DE69911407T2 - Schalter - Google Patents

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    • H01H2229/00Manufacturing
    • H01H2229/042Snap coupling; Snap mounting

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, wie etwa einen beleuchteten Druckknopfschalter.
  • Stand der Technik
  • Als Schalter dieser Art, beispielsweise als beleuchteter Druckknopfschalter, gibt es einen Schalter, der, wie in 8 gezeigt, aufweist: eine Schalterleiterplatte 21, auf welcher ein Mikroschalter 20 angebracht ist und welche in einem unteren Abschnitt angeordnet ist; eine Beleuchtungsleiterplatte 23, auf welcher eine nicht gezeigte LED angebracht ist und welche in einem oberen Abschnitt einer Glasplatte 22 gegenüberliegend angeordnet ist, die als Betätigungsfläche dient. Die Leiterplatten sind durch einen Leitungsdraht 24 miteinander verbunden. Wenn gegen die Glasplatte 22 gedrückt wird, wird ein Betätigungsstößel 25 nach unten versetzt und damit der Mikroschalter 20 im unteren Abschnitt eingeschaltet. Dies bewirkt, dass die LED, die nicht gezeigt ist und die sich in dem oberen Abschnitt befindet, Licht abgibt und die Glasplatte 22 beleuchtet.
  • Bei dem Schalter nach dem bekannten Beispiel müssen jedoch die Schalterleiterplatte 21, auf welcher der mit dem Betätigungsstößel betätigte Mikroschalter angebracht ist, und die Beleuchtungsleiterplatte 23 zur Beleuchtung der Betätigungsfläche unabhängig im unteren und oberen Abschnitt angeordnet sein. Folglich hat ein solcher Schalter insofern Probleme, als ein zusätzlicher Raum erforderlich ist und die Kosten hoch sind.
  • Bei dem Druckknopfschalter gibt es einen Fall, wo die Betätigungsfläche übermäßig gedrückt und betätigt wird. Es ist erforderlich, dass die inneren Einbaukomponenten auch durch einen in einem solchen Fall erzeugten Schlag nicht gelöst werden.
  • Ein Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus DE 196 47 218 C bekannt.
  • US 4 357 511 beschreibt einen Druckknopfschalter mit einem Halter, der gegen den Druckknopf von innen stößt.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf diese Probleme gemacht. Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen Schalter zu schaffen, bei welchem der Raum vermindert und die Kosten gesenkt werden können. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung einen Schalter hoher Zuverlässigkeit zu schaffen, bei welchem eingebaute Komponenten auch dann nicht gelöst werden, wenn auf den Schalter ein Stoß aufgebracht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung der Aufgaben ist die Erfindung wie in Anspruch 1 definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines gesamten Druckknopfschalters gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des gesamten Druckknopfschalters.
  • 3 ist eine Vertikalschnitt-Seitenansicht der 1.
  • 4 ist eine Vertikalschnitt-Seitenansicht der 1.
  • 5 ist eine Vertikalschnitt-Seitenansicht der 1.
  • 6 ist eine Vertikalschnitt-Seitenansicht der 1.
  • 7 ist eine Draufsicht eines Betätigungsstößels der 1.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Beispiels.
  • Beste Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines beleuchteten Druckknopfschalters, auf welchen die Erfindung angewandt ist, 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Schalters, und 3 bis 6 sind Vertikalschnittansichten des Schalters.
  • Der Druckknopfschalter 1 wird beispielsweise auf einen Druckknopfschalter für einen Aufzug angewandt. Ein Gehäuse 3 und eine Basis 6 sind lösbar ineinander eingepasst miteinander gekoppelt, wie später noch beschrieben wird. Ein Betätigungsstößel 2, der als Betätigungselement dient, und dgl. sind in dem Gehäuse 3 aufgenommen. Ein als die Schaltergrundeinheit dienender Mikroschalter 4, eine Leiterplatte 5 und dgl. sind auf der Basis 6 angebracht.
  • Das Gehäuse 3 ist ein Kunststoffformprodukt, welches im Wesentlichen zylindrisch ist. Ein Flansch 7 ist an einem oberen Rand des Gehäuses angebracht, und der Betätigungsstößel 2 und dgl. sind, wie später noch beschrieben, in das Gehäuse eingebaut. Ein Gewindeabschnitt 3a ist an dem Gehäuse 3 ausgebildet. Ein Anbringungsring 8 wird auf den Gewindeabschnitt aufgeschraubt und dort festgezogen, um das Gehäuse 3 an einem Anbringungsloch eines Bedienfeldes, welches nicht gezeigt ist, anzubringen.
  • Rechteckige Eingreiflöcher 3b, die es ermöglichen, dass der Betätigungsstößel 2 so eingebaut ist, dass er wirkend in Vertikalrichtungen versetzbar ist, sind an vier Stellen in Umfangsrichtung des Gehäuses 3 ausgebildet. Andererseits sind bei dem Betätigungsstößel 2, der aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht, Eingreifvorsprünge 2a, die in die Eingreiflöcher 3b eingreifen sollen, an vier Stellen des Außenrands ausgebildet. Die Eingreifvorsprünge 2a sind versetzbar in den Eingreiflöchern 3b des Gehäuses 3 im Eingriff, wodurch der Betätigungsstößel 2 so in das Gehäuse 3 eingebaut ist, dass er wirkend versetzt werden kann.
  • Ein Paar von einander gegenüberstehenden Schenkeln 3c erstreckt sich von einem unteren Abschnitt des Gehäuses 3 in einer freitragenden Weise. Andererseits erstreckt sich ein Paar von gegenüberliegenden Schenkeln 6a, die den Schenkeln 3c des Gehäuses 3 entsprechen, von einem unteren Abschnitt der Kunststoffbasis 6, die im Wesentlichen Scheibenform hat. In den Schenkeln 3c des Gehäuses 3 sind Eingreiflöcher 3d ausgebildet. Umgekehrt sind Eingreifvorsprünge 6b, die in die Eingreiflöcher 3d eingreifen sollen, an den Schenkeln 6a der Basis 6 ausgebildet. Wenn der Betätigungsstößel 2 und dgl. in dem Gehäuse 3 angebracht wird und die oben erwähnten Schenkel 3c und 6a dann miteinander in Eingriff gebracht sind, sind daher das Gehäuse 3 und die Basis 6 zusammengepasst miteinander in einem Zustand gekoppelt, in dem sie relativpositioniert sind.
  • Der Betätigungsstößel 2 ist in einer Zylinderform mit Boden ausgebildet. Eine Umfangswand des Stößels auf Seite des unteren offenen Endes ist in mehrere Abschnitte verzweigt, indem ein Schlitz 2b, der in der Längsrichtung langgestreckt ist, an mehreren längs der Umfangsrichtung angeordneten Orten ausgebildet ist, damit, wenn der Betätigungsstößel 2 in das zylindrische Gehäuse 3 für den Einbau in diesem eingeführt wird, die Umfangswand nach innen gebogen wird, um so ein glattes Einführen zu ermöglichen. Die Eingreifvorsprünge 2a sind an den Außenseiten von vier einander gegenüberliegenden der verzweigten Abschnitte ausgebildet.
  • Eine Anzeigeplatte 9 und eine Glasplatte 10, die die Bedienseite bilden, sind an der oberen Endfläche des Betätigungsstößels 2 angeordnet und in das Gehäuse 3 in angeordnetem Zustand eingebaut. Der untere Abschnitt des Betätigungsstößels 2 ist offen, und ein innerer Raum zur Aufnahme des Mikroschalters 4 und dgl. ist innerhalb des Stößels konfiguriert. In dem inneren Raum ragt, wie in 3 gezeigt, ein Drückabschnitt 2c, der gegen einen Hebel 4a des Mikroschalters 4 drückt, von der Innenwand des oberen Abschnitts nach unten ab. Wie in 4 gezeigt, ragen ein Paar von Anbringungsvorsprüngen 2d von dem Betätigungsstößel 2 nach unten ab, um ein Paar von Federn 11 zur Belastung in der Rückkehrrichtung anzubringen. Wie in 5 gezeigt, sind ein Paar von Haltenuten 2e, die eine Platte 12 führen und halten, die als Blockierelement dient und später noch beschrieben wird, in Vertikalrichtung in Innenwänden eines Paares von Verzweigungsabschnitten, auf welchen die Eingreifvorsprünge 2a ausgebildet sind, ausgebildet. Ein Haken 2f, der als Eingreifvorsprung zur Verhinderung, dass die Platte 12 wegrutscht, dient, ragt von der Innenwand des oberen Abschnitts nach unten.
  • Wenn die auf den Außenrändern der vier Verzweigungsabschnitte des Stößels ausgebildeten Eingreifvorsprünge 2a mit dem Eingreiflöchern 3b an vier Stellen in Umfangsrichtung des Gehäuses 3 mit einem sogenannten Schnappsitz in Eingriff gebracht werden, ist daher der Betätigungsstößel 2 wirkend versetzbar eingebaut. In der Ausführungsform wird das Paar von Verzweigungsabschnitten, auf welchen die Eingreifvorsprünge 2a des Betätigungsstößels 2 ausgebildet sind, gegenüber einem Einwärtsbiegen blockiert, indem die Metallplatte 12 im Innenraum des Stößels 2 angebracht wird. Dieser Aufbau wird verwendet, um die Erscheinung zu verhindern, bei welcher die Eingreif abschnitte, bei denen ein Eingreifen mit einem Schnappsitz erzielt ist, durch einen Schlag infolge eines übermäßigen Drückvorgangs auf die Betätigungsfläche 10a oder dgl. gelöst werden und der Betätigungsstößel 2 aus dem Gehäuse 3 herausrutscht.
  • Die Platte 12 weist ein Paar von Anlageabschnitten 12a, die sich gegenüberliegend erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt 12b, über welchen die Anlageabschnitte 12a verbunden sind, auf und ist im Wesentlichen U-artig geformt. Um zu verhindern, dass die Platte 12 aus dem Innenraum des Betätigungsstößels 2 entweicht, ist ein eingreifend verriegelndes Loch 12c, welches mit dem Haken 2f, der innen vom Betätigungsstößel 2 abragt, durch Eingriff zu verriegeln ist, im Verbindungsabschnitt 12b ausgebildet.
  • Nachdem der Betätigungsstößel 2 versetzbar in das Gehäuse 3 eingebaut ist, wie dies in einer Draufsicht (7), gesehen von der Unterseite des Betätigungsstößel 2, gezeigt ist, werden die Anlageabschnitte 12a der Platte 12 von der Unterseite in die Haltenuten 2e eingeführt, die in den Innenwänden des Paares von gegenüberliegenden Verzweigungsabschnitten des Betätigungsstößels 2 ausgebildet sind. Danach wird das Eingreifverriegelungsloch 12c des Verbindungsabschnitts 12b durch Eingriff mit dem Haken 2f des Betätigungsstößels verriegelt, um eine Befestigung zu erzielen.
  • Als Ergebnis sind die Orte der Verzweigungsabschnitte, auf welchen die Eingreifvorsprünge 2a des Betätigungsstößels 2 ausgebildet sind, durch die Platte 12 eingeschränkt, und die Verzweigungsabschnitte werden daher nicht nach innen gebogen. Infolgedessen kann wirkungsvoll verhindert werden, dass das Eingreifen zwischen den Eingreifvorsprüngen 2a, die auf dem Paar von einander gegenüberliegenden Verzweigungsabschnitten des Betätigungsstößels 2 ausgebildet sind und den Eingreiflöchern 3b des Gehäuses beseitigt wird.
  • Bei der Ausführungsform sind der Mikroschalter 4, der durch Versetzen des Betätigungsstößels 2 betätigt wird, und ein Widerstand 13 auf der scheibenartigen Leiterplatte 5 angebracht. Auf der Leiterplatte 5 sind ferner mehrere LEDs 14, die Lichtquellen zur Beleuchtung des Randes der Betätigungsfläche 10a, d. h., des Außenumfangs der Anzeigeplatte 9, sind, entlang der Umfangsrichtung angebracht, und ein Verbinder 15 ist über die Basis 6 angebracht. Durchgangslöcher 5a, durch welche Vorsprünge der Basis 6 geführt werden, sind in der Leiterplatte 5 ausgebildet.
  • Die LEDs 14 sind so angeordnet, dass sie dem unteren Ende der Umfangswand des Betätigungsstößels 2 gegenüber liegen. Daher wird Licht der LEDs 14 diffus durch den Betätigungsstößel 2 zur Betätigungsfläche 10a auf der Oberseite geführt. Da auf diese Weise Licht der LEDs 14 durch den Betätigungsstößel 2 zur Betä tigungsfläche 10a auf der Oberseite geführt wird, können die LEDs 14 und der Mikroschalter 4, der im unteren Abschnitt angeordnet ist, auf der gleichen Leiterplatte 5 angebracht sein. Anders als beim oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel ist es daher nicht erforderlich, getrennt eine Schalterleiterplatte und eine Beleuchtungsleiterplatte vorzusehen. Infolgedessen lassen sich die Kosten vermindern und der Raum verringern. Da das Licht zur Betätigungsfläche 10a über den den Mikroschalter 4 betätigenden Betätigungsstößel 2 geführt wird, ist es ferner nicht erforderlich, gesondert Lichtleitmittel vorzusehen.
  • Durchgangslöcher 6c und 6d, durch welche Leitungsanschlüsse 4b des Mikroschalters 4 und Anschlüsse 15a des Verbinders 15, der auf der Leiterplatte 5 angebracht ist, geführt werden können, sind in der Kunststoffbasis 6 ausgebildet. Eine Halterungssäule 6e, welche einen Basisendabschnitt des Hebels 4a des Mikroschalters 4 abstützt, ragt von der Basis 6 nach oben. Aufnahmeabschnitte 6f, die die Federn 11 zur Belastung des Betätigungsstößels 2 in der Rückkehrrichtung aufnehmen, ragen von der Basis 6 einander gegenüberstehend ab. Wie in 6 gezeigt, ragen ein Paar von Verriegelungsvorsprüngen 6g von der Basis 6 einander gegenüberstehend ab. Dieser Aufbau wird dazu verwendet, das Paar von Verzweigungsabschnitten, auf welchen die Eingreifvorsprünge 2a des Betätigungsstößels 2 ausgebildet sind, gegenüber einer Einwärtsbiegung abzublocken und zu verhindern, dass das Eingreifen zwischen dem Gehäuse 3 und dem Betätigungsstößel 2 beseitigt wird.
  • Bei der Ausführungsform werden nämlich von den vier Verzweigungsabschnitten, auf welchen die Eingreifvorsprünge 2a des Betätigungsstößels 2 ausgebildet sind, die zwei einander gegenüberliegenden Verzweigungsabschnitte durch die Platte 12, welche an der Innenseite des Betätigungsstößels 2 angebracht ist, gegenüber einer Einwärtsbiegung abgeblockt. Andererseits sind die Orte des Paares von Verzweigungsabschnitten, auf welchen die Eingreifvorsprünge 2a in einer Richtung senkrecht zur Platte 12 ausgebildet sind, durch die Verriegelungsvorsprünge 6g der Basis 6 eingeschränkt und diese Verzweigungsabschnitte damit gegenüber einer Einwärtsbiegung abgeblockt. Gemäß diesem Aufbau wird durch einen Schlag oder dgl. eine Beseitigung des Eingriffs zwischen dem Gehäuse 3 und dem Betätigungsstößel 2, der in das Gehäuse 3 eingebaut ist, nicht bewirkt, und der Betätigungsstößel 2 kann sicher daran gehindert werden, aus dem Gehäuse herauszufallen.
  • Bei dem so aufgebauten Druckknopfschalter 1 wird, wenn auf die Betätigungsfläche 10a gedrückt wird, der Betätigungsstößel 2 gegen die Belastungskraft der Feder 11 nach unten versetzt. Der Drückabschnitt 2c, der innerhalb des Schalters 1 angeordnet ist, drückt gegen den Hebel 4a des Mikroschalters 4 und betätigt den Mikroschalter 4. Als Folge geben die LEDs 14 Licht ab, und das Licht wird über den Betätigungsstößel 2 diffus gemacht und zur Betätigungsfläche 10a auf der Oberseite geleitet, um so den Rand der Anzeigeplatte 9 zu beleuchten.
  • Bei dieser Ausführungsform drückt, wie in 3 gezeigt, der Drückabschnitt 2c des Betätigungsstößels 2 gegen die Basisendseite des Hebels 4a des Mikroschalters 4 und betätigt einen Betätigungsabschnitt 4c auf Seite des freien Endes. Der Mikroschalter 4 kann daher durch einen kleinen Betätigungshub der Bedienfläche 10a betätigt werden.
  • Bei der Ausführungsform ist sowohl durch die Platte 12 als auch durch die Verriegelungsvorsprünge 6g, die von der Basis 6 abragen, verhindert, dass der Eingriff zwischen dem Gehäuse 3 und dem Betätigungsstößel 2 beseitigt wird. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Beseitigung des Eingriffs nur durch eines der beiden Mittel allein verhindert sein. In der anderen Ausführungsform können Form, Anzahl und dgl. der Platte und der Verriegelungsvorsprünge 6g angemessen ausgewählt sein.
  • Bei der Ausführungsform sind die LEDs 14 längs der Umfangsrichtung angeordnet, und der Rand der Betätigungsfläche 10a wird über den Betätigungsstößel 2 beleuchtet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht darauf. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die gesamte Fläche der Betätigungsfläche 10a beleuchtet sein.
  • In der Ausführungsform sind die Eingreiflöcher 3b in dem Gehäuse 3 und die Eingreifvorsprünge 2a an dem Betätigungsstößel 2 ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können Eingreifvorsprünge an dem Gehäuse und Eingreiflöcher oder Eingreifausnehmungen in dem Betätigungsstößel ausgebildet sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung beschränkt sich nicht auf einen Druckknopfschalter für einen Aufzug, die Erfindung kann auf andere beleuchtete Druckknopfschalter angewandt werden.

Claims (4)

  1. Schalter (1), welcher aufweist: ein Gehäuse (3); ein Betätigungselement (2), welches gemäß einer an einer Betätigungsfläche (10a) durchgeführten Betätigung versetzt wird, wobei das Betätigungselement (2) versetzbar in das Gehäuse (3) eingebaut ist, wobei ein Eingreifabschnitt (2a) des Betätigungselements (2) mit einem Eingreif aufnahmeabschnitt (3b) des Gehäuses (3) in Eingriff ist; eine Schaltergrundeinheit (4), welche gemäß der Versetzung des Betätigungselements (2) in Tätigkeit tritt; eine Lichtquelle (14), welche gemäß dem In-Tätigkeit-Treten der Schaltergrundeinheit (4) arbeitet, wobei die Schaltergrundeinheit (4) und die Lichtquelle (14) auf ein und derselben Leiterplatte (5) montiert sind, wobei Licht von der Lichtquelle (14) zu der Betätigungsfläche (10a) durch das Betätigungselement (2) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis (6), auf welcher die Leiterplatte (5) montiert ist, mit dem Gehäuse (3) gekoppelt ist, und ein Blockierabschnitt (6g), welcher von der Basis (6) abragt, in einem offenen Innenraum des Betätigungselements (2) so positioniert ist, dass er gegen eine Innenwand des Betätigungselements (2) anliegt, wodurch verhindert ist, dass das Betätigungselement (2) nach innen gebogen wird, um so den Angreifzustand mit dem Gehäuse (3) beizubehalten.
  2. Schalter (1) nach Anspruch 1, welcher ferner aufweist: ein in einem offenen Innenraum des Betätigungselements (2) angeordnetes Blockierelement (12), wobei das Blockierelement (12) gegen eine Innenwand des Betätigungselements (2) anliegt und ein Einwärtsbiegen des Betätigungselements (2) abblockt.
  3. Schalter (1) nach Anspruch 2, wobei ein Angreifloch (3b) in dem Gehäuse (3) ausgebildet ist, ein Angreifvorsprung (2a), welcher mit dem Angreifloch (3b) in Eingriff zu bringen ist, an dem Betätigungselement (2) ausgebildet ist, wobei das Blockierelement (12) plattenförmig ist und ein Paar von Haltenuten (2e), welche Enden des plattenartigen Blockierelements (12) halten, in der Innenwand des Betätigungselements (2) ausgebildet sind, und ein eingreifend verriegelnder Vorsprung (2f), welcher mit einem in dem Blockierelement (12) ausgebildeten Eingreifloch (12c) eingreifend zu verriegeln ist, von der Innenwand des Betätigungselements (2) abragt.
  4. Schalter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betätigungselement (2) zu einer mit Boden versehener Zylinderform ausgebildet und so aufgebaut ist, dass ein Boden in einem oberen Abschnitt des zylindrischen Gehäuses (3) und ein offenes Ende in einem unteren Abschnitt des zylindrischen Gehäuses (3) angeordnet ist, Schlitze (2b) in einer Außenrandwand des Betätigungselements offenendseitig ausgebildet sind, um so das Betätigungselement (2) in mehrere Abschnitte zu verzweigen, eine Basis (6), auf welcher die Leiterplatte (5) montiert ist, in das Gehäuse (3) von einer Öffnung am unteren Ende des Gehäuses (3) her eingepasst ist, und die Schaltergrundeinheit (4), die auf der Leiterplatte (5) montiert ist, in einem Innenraum des Betätigungselements (2) vom offenen Ende des Betätigungselements (2) her angeordnet ist.
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