DE69910491T2

DE69910491T2 - Asymmetrisch geformte Intraokularlinsen-Einführkassette

Info

Publication number: DE69910491T2
Application number: DE69910491T
Authority: DE
Inventors: Stephen J. Fort Worth Van Noy; Kyle Fort Worth Brown; David A. Fort Worth Downer; David Mansfield Eister; Lars D. Arlington Jensen
Original assignee: Alcon Laboratories Inc
Current assignee: Alcon Vision LLC
Priority date: 1998-06-02
Filing date: 1999-03-17
Publication date: 2004-06-24
Anticipated expiration: 2019-03-18
Also published as: EP0962195A1; AU728443B2; AU2036699A; JP2000005204A; EP0962195B1; ATE247438T1; ES2205695T3; US5947976A; JP3553823B2; CA2267740A1; CA2267740C; DK0962195T3; PT962195E; US6083231A; BR9901767A; DE69910491D1

Description

Diese Erfindung betrifft intraokulare Linsen (IOLs) und insbesondere die Benutzung von Kartuschen, um IOLs in ein Auge einzuführen.
Hintergrund der Erfindung
Das menschliche Auge funktioniert, einfach ausgedrückt, so, daß das Sehvermögen durch Transmittieren und Brechen von Licht durch einen klaren äußeren Abschnitt, der sogenannten Kornea, und weiterhin durch Fokussieren des Bildes mittels der Linse auf die Retina an der Hinterseite des Auges ermöglicht wird. Die Qualität des fokussierten Bildes hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Größe, der Form und der Länge des Auges und der Form und der Transparenz der Kornea und der Linse.
Wenn durch eine Verletzung, durch Alter oder durch eine Erkrankung ein Nachlassen der Transparenz der Linse hervorgerufen wird, verschlechtert sich die Sehfähigkeit aufgrund des verringerten Lichts, das zu der Retina transmittiert werden kann. Diese Beeinträchtigung der Augenlinse ist medizinisch als Katarakt bekannt. Dieser Zustand wird durch chirurgische Entfernung der Linse und Implantation einer künstlichen Linse oder einer IOL behandelt.
Während frühere IOLs aus hartem Kunststoff gefertigt wurden, wie Polymethylmethacrylat (PMMA), sind weiche faltbare IOLs aus Silikon, weichem Acryl und Hydrogelen zunehmend beliebter geworden wegen der Möglichkeit, diese weichen Linsen zu falten oder zu rollen und diese durch einen kleineren Einschnitt einzuführen. Verschiedenen Verfahren zum Rollen oder Falten der Linsen werden angewandt. Ein verbreitetes Verfahren ist eine Injektorkartusche, welche die Linsen faltet und einen verhältnismäßig kleinen Lumendurchmesser zur Verfügung stellt, durch den die Linse in das Auge üblicherweise durch einen Kolben mit einer weichen Spitze gedrückt werden kann. Die gängigste Bauform von Injektorkartuschen ist in dem US Patent Nr. 4 681 102 (Bartell) dargestellt und umfaßt eine geteilte Kartusche mit Längsscharnier. Ähnliche Bauformen sind in den US Patenten Nr. 5 494 484 und 5 499 987 (Feingold) und 5 616 148 und 5 620 450 (Eagles, et al) dargestellt. In einem Versuch, die Ansprüche des US Patents Nr. 4 681 102 zu umgehen, wurden verschiedene feste Kartuschen entwickelt, wie z. B. die US-Patente Nr. 5 275 604 (Rheinish, et al) und 5 653 715 (Reich, et al).
Diese Kartuschen aus dem Stand der Technik besitzen alle eine glatte, runde oder elliptische Bohrung, welche symmetrisch bezüglich der Längsachse ist. Während eine glatte, runde Bohrung gut mit elastischen Materialien, wie Silikonen und Hydrogel, funktioniert, rollen oder falten sich viscoelastische Materialien, wie weiche Acryle, nicht so einfach und werden vorzugsweise eher schrittweise gerollt oder gefaltet, um eine Beschädigung der Optik und/oder der Haptik zu vermeiden.
Daher besteht weiterhin ein Bedürfnis für eine IOL-Injektorkartusche, welche die IOL behutsam faltet.
WO-98/12969 (Chiron Vision Corporation) offenbart einen IOL-Injektor mit Ausführungsformen, die sowohl eine symmetrische als auch eine asymmetrische Bohrung aufweisen, einschließlich abgerundeter und abgeschrägter Abschnitte an gegenüberliegenden Seiten im transversalen Querschnitt. Ein transversal gleitfähiges Bauteil ist an der Bohrung angrenzend angeordnet, um die Linse seitlich zusammenzudrücken und zu falten bevor sie in die Injektordüse des Injektors geführt wird.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung verbessert die Injektorkartuschen aus dem Stand der Technik durch Bereitstellen einer Kartusche mit einer asymmetrischen Bohrung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen. Die asymmetrische Bohrung bewirkt ein Falten der Linse auf lediglich einer Seite, wodurch die Energiemenge, die an die Linse abgegeben wird, und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Linse verringert wird. Das behutsame Falten der Linse hilft außerdem beim Festlegen des Weges der Haptiken längs der Bohrung, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Haptiken verringert wird.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Linseninjektorkartusche zur Verfügung zu stellen, die eine asymmetrische Bohrung aufweist.
Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Linseninjektorkartusche zur Verfügung zu stellen, welche die Linse behutsam faltet.
Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Linseninjektorkartusche zur Verfügung zu stellen, welche die Gefahr einer Beschädigung der Optiken und/oder der Haptiken minimiert.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Figuren und aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren und den Ansprüche deutlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen.
2 ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen.
3 ist eine Rückansicht einer ersten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen.
4 ist eine Aufsicht einer ersten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen.
5 ist eine Längsquerschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen entlang der Linie 5-5 der 1.
6 ist eine Längsquerschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen ähnliche zu 5, die eine intraokulare Linse darstellt, die teilweise gefaltet ist.
7 ist eine transversale Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen entlang der Linie 7-7 in 6.
8 ist eine Längsquerschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen ähnlich zu 5 und 6, die das anfängliche Falten an der Seite einer intraokularen Linse darstellt.
9 ist ein transversale Querschnittsansicht der Injektorkartusche für intraokulare Linsen ähnlich zu 7, jedoch entlang der Linie 9-9 der 8.
10 ist eine Längsquerschnittsansicht einer ersten Ausfiührungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen ähnlich der 5, 6 und 8, welche die anfängliche Position einer intraokularen Linse in der Bohrung darstellt.
11 ist eine Rückansicht einer Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen ähnlich zu 3, die jedoch die anfängliche Position einer intraokularen Linse in der Bohrung darstellt.
12 ist einer perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen, welche die Bohrung mit schattierten Linien zeigt.
13 ist eine transversale Querschnittsansicht der Bohrung, die bei den Injektorkartuschen für intraokulare Linsen benutzt werden kann, entlang der Linie 13-13 der 12.
14 ist eine transversale Querschnittsansicht der Bohrung, die bei den Injektorkartuschen für intraokulare Linsen benutzt werden kann, entlang der Linie 14-14 der 12.
15 ist eine transversale Querschnittsansicht der Bohrung, die bei den Injektorkartuschen für intraokulare Linsen benutzt werden kann, entlang der Linie 15-15 der 12.
16 ist eine transversale Querschnittsansicht der Bohrung, die bei den Injektorkartuschen für intraokulare Linsen benutzt werden kann, entlang der Linie 16-16 der 12.
17 ist eine transversale Querschnittsansicht der Bohrung, die bei den Injektorkartuschen für intraokulare Linsen benutzt werden kann, entlang der Linie 17-17 der 12.
18 ist eine Aufsicht einer dritten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen.
19 ist eine Rückansicht der dritten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen, die in 18 dargestellt ist.
20 ist eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform der Injektorkartusche für intraokulare Linsen.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Wie man am besten in den 1, 4, 12, 18 und 20 sieht, umfaßt eine Injektorkartusche 10, 110 und 210 für intraokulare Linsen allgemein einen röhrenförmigen Körper 12, 112 und 212 und eine Injektionsdüse 14, 114 und 214. Die Kartusche 10, 110 und 210 wird vorzugsweise einstöckig aus einem geeigneten Thermoplast, wie Polypropylene, geformt und der Thermoplast kann ein die Lubrizität verbesserndes Agens enthalten, die in dem US-Patent Nr. 5 716 364 offenbart sind. Alternativ kann die Kartusche 10, 110 und 210 aus rostfreiem Stahl oder Titan hergestellt sein. Die Düse 14, 114 und 214 ist vorzugsweise im Querschnitt oval oder elliptisch abgerundet und besitzt eine Querschnittsfläche zwischen etwa 1,5 mm² und etwa 6,5 mm². Eine distale Spitze 15, 115 und 215 der Düse 14, 114 und 214 ist vorzugsweise innen und außen abgerundet.
Wie man am besten in den 4, 12, 18 und 19 sieht, weist der Körper 12, 112 und 212 vorzugsweise eine Aufnahme 13, 113 und 213 auf, die eine einfachere Handhabung der Kartusche 10, 110 und 210 erlaubt und einen Mechanismus zur Verfügung stellt, um die Kartusche 10, 110 und 210 in dem Injektorhandstück (nicht gezeigt) zu verriegeln. Wie man am besten in 4 sieht, kann der Körper 12 eine Öffnung 16 aufweisen, die mit der Bohrung 18 in Verbindung steht. Die Öffnung 16 erlaubt die Sichtbarmachung der IOL 20 und der Haptik 22, wenn die IOL 20 in die Düse 14 eintritt. Alternativ kann, wie in der zweiten Ausführungsform in 12 dargestellt, der Körper 112 fest sein und keine Öffnung aufweisen oder, wie in der dritten Ausführungsform in 18 gezeigt, kann der Körper 212 ein festes, durchsichtiges Fenster 224 aufweisen, das die Sichtbarmachung der IOL in der Bohrung 218 ermöglicht. Zusätzlich kann das Fenster 224 einen Umriß 226 einer IOL aufweisen, der die korrekte Aus richtung der IOL in der Kartusche 210 anzeigt. In den Ausführungsformen, die in den 1, 4 und 12 dargestellt sind, kann das proximale Ende 26 und 126 der Körper 12 und 112 jeweils einen Stift 28 und 128 aufweisen, um den herum die Haptik 22, wie in 10 gezeigt, eingelegt werden kann. Eine solche Orientierung der Haptik 22 hilft, die Haptik 22 davor zu schützen, von dem Mechanismus, der die IOL 20 in der Bohrung 18 oder 118 nach unten bewegt, eingefangen zu werden.
Wie man am besten in den 5 bis 17 und 19 sieht, ist die Bohrung 18, 118 und 218 an einer Seite 30, 130 und 230 asymmetrisch abgerundet und an der anderen Seite 32, 132 und 232 nahe dem proximalen Ende 26, 126 und 226 abgeschrägt, das sich in ein Oval oder einen Kreis nahe der Düse 14, 114 und 214 verjüngt. Wie man am besten in den 6 bis 11 sieht, hält die abgeschrägte Seite 32 eine Kante 33 des IOL 20 verhältnismäßig flach, wenn das IOL 20 in der Bohrung 18 nach unten gedrückt wird, während die abgerundete Seite 30 der Bohrung 18 eine Kante 31 des IOL 20 rollt oder faltet. Ein sachtes Abrunden der abgeschrägten Seite 32 nahe der Düse 14 ermöglicht, daß die Seite 32, die Kante 33 rollt oder faltet, nachdem die Kante 31 gerollt wurde, wie in den 6 und 7 gezeigt. Eine solche asymmetrische Konstruktion faltet jeweils eine Seite des IOL 20 langsam und ist besonders vorteilhaft, wenn das IOL 20 aus einem viskoelastischen Material, wie aus einem weichen Acryl, hergestellt ist, da ein solches behutsames Falten dem Material ermöglicht, in die gefaltete Form mit einer geringen Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des IOL 20 überzugehen. Ferner dient der Vorgang des asymmetrischen Faltens der vorliegenden Erfindung zum Schutz davor, daß sich die Haptiken 22 innerhalb der Bohrung 18 der IOL 20 nicht verfangen oder festklemmen und dabei beschädigt werden.
Um weiterhin die Bewegung der IOL 20 längs der Bohrung 18, 118 und 218 nach unten zu unterstützen, kann die Innenfläche 19, 119 und 219 der Bohrung 18, 118 und 218 mit einer Gleitmittelbeschichtung beschichtet sein, wie jene, die in den US-Patenten 4 487 865, 4 500 676, 4 663 233, 4 801 475, 4 959 074, 5 023 114 und 5 037 677 beschrieben sind. Die Bohrung 18, 118 und 218 kann auch mit einem beliebigen kommerziell erhältlichen viskoelastischen Material medizinischer Qualität, wie ein VISCOAT^® viskoelastischen Material, erhältlich von Alcon Laboratories, Inc., Fort Worth, Texas, beschichtet sein. Die Erfinder haben außerdem festgestellt, daß ein Texturieren der Innenfläche 19, 119 und 219 auch bei der Bewegung der IOL 20 längs der Bohrung 18, 118 und 218 herab hilfreich ist, indem das Ausmaß des Oberflächenkontakts zwischen der Innenfläche 19, 119 und 219 und der IOL 20 minimiert wird und indem jegliche viskoelastische Agens zwischen der Innenfläche 19, 119 oder 219 und der IOL 20 eingeschlossen wird. Beispielsweise kann eine Oberflächenrauigkeit von mehr als 0,45 μm RMS verwendet werden. Ein solches Finish kann durch einen zweistufigen Vorgang erzeugt werden, der eine Texturierung eines zufälligen Musters durch Sandstrahlen oder durch eine Säureätztechnik umfaßt, gefolgt durch ein spezielles gerichtetes Polieren entlang der Längsachse der Bohrung 18, 118 oder 218, um einen Kurzschnitteffekt (cropped Effekt) oder Plateaueffekt zu erzielen.
Obgleich verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, dient diese Beschreibung dem Zweck der Darstellung der Erklärung. Variationen, Änderungen, Modifikationen und Abweichungen von den vorhergehend offenbarten Systemen und Verfahren können vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims

Injektionskartusche für intraokulare Linsen, die folgendes umfaßt: a) einen Körper (12, 112, 212) mit einer asymmetrischen Bohrung (18, 118, 218), die im transversalen Querschnitt auf einer Seite (30, 130, 230) abgerundet ist und an einer anderen Seite (32, 132, 232) abgeschrägt ist, b) eine Injektionstülle (14, 114, 214), die integral mit dem Körper ausgeformt ist, wobei die Tülle eine Bohrung besitzt, welche mit der asymmetrischen Bohrung in dem Körper verbunden ist, und c) wobei die asymmetrische Bohrung sich langsam zu einem ovalen oder kreisförmigen transversalen Querschnitt nahe der Tülle verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Seite im transversalen Querschnitt der einen Seite nur in einem Quadranten des transversalen Querschnitts gegenüberliegt.
Kartusche nach Anspruch 1, bei der die asymmetrische Bohrung eine texturierte Innenfläche besitzt.
Kartusche nach Anspruch 1, bei der der Körper ein Fenster (224) umfaßt.
Kartusche nach Anspruch 3, bei der das Fenster einen Orientierungsumriß enthält.
Verfahren zum Falten einer intraokularen Linse (20), das folgende Schritte umfaßt: a) Bereitstellen einer Kartusche zum Injizieren von Linsen (10, 110, 210) mit einem Körper (12, 112, 212) mit einer asymmetrischen Bohrung (18, 118, 218), die an einer Seite (30, 130, 230) abgerundet ist und an einer anderen Seite (32, 132, 232) abgeschrägt ist, sich jedoch langsam zu einem ovalen oder kreisförmigen Querschnitt nahe der Tülle verjüngt, wobei die abgeschrägte Seite im transversalen Querschnitt der einen Seite nur in einem Quadranten des transversalen Querschnitts gegenüberliegt, b) Drücken der intraokularen Linse entlang der Bohrung, so daß ein erster Rand (31) der intraokularen Linse durch die abgerundete Seite der Bohrung gefaltet wird, während ein zweiter Rand (33) der intraokularen Linse gegenüber dem ersten Rand durch die abgeschrägte Seite der Bohrung verhältnismäßig flach gehalten wird, so daß eine abgerundete abgeschrägte Seite (32, 132, 232) der Bohrung nahe der Tülle es ermöglicht, den zweiten Rand (33) nach dem ersten Rand (31) zu falten.
Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt zum Drücken der intraokularen Linse entlang der Bohrung eine Visualisierung der intraokularen Linse in einem Fenster (224) mit einem Orientierungsumriß umfaßt.
Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die asymmetrische Bohrung eine texturierte Innenfläche besitzt.