DE69907414T2 - Verfahren zur herstellung einer ic-karte - Google Patents

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Yves Delserieys
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    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/077Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
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    • G07F7/12Card verification
    • G07F7/125Offline card verification

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und grafischen Personalisierung einer Karte mit integriertem Schaltkreis, wie zum Beispiel einer Kreditkarte, einer Karte für Mobiltelefone, einer Geldkarte, einer Ausweiskarte...
  • Ein geläufiges Verfahren zur Herstellung von. Karten mit integriertem Schaltkreis besteht darin, gegebenenfalls auf einer Seite des Kartenkörpers eine Dekoration aufzudrucken, vorzugsweise die Dekoration mit einer Schutzschicht zu überziehen, den integrierten Schaltkreis in den Kartenkörper einzusetzen, Personalisierungsdaten wie eine Seriennummer und/oder Informationen hinsichtlich dem Karteninhaber, insbesondere in alphanumerischer Form oder mit Strichcode aufzudrucken und in einen Speicherbereich des integrierten Schaltkreises die den Personalisierungsdaten des Kartenkörpers entsprechenden Daten zu schreiben. Der integrierte Schaltkreis ist mit leitenden Bereichen versehen, die aus der Dekoration oder der Schutzschicht hervorstehen, sodass es beim Aufdruck durch Wärmeübertragung der Personalisierungsdaten vorkommen kann, dass der Druckerkopf an die leitenden Bereiche stoßt. Daher können der Druckerkopf sowie die leitenden Bereiche beschädigt werden. Um diesen Nachteil zu beheben, wurde versucht, die leitenden Bereiche vollständig in den Kartenkörper einzulassen oder für den Druckerkopf der grafischen Personalisierungsdaten eine bewegliche Montageart zu realisieren, allerdings erwiesen sich die angestrebten Lösungen nicht als zufriedenstellend.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Herstellungsverfahren einer Karte vorgeschlagen, das der Reihe nach folgende Schritte umfasst:
    • – Aufdrucken der Personalisierungsdaten auf einer Seite des Kartenkörpers,
    • – Einsetzen eines integrierten Schaltkreises in einen
    • Kartenkörper,
    • – Schreiben der den Personalisierungsdaten des Kartenkörpers entsprechenden Daten in einen Speicherbereich des integrierten Schaltkreises.
  • Da auf diese Weise das Aufdrucken der Personalisierungsdaten vor dem Anbringen des integrierten Schaltkreises erfolgt, besteht ohne die Notwendigkeit einer speziellen Montage des Druckerkopfes für den Druckerkopf keine Beschädigungsgefahr.
  • Vorteilhafterweise wird gleichzeitig mit den Personalisierungsdaten eine Dekoration aufgedruckt.
  • Das Herstellungsverfahren ist somit schnell und einfacher Anwendung.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Herstellungsverfahrens besteht in der Tatsache, dass die auf der Schutzschicht der Dekoration aufgedruckten Personalisierungsdaten äußeren Einwirkungen ausgesetzt sind, sodass sie zum Beispiel versehentlich durch wiederholtes Reiben oder absichtlich mit Hilfe eines Lösungsmittels in Hinblick auf eine nicht erlaubte Änderung der Daten gelöscht werden können. Um die Beständigkeit dieser Daten zu verbessern, wurde in Erwägung gezogen, die Personalisierungsdaten durch Lasergravur der Kartenkörperoberseite oder durch plastische Verformung des Kartenkörpers zur Bildung einer versenkt-erhabenen Aufschrift einzutragen. Die so erzielten Aufschriften können nicht gelöscht werden. Diese Aufschriftarten erfordern jedoch langwierige Vorgänge und ein kostenaufwändiges Material, die die Herstellungskosten der auf diese Weise personalisierten Karten erhöhen.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren nach dem Schritt des Aufdruckens von Dekoration und Personalisierungsdaten den Schritt des Überziehens der besagten Seite des Kartenkörpers mit einer Schutzschicht.
  • Auf diese Weise gewährleistet die Schutzschicht sowohl während der Herstellung der Karte als auch während ihrer späteren Anwendung den Schutz der Personalisierungsdaten und gegebenenfalls den der Dekoration. Die Personalisierungsdaten können also nicht versehentlich gelöscht werden, und jeglicher Änderungsversuch der Personalisierungsdaten erfordert das Abziehen der Schutzschicht, wodurch die Änderung ohne eine Zerstörung der Karte sehr schwierig gemacht wird.
  • Damit die auf den Kartenkörper aufgedruckten Daten auf sichere Art mit den im Speicherbereich geschriebenen Daten übereinstimmen, erfolgen bei dem bekannten Verfahren darüber hinaus das Schreiben der Personalisierungsdaten im Speicherbereich und das Aufdrucken der entsprechenden Personalisierungsdaten Karte für Karte und auf synchrone Weise. Das Verfahren ist also nicht sehr flexibel. Außerdem handelt es sich beim Schritt der elektrischen Personalisierung, d. h. dem Schreiben der Personalisierungsdaten im Speicherbereich um einen schnelleren Vorgang als dem Schritt der grafischen Personalisierung, d. h. dem Aufdrucken der Personalisierungsdaten. Daher arbeitet die Maschine, die die elektrische Personalisierung durchführt, in Unterbelastung, um eine Stockung der Maschine zu vermeiden, die die grafische Personalisierung realisiert.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren vor dem Schritt des Schreibens im Speicherbereich den Schritt des Erkennens der Personalisierungsdaten des Kartenkörpers.
  • Auf diese Weise kann dank der vorausgehenden Erkennung der Daten des Kartenkörpers der Schritt der elektrischen Personalisierung zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach dem Schritt der grafischen Personalisierung stattfinden. Auf diese Weise ist das Verfahren besonders flexibel. Außerdem kann das Aufdrucken der Personalisierungsdaten auf Kartenlosen, zum Beispiel auf Platten aus mehreren Karten und anschließend das Schreiben im Speicherbereich des integrierten Schaltkreises der den vorausgehend erkannten Personalisierungsdaten entsprechenden Daten einzeln erfolgen. So wird das Herstellungsverfahren rationalisiert, wodurch gewährleistet wird, dass die für die Anwendung eingesetzten Maschinen optimal genutzt werden. Durch die Erfindung können zudem die grafische Personalisierung und die elektrische Personalisierung an unterschiedlichen Stellen erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer besonderen und nicht einschränkenden Ausführungsweise der Erfindung verdeutlicht.
  • Dazu wird auch auf beiliegende Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
    • – die 1 ein Blockdiagramm einer Anwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist;
    • – die 2 eine perspektivische Ansicht mit Abriss einer dem Verfahren der Erfindung entsprechenden Karte ist. Bezugnehmend auf die Abbildungen ist das hier beschriebene Verfahren zur Herstellung von Karten mit einem Kartenkörper 1 bestimmt.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsweise umfasst das Verfahren den Schritt 3 des gleichzeitigen Aufdruckens auf einer Seite 4 des Kartenkörpers 1 einer Dekoration 5, hier in Form eines karierten Musters, und von Personalisierungsdaten 6. Im Sinne der Erfindung versteht man unter Personalisierungsdaten alle Identifikationsdaten wie eine Seriennummer, einen Namen oder einen Identifikationscode des Karteninhabers, die Anschrift des Inhabers, einen Strichcode, ein Foto, Fingerabdrücke ... Das gleichzeitige Aufdrucken der Dekoration und der Personalisierungsdaten erfolgt zum Beispiel auf einer numerischen Druckmaschine.
  • Nach dem Schritt des Aufdruckens 3 folgt eine Phase 7 des Überziehens der Seite 3 des Kartenkörpers 1 mit einer durchsichtigen Schutzschicht 8. Auf eine an sich bekannte Art kann die Schutzschicht 8 durch Offset-Lackieren oder durch Siebdruck oder in Form einer Folie wie z. B. eine Polyvinylchloridfolie aufgetragen werden.
  • Nach dem Überziehen wird bei einem Einsetzschritt 11, zum Beispiel durch Bearbeiten einer Kavität im Kartenkörper und Einkleben eines den integrierten Schaltkreis enthaltenden Moduls ein integrierter Schaltkreis 2 in den Kartenkörper 1 eingesetzt.
  • Anschließend wird ein Schritt 9 der Erkennung der auf der Seite 3 aufgedruckten Personalisierungsdaten 6 durchgeführt. Das Erkennen der Personalisierungsdaten 6 wird zum Beispiel im Fall eines Strichcodes optisch per Laser, mit einer Kamera oder anderen Mitteln vorgenommen.
  • Den Personalisierungsdaten 6 entsprechenden Personalisierungsdaten werden dann während eines Schrittes 10 in einen Speicherbereich des integrierten Schaltkreises geschrieben. Das Dekorations- und Personalisierungsverfahren ist dann abgeschlossen.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsweise, sodass Ausführungsvarianten möglich sind, ohne den durch die Patentansprüche definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Insbesondere ist die Erfindung, obwohl diese in Bezug auf eine Karte, die nur einen integrierten Schaltkreis enthält, beschrieben wurde, auch auf eine Karte anwendbar, die sowohl einen integrierten Schaltkreis als auch einen Magnetstreifen enthält. In diesem Fall kann entweder ein einmaliges Erkennen der grafischen Personalisierung mit anschließender elektrischer Personalisierung und magnetischer Personalisierung erfolgen oder es wird vor jedem dieser getrennt ausgeführten Vorgänge eine Erkennung durchgeführt.
  • Obwohl bei dem beschriebenen Verfahren das Aufdrucken der Dekoration und das Aufdrucken der Personalisierungsdaten gleichzeitig durchgeführt wird, könnten die Dekoration und die Personalisierungsdaten auch nacheinander aufgedruckt werden.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Erkennungsphase der Personalisierungsdaten beschrieben wurde, können die Schritte der grafischen und elektrischen Personalisierung auf synchrone Weise Karte für Karte durchgeführt werden, sodass die Erkennungsphase nicht erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Herstellungsverfahren einer Karte mit integriertem Schaltkreis, dadurch gekennzeichnet, dass es der Reihe nach folgende Schritte umfasst: – Aufdrucken von Personalisierungsdaten (6) auf eine Seite (4) eines Kartenkörpers (1), – Einsetzen eines integrierten Schaltkreises in den Kartenkörper (1), – Schreiben der den Personalisierungsdaten des Kartenkörpers entsprechenden Daten in einem Speicherbereich des integrierten Schaltkreises.
  2. Herstellungsverfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit den Personalisierungsdaten (6) eine Dekoration (5) aufgedruckt wird.
  3. Herstellungsverfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es im Anschluss an die Druckphase die Überzugsphase der besagten Seite (4) des Kartenkörpers (1) mit einer Schutzschicht (8) umfasst.
  4. Herstellungsverfahren nach einem der vorausgehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es vor der Schreibphase in einem Speicherbereich die Erkennungsphase der Personalisierungsdaten (6) des Kartenkörpers (1) umfasst.
DE69907414T 1998-02-13 1999-02-12 Verfahren zur herstellung einer ic-karte Expired - Lifetime DE69907414T2 (de)

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EP (1) EP1055195B1 (de)
DE (1) DE69907414T2 (de)
ES (1) ES2198887T3 (de)
FR (1) FR2775099B1 (de)
WO (1) WO1999041702A1 (de)

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