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Die vorliegende Erfindung betrifft Übertragungsleitungsverbinder
für triaxiale
und koaxiale Kabel.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Sowohl koaxiale als auch triaxiale Übertragungskabel
enthalten einen (massiven oder verseilten) Mittelleiter, der (im
koaxialen Fall) von einer Schicht oder (im triaxialen Fall) von
zwei Schichten eines umflochtenen Abschirmungsleiters umgeben ist.
Zwischen den Leitern befinden sich dielektrische Schichten, und
ein äußerer Schutzmantel
umgibt die inneren Schichten. Verbinder verbinden die verschiedenen
Leiter der Kabel mit Übertragungseinrichtungen
oder anderen Kabeln. Die Kabelverbinder können nach Wunsch getrennt oder
wiederangeschlossen werden. Die Verbinder enthalten im allgemeinen einen
kleinen vorstehenden Stecker- oder Buchsenmittelleiter aus Kupfer
oder einem anderen leitenden Material für den Anschluß an den
Mittelleiter der Übertragungseinrichtungen
oder anderer Kabel.
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Triaxiale Verbinder können für den Anschluß der Kabel
an Fernsehrundfunk- und Videoeinrichtungen verwendet werden, wie
beispielsweise zum Anschließen
des Kamerakopfes an die Kamerasteuereinheit. Zu weiteren Einsatzmöglichkeiten
der Kabel und Verbinder gehören
die Bereitstellung von Gleichstrom zur Kamera, von Gegensprechverbindungen zum
Bediener, von Teleprompter-Textläufen und
Roboter-Kamerafunktionen.
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Der Mittelleiterabschnitt des Verbinders
ist ziemlich zerbrechlich und kann sehr leicht beschädigt werden.
Der Mittelleiterabschnitt kann beschädigt werden, wenn der Verbinder
während
des Anschlusses an die Übertragungsausrüstung falsch
ausgerichtet wird. Es entsteht ein Problem, wenn der Mittelleiterabschnitt beschädigt wird.
Früher
war der Verbinder permanent mit dem Kabel verbunden, beispielsweise
durch Crimpen. Wenn der Mittelleiter des Verbinders beschädigt wurde,
mußte
das Kabel zurückgeschnitten
und ein neuer Verbinder installiert werden. Das Zurückschneiden
und Installieren eines neuen Verbinders vor Ort ist eine zeitaufwendige
Aufgabe. Es besteht ein Bedarf an Verbindern und Verfahren, die
eine schnellere Reparatur ermöglichen, wenn
der Mittelleiterabschnitt oder ein anderer vorderer Teil des Verbinders
beschädigt
wird.
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KURZE DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt
einen Triaxial-Übertragungsleitungsverbindersatz
bereit, der an einem an einem Kabel befestigten Verbinderteil befestigt
werden kann, wobei das Kabel einen Mittelleiter und den Mittelleiter
umgebenden ersten und zweiten Leiter enthält, die sich koaxial erstrecken,
wobei der Verbinderteil einen hinteren Mittelverbinder, der ein
am Mittelleiter des Kabels befestigtes Steckerende und eine am ersten
Leiter des Kabels befestigte leitende hintere Außenhülse enthält, die ein vorderes Ende und
eine Schulter enthält,
wobei der Verbinderteil einen leitenden hinteren Verbinderkörper mit
einem vorderen Ende enthält,
wobei der hintere Verbinderkörper
am zweiten Leiter des Kabels befestigt ist, wobei der Verbindersatz
folgendes umfaßt:
einen
leitenden vorderen Verbinderkörper
mit einem am Ende des hinteren Verbinderkörpers befestigbaren Ende;
eine
leitende vordere Außenhülse mit
einem hinteren Ende, das am vorderen Ende der hinteren Außenhülse befestigt
werden kann, wobei die vordere Außenhülse eine innere Schulter enthält, wobei
die vordere Außenhülse weiterhin
ein vorderes Ende enthält,
wobei die vordere und hintere Außenhülse innerhalb des vorderen
und hinteren Verbinderkörpers
positioniert sind;
einen Isolator, der innerhalb der vorderen
Außenhülse aufgenommen
ist und die innere Schulter in Eingriff nehmen kann, wobei der Isolator
die Schulter der hinteren Außenhülse in Eingriff
nehmen kann; und
einen vorderen Mittelleiter, der am Isolator
befestigt ist und ein hinteres Ende enthält, das ein Buchsenende definiert,
das gleitend und abtrennbar am hinteren Mittelleiter befestigt ist,
wobei der vordere Mittelleiter ein vorderes Ende enthält, das
eine Mittelleiterbuchsenspitze definiert, in dem ein Triaxialverbinder
ausgebildet wird, wenn der vordere Verbinderkörper, die vordere Außenhülse, der
Isolator und der vordere Mittelleiter an dem an einem Kabel befestigten
Verbinderteil befestigt werden.
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Das hintere Ende der leitenden vorderen
Außenhülse und
vordere Ende der hinteren Außenhülse können mit
einem Gewinde versehen sein. Das mit einem Gewinde versehene hintere
Ende der vorderen Außenhülse kann
an das mit einem Gewinde versehene vordere Ende der hinteren Außenhülse geschraubt
sein.
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Der leitende hintere Verbinderkörper kann ein
mit einem Gewinde versehenes vorderes Ende und der leitende vordere
Verbinderkörper
ein mit einem Gewinde versehenes Ende enthalten. Das mit einem Gewinde
versehene Ende des vorderen Verbinderkörpers kann an das mit einem
Gewinde versehene Ende des hinteren Verbinderkörpers geschraubt sein.
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Der Isolator kann eine Ringform aufweisen und
weiterhin zwei identische Hälften
enthalten, die entlang einem diametralen Teil des Rings aufgeteilt sind.
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Die vordere Außenhülse kann eine äußere Grifffläche enthalten.
Die äußere Grifffläche kann zwei
gegenüberliegende
flache Teile enthalten.
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Das vordere Ende der vorderen Außenhülse kann
einen röhrenförmigen Teil
definieren.
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Die vorliegende Erfindung stellt
außerdem einen
Triaxial-Übertragungsleitungsverbindersatz bereit,
der an einem an einem Kabel befestigten Verbinderteil befestigt
werden kann, wobei das Kabel einen Mittelleiter und den Mittelleiter
umgebenden ersten und zweiten Leiter enthält, die sich koaxial erstrecken,
wobei der Verbinderteil einen hinteren Mittelverbinder, der ein
am Mittelleiter des Kabels befestigtes Steckerende definiert, und
eine am ersten Leiter des Kabels befestigte leitende hintere Außenhülse enthält, die
ein vorderes Ende und eine Schulter enthält, wobei der Verbinderteil
einen leitenden hinteren Verbinderkörper mit einem vorderen Ende
enthält, wobei
der hintere Verbinderkörper
am zweiten Leiter des Kabels befestigt ist, wobei der Verbindersatz
folgendes umfaßt:
einen
leitenden vorderen Verbinderkörper
mit einem am vorderen Ende des hinteren Verbinderkörpers befestigbaren
Ende;
eine leitende vordere Außenhülse mit einem hinteren Ende,
das am vorderen Ende der hinteren Außenhülse befestigt werden kann,
wobei die vordere Außenhülse eine
innere Schulter enthält,
wobei die vordere Außenhülse weiterhin
ein vorderes Ende enthält,
wobei die vordere und hintere Außenhülse innerhalb des vorderen
und hinteren Verbinderkörpers
positioniert sind;
einen Isolator, der innerhalb der vorderen
Außenhülse aufgenommen
ist und die innere Schulter in Eingriff nehmen kann, wobei der Isolator
die Schulter der hinteren Außenhülse in Eingriff
nehmen kann; und
einen vorderen Mittelleiter, der am Isolator
befestigt ist und ein hinteres Ende enthält, das ein Buchsenende definiert,
das gleitend und abtrennbar am hinteren Mittelleiter befestigt werden
kann, wobei der vordere Mittelleiter ein vorderes Ende enthält, das
eine Mittelleitersteckerspitze definiert, in der ein Triaxialverbinder
ausgebildet ist, wenn der vordere Verbinderkörper, die vordere Außenhülse, der
Isolator und der vordere Mittelleiter an dem an einem Kabel befestigten Verbinderteil
befestigt werden.
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Das hintere Ende der leitenden vorderen
Außenhülse und
das vordere Ende der hinteren Außenhülse können mit einem Gewinde versehen
sein. Das mit einem Gewinde versehene hintere Ende der vorderen
Außenhülse kann
an das mit einem Gewinde versehene vordere Ende der hinteren Außenhülse geschraubt
sein.
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Der leitende hintere Verbinderkörper kann ein
mit einem Gewinde versehenes vorderes Ende und der leitende vordere
Verbinderkörper
ein mit einem Gewinde versehenes hinteres Ende aufweisen. Das mit
einem Gewinde versehene hintere Ende des vorderen Verbinderkörpers kann
an das mit einem Gewinde versehene vordere Ende des hinteren Verbinderkörpers geschraubt
sein.
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Der Isolator kann eine Ringform aufweisen und
weiterhin zwei identische Hälften
(102, 103) enthalten, die entlang einem diametralen
Teil des Rings aufgeteilt sind.
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Die vordere Außenhülse kann eine äußere Grifffläche enthalten.
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Die äußere Grifffläche kann
zwei gegenüberliegende
flache Teile enthalten.
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Das vordere Ende der vorderen Außenhülse kann
mehrere in Längsrichtung
vorstehende Finger definieren.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen reparierbaren Verbinder mit einem hinteren Mittelleiter, der
an einem hinteren Ende mit einem Mittelleiter eines Kabels verbunden
werden kann. Ein vorderes Ende des hinteren Mitteleiters definiert
eine Mittelleiterspitze.
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Bevorzugt definiert die Mittelleiterspitze
eine Steckerspitze. Eine hintere Außenhülse des Verbinders ist mit
einem ersten koaxialen Leiter des Kabels an einem hinteren Ende
der hinteren Außenhülse verbindbar.
Die hintere Außenhülse weist
außerdem ein
vorderes Ende auf. Eine vordere Außenhülse des Verbinders enthält ein hinteres
Ende für
die lösbare Befestigung
an der hinteren Außenhülse. Gewinde sind
eine bevorzugte Struktur, die eine lösbare Befestigung gestattet.
Ein Isolator wird von der vorderen und der hinteren Außenhülse gehalten.
Ein vorderer Mittelleiter des Verbinders enthält ein hinteres Ende, das an
der Mittelleiterspitze des hinteren Mittelleiters befestigt ist.
Der vordere Mittelleiter wird weiterhin vom Isolator gehalten. Ein
vorderes Ende des vorderen Mittelleiters definiert einen Verbindungsabschnitt zur
Verwendung beim Verbinden mit dem Mittelleiter der Kamera oder anderen Übertragungsausrüstungen
oder einem anderen Kabel. Außerdem
definiert das vordere Ende der vorderen Außenhülse einen Verbindungsabschnitt
zur Verwendung beim Verbinden mit dem Koaxialleiter der Kamera oder
anderen Übertragungsausrüstungen
oder einem anderen Kabel.
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Die vordere Außenhülse kann von der hinteren Außenhülse entfernt
werden, um die vordere Außenhülse auszutauschen
oder um zum Isolator und dem vorderen Mittelleiter Zugang zu erhalten,
um den vorderen Mittelleiter oder den Isolator oder beide gegebenenfalls
auszuwechseln.
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Der Isolator ist bevorzugt ringförmig und
besteht bevorzugt aus getrennten Hälften, die um den vorderen
Mittelleiter herum montiert werden können. Der vordere Mittelleiter
am vorderen Ende kann entweder ein Steckerleiterabschnitt oder ein
Buchsenleiterabschnitt sein. Analog weist das vordere Ende der vorderen
Außenhülse einen
entsprechenden Stecker- oder Buchsenhülsenabschnitt auf.
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Ein Verbindungskörper mit einer Isolierhülse kann
den vorderen und hinteren Mittelleiter, den Isolator und die vordere
und hintere Außenhülse aufnehmen,
wenn gewünscht,
wie dies bei einem triaxialen Leiter der Fall ist. Der Verbindungskörper umfaßt einen
vorderen und hinteren Teil, die gewindeartig miteinander verbunden
sind, wobei der hintere Teil mit einem zweiten koaxialen Leiter
des Kabels verbunden werden kann.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
auch einen Verbinderreparatursatz, der eine vordere Außenhülse mit
einem mit einem Gewinde versehenen Ende, einen Isolator, der innerhalb
der vorderen Außenhülse aufgenommen
ist, und einen vom Isolator gehaltenen vorderen Mittelleiter enthält. Die
vordere Außenhülse kann
gewindeartig mit einer hinteren Außenhülse verbunden werden, die an
einem koaxialen Leiter des Kabels befestigt ist. Der Mittelleiter
ist verschiebbar an einem hinteren Mittelleiter befestigt, der an
einem Mittelleiter des Kabels befestigt ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
außerdem einen
Mittelleiter zur Verwendung als Austauschverbinderstück, wobei
der Mittelleiter eine Längsachse, ein
erstes und zweites Ende und einen Mittelbereich aufweist. Der Mittelbereich
definiert einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser und zwei gegenüberliegende
radiale Schultern. Das erste Ende definiert eine Buchsenmittelleiterspitze.
Das zweite Ende bildet die Mittelleiterspitze des Verbinders und
kann entweder eine Buchsenmittelleiterspitze oder eine Steckermittelleiterspitze
sein.
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Der Verbindersatz der vorliegenden
Erfindung gestattet die Durchführung
eines Verfahren zum Zusammenbau eines Übertragungsleiterverbinders
mit dem Schritt der Bereitstellung eines Kabels und eines hinteren
Teils eines Verbinders, der am Kabel befestigt ist, wobei der hintere
Teil des Verbinders einen hinteren Mittelleiter und eine hintere
Außenhülse enthält. Das
Verfahren umfaßt
weiterhin das Aufschieben eines vorderen Mittelleiters auf den hinteren
Mittelleiter und die Befestigung einer vorderen Außenhülse an der
hinteren Außenhülse, wobei
ein Isolator den vorderen Mittelleiter umgibt und zwischen einer
Schulter der vorderen Außenhülse und einer
Schulter der hinteren Außenhülse eingeklemmt ist.
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Das Verfahren beinhaltet außerdem bevorzugt
die Reparatur des Verbinders durch Entfernen der vorderen Außenhülse und
Entfernen des vorderen Mittelleiters und Aufschieben eines zweiten
vorderen Mittelleiters auf den hinteren Mittelleiter. Das Verfahren
umfaßt
des weiteren das Befestigen der vorderen Außenhülse oder einer neuen vorderen
Außenhülse an der
hinteren Außenhülse, wobei
ein neuer oder ursprünglicher
Isolator, der dem zweiten vorderen Mittelleiter zugeordnet ist,
zwischen den Schultern der vorderen und hinteren Außenhülse eingeklemmt
ist.
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Das Verfahren beinhaltet außerdem bevorzugt
das Crimpen des hinteren Mittelleiters an den Mittelleiter des Kabels
und das Crimpen der hinteren Außenhülse an den
Abschirmungsleiters des Kabels.
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Bevorzugt beinhaltet das Verfahren
die Bereitstellung eines Verbinderkörpers in einem triaxialen Verbinder,
mit einer isolierenden Hülse,
in welcher der vordere und hintere Mittelleiter, der Isolator und
die vordere und hintere Außenhülse untergebracht
sind. Der Verbinderkörper
enthält
einen vorderen und einen hinteren Teil, die gewindeartig aneinander
befestigt sind, wobei der hintere Teil mit einem zweiten Abschirmungsleiter
des Kabels verbindbar ist. Das Verfahren beinhaltet weiterhin den
Schritt des Entfernens des vorderen Teils des Verbinderkörpers vom hinteren
Teil, um Zugang zur vorderen und hinteren Außenhülse zu erhalten, um den Verbinder zu
reparieren.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Perpektivansicht eines triaxialen Steckerverbinders, der an
einem Kabel befestigt ist, gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Seitenansicht des Verbinders und Kabels von 1;
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3 ist
eine Querschnitts-Draufsicht des Verbinders und Kabels von 1 entlang der Linien 3-3
in 2;
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4 ist
eine auseinandergezogene Perspektivansicht der inneren Verbinderbaugruppe
des Verbinders von 1 und
des Kabels;
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5 ist
eine Draufsicht der vorderen Außenhülse des
Verbinders von 1;
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6 ist
eine Draufsicht des vorderen Mittelleiters des Verbinders von 1;
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7 ist
eine Seitenansicht einer der isolierenden Ringhälften des Verbinders von 1;
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8 ist
eine Stirnansicht der isolierenden Ringhälfte von 7;
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9 ist
ein Draufsicht auf die hintere Außenhülse des Verbinders von 1;
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10 ist
eine Seitenansicht des hinteren Mittelleiters des Verbinders von 1;
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11 ist
eine Perspektivansicht eines triaxialen Buchsenverbinders, der an
einem Kabel befestigt ist, gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Seitenansicht des Verbinders und Kabels aus 11;
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13 ist
eine Querschnitts-Draufsicht der inneren Verbinderbaugruppe und
des Kabels von 11 entlang
den Linien 13-13 in 12;
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14 ist
eine auseinandergezogene Perspektivansicht der inneren Verbinderbaugruppe
des Verbinders von 11 und
des Kabels;
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15 ist
eine Draufsicht auf die vordere Außenhülse des Verbinders von 11 und
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16 ist
eine Draufsicht auf den vorderen Mittelleiter des Verbinders von 11.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine erste bevorzugte Ausführungsform
eines triaxialen Kameraverbinders 20 ist in den 1–10 dargestellt.
Der Verbinder 20 ist ein Steckverbinder für den Anschluß an einen
triaxialen Buchsenverbinder eines triaxialen Kabels einer Kamera oder
einer anderen Übertragungsausrüstung oder anderen
Kabels. Eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines triaxialen
Kameraverbinders 200 ist in den 11–16 dargestellt und enthält einen
Buchsenverbinder für
den Anschluß an
einen triaxialen Steckverbinder eines triaxialen Kabels einer Kamera oder
einer anderen Übertragungsausrüstung oder anderen
Kabels.
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Wieder unter Bezugnahme auf die 1–10 ist
der Verbinder 20 an einem Übertragungskabel 22 befestigt und
enthält
einen äußeren Steckverbinderkörper 23,
der einen vorderen Verbinderkörper 24 umfaßt, der
lösbar
an einem hinteren Verbinderkörper 26 befestigt
ist, der am Kabel 22 befestigt ist. Das Innengewinde 28 des
vorderen Verbinderkörpers 24 nimmt
das Außengewinde 30 des
hinteren Verbinderkörpers 26 gewindeartig
in Eingriff, um das bequeme Zusammenbauen und Zerlegen zu ermöglichen.
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Eine innere isolierende Hülse 32 isoliert
den vorderen und hinteren Verbinderkörper 24, 26 von
einer inneren Steckerverbinderbaugruppe 34. Der vordere
und hintere Verbinderkörper 24, 26 und
die Hülse 32 sind
herkömmlich
oder anders aufgebaut, wie gewünscht,
um die innere Verbinderbaugruppe 34 aufzunehmen. Ein Werkstoffbeispiel
für die
Verbinderkörper 24, 26 ist
Messing, und ein Werkstoffbeispiel für die Hülse 32 ist das Material
TeflonTM. Der Verbinderkörper 23 enthält bevorzugt
eine lösbare Raststruktur 25 für das gezielte
Verrasten des Verbinders 20 mit einer entgegengesetzten
Struktur. Eine beispielhafte entgegengesetzte Struktur ist der Verbinderkörper 223 des
Verbinders 200, der in den 11 bis 13 gezeigt ist. Der Verbinderkörper 23 stellt
außerdem
einen Masseweg für
das Kabel 22 bereit.
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Die innere Verbinderbaugruppe 34 enthält zwei
Verbinderübertragungsleitungswege
für den Verbinder 20.
Die innere Verbinderbaugruppe 34 läßt sich bequem zusammenbauen
und zerlegen, um den Austausch von Komponenten der inneren Verbinderbaugruppe 34 zu
ermöglichen,
wie unten beschrieben wird.
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Das Kabel 22 enthält einen
Mittelleiter 40, der einen ersten Übertragungsweg definiert, der
von einer ersten Isolierschicht 42 umgeben ist. Ein erster konzentrischer
Leiter 44 stellt einen zweiten Übertragungsweg durch das Kabel
bereit. Eine weitere Isolierschicht 46 umgibt den ersten
konzentrischen Leiter 44. Ein zweiter konzentrischer Leiter 48 stellt
einen dritten Übertragungsweg
durch das Kabel bereit, wie etwa Masse. Wie in 3 gezeigt, ist ein Ende des zweiten konzentrischen
Leiters 48 an den hinteren Verbinderkörper 24 geklemmt.
Ein Außenmantel 50 schützt die
inneren Komponenten des Kabels 22.
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Nunmehr unter Bezugnahme auf die 3–10 enthält die innere
Verbinderbaugruppe 34 des Verbinders 20 einen
hinteren Mittelleiter 56, eine hintere Außenhülse 66 mit
einer Quetschhülse 80,
einen vorderen Mittelleiter 84, einen Isolator 100 und eine
vordere Außenhülse 122.
Der vordere und hintere Mittelleiter 84, 56 sind
aus elektrisch leitendem Material gefertigt und so zusammengebaut,
daß sie den
Mittelleiterübertragungsweg
der inneren Leiterbaugruppe 34 bilden. Die vordere und
hintere Außenhülse sind
aus elektrisch leitendem Material gefertigt und so zusammengebaut,
daß sie
einen zweiten Übertragungsweg
der inneren Verbinderbaugruppe 34 bilden. Der Mittelleiterweg
und der zweite Übertragungsweg
der Außenhülse sind
durch den Isolator 100 voneinander isoliert.
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Der in den 3, 4 und 10 dargestellte hintere Mittelleiter 56 enthält ein Steckerende
oder eine Steckerspitze 58 und ein Buchsenende 60,
das an den Mittelleiter 40 des Kabels 22 gecrimpt
ist, wobei ein Ende 41 des Mittelleiters 40 in
eine mittlere Ausnehmung 62 des hinteren Mittelleiters 56 hineinragt. Ein
Werkstoffbeispiel für
den hinteren Mittelleiter 56 ist die Messinglegierung C360.
Falls gewünscht, kann
der hintere Mittelleiter 56 anstelle der Steckerspitze 58 eine
Buchsenspitze aufweisen.
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Die in den 3, 4 und 9 gezeigte hintere äußere Hülse 66 ist
während
des Betriebs ebenfalls an das Kabel 22 gecrimpt. Eine zentrale
Durchführung 68 der
hinteren Außenhülse 66 erstreckt
sich von einem Ende 69 der hinteren Außenhülse 66 zum gegenüberliegenden
Ende 71. Vorstehende Finger 70, die eine gewellte
Außenfläche 70a enthalten,
und eine Quetschhülse 80 gestatten
es, die hintere Außenhülse 66 an
einen ersten konzentrischen Leiter 44 zu crimpen, wie in 3 dargestellt. 4 zeigt die Quetschhülse 80 vor
dem Crimpen. Die hintere Außenhülse 66 kann
aus der Messinglegierung C360 gefertigt sein, und die Quetschhülse 80 kann
aus vergüteter
Messinglegierung C360 gefertigt sein, um Beispiele zu nennen.
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Das gegenüberliegende Ende 71 der
hinteren Außenhülle 66 enthält ein Außengewinde 72,
das zu einem vorderen Ende des Verbinders 20 vorsteht. Die
hintere Außenhülle 66 enthält des weiteren
gegenüberliegende
flache Teile 74 auf einer äußeren Oberfläche, die
zum Halten der hinteren Außenhülle 66 mit
der Hand oder mit einem Werkzeug (beispielsweise einem Schraubenschlüssel) während des
Zusammenbaus oder des Zerlegens dienen. Alternativ kann die hintere
Außenhülse eine
gerändelte
Grifffläche
enthalten, um den Zusammenbau oder das Zerlegen zu erleichtern.
Eine Endschulter 76 steht zum vorderen Ende des Verbinders 20 vor.
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Der in den 3, 4 und 6 gezeigte vordere Mittelleiter 84 enthält ein Buchsenende
oder eine Buchsenspitze 86 mit einer mittleren Ausnehmung 88 für das verschiebbare
Befestigen am Steckerende 58 des hinteren Mittelleiters 56. 6 zeigt die Finger 89 in
einem nach innen gecrimpten Zustand vor dem Einsetzen über das
Steckerende 58. Ein Steckerende würde benötigt, wenn der hintere Mittelleiter 56 ein
Buchsenende enthalten würde.
Der vordere Mittelleiter 84 enthält weiterhin ein gegenüberliegendes Steckerende
oder eine Steckerspitze 90, die das Verbindungsende des
Verbinders 20 bildet. Der vordere Mittelleiter 84 enthält einen
Mittelteil 92 mit reduziertem Durchmesser, der die vordere
und hintere radiale Schulter 94, 96 definiert.
Ein Werkstoffbeispiel für den
vorderen Mittelleiter 84 ist wärmebehandeltes Berylliumkupfer,
insbesondere die Legierung ASTM B194 UNS C172, die bis zum Erreichen
einer Temperstufe von TH02 und einer Rockwelt-Härte von 38–44 auf der C-Skala wärmebehandelt
wurde.
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Der in den 3, 4, 7 und 8 dargestellte Isolator 100 hält den vorderen
Mittelleiter 84. Ein mittlerer Teil des Isolators 100 sitzt
im Mittelteil 92 mit reduziertem Durchmesser des vorderen
Mittelleiters 84. Der Isolator 100 ist des weiteren
zwischen der vorderen und hinteren radialen Schulter 94, 96 eingeklemmt.
Bevorzugt definiert der Isolator 100 eine Ringform und
wird durch identische Hälften 102, 103 gebildet.
Eine Beschreibung der Hälfte 102 gilt
für die Hälfte 103.
Die Hälfte 102 enthält einen
vorstehenden Pfosten 104 und eine Ausnehmung 106 entlang dem
diametralen flachen Teil 108. Der Pfosten 104 sitzt
in der Ausnehmung 106 der Hälfte 103, und die Ausnehmung 106 nimmt
den Pfosten 104 der Hälfte 103 auf.
Die Hälfte 102 definiert
eine mittlere Durchführung 110 für die Aufnahme
des mittleren Teils 92 mit reduziertem Durchmesser des
vorderen Mittelleiters 84.
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Der Isolator 100 enthält einen äußeren Rand 112,
der einen vorderen Randteil 119 und einen hinteren Randteil 116 enthält. Der
Isolator 100 der bevorzugten Ausführungsform enthält des weiteren mehrere
abgewinkelte Oberflächen 118 zur
Reduzierung der Reflexion von Übertragungssignalen
während
des Betriebs. Zu Werkstoffbeispielen für den Isolator 100 zählt das
Material UltemTM von General Electric oder
das Material TeflonTM. Andere Formen für den Isolator 100 sind
möglich,
einschließlich
einer rohrförmigen.
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Die in den 3–5 gezeigte vordere Außenhülse 122 definiert
eine zentrale Durchführung 124 mit
einem Innengewinde 126 an einem Ende 127 und mehrere
in Längsrichtung
vorstehende Finger 130 an einem gegenüberliegenden Ende 129.
Die Finger 130 definieren eine Steckerverbinderhülse wie
beispielsweise von dem Typ in einem herkömmlich geformten Verbinderende
zum Verbinden mit einem entgegengesetzten Buchsenverbinder. Das
Innengewinde 126 wird gewindeartig am Außengewinde 72 der
hinteren Außenhülse 66 befestigt.
Zwei flache Teile 128 auf gegenüberliegenden Seiten einer äußeren Oberfläche der
vorderen Außenhülse 122 ermöglichen
das Ergreifen mit der Hand oder mit einem Werkzeug beim Zusammenbauen
und Zerlegen der vorderen und hinteren Außenhülse 122, 66.
Alternativ kann eine gerändelte
Grifffläche
vorgesehen werden. Eine innere Schulter 132 wirkt mit der
vorderen Schulter 76 der hinteren Außenhülse 66 zusammen, um
den äußeren Rand 112 des
Isolators 100 einzuklemmen, wobei der vordere Randteil 114 sich
neben der inneren Schulter 132 und der hintere Randteil
neben der vorderen Schulter 76 befindet. Ein Werkstoffbeispiel
für die
vordere Außenhülse 122 ist
die Messinglegierung C360.
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Nach dem Zusammenbau wird der Verbinder 20 zweckmäßig repariert,
wenn der vordere Mittelleiter 84 und/oder die vordere Außenhülse 122 beschädigt werden.
Durch Entfernung des vorderen Verbinderkörpers 24 vom hinteren
Verbinderkörper 26 und durch
Abschrauben der vorderen Außenhülse 122 von
der hinteren Außenhülse 66 kann
die vordere Außenhülse 122 durch
ein neues Teil ersetzt werden. Desweiteren wird durch Abschrauben
der vorderen Außenhülse 122 der
Zugang zum vorderen Mittelleiter 84 möglich, um den vorderen Mittelleiter 84 zu entfernen
und ihn durch einen neuen vorderen Mittelleiter zu ersetzen. Der
Isolator 100 kann wiederverwendet werden oder ein neuer
Isolator kann gleichzeitig eingesetzt werden. Durch Aufschieben
des Buchsenendes 86 des neuen vorderen Mittelleiters 84 über den
hinteren Mittelleiter 56 kann der Verbinder 20 mit
einem beschädigten
Mittelleiter repariert werden, ohne daß das Kabel 22 zurückgeschnitten und
wieder ein neuer Verbinder angebracht werden muß.
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Abgesehen von Gewinden sind andere
lösbare
Befestigungsstrukturen zwischen der vorderen und hinteren Außenhülse 122, 66 möglich, um
den Austausch der vorderen Außenhülse 122 oder
des vorderen Mittelleiters 84 und des Isolators 100 zu
gestatten, wie beispielsweise eine Schnappanordnung, eine Bajonett-
und Schlitzanordnung oder eine längsverschiebbare
Gleitpassungsanordnung. Eine lösbare
Befestigungsstruktur ermöglicht
die Wiederverwendung der hinteren Teile des Verbinders 20 (hinterer
Mittelleiter 56 und hintere Außenhülse 66), die permanent
an das Kabel gecrimpt sind, falls die vorderen Teile des Verbinders
beschädigt
werden. Daher ist ein vor Ort reparierbarer Verbinder vorgesehen,
der eine schnellere Reparatur des Verbinders mit einem beschädigten vorderen
Ende ermöglicht, weil
ein Zurückschneiden
des Kabels und erneute Crimp-Vorgänge vermieden werden.
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Nunmehr unter Benzugnahme auf die 11–16 ist
der triaxiale Kamerabuchsenverbinder 200 gezeigt, der einen äußeren Buchsenverbinderkörper 223 und
eine innere Buchsenverbinderbaugruppe 234 mit einem vorderen
Buchsenmittelleiter 284 enthält. Der hintere Mittelleiter 56,
die hintere Außenhülse 66,
die Quetschhülse 80 und
der Isolator 100 sind wie in der inneren Steckerverbinderbaugruppe 34 konstruiert.
Der vordere Mittelleiter 284 enthält ein ähnliches Buchsenende 86 mit
einer mittleren Ausnehmung 88 zum Befestigen des hinteren Mittelleiters 56.
Statt eines Steckerendes 90 enthält der vordere Mittelleiter 284 ein
Buchsenende oder eine Buchsenspitze 290. Der vordere Mittelleiter 284 enthält den Mittelteil 92 mit
reduziertem Durchmesser und die vordere und hintere Schulter 94, 96.
Der vordere Mittelleiter 284 wird auf ähnliche Weise durch den Isolator 100 festgehalten,
der zwischen einer vorderen Außenhülse 322 und
einer hinteren Außenhülse 66 eingeklemmt
ist. Statt der vorstehenden Finger 130 enthält die vordere
Außenhülse 322 einen vorderen
zylindrischen oder röhrenförmigen Teil 330 wie
beispielsweise von dem Typ in einem herkömmlich geformten Ende einer
Buchsenverbinderhülse. Der äußere Verbinderkörper 223 des
Verbinders 200 enthält
einen vorderen Verbinderkörper 24a und
eine innere isolierende Hülse 30a,
die so konstruiert ist, daß der
Verbinder 200 an einem entgegengesetzten triaxialen Steckerverbinder
angeschlossen werden kann. Der vordere Verbinderkörper 24a und
die Hülse 32a weisen
eine konventionelle Bauweise oder gegebenenfalls eine andere Bauweise
auf, um die innere Verbinderbaugruppe 234 aufzunehmen.
Bei der dargestellten Ausführungsform
ist der hintere Verbinderkörper 26 der
gleiche wie im Verbinder 20.
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Der Zugang zum Reparieren des Verbinders 200 ist
der gleiche wie beim Verbinder 20 in bezug auf das Entfernen
des vorderen Verbinderkörpers 24a und
das anschließende
Abschrauben der vorderen Außenhülse 322 von
der hinteren Außenhülse 66,
um den vorderen Mittelleiter 284 und/oder die vordere Außenhülse 322 und/oder
den Isolator 100 zu ersetzen. Wie beim Verbinder 20 sind
andere lösbare
Befestigungsstrukturen zwischen der vorderen Außenhülse 322 und der hinteren
Außenhülse 66 möglich.
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Die in 1–16 dargestellten Ausführungsformen
gelten für
reparierbare Verbinder von triaxialen Kabeln, die verschiedene selektiv
lösbare
Strukturen enthalten, um eine Reparatur eines beschädigten vorderen
Endes des Verbinders zu ermöglichen. Bei
koaxialen Kabeln verbinden die Verbinder außerdem den Mittelleiter des
Kabels und die Masseabschirmung des Kabels gegenüber Übertragungsausrüstungen
an anderen koaxialen Kabeln. Reparierbare koaxiale Verbinder gemäß der Erfindung
enthalten einen vorderen und hinteren Mittelleiter, wobei der hintere
Mittelleiter am Mittelleiter des Kabels (d. h. mittels Crimpen) befestigt
ist und der vordere Mittelleiter selektiv am hinteren Mittelleiter
befestigt werden kann, wie etwa in den oben angeführten Ausführungsformen.
Der koaxiale Verbinder enthält
außerdem
eine vordere und hintere Außenhülse, wobei
die hintere Außenhülse an der
Masseabschirmung befestigt ist (d. h. mittels Crimpen) und die vordere
Außenhülse selektiv
an der hinteren Außenhülse befestigt
werden kann, wie beispielsweise bei den obenangeführten Ausführungsformen
oder wie bei anderen selektiven Befestigungsanordnungen. Ein Isolator hält den vorderen
Mittelleiter, und der Isolator wird von der vorderen und hinteren
Außenhülse gehalten, wie
etwa bei den obengenannten Ausführungsformen.
Der koaxiale Verbinder kann eine Verbindungsstruktur in der oder
den Außenhülsen enthalten,
um die Verbindung des Verbinders mit entgegengesetzten Verbindern
der Übertragungsausrüstungen
oder von anderen Kabeln zu gestatten, wie beispielsweise Gewinde
oder Bajonette und Schlitze.
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Nachdem die vorliegende Erfindung
in einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben worden ist, kann sich der Fachmann Modifikationen oder
Entsprechungen ausdenken. Solche Modifikationen und Entsprechungen
sollen in den Schutzbereich der hier angefügten Ansprüche fallen.