DE69838529T2 - Graphische Benutzerschnittstelle zum Gebrauch mit einem Fernsprechverzeichnis - Google Patents

Graphische Benutzerschnittstelle zum Gebrauch mit einem Fernsprechverzeichnis Download PDF

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    • H04M3/4872Non-interactive information services
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telefone und insbesondere auf Telefone, wie zellulare Telefone, die elektronische Telefonbücher und eine graphische Benutzerschnittstelle für solche Telefonbücher enthalten.
  • In der neuen drahtlosen Welt denken Personen nicht daran, sich mit einem Ort, einer Telefonnummer oder einem Namen, wie man das in einem Telefonverzeichnis finden kann, zu verbinden, sondern stattdessen mit einer speziellen Person oder Einheit. Existierende Telefonausrüstungen erfordern immer noch meistens ein Wählen gemäß dem Verzeichnistyp oder einem Dateneintrag in einem Speicher für das normale Funktionieren, statt dass sie kompatibler mit der aktuellen, mobilen, intuitiven Gesellschaft sind. Auch sind Computer, das Internet und PDAs aktuell mehr auf Bildzeichen basierend, so dass ein zellulares Telefon und PCS-Handgeräte mehr graphisch orientiert werden sollten, insbesondere im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Punktmatrixanzeigen, die es zellularen Telefonen ermöglichen, Graphiken, Logos und Schwarz-Weiß-Bilder anzuzeigen.
  • Aktuell haben Telefone, die zellulare Telefone einschließen, die Fähigkeit, Namen und Nummern in einem elektronischen Telefonbuch zu speichern, wobei der Benutzer aber die Information manuell eingeben muss, und sich dann erinnern muss, welche Person oder welcher Platz zum Namen oder der Nummer in Bezug steht, wenn er später auf die Information zugreift. Es mag sein, dass der Benutzer eine Ruhepause vom Nummerneintrag mit dieser Technologie erhalten kann, da das Telefon unter Verwendung der Information, wenn diese passend wieder aufgerufen wird, automatisch gewählt werden kann. In dieser Hinsicht bietet die aktuelle SMS-Technik die Fähigkeit, eine alphanumerische Nachricht, die mit einer Telefonnummer verknüpft ist, zu senden, aber allgemein besteht eine Notwendigkeit nach einem mehr benutzerfreundlichen Format mit einer stärkeren Verwendung von Graphiken und einer reduzierten mühsamen Benutzereingabe beim Senden und Verwalten von Nachrichten und Information.
  • Die aktuelle Telefontechnik ist noch nicht ausreichend benutzerfreundlich, und digitale zellulare Telefone müssen größere graphische Fähigkeiten verwenden, um einen verbesserten, leichteren, informativeren und persönlicheren Dienst zu bieten.
  • Die EP-A-0493084 beschreibt eine Kommunikationsvorrichtung, die eine Speichereinheit einschließt, für das Speichern einer Bildinformation, die mit einer entfernten Station verbunden ist, eine Instruktionseinheit für das Angeben einer Leseoperation der Bildinformation, die in der Speichereinheit gespeichert ist, eine Anzeigeeinheit für das Auslesen und Anzeigen einer Vielzahl von Stücken der Bildinformation, die von der Instruktionseinheit angewiesen wird, und eine Kommunikationssteuereinheit für das Erzeugen eines Gesprächs zu einer der entfernten Stationen, die den Stücken der Bildinformation, die auf der Anzeigeeinheit dargestellt ist, entspricht. Ein empfangenes Bildsignal und ein Auswahlsignal für eine Telefonnummer einer anrufenden Partei können in Beziehung zueinander registriert werden. Ein Betreiber wählt ein Bild, um ein Telefongespräch zu einer anrufenden Partei des Bildes unter Verwendung einer Telefonnummer, die dem Bild entspricht, herzustellen. Auf diese Weise kann ein Bild einer anzurufenden Partei visuell vor dem Anrufen erkannt werden, und eine Rufoperation kann zu einer erforderlichen Partei mit einer einfachen Operation zuverlässig ausgeführt werden.
  • Die US-5778054 beschreibt eine Kommunikationsvorrichtung, die Zugangsinformation und Videoinformation, die der Zugangsinformation entspricht, empfängt und speichert. Die Videoinformation wird aus einem Speicher für eine Anzeige an den Benutzer abgerufen. Eine Auswahl einer Videoinformation wird von einem Benutzer empfangen, und eine Zugangsinformation, die der einen Videoinformation entspricht, wird aus dem Speicher abgerufen.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, eine verbesserte graphische Benutzerschnittstelle, ein Telefon mit einer graphischen Benutzerschnittstelle und ein Verfahren für die Verwendung einer graphischen Kennung zu liefern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine graphische Benutzerschnittstelle für die Verwendung mit einem elektronischen Telefonbuch in einem Telefon, wie einem zellularen Telefon, geliefert, umfassend Mittel für das Verknüpfen von Telefonnummern in dem Telefonbuch mit jeweiligen graphischen Kennungen, Mittel für das Anzeigen der graphischen Kennungen auf einem Anzeigeschirm des Telefons, Mittel für das Auswählen einer graphischen Kennung auf den Anzeigemitteln; und Mittel, die auf das Auswählen einer graphischen Kennung auf den Anzeigemitteln ansprechen, zum Aktivieren des Telefons, um die jeweilige verknüpfte Telefonnummer anzurufen, Mittel für das Speichern und das Verknüpfen von zusätzlicher graphischer Information mit den Telefonnummern in dem Telefonbuch zusammen mit den jeweiligen graphischen Kennungen, und Mittel, die auf den Abschluss eines Anrufs an die jeweilige verknüpfte Telefonnummer ansprechen, zum Senden der zusätzlichen graphischen Information und verknüpften Telefonnummern an das Telefon bei der jeweiligen verknüpften Telefonnummer.
  • Die Schnittstelle kann weiter Mittel für das Blättern durch die jeweiligen graphischen Kennungen für eine aufeinanderfolgende Anzeige auf den Anzeigemitteln umfassen. Die Auswahlmittel können Mittel umfassen, die mit dem Telefonbuch gekoppelt sind, für das Zugreifen auf verknüpfte Telefonnummern darin, SENDE-Mittel für das Betätigen durch einen Telefonbenutzer, wenn eine jeweilige auszuwählende graphische Kennung angezeigt wird, und Erzeugen eines Signals in Reaktion darauf, dass sie betätigt werden, und Mittel, gekoppelt mit den Zugriffsmitteln und den Aktivierungsmitteln und ansprechend auf das Signal, das von den SENDE-Mitteln erzeugt wird, zum Übermitteln der Telefonnummer, die mit der jeweiligen graphischen Kennung verknüpft ist, an die Aktivierungsmittel, wenn die SENDE-Mittel gedrückt werden. Das Verknüpfungsmittel kann eine Datenbank mit Feldern für das Speichern von Bildpunktinformation der graphischen Kennungen und mit Feldern zum Speichern der jeweiligen verknüpften Telefonnummern, und Mittel für das Zugreifen auf sowohl die graphischen Kennungen als auch die jeweiligen verknüpften Telefonnummern durch denselben Index in die Datenbank aufweisen. Das Verknüpfungsmittel kann einen Datenbankeintrag umfassen, der sowohl eine graphische Kennung als auch deren jeweilige verknüpfte Telefonnummer beinhaltet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Telefon geliefert, umfassend ein elektronisches Telefonbuch zum Speichern von mehreren Telefonnummern, die mit jeweiligen graphischen Kennungen verknüpft sind, und von zusätzlicher Information, die mit den graphischen Kennungen verknüpft ist, einen Anzeigeschirm zum Anzeigen der graphischen Kennungen, Mittel für das Erzeugen eines Blättersignals zum Blättern durch die graphischen Kennungen auf dem Anzeigeschirm, und Schnittstellenmittel für das Steuern der Bereitstellung der graphischen Kennungen von dem Telefonbuch an den Anzeigeschirm in Reaktion darauf, dass das Blättersignal von den Blättermitteln erzeugt wird, wobei die Schnittstellenmittel die Schnittstelle umfassen, wobei die Mittel für das Aktivieren des Telefons, um die jeweilige verknüpfte Telefonnummer anzurufen, weiter Mittel umfassen, um zu erfassen, wenn ein Anruf abgeschlossen wurde und zum Senden eines Verbindungssignals, das angibt, dass ein Telefon zum Empfangen an der angerufenen Telefonnummer verfügbar ist, an die Schnittstelle, und die Schnittstelle weiter Mittel umfasst, die auf das Verbindungssignal ansprechen, zum Senden der zusätzlichen Information, die mit der grafischen Kennung, die auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, verknüpft ist, an das verfügbare Telefon.
  • Die Aktivierungsmittel können einen Mikroprozessor umfassen. Die Schnittstellenmittel können weiter Mittel für das Speichern der graphischen Kennungen umfassen. Das elektronische Telefonbuch kann Mittel für das Speichern der graphischen Kennungen umfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiter ein Verfahren für das Verwenden einer graphischen Kennung mit einem elektronischen Telefonbuch in einem Telefon, wie zum Beispiel einem zellularen Telefon, um einen Anruf an eine verknüpfte Nummer zu aktivieren, geliefert, umfassend das Verknüpfen von Telefonnummern in dem Telefonbuch mit den jeweiligen graphischen Kennungen, das Anzeigen der graphischen Kennungen auf einem Anzeigeschirm des zellularen Telefons, das Auswählen einer graphischen Kennung auf dem Anzeigeschirm, und das Aktivieren des Telefons, um die jeweilige verknüpfte Telefonnummer anzurufen, während die ausgewählte graphische Kennung auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, das Speichern und Verknüpfen von zusätzlicher graphischer Information mit den Telefonnummern in dem Telefonbuch zusammen mit den jeweiligen graphischen Kennungen, und das Senden in Reaktion auf den Abschluss eines Anrufs an die jeweilige verknüpfte Telefonnummer der zusätzlichen graphischen Information und verknüpften Telefonnummern an das Telefon bei der jeweiligen verknüpften Telefonnummer.
  • Die zusätzliche graphische Information kann Werbematerial umfassen. Der Schritt des Auswählens kann umfassen das Betätigen eines Telefonelements, wenn eine jeweilige auszuwählende graphische Kennung angezeigt wird, und das Erzeugen eines Signals in Reaktion darauf, dass das Telefonelement betätigt wird, das Zugreifen auf verknüpfte Telefonnummern aus dem Telefonbuch, und das Übermitteln in Reaktion auf ein Signal, das von dem betätigten Telefonelement erzeugt wird, der Telefonnummer, die mit der ausgewählten jeweiligen graphischen Kennung verknüpft ist, zum Aktivieren des Telefons, um die jeweilige verknüpfte Telefonnummer anzurufen. Das Telefonbuch kann eine Datenbank umfassen mit Feldern für das Speichern von Bildpunktinformation der graphischen Kennungen, und mit Feldern zum Speichern der jeweiligen verknüpften Telefonnummern, und wobei das Verfahren umfasst, sowohl auf die graphischen Kennungen als auch die jeweiligen verknüpften Telefonnummern durch denselben Index in die Datenbank zuzugreifen. Das Verfahren kann das Telefonbuch umfassen, das sowohl eine graphische Kennung als auch deren jeweilige verknüpfte Telefonnummer in einem Datenbankeintrag beinhaltet. Das Verfahren kann das Blättern durch die jeweiligen graphischen Kennungen für die aufeinanderfolgende Anzeige auf dem Anzeigeschirm umfassen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines zellularen Telefons für eine Verwendung mit der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Satz von Betriebskomponenten und ihr Zusammenwirken für das Erzeugen eines Gesprächs darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst das Vorsehen einer graphischen Benutzerschnittstelle für die Verwendung mit Telefonen, die elektronische Telefonbücher enthalten, wobei die Schnittstelle graphische Information, beispielsweise ein graphisches Bild oder Logo oder Bild, das im Telefonbuch gespeichert ist, mit einer oder mehreren ausgewählten Telefonnummern, die auch im Telefonbuch gespeichert sind, verknüpft, um das Anrufen einer Nummer unter Verwendung des graphischen Bildes und das Senden der zugehörigen graphischen Information mit den verknüpften Nummern an die ausgewählten Telefonnummern zu ermöglichen. Eine bevorzugte Ausführungsform einer graphischen Benutzerschnittstelle für elektronische Telefonbücher gemäß der Erfindung stützt sich auf drei Techniken, die in existierenden digitalen zellularen Telefonen verwendet werden. Diese drei sind:
    • 1. Die Technik des elektronischen Telefonbuchs, wobei aktuelle zellulare Telefone Namen und/oder Nummern speichern können, die manuell in einen Telefonbuchspeicher oder eine Datenbank durch einen Benutzer eingegeben werden;
    • 2. eine digitale Nachrichtenübermittlungstechnik. Wodurch ein Telefon mit anderen Telefonen mit einer alphanumerischen Nachricht, die mit einer Telefonnummer verknüpft ist, kommunizieren kann; und
    • 3. eine Punktmatrixtechnik, wodurch Mobiltelefone fähig sind, Graphiken, Logos und Schwarz-Weiß-Bilder anzuzeigen.
  • Durch die Verbindung und Kombination der Merkmale dieser drei Techniken ermöglicht es die Erfindung Benutzern, Firmen und Werbetreibenden, graphische Bilder für das Ausführen von Telefongesprächen zu verwenden, und Graphiken auszutauschen, die mit Telefonnummern verknüpft sind, und diese ausgetauschte Information im Speicher ihrer Telefone zu speichern. Ein Beispiel für die Verwendung mit der Erfindung ist in 1 in Form eines zellularen Telefons 10 gezeigt, das eine Anzeige 11 einschließt, die ausgebildet ist, mittels einer Schnittstelleneinheit 12 graphische Bilder 13 zu präsentieren. Die Bilder 13 sind graphische Kennungen und können in einem getrennten graphischen Telefonbuch in der Schnittstelleneinheit 12 oder im elektronischen Telefonbuch 14 des Telefons zusammen mit den verknüpften Telefonnummern und optional anderer verknüpfter Information gespeichert werden. Diese Verknüpfung kann mittels einer Informationsdatenbank erfolgen, mit Feldern für das Speichern von Bildpunktinformation des Bildes und Feldern für das Speichern der Telefonnummer oder der Telefonnummern und anderer verknüpfter Information, sowohl mit dem Bild als auch den Telefonnummern, auf die durch die Verwendung desselben Wertes oder Indexes in die Datenbank zugegriffen werden kann. Alternativ kann ein Datenbankeintrag sowohl die Bildpunktinformation eines Bildes als auch die Telefonnummern und andere Information, die mit diesem Bild verknüpft ist, enthalten.
  • Ein Benutzer, der ein Telefongespräch führen will, für eine Konversation oder für das Senden von graphischer Information oder Telefonnummerninformation an einen anderen Benutzer, blättert durch die verschiedenen Bilder oder Logos oder Zeichnungen 13 auf der Telfonanzeige 11 nach einem, das den Ort oder die Person, der oder die angerufen werden sollen, identifiziert. Das Blättern kann durch das Drücken einer Taste oder von Tasten auf einem Tastenfeld 17, um vorwärts und rückwärts durch die Datensätze in einer Datenbank, die im graphischen Telefonbuch der Schnittstelleneinheit 12 oder einer Datenbank des elektronischen Telefonbuchs 14 gespeichert ist, zu lesen, und die Bildfelder 13 der Einträge, die auf der Anzeige 11 gelesen werden, anzuzeigen, erzielt werden. Jeder Tastendruck auf das Tastenfeld 17 kann eine Erhöhung oder Erniedrigung in der Reihenfolge der Datenbankeinträge bewirken. Dieses Blättern kann verwendet werden, um nur ein gespeichertes Bild für eine Betrachtung anzuzeigen, wie ein Bild eines Familienmitglieds, aber weit wichtiger kann es auch für das Anzeigen einer Reihe von graphischen Kennungen 13 verwendet werden, die bezogene gespeicherte Bilder und Nummern aufweisen. Somit kann jede graphische Kennung 13, die ein oder mehrere verknüpfte Telefonnummer aufweist, die mit ihr in einem Speicher in einer Schnittstelleneinheit 12 oder im Telefonbuchspeicher gespeichert sind, betrachtet werden, bis die eine erscheint, die den Ort oder die Person, der oder die angerufen werden soll, identifiziert. Die Auswahl des gewünschten Orts oder der Person wird dann vollzogen, wenn die graphische Kennung 13, die mit einem gewünschten Ort oder einer Person verknüpft ist oder diesen entspricht, die beim Blättern dargestellt werden, durch das Beendigen des Blätterns und das Aktivieren des Telefons. Das Telefon kann durch das Drücken des SENDE-Knopfes 15, während die verknüpfte graphische Kennung 13 angezeigt wird, aktiviert werden, was bewirkt, dass die Schnittstelleneinheit 12 die Telefonschaltung 16 aktiviert, um einen Anruf an den Ort oder die Person zu platzieren, ohne eine andere Beteiligung des Benutzers mit der verknüpften Telefonnummer. Somit kann ein Benutzer eine andere Person oder einen anderen Ort anrufen, ohne sich an die Telefonnummer der Person zu erinnern oder diese zu wählen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Satz von Betriebskomponenten und ihr Zusammenwirken für das Erzeugen einer Verbindung zeigt. Die Schnittstelleneinheit 12 enthält einen Mikroprozessor 18 und einen optionalen Speicher 19 für das Speichern von graphischen Kennungen und optional einer oder mehreren mit ihnen verknüpften Telefonnummern und/oder Graphiken. Der Mikroprozessor 18 weist Eingaben vom Speicher 19 und dem Telefonbuchspeicher 14' als auch vom Tastenfeld 17 auf, das die Bildinformation vom Speicher 19 und/oder Speicher 14', die an die Anzeige 11 geliefert wird, steuert. Eine Eingabe von der SENDE-Taste 15 wird eine entsprechende Ausgabe vom Mikroprozessor 18 an die Telefonschaltung 16 erzeugen, um die Telefonnummer anzurufen, die mit der graphischen Kennung verknüpft ist, die man auf der Anzeige 11 sehen kann. Somit wird die anzurufende Telefonnummer durch das Betrachten der graphischen Kennung, die mit der gewünschten Nummer verknüpft ist, und das Drücken der SENDE-Taste 15 gewählt.
  • Wenn die sendenden und empfangenden Telefone für eine Übertragung verbunden sind, kann ein Gespräch geführt werden oder es kann eine Nachricht gesendet werden, oder Information kann vom Speicher des sendenden Telefons weitergeleitet werden. Die Information, die an das empfangende Telefon oder die Telefone gesendet wird, kann die graphische Kennung und/oder andere Graphiken, zusammen mit weiteren verknüpften Telefonnummern für eine sofortige Auswahl beim empfangenden Telefon oder eine Speicherung in einer Datenbank bei diesem Telefon einschließen. Beispielsweise kann, wie das in 2 gezeigt ist, wenn das Gespräch abgeschlossen ist, die Telefonschaltung 16 ein Signal an den Mikroprozessor 18 liefern, um eine entsprechende gespeicherte Information, wie eine graphische Information und/oder Telefonnummern von den Speichern 19 und/oder 14' an das empfangende Telefon bei der Nummer, die angerufen wurde, zu senden oder herabzuladen. Somit kann das empfangende Telefon aktiviert werden, um eine Speicherung und Anzeige und ein Wählen der graphischen Kennung in der Art des sendenden Telefons auszuführen, ohne die Notwendigkeit für irgend einen anderen Dateneintrag durch den Benutzer des empfangenden Telefons.
  • Die existierende Technologien werden vorzugsweise in der Weise der Erfindung durch eine auf Software basierende Schnittstelleneinheit 12 kombiniert, die die Erzeugung einer graphischen Telefonbuchdatei oder Datenbank im Speicher 19 oder Speicher 14' liefert, die es ermöglicht, dass die graphischen Kennungen mit einer oder mehreren Telefonnummern in einem elektronischen Telefonbuch, das durch die Schnittstelle zugänglich ist, verknüpft werden können. Zusätzlich kann diese Datenbank die graphischen Kennungen mit anderen Graphiken und Telefonnummern verknüpfen, die unter Verwendung der Schnittstelle zu anderen Telefonbenutzern für ein Einfügen in andere ähnliche Datenbanken in ihren graphischen elektronischen Telefonbüchern gesendet werden können. Weiterhin, können die graphischen Kennungen mit Nachrichten und anderer Information verknüpft werden. Als ein Ergebnis können graphische Bilder als Platzhalter für weitere Information als auch für Telefonnummern verwendet werden. Die graphischen elektronischen Telefonbücher können eine permanente Natur aufweisen oder standortspezifische temporäre Telefonbücher sein.
  • Ein spezifisches Beispiel der Verwendung von kommunizierenden Telefonen, die eine Schnittstelle gemäß der Erfindung umfassen, gestaltet sich folgendermaßen. Joe und Jane, die passend ausgerüstete Telefone haben, treffen einander und wollen in Kontakt bleiben. Jeder hat ein persönliches Bild mit einer verknüpften Telefonnummer in den elektronischen Telefonbüchern ihrer graphischen Benutzerschnittstelle. Joe überträgt sein Bild/seine Nummer an Jane für eine Speicherung in ihrem graphischen Telefonbuch oder lädt sie herab, und sie überträgt ihr Bild/ihre Nummer an Joe oder lädt sie herab, für eine ähnliche Speicherung. Wenn dann Joe wünscht, Jane anzurufen, blättert er durch die Bilder der Leute, die in seinem graphischen Telefonbuch gespeichert sind, bis Janes Bild angezeigt wird, worauf er SENDE drückt und das Telefon Janes Nummer anwählt. Keiner muss sich die Telefonnummern merken oder wird an einem Wählen dieser beteiligt. Die Bilder und die Nummern können Teil einer Visitenkarte, die elektronisch gespeichert ist, sein, oder sie können Teil eines Führerscheins oder anderer Identifikationsmittel sein, die so gespeichert sind, dass sie für diesen Zweck leicht auf der Anzeige 11 angezeigt werden können.
  • Ein anderes Beispiel, wie graphische Kennungen verwendet werden können, um detailliertere Information auszutauschen, gestaltet sich folgendermaßen. Werbetreibende und Dienst- oder Warenanbieter können graphischen Kennungen auf außergewöhnliche Weise verwenden, um mit Personen in einem speziellen Zielgebiet zu kommunizieren. Beispielsweise können einem Reisenden, der in ein neues geographisches Gebiet eintritt, und sein Vorhandensein mittels seines Telefons angibt, mehrere Graphiken gesendet werden, wie ein Mietwagenbildzeichen, ein Hotelbildzeichen, ein Restaurantbildzeichen und/oder ein Bildzeichen, das irgend einen anderen verfügbaren Dienst oder eine andere verfügbare Ware darstellt, von einer Datenbank des Werbetreibenden zu seinem geeignet ausgerüsteten zellularen Telefon. Die übertragene Information kann in einem standortspezifischen temporären graphischen Telefonbuch im Telefon des Reisenden gespeichert werden. Die Graphikbilder oder Bildzeichen können hierarchisch in Kategorien mit mehreren Einträgen bei jeder Kategorie angeordnet werden.
  • Durch das Auswählen und Drücken auf irgend eines der empfangenen Bildzeichen auf der Schnittstellenanzeige kann der Reisende zusätzliche Information anzeigen oder empfangen und/oder direkt einen Kundendienstvertreter an einem gewünschten Dienstort anrufen. Nach dem Kontaktieren eines Vertreters kann der Reisende verfügbare Wahlmöglichkeiten diskutieren, wobei Bilder dieser oder Information darüber, die mit dem Bildzeichen in seinem graphischen Telefonbuch im Vorhinein gespeichert sind, während der Konversation betrachtet und berücksichtigt werden können. Es kann auch weitere graphische Information übertragen werden. Der Reisende kann die Bildzeichen und die Information in seinem standortspezifischen temporären Telefonbuch während der Dauer seiner Reise behalten, um intuitiv solche Dienste zu erreichen, die für ihn wichtig sind, und dann das Telefonbuch löschen, wenn seine Reise vorüber ist.
  • Im Vergleich zu den bekannten Funkrufempfängern, die Bildzeichen verwenden, um verschiedene Teile der gespeicherten Information zu erreichen, das ist ein Telefon für Telefonnummern, ein Buch für Adressen, ermöglicht es die Erfindung einem Benutzer, die Funkwellen zu verwenden, um detaillierte und bezogene Information in ein zellulares Telefon zu erhalten, ohne die Zeit und die Mühe zu haben, sie selbst einzutasten. Darüber hinaus ist, wenn die Information das zellulare Telefon erreicht, sie in dem Sinn live, dass sie auch das Telefon aktiviert, um einen Gespräch aufzubauen, da die Telefonnummer intuitiv mit der Information verknüpft wird.
  • Der Sender kann auch graphische Darstellungen oder Bildzeichen verwenden, um ausgewählte Antworten auf eine Anfrage zu erhalten. Empfänger, die geeignete graphische Information im Speicher herabgeladen haben, können auf eine Anfrage antworten, durch das Wählen eines der Bildzeichen oder das Antworten mit einer Auswahl der gespeicherten graphischen Bilder, die Information aufweisen, die mit dem Bildzeichen verknüpft ist, und dann dem Senden dieser informationsreichen Graphik als Antwort auf die Anfrage oder die Anfragen. Werbetreibende können diese Fähigkeit verwenden, um sofort angeforderte Information in Erwiderung auf ein Bildzeichen zu senden, und sie haben ein universell erkennbares Bild, um den Benutzer zur Information zu führen. Beispielsweise könnte solche Bildinformation eine Karte einschließen, wenn es eine ausreichende Auflösung in der Anzeige gibt, die anzeigt, wie ein Ort zu erreichen ist, als auch Bildzeichen, die verschiedene Abteilungstelefonnummern darstellen.
  • Wenn man ein Beispiel von einem kommerziellen nutzkanalfreien Fernsehsender nimmt, der für den Betrachter frei ist, als Erwiderung für seine Beteiligung während Werbesendungen, kann erwogen werden, dass die geographisch spezifischen Werbemöglichkeiten der Erfindung von Telefonnetzbetreibern verwendet werden können, um werbeunterstützte Vergütungen zu erhalten, um die Gebühren, die sie normalerweise ihren Kunden in Rechnung zu stellen, zu subventionieren. Wenn es Betreibern erlaubt wird, auf dem Handgerät zu werben, könnten sie diese Vergütung in Form von niedrigeren Gebühren an den Telefonbenutzer weitergeben. Es kann sein, dass mit dieser Subventionierung mehr Telefonkunden fähig sind, den Dienst zu verwenden, wenn sie zustimmen, dass sie einer Werbung auf dem Netz ausgesetzt werden. Eine solche Werbung würde wie folgt arbeiten. Ein Betreiber würde in der Weise eines Fernsehnetzes agieren, in der Weise, dass er Funkzeit für zusätzliche Raum verkauft. Der höchste Preis würde auf die besten Spotzeiten gelegt. Wenn Benutzer ihre Handgeräte AN haben, würde der leere Raum auf dem Bildschirm Werbenachrichten akzeptieren. Diese Werbenachrichten könnten Bildzeichen und zusätzliche Information enthalten, und sie könnten mit einer Telefonnummer verknüpft sein. Konsumenten könnten wählen, die Nummer anzurufen oder die Nummer in ihren Handgeräten für einen später Bezug unter Verwendung eines Bildzeichens zu speichern. Wenn keine sofortige Aktion unternommen wird, würde die Werbung, wie beim Fernsehen, einfach verschwinden.
  • Geschäft-zu-Geschäftbenutzer können auch Vorteil aus der Erfindung ziehen, durch das Verwenden einer graphischen Darstellung einer Person oder einer Geschäftseinheit, wodurch geschäftsmäßige Benutzer elektronische Visitenkarten austauschen können. Im Gegensatz zu elektronischen Organisern, die einen manuellen Eintrag und das Abrufen der Telefoninformation und dann das manuelle Wählen eines Telefons erfordern, erlaubt es die Adressierungsanwendung mit elektronischem Bildzeichen der Erfindung Benutzern, Visitenkarten durch das Ausführen eines Telefongesprächs auszutauschen unter Verwendung einer Graphik, und dem Bewirken der Übertragung einer Visitenkarte und ihrer Information an einen anderen geschäftsmäßigen Benutzer. Der Empfänger kann die Festnetzprivatnummer und die Geschäftstelefonnummer, die Mobiltelefonnummer, Funkrufempfänger und die E-Mail-Adresse mit zugehöriger graphischer Information im zellularen Telefon speichern. Wenn dann der zweite Benutzer den ersten Benutzer kontaktieren will, blättert er durch sein Adressbuch und lokalisiert die Person graphisch; er blättert dann durch die graphischen Bildzeichen für Privat, Geschäfts, Mobiltelefon, Funkrufempfänger, E-Mail, etc. und drückt SENDE nach der Anzeige des passenden Bildzeichens, um den ersten Benutzer in der am meisten gewünschten Weise und an dem am meisten gewünschten Ort zu kontaktieren.
  • Es wird verständlich, dass die Implementierungssoftware für die Schnittstelleneinheit so geschrieben werden muss, dass sie ihre Verwendung mit einem gegebenen Telefon oder einem zellularen Netz ermöglicht, und dass sie zuerst die Funktion oder Fähigkeit liefern muss, eine Graphik mit einer oder mehreren Telefonnummern zu verknüpfen.
  • Zusätzlich muss es die Software einem Benutzer erlauben, seine oder ihre graphische Information zu einem graphischen elektronischen Telefonbuch oder einem standortspezifischen temporären Telefonbuch eines anderen Benutzers zu senden. Der Kode wird unter Verwendung von Graphiken geschrieben, als das ermöglichende Bildzeichen, um verknüpfte Information zu sortieren und abzurufen, und diese Graphiken können auch mit einer Nachricht und/oder mehr Information verknüpft werden. Die Details der Erzeugung der Software für diese Zwecke und der Funktionen gemäß der Erfindung müssen vom System und dem Kontext, in dem diese verwendet werden soll, abhängen, und, obwohl sie verschiedene Formen annehmen kann, liegt diese Arbeit innerhalb der Fähigkeit eines Fachmanns, wenn die Details der Merkmale und der Funktionen der Erfindung so angegeben sind, wie sie hier offenbart sind.
  • Man kann somit sehen, dass die Erfindung es Benutzern, Firmen und Werbetreibenden ermöglicht, ein Telefon zu verwenden, um Graphiken auszutauschen, die mit Telefonnummern verknüpft sind, und um die ausgetauschte Information im Speicher des Telefons zu speichern. Benutzer, die Telefongespräche machen wollen, blättern durch die verschiedenen Graphiken, Logos oder Bilder, die auf dem Telefon angezeigt werden, die die Person oder den Ort, die oder der anzurufen sind, definieren, und aktivieren dann eine passende Graphik, nachdem sie das gewünschte Bildzeichen gesehen und eine SENDE-Taste gedrückt haben, um die ausgewählte Person anzurufen.
  • Durch das Hinzufügen von Graphiken, die über Funk an einem zellularen Telefon empfangen werden können, wird die Verwendung eines solchen Telefons viel einfacher. Namen und Nummern, die mit den Graphiken verknüpft sind, werden über Funk gesendet und gespeichert, so dass Leute, Orte und Einheiten durch den Benutzer des empfangenden Telefons durch eine graphische Erkennung leicht aufgerufen werden können. Alle notwendige Information kann über ein drahtloses Netz gesandt und im Speicher des Telefons gespeichert werden. Dies befreit den Benutzer von der Notwendigkeit, Information manuell einzugeben, die wegen der Begrenzung der Buchstaben und Nummern schwierig aufzurufen ist. Dies befreit auch den Benutzer von der Notwendigkeit einen PDA oder einen Computer zu tragen, um Antworten zu erzeugen oder nach seiner Information zu schauen, die im zellularen Telefon gespeichert werden kann. Somit macht die offenbarte Verwendung von Graphiken, die leicht erkannt und verwendet werden können, den Betrieb der Telefone, wie der zellularen Telefone, extrem benutzerfreundlich.

Claims (15)

  1. Grafische Benutzerschnittstelle (12) für die Verwendung mit einem elektronischen Telefonbuch (14) in einem Telefon (10) wie zum Beispiel einem Mobiltelefon, umfassend – Mittel zum Verknüpfen von Telefonnummern in dem Telefonbuch mit jeweiligen grafischen Kennungen (13); – Mittel zum Anzeigen der grafischen Kennungen auf einem Anzeigeschirm (11) des Telefons; – Mittel zum Auswählen einer grafischen Kennung auf den Anzeigemitteln; und – Mittel, die auf das Auswählen einer grafischen Kennung auf den Anzeigemitteln ansprechen, zum Aktivieren des Telefons, um die jeweilige verknüpfte Telefonnummer anzurufen; gekennzeichnet durch – Mittel zum Speichern und Verknüpfen von zusätzlichen grafischen Informationen mit den Telefonnummern in dem Telefonbuch zusammen mit den jeweiligen grafischen Kennungen; und – Mittel, die auf den Abschluss eines Anrufs an die jeweilige verknüpfte Telefonnummer ansprechen, zum Senden der zusätzlichen grafischen Informationen und verknüpften Telefonnummern an das Telefon bei der jeweiligen verknüpften Telefonnummer.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, weiter umfassend – Mittel zum Blättern durch die jeweiligen grafischen Kennungen für aufeinander folgende Anzeige auf den Anzeigemitteln.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auswahlmittel umfassen – Mittel, gekoppelt mit dem Telefonbuch, zum Zugreifen auf verknüpfte Telefonnummern darin; – SENDE-Mittel (15) zum Betätigen durch einen Telefonbenutzer, wenn eine jeweilige auszuwählende grafische Kennung angezeigt wird, und Erzeugen eines Signals in Reaktion darauf, dass sie betätigt werden; und – Mittel, gekoppelt mit den Zugriffsmitteln und den Aktivierungsmitteln und ansprechend auf das Signal, das von den SENDE-Mitteln erzeugt wird, zum Übermitteln der Telefonnummer, die mit der jeweiligen grafischen Kennung verknüpft ist, an die Aktivierungsmittel, wenn die SENDE-Mittel gedrückt werden.
  4. Schnittstelle nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verknüpfungsmittel umfasst – eine Datenbank mit Feldern zum Speichern von Bildpunktinformationen der grafischen Kennungen, und mit Feldern zum Speichern der jeweiligen verknüpften Telefonnummern; und – Mittel zum Zugreifen auf sowohl die grafischen Kennungen als auch die jeweiligen verknüpften Telefonnummern durch denselben Index in die Datenbank.
  5. Schnittstelle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verknüpfungsmittel einen Datenbank-Eintrag umfasst, der sowohl eine grafische Kennung als auch deren jeweilige verknüpfte Telefonnummer beinhaltet.
  6. Telefon, umfassend – ein elektronisches Telefonbuch zum Speichern von mehreren Telefonnummern, die mit jeweiligen grafischen Kennungen verknüpft sind, und von zusätzlichen Informationen, die mit den jeweiligen grafischen Kennungen verknüpft sind; – einen Anzeigeschirm zum Anzeigen der grafischen Kennungen; – Mittel zum Erzeugen eines Blätter-Signals zum Blättern durch die grafischen Kennungen auf dem Anzeigeschirm; und – Schnittstellenmittel zum Steuern der Bereitstellung der grafischen Kennungen von dem Telefonbuch an den Anzeigeschirm in Reaktion darauf, dass das Blätter-Signal von den Blatter-Mitteln erzeugt wird, wobei die Schnittstellenmittel eine Schnittstelle nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch umfassen; wobei – das Mittel zum Aktivieren des Telefons, um die jeweilige verknüpfte Telefonnummer anzurufen, weiter Mittel umfasst, um zu erfassen, wenn ein Anruf abgeschlossen wurde und zum Senden eines Verbindungs-Signals, das angibt, dass ein Telefon zum Empfangen an der angerufenen Teleformummer verfügbar ist, an die Schnittstelle; und – die Schnittstelle weiter Mittel umfasst, die auf das Verbindungs-Signal ansprechen, zum Senden der zusätzlichen Informationen, die mit der grafischen Kennung, die auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, verknüpft sind, an das verfügbare Telefon.
  7. Telefon nach Anspruch 6, wobei das Aktivierungsmittel einen Mikroprozessor umfasst.
  8. Telefon nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Schnittstellenmittel weiter Mittel zum Speichern der grafischen Kennungen umfasst.
  9. Telefon nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das elektronische Telefonbuch Mittel zum Speichern der grafischen Kennungen umfasst.
  10. Verfahren zum Verwenden einer grafischen Kennung mit einem elektronischen Telefonbuch in einem Telefon wie zum Beispiel einem Mobiltelefon, um einen Anruf an eine verknüpfte Nummer zu aktivieren, umfassend – Verknüpfen von Telefonnummern in dem Telefonbuch mit jeweiligen grafischen Kennungen; – Anzeigen der grafischen Kennungen auf einem Anzeigeschirm des Mobiltelefons; – Auswählen einer grafischen Kennung auf dem Anzeigeschirm; und – Aktivieren des Telefons, um die jeweilige verknüpfte Telefonnummer anzurufen, während die ausgewählte grafische Kennung auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird; gekennzeichnet durch – Speichern und Verknüpfen von zusätzlichen grafischen Informationen mit den Telefonnummern in dem Telefonbuch zusammen mit den jeweiligen grafischen Kennungen; und – Senden, in Reaktion auf den Abschluss eines Anrufs an die jeweilige verknüpfte Telefonnummer, der zusätzlichen grafischen Informationen und verknüpften Telefonnummern an das Telefon bei der jeweiligen verknüpften Telefonnummer.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die zusätzlichen grafischen Informationen Werbematerial umfassen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Schritt des Auswählens umfasst – Betätigen eines Telefonelements, wenn eine jeweilige auszuwählende grafische Kennung angezeigt wird, und Erzeugen eines Signals in Reaktion darauf, dass das Telefonelement betätigt wird; – Zugreifen auf verknüpfte Telefonnummern aus dem Telefonbuch; und – Übermitteln, in Reaktion auf ein Signal, das von dem betätigten Telefonelement erzeugt wird, der Telefonnummer, die mit der ausgewählten jeweiligen grafischen Kennung verknüpft ist, zum Aktivieren des Telefons, um die jeweilige verknüpfte Telefonnummer anzurufen.
  13. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Telefonbuch eine Datenbank umfasst, mit Feldern zum Speichern von Bildpunktinformationen der grafischen Kennungen, und mit Feldern zum Speichern der jeweiligen verknüpften Telefonnummern, und wobei das Verfahren umfasst, sowohl auf die grafischen Kennungen als auch die jeweiligen verknüpften Telefonnummern durch denselben Index in die Datenbank zuzugreifen.
  14. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Verfahren umfasst, dass das Telefonbuch sowohl eine grafische Kennung als auch deren jeweilige verknüpfte Telefonnummer in einem Datenbank-Eintrag beinhaltet.
  15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 14, umfassend – Blättern durch die jeweiligen grafischen Kennungen für die aufeinanderfolgende Anzeige auf dem Anzeigeschirm.
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