyklus des Eintragablaufs setzt der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den
Typencode auf „00000001", der den ersten
Zyklus des Eintragsablaufs angibt, während zur gleichen Zeit der
Signalerzeugungsabschnitt 14 auf eine solche Art und Weise
gesteuert wird, um einen Abwärtsstrom
zu erzeugen, der ein Steuersignal enthält, wie in 13 gezeigt
ist, das darin die Informationselemente mit der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation eingefügt hat.
Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 veranlasst, dass
der durch den Signalerzeugungsabschnitt 14 erzeugte Abwärtsstrom
durch den Modulationsabschnitt 15 moduliert und durch den
Antennenabschnitt 16 übertragen
wird.
-
Die
Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation umfasst, wie in 14 gezeigt
ist, drei Bytes (24 Bits), und jedes Bit davon entspricht einer
Bitposition in den Identifikationsdaten der Antworteinheit 1.
Die Anzahl von Bits „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
gibt die Anzahl von Zeitschlitzen an, die durch jede Antworteinheit 2 zu
verwenden sind, um das Antwortsignal in dem aktuellen Zyklus zu übertragen.
Die Anordnung der Bits „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
gibt ebenfalls die Zuweisung von Zeitschlitzen an, die für jede Antworteinheit 2 zu
verwenden ist, um das Antwortsignal zu übertragen. Genauer gesagt sind
unter der Annahme, dass die Anzahl von Bits „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation m
ist, 2m Zeitschlitze verfügbar. Die
Anzahl von Zuständen,
die von den die Identifikationsdaten bildenden m Bits angenommen
werden kann, ist 2m. Wenn die von den Identifikationsdaten
wiederhergestellten m Bits als binäre m-Bit-Daten betrachtet werden, können die
oben erwähnten
2m Zustände
in dezimaler Schreibweise als 0 bis 2m-1
ausgedrückt
werden. In Anbetracht dessen werden die 2m Zeitschlitze
jeweils den Zeitschlitznummern 0 bis 2m-1
zugewiesen. Die Bitkette, die den m Bits an der Position entspricht, die
durch die Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation in den Identifikationsdaten
gekennzeichnet wird, wird als binäre m-Bitdaten betrachtet. Der Zeitschlitz,
der der Zeitschlitznummer zugewiesen ist, die mit dem Wert binärer Daten
koinzidiert, wird der Antworteinheit 2 mit den Identifikationsdaten
der Quelle zugewiesen, von der die bestimmten binären Daten extrahiert
werden.
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Wie
in 14 gezeigt ist, wird genauer gesagt in dem Fall
angegeben, in dem die 8 Bits des ersten Byte auf „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
gesetzt sind, dass 256 (= 28) Zeitschlitze,
die den Zeitschlitznummern #0 bis #255 zugewiesen sind, sequentiell
eingestellt sind, wie in 15 gezeigt
ist. Es wird ebenfalls angegeben, dass jeder Zeitschlitz der Antworteinheit 2 einer
Identifikationsnummer zugewiesen ist, die mit der Zeitschlitznummer
unter der Annahme koinzidiert, dass das niederstwertige Byte der
Identifikationsnummer binäre
8-Bit-Daten bildet.
Mit anderen Worten wird der Zeitschlitz mit der Zeitschlitznummer
#0 der Antworteinheit 2 zugewiesen, die die Identifikationsdaten
mit dem niederstwertigen Byte von „00000000” („H'****00' in hexadezimaler Schreibweise) aufweist. Der
Zeitschlitz mit der Zeitschlitznummer #1 wird ebenfalls der Antworteinheit 2 zugewiesen,
die die Identifikationsdaten mit dem niederstwertigen Byte von „00000001” („H'****01' in hexadezimaler
Schreibweise) aufweist. Bei den in der hexadezimalen Schreibweise
dargestellten Identifikationsdaten gibt „*” an, dass der Wert beliebig
sein kann.
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Der
oben erwähnte
Prozess wird durch den Eintragsanweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 111 ausgeführt.
-
Nun
erkennt der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 in der Antworteinheit 2 bei
Empfang des oben erwähnten
Abwärtsstroms
und durch den Antennenabschnitt 24 und den Demodulationsabschnitt 25 und
mit der Ankunft der in dem Steuersignal enthaltenen verschiedenen
Information von dem Signalanalyseabschnitt 26 den ersten
Zyklus des Eintragsablaufs von dem Typencode. Zur gleichen Zeit
initialisiert der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 den Zustand
davon.
-
Dann
beurteilt der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 einen
der Antworteinheit 2 zugewiesenen Zeitschlitz, der sich
selbst zugeordnet ist, basierend auf der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation.
Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 stellt dann die
erforderliche eindeutige Information von dem Speicherabschnitt für eindeutige
Information 29 wieder her und steuert den Signalerzeugungsabschnitt 27 auf
eine solche Art und Weise, um ein die bestimmte eindeutige Information
enthaltendes Antwortsignal zu erzeugen. Die Identifikationsdaten
werden in dem Antwortsignal in der Form angegeben, bei der die Bitposition
fehlt, die die Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation angibt.
Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 veranlasst, dass
das durch den Signalerzeugungsabschnitt 27 erzeugte Antwortsignal
durch den Modulationsabschnitt 28 bei dem Timing des somit
beurteilten Zeitschlitzes moduliert und durch die Antenne übertragen
wird.
-
Der
oben erwähnte
Prozess wird durch den Antwortsignalübertragungs-Steuerabschnitt 210 ausgeführt.
-
Bei
dem ersten Zyklus der Eintragsablauf wird ein Zeitschlitz in Übereinstimmung
mit dem niederstwertigen Byte der 3-Byte-Identifikationsdaten zugewiesen.
Als Ergebnis kann es passieren, dass eine Mehrzahl von Antworteinheiten 2 einem
einzigen Zeitschlitz zugewiesen werden.
-
Insbesondere
sei angenommen, dass in dem Lesebereich eine Antworteinheit 2-a mit
den Identifikationsdaten H'000000', eine Antworteinheit 2-b mit den
Identifikationsdaten H'000001', eine Antworteinheit 2-c mit
den Identifikationsdaten H'000100' und eine Antworteinheit 2-d mit
den Identifikationsdaten H'000F00' existieren. In einem
derartigen Fall überträgt, wie
in 16 gezeigt ist, nur die Antworteinheit 2-b das
Antwortsignal, und daher entsteht kein Konflikt in dem Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #1. Als Ergebnis wird das von der Antworteinheit 2-b übertragene
Antwortsignal in vielen Fällen
fehlerfrei durch die Steuereinheit 1 empfangen. In dem
Zeitschlitz der Zeitschlitznummer #0 wird jedoch das Antwortsignal durch
die Antworteinheit 2-a, die Antworteinheit 2-c und
die Antworteinheit 2-d übertragen.
Als Ergebnis tritt ein Konflikt auf, sodass das in der Steuereinheit 1 empfangene
Antwortsignal in vielen Fällen
einen Fehler entwickelt.
-
Mit
Blick darauf veranlasst in der Steuereinheit 1 der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den Fehlerprüfabschnitt 112,
zu prüfen,
ob ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, mit dem zu dem Antwortsignal hinzugefügten Fehlererfassungscode,
der in dem jeden Zeitschlitz des Aufwärtsstroms ankommt. Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 veranlasst
den Antwortsignalholabschnitt 113, als ein empfangenes Antwortsignal
das Antwortsignal zu holen, das durch die Fehlerprüfung beurteilt
wurde, keinen Fehler aufzuweisen, während jedes Antwortsignal verworfen wird,
das beurteilt wurde, einen Fehler entwickelt zu haben.
-
Dann
stellt der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 die Identifikationsdaten
von dem empfangenen Antwortsignal wieder her, das somit abgerufen wurde.
Die in dem empfangenen Antwortsignal enthaltenen Identifikationsdaten
werden teilweise nicht gezeigt. Der Zustand des nicht gezeigten
Teils wird eindeutig durch den Zeitschlitz bestimmt, in dem das Antwortsignal
angekommen ist. Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 veranlasst
somit das Identifikationsdatenbeurteilungsmittel 110, die
Identifikationsdaten in vollständiger
Form zu beurteilen.
-
Genauer
gesagt sei beispielsweise angenommen, wie in 17a gezeigt
ist, dass ein Antwortsignal in Zeitschlitzen #1 bis #4 ankommt,
und dass die Antwortsignale, die in den Zeitschlitzen #2 und #4
angekommen sind, keinen Fehler aufweisen. In einem derartigen Fall
ruft der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 als
ein empfangenes Antwortsignal das Antwortsignal ab, das in den Zeitschlitzen
#2 und #4 ankommt, während
die Antwortsignale verworfen werden, die in den Zeitschlitzen #1
und #3 ankommen. Angesichts der Tatsache, dass Identifikationsdaten,
die in dem in den Zeitschlitzen #2 ankommenden Antwortsignal enthalten
sind, gleich H'w1x1y1z1' sind,
addiert der der Zeitschlitznummer #2 entsprechende Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 H'02' zu der niederwertigen
Seite hinzu. Somit werden die Identifikationsdaten der Antworteinheit 1,
die das Antwortsignal übertragen
hat, als „H'w1x1y1z102' beurteilt. Hinsichtlich
der Tatsache, dass Identifikationsdaten, die in dem in dem Zeitschlitz
#4 ankommenden Antwortsignalen enthalten sind, H'w2x2y2z2' sind, addiert der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 ebenfalls H'04' entsprechend der
Zeitschlitznummer #4 auf der niederwertigen Seite und beurteilt
auf diese Art und Weise, dass die Identifikationsdaten der Antworteinheit 2,
die das bestimmte Antwortsignal übertragen
hat, als H'w2x2y2z204'.
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Dann
wechselt der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 in den zweiten
Zyklus des Eintragsablaufs. Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 setzt den
Typencode auf „00000010", der den zweiten
Zyklus der Eintragsablauf angibt, während zur gleichen Zeit der
Signalerzeugungsabschnitt 14 auf eine solche Art und Weise
gesteuert wird, um einen Abwärtsstrom
mit dem Steuersignal zu erzeugen, wie in 18 in
den Informationselementen gezeigt ist. Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 veranlasst
dann den Modulationsabschnitt 15, den durch den Signalerzeugungsabschnitt 14 erzeugten
Abwärtsstrom zu
modulieren, und veranlasst, dass das Signal durch den Antennenabschnitt 16 übertragen
wird.
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Die
Informationselemente für
den zweiten Zyklus des Eintragsablaufs weisen Anwesenheit-Abwesenheitinformation
zusätzlich
zu der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation auf.
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Die
Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation umfasst Flag-Bits (FB1 bis FBm), die die
Beurteilung dahingehend angeben, ob das Antwortsignal einen Fehler
für jeden
in dem vorherigen Zyklus (ersten Zyklus) gesetzten Zeitschlitz aufweist.
Mit anderen Worten wird eine Gesamtzahl von 256 Flag-Bits, die die
Beurteilung dahingehend angeben, ob ein Antwortsignal einen Fehler
für jeden
der in dem ersten Zyklus der Eintragsablauf gesetzten 256 Zeitschlitze
aufweist, in der gleichen Reihenfolge wie die entsprechenden Zeitschlitze
angegeben.
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Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 erzeugt die Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation
entsprechend dem Ergebnis der durch den Fehlerprüfabschnitt 112 ausgeführten Prüfung und
legt die somit erzeugte Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation an den Signalerzeugungsabschnitt 14 an.
Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 veranlasst ebenfalls,
dass die Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation eine Bitposition
kennzeichnet, die von der in dem ersten Zyklus der Eintragsablauf
unterschiedlich ist.
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Genauer
gesagt sei angenommen, wie in 19 gezeigt
ist, dass die niederwertigen vier Bits des zweiten Bytes in der
Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation auf „1" gesetzt sind. Es sei ebenfalls angenommen,
dass der Aufwärtsstrom
in dem ersten Zyklus der Eintragsablauf in dem Zustand (a) empfangen
wird, wie in 17 gezeigt ist. Dann nimmt die
Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation einen Zustand an, wie in 19 gezeigt
ist.
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Der
oben erwähnte
Prozess wird durch den Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation-Übertragungssteuerabschnitt 114 und
den Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 115 ausgeführt.
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Nun
erkennt der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 in der Antworteinheit 2 bei
Empfang des oben erwähnten
Abwärtsstroms
durch den Antennenabschnitt 24 und den Demodulationsabschnitt 25 und
mit der Ankunft von in dem Steuersignal enthaltener verschiedener
Information von dem Signalanalyseabschnitt 26 den zweiten
Zyklus der Eintragsablauf von dem Typencode. Bei dem Prozess beurteilt der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210, wenn er ein Antwortsignal
in dem vorherigen Zyklus übertragen hat,
von der Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation, ob ein Fehler
in dem Zeitschlitz entwickelt wurde, der zur Übertragung des bestimmten Antwortsignals
verwendet wird.
-
Der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 sendet kein Antwortsignal
während
des anschließenden Zeitraums
des Eintragsablaufs aus, es sei denn, dass sich ein Fehler in dem
Zeitschlitz entwickelt hat, der zur Übertragung des Antwortsignals
verwendet wurde. In dem Fall, in dem sich ein Fehler in dem zur Übertragungen
des Antwortsignals verwendeten Zeitschlitz entwickelt hat, beurteilt
im Gegensatz dazu der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 einen der
Antworteinheit 2 zugeordneten Zeitschlitz, der sich selbst
zugeordnet ist, basierend auf der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation.
Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 stellt dann die
erforderliche eindeutige Information von dem Speicherabschnitt für eindeutige
Information 29 wieder her und steuert den Signalerzeugungsabschnitt 27 auf
eine solche Art und Weise, um ein Antwortsignal zu erzeugen, das
die besondere eindeutige Information enthaltendes. Die Identifikationsdaten
werden jedoch in dem Antwortsignal in der Form angegeben, bei der die
Bitposition fehlt, die in der in den vorherigen Zyklen gelieferten
Adressenbereichs-Kennzeichnungsinformation
angegeben wird. Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 veranlasst,
dass das durch den Signalerzeugungsabschnitt 27 erzeugte
Antwortsignal durch den Modulationsabschnitt 28 bei dem
Timing des oben beurteilten Zeitschlitzes moduliert und durch den
Antennenabschnitt 24 übertragen
wird.
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Der
vorhergehende Prozess wird durch den Eintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 212 ausgeführt.
-
Die
Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation gibt, wie bei dem ersten
Zyklus des Eintragsablaufs, die Anzahl von Zeitschlitzen an, die
durch jede Antworteinheit 2 zum Übertragen des Antwortsignals
in dem aktuellen Zyklus zu verwenden ist, gemäß der Anzahl von Bits „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation.
Die Anordnung der Bits „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
gibt ebenfalls die Zuweisung von Zeitschlitzen an, die durch jede
Antworteinheit 2 zu verwenden sind, um das Antwortsignal
auszusenden.
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Insbesondere
gibt sie in dem Fall, in dem die niederwertigen vier Bits in dem
zweiten Byte gleich „1" in der in 19 gezeigten
Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
sind, das 16 (= 24) Zeitschlitze mit den
Zeitschlitznummern #0 bis #15 eingestellt sind, die darauf in dieser
Reihenfolge angebracht sind, wie in 20 gezeigt
ist. Sie gibt ebenfalls an, dass der Zeitschlitz, der der Zeitschlitznummer
zugewiesen ist, die mit dem Wert basierend auf der Annahme koinzidiert,
dass die niederwertigen vier Bits in dem zweiten Byte der Identifikationsnummer
binäre
Daten sind, der Antworteinheit 2 zugewiesen wird, die die
Identifikationsdaten der Quelle der binären Daten aufweist. Mit anderen
Worten gibt der Zeitschlitz der Zeitschlitznummer „0" die Zuweisung der
Antworteinheit 2 mit den Identifikationsdaten an, bei denen
die niederwertigen vier Bits des zweiten Bytes gleich „0000" (H'***0**' in hexadezimaler Schreibweise)
sind. Ferner gibt der Zeitschlitz der Zeitschlitznummer #1 an, dass
die Zuweisung der Antworteinheit 2 mit den Identifikationsdaten,
bei denen die niederwertigen vier Bits des zweiten Bytes gleich „0001" (H'***0**' in hexadezimaler
Schreibweise) sind.
-
Bei
den zweiten und nachfolgenden Zyklen des Eintragsablaufs und jedem
Zyklus des Wiedereintragsablaufs werden jedoch die oben erwähnten 16
Zeitschlitze für
jeweils die Zeitschlitze eingestellt, die einen Fehler in dem vorherigen
Zyklus entwickelt haben. Folglich werden daher bei den zweiten und nachfolgenden
Zyklen des Eintragsablaufs und jedem Zyklus des Wiedereintragsablaufs
Zeitschlitze in der Anzahl äquivalent
dem Produkt der durch die Anzahl der Bits „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
bestimmten Anzahl und der Anzahl der Zeitschlitze, die einen Fehler
in dem vorherigen Zyklus aufweisen, eingestellt.
-
Genauer
gesagt wird angenommen, wie in dem Zustand (a) von 17 gezeigt
ist, dass der Zeitschlitz der Zeitschlitznummer #1 und der Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #3, einen Fehler entwickelt haben, und dass
die verbleibenden Zeitschlitze keinen Fehler entwickelt haben. Dann
wird n, wie in 21 gezeigt ist, eine Gesamtzahl
von 32 Zeitschlitzen eingestellt, einschließlich der 16 Zeitschlitze (Zeitschlitznummern
#0-1, #1-1, ..., #15-1)
für die Antworteinheit 2,
die das Antwortsignal in dem Zeitschlitz der Zeitschlitznummer #1
in dem vorherigen Zyklus übertragen
haben, und der 16 Zeitschlitze (Zeitschlitznummern #0-2,
#1-2, ..., #15-2) für
die Antworteinheit 2, die das Antwortsignal in dem Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #3 in dem vorherigen Zyklus übertragen
haben. Die Antworteinheit 2, die das Antwortsignal in dem
Zeitschlitz der Zeitschlitznummer #1 in dem vorherigen Zyklus übertragen
hat, umfasst Identifikationsdaten „H'****01'. Folglich werden den Antworteinheiten 2 Zeitschlitze
auf eine solche Art und Weise zugewiesen, dass der Zeitschlitz der
Zeitschlitznummer #0-1 der Antworteinheit 2 mit den Identifikationsdaten
H'***001', der Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #1-1 der Antworteinheit 2 mit den Identifikationsdaten
H'***101' und der Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #15-1 der Antworteinheit 2 mit den
Identifikationsdaten H'***F01' zugewiesen wird. Die
Antworteinheit 2, die das Antwortsignal in dem Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #3 in dem vorherigen Zyklus übertragen
hat, weist ebenfalls die Identifikationsdaten H'****03' auf. Als Ergebnis werden den Antworteinheiten 2 die
Zeitschlitze auf eine solche Art und Weise zugewiesen, dass der Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #0-2 der Antworteinheit 2 mit den Identifikationsdaten
H'***003', der Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #1-2 der Antworteinheit 2 mit den Identifikationsdaten „H'***103' und der Zeitschlitz
der Zeitschlitznummer #15-2 der Antworteinheit 2 mit den
Identifikationsdaten H'***F03' zugewiesen wird.
-
Wie
oben beschrieben ist, wird die Anzahl der einem Zeitschlitz zugewiesenen
Antworteinheiten 2 verglichen mit jenen in dem vorherigen
Zyklus verringert, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Konflikts
verringert wird. Nichtsdestotrotz bleibt die Wahrscheinlichkeit
noch bestehen, dass ein einzelner Zeitschlitz einer Mehrzahl von
Antworteinheiten 2 zugewiesen wird, was manchmal einen
Konflikt verursacht.
-
Infolgedessen
wird der gleiche Prozess wie bei dem zweiten Zyklus wiederholt,
während
die durch die Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation gekennzeichnete
Bitposition geändert
wird, bis aufgehört
wird, einen Fehler für
alle Zeitschlitze zu erfassen. Sobald aufgehört wird, einen Fehler für alle Zeitschlitze
zu erfassen, wie in dem Zustand (c) 17 gezeigt
ist, beendet der Steuereinheit-Steuerabschnitt 10 den
Eintragsablaufs.
-
Bei
dem oben erwähnten
Eintragsablauf versagt die Antworteinheit 2, die den Abwärtsstrom
in dem ersten Zyklus nicht empfangen hat, als Antwort auf den Empfang,
falls vorhanden, des Abwärtsstroms
in den zweiten und nachfolgenden Zyklen zu arbeiten.
-
Wie
oben beschrieben ist, führt
bei Abschluss des Eintragsablaufs der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 als
nächstes
den Verifikationsablauf und den Eintragsablauf aus.
-
Zuerst
startet der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den Verifikationsablauf.
Dieser Verifikationsablauf fügt
die Information ein, die eine Bestimmungsanforderung (Antwortanfrage)
in den Informationselementen einfügt, und steuert den Signalerzeugungsabschnitt 14 auf
eine solche Art und Weise, um einen Abwärtsstrom mit dem Steuersignal
zu erzeugen, das den Typencode der Umfrage aufweist. Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 fügt ebenfalls
beliebige Identifikationsdaten ein, die bei dem oben erwähnten Eintragsablauf
in den Informationselementen des Steuersignals beurteilt wurden.
Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 überträgt ferner den durch den Signalerzeugungsabschnitt 14 erzeugen Abwärtsstrom.
Der Prozess wird durch den Lesedatenverifikation-Verarbeitungsabschnitt 117 ausgeführt.
-
Der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 in der Antworteinheit 2 erkennt
bei Empfang des oben erwähnten
Abwärtsstroms
durch den Antennenabschnitt 24 und den Demodulationsabschnitt 25 und bei
Anlegung darauf der verschiedenen Information, die in dem Steuersignal
enthalten ist, von dem Signalanalyseabschnitt 26, den Abfragemodus
von dem Typencode.
-
In
dem Fall, in dem der Abfragemodus auf diese Art und Weise gekennzeichnet
wird, beurteilt der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210, ob die
in dem Steuersignal enthaltenen Identifikationsdaten mit den selbst
gehaltenen Identifikationsdaten koinzidieren, und führt im Fall
einer Nicht-Koinzidenz keine Verarbeitung aus. In dem Fall, in dem
die in dem Steuersignal enthaltenen Identifikationsdaten mit den selbst
gehaltenen koinzidieren, steuert im Gegensatz dazu der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 bei
Erkennen einer Bestimmungsanfrage von der in dem Steuersignal enthaltenen
Information den Signalerzeugungsabschnitt 27 auf eine solche
Art und Weise, um ein vorbestimmtes Bestimmungsbenachrichtigungssignal
(ein Signal, das beispielsweise dem Antwortsignal ähnlich ist)
zu erzeugen. Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 veranlasst
dann den Modulationsabschnitt 28, das durch den Signalerzeugungsabschnitt 27 erzeugte
Bestimmungsbenachrichtigungssignal zu modulieren, und den Antennenabschnitt 24,
es zu übertragen.
Dieser Prozess wird durch den Bestimmungsbenachrichtigungssignal-Übertragungssteuerabschnitt 213 ausgeführt.
-
Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 in der Steuereinheit 1 wartet
auf die Ankunft des Bestimmungsbenachrichtigungssignals nach Übertragung des
oben erwähnten
Abwärtsstroms.
Bei Empfang des von irgendeinem der Antwortsignale 2 durch
den Antennenabschnitt 16 und den Demodulationsabschnitt 17 übertragenen
Bestimmungsbenachrichtigungssignal und bei Anlegung der verschiedenen
in dem Bestimmungsbenachrichtigungssignal enthaltenen Information
darauf von dem Signalanalyseabschnitt 18 veranlasst dann
der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den Antwortsignal-Bestimmungsabschnitt 118 zu
beurteilen, dass die Antworteinheit 2, die die Identifikationsdaten
aufweist, die bei dem oben erwähnten
Abwärtsstrom
angegeben werden, innerhalb eines vorbestimmten Lesebereichs ganz gewiß existieren,
und bestimmt das empfangene Antwortsignal, das eine Quelle der Beurteilung
der bestimmten Identifikationsdaten bereitstellt, als ein wirksames
Signal. In dem Fall, in dem kein Bestimmungsbenachrichtigungssignal
ankommt, gibt er andererseits an, dass die Antworteinheit 2 mit
den Identifikationsdaten, die bei dem oben erwähnten Abwärtsstrom angegeben werden,
in dem vorbestimmten Lesebereich nicht vorhanden sind, und folglich, dass
die besonderen Identifikationsdaten fehlerhaft gelesen werden. Daher
wird das empfangene Antwortsignal, das die Quelle der Beurteilung
der bestimmten Identifikationsdaten bereitstellt, verworfen.
-
Danach
wiederholt der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den oben
erwähnten
Verifikationsvorgang, während
sequentiell die Identifikationsdaten, die in dem Abwärtsstrom
angegeben werden, für
die oben erwähnte
Bestimmungsanfrage geändert
werden. Sobald der oben erwähnte
Verifikationsvorgang mit allen den in die Eintragsablauf beurteilten
Identifikationsdaten beendet ist,, beendet der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 die
Verifikationsablauf.
-
Auf
diese Art und Weise wird, wie in 22 gezeigt
ist, der Betrieb der Antworteinheiten 2 mit den Identifikationsdaten,
die von dem Antwortsignal beurteilt wurden, das in dem Eintragsablauf
geholt wurden, sequentiell verifiziert, und basierend auf dem Ergebnis
dieser Verifikation wird ein wirksames Antwortsignal bestimmt.
-
Bei
Beendigung des oben erwähnten
Verifikationsablaufs startet der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den
Wiedereintragsablauf zum Lesen der Identifikationsdaten einer Antworteinheit 2,
um zu prüfen,
ob die bestimmte Antworteinheit 2 noch zu lesen ist. Im
ersten Zyklus des Wiedereintragsablaufs setzt der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den
Typencode auf „00010001", der den ersten
Zyklus des Wiedereintragsablaufs angibt, während zur gleichen Zeit der
Signalerzeugungsabschnitt 14 auf eine solche Art und Weise
gesteuert wird, um einen Abwärtsstrom
einschließlich
des Steuersignals mit der in die Informationselemente eingefügten Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
zu erzeugen. Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 veranlasst
dann, dass der durch den Signalerzeugungsabschnitt 14 erzeugte
Abwärtsstrom
durch den Modulationsabschnitt 15 moduliert und durch den
Antennenabschnitt 16 übertragen
wird. Das somit in dem Abwärtsstrom
erzeugte Steuersignal ist dem Steuersignal von 13 äquivalent,
wobei der Typencode davon beispielsweise in „00010001" geändert
ist. Bei dem Wiedereintragsablauf sind jedoch die antwortenden Antworteinheiten 2 auf
jene begrenzt, die noch nicht gelesen wurden, und es wird erwartet, dass
die Anzahl von ihnen sehr gering ist. Die Anzahl von „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation
kann daher verringert werden, um eine kleinere Anzahl von Zeitschlitzen
einzustellen. Dieser Prozess wird durch den Wiedereintraganweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 119 ausgeführt.
-
Der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 in der Antworteinheit 2 erkennt
bei Empfang des oben erwähnten
Abwärtsstroms
durch den Antennenabschnitt 24 und den Demodulationsabschnitt 25 und bei
Anwendung darauf der verschiedenen Information, die in dem Steuersignal
von dem Signalanalyseabschnitt 26 enthalten ist, den ersten
Zyklus des Wiedereintragsablaufs von dem Typencode. Bei dem Prozess
führt der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 210 den im folgenden beschriebenen
Vorgang lediglich in dem Fall durch, in dem der Abwärtsstrom,
der das Identifikationssignal angibt, das in der damit zugeordneten
Antworteinheit 2 gehalten wird, versagt hat, anzukommen,
d.h. lediglich in dem Fall, in dem der damit zugeordnete Verifikationsvorgang
für die
Antworteinheit in dem Verifikationsablauf nicht durchgeführt wurde.
-
Der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 beurteilt den Zeitschlitz,
der der damit zugeordneten Antworteinheit 2 zugewiesen
ist, auf die gleiche Art und Weise wie im Fall der Eintragsablauf
basierend auf der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation. Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 210 stellt
dann die erforderliche eindeutige Information von dem Speicherabschnitt
für eindeutige
Information 29 wieder her und steuert den Signalerzeugungsabschnitt 27 auf
eine solche Art und Weise, um das Antwortsignal zu erzeugen, das
die besondere eindeutige Information enthält, wie im Fall des Eintragsablaufs. Der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 veranlasst, dass das
durch den Signalerzeugungsabschnitt 27 erzeugte Antwortsignal
durch den Modulationsabschnitt 28 moduliert und durch den
Antennenabschnitt 24 bei dem Timing des Zeitschlitzes übertragen
wird, der wie oben beschrieben beurteilt wurde. Dieser Prozess wird
durch den Wiedereintragsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 214 ausgeführt.
-
Genauer
gesagt wird, wie beispielsweise in 22 gezeigt
ist, der Verifikationsvorgang für
die Antworteinheit 2-j in dem Verifikationsablauf nicht durchgeführt. Die
Antworteinheit 2-j überträgt daher das
Antwortsignal.
-
Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 in der Steuereinheit 1 beurteilt
bei Ankunft des Antwortsignals, wie oben beschrieben ist, die Identifikationsdaten
der Antworteinheit 2, die das bestimmte Antwortsignal übertragen
hat, auf die gleiche Art und Weise wie bei dem Eintragsablauf. Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 führt dann wiederum den Verifikationsablauf
aus, um die Antworteinheit zu verifizieren, die die Identifikationsdaten
beurteilt hat. Bei Ankunft des Bestimmungsbenachrichtigungssignals
wird das empfangene Antwortsignal, das die Quelle des oben beschriebenen
Beurteilens der Identifikationsdaten bereitstellt, zusätzlich als
wirksam bestimmt.
-
Ferner
veranlasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110, dass
der Eintragablaufsteuerabschnitt 121 den Wiedereintragsablauf
und den Verifikationsablauf wiederholt, wie oben beschrieben ist,
bis das Antwortsignal aufhört,
von dem noch nicht gelesenen Antwortsignal übertragen zu werden.
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In
dem Fall, in dem ein Konflikt zwischen den Antwortsignalen in dem
Wiedereintragsablauf auftritt, veranlasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 den Wiedereintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 120,
den Prozess bei den zweiten und nachfolgenden Zyklen des Wiedereintragsablaufs
auf die gleiche Art und Weise wie den Prozess bei den zweiten und
nachfolgenden Zyklen des Eintragsablaufs auszuführen. In einem derartigen Fall
führt der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 der
Antworteinheit 2, die das Antwortsignal in dem vorherigen
Zyklus übertragen
hat, den gleichen Prozess wie bei den zweiten und nachfolgenden
Zyklen des Eintragsablaufs durch den Wiedereintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 215 aus.
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Bei
dem oben erwähnten
Wiedereintragsablauf führt
die Antworteinheit 2, die den Abwärtsstrom in dem ersten Zyklus
nicht empfangen hat, keinen Vorgang als Antwort auf den Empfang,
wenn überhaupt,
des Abwärtsstroms
in dem zweiten und nachfolgenden Zyklen durch.
-
Wie
oben beschrieben ist, macht es gemäß dieser Ausführungsform,
in dem Fall, in dem eindeutige Information von der Antworteinheit 2 gelesen wird,
von der die Identifikationsdaten bekannt sind, die Übertragung
eines alle Identifikationsdaten angebenden Abwärtsstroms möglich, das Antwortsignal nur
zu einer spezifizierten Antworteinheit 2 zu übertragen,
wodurch der Konflikt zwischen den Antwortsignalen definitiv vermieden
wird.
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In
dem Fall, in dem die eindeutige Information einer gegebenen Antworteinheit 2 gelesen
wird, die in einem vorbestimmten Lesebereich existiert, stellt im
Gegensatz dazu die Steuereinheit 2 eine Mehrzahl von Zeitschlitzen
ein, und die Antworteinheit 2 überträgt das Antwortsignal mit einem
Zeitschlitz, der in Übereinstimmung
mit dem Zustand eines Teils der sich selbst zugeordneten Identifikationsdaten
bestimmt wird. Folglich wird sogar in dem Fall, wenn eine Mehrzahl
von Antworteinheiten 2 in dem Lesebereich existiert, das Übertragungs-Timing der
Antwortsignale der Antworteinheiten 2 zufallsmäßig verteilt,
um dadurch die Konfliktwahrscheinlichkeit zu verringern.
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Sollte
ein Konflikt sogar danach auftreten, stellt die Steuereinheit 1 eine
Mehrzahl von Zeitschlitzen in dem nächsten Zyklus entsprechend
dem Zeitschlitz neu ein, in dem der Konflikt aufgetreten ist, und
die Antworteinheit 2, die das Antwortsignal mit dem bestimmten
Zeitschlitz übertragen
hat, überträgt ein Antwortsignal
mit einem Zeitschlitz, der in Übereinstimmung
dem Zustand eines Teils (einem von dem in dem vorherigen Fall unterschiedlichen
Teil) der sich selbst zugeordneten Identifikationsdaten. Als Ergebnis
werden die Neuübertragungs-Timings des
Antwortsignals zwischen den Antworteinheiten 2 zufallsmäßig verteilt,
deren Übertragungs-Timings sich überlappen,
wodurch die Konfliktwahrscheinlichkeit verringert wird.
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Auf
die oben beschriebene Art und Weise wird das Übertragungs-Timing der Antwortsignale der
Antworteinheiten 2 effizient zufallsmäßig verteilt, und somit wird
eine endlose Wiederholung von Konflikten vermieden. Außerdem kann,
sogar in dem Fall, in dem einige Konflikte auftreten, wie oben beschrieben
ist, das Übertragungs-Timing
effizient in dem nächsten
Zyklus verschoben werden, und dadurch kann die Wartezeit jeder Antworteinheit 2 minimiert werden.
Als Ergebnis kann die eindeutige Information einer gegebenen Antworteinheit 2,
die in einem vorbestimmten Lesebereich existiert, innerhalb einer kurzen
Zeit effizient gelesen werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
werden, indem aus der Tatsache Nutzen gezogen wird, dass ein Zeitschlitz
einem Teil der Identifikationsdaten entspricht, die Identifikationsdaten
in dem Zustand mit Ausnahme des Teils, der dem Zeitschlitz entspricht, in
einem Antwortsignal angegeben. Daher kann verglichen mit dem Fall,
in dem sämtliche
Identifikationsdaten in dem Antwortsignal angegeben werden, die Größe jedes
Schlitzschlitzes verringert werden, wodurch die Zeit jedes Zyklus
verkürzt
wird. Als Ergebnis kann die Zeit, die für eine Reihe von Lesevorgängen erforderlich
ist, verringert werden.
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Der
Verifikationsablauf und der Wiedereintragsablauf werden gemäß dieser
Ausführungsform ebenfalls
nach vollständigem
Lesen durch den Eintragsablauf ausgeführt, sodass die eindeutige
Information der Antworteinheiten 2, die in dem Eintragsablauf
noch nicht gelesen sind, gelesen wird, wodurch die Zuverlässigkeit
erheblich verbessert wird.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine
allgemeine Konfiguration eines Informationsidentifikationssystems
gemäß dieser
Ausführungsform
wird in 1 wie bei der ersten Ausführungsform
gezeigt. Die Hardware-Konfiguration der Steuereinheit 1 und
der Antworteinheiten 2 wird ebenfalls in 2 bzw. 4 wie
bei der ersten Ausführungsform
gezeigt.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist jedoch von der ersten Ausführungsform
in dem in dem ROM 11 gespeicherten Betriebsprogramm für die CPU 10 und
dem in dem ROM 22 gespeicherten Betriebsprogramm für die CPU 21 unterschiedlich.
Als Ergebnis bilden die CPU 10, der ROM 11 und
der RAM 12 einen Steuereinheit-Steuerabschnitt 310,
wie in 23 gezeigt ist, der von dem
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 in
der ersten Ausführungsform
unterschiedlich ist. Die CPU 21, der ROM 22 und
der RAM 23 bilden ebenfalls einen Antworteinheit-Steuerabschnitt 410,
der in 24 gezeigt wird, der sich von dem
Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 bei
der ersten Ausführungsform
unterscheidet.
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Wie
in 23 gezeigt ist, umfasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 310 einen
Eintragsanweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 111, einen
Fehlerprüfabschnitt 112,
einen Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 115,
einen Identifikationsdaten-Beurteilungsabschnitt 116, einen
Wiedereintraganweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 119,
einen Wiedereintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 120,
einen Wiedereintragsablauf-Steuerabschnitt 121, einen Antwortsignalbestimmungsabschnitt 311 und
einen Empfangene-Ergebnisinformation-Übertragungssteuerabschnitt 312.
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Der
Antwortsignalbestimmungsabschnitt 311 bestimmt und holt
als ein wirksames Antwortsignal lediglich ein Antwortsignal, das
durch den Fehlerprüfabschnitt 112 beurteilt
wird, keinen Fehler aufzuweisen, und verwirft Antwortsignale mit
einem Fehler.
-
Der
Empfangene-Ergebnisinformation-Übertragungssteuerabschnitt 312 steuert
die Erzeugung und Übertragung
eines Abwärtsstroms
einschließlich der
empfangenen Ergebnisinformation, die die Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation,
die angibt, ob ein Antwortsignal, das in jeweils einer Mehrzahl von
Zeitschlitzen ankommt, in einem später beschriebenen Zyklus eingestellt
sind, und die Identifikationsdaten darstellt, die von einem Antwortsignal
beurteilt wurden, das in einem Zeitschlitz ankommt, der keinen Fehler
aufweist.
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Wie
in 24 gezeigt ist, umfasst der Antworteinheit-Steuerabschnitt 410 einen
Antwortsignalübertragungs-Steuerabschnitt 211,
einen Eintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 212,
einen Wiedereintragsfehlerinformation- Neuübertragungssteuerabschnitt 215 und
einen Wiedereintragsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 411.
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Der
Wiedereintragsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 411 steuert
die Übertragung
eines Antwortsignals in dem Wiedereintragsablauf in dem Fall, in
dem trotz der Tatsache, dass ein Antwortsignal in dem Eintragsablauf
ausgesendet wird, und trotz der Beurteilung, dass die empfangene
Ergebnisinformation in dem Zeitschlitz fehlerfrei ist, der zum Aussenden
des bestimmten Antwortsignals verwendet wird, die Identifikationsdaten,
die in der empfangenen Ergebnisinformation für den bestimmten Zeitschlitz
angegeben werden, von den Identifikationsdaten des Antwortsignals
unterschiedlich sind, die in dem Eintragsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 411 gehalten
werden.
-
Nun
wird eine Erläuterung
des Betriebs des Informationidentifikationssystems gegeben, das
wie oben beschrieben konfiguriert ist.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
kann, wie bei den oben erwähnten
Ausführungsformen,
einzelne eindeutige Information von und in die Antworteinheit 2,
von der die Identifikationsdaten bekannt sind, auf die gleiche Art
und Weise wie bei der ersten Ausführungsform gelesen oder geschrieben
werden.
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Die
eindeutige Information einer beliebigen Antworteinheit 2,
die in einem vorbestimmten Lesebereich existiert, wird ebenfalls
durch die Steuereinheit 1 in dem Eintragsablauf auf die
gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform gelesen. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird jedoch in dem Eintragsablauf ein fehlerfreies Antwortsignal
bestimmt und direkt als ein wirksames Signal geholt, während zur
gleichen Zeit die Rückkehr
der Identifikationsdaten bestätigt
wird.
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Genauer
gesagt veranlasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 310, dass der
Antwortsignalbestimmungsabschnitt 311 sofort als wirksames
Signal das Antwortsignal bestimmt, das von dem Fehlerprüfabschnitt 112 beurteilt
wurde, keinen Fehler aufzuweisen.
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Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 310 bewirkt, das der Abwärtsstrom,
der in den zweiten und nachfolgenden Zyklen in dem Eintragsablauf übertragen
wurde, ein Steuersignal aufweist, das Informationselemente aufweist,
die die empfangene Ergebnisinformation anstatt der Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation
bei der ersten Ausführungsform angibt,
wie in 25 gezeigt wird.
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Die
empfange Ergebnisinformation umfasst für jeden Zeitschlitz, der in
dem vorherigen Zyklus gesetzt wurde (erster Zyklus in dem berücksichtigten Fall)
Flag-Bits (FB1 bis FBm),
die das Ergebnis der Beurteilung angeben, ob ein Antwortsignal einen Fehler
aufweist, und die empfangene Identifikationsdaten-Benachrichtigungsinformation
(IDC1 bis IDCm), die
hinter den Flag-Bits zum Angeben der Identifikationsdaten eingefügt sind,
die von dem in jedem Zeitschlitz ankommenden Antwortsignal beurteilt
werden. Die empfangene Identifikationsdaten-Benachrichtigungsinformation
gibt lediglich die fehlerfreien Zeitschlitze an, und die Zeitschlitze,
die einen Fehler entwickelt haben, werden allein durch Flag-Bits
angegeben.
-
In
dem Fall, in dem ein Antwortsignal übertragen wird, überwacht
der Antworteinheit-Steuerabschnitt 410 in der Antworteinheit 2 die
empfangene Ergebnisinformation in einem Abwärtsstrom in dem nächsten Zyklus
und beurteilt von dem entsprechenden Flag-Bit, ob sich ein Fehler
in dem Zeitschlitz entwickelt hat, der zur Übertragung des Antwortsignals verwendet
wird. Wenn sich kein Fehler in dem Zeitschlitz entwickelt hat, der
zur Übertragung
des Antwortsignals verwendet wird, wird das Antwortsignal nicht
durch den Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 während des
nachfolgenden Eintragsablaufzeitraums ausgesendet. Andererseits
wird in der Anwesenheit eines Fehlers das Antwortsignal neu übertragen.
-
Die
Verarbeitung in dem Antworteinheit-Steuerabschnitt 410 ist
der in dem Antwortsteuerabschnitt 210 der ersten Ausführungsform ähnlich. In
dem Fall, in dem der zur Übertragung
eines Antwortsignals verwendete Zeitschlitz keinen Fehler aufweist,
veranlasst jedoch die Antworteinheit-Steuerabschnitt 410, dass der
Wiedereintragsinformation-Übertragungsabschnitt 411 beurteilt,
ob die in der empfangenen Identifikationsdatenbenachrichtigungsinformation
angegebenen Identifikationsdaten die Daten für den Antworteinheit-Steuerabschnitt 410 sind,
und hält
das Ergebnis in dem RAM 23.
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Für den Steuereinheit-Steuerabschnitt 310 in der
Steuereinheit 1 sei andererseits angenommen, dass der Eintragsablauf
abgeschlossen wurde. Wie in 26 gezeigt
ist, wird der Verifikationsablauf nicht ausgeführt. Stattdessen startet der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 310 den Wiedereintragsablauf auf
die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform
und führt
diesen aus.
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Der
Betrieb des Steuereinheit-Steuerabschnitts 310 und des
Antworteinheit-Steuerabschnitts 410 in dem Wiedereintragsablauf
ist im Wesentlichen der gleiche wie der des Steuereinheit-Steuerabschnitts 110 bzw.
des Antworteinheit-Steuerabschnitts 210 bei der ersten
Ausführungsform.
Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 410 in der Antworteinheit 2 ist
jedoch dadurch beim Eintrag der Wiedereintragsablauf unterschiedlich,
dass er ein Antwortsignal in dem Fall t, in dem kein Fehler in dem
zur Übertragung
des Antworteinheitssignals verwendeten Zeitschlitz in dem Eintragsablauf
aufgetreten ist, und in dem Fall, in dem Identifikationsdaten, die
in der empfangenen Identifikationsdatenbenachrichtigungsinformation
entsprechend dem bestimmten Zeitschlitz angegeben werden, von den
in dem Antworteinheit-Steuerabschnitt 410 gehaltenen Identifikationsdaten
unterschiedlich sind, überträgt.
-
Wie
oben beschrieben ist, kann die vorliegende Ausführungsform der der ersten Ausführungsform
eine ähnliche
Wirkung erzielen.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
teilt die Steuereinheit 1 die dadurch gelesenen Identifikationsdaten
der Antworteinheit 2 in dem Eintragsablauf ebenfalls mit,
und die Antworteinheit 2 überträgt ein Antwortsignal in dem
Wiedereintragsablauf in dem Fall, in dem der zur Übertragung
des Antwortsignals verwendete Zeitschlitz keinen Fehler aufweist,
und in dem Fall, in dem die angegebenen Identifikationsdaten die
empfangene Identifikationsdatenbenachrichtigungsinformation ist,
die dem bestimmten Zeitschlitz entspricht, von den in der Steuereinheit 2 gehaltenen identifikationsdaten
unterschiedlich sind. Als Ergebnis ist der Verifikationsablauf nicht
erforderlich, wodurch es möglich
gemacht wird, den Lesevorgang innerhalb einer kürzeren Zeit durchzuführen.
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(Dritte Ausführungsform)
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Eine
allgemeine Konfiguration eines Identifikationssystems gemäß dieser
Ausführungsform
wird in 1 wie das der ersten Ausführungsform
gezeigt. Die Hardware-Konfiguration der Steuereinheit 1 und
der Antworteinheit 2 wird außerdem in 2 bzw. 4 wie
jene der ersten Ausführungsform
gezeigt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
sind jedoch das in dem ROM 11 gespeicherte Betriebsprogramm für die CPU 10 und
das in dem ROM 22 gespeicherte Betriebsprogramm für die CPU 21 von
den entsprechenden der ersten Ausführungsform unterschiedlich.
Folglich bilden die CPU 10, der ROM 11 und der RAM 12 einen
in 27 gezeigten Steuereinheit-Steuerabschnitt 510, der von
dem Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 der
ersten Ausführungsform unterschiedlich
ist. Die CPU 21, der ROM 22 und der RAM 23 bilden
außerdem
einen in 28 gezeigten Antworteinheit-Steuerabschnitt 610,
der von dem Antworteinheit-Steuerabschnitt 210 bei
der ersten Ausführungsform
unterschiedlich ist.
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Wie
in 27 gezeigt ist, umfasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 510 einen
Eintragsanweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 111, einen
Fehlerprüfabschnitt 112,
einen Antwortsignalholabschnitt 113, einen Fehleranwesenheit-Abwesenheitinformation-Übertragungssteuerabschnitt 114,
einen Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 115,
einen Identifikationsdaten-Beurteilungsabschnitt 116, einen
Wiedereintragsablauf-Steuerabschnitt 121, einen Antwortsignalbestimmungsabschnitt 511,
einen Leseergebnisinformation-Übertragungssteuerabschnitt 512 und
einen Wiedereintragsanweisungs-Information-Übertragungssteuerabschnitt 513.
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Der
Antwortsignalbestimmungsabschnitt 511 bestimmt und holt
als ein wirksames Antwortsignal lediglich jene Antwortsignale, die
durch den Fehlerprüfabschnitt 112 beurteilt
wurden, keinen Fehler aufzuweisen, und verwirft Antwortsignale mit
einem Fehler.
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Der
Leseergebnisinformation-Übertragungssteuerabschnitt 512 steuert
die Erzeugung und die Übertragung
eines Abwärtsstroms
einschließlich
der Leseergebnisinformation, die die durch den Identifikationsdatenbeurteilungsabschnitt 110 beurteilten
Identifikationsdaten in dem Eintragsablauf angibt.
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Der
Wiedereintragsanweisungs-Information-Übertragungssteuerabschnitt 513 steuert
die Erzeugung und Übertragung
eines Abwärtsstroms
einschließlich
der Wiedereintragsanweisungsinformation zum Anfordern der Übertragung
eines Antwortsignals von der Antworteinheit 2 in dem später beschriebenen
Wiedereintragsablauf.
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Wie
in 28 gezeigt ist, umfasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 610 einen
Antwortsignalübertragungs-Steuerabschnitt 211,
einen Eintragsfehlerinformation-Neuübertragungssteuerabschnitt 212, einen
Leseergebnisbestimmungsabschnitt 611 und einen Wiedereintragsfehlerinformation-Übertragungssteuerabschnitt 612.
-
In
dem Fall, in dem der Antwortsignalübertragungs-Steuerabschnitt 211 ein Antwortsignal
in dem Eintragsablauf überträgt, bestimmt
der Leseergebnisbestimmungsabschnitt 11 das Leseergebnis
in der Steuereinheit 1 des in dem Eintragsablauf übertragenen
Antwortsignals basierend auf der Leseergebnisbenachrichtigungsinformation,
die in einem Abwärtsstrom
ankommt, nach Abschluss der Eintragsablauf.
-
Die
Wiedereintragsfehlerinformation-Übertragungssteuereinheit 613 steuert
die Übertragung eines
Antwortsignal in dem Wiedereintragsablauf lediglich in dem Fall,
in dem das Antwortsignal, das durch die Steuereinheit 630 mittels
des Leseergebnisbestimmungsabschnitts 611 übertragen
wird, beurteilt wird, nicht durch die Steuereinheit 1 empfangen
worden zu sein.
-
Als
nächstes
wird eine Erläuterung
des Betriebs eines Informationsidentifikationssystems mit der wie
oben beschriebenen Konfiguration erläutert.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann wie bei den vorherigen Ausführungsformen
der Vorgang des Lesens oder Schreibens einzelner eindeutiger Information
von und in die Antworteinheit 2, deren Identifikationsdaten
bekannt sind, auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform durchgeführt werden.
-
Wenn
die Steuereinheit 1 die eindeutige Information einer gegebenen
Antworteinheit 2 liest, die in einem vorbestimmten Lesebereich
existiert, wird der Eintragsablauf ebenfalls auf die gleiche Art
und Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt. Bei
dem Eintragsablauf wird jedoch gemäß dieser Ausführungsform
ein fehlerfreies Antwortsignal bestimmt und direkt als ein wirksames
Antwortsignal geholt.
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Genauer
gesagt veranlasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 510 sofort
den Antwortsignalbestimmungsabschnitt 511 als ein wirksames
Antwortsignal jedes Antwortsignal zu bestimmen, das durch den Fehlerprüfabschnitt 112 beurteilt
wurde, keinen Fehler aufzuweisen.
-
Bei
abgeschlossenem Eintragsablauf führt der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 510 den Verifikationsablauf
und den Wiedereintragsablauf durch, wie in 29 gezeigt
ist.
-
Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 510 startet mit dem Verifikationsablauf.
Bei dem Verifikationsablauf steuert der Steuereinheit-Steuerabschnitt 510 den
Signalerzeugungsabschnitt 14 auf eine solche Art und Weise,
um einen Abwärtsstrom
einschließlich der
Leseergebnisinformation zu erzeugen, die jeweils Identifikationsdaten
angibt, die durch den Antwortsignalbestimmungsabschnitt 511 in
dem Eintragsablauf bestimmt wurden. Der Steuereinheit-Steuerabschnitt 510 veranlasst,
dass der durch die Signalerzeugungseinheit 14 erzeugte
Abwärtsstrom
durch den Modulationsabschnitt 15 moduliert und durch den
Antennenabschnitt 16 übertragen wird.
-
Die
Leseergebnisinformation ist grundsätzlich das Ergebnis des zufälligen Anordnens
der bestimmten Identifikationsdaten.
-
Bei
den ersten und zweiten Ausführungsformen
werden die Identifikationsdaten als binäre 3-Byte-Daten zwecks Einfachheit
definiert. Tatsächlich
werden jedoch häufig
größere binäre Daten
verwendet. Beispielsweise werden manchmal 8-Byte-Identifikationsdaten
verwendet, wie in 30 gezeigt ist.
-
In
dem Fall, in dem derartige große
Identifikationsdaten verwendet werden, kann eine einfache zufällige Anordnung
der Identifikationsdaten bei der Erzeugung der Leseergebnisinformation
unerwünschter
Weise die Datengröße der Leseergebnisinformation übermäßig vergrößern. Eine übermäßige Größe der Leseergebnisinformation
würde eine
längere
Zeit für
deren Übertragung
erfordern, was zu einer erhöhten
Zeit vor Abschluss des Lesevorgangs führt.
-
Infolgedessen
vergleicht der Steuereinheit-Steuerabschnitt 510 die
verschiedenen Identifikationsdaten miteinander, und wenn es eine
Mehrzahl von Identifikationsdaten mit dem gleichen Zustand einer
Bitkette eines Teils von Bytes gibt, werden diese Identifikationsdaten
in einer Gruppe gesammelt. Für
diese Gruppe wird die Leseergebnisinformation in einem Format erzeugt,
wie in 31 gezeigt ist.
-
Diese
Leseergebnisinformation umfasst einen Typencode, eine Gemeinsame-Byte-Position-Kennzeichnungsinformation,
einen gemeinsamen Byte-Wert, eine Mehrzahl von einzelnen Byte-Werten und
einen Fehlererfassungscode (CRC) für jeweils den gemeinsamen Byte-Wert
und den einzelnen Byte-Wert.
-
Der
Typencode ist ein vorbestimmter Code, der einen Bestätigungsablauf
und eine Benachrichtigung angibt, dass die Identifikationsdaten
in einen gemeinsamen Byte-Wert und einen einzelnen Byte-Wert aufgeteilt
sind.
-
Die
Gemeinsame-Byte-Position-Kennzeichnungsinformation besteht aus binären 8-Bit-Daten. Bei
der Gemeinsame-Byte-Position-Kennzeichnungsinformation
entspricht jedes Bit jedem Byte. Die Information gibt an, dass der
Wert des einem Bit „1" entsprechenden Byte
einen gemeinsamen Byte-Wert bildet.
-
Der
gemeinsame Byte-Wert gibt den gleichen Byte-Wert für alle Identifikationsdaten
in einer Gruppe an.
-
Der
einzelne Byte-Wert gibt den Byte-Wert verschieden von dem gemeinsamen
Byte-Wert zwischen unterschiedlichen Identifikationsdaten in einer Gruppe
an.
-
Genauer
gesagt wird, sobald die Identifikationsdaten bestimmt sind, wie
in 23 gezeigt ist, die Leseergebnisinformation erzeugt,
wie in 33 gezeigt ist. Mit anderen
Worten werden die Identifikationsdaten H'1A2B3C4D56789ABC', die Identifikationsdaten H'1A2B3C4D6789ABCD' und die Identifikationsdaten
H'1A2B3C4D789ABCDE' bestimmt. In einem
derartigen Fall sind die fünften
bis achten Bytes H'1A2B3C4D'. Somit werden die
fünften
bis achten Bytes als eine gemeinsame Byte-Position definiert. Die
gemeinsame Byte-Positionskennzeichnungsinformation
wird, wie in 33 gezeigt ist, als B'1111000' definiert, wobei
die vier höherwertigen Bits
von „1" den fünften bis
achten Bytes entsprechen. Der gemeinsame Byte-Wert wird als H'1A2B3C4D' definiert. Ferner
werden die einzelnen Byte-Werte als H'56789ABC', H'6789ABCD' und H'789ABCDE' definiert.
-
Sobald
die Identifikationsdaten bestimmt sind, wie in 34 gezeigt
ist, wird die Leseergebnisinformation zusätzlich zu der in 33 gezeigten Leseergebnisinformation
erzeugt, wie in 35 gezeigt ist. Genauer gesagt
umfassen die bestimmten Identifikationsdaten H'1A2B3C4D56789ABC', H'1A2B3C4D6789ABCD', H'1A2B3C4D789ABCDE', H'ABCDEF1234000000', H'ABCDEEF1234111111' und H'ABCDEF1234222222'. In diesem Fall
sind die fünften
bis achten Bytes der ersten drei Identifikationsdaten die gleichen
und H'1A2B3C4D' und die vierten
bis achten Bytes der letzten drei Identifikationsdaten sind die
gleichen ABCDEF1234. Somit werden die ersten drei Identifikationsdaten
als die erste Gruppe oder die letzten drei Identifikationsdaten
als die zweite Gruppe definiert. Für die erste Gruppe wird die
in 33 gezeigte, oben erwähnte Leseergebnisinformation
erzeugt. Für
die zweite Gruppe wird andererseits die in 35 gezeigte
Leseergebnisinformation erzeugt.
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Diese
beiden, somit erzeugten Leseergebnisinformationen werden sequentiell übertragen,
wie in 36 gezeigt ist.
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In
dem Fall, in dem ein Antwortsignal in dem Eintragsablauf übertragen
wird, überwacht
der Antworteinheit-Steuerabschnitt 610 in
der Antworteinheit 2 die Leseergebnisinformation in dem
Abwärtsstrom in
dem Verifikationsablauf. Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 610 vergleicht
dann die in der Leseergebnisinformation angegebenen verschiedenen
Identifikationsdaten mit den eigenen Identifikationsdaten und beurteilt,
ob die eigenen Identifikationsdaten in der Leseergebnisinformation
angegeben werden. In dem Fall, in dem die Identifikationsdaten in
der Leseergebnisinformation auf die oben erwähnte Art und Weise aufgeteilt
werden, reproduziert der Antworteinheit-Steuerabschnitt 610 die Identifikationsdaten durch
Kombinieren der einzelnen Byte-Werte mit dem gemeinsamen Byte-Wert
und vergleicht die sich ergebenden Identifikationsdaten mit den
eigenen Identifikationsdaten. Der Antworteinheit-Steuerabschnitt 610 speichert
das Ergebnis dieser Beurteilung in dem RAM 23. Der oben
beschriebene Leseergebnisbestimmungsprozess wird durch das Leseergebnisbestätigungsmittel 611 ausgeführt.
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Der
Antworteinheit-Steuerabschnitt 610 führt lediglich den oben erwähnten Leseergebnisbestätigungsprozess
in dem Verifikationsablauf durch, wobei jedoch kein Aufwärtsstrom übertragen
wird.
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Infolgedessen
beendet der Steuereinheit-Steuerabschnitt 511 in der Steuereinheit 1 den Verifikationsablauf
und wechselt in Wiedereintragsablauf bei Abschluss der Übertragung
des Abwärtsstroms
mit der Leseergebnisinformation. Genauer gesagt startet der Steuereinheit-Steuerabschnitt 510 den
Wiedereintragsablauf mittels des Wiedereintraganweisung-Information-Übertragungssteuerabschnitts 513 bei
abgeschlossener Übertragung
des Abwärtsstroms
mit der Leseergebnisinformation.
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Der
Betrieb des Steuereinheit-Steuerabschnitts 510 und des
Antworteinheit-Steuerabschnitts 610 in dem Wiedereintragsablauf
ist dem des Steuereinheit-Steuerabschnitts 110 und
des Antworteinheit-Steuerabschnitts 210 bei der ersten
Ausführungsform ähnlich.
Der Unterschied liegt jedoch in der Art und Weise, in der das Timing
von der ersten Ausführungsform
zum Starten des Wiedereintragsablaufs durch den Anweisungsinformation-Übertragungsabschnitt 513 des
Steuereinheit-Steuerabschnitts 510 unterschiedlich genommen
wird. Ein weiterer Unterschied von der ersten Ausführungsform
besteht darin, dass das Antwortsignal durch den Wiedereintragsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 612 des
Antworteinheit-Steuerabschnitts 2 lediglich in dem Fall übertragen
wird, in dem durch die Leseergebnisverifikation in dem Verifikationsablauf beurteilt
wird, dass die eigenen Identifikationsdaten in der Leseergebnisinformation
nicht angegeben werden.
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Wie
oben beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine der ersten Ausführung ähnliche
Wirkung erzielt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
werden bei dem Verifikationsablauf die durch die Steuereinheit 1 gelesenen
Identifikationsdaten an die Antworteinheiten 2 rundgesendet,
sodass jede Antworteinheit 2 veranlasst wird, die durch
die Steuereinheit 1 gelesenen Identifikationsdaten zu erkennen.
Das Antwortsignal von der Antworteinheit 2 wird in dem
Verifikationsablauf nicht übertragen.
Folglich kann die Zeit, die andernfalls zur Übertragung des Antwortsignals
erforderlich sein würde,
für eine
verkürzte
Zeit für
den Verifikationsablauf eingespart werden.
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Ferner
wird gemäß dieser
Ausführungsform bei
dem Verifikationsablauf die durch die Steuereinheit 1 gelesenen
Identifikationsdaten in Gruppen aufgeteilt, die jeweils den gleichen
Zustand eines Teils eines Bytes aufweisen. Lediglich ein gemeinsames Byte
wird für
jede Gruppe übertragen,
und die verbleibenden Teile des Bytes aller Identifikationsdaten werden
einzeln als einzelne Information übertragen. Als Ergebnis kann
die Größe der in
dem Abwärtsstrom
bei dem Verifikationsablauf übertragenen
Information verglichen mit dem Fall verringert werden, in dem alle
Teile der Identifikationsdaten enthalten sind. Somit kann die zur Übertragung
des Abwärtsstroms erforderliche
Zeit verringert werden, wodurch die für den Verifikationsablauf erforderliche
Zeit verkürzt wird.
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(Vierte Ausführungsform)
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Eine
allgemeine Konfiguration eines Informationsidentifikationssystems
gemäß dieser
Ausführungsform
ist der der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform ähnlich.
Die Hardware-Konfiguration der Steuereinheit 1 und der
Antworteinheiten 2 ist ebenfalls der der in 2 bzw. 4 gezeigten
ersten Ausführungsform ähnlich.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist jedoch von der ersten Ausführungsform
in dem im ROM 11 gespeicherten Betriebsprogramm für die CPU 10 und in
dem im ROM 22 gespeicherten Betriebsprogramm für die CPU 21 unterschiedlich.
Als Ergebnis bilden die CPU 10, der ROM 11 und
der RAM 12 einen Steuereinheit-Steuerabschnitt 710,
wie in 37 gezeigt ist, der von dem
Steuereinheit-Steuerabschnitt 110 in der
ersten Ausführungsform
unterschiedlich ist.
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Wie
in 37 gezeigt ist, umfasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 710 einen
Eintragsanweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 111, einen
Fehlerprüfabschnitt 112,
einen Antwortsignalholabschnitt 113, einen FehleranwesenheitsAbwesenheitsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 114,
einen Identifikationsdaten-Beurteilungsabschnitt 116,
einen Lesedatenverifikation-Verarbeitungsabschnitt 117,
einen Antwortsignal-Bestimmungsabschnitt 118,
einen Wiedereintraganweisungsinformation-Übertragungssteuerabschnitt 119, einen
Wiedereintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 120,
einen Wiedereintragablauf-Steuerabschnitt 121 und einen
Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 711.
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Genauer
gesagt umfasst der Steuereinheit-Steuerabschnitt 710 gemäß dieser
Ausführungsform
den Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 711 anstatt
des Eintragsfehlerinformation- Neuerfassungverarbeitungsabschnitts 115 bei
der ersten Ausführungsform.
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Der
Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 711 führt ähnlich dem Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitts 115 bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform im letzten Zyklus
den Prozess zum Erfassen des von der Antworteinheit 2 übertragenen
Antwortsignals in einem Zeitschlitz (hier nachstehend als der Fehlerschlitz
bezeichnet) aus, der einen Fehler in dem vorherigen Zyklus des Eintragsablaufs
entwickelt hat. Der Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitt 711 gemäß dieser
Ausführungsform
regelt jedoch die Gesamtzahl von Zeitschlitzen (hier nachstehend
als die neuen Zeitschlitze bezeichnet), die im letzten Zyklus eingestellt
sind, um die in jedem System bestimmte Begrenzung nicht zu überschreiten.
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Genauer
gesagt wird gemäß dieser
Ausführungsform
in dem Fall, in dem die maximale Anzahl von Zeitschlitzen, die in
einem Zyklus eingestellt werden kann, durch die Notwendigkeit des
Beibehaltens des Synchronismus oder anderen Situationen begrenzt
wird, die Gesamtzahl von in einem Zyklus eingestellter Zeitschlitze
auf eine solche Art und Weise geregelt, um die begrenzte maximale
Anzahl nicht zu überschreiten.
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Nun
wird eine Erläuterung
des Betriebs des Informationsidentifikationssystems mit der oben
erwähnten
Konfiguration gegeben. Im Wesentlichen ist der gesamte Betrieb dem
der ersten Ausführungsform ähnlich und
wird mit der Ausnahme des Prozesses zum Begrenzen der Anzahl von
Zeitschlitzen nicht beschrieben, der durch den Steuereinheit-Steuerabschnitt 710 mittels
des Eintragsfehlerinformation-Neuerfassungverarbeitungsabschnitts 711 ausgeführt wird.
Um das Verständnis
zu erleichtern, sei angenommen, dass vier Zeitschlitze als ein Standard für jeden
Fehlerschlitz in dem letzten Zyklus eingestellt werden, und dass
die Anzahl auf 16 begrenzt ist.
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Es
sei angenommen, dass fünf
Zeitschlitze einen Fehler in dem vorherigen Zyklus entwickelt haben,
wie in 38 gezeigt ist. Dann ist, wenn
eine Standardanzahl von neuen Zeitschlitzen für jeden der fünf Zeitschlitze
in dem letzten Zyklus eingestellt wird, die Gesamtzahl der neuen
Zeitschlitze 20 (= 5 × 4),
was die Begrenzung überschreitet.
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Infolgedessen überwacht
der Steuereinheit-Steuerabschnitt 710 das
Produkt der Anzahl von Fehlerschlitzen und der Standardanzahl von
neuen Schlitzen, die jedem der Fehlerschlitze zugewiesen werden.
In dem Fall, in dem der Produktwert die Begrenzung überschreitet,
wird die Anzahl von Bits „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation verringert,
die für
den letzten Zyklus erzeugt wurde, bis das Produkt der Anzahl von
Fehlerschlitzen und der Anzahl von neuen Schlitzen, die jedem Fehlerschlitz
zugewiesen werden, unter die Begrenzung verringert wird.
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Genauer
gesagt sei angenommen, dass in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation die
Standardanzahl gleich 4 und die Anzahl von Bits „1" gleich 2 ist. Diese Anzahl von Bits
wird in 1 geändert.
Als Ergebnis können
in dem letzten Zyklus, wie in 39 gezeigt
ist, jedem Fehlerschlitz zwei neue Zeitschlitze zugeordnet werden.
Dann ist die Gesamtzahl von neuen Schlitzen 10, was geringer
als die Begrenzung ist.
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Auf
diese Art und Weise wird gemäß dieser Erfindung
verhindert, dass die Anzahl von Zeitschlitzen je Zyklus die maximale
Anzahl überschreitet.
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In
dem Fall, in dem die Anzahl von neuen Zeitschlitzen, die den Fehlerschlitzen
zugeordnet werden, verringert wird, wie oben beschrieben ist, können Konflikte
wiederholt werden. Sobald sich eine derartige Situation entwickelt
hat, würde
die Anzahl von Zyklen in dem Eintragsablauf zunehmen, wobei sehr
viel Zeit konsumiert wird.
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Nun
wird eine Erläuterung
einer Modifikation gegeben, bei der die Anzahl von neuen Zeitschlitzen, die
den Fehlerzeitschlitzen zugewiesen werden, nicht verringert wird.
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Der
Steuereinheit-Steuerabschnitt 710 überwacht das Produkt der Anzahl
von Fehlerschlitzen und der Standardanzahl von neuen Schlitzen,
die jedem Fehlerschlitz zugewiesen werden. In dem Fall, in dem das
Produkt eine Begrenzung überschreitet, teilt
der Steuereinheit-Steuerabschnitt 710 die Begrenzung durch
die Standardanzahl und trennt die Fehlerschlitze in Gruppen, die
jeweils die Anzahl von Fehlerschlitzen aufweisen, die gleich dem
Quotienten ist.
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Genauer
gesagt ist, da die Begrenzung gleich 16 und die Standardanzahl gleich
4 ist, der durch Teilen der Begrenzung durch die Standardanzahl
erhaltene Quotient gleich 4. Vier von den fünf Fehlerschlitzen werden daher
als eine erste Gruppe definiert, und der verbleibende Schlitz wird
als eine zweite Gruppe definiert.
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Dann
weist der Steuereinheit-Steuerabschnitt 710, wie in 40 gezeigt
ist, vier neue Zeitschlitze jedem der vier Fehlerschlitze der ersten Gruppe
in dem letzten Zyklus zu. Ein in einem Steuersignal enthaltener
Abwärtsstrom,
der die Zuweisung angibt, wird erzeugt und als eine erste von n Eintragsanweisungen
(Eintrag n – 1) übertragen,
wie in 41 gezeigt ist. Das Steuersignal
ist beispielsweise auf eine solche Art und Weise konfiguriert, dass
die Information, die die beteiligten Fehlerschlitze angibt, beispielsweise
zu dem in 12 gezeigten Steuersignal hinzugefügt wird.
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Die
erste der n Eintragsanweisungen ist auf die vier Antworteinheiten 2-A bis 2-D gerichtet,
die geantwortet haben, wobei die vier Fehlerschlitze die erste Gruppe
bilden. Daher werden die Antworten von diesen Antworteinheiten 2-A bis 2-D an
die Steuereinheit 1 zurückgegeben.
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Bei
Empfang dieser Antworten überträgt der Steuereinheit-Steuerabschnitt 710,
sobald wie das Timing für
den nächsten
Zyklus ankommt, die zweite der n Eintragsanweisungen (Eintrag n – 2), wie
in 2 gezeigt ist. Diese Anweisung ist auf die Antworteinheitsgruppe 2-E gerichtet,
die die zweite Gruppe bildet, die mit einem Fehlerschlitz geantwortet
hat. Somit wird die Antwort von der Antworteinheitsgruppe 2-E zu
der Steuereinheit 1 zurückgegeben.
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Gemäß dieser
Modifikation wird der erste Eintrag mit einer Mehrzahl von Zyklen
ausgeführt,
sodass verhindert werden kann, dass die Anzahl von Zeitschlitzen
je Zyklus die maximale Anzahl überschreitet,
während
zur gleichen Zeit möglich
gemacht wird, die Standardanzahl von neuen Schlitzen jedem Fehlerschlitz
zuzuweisen.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen begrenzt. Das
Format des Antwortsignals ist beispielsweise nicht auf jene begrenzt,
auf die in den Ausführungsformen
Bezug genommen wird, sondern kann beispielsweise durch Hinzufügen eines
Fehlerkorrekturcodes (FEC) modifiziert werden, wie in 42 gezeigt
ist.
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Die
Erläuterung
der vorherigen Ausführungsformen
nimmt an, dass sämtliche
der in den Antworteinheiten 2 gehaltenen Identifikationsdaten
voneinander unterschiedlich sind. Die Erfindung ist jedoch ebenfalls
auf den Fall anwendbar, in dem eine Mehrzahl von Antworteinheiten 2 die
gleichen Identifikationsdaten halten. In einem derartigen Fall ist
jedoch erforderlich, dass jede Gruppe der Antworteinheiten 2 mit
den gleichen Identifikationsdaten unterschiedlich behandelt wird,
und für
diesen Zweck wird Zufallszahleninformation zu den Identifikationsdaten hinzugefügt, wie
beispielsweise in 43 gezeigt wird. Als eine Alternative
kann zusätzliche
Information für
die unterschiedliche Behandlung verwendet werden.
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Die
Anzahl von Zeitschlitzen und das Verfahren deren Zuweisung in dem
Eintragsablauf und dem Wiedereintragsablauf, d.h. die Anzahl und
Position von „1" in der Adressenbereich-Kennzeichnungsinformation,
sind nicht auf jene begrenzt, auf die in den oben erwähnten Ausführungsformen
Bezug genommen wird, sondern können
beliebig sein. In dem Fall, in dem die auf einmal gelesene Anzahl
der Antworteinheiten 2 immer klein ist, kann es beispielsweise
effizienter sein, die Anzahl von Zeitschlitzen in dem ersten Zyklus
zu verringern. Folglich werden die Anzahl von Zeitschlitzen und
das Verfahren der Zuweisung davon in jedem Zyklus wünschenswerter Weise
in Übereinstimmung
mit der Situation geeignet eingestellt, bei der das erfindungsgemäße Informationidentifikationssystem
verwendet wird.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
werden der Verifikationsablauf und der Wiedereintragsablauf ausgeführt. Diese
Abläufe
sind jedoch nicht wesentlich, und auf sie kann verzichtet werden.
In einem derartigen Fall kann der Lesevorgang innnerhalb einer noch
kürzeren
Zeit durchgeführt
werden. In dem Fall, in dem eine sehr hohe Lesegenauigkeit erforderlich
ist, werden jedoch der Verifikationsablauf und der Wiedereintragsablauf
empfohlen. Es wird daher dem Benutzer zweckmäßigerweise überlassen, ob der Verifikationsablauf
und der Wiedereintragsablauf ausgeführt werden sollten oder nicht.
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Bei
der oben erwähnten
dritten Ausführungsform
werden die gemeinsame Information und die einzelne Information in der
Einheit von einem Byte eingestellt. Als eine Alternative können sie
in der Einheit von einem Bit oder einer Mehrzahl von Bytes mit gleicher
Wirkung eingestellt werden.
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Die
Technik, um die in die gemeinsame Information und die einzelne Information
aufgeteilte Identifikationsdaten den Antworteinheiten 2 von
der Steuereinheit 1 wie bei der dritten Ausführungsform
mitzuteilen, kann ebenfalls mit den Schritten der ersten Ausführungsform
angewendet werden. Genauer gesagt wird, wie in 44 gezeigt
ist, die gemeinsame Information an alle Antworteinheiten 23 im
Voraus rundgesendet. Danach wird die Umfrage, die jede einzelne
Information angibt, sequentiell ausgeführt.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
wird die Übertragungsdatengröße, um die
Identifikationsdaten von der Steuereinheit 1 den Antworteinheiten 2 mitzuteilen,
durch Teilen der Identifikationsdaten in die gemeinsame Information
und die einzelne Information verringert. Alternativ kann die Übertragungsdatengröße durch Übertragen
lediglich eines Teils der Identifikationsdaten verringert werden.
Es sei beispielsweise angenommen, dass die Identifikationsdaten
von vier Antworteinheiten a bis d gelesen werden, und dass die niederwertigen
acht Bits dieser Identifikationsdaten in dem Zustand sind, wie in 45 gezeigt
ist. In einem derartigen Fall weist lediglich die Antworteinheit
a die niederwertigen drei Bits von „010", lediglich die Antworteinheit b die
niederwertigen drei Bits von „110", lediglich die Antworteinheit
c die niederwertigen fünf
Bits von „10111" und lediglich die
Antworteinheit d die niederwertigen fünf Bits von „00111" auf. Alle diese
Identifikationsdaten werden hinsichtlich der niederwertigen Bits
verglichen, und der Abschnitt aller Identifikationsdaten, der von
dem entsprechenden Teil der verbleibenden Identifikationsdaten unterschiedlich
ist, wird extrahiert, und die Differenz wird in der Form übertragen, wie
beispielsweise in 46A, 46B, 46C, 46D gezeigt
ist.