DE69919128T2 - Im fahrzeug installierte fernsteuerung - Google Patents

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Hiroki Toyota-shi OKADA
Misako Toyota-shi SUGIURA
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    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an Fahrzeugen installierte Fernsteuerung zur Steuerung von an Fahrzeugen installierten Vorrichtungen wie einem Türschloss, die auf der Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung basiert.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlich werden verschiedene Typen von Fernsteuerungsvorrichtungen verwendet, und ein als schlüsselloses Zugangssystem (keyless entry system) bekanntes System wird zur Entriegelung des Türschlosses eines Fahrzeuges weithin verwendet. Durch Betätigung einer tragbaren Vorrichtung wird beim schlüssellosen Zugangssystem ein elektrisches Wellensignal von der tragbaren Vorrichtung gesendet, das dann an einem fahrzeugseitigen Empfänger empfangen wird. Wenn dann eine in das empfangene Signal einbezogene ID (Identifizierung) mit einer beim Fahrzeug gespeicherten ID übereinstimmt, urteilt das Fahrzeug, dass die Betätigung der tragbaren Vorrichtung eine ordnungsgemässe Betätigung ist, und das Türschloss wird entriegelt.
  • Bei diesem System muss der Benutzer aber die tragbare Vorrichtung herausnehmen und betätigen. Um diese Betätigung zu vermeiden, ist ein intelligentes Zugangssystem (smart entry system) vorgeschlagen worden. Im intelligenten Zugangssystem wird ein ID-Anforderungssignal vom Fahrzeug gesendet, und die tragbare Vorrichtung sendet eine ID, wenn es das ID-Anforderungssignal empfängt. Auf diese Weise kann das Türschloss ohne jede Betätigung der tragbaren Vorrichtung durch den Benutzer entriegelt werden.
  • Das ID-Anforderungssignal kann vom Fahrzeug auf einer Reihe von Wegen gesendet werden, darunter mit einem Verfahren zum Senden des ID-Anforderungssignals bei Betätigung eines äusseren Türgriffs durch einen Benutzer und einem Verfahren zum permanenten Senden der ID-Anforderungssignale in vorbestimmten Zeitabständen bei Abwesenheit des Benutzers vom Fahrzeug. Das Verfahren zum Senden eines ID-Anforderungssignals bei Betätigung des äusseren Türgriffs hat den Vorteil, dass der Batterieverbrauch verringert werden kann, kann aber zu einer Verzögerung bei der Entriegelung des Türschlosses führen, und daher wird das Verfahren einer permanenten Aussendung von ID-Anforderungssignalen in vorbestimmten Zeitabständen bevorzugt.
  • Im System einer periodischen Aussendung eines ID-Anforderungssignals, wie es oben beschrieben wurde, gibt es Fälle, in denen Störungen auftreten und eine genügende Kommunikation nicht erzielt werden kann. Wenn sich zum Beispiel mehrere tragbare Vorrichtungen einem Fahrzeug nähern, werden mehrere ID gleichzeitig von diesen Vorrichtungen ausgesendet, was dazu führt, dass das Fahrzeug unfähig ist, die ID zu empfangen, und eine Fernbedienung kann nicht ausgeführt werden, selbst wenn eine der tragbaren Einrichtungen die ordnungsgemässe ist. Wenn darüber hinaus zwei Fahrzeuge nahe beieinander stehen, werden ID-Anforderungen von beiden Fahrzeugen aus gesendet. In diesem Falle ist die tragbare Vorrichtung damit beschäftigt, die vom ersten Fahrzeug gesendete ID-Anforderung zu beantworten, während eine ID-Anforderung von einem zweiten Fahrzeug gesendet wird, und ist daher nicht in der Lage, die ID-Anforderung des zweiten Fahrzeuges zu beantworten. Wenn das zweite Fahrzeug das der tragbaren Vorrichtung entsprechende Fahrzeug ist, aber die tragbare Vorrichtung immer dem Fahrzeug antwortet, das das ID-Anforderungssignal zuerst gesendet hat, so antwortet die tragbare Vorrichtung dem zweiten Fahrzeug nicht, und das der tragbaren Vorrichtung entsprechende Fahrzeug kann nicht fernbedient werden.
  • Ein System zum Senden eines ID-Anforderungssignals bei Betätigung des äusseren Türgriffs wird zum Beispiel in der US-Patentschrift Nr. 5 552 641 beschrieben. Konkret beschreibt das 641er Patent die Kodierung des ID-Anforderungssignals und die Übermittlung des kodierten Signals, aber diese Kodierung dient nicht der Verhinderung einer Störung, die von einer Mehrzahl von Fahrzeugen ausgeht. Darüber hinaus müssen, wenn das ID-Anforderungssignal mit einem komplexen Kodierverfahren kodiert wird, Schaltungen für die Kodierung und Dekodierung zu diesem Zweck zur Verfügung gestellt werden, was zu einer komplizierten und/oder teuren Vorrichtung führt.
  • Es kann auf die WO 94/23163 Bezug genommen werden, die der Präambel von Ansprüchen 1 und 10 entspricht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wäre wünschenswert, eine an Fahrzeugen installierte Fernbetätigungs-Steuervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die selbst dann eine am Fahrzeug installierte Vorrichtung zuverlässig fernbedienen kann, wenn mehrere Fahrzeuge und/oder tragbare Vorrichtungen in einem Bereich vorhanden sind.
  • Es wäre ebenfalls wünschenswert, eine Fernbedienung durch betrügerische Kommunikation wirksam zu verhindern.
  • Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäss wird eine Fernsteuerung für an einem Fahrzeug installierte Vorrichtungen zur Montage am Fahrzeug und zur Steuerung einer vorbestimmten, am Fahrzeug installierten Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die auf Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung basiert, wobei die Fernsteuerung umfasst: eine Sendevorrichtung für ID-Anforderungssignale zur periodischen Aussendung eines ID-Anforderungssignals in vorbestimmten Intervallen an eine tragbare Vorrichtung; ein ID-Empfangsorgan für den Empfang eines ID-Signals von der tragbaren Vorrichtung; ein Prüforgan für die Überprüfung der durch das ID-Empfangsorgan empfangenen ID anhand einer vorbestimmten, ordnungsgemässen ID; und ein Steuerorgan für die Betätigung der Vorrichtung, um die vorbestimmte, am Fahrzeug installierte Vorrichtung zu betätigen, wenn die Überprüfung im Prüforgan erfolgreich war; worin die Aussendung des ID-Anforderungssignals so gesteuert wird, dass sie unterbunden ist, wenn die Überprüfung im Prüforgan misslang.
  • Wenn eine tragbare Vorrichtung ID-Anforderungssignale von zwei Fahrzeugen empfängt, antwortet sie auf das zuerst empfangene ID-Anforderungssignal. Wenn die tragbare Vorrichtung nicht die Vorrichtung ist, die dem Fahrzeug entspricht, dem die Vorrichtung geantwortet hat, misslingt die ID-Überprüfung. In diesem Falle wird das Fahrzeug, bei dem die ID-Überprüfung misslang, so gesteuert, dass die Erzeugung von ID-Anforderungssignalen unterbunden wird. Auf diese Weise kann die tragbare Vorrichtung auf ein ID-Anforderungssignal vom zweiten Fahrzeug antworten und das zweite Fahrzeug fernbedienen. Weil das ID-Anforderungssignal unterbunden ist, kann die Vorrichtung des Weiteren Versuche einer betrügerischen Kommunikation abschrecken.
  • Es wird bevorzugt, dass das Prüforgan ein Vergleichsorgan einschliesst, das die empfangene ID und die ordnungsgemässe ID vom Beginn des Empfangs der ID durch das ID-Empfangsorgan an vergleicht.
  • Die ID der tragbaren Vorrichtung wird als Antwort auf das ID-Anforderungssignal des Fahrzeugs gesendet. Daher kennt das Fahrzeug den Anfang der empfangenen ID und kann diese Bit um Bit mit der gespeicherten ID vergleichen, während die ID empfangen wird. Wenn ein Unterschied festgestellt wird, kann die Kommunikation an diesem Punkt beendet werden, wodurch der elektrische Wellenverkehr und der Stromverbrauch verringert werden.
  • Ein Misslingen der Überprüfung im Prüforgan wird bevorzugt erkannt, nachdem wenigstens einige Diskrepanzen in der empfangenen ID festgestellt worden sind. Da ein einzelner erkannter Unterschied auf einen Burstfehler zurückzuführen sein kann, würde eine unnötige Verzögerung auftreten, wenn die Aussendung des ID-Anforderungssignals sofort nach Feststellung einer einzigen Diskrepanz unterbunden würde. Eine solche irrtümliche Entscheidung kann verhindert werden, wenn die Aussendung der ID-Anforderungssignale erst nach Feststellung mehrerer Unterschiede unterbunden wird.
  • Es wird bevorzugt, dass das Sendeorgan für die ID-Anforderungssignale den Sendepegel des ID-Anforderungssignals erhöht, wenn ein Benutzer eine vorbestimmte manuelle Betätigung vornimmt, nachdem die Aussendung des ID-Anforderungssignals unterbunden worden war.
  • Wenn der äussere Türgriff betätigt wird oder wenn aus einer tragbaren Vorrichtung ein Funkkode übermittelt wird, ist offensichtlich, dass der Benutzer das Fahrzeug zu betätigen wünscht, und eine zuverlässige Kommunikation kann in solchen Fällen durch Erhöhung des Sendepegels der elektrischen Welle ausgeführt werden.
  • Die Unterbindung der Aussendung des ID-Anforderungssignals erfolgt bevorzugt durch Senkung des Sendepegels des ID-Anforderungssignals, so dass die tragbare Vorrichtung andere ID-Anforderungssignale empfangen kann. Durch Unterbruch der Aussendung von ID-Anforderungssignalen können Versuche einer betrügerischen Kommunikation eingeschränkt werden.
  • Es wird bevorzugt, die Aussendung des ID-Anforderungssignals durch eine Verlängerung des Intervalls zwischen den periodisch ausgesendeten ID-Anforderungssignalen zu unterbinden. Durch eine Veränderung der Länge des Intervalls zwischen Aussendungen kann eine Kollision der elektrischen Wellen leicht und zuverlässig vermieden werden.
  • Einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine an einem Fahrzeug montierte Fernsteuerung für an einem Fahrzeug installierte Vorrichtungen zur Verfügung gestellt, um basierend auf einer Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung die Betätigung einer vorbestimmten, am Fahrzeug installierten Vorrichtung zu steuern, wobei die Steuerung umfasst: eine Sendevorrichtung für ID-Anforderungssignale zur periodischen Aussendung von ID-Anforderungssignalen in vorbestimmten Intervallen an eine tragbare Vorrichtung; ein ID-Empfangsorgan für den Empfang eines ID-Signals von der tragbaren Vorrichtung; ein Prüforgan für die Überprüfung der durch das ID-Empfangsorgan empfangenen ID anhand einer vorbestimmten, ordnungsgemässen ID; und ein Steuerorgan für die Betätigung von Vorrichtungen, um eine vorbestimmte, am Fahrzeug installierte Vorrichtung zu betätigen, wenn die Überprüfung im Prüforgan erfolgreich war; worin das Sendeintervall des ID-Anforderungssignals beim Prüforgan in einer vorbestimmten Weise sequenziell verändert wird.
  • Durch sequenzielle Veränderung des Sendeintervalls wird es schwieriger, dass die Sendeintervalle der ID-Anforderungssignale von mehreren Fahrzeugen übereinstimmen, so dass Kollisionen vermieden werden können.
  • Einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine an einem Fahrzeug montierte Fernsteuerung für an einem Fahrzeug installierte Vorrichtungen zur Verfügung gestellt, um basierend auf einer Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung die Betätigung einer vorbestimmten, am Fahrzeug installierten Vorrichtung zu steuern, wobei die Steuerung umfasst: eine Sendevorrichtung für ID-Anforderungssignale zur periodischen Aussendung von ID-Anforderungssignalen in vorbestimmten Intervallen an die tragbare Vorrichtung; ein ID-Empfangsorgan für den Empfang eines ID-Signals von der tragbaren Vorrichtung; ein Prüforgan für die Überprüfung der durch das ID-Empfangsorgan empfangenen ID anhand einer vorbestimmten, ordnungsgemässen ID; und ein Steuerorgan für die Betätigung von Vorrichtungen, um eine vorbestimmte, am Fahrzeug installierte Vorrichtung zu betätigen, wenn die Überprüfung im Prüforgan erfolgreich war; worin das Sendeintervall des ID-Anforderungssignals beim Prüforgan in einer vorbestimmten Weise variiert wird.
  • Durch eine Veränderung des Sendeintervalls der ID-Anforderungssignale kann eine dauernde Kollision der ID-Anforderungssignale von mehreren Fahrzeugen wirksam verhindert werden.
  • Einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine an einem Fahrzeug montierte Fernsteuerung für an einem Fahrzeug installierte Vorrichtungen zur Verfügung gestellt, um basierend auf einer Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung die Betätigung einer vorbestimmten, am Fahrzeug installierten Vorrichtung zu steuern, wobei die Steuerung umfasst: eine Sendevorrichtung für ID-Anforderungssignale zur periodischen Aussendung eines ID-Anforderungssignals in vorbestimmten Intervallen an eine tragbare Vorrichtung; ein ID-Empfangsorgan für den Empfang e ines ID-Signals von der tragbaren Vorrichtung; ein Prüforgan für die Überprüfung der durch das ID-Empfangsorgan empfangenen ID anhand einer vorbestimmten, ordnungsgemässen ID; und ein Steuerorgan für die Betätigung von Vorrichtungen, um eine vorbestimmte, am Fahrzeug installierte Vorrichtung zu steuern, wenn die Überprüfung im Prüforgan erfolgreich war; worin die Steuerung die Betätigung der am Fahrzeug installierten Vorrichtung selbst dann verhindert, wenn ein ordnungsgemässes ID-Signal am Empfangsorgan empfangen wird, sofern die Überprüfung mehrmals misslungen ist. Auf diese Weise kann die Betätigung der Vorrichtung verhindert werden, wenn die ordnungsgemässe ID durch betrügerische Kommunikation gestohlen worden ist.
  • Einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine an einem Fahrzeug montierte Fernsteuerung für an einem Fahrzeug installierte Vorrichtungen zur Verfügung gestellt, um basierend auf einer Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung die Betätigung einer vorbestimmten, am Fahrzeug installierten Vorrichtung zu steuern, wobei die Steuerung umfasst: ein ID-Empfangsorgan für den Empfang eines ID-Signals von der tragbaren Vorrichtung; ein Prüforgan für die Überprüfung der durch das ID-Empfangsorgan empfangenen ID und einer vorbestimmten, ordnungsgemässen ID; und ein Steuerorgan für die Betätigung von Vorrichtungen, um die vorbestimmte, am Fahrzeug installierte Vorrichtung zu betätigen, wenn die Überprüfung im Prüforgan erfolgreich war; worin die Betätigung der am Fahrzeug installierten Vorrichtung selbst dann verhindert wird, wenn ein ordnungsgemässes ID-Signal beim Empfangsorgan empfangen worden ist, nachdem die Prüfung auf die ordnungsgemässe ID mehrere Male misslungen ist.
  • Auf diese Weise können ungleichzeitige betrügerische Versuche durch Knopfbetätigung der tragbaren Vorrichtung bewältigt werden.
  • Es wird bevorzugt, dass das Sendeorgan für ID-Anforderungssignale eine jedem Fahrzeug zugeteilte Wagennummer sendet, und dass es weiter ein ID-Anforderungssignal aussendet, wenn eine Antwort auf die Wagennummer empfangen worden ist, wobei das ID-Anforderungssignal ein zufallsbedingter Challenge-Kode ist; und das Prüforgan die Überprüfung der ordnungsgemässen ID bestätigt, indem es feststellt, dass ein Antwort-Kode in der für den Challenge-Kode erzeugten Antwort der tragbaren Vorrichtung in einer vorbestimmten Weise auf der Basis des Challenge-Kodes erzeugt worden ist.
  • Auf diese Weise kann eine Kommunikation, die den Schlüssel für das Fahrzeug angibt, erfolgen, und durch Verwendung eines Challenge-Kodes kann eine Kommunikation erfolgen, die schwer zu knacken ist.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass das Prüforgan die Überprüfung bestätigt, indem es feststellt, dass ein feststehender Kode zur Benennung einer im Voraus eingetragenen tragbaren Vorrichtung in die Antwort der tragbaren Vorrichtung auf den Challenge-Kode eingeschlossen ist.
  • Die tragbare Vorrichtung kann durch den feststehenden Kode benannt und bestätigt werden. Darüber hinaus kann die Steuerung der am Fahrzeug installierten Vorrichtung selbst unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung verändert werden.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass das Prüforgan einen Zustand erkennt, wo der feststehende Kode von der tragbaren Vorrichtung ordnungsgemäss ist, während der Antwortkode es nicht ist, und dass das Prüforgan ein Misslingen der Prüfung feststellt, nachdem mehrere solche Zustände erkannt worden sind.
  • Auf diese Weise lassen sich Versuche einer betrügerischen Kommunikation zuverlässig erkennen.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass die Steuerung für an einem Fahrzeug installierte Vorrichtungen weiter auch ein Anzeigeorgan umfasst, um das Misslingen der Überprüfung anzuzeigen, wenn die Überprüfung misslungen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Vorrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer tragbaren Vorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge der ID-Anforderungssignale zeigt.
  • 4 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge eines Antwortsignals der tragbaren Vorrichtung zeigt.
  • 5 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge der Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einer tragbaren Vorrichtung zeigt.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das Vorgänge bei einem Fahrzeug zeigt.
  • 7 ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem zwei Fahrzeuge einander benachbart sind.
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge der Kommunikation zwischen zwei Fahrzeugen und einer tragbaren Vorrichtung zeigt.
  • 9 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge eines Beispiels zeigt, bei dem das Sendeintervall von ID-Anforderungssignalen verändert wird.
  • 10 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge eines weiteren Beispiels zeigt, bei dem das Sendeintervall von ID-Anforderungssignalen verändert wird.
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge eines Beispiels zeigt, bei dem ein ID-Anforderungssignal an mehrere tragbare Vorrichtungen gesendet wird.
  • 12 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge eines weiteren Beispiels zeigt, bei dem ein ID-Anforderungssignal an mehrere tragbare Vorrichtungen gesendet wird.
  • 13 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge noch eines weiteren Beispiels zeigt, bei dem ein ID-Anforderungssignal an mehrere tragbare Vorrichtungen gesendet wird.
  • 14 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge eines weiteren Beispiels zeigt, bei dem ein ID-Anforderungssignal an mehrere tragbare Vorrichtungen gesendet wird.
  • 15 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge eines anderen Beispiels zeigt, bei dem ein ID-Anforderungssignal an mehrere tragbare Vorrichtungen gesendet wird.
  • 16 ist eine graphische Darstellung, die die zeitliche Abfolge von Kommunikationsvorgängen in einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 17 ist eine Zeichnung, die ein Format für einen Antwortkode zeigt.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zeigt, um den Diebstahlverhütungsmodus zu aktivieren.
  • 19 ist eine Zeichnung, die einen Kommunikationsbereich zeigt.
  • 20 ist eine Zeichnung, die eine Anzeige für betrügerischen Angriff zeigt.
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zeigt, um den Diebstahlverhütungsmodus zu aktivieren.
  • Beste Art und Weise, die Erfindung auszuführen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtstruktur der ersten Ausführungsform zeigt. Eine erste Sendeantenne 10 steht zum Beispiel an einem äusseren Türgriff auf der Aussenseite der Tür auf der Fahrerseite (F-Seite) zur Verfügung. Die erste Sendeantenne 10 sendet eine elektrische Welle von verhältnismässig hohem Richtvermögen, zum Beispiel eine elektrische Welle von 2,45 GHz, um ein ID-Anforderungssignal des Fahrzeugs zu senden. Ein erster Sendeabschnitt 12 führt Prozesse für die Aussendung von ID-Anforderungssignalen durch die erste Sendeantenne 10 aus. Eine zweite Sendeantenne 14 steht nahe beim Armaturenbrett innerhalb des Fahrzeugs zur Verfügung und sendet mit einer elektrischen Welle von zum Beispiel 2,45 GHz ein ID-Anforderungssignal zum Fahrzeuginneren. Ein zweiter Sendeabschnitt 16 führt Prozesse für die Aussendung von ID-Anforderungssignalen durch die zweite Sendeantenne 14 aus. Eine einzige Schaltung kann ebenfalls verwendet werden, um die Funktionen sowohl des ersten 12 als auch des zweiten 16 Sendeabschnitts wahrzunehmen.
  • Eine Empfangsantenne 18 steht innerhalb des Wagens zur Verfügung (zum Beispiel in der Nähe des Rückspiegels) und empfängt Signale, die von einer tragbaren Vorrichtung gesendet werden. Das Signal von der tragbaren Vorrichtung ist zum Beispiel ein 300-MHz-Signal und stellt eine Antwort auf das ID-Anforderungssignal dar, in der eine ID enthalten ist. Ein Empfangsabschnitt 20 führt Prozesse für die von der Empfangsantenne 18 empfangenen Signale aus.
  • Der erste 12 und zweite 16 Sendeabschnitt sowie der Empfangsabschnitt 20 sind mit einer ESE (elektronischen Steuereinheit) 22 verbunden. Die ESE 22 steuert den ersten 12 und zweiten 16 Sendeabschnitt sowie den Empfangsabschnitt 20 und führt gleichzeitig verschiedene andere Arten von Prozessen aus.
  • Ein Abschnitt 24 für die Erkennung einer Betätigung des äusseren Türgriffs und ein Türschalter 26 sind mit der ESE 22 verbunden. Der äussere Türgriff ist ein Griff zum Öffnen der F-seitigen Tür von aussen. Der Abschnitt 24 für die Erkennung einer Betätigung des äusseren Türgriffs erkennt, wenn der äussere Griff der F-seitigen Tür betätigt wird. Der Türschalter 26 ist ein Schalter, der beim Öffnen und Schliessen der Tür ein- und ausschaltet und in diesem Falle das Öffnen bzw. Schliessen der F-seitigen Tür anzeigt. Somit kann die ESE 22 die Betätigung des äusseren Griffs der F-seitigen Tür und das Öffnen bzw. Schliessen der F-seitigen Tür erkennen.
  • Ein Speicher 28 ist ebenfalls an die ESE 22 angeschlossen. Der Speicher 28 speichert Daten bezüglich der ID der tragbaren Vorrichtung. So liest die ESE 22 eine ID, die bereits im Speicher 28 gespeichert ist (gespeicherte ID), und fuhrt durch Vergleich der gespeicherten ID mit einer ID, die von der tragbaren Vorrichtung empfangen wurde (empfangene ID), eine ID-Überprüfung durch. Als Speicher 28 wird ein nichtflüchtiger Speicher bevorzugt, und beispielsweise wird ein EEPROM verwendet. Wenn der Speicher 28 ein EEPROM ist, dann kann der Inhalt des Speichers 28 immer überschrieben werden, wenn dies erforderlich ist. Es wird ferner bevorzugt, getrennte ID für die Türver- bzw. -entriegelung und für die Entriegelung der Wegfahrsperre und der Lenkradsperre im Speicher 28 zu speichern.
  • Ein Türschloss 30, eine Wegfahrsperre 32 und eine Lenkradsperre 34 sind ebenfalls an die ESE 22 angeschlossen. Das Türschloss 30 dient der Steuerung der Betätigung der Türver- und -entriegelung und fuhrt die Türver- bzw. -entriegelung aus, indem es durch einen Motorantrieb usw. einen Türschliessmechanismus antreibt. Es wird bevorzugt, dass das Türschloss 30 die Ver- und -entriegelungsbetätigungen aller Türen sowie einer einzelnen Tür zusätzlich zur F-seitigen Tür steuern kann. Das Türschloss 30 wird auf der Basis der Antwort der tragbaren Vorrichtung auf die ID-Anforderung der ersten Sendeantenne 10 gesteuert.
  • Die Wegfahrsperre 32 steuert die Erlaubnis bzw. Verweigerung des Anlassens des Motors. Wenn der Besitz einer ordnungsgemässen tragbaren Vorrichtung durch den ID-Austausch mit der tragbaren Vorrichtung bestätigt worden ist, erlaubt die Wegfahrsperre 32 das Anlassen des Motors. Die Lenkradsperre 34 dient dem Verriegeln der Lenkung und gibt die Lenkradverriegelung frei, wenn, ähnlich wie bei der Wegfahrsperre 32, eine ordnungsgemässe tragbare Vorrichtung erkannt wird. Die Wegfahrsperre 32 und die Lenkradsperre 34 werden auf der Basis der Antwort der tragbaren Vorrichtung auf die ID-Anforderung der zweiten Sendeantenne 14 gesteuert.
  • 2 zeigt eine Struktur einer tragbaren Vorrichtung. Eine Empfangsantenne 40 empfängt eine elektrische Welle von 2,45 GHz (ID-Anforderungssignal), die von der ersten 10 und zweiten 14 Sendeantenne des Fahrzeugs ausgesendet wird. Ein Empfangsabschnitt 42 ist an die Empfangsantenne 40 angeschlossen und führt Empfangsprozesse für das an der Empfangsantenne 40 empfangene Signal aus. Eine ESE 44 ist an den Empfangsabschnitt 42 angeschlossen und führt verschiedene Prozesse aus, die das vom Empfangsabschnitt 42 gelieferte Signal beinhalten. Ein Speicher 46 ist mit der ESE 44 verbunden und speichert ID betreffende Daten. Der Speicher 46 speichert z um Beispiel zwei Typen von ID, eine für die Entriegelung des Türschlosses und die andere für die Entriegelung der Wegfahrsperre und der Lenkradsperre. Der Speicher 46 wird zum Beispiel aus einem ROM gebildet, kann aber auch aus einem EEPROM gebildet und überschreibbar sein. Eine Sendeantenne 50 ist über einen Sendeabschnitt 48 an die ESE 44 angeschlossen und sendet einen durch ID-Daten modulierten, vorbestimmten Träger aus. Die Trägerfrequenz beträgt zum Beispiel 300 MHz, und der Träger wird von der Empfangsantenne 18 am Fahrzeug empfangen. Weiter ist ein Betätigungsabschnitt 52 an die ESE 44 angeschlossen, und die ID kann durch Betätigung des Betätigungsabschnitts 52 selbst dann gesendet werden, wenn kein ID-Anforderungssignal empfangen wird.
  • ID-Anforderungssignal
  • In einem System, das wie erklärt aus der am Fahrzeug installierten Vorrichtung und aus der tragbaren Vorrichtung besteht, sendet die am Fahrzeug installierte Vorrichtung, wenn der Benutzer den Motor abstellt, die Tür verschliesst und weggeht, ID-Anforderungssignale in vorbestimmten Zeitintervallen über die erste Sendeantenne 10 aus. Zum Beispiel werden, wie in 3 gezeigt, die ID-Anforderungssignale permanent mit 200-ms-Intervallen ausgesendet.
  • Hier kann das ID-Anforderungssignal ein Signal sein, das einen Zustand von „1" bewahrt, aber in der vorliegenden Ausführungsform ist das ID-Anforderungssignal aus einem ID-Anforderungsbit und einer Antwortauslöseanforderung (response trigger request) aufgebaut, wie in 3 gezeigt, wobei das ID-Anforderungsbit ein Kodesignal ist, das die ID des ID-Anforderungssignals selbst anzeigt, während die Antwortauslöseanforderung nach dem ID-Anforderungsbit einen Zustand von „1" bewahrt. Das ID-Anforderungsbit schliesst mehrere Bits ein, und ein ID-Anforderungssignal kann durch das ID-Anforderungsbit identifiziert werden. Jeder tragbaren Vorrichtung ist ein ID-Anforderungsbit zugeordnet, so dass die tragbare Vorrichtung nur auf ID-Anforderungssignale antwortet, die das ID-Anforderungsbit für die tragbare Vorrichtung besitzen.
  • Die Antwortauslöseanforderung ist ein Signal, das anzeigt, dass die am Fahrzeug installierte Vorrichtung auf eine Antwort von einer tragbaren Vorrichtung wartet. So wird die Auslöseanforderung auf einen Zustand von „0" zurückgestellt, wenn nach einer vorbestimmten Zeitdauer keine Antwort empfangen worden ist. Wenn andererseits eine Antwort empfangen worden ist, wird der Zustand von „1" während der gesamten ID-Überprüfung bewahrt. Die gestrichelte Linie in der Figur zeigt einen Fall von Misslingen bei der ID-Überprüfung, die durchgezogene Linie in der Figur zeigt einen Fall von Erfolg bei der ID-Überprüfung.
  • Ein vorbestimmtes Startbit kann ebenfalls vor oder nach dem ID-Anforderungsbit hinzugefügt werden.
  • In dem in der Figur gezeigten Beispiel ist der Einfachheit halber zu sehen, dass die ID-Anforderung vier Bits enthält, aber es wird bevorzugt, dass die ID-Anforderung acht Bits enthält. Auf diese Weise können 28 = 256 ID festgelegt werden. Durch Zuweisung nur einer beliebigen ID an jede tragbare Vorrichtung wird die Wahrscheinlichkeit, dass tragbare Vorrichtungen das gleiche ID-Anforderungsbit besitzen, im Falle von acht Bits N/256, wenn in einem Bereich N tragbare Vorrichtungen anwesend sind; dies ist eine geringe Wahrscheinlichkeit.
  • Diese Wahrscheinlichkeit kann noch weiter verringert werden, indem die Anzahl von Bits im ID-Anforderungsbit erhöht wird, aber diese Änderung würde die Entscheidungsschaltung für den Empfang in der tragbaren Vorrichtung komplizieren, den Stromverbrauch und den Batterieverschleiss erhöhen. Es ist daher zu bevorzugen, die Anzahl von Bits auf acht festzulegen. Die tragbare Vorrichtung kann die Daten bezüglich des ID-Anforderungsbits für die tragbare Vorrichtung im Speicher 46 speichern.
  • Zeitabfolge-Darstellung
  • Eine Zeitabfolge-Darstellung ist in 5 für den Fall gezeigt, wenn sich eine tragbare Vorrichtung einem Empfangsbereich nähert und in ihn eintritt. Wenn die tragbare Vorrichtung ein ID-Anforderungssignal empfängt und erkennt, dass das ID-Anforderungsbit das Bit für die tragbare Vorrichtung ist, liest die ESE 44 die ID für die tragbare Vorrichtung aus dem Speicher 46 und sendet die ID als Antwort über die Sendeantenne 50 aus.
  • Diese Antwort wird, wie in 4 gezeigt, aus einem Startbit und einem ID-Bit gebildet. Das Startbit dient nur dazu zu melden, dass ein ID-Bit gesendet wird, während das ID-Bit Daten darstellt, die auf der Information über die in der tragbaren Vorrichtung gespeicherte ID beruhen.
  • Die Antwort der tragbaren Vorrichtung wird durch die Empfangsantenne 18 am Fahrzeug empfangen. In dem in der Figur gezeigten Beispiel antwortet die tragbare Vorrichtung auf das zweite ID-Anforderungssignal. Auf diese Weise wird fahrzeugseitig weiter die Antwortauslöseanforderung ausgesendet.
  • Die ESE 22 überprüft dann die empfangene ID anhand der aus dem Speicher 28 ausgelesenen ID. Während die Überprüfung an der Antwort-ID ausgeführt wird, bleibt die Antwortauslöseanforderung weiter im Zustand „1". Wenn die Überprüfung erfolgreich ist (wenn die ID übereinstimmen), wird der Antwortauslöser an diesem Punkt zum Zustand „0" zurückgestellt. Wenn die ID-Überprüfung misslingt (wenn die ID nicht übereinstimmen), kehrt der Antwortauslöser an diesem Punkt zu „0" zurück. Wenn die ID-Überprüfung erfolgreich ist (die ID übereinstimmen), steuert die ESE 22 das Türschloss 30 so, dass es entriegelt wird.
  • ID-Überprüfung
  • Die Überprüfung der empfangenen ID anhand der beim Fahrzeug gespeicherten ID wird sequenziell ausgeführt, d. h. Bit um Bit. Konkret empfängt die tragbare Vorrichtung ein ID-Anforderungsbit und sendet eine Antwort zurück, wenn sie erkennt, dass das ID-Anforderungssignal das Signal für die tragbare Vorrichtung ist. Somit ist die Zeitabfolge für den Empfang der Antwort fahrzeugseitig bekannt, und das Signal der tragbaren Vorrichtung kann sequenziell vom Startbit an hereingenommen werden. Daher kann die ID-Überprüfung vom ersten Bit an Bit um Bit durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird die Überprüfung am Fahrzeug nach Synchronisierung anhand der empfangenen Daten durchgeführt. Es wird auch bevorzugt, auf der Basis des empfangenen Startbits Bit um Bit zu synchronisieren. Die Synchronisierung kann nach dem Senden auf der Basis des ID-Anforderungsbits auch an der tragbaren Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Wie durch eine gestrichtelte Linie in 3 beschrieben, wird, wenn die ID-Überprüfung mitten im Überprüfungsprozess misslingt, die Antwortauslöseanforderung an diesem Punkt auf einen Zustand von „0" zurückgestellt. Wenn die Antwortauslöseanforderung „0" wird, hört die tragbare Vorrichtung, wie durch die gestrichelte Linie in 4 gezeigt, mit der Sendung des ID-Bits auf. Auf diese Weise kann unnötige Kommunikation in einem frühen Stadium abgebrochen werden, und der elektrische Wellenverkehr kann verringert werden. Darüber hinaus kann auch der Stromverbrauch verringert werden.
  • Fluss der Vorgänge
  • Die fahrzeugseitigen Vorgänge werden als Nächstes unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 6 beschrieben. Zuerst wird eine Variable „Fehler" null gesetzt (Schritt S11), und ein ID-Anforderungssignal wird ausgesendet (Schritt S12). Dann wird festgestellt, ob es eine Antwort von einer tragbaren Vorrichtung gibt (Schritt S13). Wenn eine Antwort vorliegt, wird festgestellt, ob das Startbit erkannt wird (Schritt S14). Wenn die Startbiterkennung durch diese Feststellung bestätigt wird, wird eine Variable N, die die Bitzahl des ID-Bits darstellt, auf Null gesetzt (Schritt S15) und um 1 erhöht (Schritt S16). Dann werden die Daten des N-ten Bits der empfangenen ID gelesen (Schritt S17), und die gelesenen Daten des N-ten Bits werden mit den Daten des N-ten Bits der gespeicherten ID verglichen, um festzustellen, ob the Daten des N-ten Bits richtig sind (Schritt S18). Wenn festgestellt wird, dass die Daten des N-ten Bits in dieser Feststellung richtig sind, wird weiter festgestellt, ob die Variable N grösser als oder gleich Nmax (der maximalen Bitzahl) ist (Schritt S19). Wenn die Variable N nicht den Maximalwert erreicht hat, kehrt die Prozedur zu Schritt S16 zurück und überprüft die ID weiter Bit um Bit. Wenn die Feststellung im Schritt S19 „JA" ist, dann stimmen die ID vollkommen überein, und die Fernsteuerung wie zum Beispiel Entriegelung des Türschlosses usw. wird ausgeführt (Schritt S20).
  • Wenn die Feststellung im Schritt S18 „NEIN" ist, so bedeutet dies, dass die ID-Überprüfung misslang, und die Variable „Fehler" wird um 1 inkrementiert (Schritt S21). Dann wird festgestellt, ob die Variable „Fehler" grösser als 1 ist (Schritt S22), und wenn dies so ist, wird ein ID-Anforderungs-Unterbruchmodus aktiviert, um die Erzeugung der ID-Anforderungssignale für eine vorbestimmte Zeitdauer, zum Beispiel 1 s, zu unterbinden. Die Variable „Fehler" wird auf 0 zurückgestellt (Schritt S23). Wenn andererseits die Feststellung im Schritt S22 „NEIN" ist, kehrt die Prozedur zu Schritt S12 zurück und fährt mit dem Vorgang der ID-Überprüfung des ID-Anforderungssignals fort. Wie beschrieben, wird die ID-Überprüfung Bit um Bit bestätigt, und der ID-Überprüfungsprozess wird unterbunden, wenn die ID-Überprüfung für ein ID-Bit misslang.
  • Wenn die Feststellungen in den Schritten S13 und S14 „NEIN" sind, so bedeutet dies, dass die Vorrichtung den Empfang des Antwortsignals verfehlte. So springt der Prozess zum Schritt S12 zurück, nachdem der Zeitmesser für die Messung des Sendeintervalls 200 ms abgezählt hat (Schritt S24). Wenn die Feststellung im Schritt S22 „NEIN" ist und dies das erste Auftreten einer misslungenen Überprüfung ist, springt der Prozess zu Schritt S24, wartet 200 ms und springt dann zu Schritt S12 zurück.
  • Auf diese Weise liefert die vorliegende Ausführungsform einen Unterbruchmodus für die ID-Anforderung im Schritt S23. Somit kann eine ID-Überprüfung selbst dann immer noch ausgeführt werden, wenn die ID-Anforderungssignale von zwei Fahrzeugen einander stören.
  • In anderen Worten wird, wie in 8 gezeigt, eine tragbare Vorrichtung B auf das ID-Anforderungssignal vom Fahrzeug A antworten, wenn, wie in 7 gezeigt, die tragbare Vorrichtung B für ein Fahrzeug B sich an einer Stelle befindet, wo sie die ID-Anforderungssignale von den beiden Fahrzeugen A und B empfangen kann und wenn die tragbare Vorrichtung B beiden Fahrzeugen, A und B, antworten kann (d. h., die verhältnismässig einfachen Anforderungs-ID stimmten überein), aber die zeitliche Abfolge des Sendens der ID-Anforderungssignale von den Fahrzeugen A und B derart sind, dass das ID-Anforderungssignal vom Fahrzeug A die tragbare Vorrichtung B zuerst erreicht. In diesem Falle ist die tragbare Vorrichtung damit beschäftigt, dem Fahrzeug A zu antworten, während Fahrzeug B versucht, eine Antwort von der tragbaren Vorrichtung B zu finden, und daher kann beim Fahrzeug B kein Startbit erfasst werden. Andererseits misslingt beim Fahrzeug A wegen des ID-Unterschieds die Überprüfung der Antwort von der tragbaren Vorrichtung B.
  • Wenn keine Unterbruchperiode vorliegt, werden die Anforderungssignale der Fahrzeuge A und B weiter mit der gleichen zeitlichen Abfolge gesendet, und die tragbare Vorrichtung wird dem Fahrzeug A mit der gleichen zeitlichen Abfolge antworten. Somit wird am Fahrzeug B für die tragbare Vorrichtung B keine ID-Überprüfung stattfinden, und am Fahrzeug B kann keine Fernbedienung ausgeführt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch eine Unterbruchperiode für Fahrzeug A vorgesehen, wenn die ID-Überprüfung nach Auffinden des Startbits misslingt, und die Aussendung der ID-Anforderungssignale wird so gesteuert, dass sie unterbunden wird. Somit wird während dieser Unterbruchperiode vom Fahrzeug B aus ein ID-Anforderungssignal gesendet, auf das die tragbare Vorrichtung B antworten kann und wird. Auf diese Weise gelingt die ID-Überprüfung am Fahrzeug B, und Fernbedienungen wie Entriegelung des Türschlosses können ausgeführt werden.
  • Wenn das Startbit im Schritt S14 nicht erfasst wird, springt die Prozedur zu Schritt S24, wo 200 ms vergehen, bis die Prozedur zu Schritt S12 zurückkehrt, um ein ID-Anforderungssignal zu senden. In anderen Worten empfängt Fahrzeug B die Antwort von der Mitte, wenn beim Fahrzeug B eine Antwort auf das erste ID-Anforderungssignal empfangen, aber das Startbit nicht gefunden wird. In solchen Fällen wird festgestellt, dass die Kommunikation nicht ordnungsgemäss erfolgt, eine Unterbruchperiode wird nicht eingefügt, und ein ID-Anforderungssignal wird ausgesendet, nachdem 200 ms vergangen sind. Auf diese Weise kann eine Antwort von der tragbaren Vorrichtung B beim Fahrzeug B während der nächsten zeitlichen Abfolge empfangen werden, und die ID können überprüft werden.
  • Darüber hinaus wird im Schritt S22 der Unterbruchmodus nur aktiviert, nachdem ein anhaltender Fehler mehr als zweimal erkannt worden ist. Diese Besonderheit ist vorgesehen, um einen Fall zu berücksichtigen, wo eine ordnungsgemässe ID empfangen wird, aber ein Fehler wegen Kommunikationsfehlern durch Burstrauschen usw. auftritt. In anderen Worten würde, wenn die Festlegung nach einem einmaligen Fehler erfolgte, der Unterbruchmodus in solchen Fällen aktiviert und eine Verzögerung der Antwort verursacht. Wenn der Unterbruchmodus aber erst aktiviert wird, wenn bei der ID-Überprüfung nach Auffinden des Startbits zwei Fehler aufgetreten sind, so kann eine solche Aktivierung des Unterbruchmodus durch einen Kommunikationsfehler verhindert werden.
  • Im obigen Beispiel wurde die Periode des periodisch ausgesendeten ID-Anforderungssignals gestreckt, um operative Nachteile wegen Störung der elektrischen Wellen auszuräumen. Es ist aber auch möglich, die Aussendung des Anforderungssignals zu unterbinden, indem statt einer Streckung der Wartezeit der Sendepegel des ID-Anforderungssignals verringert wird. Nach einer Verringerung des Sendepegels wird es für das ID-Anforderungssignal schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich, die tragbare Vorrichtung zu erreichen, und somit wird es für andere ID-Anforderungssignale leichter, durch die tragbare Vorrichtung empfangen zu werden.
  • Einer Betätigung des äusseren Türgriffs entsprechender Prozess
  • Auf einem Parkplatz mit vielen Fahrzeugen und vielen tragbaren Vorrichtungen, auf dem viel Verkehr zwischen diesen Fahrzeugen und tragbaren Vorrichtungen stattfindet, neigt der elektrische Funkverkehr dazu, stark zu sein, und es wird schwieriger, eine normale Kommunikation zustande zu bringen. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Steuerung mit einem Abschnitt 24 für die Erkennung einer Betätigung des äusseren Türgriffs ausgestattet. Wenn im Abschnitt 24 für die Erkennung einer Betätigung des äusseren Türgriffs eine Betätigung erkannt wird, steuert die ESE 22 den ersten Sendeabschnitt 12 so, dass er die folgenden Prozesse ausführt:
    • a) sofortige Aussendung eines ID-Anforderungssignals;
    • b) Verkürzung des Wiederholungsintervalls für die ID-Anforderungssignale; und
    • c) Erhöhung des Signalpegels der ID-Anforderungssignale.
  • Auf diese Weise können die ID überprüft werden, wenn ein Benutzer, der eine ordnungsgemässe tragbare Vorrichtung besitzt, den äusseren Türgriff betätigt. Der Abschnitt 24 für die Erkennung einer Betätigung des äusseren Türgriffs kann die tatsächliche Betätigung des äusseren Türgriffs oder dessen Berührung oder Annäherung durch die Hand eines Menschen erkennen.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass die oben erwähnte periodische Aussendung des ID-Anforderungssignals in Abhängigkeit vom Batteriezustand beim Fahrzeug beendet und das ID-Anforderungssignal nur gesendet wird, wenn der äussere Türgriff betätigt wird.
  • Änderung des Sendeintervalls
  • In dem oben erwähnten Beispiel ist das Intervall der Aussendung des ID-Anforderungssignals beim Fahrzeug konstant, aber es ist auch möglich, das Sendeintervall in einer vorbestimmten Weise zu verändern, um eine gegenseitige Störung der ID-Anforderungssignale von zwei Fahrzeugen zu verhindern.
  • Zum Beispiel werden, wie in 9 gezeigt, mehrere Fenster (die vier Fenster A, B, C und D in dem in der Figur gezeigten Beispiel) vorbereitet, um das ID-Anforderungssignal zuzuweisen. Das Fenster, in dem das ID-Anforderungssignal gesendet wird, wird jedesmal geändert. Auf diese Weise ändert sich die zeitliche Abfolge, in der das ID-Anforderungssignal gesendet wird, zufallsbedingt.
  • Konkret wird das ID-Anforderungssignal zum Beispiel alle 200 ms erzeugt, und 5 ms sind erforderlich, um ein ID-Anforderungssignal zu senden. In diesem Falle werden die vier Fenster A, B, C und D vorbereitet, um eine ID-Anforderung zu erzeugen, was eine Gesamtzeit von 20 ms ergibt. Unter den vier Fenstern wird ein Fenster zufallsbedingt ausgewählt, um das ID-Anforderungssignal zu senden.
  • Auf diese Weise ist die Wahrscheinlichkeit, dass die folgenden zeitlichen Abfolgen für die Erzeugung der ID-Anforderung übereinstimmen, 1/4, selbst wenn die zeitlichen Abfolgen für die ID-Anforderungen zweier benachbarter Fahrzeuge zufällig übereinstimmen. Somit wird es sehr unwahrscheinlich, dass die ID-Anforderungssignale dauernd übereinstimmen. Wenn die Anzahl von Fenstern N beträgt, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass die folgende Sendung übereinstimmt, 1/N.
  • 10 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem die zeitliche Abfolge für den Beginn der Messung über das Intervall selbst verändert wird. Konkret wird, wenn die Aussendung des ID-Anforderungssignals begonnen wird, die Messung des 200-ms-Sendeintervalls begonnen, und Fenster A wird zugeordnet, wenn 200 ms vergangen sind. In dem in der Figur gezeigten Beispiel wird Fenster D nach Fenster B ausgewählt, und das Intervall zwischen dem Fenster A und dem folgenden Fenster A wird 205 ms. Ähnlich wird das Intervall zwischen dem Fenster A und dem folgenden Fenster A 215 ms, weil das Fenster A nach dem Fenster D ausgewählt wird. Auf diese Weise kann die Kollisionswahrscheinlichkeit weiter verringert werden, indem die Lage des Fensters A verändert wird.
  • Es ist auch möglich, mehrere Sendeintervalle vorzubereiten und einem Fahrzeug eines der Sendeintervalle zuzuweisen. Durch Vorbereitung von N Sendeintervallen und Zuweisung je eines Intervalls pro Fahrzeug kann die Wahrscheinlichkeit, dass die Sendeintervalle von benachbarten Fahrzeugen übereinstimmen, auf 1/N verringert werden. Somit wird die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl die ID-Anforderungsbits als auch die Sendeintervalle übereinstimmen, sehr gering.
  • Vorsehen mehrerer tragbarer Vorrichtungen
  • Es besteht eine Nachfrage dafür, je Fahrzeug mehrere tragbare Vorrichtungen einzutragen und zu benutzen. Zum Beispiel werden für die Fernsteuerung eines Fahrzeugs zwei tragbare Vorrichtungen a und b verwendet.
    • 1) In diesem Fall senden, wenn das gleiche ID-Anforderungsbit den beiden tragbaren Vorrichtungen a und b zugewiesen wird und wenn der Benutzer die beiden tragbaren Vorrichtungen besitzt (wobei das eine zum Beispiel als eine Reserve verwendet wird), beide tragbaren Vorrichtungen eine Antwort, und eine Störung der elektrischen Wellen wird verursacht. Somit besteht ein Bedürfnis, getrennte ID-Anforderungsbits zuzuweisen, wenn zwei tragbare Vorrichtungen a und b eingetragen werden. Um das oben erwähnte Problem anzugehen, werden für das ID-Anforderungssignal in dem in 11 gezeigten Beispiel vier Fenster vorgesehen, und die ID-Anforderungssignale für die tragbaren Vorrichtungen a und b (in der Figur als a bzw. b bezeichnet) werden verschiedenen Fenstern zugeordnet. In anderen Worten werden die ID-Anforderungsbits a und b immer verschiedenen Fenstern zugeordnet, wie zum Beispiel a dem zweiten Fenster und b dem dritten Fenster im ersten ID-Anforderungssignal, aber a dem ersten Fenster und b dem zweiten Fenster im nächsten ID-Anforderungssignal. Auf diese Weise können die tragbaren Vorrichtungen a und b immer Antworten mit einer unterschiedlichen zeitlichen Abfolge senden. Somit kann die Störung der elektrischen Wellen zwischen den Antworten von zwei tragbaren Vorrichtungen, die verursacht, dass die fahrzeugseitige Vorrichtung empfangsunfähig ist, verhindert werden.
    • 2) Bei dem unter 1) oben beschriebenen Beispiel wird der Verkehr für das ID-Anforderungssignal einfach verdoppelt. Wenn andererseits die Gehgeschwindigkeit einer Person in Betracht gezogen wird, so wird es ein Benutzer, selbst wenn das ID-Anforderungssignal nicht alle 200 ms gesendet wird, nicht als seltsam ansehen, wenn die Überprüfung beendet ist, ehe er den äusseren Türgriff erreicht. So können, wie in 12 gezeigt, die ID-Anforderungssignale a und b abwechselnd gesendet werden. In diesem Fall beträgt das Sendeintervall für jedes der ID-Anforderungssignale, a und b, 400 ms.
    • 3) In dem oben beschriebenen Fall 2) werden die ID-Anforderungssignale a und b abwechselnd gesendet. Es ist aber auch möglich, eine Lernfunktion für die fahrzeugseitige Vorrichtung vorzusehen, so dass die Sendehäufigkeit für die ID-Anforderungssignale einer tragbaren Vorrichtung erhöht wird, die öfter verwendet wird. Wenn zum Beispiel das ID-Anforderungssignal a öfter verwendet wird, kann das Verhältnis der ID-Anforderungssignale a und b auf 2 : 1 festgelegt werden, wie in 13 gezeigt. Auf diese Weise kann in Abhängigkeit von den Gebrauchsgewohnheiten des Benutzers eine bevorzugte Steuerung des Aussendens der ID-Anforderungssignale erreicht werden.
    • 4) Es ist auch möglich, die Aussendung eines ID-Anforderungssignals für eine tragbare Vorrichtung zu beenden, die während einer langen Zeitdauer nicht verwendet worden ist. Wenn zum Beispiel die tragbare Vorrichtung b während einer langen Zeitdauer nicht verwendet worden ist, wird nur das ID-Anforderungssignal a jedesmal gesendet, wie in 14 gezeigt. Somit ist eine Entriegelung des Türschlosses usw. nicht möglich, wenn eine Person sich dem Fahrzeug mit der tragbaren Vorrichtung b nähert. Die tragbare Vorrichtung bist aber mit einem Betätigungsabschnitt 52 wie zum Beispiel einem Entriegelungsknopf versehen. Hier wird durch Betätigung des Betätigungsabschnitts 52 ein Befehl von der tragbaren Vorrichtung b ausgesendet, und die fahrzeugseitige Vorrichtung führt die Entriegelung usw. in Beantwortung des Befehls aus. Wenn eine solche Betätigung erfolgt (ein Ereignis eintritt), wird die Aussendung des ID-Anforderungssignals b erneut begonnen. Auf diese Weise kann eine geeignete Steuerung der Aussendung der ID-Anforderungssignale je nach den Gebrauchsgewohnheiten des Benutzers erfolgen.
    • 5) Es ist des Weiteren auch möglich, das Objekt zu ändern, das auf der Basis einer tragbaren Vorrichtung betätigt werden kann, wenn mehrere tragbare Vorrichtungen vorhanden sind. Die Vorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform enthält eine zweite Sendeantenne 14 im Wagen, die die Erlaubnis bzw. Verweigerung für ein Anlassen des Motors steuert. In diesem Falle kann die Ver- bzw. Entriegelung der Tür durch jede der beiden tragbaren Vorrichtungen a und b betätigt werden, aber die Vorrichtungen können auch so konfiguriert werden, dass ein Anlassen des Motors nur mit der tragbaren Vorrichtung a möglich ist, nicht aber mit der tragbaren Vorrichtung b. Zu diesem Zweck sendet die erste Sendeantenne 10, wie in 15 gezeigt, abwechselnd die beiden ID-Anforderungssignale a und b, aber die zweite Sendeantenne 14 sendet nur das ID-Anforderungssignal a. Somit kann eine Erlaubnis für das Anlassen des Motors nur mit der tragbaren Vorrichtung a erhalten werden. Es wird bevorzugt, die Vorrichtung so zu konfigurieren, dass selbst bei einer Knopfbetätigung an der tragbaren Vorrichtung B eine Erlaubnis zum Anlassen des Motors mit der tragbaren Vorrichtung B nicht erhalten werden kann. In der obigen Beschreibung werden Steuerungen für das Türschloss und für das Anlassen des Motors beschrieben, aber eine ähnliche Unterscheidung kann auf die Steuerungen anderer Vorrichtungen angewendet werden. Zum Beispiel ist es möglich, die Funktionen jeder tragbaren Vorrichtung zu begrenzen, so dass zum Beispiel eine tragbare Vorrichtung a jede Vorrichtung am Fahrzeug betätigen kann, während eine tragbare Vorrichtung b nicht den Kofferraum öffnen kann. Diese Festlegungen können im Speicher 46 gespeichert werden, und die Speicherung kann mit einer speziellen Vorrichtung oder mit einer am Fahrzeug installierten Vorrichtung erfolgen, aber erst nach Eingabe eines im Voraus festgelegten Passwortes.
    • 6) Wenn sich ein Zustand wiederholt, wo die tragbare Vorrichtung auf das ID-Anforderungssignal antwortet, aber die Antwortauslöseanforderung mitten in der Kommunikation auf „0" zurückgesetzt wird, kann geschlossen werden, dass das fahrzeugseitig gesendete Anforderungsbit für die tragbare Vorrichtung bestimmt ist, aber die von der tragbaren Vorrichtung gesendete ID nicht bei diesem Fahrzeug eingetragen ist. Wenn in diesem Falle die tragbare Vorrichtung weiterhin sendet, wird die Batterie der tragbaren Vorrichtung verschwendet. Es kann ferner geschlossen werden, dass eine störende Welle mit einer Frequenz vorhanden ist, die für die Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung und dem Fahrzeug verwendet wird (zum Beispiel von 300 MHz), so dass keine Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung und dem Fahrzeug möglich ist. In einem solchen Falle ist es auch Verschwendung, die Kommunikation zu wiederholen.
  • Wenn solche Bedingungen nacheinander mehrere Male auftreten (zum Beispiel zehnmal), so wird bevorzugt, einen Schlafmodus für die tragbare Vorrichtung zu aktivieren und keine Antworten durch die tragbare Vorrichtung zu senden. Auf diese Weise kann eine unökonomische Kommunikation verhindert werden.
  • Die tragbare Vorrichtung kann aus dem Schlafmodus auf einer Reihe von Wegen zurückkehren, darunter:
    • a) automatische Rückkehr, nachdem eine vorbestimmte Zeit verflossen ist; und
    • b) Rückkehr nach Drücken eines beliebigen Knopfes an der tragbaren Vorrichtung.
  • Sonstiges
  • Wenn die Kommunikation durch elektrische Wellenstörungen blockiert ist, wird die Betätigung langsamer als normal. Dann ist es zu bevorzugen, dass der Benutzer über die Blockierung der Kommunikation informiert wird. Zum Beispiel kann der Benutzer durch eine Anzeige auf einer Art von Anzeigefeld oder durch einen Ton informiert werden.
  • Wie beschrieben, kann gemäss vorliegender Erfindung durch Steuerung des Aussendens des ID-Anforderungssignals eine geeignete Gegenmassnahme getroffen werden, wenn elektrische Wellenstörungen auftreten und die Kommunikation blockiert ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die Struktur einer Vorrichtung gemäss der zweiten Ausführungsform ist im Grunde der Struktur in der ersten Ausführungsform gleichwertig. Die zweite Ausführungsform bezieht sich auf eine Verteidigung gegen betrügerische Angriffe eines Angreifers, der durch betrügerische Kommunikation eine Fernbedienung versucht.
  • Ein ID-Anforderungssignal (12 Bits) wird, wie in 16 gezeigt, von der ersten Sendeantenne 10 ausgesendet, während der Empfangsabschnitt 20 angeschaltet ist. Wenn keine Antwort erfolgt, wird der Empfangsabschnitt 20 ausgeschaltet. Wenn keine Antwort erfolgt, wird dies alle 300 ms wiederholt. Das ID-Anforderungssignal von der ersten Sendeantenne ist eine Wagennummer zur Benennung des Fahrzeugs, und nur diejenigen tragbaren Vorrichtungen, die diese Wagennummer besitzen, können antworten.
  • Wenn eine tragbare Vorrichtung in einem Bereich vorhanden ist, in dem die elektrische Welle von der ersten Sendeantenne 10 empfangen werden kann, sendet die tragbare Vorrichtung eine Antwort. Diese Antwort kann eine beliebige Antwort sein, zum Beispiel ein Burstsignal, durch das die Fahrzeugseite informiert wird, dass eine Antwort gegeben wurde. Wenn eine Antwort von der tragbaren Vorrichtung empfangen wurde, wird ein intern erzeugter Challengekode (32 Bits) gesendet. Dieser Challengekode ist eine Zufallszahl, die von einem Zufallszahlengenerator usw. erzeugt wird, und jedesmal werden andere Kodes verwendet.
  • Wenn der Challengekode empfangen worden ist, wird an der tragbaren Vorrichtung eine vorbestimmte funktionelle Berechnung auf der Basis des Challengekodes ausgeführt, um ein funktionelles Rechenbit zu erzeugen. Dann wird ein Antwortkode, der das funktionelle Rechenbit enthält, erzeugt und zurückgesendet.
  • Der Antwortkode hat ein Format wie das in 17 gezeigte und enthält Startbits (10 Bits), einen feststehenden ID-Kode (32 Bits), funktionelle Rechenbits (32 Bits), Statusbits (5 Bits) und Paritätsbits (5 Bits).
  • Die Startbits zeigen den Anfang des Antwortkodes an. Der feststehende ID-Kode ist ein Kode zur Benennung der tragbaren Vorrichtung. Die fahrzeugseitig gesendete Wagennummer dient der Benennung des Fahrzeugs, und wenn es mehrere tragbare Vorrichtungen für ein Fahrzeug gibt, antworten alle tragbaren Vorrichtungen. Die tragbare Vorrichtung wird durch die feststehende ID benannt. Die funktionellen Rechenbits sind ein verschlüsselter Kode, der auf der Basis des empfangenen Challengekodes in einer vorbestimmten Weise erzeugt wird, wie oben beschrieben. Die Statusbits zeigen eine Identifizierung an, zum Beispiel Signale für einen intelligenten Zugang oder Signale für die Ver- bzw. Entriegelung durch Drücken des Knopfes an der tragbaren Vorrichtung. Die Paritätsbits sind Daten für eine Überprüfung, ob es einen Fehler im Antwortkode gibt.
  • Wenn in diesen Antwortkodes alle Daten richtig sind, dann stellt das Fahrzeug fest, dass eine ordnungsgemässe tragbare Vorrichtung sich nähert, und entriegelt das Türschloss.
  • Ein Angreifer, der betrügerische Angriffe versucht, würde diese Kommunikationen imitieren. Um dies zu tun, würde er wahrscheinlich versuchen, das vom Fahrzeug gesendete ID-Anforderungssignal sowie die von der tragbaren Vorrichtung gesendete Antwort abzufangen.
  • Das ID-Anforderungssignal wird periodisch gesendet, und es ist daher einfach, das ID-Anforderungssignal abzufangen. Die Antwort von der tragbaren Vorrichtung kann abgefangen werden, indem der Benutzer gefunden wird, der die tragbare Vorrichtung besitzt, und indem das ID-Anforderungssignal an den Benutzer gesendet wird.
  • Wenn die Antwort von der tragbaren Vorrichtung zum Fahrzeug gesendet wird, dann erzeugt das Fahrzeug einen Challengekode, der dann durch den Angreifer abgefangen werden kann, aber der Challengekode ist eine Zufallszahl, die veränderlich ist. Wenn ein Angreifer zur tragbaren Vorrichtung des Benutzers einen Challengekode sendet, der zufallsbedingt ausgewählt ist, wird die tragbare Vorrichtung eine Antwort zurücksenden. So kann durch Empfang des Antwortkodes der Angreifer Daten wie das Startbit und den feststehenden Kode erhalten, die sich nicht ändern, aber da die funktionellen Bits auf der Basis eines zufallsbedingten Challengekodes erzeugt werden, ist es für den Angreifer schwer, die Funktion zu dekodieren.
  • Der Angreifer würde dann die Aussendung des Antwortkodes zum Fahrzeug ohne die Kenntnis der funktionellen Bits wiederholen. Wenn dieser Angriff alle 300 ms wiederholt wird, kann der Angreifer die Versuche 200 Mal pro Minute und 2000 Mal in zehn Minuten wiederholen.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Antwortkode in diesem Verfahren mit dem ordnungsgemässen Kode übereinstimmt, wird sehr niedrig, wenn die Anzahl von Bits in einem Challengekode erhöht wird, aber wenn die Anzahl von Bits zu gross wird, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fehler erzeugt wird, wenn sich eine ordnungsgemässe tragbare Vorrichtung in Kommunikation befindet, was zu unbequemen Geräten führt.
  • Es wird daher bevorzugt, für einen Angriff durch einen Angreifer, wie es oben beschrieben wurde, ein vorbeugendes Verfahren zu entwickeln.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 18 gezeigt, festgestellt, ob ein Überprüfungsfehler vorhanden ist (Schritt S32), wenn der Antwortkode empfangen worden ist (Schritt S31). Wenn kein Fehler vorhanden ist, wird festgestellt, dass die tragbare Vorrichtung echt ist, und das Türschloss wird entriegelt. Wenn andererseits ein Überprüfungsfehler vorhanden ist, wird festgestellt, ob die feststehenden Kodes übereinstimmen (Schritt S33). Wenn sie nicht übereinstimmen, wird festgestellt, dass ein einfacher Fehler aufgetreten ist, und die Prozedur springt zu Schritt S31 zurück.
  • Wenn der Fehler andererseits bei Übereinstimmung in den feststehenden Kodes eintritt, wird der Zähler N um 1 inkrementiert (Schritt S34). Dann wird bestimmt, ob seit dem Zeitpunkt, zu dem der Zähler zuerst inkrementiert wurde, 10 min vergangen sind (Schritt S35), und falls 10 min vergangen sind, wird N zu null zurückgestellt (Schritt S36).
  • Wenn andererseits keine 10 min vergangen sind, wird festgestellt, ob N grösser als oder gleich 10 ist (Schritt S37). Wenn diese Bedingung innerhalb von 10 min erfüllt ist, wird ein Diebstahlverhütungsmodus aktiviert (Schritt S38).
  • In diesem Fall wird, sobald der Diebstahlverhütungsmodus aktiviert worden ist, selbst dann das Türschloss nicht entriegelt, wenn ein richtiger Antwortkode zurückgesendet wird. Somit kann eine Entriegelung des Türschlosses durch einen Angreifer zuverlässig verhindert werden.
  • Im Beispiel wird der Diebstahlverhütungsmodus nach 10 Fehlern innerhalb von 10 min aktiviert. Dies deshalb, weil es Fälle gibt, wenn sich der ordnungsgemässe Benutzer am Rande des Kommunikationsbereichs befindet und ein Kommunikationsfehler erzeugt wird.
  • Wenn, wie in 19 gezeigt, in einem Downlinkkode ein Kommunikationsfehler in einer Situation auftritt, wo der Bereich, in dem Uplink von der tragbaren Vorrichtung zum Fahrzeug ausgeführt werden kann, breiter als der Bereich ist, in dem das ID-Anforderungssignal vom Fahrzeug mit der tragbaren Vorrichtung kommunizieren kann, dann kann der Challengekode nicht ordnungsgemäss empfangen werden. Der von der tragbaren Vorrichtung zurückgesendete Kode hätte eine übereinstimmende feststehende ID und einen Fehler im funktionellen Rechenkode. So ist es, obwohl dies selten vorkommt, möglich, dass der Diebstahlverhütungsmodus aktiviert wird, obwohl eine echte tragbare Vorrichtung verwendet wird. Daher wird der Diebstahlverhütungsmodus so eingestellt, dass er nach 10 Fehlern beginnt, die innerhalb von 10 min aufgetreten sind, so dass der Diebstahlverhütungsmodus nicht zu leicht aktiviert wird.
  • Wenn der Diebstahlverhütungskode aktiviert ist, wird bevorzugt, das Aussenden des ID-Anforderungssignals anzuhalten. Nach Beenden der Aussendung des ID-Anforderungssignals schaltet das Fahrzeug den Empfangsabschnitt für den Empfang des Antwortkodes nicht an, und somit kann ein Angriff von einem Angreifer verhindert werden. Des Weiteren kann durch Beenden der Aussendung des ID-Anforderungssignals der Batterieverbrauch verringert werden.
  • Dieses Beenden der Aussendung des ID-Anforderungssignals kann als die gleiche Betätigung realisiert werden wie der Schlafmodus beim Langzeitparken.
  • Es wird bevorzugt, eine beliebige aus den folgenden Bedingungen für eine Rückkehr aus dem Diebstahlverhütungsmodus zu benutzen.
  • Wenn ein ordnungsgemässer Funkkode am Fahrzeug empfangen wird, dann entriegelt das Fahrzeug das Türschloss und kehrt vom Diebstahlverhütungsmodus zum normalen Modus zurück. Der Funkkode ist ein Signal, das durch eine Knopfbetätigung an der tragbaren Vorrichtung erzeugt wird. Die Grundstruktur des Funkkodes ist der des Antwortkodes, wie er in 17 gezeigt wird, gleichwertig. Ein rollender Kode wird in die funktionellen Rechenbits eingesetzt, während Identifizierungsdaten, die den Funkkode darstellen, beim Statusabschnitt eingesetzt werden.
  • Der rollende Kode ist ein Kode, der jedesmal, wenn er durch Knopfdruck erzeugt wird, sich in einer vorbestimmten Weise ändert, und er ändert sich zum Beispiel nach einer vorbestimmten Funktion zum vorherigen Wert. Fahrzeugseitig wird der zuvor empfangene rollende Kode gehalten, und wenn der empfangene rollende Kode mit einem rollenden Kode übereinstimmt, der nach dem vorherigen rollenden Kode mehrere Male durch Knopfdruck erzeugt wurde, dann bestimmt das Fahrzeug, dass er ein ordnungsgemässer rollender Kode ist. Die gleiche Berechnung wie die für den Challengekode kann als die funktionelle Berechnung für den rollenden Kode verwendet werden.
  • Auf diese Weise kann das Fahrzeug feststellen, ob der Funkkode ordnungsgemäss ist, indem es den rollenden Kode dekodiert, der in einer einseitig gerichteten Sendung von der tragbaren Vorrichtung gesendet worden ist. Wenn ein ordnungsgemässer Funkkode gesendet wird, dann bestimmt das Fahrzeug, dass ein ordnungsgemässer Benutzer die tragbare Vorrichtung benutzt, und kehrt aus dem Diebstahlverhütungsmodus zurück.
  • Es ist ferner möglich, einen Fühler am Türgriff vorzusehen. Das Fahrzeug kann aus dem Diebstahlverhütungsmodus zurückkehren, wenn das Fahrzeug erkennt, dass ein Benutzer sich nähert. Auf diese Weise kann ein Challengekode erzeugt werden, wenn ein Benutzer, der eine ordnungsgemässe tragbare Vorrichtung besitzt, den Türgriff bedient, um die Tür zu öffnen, ein Antwortkode kann von der tragbaren Vorrichtung erzeugt werden, und die Tür kann entriegelt werden.
  • Es ist ferner möglich, einen Schalter usw. am Türgriff vorzusehen. Das Fahrzeug kann aus dem Diebstahlverhütungsmodus zurückkehren, wenn eine wirkliche Betätigung des Türgriffs erkannt wird. In diesem Falle kann der Schalter ein mechanischer Schalter sein, aber in einem Türverschluss kann der Schalter elektrisch erkennen, dass an der Tür gezogen wird.
  • Nach einer solchen Rückkehr aus dem Diebstahlverhütungsmodus kann der Angreifer die Versuche weiter wiederholen. Der Angreifer muss aber eine Betätigung wie Ziehen des Griffes ausführen, was zu grösserem Arbeits- und Zeitaufwand führt, so dass anhaltende wirkliche Versuche im Wesentlichen unterbunden werden können.
  • Es wird auch bevorzugt, den Benutzer über die Aktivierung des Diebstahlverhütungsmodus zu informieren, wenn dieser aktiviert worden ist. In anderen Worten würde der Benutzer von der Aktivierung des Diebstahlverhütungsmodus nichts wissen, wenn ein Fahrzeug nach Aktivierung des Diebstahlverhütungsmodus durch die oben erwähnten Bedingungen zurückkehrt. Es wird daher bevorzugt, den Benutzer durch eine Anzeige oder einen Ton zu informieren. Auf diese Weise weiss der Benutzer, dass man es auf das Fahrzeug abgesehen hat, und dass es auf diesem Parkplatz und zu dieser Tageszeit gefährlich ist.
  • Ein Beispiel der Anzeige ist in 20 gezeigt, wo die Warnung im Multiinformationsabschnitt des Messgeräteabschnitts gezeigt wird. Es wird weiter bevorzugt, dass die Warnung auf einer Navigationsanzeige angezeigt oder als ein Hinweiston ausgegeben wird.
  • Im obigen Beispiel sendete der Angreifer einen imitierten Antwortkode als Antwort auf das vom Fahrzeug gesendete ID-Anforderungssignal. Der Angreifer kann aber auch den Funkkode imitieren, erzeugen und senden. In diesem Falle tritt ein Zustand ein, in dem die feststehenden ID in den empfangenen Daten übereinstimmen, aber die rollenden Kodes stimmen nicht überein.
  • So ist es ähnlich wie im obigen Falle zu bevorzugen, dass der Diebstahlverhütungsmodus aktiviert wird, wenn sich ein solcher Zustand innerhalb von 10 min zehnmal wiederholt. Der Inhalt des Diebstahlverhütungsmodus ist dem des obigen Falles gleichwertig.
  • Konkret wird, wie in 21 gezeigt, festgestellt, ob ein Überprüfungsfehler vorliegt (Schritt S42), wenn ein asynchroner Funkkode empfangen worden ist (Schritt S41). Wenn ein Fehler vorliegt, dann wird festgestellt, ob die feststehenden Kodes übereinstimmen (Schritt S43). Wenn die feststehenden Kodes übereinstimmen, wird ein Zähler N um 1 inkrementiert (Schritt S44). Es wird festgestellt, ob seit der ersten Zählung 10 min vergangen sind (Schritt S45), und N wird zu null zurückgesetzt, wenn 10 min vergangen sind (Schritt S46). Wenn N innerhalb von 10 min grösser als oder gleich 10 wird (Schritt S47), dann wird der Diebstahlverhütungsmodus aktiviert (Schritt S48).
  • Wie oben beschrieben, wird der Diebstahlverhütungsmodus aktiviert, wenn eine ungewöhnliche Bedingung innerhalb einer kurzen Zeitperiode eine vorbestimmte Anzahl von Malen eintritt, wobei die feststehenden ID übereinstimmen, nicht aber die funktionellen Rechenbits (oder der rollende Kode) für das empfangene Signal. Auf diese Weise kann eine wirksame Verteidigung gegen einen Angriff durch einen Angreifer erreicht werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Fernsteuerung für am Fahrzeug installierte Vorrichtungen wird am Fahrzeug montiert und durch Kommunikation mit einer durch einen Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung als eine Vorrichtung benutzt, um das Türschloss des Fahrzeugs zu entriegeln usw.

Claims (15)

  1. An einem Fahrzeug montierte Fernsteuerung für am Fahrzeug installierte Vorrichtungen zur Steuerung der Betätigung einer am Fahrzeug installierten Vorrichtung auf der Basis von Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung, die Steuerung umfassend: eine Sendevorrichtung (10, 12; 14, 16) für ID-Anforderungssignale, um ID-Anforderungssignale periodisch mit einer vorbestimmten Periode an die tragbare Vorrichtung auszusenden; ID-Empfangsorgane (18, 20) zum Empfang eines ID-Signals von der tragbaren Vorrichtung; ein Prüforgan (22) zur Überprüfung der durch die ID-Empfangscrgane empfangenen ID und einer vorbestimmten, ordnungsgemässen ID; und Steuerorgane (22) zur Betätigung der vorbestimmten, am Fahrzeug installierten Vorrichtung, wenn die Überprüfung im Prüforgan erfolgreich ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Aussendung des ID-Anforderungssignals so gesteuert wird, dass sie unterbunden wird, wenn die Überprüfung im Prüforgan misslingt.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüforgan (22) ein Vergleichsorgan umfasst, um von Beginn an, wenn die empfangene ID bei den ID-Empfangsorganen empfangen wird, die empfangene ID mit der ordnungsgemässen ID zu vergleichen.
  3. Steuerung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zustand, wo die Überprüfung im Prüforgan misslingt, festgestellt wird, nachdem eine empfangene, nicht ordnungsgemässe ID zumindest mehrmals erkannt worden ist.
  4. Steuerung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem die Aussendung des ID-Anforderungssignals unterbunden worden ist, das Organ für die Aussendung von ID-Anforderungssignalen den Sendepegel des ID-Anforde rungssignals erhöht, wenn eine vorbestimmte manuelle Betätigung durch einen Benutzer ausgeführt wird.
  5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte manuelle Betätigung eine Betätigung eines äusseren Türgriffs (24) ist.
  6. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte manuelle Betätigung die Aussendung eines Funkkodes von einer tragbaren Vorrichtung ist.
  7. Steuerung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterbindung des ID-Anforderungssignals ausgeführt wird, indem der Sendepegel des ID-Anforderungssignals verringert wird.
  8. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung des Sendepegels des ID-Anforderungssignals durch Beenden der Aussendung des ID-Anforderungssignals ausgeführt wird.
  9. Steuerung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbindung der Aussendung des ID-Anforderungssignals durch eine Streckung des Intervalls zwischen den periodischen ID-Anforderungssignalen erreicht wird.
  10. An einem Fahrzeug montierte Fernsteuerung für am Fahrzeug installierte Vorrichtungen, um auf der Basis einer Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung die Betätigung einer vorbestimmten, am Fahrzeug installierten Vorrichtung zu steuern, die Steuerung umfassend: eine Sendevorrichtung (10, 12; 14, 16) für ID-Anforderungssignale, um ID-Anforderungssignale periodisch mit einem vorbestimmten Inntervall an die tragbare Vorrichtung auszusenden; ID-Empfangsorgane (18, 20) zum Empfang eines ID-Signals von der tragbaren Vorrichtung; ein Prüforgan (22) zur Überprüfung der durch die ID-Empfangsorgane empfangenen ID anhand einer vorbestimmten, ordnungsgemässen ID; und Steuerorgane (22) zur Betätigung der vorbestimmten, am Fahrzeug installierten Vorrichtung, wenn die Überprüfung im Prüforgan erfolgreich ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Sendeintervall des ID-Anforderungssignals im Prüforgan in einer vorbestimmten Weise sequenziell verändert wird.
  11. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendeintervall des ID-Anforderungssignals im Prüforgan (22) jedesmal verändert wird, wenn ein ID-Anforderungssignal ausgesendet wird.
  12. Steuerung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ zur Aussendung von ID-Anforderungssignalen eine für jedes Fahrzeug festgelegte Wagennummner und, wenn auf die Sendung eine Antwort erhalten wird, ein ID-Anforderungssignal sendet, das ein zufallsbedingter Challengekode ist; und das Prüforgan (22) die Antwort und die ordnungsgemässe ID durch die Feststellung überprüft, ob ein Antwortkode, der auf der Basis des Challengekodes mit einem vorbestimmten Verfahren erzeugt worden ist, in der Antwort der tragbaren Vorrichtung auf den Challengekode enthalten ist.
  13. Steuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüforgan (22) überprüft, dass ein im Voraus eingetragener feststehender Kode für die Benennung der tragbaren Vorrichtung in der Antwort der tragbaren Vorrichtung auf den Challengekode enthalten ist.
  14. Steuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüforgan (22) ein Misslingen der Überprüfung folgert, wenn ein Zustand des Misslingens mehrere Male erkannt worden ist, wobei der Zustand des Misslingens ein Zustand ist, in dem der feststehende Kode von der tragbaren Vorrichtung ordnungsgemäss ist, aber der Antwortkode es nicht ist.
  15. Steuerung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 14, weiter ein Anzeigeorgan zur Anzeige des Misslingens einer Überprüfung umfassend, wenn die Überprüfung im Prüforgan misslungen ist.
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