DE69920797T2 - Schwenkbare Computerzugangstürstruktur mit unsichtbarer und trennbarer Scharniervorrichtung - Google Patents

Schwenkbare Computerzugangstürstruktur mit unsichtbarer und trennbarer Scharniervorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise Computer, und, in einer bevorzugten Ausführungsform davon, insbesondere auf Zugangstür-Strukturen, installiert an Computergehäusen.
  • Die Gehäuse von elektronischen Vorrichtungen, wie beispielsweise von Computern, sind oftmals aus einem geformten Kunststoffmaterial gebildet und mit Außenöffnungen versehen, um einen Zugang zu Vorrichtungen innerhalb des Gehäuses zu ermöglichen. Ein Beispiel einer solchen Gehäuseöffnung ist eine Bucht-Öffnung für ein Laufwerk eines Computers vom Tower-Typ, die sich durch einen äußeren Frontblendenbereich der Computergehäusestruktur erstreckt. Gehäuseöffnungen dieser Art sind typischerweise mit einer Zugangstür-Struktur versehen, auch üblicherweise aus einem geformten Kunststoffmaterial, um wahlweise die Gehäuseöffnung zu blockieren und freizugeben. Ein üblicher Typ einer Zugangstür ist ein solcher, der drehbar an der Gehäuseblende, durch eine Gelenkstruktur, für eine Schwenkbewegung relativ dazu gehalten ist, und zwar zwischen (1) einer geschlossenen Position, in der sich die Tür über die Gehäuseöffnung erstreckt und diese abdeckt, und (2) einer nach außen geschwenkten, offenen Grenzposition, in der die Öffnung unbedeckt ist und die Tür an einer weiteren Öffnungsbewegung durch den Anschlag eines inneren Kantenbereichs davon mit einem dazu hinweisenden Bereich der Blende gehindert wird.
  • Die gelenkigen, geformten Kunststoffzugangstüren dieses Typs unterliegen typischerweise einigen ausreichend bekannten Problemen, Einschränkungen und Nachteilen. Zum Beispiel besitzen viele der Zugangstüren freigelegte Gelenkstrukturen, die einer Beschädigung unterworfen werden und dazu tendieren, dass sie unansehnlich sind. Andere zuvor verwendete Zugangstüren können nicht nach außen über neunzig Grad hinaus von deren geschlossenen Positionen aus geschwenkt werden, wodurch oftmals ein Zugang zu deren zugeordneter Blendenöffnung behindert wird.
  • Ein noch anderes Problem, das herkömmlich zuvor benutzten, gelenkigen Zugangstüren dieser Art zugeordnet ist, ist dasjenige, dass, wenn sie unter Kraft über deren offene Begrenzungsposition hinaus geschwenkt werden, ein Bruch in der Tür und/oder dem zugeordneten Blendenstrukturbereich auftritt, was erfordert, dass eines davon, oder beide, ersetzt werden. In einer zuvor vorgeschlagenen Lösung bei diesem Problem eines Bruchs beim zu weiten Schwenken, wurde eine Computergehäuse-Zugangstür mit einem Paar von nach außen vorstehenden Gelenkarmen versehen, die äußere Enden haben, die drehbar in Gelenkstiftstrukturen an der Gehäuseblendenstruktur eingreifen.
  • Jeder Gelenkarm wurde aus zwei lösbar teleskopierten Längsabschnitten gebildet, die, wenn die Tür nach außen hinter deren offener Grenzposition geschwenkt wurde, so ausgelegt waren, um sich in Längsrichtung voneinander zu trennen, um zu ermöglichen, dass die Tür und die inneren Gelenkarmabschnitte von den äußersten Gelenkarmabschnitten wegbrechen, und zwar ohne eine Beschädigung daran, in einer Art und Weise, die ermöglicht, die nicht beschädigte Tür wieder an der Blende durch erneutes Teleskopieren des inneren und des äußeren Gelenkarmabschnitts einzusetzen. Dieses Design ist allerdings relativ komplex und kostspielig und bietet keinen beständigen, beschädigungsfreien Wegbrechvorgang der Zugangstür.
  • Die US-A-4302866 offenbart ein lösbares Gelenk für schwingende Teile, wie beispielsweise eine Abdeckung und ein Boden eines Behälters oder dergleichen.
  • Wie leicht anhand des Vorstehenden gesehen werden kann, besteht ein Erfordernis nach einer schwenkbar gehaltenen Computergehäuse-Öffnungszugangstür, die eine verdeckte Gelenkstruktur besitzt, einen gesamten Schwenkbereich von vollständig geschlossen zu vollständig offen von mehr als neunzig Grad besitzt, und beschädigungsfreie Wegbrech- und Ersetzmöglichkeiten bietet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung geschaffen, die aufweist:
    • ein Gehäuse, das eine Wandöffnung darin besitzt;
    • eine Zugangstür; einen ersten und einen zweiten Gelenkbereich, jeweils getragen durch die Zugangstür und das Gehäuse, und lösbar an Schwenkstellen, die entlang einer Schwenkachse beabstandet sind, miteinander in Eingriff gebracht, wobei der erste und der zweite Gelenkbereich die Zugangstür für eine Schwenkbewegung relativ zu dem Gehäuse, um die Schwenkachse, zwischen einer geschlossenen Position und einer of fenen Grenzposition gehalten sind, in denen die Zugangstür jeweils die Wandöffnung abdeckt und freigibt, und gekennzeichnet durch Grenzposition, in der die Zugangstür jeweils die Wandöffnung abdeckt und freigibt; und gekennzeichnet durch
    • eine Trennstruktur, versetzt zu den Schwenkstellen und eine Nockenfläche umfassend, die so arbeitet, um den ersten und den zweiten Gelenkbereich durch Verschieben mindestens eines der Gelenkbereiche entlang der Schwenkachse zu lösen, um dadurch die Zugangstür von dem Gehäuse, in Abhängigkeit einer erzwungenen Schwenkung der Zugangstür nach außen über die offene Grenzposition hinaus, freizugeben.
  • Um dieses auswechselbare Lösen der Zugangstür von dem Gehäuse zu erreichen, umfasst die wegbrechbare Gelenkstruktur auch eine Trennstruktur, die seitlich von der Gelenkschwenkachse versetzt ist, und, in Abhängigkeit eines erzwungenen Schwenkens der Zugangstür nach außen über deren offene Begrenzungsposition hinaus, so arbeitet, um an einem des ersten und des zweiten Gelenkbereichs eine elastische, nockenmäßig eingreifende Kraft zu erzeugen, die sie von dem anderen Gelenkbereich außer Eingriff bringt. Vorzugsweise lenkt diese nockenmäßig eingreifende Kraft elastisch entweder den ersten oder den zweiten Gelenkbereich im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse der Gelenkstruktur ab.
  • Gemäß anderen Aspekten der Erfindung ist die Gelenkstruktur gegen eine Sicht verdeckt, wenn die Zugangstür geschlossen ist, und ermöglicht, dass die Zugangstür für eine Schwenkbewegung zwischen deren geschlossener und offener Begrenzungsposition über einen Drehwinkel, größer als neunzig Grad, gehalten wird, um einen Zugang zu der Gehäusewandöffnung zu verbessern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der wegbrechbaren Gelenkstruktur umfasst der erste Gelenkbereich beabstandete erste und zweite Gelenkarmelemente mit Körperbereichen, die sich nach außen von der Zugangstür in ersten Richtungen erstrecken und seitlich ausgeschnittene Bereiche darin besitzen, die das Verdecken der Gelenkstruktur und die Möglichkeit, dass die Zugangstür nach außen über neunzig Grad hinaus zu deren offener Begrenzungsposition geschwenkt werden, erleichtern. An den äußeren Enden dieser Körperbereiche sind quer verlaufende Befestigungslaschen vorhanden, die kreisförmige Befestigungslöcher in deren äußeren Enden haben. Vorzugsweise sind die Zugangstür und die zwei Gelenkarme integrale Bereiche aus Kunststoff-Formteilen.
  • Der zweite Gelenkbereich umfasst erste und zweite Gelenkstiftelemente, die entlang der Schwenkachse voneinander beabstandet sind, die vorzugsweise in voneinander beabstandeten Gelenktaschenbereichen der Gehäusewandstruktur ausgenommen sind und vorzugsweise domförmige, äußere Enden haben. Mit der Zugangstür, betriebsmäßig an dem Gehäuse befestigt, sind diese Gelenkstifte drehbar in den Gelenkarm-Laschenöffnungen aufgenommen und tragen die Zugangstür für eine Schwenkbewegung zwischen deren geschlossener und offener Grenzposition relativ zu dem Gehäuse.
  • Die Trennstruktur umfasst repräsentativ (1) ein Paar von Trennstift-Elementen, jedes positioniert in einer voneinander beabstandeten, parallelen Beziehung zu einem der Gelenkstifte, seitlich versetzt zu der Gelenkschwenkachse, und mit einem domartigen äußeren Ende, und (2) eine schräg verlaufende Nockenfläche, gebildet an jeder der Gelenkarmlaschen und nockenmäßig mit einem der domförmigen äußeren Enden der Trennstiftelemente in Eingriff bringbar, in Abhängigkeit einer erzwungenen Schwenkbewegung der Zugangstür nach außen über deren offene Grenzposition hinaus, in einer Art und Weise, die die Gelenkarmlaschen im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse und aus einem Eingriff mit den Gelenkstiften heraus ablenkt, um dadurch die Zugangstür von dem Gehäuse zu lösen.
  • Die gelöste Zugangstür kann einfach und schnell wieder an dem Gehäuse befestigt werden, indem die schräg verlaufenden "Einführungs" Flächen an den Gelenkarmlaschen, angrenzend an die Gelenkstiftöffnungen darin, gegen die domförmigen äußeren Enden der Gelenkstifte drücken, um zu bewirken, dass die Laschen elastisch abgelenkt werden, und zwar in Richtungen allgemein parallel zu der Schwenkachse, in einer Art und Weise, die ermöglicht, dass die Gelenkstifte entlang der Laschen gleiten und dann betriebsmäßig zurück in deren Gelenkstiftöffnungen einschnappen.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Computersystems, das darin eingebaut eine CPU-Einheit vom Tower-Typ mit einer speziell aufgebauten Laufwerk-Bucht-Zugangstür-Anordnung mit verdecktem, wegbrechbarem Gelenk einsetzt, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2A zeigt eine teilweise angedeutete, perspektivische Ansicht eines oberen Vorderseitenbereichs der CPU-Einheit mit der Laufwerk-Bucht-Zugangstür geschlossen;
  • 2B zeigt eine teilweise angedeutete, perspektivische Ansicht des oberen Vorderseitenbereichs der CPU-Einheit mit der Laufwerksbucht-Zugangstür zu deren Grenzposition geöffnet;
  • 3 zeigt eine vereinfachte Explosionsansicht in einem vergrößerten Maßstab, teilweise in einem Aufriss und teilweise in einer Perspektive, eines vorderen Seitenbereichs der CPU-Einheit und mit der Zugangstür davon entfernt, und stellt eine speziell aufgebaute, wegbrechbare Gelenkstruktur dar, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert und dazu verwendet wird, lösbar die Zugangstür an der CPU-Einheit zu halten;
  • 4 zeigt eine vereinfachte Querschnittsansicht in einem vergrößerten Maßstab durch den oberen Zugangstür-Gelenkbereich der CPU-Einheit, vorgenommen entlang einer Linie 4–4 der 2B; und
  • 5 zeigt eine innere, perspektivische Seitenansicht in einem vergrößerten Maßstab eines oberen Gelenkarmbereichs der Zugangstür, befestigt an der CPU-Einheit und in deren geschlossener Position.
  • Schematisch dargestellt ist in 1 ein repräsentatives Computersystem 10, wobei die Bauteile davon miteinander so verbunden sind, wie dies dargestellt ist, und es umfasst einen Computer, illustrativ in der Form einer CPU-Einheit 11 vom Tower-Typ gezeigt; einen Monitor 12; ein Tastenfeld 13; und eine Hinweisvorrichtung, repräsentativ in der Form einer Maus 14 dargestellt. Zusätzlich zu verschiedenen anderen Bauteilen, die darin angeordnet sind, besitzt die CPU-Einheit 11 eine Datenspeichervorrichtung, repräsentativ als ein Plattenlaufwerk 16 dargestellt, um Daten zu speichern, die durch einen Mikroprozessor 18 innerhalb der CPU-Einheit 11 aufgesucht werden können.
  • Wie in den 2A und 2B dargestellt ist, besitzt die CPU-Einheit 11 einen im Wesentlichen rechtwinkligen Gehäusebereich 20 mit einem vertikalen Vorderseitenbereich, der durch eine geformte Kunststoffblendenstruktur 22 definiert ist. An einem oberen Bereich der Blende 22 ist eine im Wesentlichen rechtwinklige Öffnung, repräsentativ dargestellt als eine Laufwerk-Buchtöftnung 24, vorhanden. Um wahlweise die Öffnung 24 abzudecken und freizulegen, ist eine im Wesentlichen rechtwinklige, geformte Kunststoftzugangstür 26 vorgesehen. Die Zugangstür 26 ist abnehmbar an der Blende 22 durch eine speziell ausgelegte, verdeckte, aufbrechbare Gelenkstruktur 28 (siehe 2B, 4 und 5) gesichert, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung einsetzt.
  • Die Gelenkstruktur 28 befestigt entfernbar die Zugangstür 26 an der vorderen Blendenstruktur 22 für eine schwenkbare Bewegung relativ dazu, um eine vertikale Schwenkachse 30 herum (siehe 3 und 5) zwischen einer geschlossenen Position, in der die Zugangstür 26 die Gehäusewand-Strukturöffnung 24 abdeckt (siehe 2A), und einer offenen Grenzposition (siehe 2B und 4), in der die Zugangstür 26 die Öffnung 24 freigibt. In ihrer offenen Grenzposition wird die Zugangstür 26 nach außen von ihrer geschlossenen Position um einen Drehwinkel von mehr als neunzig Grad geschwungen, wobei sich eine nach innen umgelegte, innere Seitenkantenlippe 32 der Tür 26 (siehe 2B, 3 und 4) gegen einen dazu hinweisenden, vertikalen, äußeren, rechtseitigen Wandbereich 34 der Blende 22 anlegt und eine weitere, nach außen gerichtete Schwenkbewegung der geöffneten Tür 26 blockiert.
  • Eine herkömmliche Verriegelungs-Struktur vom Drück-Drück-Typ ist für ein lösbares Halten der Zugangstür 26 in deren geschlossener Position über der Laufwerk-Bucht-Öffnung 24 vorgesehen. Diese herkömmliche Verriegelungsstruktur umfasst einen Verriegelungsvorsprung 36, der an der Innenseite 38 der Zugangstür 26 gebildet ist, und eine ausgenommene Verzahnungsstruktur 40, die an einer Vorderseite der Blende 22 nach außen, angrenzend an die linke Seite der Laufwerk-Bucht-Öffnung 24, angeordnet ist. Wenn die Zugangstür 26 zu der geschlossenen Stellung gedrückt ist, ist der Vorsprung 36 innerhalb der ausgenommenen Verzahnungsstruktur 40 aufgenommen und lösbar verriegelt. Wenn ein linksseitiger Kantenbereich der geschlossenen Zugangstür 26 darauf folgend nach hinten gedrückt wird, gibt die Verzahnungsstruktur 40 automatisch den Vorsprung 36 frei und ermöglicht, dass die Tür 26 wieder nach außen zu deren offener Grenzposition der 2B geschwungen werden kann.
  • Gemäß einem Schlüsselmerkmal der vorliegenden Erfindung ermöglicht, wie hier später beschrieben wird, falls die Zugangstür 26 unter Kraft nach außen über deren Grenzposition hinaus geschwenkt wird (d.h. von ihrer Position in durchgezogener Linie zu ihrer Position in unterbrochener Linie in 4, wie durch den Pfeil 41 angezeigt ist), die speziell ausgelegte Gelenkstruktur 28, dass die Zugangstür 26 einfach von der Blendenstruktur 22 herausspringt, und zwar ohne eine sichtbare Beschädigung der Blendenstruktur 22, der Zugangstür 26 oder der Gelenkstruktur 28. Wie auch hier später beschrieben wird, ermöglicht die einzigartige, verdeckte Gelenkstruktur 28, dass die abgenommene Zugangstür 26 einfach und schnell zurück in ihren arbeitsmäßigen Schwenkbefestigungseingriff mit der Blendenstruktur 22 eingeschnappt werden kann, ohne Werkzeuge irgendeiner Art zu erfordern.
  • Wie nun die 35 zeigen, umfasst die Gelenkstruktur 28 (1) obere und untere lang gestreckte Gelenkarmelemente 42, 44, die sich längs nach innen von der inneren Seitenfläche 38 der Zugangstür 26, angrenzend an deren innere Seitenkantenlippe 32, erstrecken (siehe 2B5); (2) obere und untere Gelenkstiftelemente 46, 48 (siehe 2B5), die an der Blendenstruktur 22 gebildet sind, vertikal voneinander entlang der Schwenkachse 30 beabstandet und jeweils in vorderen, oberen und unteren Öffnungsgelenktaschen 50, 51 angeordnet, gebildet in einem vertikalen, vorderen Seitenwandbereich 52 der Blende 22 angrenzend an obere und untere, innere Seitenkerben 53a, 53b in deren Seitenwandbereich 34 (siehe 3 und 4); und (3) obere und untere Trennstiftelemente 54, 56, die an der Blendenstruktur 22 in den angezeigten parallelen, seitlich beabstandeten Beziehungen zu den Gelenkstiften 46, 48 in den oberen und unteren Taschenbereichen 50 und 51 gebildet sind.
  • Jeder der oberen und unteren Gelenkarme 42, 44 ist vorzugsweise als ein integrales Teil der Kunststoff-Zugangstür 26 geformt und besitzt eine relativ kleine, vertikale Dicke, einen längs verlaufenden Zwischenausschnittsbereich 58, der sich horizontal in den Gelenkarmkörper hinein erstreckt und einen schmaleren Körperbereich 60 in dem Gelenkarm bildet, und einen horizontal vorstehenden, quer verlaufenden, äußeren Laschenbereich 62, der im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 64 des Körperbereichs 60 und zu der Schwenkachse 30 verläuft. Sich vertikal durch das äußere Ende jedes Laschenbereichs 62 erstreckend ist ein vertikal orientierter, rohrförmiger Bereich 66 mit einer Befestigungsöffnung 68 mit kreisförmigem Querschnitt, die sich axial dort hindurch erstreckt, vorhanden.
  • Für Zwecke, die hier später beschrieben sind, besitzt jeder der rohrförmigen Gelenkarmbereiche 66 eine hintere, äußere Seitenfläche 70 daran (siehe 3 und 5), die schräg, relativ zu der Schwenkachse 30, verläuft. Die Seitenfläche 70 des oberen rohrförmigen Bereichs ist schräg nach oben und nach vorne relativ zu der hinteren oder inneren Seitenfläche 38 der Zugangstür 26 verlaufend und die Seitenfläche 70 des unte ren rohrförmigen Bereichs ist schräg nach unten und nach vorne relativ zu der hinteren Seitenfläche 38 der Zugangstür 26 verlaufend.
  • Zusätzlich ist ein Paar von rampenartigen Trennflächen 72 an den äußeren Enden der Gelenkarmlaschen 62 nach hinten von deren rohrförmigen Bereichen 66 gebildet. Die rampenförmigen Trennflächen 72 weisen nach rechts, gesehen von der hinteren Seite der Zugangstür 26 in 3 aus, hin, wobei die obere, rampenartige Trennfläche 72 nach unten und nach rechts schräg verläuft und die untere, rampenartige Trennfläche 72 schräg nach oben und nach rechts verläuft. Wie am besten in 3 dargestellt ist, sind die freien, unteren Enden der oberen Stifte 46 und 54 und die freien oberen Enden der unteren Stifte 48 und 56 domartig, wie bei 74, ausgebildet.
  • Die oberen Stiftelemente 46, 54 erstrecken sich nach unten von einem oberen Wandbereich 50a der oberen Gelenktasche 50 (siehe 3) und die unteren Stiftelemente 48, 56 erstrecken sich nach oben von einem Bodenwandbereich 51a der unteren Gelenktasche 51 aus. Mit der Zugangstür 26, betriebsmäßig an der vorderen Seite der Blende 22 befestigt, werden der obere und der untere Gelenkstift 46 und 48, die leicht länger als die oberen und unteren Trennstifte 54 und 56 sind, schwenkbar und entfernbar in den kreisförmigen Öffnungen 68 in den Gelenkarmlaschenbereichen 62 aufgenommen und bilden mit den Innenflächen der Öffnungen 68 obere und untere Schwenkstellen, die entlang der vertikalen Schwenkachse 30 voneinander beabstandet sind. Der obere Gelenkstift 46 erstreckt sich nach unten in die Laschenöffnung 68 des oberen Gelenkarms 42 hinein und der untere Gelenkstift 48 erstreckt sich nach oben in die Laschenöffnung 68 des unteren Gelenkarms 44 hinein.
  • Wie in 4 gesehen werden kann, erleichtern die ausgeschnittenen Bereiche 58 in dem oberen und dem unteren Gelenkarm 42, 44, dass die Zugangstür 26 in der Lage ist, nach außen von deren geschlossener Position über einen Winkel von mehr als neunzig Grad gedreht zu werden, um einen einfacheren Einsetz- und Entfernungszugang zu der Laufwerk-Bucht-Öffnung 24 zu erzielen, indem ermöglicht wird, dass ein vorderer Kantenabschnitt des Blendenwandbereichs 34 in die ausgeschnittenen Bereiche 58 eintritt. Die Kerben 53 in der vorderen Kante des Blendenwandbereichs 34 erleichtern auch dieses Schwenken über die Markierung von neunzig Grad hinaus, wie zusätzlich in 4 dargestellt ist.
  • Wenn sich die Zugangstür 26 in ihrer geschlossenen Position der 2A befindet, ist die Gelenkstruktur 28 vollständig gegen eine Sicht hinter der geschlossenen Tür 26 verdeckt. Diese Verdeckung der Gelenkstruktur wird durch die Laschenausschnittsbereiche 58 erleichtert, die ermöglichen, dass die Gelenkstifte 46, 48 nach hinten in die obere und die untere Gelenktasche 50 und 51 ausgenommen werden.
  • Wie zuvor erwähnt ist, ist ein zusätzlicher Vorteil, der durch die Gelenkstruktur 28 erzielt wird, derjenige, dass sie ermöglicht, dass die Zugangstür 26 von der Blendenstruktur 22"weggebrochen" werden kann und dann daran wieder eingesetzt werden kann, ohne die Blendenstruktur 22, die Zugangstür 26 oder die Gelenkstruktur 28 zu beschädigen, wenn die Tür 26 fehlerhaft (oder unbeabsichtigt) von außen über die Öffnungsbegrenzungsposition, in durchgezogener Linie dargestellt (wie durch den Pfeil 41 in 4 angezeigt ist), zu der abgenommenen Position der Tür, in unterbrochener Linie, auch dargestellt in 4, geschwenkt wird.
  • Der obere und der untere Trennstift 54, 56 bilden mit den rampenartigen Flächen 72 an den Laschenbereichen 62 des oberen und des unteren Gelenkarms 42, 44 einen Trennbereich der Gelenkstruktur 28. Wie dargestellt ist, ist dieser Trennbereich relativ zu der Schwenkachse 30, seitlich von den Gelenkstift-/Gelenkarm-Schwenkstellen versetzt. Mit der Zugangstür 26 in der offenen Begrenzungsposition, in durchgezogener Linie (siehe 4) dargestellt, sind die hinteren Bereiche der domförmigen, äußeren Endflächen 74 des oberen und unteren Trennstifts 54, 56 vor den mit Rampe versehenen Flächen 72 an den Laschenbereichen 62 des oberen und des unteren Gelenkarms 42 und 44 positioniert und greifen darin ein. Im Gegensatz dazu werden, wie in 5 dargestellt ist, wenn die Zugangstür 26 geschlossen ist, diese mit Rampen versehenen Gelenkarmlaschenflächen 72 nach außen aus einem Eingriff von den Trennstiften 54 und 56 geschwenkt.
  • Wie nun die 35 zeigen, werden, wenn die Zugangstür 26 nach außen von deren geschlossener Position zu deren offener Grenzposition geschwenkt ist, wie dies durch den Pfeil 76 in 5 angezeigt ist, die mit Rampe versehenen Trennflächen 72 an den Gelenkarmlaschenbereichen 62 in einen Eingriff mit den domförmigen, äußeren Enden 74 deren zugeordneter Trennstifte 54 und 56 geschwenkt, wie dies in 4 (für den oberen Trennstift 54) gezeigt ist. Wenn die Zugangstür 26 darauf folgend nach außen über deren offene Grenzposition hinaus gedrückt wird, wie dies durch den Pfeil 41 in 4 angezeigt ist, lenkt ein nockenartiger Eingriff zwischen den domförmigen äußeren Enden 74 des oberen und des unteren Trennstifts 54, 56 und deren zugeordneter mit Rampe versehener Trennflächen 72 an dem oberen und dem unteren Gelenkarm 42, 44 torsionsmäßig die Gelenkarmlaschen 62 um die längs verlaufenden Gelenkarmachsen 64 ab, wie dies für die obere Lasche 62 durch den Pfeil 78 in 5 angezeigt ist.
  • Dies wiederum bewirkt, dass die Laschen 62 zueinander hin entlang der Schwenkachse 30 abgelenkt werden, wie dies durch die Pfeile 80 in den 3 und 5 angezeigt ist, um die obere und die untere Gelenkarmlasche 62 von dem oberen und dem unteren Gelenkstift 46 und 48 zu lösen und die Zugangstür 26 von der Blende 22 abnzunehmen, ohne die Blende 22, die Zugangstür 26 oder die Gelenkstruktur 28 zu beschädigen.
  • Nachdem die Gelenkarmlaschen 62 von den Gelenkstiften 46, 48 getrennt sind, springen die ausgelenkten Laschen 62 einfach zurück zu deren ursprünglichen Positionen, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Um betriebsmäßig die getrennte Zugangstür 26 einfach wieder an der Blende 22 schnell und ohne Werkzeuge irgendeiner Art zu befestigen, ist alles das, was notwendig ist, dasjenige, die Tür 26 in einer im Wesentlichen geschlossenen Orientierung in einer Art und Weise so zu positionieren, dass die mit Rampe versehenen Laschenflächen 70 (siehe 3 und 5) in die domförmigen Enden 74 des oberen und des unteren Gelenkstifts 46, 48 eingreifen und dann die Tür 26 nach hinten zu den Gelenkstiften 46, 48 hin drücken. Dies bewirkt eine nockenartige Wechselwirkung zwischen den domförmigen Enden 74 der Gelenkstifte 46, 48 und den mit Rampe versehenen Laschenflächen 70, die elastisch die Laschen 62 zueinander hin entlang der Schwenkachse 30 in einer Art und Weise, ähnlich zu derjenigen, die durch die Pfeile 80 in 3 dargestellt ist, ablenkt, um dadurch zu ermöglichen, dass die domförmigen Enden 74 der Gelenkstifte 46, 48 über die äußeren Enden der rohrförmigen Laschenbereiche 66 (d.h. das obere Ende des oberen rohrförmigen Laschenbereichs 66 und das bodenseitige Ende des unteren rohrförmigen Bereichs 66) gleiten, bis der obere und der untere Gelenkstift 46, 48 zurück in deren zugeordnete Laschenöffnung 68 hinein einschnappen, um gedreht die Laschen 62 an dem oberen und dem unteren Gelenkstift 46 und 48 wieder zu befestigen.
  • Während die Zugangstür 26 und die zugeordnete, verdeckte, wegbrechende Gelenkstruktur 28 so dargestellt worden sind, dass sie in Verbindung mit einer Laufwerk- Bucht-Öffnung in einer CPU-Einheit vom Tower-Typ eingesetzt wird, wird leicht für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass die Türbefestigungsprinzipien der vorliegenden Erfindung vorteilhaft in Verbindung mit anderen Typen von Wandöffnungen in anderen Strukturen, wie zum Beispiel anderen Typen von Computern und Gehäusen elektronischer Vorrichtungen, verwendet werden könnten.

Claims (10)

  1. Elektronische Vorrichtung (11), die aufweist: ein Gehäuse (20), das eine Wandöffnung (24) darin besitzt; eine Zugangstür (26); einen ersten und einen zweiten Gelenkbereich (28), jeweils getragen durch die Zugangstür (26) und das Gehäuse (20), und lösbar an Schwenkstellen, die entlang einer Schwenkachse (30) beabstandet sind, miteinander in Eingriff gebracht, wobei der erste und der zweite Gelenkbereich (28) die Zugangstür (26) für eine Schwenkbewegung relativ zu dem Gehäuse (20), um die Schwenkachse (30), zwischen einer geschlossenen Position (41) und einer offenen Grenzposition, in der die Zugangstür (26) jeweils die Wandöffnung (24) abdeckt und freigibt, hält; und gekennzeichnet durch eine Trennstruktur (54, 56, 62, 72, 74), versetzt zu den Schwenkstellen und eine Nockenfläche (72, 74) umfassend, die so arbeitet, um den ersten und den zweiten Gelenkbereich (28) durch Verschieben mindestens eines der Gelenkbereiche (28) entlang der Schwenkachse (30) zu lösen, um dadurch die Zugangstür (26) von dem Gehäuse (20), in Abhängigkeit einer erzwungenen Schwenkung der Zugangstür (26) nach außen über die offene Grenzposition (41) hinaus, freizugeben.
  2. Elektronische Vorrichtung (11) nach Anspruch 1, wobei: die Trennstruktur (54, 56, 62, 72, 74) so arbeitet, dass sie die Nockenfläche (72, 74) verwendet, um den ersten Gelenkbereich (28) aus dem Eingriff mit dem zweiten Gelenkbereich (28) in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (30) abzulenken.
  3. Elektronische Vorrichtung (11) nach Anspruch 2, wobei: der erste Gelenkbereich einen ersten und einen zweiten Gelenkarm (42, 44), die voneinander beabstandet sind, nach außen von der Zugangstür (30) vorstehend, und mit äußeren Endbereichen, die Öffnungen darin gebildet besitzen, umfasst, der zweite Gelenkbereich ein Paar von Gelenkstiften (46, 48), getragen durch das Gehäuse (20) und drehbar in den Öffnungen in den äußeren Gelenkarm-Endbereichen aufgenommen, umfasst, und die Trennstruktur (54, 56, 62, 72, 74) zusammenwirkende erste (74) und zweite (72) Nockenflächenbereiche, jeweils dem Gehäuse und den Gelenkarmen zugeordnet und die unter Verwendung der Nockenfläche (74) während einer Schwenkbewegung der Zugangstür (30) nach außen weg von der offenen Grenzposition (41) in Eingriff bringbar sind, umfasst.
  4. Elektronische Vorrichtung (11) nach Anspruch 3, wobei die Trennstruktur (54, 56, 62, 72, 74) umfasst: ein Paar von Trennstiften (54, 56), getragen durch das Gehäuse (20) in einer seitlich beabstandeten, parallelen Beziehung zu den Gelenkstiften (46, 48), und mit domförmigen Endbereichen, die den ersten Nockenflächenbereich (74) definieren; und ein Paar von rampenförmigen Flächen (72), gebildet an den äußeren Gelenkarm-Endbereichen und den zweiten Nockenflächenbereich definierend.
  5. Elektronische Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Trennstruktur (54, 56, 62, 72, 74) relativ zu der Schwenkachse (30) quer zu den Schwenkstellen versetzt ist.
  6. Elektronische Vorrichtung (11) nach Anspruch 1, wobei: der erste Gelenkbereich einen ersten und zweiten Gelenkarm (42, 44), die voneinander beabstandet sind, nach außen von der Zugangstür (30) vorstehend und mit äußeren Endbereichen, die Öffnungen darin gebildet besitzen, umfasst, der zweite Gelenkbereich ein Paar von Gelenkstiften (46, 48), getragen durch das Gehäuse (20) und drehbar in den Öffnungen in den äußeren Gelenkarm-Endbereichen aufgenommen, umfasst, wobei die Gelenkstifte domförmige, äußere Enden haben, und die äußeren Gelenkarm-Endbereiche rampenförmige Flächen (72) haben, die gegen die domförmigen, äußeren Gelenkstiftenden gedrückt werden können, um elastisch die äußeren Gelenkarm-Endbereiche in einer Art und Weise abzulenken, die den Eintritt der Gelenkstifte in die Öffnungen in den äußeren Gelenkarm- Endbereichen hinein erleichtern, um geschwenkt die Zugangstür an dem Gehäuse zu befestigen.
  7. Elektronische Vorrichtung (11) nach Anspruch 1, wobei: die Trennstruktur (54, 56, 62, 72, 74) betriebsmäßig so angeordnet ist, um den ersten und den zweiten Gelenkbereich in einer Art und Weise zu lösen, dass der zweite Gelenkbereich an dem Gehäuse (20) verbleibt.
  8. Computer (10), der eine CPU-Einheit (11), umfassend einen Mikroprozessor, eine Datenspeichervorrichtung und eine elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
  9. Computer (10) nach Anspruch 8, wobei die CPU-Einheit (11) eine Tower-CPU-Einheit ist.
  10. Computer (10) nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei die Wandöffnung (24) eine Bucht-Öffnung für ein Laufwerk ist.
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