DE69921035T2 - Rohrverbindungsvorrichtung zum Anschluß eines starren Rohrschaftes an einen flexiblen Katheter - Google Patents

Rohrverbindungsvorrichtung zum Anschluß eines starren Rohrschaftes an einen flexiblen Katheter Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Rohrkupplungssystem zwischen einem rohrförmigen steifen Schaft und einem flexiblen Katheterrohr.
  • Heutzutage sind verschiedene Kupplungssysteme dieses Typs, zum Beispiel für die Verbindung einer Injektionsnadel mit einem medizinischen Katheter, bekannt.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung betrifft die Verbindung zwischen Elementen, die geeignet sind, vollständig innerhalb eines menschlichen Körpers unter der Haut implantiert zu werden.
  • Die US-A-5,418,656, FR-A-2,703,793, FR-A-2,750,055 und WO 96/37 254 A beschreiben verschiedene Ausführungsformen für die Kupplung eines flexiblen Katheterrohres mit dem steifen Schaft eines Portkathetersystems, die geeignet ist, subkutan in einem menschlichen Körper implantiert zu werden.
  • Nachteile bestehen in den Ausführungsformen nach dem Stand der Technik.
  • Einige Systeme nach dem Stand der Technik sind durch den Arzt nicht leicht zu handhaben. Diese Systeme weisen häufig zu viele Elemente auf, die bezüglich zueinander geschoben werden müssen. Ihr jeweiliges Spiel und Dichtigkeit sind manchmal nicht geeignet oder erzeugen zu hohe Kosten.
  • Um die Zuverlässigkeit, die Effektivität und die Kosten der Ausführungsformen nach dem Stand der Technik zu verbessern, schlägt die Erfindung eine verbesserte Rohrkupplungsvorrichtung für die Verbindung eines rohrförmigen steifen Schaftes mit einem flexiblen Katheterrohr vor, die geeignet ist, um den rohrförmigen steifen Schaft herum angeordnet zu werden, wobei das flexible Katheterrohr ein proximales freies Ende hat, die Rohrkupplungsvorrichtung eine Hauptachse, eine Wand, mindestens ein inneres Lumen, das sich durch die Wand entlang der Hauptachse erstreckt, und zwei entgegengesetzte radial nicht verformbare distale und proximale freie Enden hat, wobei sich das innere Lumen axial gegen das proximale freie Ende der Rohrkupplungsvorrichtung ausweitet, so daß sich das proximale freie Ende des flexiblen Katheterrohres radial in die Aufweitung ausdehnt, wenn es rund um den rohrförmigen steifen Schaft angeordnet wird, wobei die Aufweitung entlang der Hauptachse an einem ersten Ende durch das proximale freie Ende der Rohrkupplungsvorrichtung und an einem zweiten entgegengesetzten Ende durch einen inneren ringförmigen Flansch abgegrenzt wird, der sich von der Wand der Rohrkupplungsvorrichtung an einer Stelle der Hauptachse erstreckt, die sich zwischen dem proximalen und dem distalen freien Ende der Rohrkupplungsvorrichtung befindet, wobei der Flansch Schlitze aufweist, so daß der Flansch in verschiedene Sektoren aufgeteilt ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, den Eingriff der Rohrkupplung rund um das flexible Katheterrohr zu verbessern, das zuvor rund um den rohrförmigen steifen Schaft angeordnet ist.
  • So schlägt die Erfindung vor, daß der innere ringförmige Flansch der Rohrkupplungsvorrichtung axial innerhalb des inneren Lumens endet:
    • – an einem ersten Ende gegenüber der Aufweitung des inneren Lumens in einer Schulter im wesentlichen senkrecht zu der Hauptachse, so daß das Lumen dort ein starkes Anwachsen des Durchmessers hat, und
    • – an einem zweiten Ende angrenzend an die Aufweitung in einer abgeschrägten Kante.
  • Noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Führung der Rohrkupplungsvorrichtung um das Katheterrohr herum zu verbessern.
  • Nach einem anderen bevorzugten Merkmal der Erfindung erstreckt sich somit über den inneren ringförmigen Flansch der Kupplungsvorrichtung und gegen deren distales Ende das Lumen der Rohrkupplungsvorrichtung vorzugsweise innerhalb einer axialen zylindrischen Einfassung, die dimensioniert ist, um darin einen Ring aufzunehmen, wobei der Ring geeignet ist, rund um das flexible Katheterrohr angeordnet zu werden.
  • Ein weiterer anderer Gegenstand der Erfindung besteht ferner darin, einen medizinischen Kupplungsaufbau zu schaffen, der die Anzahl der Elemente zum Kuppeln eines Schaftes an ein Katheterrohr verringert, während die Zuverlässigkeit und Dichtigkeit der Kupplung verbessert wird.
  • Entsprechend weist der typische medizinische Kupplungsaufbau der Erfindung vorzugsweise auf:
    • – einen rohrörmigen steifen Schaft, wobei der Schaft eine rohrförmige äußere Ausstülpung hat, die gegen sein eines erstes freies Ende angeordnet ist,
    • – ein flexibles Katheterrohr, das ein proximales freies Ende hat, wobei das flexible Katheterrohr geeignet ist, rund um den Schaft angeordnet zu werden, und
    • – eine Rohrkupplungsvorrichtung, die geeignet ist, rund um das flexible Katheterrohr für die Verbindung des flexiblen Katheterrohrs mit dem rohrförmigen steifen Schaft angeordnet zu werden, wobei die Rohrkupplungsvorrichtung eine Hauptachse, eine Wand, mindestens ein inneres Lumen, das sich entlang der Hauptachse durch die Wand erstreckt, und zwei entgegengesetzte distale und proximale freie Enden hat, wobei sich das innere Lumen nach außen gegen das proximale freie Ende der Rohrkupplungsvorrichtung ausweitet, wobei die Ausweitung entlang der Hauptachse an einem ersten Ende durch das proximale freie Ende der Rohrkupplungsvorrichtung und an einem zweiten gegenüberliegenden Ende durch einen inneren ringförmigen Flansch abgegrenzt wird, der sich von der Wand der Rohrkupplungsvorrichtung erstreckt, so daß, wenn das flexible Katheterrohr rund um den rohrförmigen stei fen Schaft über die ringförmige äußere Ausstülpung angeordnet wird und wenn die Rohrkupplungsvorrichtung rund um das flexible Katheterrohr angeordnet wird, sich das flexible Katheterrohr radial an seinem proximalen freien Ende innerhalb der Aufweitung der Rohrkupplungsvorrichtung ausdehnt,
    • – wobei der innere ringförmige Flansch der Rohrkupplungsvorrichtung mit Schlitzen versehen ist, so daß, wenn das Katheterrohr rund um den Schaft und wenn die Rohrkupplung rund um das Katheterrohr angeordnet sind, ein Teil des flexiblen Katheterrohres in diese Schlitze geklemmt wird.
  • Vorzugsweise weist der oben erwähnte Aufbau nach der Erfindung ferner Stopmittel angrenzend an den rohrförmigen steifen Schaft auf, und das flexible Katheterrohr bzw. die Rohrkupplung sind im wesentlichen in Kontakt mit dem Stopmittel in einer Eingriffsposition angeordnet, so daß:
    • – der innere ringförmige Flansch der Rohrkupplungsvorrichtung und die ringförmige äußere Ausstülpung des rohrförmigen steifen Schaftes axial versetzt sind, und
    • – der innere ringförmige Flansch axial dichter an dem Stopmittel angeordnet ist als die ringförmige äußere Ausstülpung.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung gilt vorzugsweise:
    • – die ringförmige äußere Ausstülpung des steifen Schaftes des medizinischen Aufbaus hat eine erste Schulter, die stark den äußeren Durchmesser des Schaftes verringert,
    • – der innere ringförmige Flansch der Rohrkupplungsvorrichtung endet axial in einer zweiten Schulter, die stark den Durchmesser des inneren Lumens der Rohrkupplungsvorrichtung vergrößert, und
    • – wenn das flexible Katheterrohr rund um den rohrförmigen steifen Schaft und wenn die Rohrkupplungsvorrichtung rund um das flexible Katheterrohr angeordnet sind, ist die erste Schulter der Ausstülpung axial der zweiten Schulter des inneren ringförmigen Flansches zugekehrt, wobei die erste und die zweite Schulter im wesentlichen gleiche Durchmesser haben.
  • Die im wesentlichen gleichen Durchmesser der ersten und zweiten Schultern verbessern die Kupplung zwischen einem Katheterrohr und dem Schaft, während ein mögliches nicht erlaubtes Zurückziehen des Katheterrohrs begrenzt wird.
  • Schließlich besteht ein anderer Gegenstand der Erfindung darin, eine verbesserte Kupplung zwischen einem Port-Kathetersystem und einem Katheterrohr zu schaffen, welches geeignet ist, in ein Blutgefäß subkutan implantiert zu werden.
  • Die Erfindung und ihre Durchführung werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung noch klarer, welche unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben ist, in welchen ist:
  • 1 eine Schnittansicht entlang der Linie AA des an dem Schaft befestigten Rings ohne das flexible Katheterrohr,
  • 2 eine Schnittansicht entlang einer anderen Schnittebene BB des Rings allein,
  • 3 eine Ansicht des in 2 gezeigten Rings von oben,
  • 4 eine Ansicht des in 2 gezeigten Rings von unten,
  • 5 eine Ansicht der ganzen zusammengebauten Einheit,
  • 6 eine Schnittansicht der Einheit, die unter die Haut des Patienten implantiert ist.
  • In 1 (welche einen Schnitt entlang der Linie AA der 3 zeigt) ist ein rohrförmiger Ring 10, der sich entlang einer Hauptachse xx' erstreckt und ein proximales (nicht geschlitztes) radial nicht verformbares freies Ende 10a und ein distales, radial nicht verformbares freies Ende 10b entlang dieser Achse hat, zu sehen, der in seinem Zustand vor dem Gebrauch gezeigt ist. Dieser Ring hat auch ein inneres Rohr 11 zur Unterbringung einer rohrförmigen steifen Stange 20 (oder Schaft), welche das Verbindungsstück eines vaskulären Zugangssystems 30 (auch eine implantierbare Kammer genannt) bildet, das im allgemeinen subkutan unter der Haut eines Patienten (siehe 6) angeordnet ist, um ein flüssiges Behandlungsprodukt (einen Tropf) dem Patienten zu verabreichen (Injektion) oder eine Körperflüssigkeit, wie zum Beispiel Blut, von dem Patienten mittels eines flexiblen Rohrs 40 (ein Katheter) abzuziehen, das mit diesem System 30 (siehe 5 und 6) verbunden ist. In dieser Ausführungsform sind die implantierbare Kammer 30 und der steife Schaft 20 einstückig gebildet, zum Beispiel durch Formen, aus biokompatiblem Kunststoffmaterial oder Metall. Der Ring 10 ist auch aus biokompatiblem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Der Ring 10 hat an seinem proximalen freien Ende 10a (d.h. an seinem Ende, welches an die implantierbare Kammer in dem implantierten Zustand der Einheit angrenzt) einen ausgeweiteten (oder konisch erweiterten) Teil 12, innerhalb dessen, wie in 5 gezeigt ist, das flexible Rohr 40 radial (radial anschwellend) aus Gründen expandieren kann, welche weiter unten genauer erklärt werden, wenn es um den Schaft 20 herum angebracht ist.
  • Dieser sich ausweitende Teil 12 ist innen in der Richtung des distalen Endes 10b des Rings 10 durch einen im wesentlichen nicht verformbaren steifen Block 14 begrenzt, welcher einen ringförmigen Flansch (oder Vorsprung) 15 bestimmt (siehe auch 2, welche den Ring 10, in der Schnittebene BB der 4 gesehen, zeigt). Dieser Block 14 hat die Form einer geneigten Oberfläche 13 oder Rampe, die derart ausgerichtet ist, daß der Durchmesser D der inneren Röhre 11 des Rings 10 allmählich gegen sein distales Ende 10b abnimmt. Der Flansch 15 endet auf der Seite, welche dem distalen Ende 10b des Rings 10 zugewandt ist, in einer Schulter 16 im wesentlichen senkrecht zu der Achse xx', womit plötzlich der Durchmesser D der inneren Röhre 11 des Rings 10 an dieser Stelle anwächst. Dieser ringförmige Flansch 15 ist in Sektoren 15a, 15b, 15c, 15d geteilt, wie in den 2 bis 4 zu sehen ist, wobei immer zwei Sektoren durch einen Schlitz 17 getrennt sind.
  • Schließlich ist der ringförmige Vorsprung 15 zu dem distalen Ende 10b des Rings 10 hin durch eine ringförmige Einfassung 18 (oder Zylinder) ausgedehnt, innerhalb welcher eine ringförmige Hülse (ein Ring) 50 angeordnet sein kann (siehe 5), um das Rohr 40 auf dem Schaft 20 zu zentrieren, wie auch weiter unten erklärt wird.
  • Der Ring 10 mißt in typischer Weise zwischen etwa 7 und 9 Millimetern und vorzugsweise 8 Millimeter zwischen seinen Enden. Er hat auch eine äußere ringförmige Ausstülpung 9, um als ein Anschlag für ein Positionierungs-Instrument, wie zum Beispiel eine Zange, zu dienen.
  • Der Schaft 20 mit einem äußeren Durchmesser d hat eine besondere Form, so daß der flexible Katheter 40 um ihn herum (siehe 5) in einer bezüglich des durch diesen Katheter 40 fließenden Fluids fluiddichten Weise befestigt werden kann. Beginnend von der äußeren Oberfläche 31 der implantierbaren Kammer 30 hat der Schaft 20 zuallererst einen geraden, zylindrischen Teil 22, der sich entlang der Achse xx' erstreckt. Dieser Teil 22 hat einen kreisrunden Querschnitt und mißt in typischer Weise in der Länge einige Millimeter.
  • Der Schaft 20 hat dann einen ringförmigen verbreiterten Teil 25 (d.h. eine Ausstülpung), der durch eine rückwärtige Schulter 24 bestimmt ist, plötzlich den Durchmesser d der Stange vergrößert, gefolgt von einem geneigten konischen Teil 26, dessen Durchmesser so abnimmt, daß er im wesentlichen gleich diesem des geraden Teils gegen das freie vordere Ende 20b des Schaftes 20 ist.
  • Schließlich ist der konische Teil 26 wieder gegen das freie Ende 20b des Schaftes 20 durch einen zweiten geraden Teil 28 verlängert, der als eine Verlängerung des ersten zylindrischen Teils 22 angeordnet ist.
  • Der Schaft 20 mißt somit etwa 7 Millimeter zwischen der Oberfläche 31 der implantierbaren Kammer 30 und dem freien Ende 20b.
  • Der Durchmesser D1 der Schulter 16 des Vorsprungs 15 und der Durchmesser d1 der Schulter 24 der Ausstülpung 25 sind vergleichbar, und die Differenz zwischen D1 und d1 sollte die Dicke des flexiblen Katheterrohrs 40 nicht überschreiten.
  • Der Gebrauch der Rohrkupplungsvorrichtung 1, die somit für das Positionieren eines flexiblen Katheters 40 an einer implantierbaren Kammer 30 beschrieben ist, ist sehr einfach und insbesondere in 5 dargestellt.
  • Der flexible und hohle Katheter 40 ist, beginnend von seinem proximalen Ende 42 rund um den Schaft an dessen geradem Teil 28 zwangsangebracht. Der Katheter 40 wird über den konischen Teil 28 des Schafts 20 hinübergebracht, so daß er elastisch leicht verformt ist, wobei er sich radial aus dehnt, um auf diese Form zu passen. Schließlich wird sein Ende 42 über die Schulter 24 der Ausstülpung 25 des Schaftes 20 und in Kontakt mit der Oberfläche 31 der implantierbaren Kammer 30 gebracht. In dieser Position klammert sich das Rohr 40 an den Schaft 20, wobei es aber leicht durch Ziehen daran weggezogen werden kann.
  • Der Ring 10 wird dann rund um den Katheter 40 durch Einwirken auf die äußere ringförmige Ausstülpung 9 mittels einer Zange gebracht und wird rund um den Katheter entlang der Stange geschoben, bis sich sein proximales Ende 10a in Kontakt mit der Oberfläche 31 der implantierbaren Kammer 30 befindet, welche somit als ein Anschlag 32 (oder ein Stopmittel) für den Schaft 20 dient. Hierfür wird der innere Flansch 15 des Rings 10 über den vorspringenden verbreiterten Teil 25 des Schaftes gebracht, der schon von dem Katheter 40 bedeckt ist, und wird über den verbreiterten Teil 25 gebracht, so daß der verbreiterte Teil 25 und der Vorsprung 15 axial verschoben sind, wobei der Vorsprung dann näher an der Oberfläche 31 (und somit an dem Anschlag 32) angeordnet ist als der verbreiterte Teil. Das Resultat dieser Tätigkeit besteht darin, einen Teil des flexiblen Kunststoffmaterials, welches den Katheter 40 bildet, gegen die Oberfläche 31 der implantierbaren Kammer zu verschieben. Der Katheter dehnt sich somit radial (örtliche Verformung) aus und wird in dem konisch erweiterten Teil 12 untergebracht, der für diesen Zweck in dem Ring 10 vorgesehen ist, wobei im Querschnitt gesehen, eine Tränenform 44 gebildet wird.
  • In dieser Position ist der Katheter 40 an dem Schaft 20 fest und bezüglich des durch ihn transportierten Fluids in fluiddichter Weise befestigt. Der Katheter ist bezüglich axialer Translation durch das Zusammenwirken der Schultern 16 und 24 des Rings 10 und des Schaftes 20 festgesetzt, welche einander einige zehntel Millimeter getrennt zugekehrt sind.
  • Überdies kann der Katheter 40, da er aus flexiblem Kunststoffmaterial (Gummi, Silikon) hergestellt ist, in die Schlitze 17 des Rings 10 hineingehen und festgeklemmt werden, was ferner seine Verbindung mit dem Schaft 20 verbessert.
  • Eine ringförmige Hülse 50 kann dann um den Katheter 40 herum in dem Raum 19 innerhalb der Umrandung 18 des Rings auf der Höhe seines distalen Endes 10b positioniert werden.
  • Dann verbleibt noch, die so gebildete Einheit 1 subkutan zu implantieren, wie in 6 gezeigt ist, in welcher die implantierbare Kammer 30 zu sehen ist, wie sie bei einer geringen Tiefe unterhalb der Haut 5 eines Patienten implantiert ist. Eine passende Nadel für jedes geeignete Injektions- und/oder Punktionssystem ist bei 60 gezeigt. Um den oberen Teil ihres inneren Raums 34 mit der Möglichkeit, einen Produktspeicher zu bilden, zu schließen, weist die implantierbare Kammer 30 eine obere Wand 35 auf, welche durch die Nadel 60 perforiert werden kann, während sie selbst dichtend ist und zum Beispiel als ein Block aus silikonbeschichtetem Kunststoffmaterial gebildet ist.

Claims (7)

  1. Rohrkupplungsvorrichtung für die Verbindung eines rohrförmigen steifen Schaftes (20) mit einem flexiblen Katheterrohr (40), die geeignet ist, um den rohrförmigen steifen Schaft herum angeordnet zu werden, wobei das flexible Katheterrohr ein proximales freies Ende hat, die Rohrkupplungsvorrichtung eine Hauptachse (xx'), eine Wand, mindestens ein inneres Lumen (11), das sich durch die Wand entlang der Hauptachse erstreckt, und zwei entgegengesetzte radial nicht-verformbare distale und proximale freie Enden hat, wobei sich das innere Lumen axial gegen das freie Ende (10a) der Rohrkupplungsvorrichtung ausweitet (12), so daß sich das proximale freie Ende des flexiblen Katheterrohres (40) radial in die Aufweitung ausdehnt, wenn es rund um den rohrförmigen steifen Schaft angeordnet wird, wobei die Aufweitung entlang der Hauptachse an einem ersten Ende durch das proximale freie Ende (10a) der Rohrkupplungsvorrichtung (10) und an einem zweiten entgegengesetzten Ende durch einen inneren ringförmigen Flansch (14, 15) abgegrenzt wird, der sich von der Wand der Rohrkupplungsvorrichtung an einer Stelle entlang der Hauptachse erstreckt, die sich zwischen dem proximalen und distalen freien Ende (10a, 10b) der Rohrkupplungsvorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14, 15) Schlitze (17) aufweist, so daß der Flansch in verschiedene Sektoren (15a, ..., 15d) aufgeteilt ist.
  2. Rohrkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der innere ringförmige Flansch (14, 15) axial innerhalb des inneren Lumens (11) endet: – an einem ersten Ende gegenüber der Aufweitung des inneren Lumens in einer Schulter (16) im wesentlichen senkrecht zu der Hauptachse, so daß das Lumen dort ein starkes Anwachsen des Durchmessers hat, und – an einem zweiten Ende angrenzend an die Aufweitung in einer abgeschrägten Kante (13).
  3. Rohrkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich das Lumen (11) über den inneren ringförmigen Flansch (14, 15) und gegen das distale Ende der Rohrkupplungsvorrichtung innerhalb einer axialen zylindrischen Einfassung (18) erstreckt, die dimensioniert ist, um darin den rohrförmigen Ring (50) aufzunehmen, der geeignet ist, rund um das flexible Katheterrohr angeordnet zu werden.
  4. Medizinischer Kupplungsaufbau mit: – einem rohrförmigen steifen Schaft (20), wobei der Schaft eine rohrförmige äußere Ausstülpung (25) hat, die gegen sein eines erstes freies Ende angeordnet ist, – einem flexiblen Katheterrohr (40), das ein proximales freies Ende hat, wobei das flexible Katheterrohr geeignet ist, rund um den Schaft (20) angeordnet zu werden, und – einer Rohrkupplungsvorrichtung (10), die geeignet ist, rund um das flexible Katheterrohr für die Verbindung des flexiblen Katheterrohrs mit dem rohrförmigen steifen Schaft angeordnet zu werden, wobei die Rohrkupplungsvorrichtung eine Hauptachse (xx'), eine Wand, mindestens ein inneres Lumen (11), das sich entlang der Hauptachse durch die Wand erstreckt, und zwei entgegengesetzte distale und proximale freie Enden (10a, 10b) hat, wobei sich das innere Lumen nach außen gegen das proximale freie Ende der Rohrkupplungsvorrichtung ausweitet, wobei die Ausweitung entlang der Hauptachse an einem ersten Ende durch das proximale freie Ende (10a) der Rohrkupplungsvorrichtung und an einem zweiten gegenüberliegenden Ende durch einen inneren ringförmigen Flansch (14, 15) abgegrenzt wird, der sich von der Wand der Rohrkupplungsvorrichtung erstreckt, so daß sich, wenn das flexible Katheterrohr rund um den rohrförmigen steifen Schaft über die ringförmige äußere Ausstülpung (25) angeordnet wird und wenn die Rohrkupplungsvorrichtung rund um das flexible Katheterrohr (40) angeordnet wird, sich das flexible Katheterrohr radial an seinem proximalen freien Ende innerhalb der Aufweitung (12) der Rohrkupplungsvorrichtung ausdehnt, – dadurch gekennzeichnet, daß der innere ringförmige Flansch (14, 15) der Rohrkupplungsvorrichtung mit Schlitzen (17) versehen ist, so daß, wenn das Katheterrohr rund um den Schaft und wenn die Rohrkupplung rund um das Katheterrohr angeordnet sind, ein Teil des flexiblen Katheterrohres in diese Schlitze geklemmt wird.
  5. Aufbau nach Anspruch 4, wobei ein Stopmittel (32) angrenzend an den rohrförmigen steifen Schaft vorgesehen ist und wenn das flexible Katheterrohr bzw. die Rohrkupplung im wesentlichen in Kontakt mit dem Stopmittel angeordnet sind, in einer Eingriffsposition ist: – der innere ringförmige Flansch (14, 15) der Rohrkupplungsvorrichtung (10) und die ringförmige äußere Ausstülpung (25) des rohrförmigen steifen Schaftes (20) axial versetzt sind, und – der innere ringförmige Flansch (14, 15) axial dichter an dem Stopmittel (32) angeordnet ist als die ringförmige äußere Ausstülpung (25).
  6. Aufbau nach Anspruch 5, wobei: – der Schaft (20) ein steifes Rohr ist, das sich von einer Portöffnung eines Portkathetersystems (30) erstreckt, welches geeignet ist, subkutan implantiert zu werden, – das Stopmittel (32) des rohrförmigen steifen Schaftes (20) durch eine äußere Oberfläche eines Gehäuses des Portkathetersystems, welches die Portöffnung enthält, bestimmt ist, und – das flexible Katheterrohr (40) ein Katheter ist, der geeignet ist, in ein Blutgefäß implantiert zu werden.
  7. Medizinischer Aufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei: – die ringförmige äußere Ausstülpung (25) des steifen Schaftes (20) eine erste Schulter (24) hat, die stark den äußeren Durchmesser des Schaftes verringert, – der innere ringförmige Flansch (14, 15) der Rohrkupplungsvorrichtung (10) axial in einer zweiten Schulter (16) endet, die stark den Durchmesser des inneren Lumens (11) der Rohrkupplungsvorrichtung vergrößert, und – wenn das flexible Katheterrohr (40) rund um den rohrförmigen steifen Schaft (20) und wenn die Rohrkupplungsvorrichtung (10) rund um das flexible Katheterrohr angeordnet sind, die erste Schulter (24) der Ausstülpung (25) axial der zweiten Schulter (16) des inneren ringförmigen Flansches (14, 15) zugekehrt ist, wobei die erste und die zweite Schulter im wesentlichen gleiche Durchmesser haben.
DE69921035T 1998-07-27 1999-07-20 Rohrverbindungsvorrichtung zum Anschluß eines starren Rohrschaftes an einen flexiblen Katheter Expired - Lifetime DE69921035T2 (de)

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