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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung, die in
einem Codeteilungs-Mehrfachzugriffs(CDMA)-Kommunikationssystem
verwendet wird, und ein Verfahren hierfür. Insbesondere bezieht sich
diese Erfindung auf eine Spreizspektrum-Kommunikationsvorrichtung zum Verbessern
der verschachtelten Übertragung
der Übertragungsleistungssteuerung
bei der Spreizspektrumkommunikation, und zum Realisieren des Umschaltens
(Handover) zwischen verschiedenen Frequenzen sowie ein Verfahren
hierfür.
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STAND DER
TECHNIK
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Bei
einem CDMA-Zellensystem besteht, da dieselbe Trägerfrequenz wiederholt in jeder
Zelle verwendet wird, keine Notwendigkeit für Umschaltungen zwischen Frequenzen
innerhalb desselben Systems. Wenn jedoch ein Fall betrachtet wird,
bei dem existierende Systeme zusammen vorhanden sind, besteht die
Notwendigkeit für
Umschaltungen zwischen unterschiedlichen Trägerfrequenzen. Drei detaillierte Fälle betreffende
Punkte werden nachfolgend beschrieben.
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Als
ein erster Punkt wird in einer Zelle, in der beträchtlicher
Verkehr besteht, eine separate Trägerfrequenz verwendet, um die
erhöhte
Anzahl von Teilnehmern aufzunehmen, und eine Umschaltung kann zwischen
solchen Zellen. durchgeführt
werden. Als ein zweiter Punkt werden, wenn eine Schirmzellenausbildung
verwendet wird, unterschiedliche Frequenzen großen und kleinen Zellen zugewiesen,
und Umschaltungen werden zwischen den Zellen durchgeführt. Dann
gibt es als einen dritten Punkt Fälle von Umschaltungen zwischen
einem System dritter Generation, wie einem W(Breitband)-CDMA-System, und
einem System zweiter Generation, wie einem gegenwärtigen Mobiltelefonsystem.
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Wenn
Umschaltungen in Fällen
wie den vorstehend erwähnten
durchgeführt
werden, ist es erforderlich, die Leistung von Trägern bei den unterschiedlichen
Frequenzen zu erfassen. Um diese Erfassung zu erzielen, braucht
der Empfänger
nur eine Struktur zu haben, die zur Erfassung von zwei Frequenzen
in der Lage ist. Jedoch vergrößert dies
die Ausbildung des Empfängers
oder macht die Ausbildung kompliziert.
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Weiterhin
können
zwei Typen von Umschaltverfahren betrachtet werden: eine mobilunterstützte Umschaltung
(MAHO) und eine netzwerkunterstützte Umschaltung
(NAHO). Bei einem Vergleich des MAHO- und des NAHO-Verfahrens reduziert
NAHO die Last der mobilen Vorrichtung, aber um erfolgreich zu sein,
ist es erforderlich, die mobile Vorrichtung und die Basisstation zu
synchronisieren, wodurch die Ausbildung der Basisstation und des
Netzwerk kompliziert und groß wird,
um in der Lage zu sein, jede individuelle mobile Vorrichtung zu
verfolgen.
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Aus
diesen Gründen
ist die Realisierung des MAHO-Verfahrens
wünschenswerter,
aber um zu bestimmen, ob eine Umschaltung erfolgen soll oder nicht,
ist es erforderlich, die Stärke
der Träger
verschiedener Frequenzen bei den mobilen Vorrichtungen zu messen.
Jedoch unterscheidet sich ein CDMA-Zellensystem von einem Zeitteilungs-Mehrfachzugriff(TDMA)-System,
das in einer zweiten Generation verwendet wird, dadurch, dass es
eine gewöhnliche
kontinuierliche Übertragung
sowohl für
Senden/Empfangen verwendet. Bei dieser kontinuierlichen Sende/Empfangs-Technik
ist es erforderlich, wenn nicht Empfänger entsprechend zwei Frequenzen
ausgebildet sind, die Zeit des Sendens oder des Empfangens anzuhalten
und die andere Frequenz zu messen.
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Es
wurde eine Technik offenbart, die sich auf ein Verfahren mit verdichtetem
Betrieb bezieht, um die Übertragungsdaten
in den üblichen
Betrieb einer Zeitverdichtung zu unterziehen und sie in kurzer Zeit zu übertragen,
wodurch eine Ersatzzeit geschaffen wird, die zum Messen des Trägers der
anderen Frequenz ausgenutzt werden kann. Als ein Beispiel hierfür wird die
nationale Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung
(Offenlegungsschrift) (JP-A) Nr. 8-500475 "Non-continuous Transmission for Seamless
Handovers in DS-CDMA Systems" genannt.
Diese Anmeldung offenbart ein Verfahren zum Realisieren eines verdichteten
Betriebs, bei dem der Spreizfaktor des verwendeten Spreizcodes verringert wird,
um die Übertragungsdauer
zu verdichten.
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Das
Verfahren zum Realisieren des verdichteten Betriebs gemäß der vorgenannten
Anmeldung wird nachfolgend erläutert. 36 zeigt ein Beispiel für Übertragungen in einem normalen
Betrieb und einem verdichteten Betrieb bei einem herkömmlichen CDMA-System. In 36 stellt die vertikale Achse die Übertragungsrate/Übertragungsleistung
dar, und die horizontale Achse stellt die Zeit dar. Bei dem Beispiel
nach 36 ist die Übertragung im verdichteten Betrieb
zwischen normale Übertragungsrahmen
eingefügt.
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Bei
der Übertragung
im verdichteten Betrieb ist eine Nichtübertragungszeit in dem Abwärtsverbindungsrahmen
vorgesehen, die in eine gewünschte Zeitperiode
(Dauer) gesetzt werden kann. Diese Nichtübertragungszeit stellt eine
Leerlaufperiode dar, während
der die Stärke
des Trägers
der anderen Frequenz gemessen wird. Auf diese Weise kann eine schlitzartige Übertragung
erzielt werden durch Einfügen
der Leerlaufperiode während
der Übertragung von
Rahmen im verdichteten Betrieb.
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Bei
diesem Typ von Übertragung
im verdichteten Betrieb nimmt die Übertragungsleistung zu entsprechend
dem Zeitverhältnis
zwischen der Leerlaufperiode und der Übertragungszeit des Rahmens (Rahmen
im verdichteten Betrieb), und daher wird, wie in 36 gezeigt ist, der Rahmen im verdichteten Betrieb
mit einer höheren Übertragungsleistung als
der Rahmen bei normaler Übertragung übertragen.
Als eine Folge kann die Übertragungsqualität selbst
bei der Rahmenübertragung
im verdichteten Betrieb aufrechterhalten werden.
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Zusätzlich zu
der vorstehend erwähnten
Anmeldung gibt es als Beispiel für
einschlägige
Literatur Gustafsson, M. et al: "Compressed
Mode Techniques for Inter-Frequency
Measurements in a Wide-band DS-CDMA System", Proc. of 8th IEEE PIMRC '97. Dieses Forschungspapier
offenbart Techniken zum Realisieren des verdichteten Betriebs in
anderen Fällen
als dem der Herabsetzung des Spreizfaktors, d.h., wenn die Codierrate
erhöht
wird, wenn eine Mehrfachcode-Übertragung
angewendet wird, und wenn ein Vielfachbit-Übertragungsmodulationssystem
wie 16QAM verwendet wird.
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Jedoch
wird bei herkömmlichen
Beispielen wie der vorstehend erwähnten Anmeldung, da Übertragungen
in Einheiten von einem Rahmen und innerhalb eines Rahmens verschachtelt
sind, die Verschachtelungszeit für
schlitzartige Übertragung
(in dem verdichteten Betrieb) stärker
verdichtet als bei normaler Übertragung.
Folglich wird die Verschachtelungsgröße verkürzt, was zu einem Problem der schlechten
Decodierung auf der Empfangsseite führt.
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Das
Dokument WO 96 2333 69 offenbart eine CDMA-Umschaltung, bei der die Leistung des verdichteten
Signals konstant höher
als die des unverdichteten gehalten wird.
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Weiterhin
besteht bei herkömmlichen
Beispielen wie der vorstehend erwähnten Literatur, da die Länge der
Verschachtelungszeit verkürzt
ist, wenn eine Übertragung
im verdichteten Betrieb verwendet wird, eine erhöhte Verschlechterung der Signalqualität mit Bezug
auf Signalschwund, und, da kein TPC(Übertragungsleistungssteuerungs)-Befehlbit
während
der Nichtübertragung
gesendet wird, ist es nicht möglich,
eine Hochgeschwindigkeits-TPC zu erzielen, wodurch ein nachfolgendes
Problem schlechter Signalqualität
verbleibt.
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Weiterhin
wird bei herkömmlichen
Beispielen wie bei der Anmeldung und der Literatur, die vorstehend
erwähnt
sind, der Spreizfaktor herabgesetzt, wenn eine Übertragung im verdichteten
Betrieb durchgeführt
wird. Jedoch zeigt im Allgemeinen eine Herabsetzung des Spreizfaktors
an, dass ein Spreizcode mit einer kurzen Codelänge verwendet wird. Da jedoch
die Anzahl von Spreizcodes, die verwendet werden kann, direkt proportional
zu dem Quadrat der Codelänge
ist, besteht das Problem, dass es extrem wenige Spreizcodes mit
kurzen Codelängen
gibt, und diese Spreizcoderessourcen, die notwendig für die Realisierung
der Übertragung
im verdichteten Betrieb sind, werden verbraucht.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen
Probleme zu lösen,
indem eine Spreizspektrum-Kommunikationsvorrichtung und ein Spreizspektrum-Kommunikationsverfahren
vorgesehen werden, die in der Lage sind, die durch verdichteten
Betrieb bewirkte Verschlechterung der Signalqualität zu verhindern,
mit Bezug auf Verschachtelung, Übertragungsleistungssteuerung,
Spreizcode-Zuweisungsverfahren
und dergleichen, um die Wirkungen von Übertragungsfehlern zu minimieren.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Spreizspektrum-Kommunikationsverfahren wird bei einem bei einem
Codeteilungs-Mehrfachzugriffssystem (CDMA) angewendet, das unverdichtete
Rahmen und verdichtete Rahmen überträgt, wobei
der verdichtete Rahmen einen Übertragungsspalt
hat, welches aufweist:
Auswählen
einer von einer ersten Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße für einen
Normalbetrieb und einer zweiten Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße für einen
verdichteten Betrieb, wobei die zweite Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße größer als
die erste Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße ist;
Einstellen
der Übertragungsleistung
mit der ausgewählten Übertragungsleistungs-Schrittgröße auf der Grundlage
der von einem Kommunikationspartner empfangenen Übertragungsleistungs-Steuerinformationen;
und Übertragen
der nicht verdichteten Rahmen und der verdichteten Rahmen gemäß der eingestellten Übertragungsleistung.
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Das
Verfahren weist weiterhin auf:
Empfangen der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen,
die eine Zunahme oder eine Abnahme der Leistung anzeigen.
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Eine
Spreizspektrum-Kommunikationsvorrichtung, wird auf ein Codeteilungs-Mehrfachzugriffssystem
angewendet, das einen unverdichteten Rahmen und einen verdichteten
Rahmen überträgt, wobei
der verdichtete Rahmen einen Übertragungsspalt hat,
welche aufweist:
einen Empfänger
zum Empfangen von Übertragungsleistungs-Steuerinformationen,
die eine Zunahme oder eine Abnahme der Leistung anzeigen, von einer
Kommunikationspartnervorrichtung;
eine Steuervorrichtung zum
Auswählen
einer von einer ersten Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße für einen
Normalbetrieb und einer zweiten Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße für einen
verdichteten Betrieb, wobei die zweite Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße größer als
die erste Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße ist,
und zum Einstellen der Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße auf der
Grundlage der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen;
und
einen Sender zum Übertragen
der unverdichteten und der verdichteten Rahmen mit der eingestellten Übertragungsleistung,
wobei die eingestellte Übertragungsleistung
sich zwischen den unverdichteten und den verdichteten Rahmen ändert.
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Die
Leistungssteuer-Schrittgrößen enthalten weiterhin
1dB- und 3dB-Schrittgrößen.
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Die
Spreizspektrum-Kommunikationsvorrichtung weist weiterhin eine Speichereinheit
zum Speichern der Leistungssteuer-Schrittgrößen für jeweils einen Normalbetrieb
und einen verdichteten Betrieb auf.
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Ein
Codeteilungs-Mehrfachzugriffssystem überträgt einen unverdichteten Rahmen
und einen verdichteten Rahmen, wobei der verdichtete Rahmen einen Übertragungsspalt
hat, welches aufweist:
eine mobile Station, die Übertragungsleistungs-Steuerinformationen überträgt, die
eine Zunahme oder
eine Abnahme der Leistung anzeigen; und
eine
Basisstation, aufweisend
einen Empfänger zum Empfangen der von
der mobilen Station übertragenen Übertragungsleistungs-Steuerinformationen,
weiterhin aufweisend
eine Steuervorrichtung zum Auswählen einer
von einer ersten Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße für einen
Normalbetrieb und einer zweiten Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße für einen
verdichteten Betrieb, wobei die zweite Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße größer als
die erste Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße ist,
und zum Einstellen der Übertragungsleistungs-Steuerschrittgröße auf der
Grundlage der Übertragungsleistungs-Steuerinformationen;
und
einen Sender zum Übertragen
des unverdichteten Rahmens und des verdichteten Rahmens mit der
eingestellten Übertragungsleistung,
wobei die eingestellte Übertragungsleistung
sich zwischen dem unverdichteten Rahmen und dem verdichteten Rahmen ändert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild, das ein CDMA-System gemäß einem ersten Beispiel zeigt;
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2 ist
ein Diagramm, das die Speicherverteilung einer Verschachtelungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Beispiel zeigt;
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3 ist
ein Diagramm, das die Rahmenübertragung
einer Abwärtsverbindung
gemäß dem ersten
Beispiel zeigt;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsvorgang
in einem Normalbetrieb gemäß dem ersten
Beispiel erläutert;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsvorgang
in einem verdichteten Betrieb gemäß dem ersten Beispiel erläutert;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang in dem Normalbetrieb
gemäß dem ersten
Beispiel erläutert;
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7 ist
ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang in dem verdichteten
Betrieb gemäß dem ersten
Beispiel erläutert;
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8 ist
ein Blockschaltbild, das primäre Teile
eines CDMA-Systems gemäß einem
zweiten Beispiel zeigt;
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9 ist
ein Diagramm, das eine Rahmenübertragung
einer Abwärtsverbindung
gemäß dem zweiten
Beispiel erläutert;
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10 ist
ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsvorgang
bei dem verdichteten Betrieb gemäß dem zweiten
Beispiel erläutert;
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11 ist
ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang bei dem verdichteten
Betrieb gemäß dem zweiten
Beispiel erläutert;
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12 ist
ein Diagramm, das die Rahmenübertragung
einer Abwärtsverbindung
gemäß einem dritten
Beispiel erläutert;
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13 ist
ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsvorgang
in dem verdichteten Betrieb gemäß dem dritten
Beispiel erläutert;
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14 ist
ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang in dem verdichteten
Betrieb gemäß dem dritten
Beispiel erläutert;
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15 ist
ein Blockschaltbild, das ein CDMA-System gemäß einem vierten Beispiel zeigt;
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16 ist
ein Diagramm, das eine Speicherverteilung einer Rahmenbildungs-/Spreizeinheit
gemäß dem vierten
Beispiel erläutert;
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17 ist
ein Diagramm, das eine Rahmenübertragung
einer Abwärtsverbindung
gemäß dem vierten
Beispiel erläutert;
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18 ist
ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsvorgang
in dem verdichteten Betrieb gemäß dem vierten
Beispiel erläutert;
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19 ist
ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang in verdichtetem Betrieb
gemäß dem vierten
Beispiel erläutert;
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20 ist
ein Blockschaltbild eines CDMA-Systems gemäß einem fünften Beispiel;
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21 ist ein Diagramm, das eine Rahmenübertragung
einer Abwärtsverbindung
gemäß dem fünften Beispiel
erläutert;
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22 ist ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsvorgang
im verdichteten Betrieb gemäß dem fünften Beispiel
erläutert;
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23 ist ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang
im verdichteten Betrieb gemäß dem fünften Beispiel
erläutert;
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24 ist ein Diagramm, das eine Rahmenübertragung
einer Abwärtsverbindung
gemäß einem sechsten
Beispiel der vorliegenden Erfindung erläutert;
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25 ist ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsvorgang
im verdichteten Betrieb gemäß dem sechsten
Beispiel erläutert;
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26 ist ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang
im verdichteten Betrieb gemäß dem sechsten
Beispiel erläutert;
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27 ist ein Blockschaltbild, das ein CDMA-System
gemäß einem
siebenten Beispiel der vorliegenden Erfindung erläutert;
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28 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen
einem Übertragungsleistungs-Steuersymbol
und der Übertragungsleistungs-Steuergröße gemäß dem siebenten
Beispiel zeigt;
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29 ist ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsleistungs-Steuervorgang
in dem verdichteten Betrieb gemäß dem siebenten
Beispiel erläutert;
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30 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen
dem Übertragungsleistungs-Steuersymbol und
der Übertragungsleistungs-Steuergröße gemäß einem
achten Beispiel zeigt;
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31 ist ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsleistungs-Steuervorgang
in dem verdichteten Betrieb gemäß dem achten
Beispiel erläutert;
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32 ist ein Blockschaltbild, das ein CDMA-System
gemäß einem
neunten Beispiel zeigt;
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33 ist ein Diagramm, das eine Rahmenübertragung einer
Abwärtsverbindung
gemäß dem neunten
Beispiel erläutert;
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34 ist ein Flussdiagramm, das einen Übertragungsleistungs-Steuervorgang
in dem verdichteten Betrieb gemäß dem neunten
Beispiel erläutert;
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35 ist ein Flussdiagramm, das einen Steuervorgang
im verdichteten Betrieb gemäß dem neunten
Beispiel erläutert;
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36 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche
Rahmenübertragung
einer Abwärtsverbindung erläutert;
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37 ist ein Diagramm, das eine Rahmenausbildung
eines Rundfunkkanals (BCH) zeigt;
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38 ist ein detailliertes Beispiel der Erfassung
eines zweiten Suchcodes in sechzehn aufeinander folgenden Schlitzen;
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39 ist eine Tabelle, die eine Korrespondenz zwischen
den zweiten Suchcodes und den Verwürfelungscodegruppen zeigt;
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40 ist ein Flussdiagramm für die Durchführung eines
Synchronisationsherstellungsvorgangs auf der Seite der mobilen Station;
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41 ist ein Diagramm, das eine Ausbildung eines
Empfängers
gemäß einem
zehnten Beispiel zeigt;
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42 ist ein Diagramm, das einen Umriss der Ar beitsweise
eines Empfängers
zeigt;
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43 ist ein Flussdiagramm für die Durchführung eines
Synchronisationsherstellungsvorgangs auf der Seite der mobilen Station
bei einer Umschaltung zwischen unterschiedlichen Frequenzen W-CDMA/W-CDMA;
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44 zeigt ein Beispiel zum Erhalten eines zweiten
Suchcodes;
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45 zeigt ein Beispiel zum Erhalten eines zweiten
Suchcodes;
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46 zeigt ein Beispiel zum Erhalten eines zweiten
Suchcodes;
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47 zeigt ein Beispiel zum Erhalten eines zweiten
Suchcodes;
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48 zeigt die Ausbildung eines GSM-Superrahmens;
und
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49 ist ein Flussdiagramm für die Durchführung eines
Synchronisationsherstellungsvorgangs auf der Seite der mobilen Station
bei einer Umschaltung zwischen W-CDMA/W-CDMA von verschiedenen Frequenzen.
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BESTE ARTEN
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Um
die vorliegende Erfindung im Einzelnen zu erläutert, wird sie mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Am
Anfang wird die Ausbildung eines CDMA-Systems er läutert. 1 ist
ein Blockschaltbild, das ein CDMA-System gemäß einem ersten Beispiel zeigt.
Das CDMA-System umfasst einen Sender 1A und einen Empfänger 2A.
Ein derartiges CDMA-System ist sowohl mit einer Basisstation als
auch mit mobilen Stationen versehen. Die Basisstation und die mobilen
Stationen führen
eine Radiokommunikation durch unter Verwendung eines CDMA-Kommunikationsverfahrens.
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Der
in 1 gezeigte Sender 1A umfasst eine Steuervorrichtung 11A,
einen Fehlerkorrektur-Codierer 12, eine Verschachtelungsvorrichtung 13,
eine Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A, einen Hochfrequenzsender 15 usw.
Durch Informationsaustausch mit dem Empfänger 2A steuert die
Steuervorrichtung 11A grundsätzlich die Operationen der Verschachtelungsvorrichtung 13,
der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A und des Hochfrequenzsenders 15.
Durch Informationsaustausch mit dem Empfänger 2A weist die
Steuervorrichtung 11A unter Verwendung von Rahmennummern
Objekte zum geeigneten Verschachteln für einen Normalbetrieb (einen unverdichteten
Betrieb) und einen verdichteten Betrieb an. Weiterhin weist diese
Steuervorrichtung 11A eine Übertragungszeit zu der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A an,
um den Spreizfaktor zu reduzieren und einen Rahmen im verdichteten
Betrieb zu übertragen.
Weiterhin weist die Steuervorrichtung 11A den Hochfrequenzsender 15 an,
die durchschnittliche Übertragungsleistung
zu erhöhen, wenn
der Rahmen im verdichteten Betrieb gesendet wird.
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Der
Fehlerkorrektur-Codierer 12 codiert den übertragenen
Datenstrom mit Fehlerkorrektur, wodurch codierte Daten erhalten
werden. Um in der Lage zu sein, die Wirkung von Übertragungsfehlern zu minimieren,
wenn kontinuierliche Bits eines übertragenen
Signals ver loren sind oder dergleichen, beispielsweise als ein Ergebnis
von Signalschwund, verschachtelt die Verschachtelungsvorrichtung 13 die
zeitliche Folge der codierte Daten in Biteinheiten.
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Diese
Verschachtelungsvorrichtung 13 hat einen Speicher zum Verschachteln
von zwei Rahmen. Wenn die Steuervorrichtung 11A die Rahmennummer "1" für
die Verschachtelung angewiesen hat, verschachtelt die Verschachtelungsvorrichtung 13 einen
Rahmen im Normalbetrieb. Wenn andererseits die Rahmennummer "2" angewiesen wurde, verschachtelt die
Verschachtelungsvorrichtung 13 über zwei Rahmen im verdichteten
Betrieb.
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Die
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A spreizt das Band entsprechend
dem Normalbetrieb und dem verdichteten Betrieb unter Verwendung
eines Spreizcodes für
jeden Benutzer und bildet einen Rahmen entsprechend jeder Betriebsart.
Wenn die Steuervorrichtung 11A eine Übertragungszeit entsprechend
jeder der Betriebsarten angewiesen hat, sendet die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A den Rahmen
zu dem Hochfrequenzsender 15 entsprechend der angewiesenen Übertragungszeit.
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Weiterhin
empfängt
im verdichteten Betrieb die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A einen
Befehl von der Steuervorrichtung 11A, um den Spreizfaktor zu
reduzieren, und sie erhält
ein Übertragungssignal unter
Verwendung eines Spreizfaktors, der niedriger als im Normalbetrieb
ist, entsprechend diesem Befehl. Der Hochfrequenzsender 15 wandelt
das von der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A erhaltene Übertragungssignal
in eine Hochfrequenz um und überträgt es. In Übereinstimmung
mit der Steuervorrichtung 11A gibt dieser Hochfrequenzsender 15 das Übertragungssignal
aus nach Erhöhung
der durchschnittlichen Übertragungsleistung
in dem verdichteten Betrieb, so dass sie höher als die im Normalbetrieb
ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist der Empfänger 2A eine Steuervorrichtung 21A,
einen Fehlerkorrektur-Decodierer 22,
eine Entschachtelungsvorrichtung 23, eine Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A,
einen Hochfrequenzempfänger 25 usw.
auf. Durch Informationsaustausch mit dem Sender 1A steuert
die Steuervorrichtung 21A grundsätzlich die Operationen der
Entschachtelungsvorrichtung 23 und der Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A. Durch
Informationsaustausch mit dem Sender 1A bestimmt die Steuervorrichtung 21A unter
Verwendung von Rahmennummern Objekte zum geeigneten Entschachteln
für den
Normalbetrieb und den verdichteten Betrieb. Weiterhin weist diese
Steuervorrichtung 21A eine Übertragungszeit für die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A an,
um den Spreizfaktor zu reduzieren und einen Rahmen im verdichteten
Betrieb zu übertragen.
Weiterhin weist die Steuervorrichtung 11A den Radiofrequenzsender 15 im
verdichteten Betrieb an, den Spreizfaktor zu verringern sowie eine
Empfangszeit für
den Empfang des Rahmens im verdichteten Betrieb.
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Der
Hochfrequenzempfänger 25 demoduliert von
einer in dem Diagramm nicht gezeigten Antenne gesandte empfangene
Signale. Die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A entspreizt
unter Verwendung von Spreizcodes, die den Benutzern des Empfängers 2A entsprechend
dem Normalbetrieb und dem verdichteten Betrieb zugewiesen sind, und
schafft einen Rahmen für
jede Betriebsart. Wenn die Steuervorrichtung 21A die Empfangszeiten
für jede
Betriebsart bestimmt, zieht die Entrahmungs-/ Entspreizungseinheit 24A ein
Empfangssignal aus dem Hochfrequenzempfänger 25 zu der angewiesenen
Zeit heraus. Weiterhin empfängt
im verdichteten Betrieb die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A einen
Befehl von der Steuervorrichtung 11A, den Spreizfaktor
herabzusetzen, und sie erhält ein
Empfangssignal unter Verwendung eines Spreizfaktors, der niedriger
als im Normalbetrieb ist, entsprechend diesem Befehl.
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Die
Entschachtelungsvorrichtung 23 verschachtelt die zeitliche
Folge der codierten Daten in Biteinheiten in umgekehrter Reihenfolge
zu der Verschachtelung im Sender 1A (Entschachtelung).
Wie die vorstehend erwähnte
Verschachtelungsvorrichtung 13 hat die Entschachtelungsvorrichtung 23 einen
Speicher zur Entschachtelung von zwei Rahmen. Wenn die Steuervorrichtung 21A die
Rahmennummer "1" für die Entschachtelung
angewiesen hat, entschachtelt die Entschachtelungsvorrichtung 23 einen
Rahmen im Normalbetrieb. Wenn andererseits die Rahmennummer "2" angewiesen wurde, entschachtelt die
Entschachtelungsvorrichtung 23 über zwei Rahmen in dem verdichteten
Betrieb. Der Fehlerkorrektur-Decodierer 22 decodiert das
entschachtelte Signal mit Fehlerkorrektur, wodurch decodierte Daten,
d.h., ein empfangener Datenstrom erhalten wird.
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Als
Nächstes
werden die Verschachtelungsvorrichtung 13 und die Entschachtelungsvorrichtung 23 erläutert. 2 ist
ein Diagramm, das die Speicherverteilung der Verschachtelungsvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt, 2(a) illustriert den im Normalbetrieb
verwendeten Bereich und 2(b) illustriert
den im verdichteten Betrieb verwendeten Bereich. In 2 ist
ein in der Verschachtelungsvorrichtung 13 vorgesehener
Speicher 131A gezeigt. Die Entschachtelungsvorrichtung 23 weist
ebenfalls einen Speicher mit derselben Speichergröße wie der
der Verschachtelungsvorrichtung 13 auf. Bei dem ersten
Beispiel werden, da die Verschachtelung über zwei Rahmen in dem verdichteten Betrieb
durchgeführt
wird, Speichergrößen von
zwei Rahmen entsprechend einer Verschachtelungsgröße entsprechend
zwei Rahmen in der Verschachtelungsvorrichtung 13 bzw.
der Entschachtelungsvorrichtung 23 gesetzt.
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Wenn
im Normalbetrieb verschachtelt wird (siehe 2(a)),
wird nur ein Rahmen (die Hälfte) des
Speichers 131A verwendet, und die Verschachtelung wird
innerhalb dieses Rahmens durchgeführt. Demgegenüber werden
im verdichteten Betrieb (siehe 2(b))
zwei Rahmen (alle) des Speichers 131A verwendet, und die
Verschachtelung wird in diesen zwei Rahmen durchgeführt. In
gleicher Weise wird in der Entschachtelungsvorrichtung 23 der
verwendete Bereich des Speichers entsprechend der Betriebsart wie
in der Verschachtelungsvorrichtung geändert.
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Als
Nächstes
wird die Rahmenübertragung enthaltend
den verdichteten Betrieb erläutert. 3 ist
ein Diagramm, das die Rahmenübertragung
einer Abwärtsverbindung
entsprechend dem ersten Beispiel erläutert. In 3 stellt
die vertikale Achse die Übertragungsrate/Übertragungsleistung
dar, und die horizontale Achse stellt die Zeit dar. Weiterhin stellt
in 3 F einen Rahmen dar. In einem CDMA-System ist
während
der normalen Übertragung
eine Zeitperiode vorgesehen, um den Rahmen zu schlitzen und ihn
intermittierend zu übertragen,
und die Stärke
der Träger
anderer Frequenzen wird unter Verwendung der Nichtübertragungsdauer
während
dieser Periode gemessen.
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Zu
diesem Zweck muss der geschlitzte Rahmen verdich tet werden, und
wie in 3 gezeigt ist, beträgt die Sendedauer eines verdichteten
Rahmens die Hälfte
der normalen Sendedauer. In diesem Fall besteht, wenn die Verschachtelung
in derselben Weise wie bei normaler Übertragung durchgeführt wird, nur
die Hälfte
der erforderlichen Verschachtelungszeit, wodurch es unmöglich wird,
angemessene Verschachtelungswirkungen zu erzielen.
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Demgemäß verdoppeln,
um ausreichend Zeit für
die Verschachtelung sicherzustellen, im verdichteten Betrieb der
Sender 1A und der Empfänger 2A die
in den Speichern der Verschachtelungsvorrichtung 13 und
der Entschachtelungsvorrichtung 23 verwendeten Bereiche
und Verschachteln über
zwei Rahmen. Die im verdichteten Betrieb benötigte Verschachtelungszeit
kann leicht anhand des Verhältnisses
zwischen der Größe eines
Rahmens und des Rahmens im verdichteten Betrieb bestimmt werden.
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Als
Nächstes
wird der Sendevorgang des Senders 1A erläutert. 4 ist
ein Flussdiagramm, das einen Sendevorgang im Normalbetrieb erläutert, und 5 ist
ein Flussdiagramm, das einen Sendevorgang im verdichteten Betrieb
erläutert.
Die Ausführung
der Operationen nach 4 und 5 wird durch
die Steuervorrichtung 11A gesteuert, wobei die individuellen
Operationen durch verschiedene Abschnitte durchgeführt werden.
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Im
Normalbetrieb (siehe 4) wird die Rahmennummer "1" der Verschachtelungsvorrichtung 13 angewiesen
(Schritt S101), und die Verschachtelungsvorrichtung 13 verschachtelt
einen Rahmen. Dann wird, wenn die Zeit eine Zeit erreicht, die für das Senden
eines Rahmens erforderlich ist (Schritt S102), die Rahmen bildungs-/Spreizeinheit 14A für das Senden
des nächsten
Rahmens angewiesen (Schritt S103). Auf diese Weise werden im Normalbetrieb
die Rahmen kontinuierlich gesendet.
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Weiterhin
werden im verdichteten Betrieb (siehe 5) mehrere
Rahmen, d.h., die Rahmennummer "2" für die Verschachtelungsvorrichtung 13 angewiesen
(Schritt 5111), und die Verschachtelungsvorrichtung 13 verschachtelt über zwei
Rahmen. Wenn dann die Zeit eine Zeit erreicht, die zum Senden eines
halben Rahmens erforderlich ist, d.h., die Rahmenzeit im verdichteten
Betrieb (Schritt S112), werden für
die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A eine Herabsetzung
des Spreizfaktors und eine Sendezeit angewiesen (Schritt S113).
Darüber hinaus
wird für
den Hochfrequenzsender 15 eine Zunahme der durchschnittlichen
Sendeleistung angewiesen (Schritt S114). Auf diese Weise werden
im verdichteten Betrieb Rahmen intermittierend (nicht kontinuierlich)
gesendet.
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Als
Nächstes
wird der Empfangsvorgang im Empfänger 2A erläutert. 6 ist
ein Flussdiagramm, das den Empfangsvorgang im Normalbetrieb erläutert, und 7 ist
ein Diagramm, das den Empfangsvorgang im verdichteten Betrieb erläutert. Die Operationen
nach 6 und 7 werden unter der Steuerung
der Steuervorrichtung 21A durchgeführt, obgleich die individuellen
Operationen durch verschiedene Abschnitte ausgeführt werden. Im Normalbetrieb
(siehe 6), wenn die Zeit eine Rahmenzeit erreicht (Schritt
S121), wird eine Empfangszeit für
die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A (Schritt S122)
angewiesen. Dann wird eine Rahmennummer "1" für die Entschachtelungsvorrichtung 23 angewiesen
(Schritt S123), und die Entschachtelungsvorrichtung 23 entschachtelt
einen Rah men. Auf diese Weise werden im Normalbetrieb Rahmen kontinuierlich empfangen.
-
Weiterhin
werden im verdichteten Betrieb (siehe 7), wenn
die Zeit einen halben Rahmen erreicht, d.h., die Rahmenzeit im verdichteten
Betrieb (Schritt S131), für
die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A der Spreizfaktor
und eine Empfangszeit angewiesen (Schritt S132). Dann werden der
Entschachtelungsvorrichtung 23 mehrere Rahmen, d.h,, die
Rahmennummer "2" angewiesen (Schritt
S133), und die Entschachtelungsvorrichtung 23 entschachtelt über zwei
Rahmen. Auf diese Weise werden im verdichteten Betrieb Rahmen intermittierend
(nicht kontinuierlich) empfangen.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, werden gemäß dem ersten Beispiel im verdichteten
Betrieb verschachtelnde Biteinheiten, die mehrere Rahmen überspannen,
gesteuert, um die Wirkungen von Übertragungsfehlern
zu minimieren, wodurch es möglich
ist, eine angemessene Verschachtelungszeit im verdichteten Betrieb
sowie im Normalbetrieb zu gewährleisten.
Als eine Folge ist es möglich,
ein schlechtes Leistungsvermögen
zu verhindern, das durch Verschachtelung von Biteinheiten bewirkt
wird.
-
Weiterhin
ist es möglich,
da die Speichergröße der Anzahl
von im verdichteten Betrieb zu verschachtelnden Rahmen entspricht,
Biteinheiten in einer Anzahl von Rahmen zu verschachteln, die ausreichend
ist, um die Wirkungen von Übertragungsfehlern
zu minimieren, die Übertragung
im verdichteten Betrieb stattfindet.
-
In
dem vorbeschriebenen ersten Beispiel wird die Größe des Speichers zum Verschachteln und
Entschachteln im verdichteten Betrieb erhöht, wodurch eine angemes sene
Verschachtelungszeit entsprechend der Größe der Verschachtelung gewährleistet
wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und
es ist annehmbar, eine angemessene Verschachtelungszeit zu gewährleisten,
indem das Verfahren des Sendens des verdichteten Rahmens zu ändern, ohne
die Größe des Speichers
zu erhöhen,
wie bei einem später
erläuterten zweiten
Beispiel. Da die gesamte Ausbildung des zweiten Beispiels nach der
vorliegenden Erfindung dieselbe ist wie die des bereits erläuterten
ersten Beispiels, betrifft die folgende Beschreibung nur solche Merkmale
der Ausbildung und Arbeitsweise, die sich von dem ersten Beispiel
unterscheiden. Weiterhin werden identische Komponenten durch dieselben Bezugszahlen
dargestellt.
-
Hier
wird nur die primäre
Ausbildung erläutert. 8 ist
ein Blockschaltbild, das primäre
Teile eines CDMA-Systems gemäß dem zweiten
Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In dem CDMA-System nach
dem zweiten Beispiel besteht der Unterschied gegenüber dem
bereits beschriebenen ersten Beispiel in der Größe des Speichers 131B der
Verschachtelungsvorrichtung 13, die hier einen Rahmen beträgt. Weiterhin
hat, obgleich dies in dem Diagramm nicht dargestellt ist, die Entschachtelungsvorrichtung 23 des
Empfängers
ebenfalls eine Speichergröße von einem
Rahmen, um derjenigen der Verschachtelungsvorrichtung 13 angepasst
zu sein.
-
Als
Nächstes
wird das Senden des Rahmens im verdichteten Betrieb erläutet. 9 ist
ein Diagramm, das das Senden des Rahmens einer Abwärtsverbindung
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
erläutert.
In 9 stellt die vertikale Achse die Sende- bzw. Übertragungsrate/Sende-
bzw. Übertragungsleistung
dar, und die horizontale Achse stellt die Zeit dar. In dem CDMA-System
ist während der
normalen Übertragung
eine Zeitperiode vorgesehen, um den Rahmen zu schlitzen und ihn
intermittierend zu übertragen,
und die Stärke
der Träger
mit anderen Frequenzen wird unter Verwendung des Umstandes gemessen,
dass Rahmen während
dieser Periode nicht übertragen
werden. Zu diesem Zweck muss der geschlitzte Rahmen verdichtet werden, aber
wenn die Verschachtelung in derselben Weise wie bei normaler Übertragung
durchgeführt
wird, ist die Verschachtelungszeit nicht ausreichend, und es ist
unmöglich,
eine angemessene Verschachtelungswirkung zu erhalten.
-
Demgemäß wird die
Sendezeit des verdichteten Rahmens geteilt, und ein Teil wird dem
Vorsatz des Rahmens zugewiesen, der andere wird dem Ende desselben
Rahmens zugewiesen, wodurch die gewünschte Verschachtelungszeit
gewährleistet
ist. Im Empfänger
wird dieser Vorgang umgekehrt durchgeführt. Wie bei dem ersten Beispiel
kann die zum Verschachteln im verdichteten Betrieb benötigte Zeit leicht
anhand des Verhältnisses
zwischen der Größe eines
Rahmens und des Rahmens im verdichteten Betrieb bestimmt werden.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert. Hier
wird nur die Operation im verdichteten Betrieb erläutert. 10 ist
ein Flussdiagramm, das den Sendevorgang im verdichteten Betrieb
erläutert,
und 11 ist ein Flussdiagramm, das den Empfangsvorgang
im verdichteten Betrieb erläutert.
Im verdichteten Betrieb (siehe 10) im
Sender wird die Verschachtelung in einem Rahmen für die Verschachtelungsvorrichtung 13 angewiesen
(Schritt S201), und die Verschachtelungsvorrichtung 13 verschachtelt
einen Rahmen.
-
Wenn
dann die Zeit eine von der vorderen oder hinteren Zeit der Ein-Rahmen-Zeit
erreicht (Schritt S202), wird für
die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A eine Sendezeit angewiesen.
Darüber
hinaus wird für
den Hochfrequenzsender 15 eine Zunahme der durchschnittlichen
Sendeleistung angewiesen (Schritt S204), und der Rahmen im verdichteten
Betrieb wird mit hoher Sendeleistung rahmenmäßig gesendet. Auf diese Weise
werden Rahmen intermittierend (nicht kontinuierlich) im verdichteten
Betrieb gesendet.
-
Andererseits
wird in dem Empfänger
(siehe 11) im verdichteten Betrieb,
wenn die Zeit entweder die vordere oder die hintere Zeit der Einrahmen-Zeit
erreicht (Schritt S211), für
die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A eine Empfangszeit
angewiesen (Schritt S212). Dann wird, nachdem das Signal eines Rahmens
empfangen wurde, für
die Entschachtelungsvorrichtung 23 eine Einrahmen-Entschachtelung
angewiesen (Schritt S213), und die Entschachtelungsvorrichtung 23 entschachtelt
einen Rahmen. Auf diese Weise werden Rahmen intermittierend (nicht
kontinuierlich) im verdichteten Betrieb empfangen.
-
Wie
vorstehend erläutert
ist, wird gemäß dem zweiten
Beispiel im verdichteten Betrieb ein Rahmen, der in Biteinheiten
verschachtelt wurde, verdichtet, im Vorderende und Hinterende in
derselben Rahmenzeit wie im Normalbetrieb angeordnet unter intermittierend
entsprechend dieser Anordnung gesendet. Daher ist es möglich, eine
angemessene Verschachtelungszeit im verdichteten Betrieb zu gewährleisten,
in derselben Weise wie im Normalbetrieb, mit einer einfachen Verschachtelungsausbildung.
Folglich kann ein schlechtes Leistungsvermögen, das durch Verschachteln
in Biteinheiten bewirkt wird, verhindert werden.
-
Weiterhin
ist es bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
auch möglich,
die in 2 gezeigten Speichergrößen vorzusehen und die Verschachtelung
von Biteinheiten, die mehrere Rahmen überspannen, im verdichteten
Betrieb zu steuern. In diesem Fall ist es wie bei dem vorbeschriebenen
ersten Beispiel möglich,
eine angemessene Verschachtelungszeit im verdichteten Betrieb zu
gewährleisten, wie
im Normalbetrieb, und Übertragungsfehler,
die sich aus der Verschachtelung in Biteinheiten ergeben, zu verringern.
-
Bei
dem bereits erläuterten
ersten Ausführungsbeispiel
wird, um die Verschachtelung und Entschachtelung im verdichteten
Betrieb durchzuführen, die
Speichergröße erhöht und eine
für die
Größe der Verschachtelung
angemessene Verschachtelungszeit ist gewährleistet, jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht hierauf beschränkt,
und es ist annehmbar, eine angemessene Verschachtelungszeit zu gewährleisten
durch ein Rahmenübertragungsverfahren
im verdichteten Betrieb, das sich von dem vorbeschriebenen zweiten
Ausführungsbeispiel
unterscheidet, wie bei einem nachfolgend beschriebenen dritten Beispiel.
Da die gesamte Ausbildung des dritten Beispiels nach der vorliegenden
Erfindung dieselbe wie die des bereits erläuterten zweiten Beispiels ist,
betrifft die folgende Beschreibung nur solche Merkmale der Arbeitsweise,
die sich von dem zweiten Beispiel unterscheiden.
-
Zuerst
wird das Senden von Rahmen im verdichteten Betrieb erläutert. 12 ist
ein Diagramm, das das Senden von Rahmen bei einer Abwärtsverbindung
gemäß dem dritten
Beispiel erläutert.
In 12 stellt die vertikale Achse die Senderate/Sendeleistung
dar, und die horizontale Achse stellt die Zeit dar. Bei dem CDMA-System
ist während
der normalen Übertragung
eine Zeitperiode vorgesehen, um den Rahmen zu schlitzen und intermittierend
zu senden, und die Stärke
der Träger
mit anderen Frequenzen wird unter Ausnutzung des Umstandes, dass Rahmen
während
dieser Periode nicht gesendet werden, gemessen. Zu diesem Zweck
muss der geschlitzte Rahmen verdichtet werden, aber wenn die Verschachtelung
in derselben Weise wie bei normaler Übertragung durchgeführt wird,
ist nur die Hälfte der
erforderlichen Verschachtelungszeit vorhanden, wodurch es unmöglich ist,
angemessene Verschachtelungswirkungen zu erzielen.
-
Demgemäß wird die
Sendedauer des verdichteten Rahmens entsprechend mehreren Schlitzen
geteilt, und die Nichtsendeperiode (Leerlaufperiode zum Messen)
wird reduziert, um die Sendeleistungssteuerung nicht zu beeinträchtigen,
wodurch die gewünschte
Zeit zum Verschachteln gewährleistet
wird. Im Empfänger
wird diese Operation umgekehrt durchgeführt. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
kann die zum Verschachteln im verdichteten Betrieb benötigte Zeit
leicht bestimmt werden anhand des Verhältnisses zwischen der Größe eines
Rahmens und des Rahmens im verdichteten Betrieb.
-
Weiterhin
wird die Schlitznummer N (wobei N eine natürliche Zahl ist), die die Übertragungseinheit im
verdichteten Betrieb bildet, bestimmt entsprechend der Beziehung
zwischen der Messzeit für
die Stärke
von Trägern
anderer Frequenzen und dem Übertragungsleistungs-Steuerspielraum
für Fehler. Beispielsweise
zeigt N = 1 jeden Schlitz an, N = 2 zeigt alle beiden Schlitze an
und N = 4 zeigt alle vier Schlitze an. Hier sind N = 1, 2 und 4
lediglich Beispiele, und es ist auch möglich, andere Schlitznummern zu
verwenden.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert. Hier
wird nur die Arbeitsweise im verdichteten Betrieb erläutert. 13 ist
ein Flussdiagramm, das den Sendevorgang im verdichteten Betrieb
erläutert,
und 14 ist ein Flussdiagramm, das den Empfangsvorgang
im verdichteten Betrieb erläutert.
Im verdichteten Betrieb wird im Sender (siehe 13)
die Verschachtelung in einem Rahmen für die Verschachtelungsvorrichtung 13 angewiesen,
und die Verschachtelungsvorrichtung 13 verschachtelt einen
Rahmen (Schritt S301).
-
Wenn
dann die Zeit die Zeit des Schlitzes N erreicht, die die Übertragungseinheit
im verdichteten Betrieb bildet (Schritt S302), wird eine Sendezeit
für die
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14A angewiesen (Schritt S303).
Darüber
hinaus wird für
den Hochfrequenzsender 15 eine Erhöhung der durchschnittlichen
Sendeleistung angewiesen (Schritt S304), und der Rahmen im verdichteten
Betrieb wird rahmenweise mit hoher Sendeleistung übertragen.
Auf diese Weise werden Rahmen intermittierend (nicht kontinuierlich)
im verdichteten Betrieb gesendet.
-
Andererseits
wird im verdichteten Betrieb des Empfängers (siehe 14),
wenn die Zeit die Zeit des Schlitzes N erreicht (Schritt S311),
für die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24A eine
Empfangszeit angewiesen (Schritt S12). Dann wird, nachdem das Signal
eines Rahmens empfangen wurde, für
die Entschachtelungsvorrichtung 23 eine Einrahmen-Entschachtelung
angewiesen (Schritt S313), und die Entschachtelungsvorrichtung 23 entschachtelt
einen Rahmen. Auf diese Weise werden Rahmen intermittierend (nicht
kontinuierlich) im verdichteten Betrieb empfangen.
-
Wie
vorstehend erläutert
ist, ist es gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
im verdichteten Betrieb möglich,
da ein verdichteter Rahmen geschlitzt ist und intermittierend in
Einheiten N Schlitzen übertragen
wird, Übertragungsleistungs-Steuerbits
bei der Übertragung
in der Abwärtsverbindung
in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen zu empfangen. Auf diese
Weise kann durch Steuern von EIN/AUS jedes Schlitzes N der Fehlerspielraum
der Übertragungsleistungssteuerung
herabgesetzt werden.
-
Insbesondere
ist es möglich,
da die N-Schlitzeinheit entsprechend der Beziehung zwischen der Messzeit
für die
Stärke
von Trägern
anderer Frequenzen und dem Übertragungsleistungs-Steuerspielraum
für Fehler
bestimmt ist, die Zeit zu gewährleisten,
in der die Stärke
von Träger
anderer Frequenzen zuverlässig
gemessen werden kann, und auch den Übertragungsleistungs-Steuerspielraum
für Fehler
zu verringern.
-
Weiterhin
ist es bei dem dritten Beispiel auch möglich, die in 2 gezeigten
Speichergrößen vorzusehen
und die Verschachtelung von Biteinheiten über mehrere Rahmen im verdichteten
Betrieb zu steuern. In diesem Fall ist es wie bei dem vorbestimmten
ersten Beispiel möglich,
eine angemessene Verschachtelungszeit im verdichteten Betrieb wie im
Normalbetrieb zu gewährleisten
und weiterhin Übertragungsfehler,
die sich aus der Verschachtelung in Biteinheiten ergeben, zu reduzieren.
-
Bei
den vorbeschriebenen Beispielen 1 bis 3 wurde die Rahmenzeit im
Normalbetrieb und im verdichteten Betrieb geändert, aber die vorliegende
Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und es ist annehmbar,
mit derselben Rahmenzeit im verdichteten Betrieb und im Normalbetrieb
intermittierend zu senden, wie bei dem nachfolgend beschriebenen
vierten Beispiel nach der vorliegenden Erfindung.
-
Zuerst
wird die Ausbildung des CDMA-Systems erläutert. 15 ist
ein Blockschaltbild, das ein CDMA-System gemäß dem vierten Beispiel nach
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das CDMA-System weist einen Sender 1B und
einen Empfänger 2B auf. Ein
derartiges CDMA-System ist sowohl mit einer Basisstation als auch
mit mobilen Stationen versehen. Die Basisstation und die mobilen
Stationen führen eine
Radiokommunikation unter Verwendung eines CDMA-Kommunikationsverfahrens durch.
-
Der
Sender 1B umfasst, wie in 15 gezeigt
ist, eine Steuervorrichtung 11B, einen Fehlerkorrektur-Codierer 12,
eine Verschachtelungsvorrichtung 13, eine Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B, einen
Hochfrequenzsender 15 usw. Durch Informationsaustausch
mit dem Empfänger 2B steuert
die Steuervorrichtung 11B hauptsächlich die Operationen der
Verschachtelungsvorrichtung 13, der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B und
des Hochfrequenzsenders 15. Im verdichteten Betrieb weist
diese Steuervorrichtung 11B die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B an
für eine
Mehrcodeübertragung
für mehrere
der Codemultiplexverarbeitung zu unterziehende Rahmen und Übertragungszeiten zum
Senden von Rahmen im verdichteten Betrieb.
-
Der
Fehlerkorrektur-Codierer 12, die Verschachtelungsvorrichtung 13 und
der Hochfrequenzsender 15 sind dieselben wie bei dem bereits
vorstehend beschriebenen ersten Beispiel und deren Erläuterung
wird weggelassen. Die Verschachtelungsvorrichtung 13 hat
einen Speicher zum Verschachteln eines Rahmens.
-
Die
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B spreizt das Band entsprechend
dem Normalbetrieb und dem verdichteten Betrieb, wobei ein Spreizcode für jeden
Benutzer verwendet wird, und sie bildet einen Rahmen entsprechend
jedem Betrieb. Wenn die Steuervorrichtung 11B eine Sendezeit
entsprechend jeder der Betriebsarten angewiesen hat, sendet die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B den
Rahmen zu dem Hochfrequenzsender 15 entsprechend der angewiesenen
Sendezeit. Weiterhin empfängt
im verdichteten Betrieb die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B einen
Befehl für
eine Mehrcodeübertragung
von der Steuervorrichtung 11B und führt eine Codemultiplexverarbeitung
durch für
zwei Nachverschachtelungsrahmen entsprechend diesem Befehl.
-
Um
die Codemultiplexverarbeitung bei zwei Rahmen durchzuführen, hat
die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B einen Einrahmen-Speicher.
D.h., die Verschachtelungsvorrichtung 13 und die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B weisen
jeweils einen Einrahmen-Speicher auf, wodurch ermöglicht wird,
dass zwei Rahmen einer Codemultiplexverarbeitung unterzogen werden
unter Verwendung einer Gesamtspeichergröße, die zwei Rahmen äquivalent
ist.
-
Der
in 15 gezeigte Empfänger 2B umfasst eine
Steuervorrichtung 21B, einen Fehlerkorrektur-Decodierer 22,
eine Entschachtelungsvorrichtung 23, eine Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B,
einen Hochfrequenzempfänger 25 usw.
Durch Informationsaustausch zwischen dem Sender 1B steuert
die Steuervorrichtung 21B hauptsächlich die Operationen der
Entschachtelungsvorrichtung 23 und der Entrahmungs-/Ent spreizungseinheit 24B.
Im verdichteten Betrieb weise diese Steuervorrichtung 21B für die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B Empfangszeiten
für den
Empfang der Mehrcodeübertragung
und von Rahmen im verdichteten Betrieb an.
-
Der
Fehlerkorrektur-Decodierer 22, die Entschachtelungsvorrichtung 23 und
der Hochfrequenzempfänger 25 sind
dieselben wie bei dem bereits vorstehend beschriebenen ersten Beispiel,
und ihre Erläuterung
wird weggelassen. Die Entschachtelungsvorrichtung 23 hat
einen Speicher zum Verschachteln eines Rahmens.
-
Wie
die vorbeschriebene Rahmebildungs-/Spreizeinheit 14B weist
die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B einen Einrahmen-Speicher
für die
Entrahmung auf. Wenn die Steuervorrichtung 21B eine Empfangszeit
entsprechend jeder der Betriebsarten angewiesen hat, zieht die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B das Empfangssignal
aus dem Hochfrequenzempfänger 25 entsprechend
dieser Empfangszeit heraus. Weiterhin empfängt im verdichteten Betrieb
die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B einen Befehl
für eine
Mehrcodeübertragung
von der Steuervorrichtung 21B, trennt die entspreizten
Daten in Rahmeneinheiten entsprechend diesem Befehl und gibt die Rahmen
in Aufeinanderfolge zu der Entschachtelungsvorrichtung 23 aus.
-
Als
Nächstes
wird die Grundausbildung der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B und
der Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B erläutert. 16 ist
ein Diagramm, das die Speicherverteilung der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
erläutert,
worin 16(a) den im Normalbetrieb verwendeten
Bereich illustriert und 16(b) den
im verdichteten Betrieb verwendeten Bereich illustriert. In 16 hat
die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B einen Speicher 141A.
Die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B hat ebenfalls
einen Speicher von derselben Speichergröße wie der der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B.
-
Bei
dem vierten Beispiel wird, da die Codemultiplexverarbeitung über zwei
Rahmen in dem verdichteten Betrieb durchgeführt wird, eine Einrahmen-Speichergröße entsprechend
einer Zweirahmen-Codemultiplexgröße sowohl
in der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B als auch in der
Entrahmungsbildungs-/Entspreizungseinheit 24B gesetzt. Tatsächlich kann
eine Zweirahmen-Rahmenbildung und
-Entrahmung erzielt werden unter Verwendung der Einrahmen-Speicher
in der Verschachtelungsvorrichtung 13 und der Entschachtelungsvorrichtung 23.
-
Im
Normalbetrieb (siehe 16(a)) werden, da
die Codemultiplexverarbeitung nicht benötigt, die Rahmenbildung und
dergleichen auf der Grundlage von von der Verschachtelungsvorrichtung 13 ohne Verwendung
des Speichers 141A verschachtelten Daten durchgeführt. Demgegenüber wird
im verdichteten Betrieb (siehe 16(b))
eine Zweirahmen-Speichergröße benötigt, um
die Codemultiplexverarbeitung durchführen, und daher wird der Speicher 141A der
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B zusätzlich zu dem Speicher Verschachtelungsvorrichtung 13 verwendet.
In gleicher Weise variiert die Verwendung oder Nichtverwendung des
Speichers in der Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B ebenfalls
in Abhängigkeit
von der Betriebsart.
-
Als
Nächstes
wird das Senden von Rahmen im verdichteten Betrieb erläutert. 17 ist
ein Diagramm, das das Senden von Rahmen bei einer Abwärtsverbindung
ge mäß dem vierten
Beispiel erläutert.
In 17 stellt die vertikale Achse die Senderate/Sendeleistung
dar, und die horizontale Achse stellt die Zeit dar. Weiterhin stellt
in 17 F einen Rahmen dar. Bei dem CDMA-System ist
während
des normalen Sendens eine Zeitperiode vorgesehen, um den Rahmen
zu schlitzen und ihn intermittierend zu senden, und die Stärke von
Trägern
anderer Frequenzen wird unter Ausnutzung des Umstandes, dass ein
Rahmen während
dieser Periode nicht gesendet wird, gemessen.
-
Zu
diesem Zweck muss der geschlitzte Rahmen verdichtet werden, und
bei herkömmlichen
Verfahren beträgt
die Sendedauer eines verdichteten Rahmens die Hälfte der normalen Sendedauer.
In diesem Fall ist, wenn die Verschachtelung in derselben Weise
wie bei normalem Senden durchgeführt wird,
nur die Hälfte
der erforderlich Verschachtelungszeit gegeben, wodurch es unmöglich wird,
angemessene Verschachtelungswirkungen zu erzielen.
-
Demgemäß führt der
Sender 1B eine Verschachtelung von derselben Größe wie im
Normalbetrieb durch, und er führt
eine Codemultiplexverarbeitung für
mehrere Rahmen in der Rahmenzeit durch, um dieselbe Zeit für die Verschachtelung
im verdichteten Betrieb wie im Normalbetrieb zu gewährleisten, wenn
der verdichtete Betrieb stattfindet. Beispielsweise werden bei dem
in 17 gezeigten Beispiel beim normalen Senden (Normalbetrieb)
Nachverschachtelungsrahmen in einer Folge von Rahmen #1, #2 gesendet,
und danach werden bei geschlitzter Übertragung (verdichteter Betrieb)
individuell verschachtelte Rahmen #3 und #4 gemeinsam einer Codemultiplexverarbeitung
unterzogen, und verdichtete Rahmen werden gesendet.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert. Da
das Senden und der Empfang in derselben Weise wie bei den herkömmlichen
Verfahren durchgeführt werden,
wird eine Erläuterung
hiervon weggelassen. Zuerst wird der Sendevorgang des Senders 1B erläutert. 18 ist
ein Flussdiagramm, das den Sendevorgang im verdichteten Betrieb
erläutert.
Die Ausführung
der Operationen nach 18 wird durch die Steuervorrichtung 11B gesteuert,
obgleich individuelle Operationen durch verschiedene Abschnitte durchgeführt werden.
Im verdichteten Betrieb wird für die
Verschachtelungsvorrichtung 13 die Verschachtelung in einem
Rahmen angewiesen (Schritt S401), und die Verschachtelungsvorrichtung 13 verschachtelt
in einem Rahmen.
-
Wenn
dann die Zeit eine gegebene Rahmenzeit für eine Mehrcodeübertragung
erreicht (Schritt S402), wird die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B für eine Mehrcodeübertragung
und Sendezeiten angewiesen (Schritt S403). Folglich führt die
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14B eine Codemultiplexverarbeitung
für zwei
Rahmen durch. Auf diese Weise werden im verdichteten Betrieb Rahmen
intermittierend (nicht kontinuierlich) gesendet.
-
Als
Nächstes
wird der Empfangsvorgang in dem Empfänger 2B erläutert. 19 ist
ein Flussdiagramm, das den Empfangsvorgang in dem verdichteten Betrieb
erläutert.
Die Ausführung
der Operationen nach 19 wird durch die Steuervorrichtung 21B gesteuert,
obgleich individuelle Operationen durch verschiedene Abschnitte
durchgeführt
werden. In dem verdichteten Betrieb werden, wenn die Zeit die Rahmenzeit
für die
vorbeschriebene Mehrcodeübertragung
erreicht (Schritt S411), die Rahmentrennung von empfangenen, einer
Codemultiplexverarbeitung unterzogenen Daten und eine Empfangszeit für die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24B angewiesen
(Schritt S412).
-
Dann
wird die Entschachtelungsvorrichtung 23 für die Entschachtelung
in den getrennten Rahmen angewiesen (Schritt S413), und die Entschachtelungsvorrichtung 23 entschachtelt
einen Rahmen. Auf diese Weise werden im verdichteten Betrieb Rahmen
intermittierend (nicht kontinuierlich) empfangen.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, werden gemäß dem vierten Beispiel im verdichteten
Betrieb mehrere Rahmen, die in Biteinheiten verschachtelt wurden,
um die Wirkungen von Übertragungsfehlern zu
minimieren, durch Codeteilungs-Multiplexverarbeitung in der gegebenen
Rahmenzeit vor dem Senden verdichtet. Daher ist es möglich, eine
angemessene Verschachtelungszeit in derselben Weise und unter Verwendung
derselben Ausbildung im verdichteten Betrieb und im Normalbetrieb
zu gewährleisten. Auf
diese Weise kann durch Steuern von EIN/AUS in jedem Rahmen im verdichteten
Betrieb ein schlechtes Leistungsvermögen, das durch Verschachtelung in
Biteinheiten bewirkt wird, verhindert werden.
-
Da
weiterhin die verwendete Speichergröße der Anzahl von Rahmen, die
im verdichteten Betrieb der Codemultiplexverarbeitung zu unterziehen
sind, entspricht, kann die Codemultiplexverarbeitung zuverlässig und
ohne Verlust im verdichteten Betrieb durchgeführt werden.
-
Weiterhin
ist es bei dem vierten Beispiel auch möglich, die Verschachtelung
von Biteinheiten über
mehrere Rahmen im verdichteten Betrieb in derselben Weise wie bei
dem vorbeschriebenen ersten Beispiel zu steuern. In diesem Fall
ist es möglich, eine
längere
Zeit für
die Verschachtelung im verdichteten Betrieb als im Normalbetrieb
zu gewährleisten durch
Erhöhen
der Größe der Speicher
der Verschachtelungsvorrichtung und der Entschachtelungsvorrichtung.
Als eine Folge können Übertragungsfehler,
die sich aus der Verschachtelung in Biteinheiten ergeben, reduziert
werden. Insbesondere können,
wenn einer Codemultiplexverarbeitung unterzogene Rahmen durch Ersetzen
von anderen Rahmen verschachtelt werden, Stellen, an denen Mehrfachcode-Multiplexrahmen
fehlerhaft sind, gestreut werden, wodurch das Korrekturergebnis
der Fehlerkorrekturcodierung verbessert wird.
-
Bei
den vorbeschriebenen Beispielen 1 bis 4 wird die Sendeleistung erhöht, um Rahmen
im verdichteten Betrieb ohne Informationsverlust zu übertragen,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und
es ist annehmbar, die Größe der Übertragungsleistung
zu bestimmen, nachdem eine Interferenz auf anderen Benutzerkanälen, die
durch die Größe der Übertragungsleistung
bewirkt wird, berücksichtigt
wurde, wie nachfolgend in einem fünften Beispiel beschrieben
wird.
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Zuerst
wird die Ausbildung des CDMA-Systems erläutert. 20 ist
ein Blockschaltbild, das ein CDMA-System gemäß einem fünften Beispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt. Das CDMA-System umfasst einen Sender 1C und
einen Empfänger 2C. Ein
derartiges CDMA-System ist sowohl mit einer Basisstation als auch
mit mobilen Stationen versehen. Die Basisstation und die mobilen
Stationen führen eine
Radiokommunikation unter Verwendung eines CDMA-Kommunikationsverfahrens
durch.
-
Wie
in 20 gezeigt ist, umfasst der Sender 1C ei ne
Steuervorrichtung 11C, einen Fehlerkorrektur-Codierer 12,
eine Verschachtelungsvorrichtung 13, eine Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14C, einen
Hochfrequenzsender 15 usw. Durch Informationsaustausch
mit dem Empfänger 2C steuert
die Steuervorrichtung 11C hauptsächlich die Operationen der
Verschachtelungsvorrichtung 13, der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14C und
des Hochfrequenzsenders 15. Im verdichteten Betrieb weist
diese Steuervorrichtung 11C die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14C für eine Herabsetzung
der Informationsrate und für
Sendezeiten zum Senden von Rahmen im verdichteten Betrieb an. Weiterhin unterscheidet
sich diese Steuervorrichtung 11C von derjenigen in den
vorbeschriebenen Beispielen 1 bis 4 dadurch, dass sie keinen Befehl
für den
Hochfrequenzsender 15 erzeugt, um die Übertragungsleistung im verdichteten
Betrieb anzuheben.
-
Der
Fehlerkorrektur-Codierer 12, die Verschachtelungsvorrichtung 13 und
der Hochfrequenzsender 15 sind dieselben wie bei dem bereits
vorstehend beschriebenen ersten Beispiel, und ihre Erläuterung
wird weggelassen. Die Verschachtelungsvorrichtung 13 hat
einen Speicher zum Verschachteln eines Rahmens.
-
Die
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14C spreizt das Band entsprechend
dem Normalbetrieb und dem verdichteten Betrieb unter Verwendung
eines Spreizcodes für
jeden Benutzer und bildet einen Rahmen entsprechend jeder Betriebsart.
Wenn die Steuervorrichtung 11C eine Sendezeit entsprechend jeder
der Betriebsarten angewiesen hat, sendet die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14C den
Rahmen zu dem Hochfrequenzsender 15 entsprechend dieser Sendezeit.
Weiterhin verdichtet in dem verdichteten Betrieb, wenn die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14C einen
Befehl von der Steuervorrich tung 11C empfängt, um
die Informationsrate herabzusetzen, diese dann den unzureichend
verschachtelten Rahmen, um einen Rahmen im verdichteten Betrieb
in Übereinstimmung
mit diesem Befehl zu bilden.
-
Wie
in 20 gezeigt ist, umfasst der Empfänger 2C eine
Steuervorrichtung 21C, einen Fehlerkorrektur-Decodierer 22,
eine Entschachtelungsvorrichtung 23, eine Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24C,
einen Hochfrequenzsender 25 usw. Durch Informationsaustausch
mit dem Sender 1C steuert die Steuervorrichtung 21C hauptsächlich die
Operationen der Entschachtelungsvorrichtung 23 und der Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24C.
In dem verdichteten Betrieb weist diese Steuervorrichtung 21C die
Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24C für eine Herabsetzung der Informationsrate
und für Empfangszeiten
zum Empfangen von Rahmen im verdichteten Betrieb an.
-
Der
Fehlerkorrektur-Decodierer 22, die Entschachtelungsvorrichtung 23 und
der Hochfrequenzsender 25 sind dieselben wie bei dem bereits
vorstehen beschriebenen ersten Beispiel, und deren Erläuterung
wird weggelassen. Die Entschachtelungsvorrichtung 23 hat
einen Speicher zum Verschachteln eines Rahmens.
-
Wenn
die Steuervorrichtung 21C eine Empfangszeit entsprechend
jeder der Betriebsarten angewiesen hat, zieht die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24C das
empfangene Signal von dem Hochfrequenzempfänger 25 entsprechend
dieser Empfangszeit heraus. Weiterhin setzt in dem verdichteten
Betrieb, wenn die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24C einen
Befehl zum Herabsetzen der Informationsrate von der Steuervorrichtung 21C empfängt, diese
die Informationsrate entsprechend diesem Befehl herab, führt eine
Rahmenbil dung und Entspreizung durch und gibt die Rahmen aufeinander
folgend zu der Entschachtelungsvorrichtung 23 aus.
-
Als
Nächstes
wird die Rahmenübertragung im
verdichteten Betrieb erläutert. 21 ist ein Diagramm, das das Senden von Rahmen
bei einer Abwärtsverbindung
gemäß dem fünften Beispiel
erläutert.
In 21 stellt die vertikale Achse die Senderate/Sendeleistung
dar, und die horizontale Achse stellt die Zeit dar. Bei dem CDMA-System
ist während
der normalen Übertragung
eine Zeitperiode vorgesehen, um den Rahmen zu schlitzen und ihn
intermittierend zu senden, und die Stärke von Trägern mit anderen Frequenzen
wird unter Ausnutzung des Umstandes gemessen, dass ein Rahmen während dieser
Periode nicht gesendet wird. Zu diesem Zweck muss der geschlitzte
Rahmen verdichtet werden, und bei einem herkömmlichen Verfahren wird die
Sendeleistung erhöht,
wenn der verdichtete Rahmen gesendet wird. In diesem Fall nimmt
die Größe der Interferenzleistung
zu anderen Benutzerkanälen
zu, was zu einer Verschlechterung bei der Übertragung führt.
-
Demgemäß ist es
möglich,
wie in 21 gezeigt ist, wenn dieselbe
Sendeleistung in dem verdichteten Betrieb sowie in dem Normalbetrieb
gewährleistet
ist, durch Verringern der Übertragungsrate
um eine entsprechende Größe, und
ein verschachtelter Übertragungsrahmen
wird über
mehrere Rahmen im verdichteten Betrieb gesendet, eine Umschaltung
zwischen Frequenzen mit herabgesetzter Interferenz zu realisieren.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert. Da
das Senden und der Empfang in derselben wie bei den herkömmlichen
Verfahren durchgeführt
werden, wird die Erläuterung
hiervon weggelassen. Zuerst wird der Sen devorgang des Senders 1C erläutert. 22 ist ein Flussdiagramm, das den Sendevorgang
im verdichteten Betrieb erläutert.
Die Durchführung
der Operationen nach 22 wird durch die Steuervorrichtung 11C gesteuert,
obgleich die individuellen Operationen durch verschiedene Abschnitte durchgeführt werden.
In dem verdichteten Betrieb wird die Verschachtelungsvorrichtung 13 zur
Verschachtelung in einem Rahmen angewiesen (Schritt S501), und die
Verschachtelungsvorrichtung 13 verschachtelt in einem Rahmen.
-
Dann
werden, wenn die Zeit die Rahmenzeit im verdichteten Betrieb erreicht
(Schritt S502), die Herabsetzung der Senderate und eine Sendezeit
für die
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14C angewiesen (Schritt S503).
Folglich wird der Rahmen mit einer niedrigeren Senderate in der
Zeit des verdichteten Betriebs gesendet. Auf diese Weise werden
im verdichteten Betrieb Rahmen intermittierende (nicht kontinuierlich)
gesendet.
-
Als
Nächstes
wird der Empfangsvorgang des Empfängers 2C erläutert. 23 ist ein Flussdiagramm, das den Empfangsvorgang
im verdichteten Betrieb erläutert.
Die Durchführung
der Operationen nach 23 wird durch die Steuervorrichtung 21C gesteuert,
obgleich die individuellen Operationen durch verschiedene Abschnitte
durchgeführt
werden. In dem verdichteten Betrieb werden, wenn die Zeit die Rahmenzeit
im verdichteten Betrieb erreicht (Schritt S511), eine Herabsetzung
der Senderate und eine Empfangszeit für die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24C angewiesen
(Schritt S512).
-
Dann
wird die Entschachtelung in dem einen Rahmen für die Entschachtelungsvorrichtung 23 angewiesen (Schritt
S513), und die Entschachtelungsvorrichtung 23 entschachtelt
einen Rahmen. Auf diese Weise werden im verdichteten Betrieb Rahmen
intermittierend (nicht kontinuierlich) empfangen.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, werden gemäß dem fünften Beispiel im verdichteten
Betrieb verdichtete Rahmen intermittierend mit einer Senderate übertragen,
die geringer als die Übertragungsrate
im Normalbetrieb ist, während
dieselbe Sendeleistung wie im Normalbetrieb verwendet wird. Daher wird
während
der Frequenzumschaltung die Größe der Interferenzleistung
zu anderen Benutzern mit derselben Frequenz herabgesetzt. Folglich
ist es möglich,
eine Umschaltung zwischen Frequenzen mit weniger Interferenz zu
realisieren.
-
Weiterhin
kann bei dem fünften
Beispiel im verdichteten Betrieb ein verdichteter Rahmen in dem vorderen
und hinteren Teil derselben Rahmenzeit wie bei dem Normalbetrieb
geteilt werden und intermittierend in Übereinstimmung mit dieser Anordnung
wie bei dem vorbeschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel übertragen
werden. Aufgrund dieses Umstandes ist es möglich, eine angemessene Verschachtelungszeit
im verdichteten Betrieb in derselben Weise wie im Normalbetrieb
mit einer einfachen Verschachtelungsausbildung zu gewährleisten.
Als eine Folge kann ein schlechtes Leistungsvermögen, das durch Verschachteln
in Biteinheiten bewirkt wird, verhindert werden.
-
Weiterhin
kann bei dem fünften
Beispiel im verdichteten Betrieb ein verdichteter Rahmen geschlitzt
sein und intermittierend in N-Schlitzeinheiten in derselben Weise
wie bei dem vorbeschriebenen dritten Beispiel gesendet werden. Aufgrund
dieses Umstandes ist es möglich, Übertragungsleistungs-Steuerbits,
die in der Abwärtsverbindung übertragen
werden, in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen zu empfangen.
Als eine Folge kann die Menge von Fehlern in der Sendeleistungssteuerung
herabgesetzt werden.
-
Bei
dem vorstehend beschriebenen fünften Beispiel
wurde ein Rahmen verschachtelt, aber die vorliegende Erfindung ist
nicht hierauf beschränkt, und
es ist annehmbar, eine Verdichtung in der Verschachtelungszeit zu
verhindern durch Verschachteln über
mehrere Rahmen. Mit der Ausnahme der Erhöhung der Speichergröße der Verschachtelungsvorrichtung
wie bei dem ersten Beispiel hat das sechste Beispiel dieselbe Gesamtausbildung
wie das vorbeschriebene fünfte
Beispiel, und so werden nur die unterschiedlichen Aspekte der Arbeitsweise nachfolgend
erläutert.
-
Demgemäß wird die
Rahmenübertragung
im verdichteten Betrieb erläutert. 24 ist ein Diagramm, das das Senden von Rahmen
bei einer Abwärtsverbindung
gemäß dem sechsten
Beispiel erläutert.
In 24 stellt die vertikale Achse die Senderate/Sendeleistung
dar, und die horizontale Achse stellt die Zeit dar. Die Differenz
zu dem vorbeschriebenen fünften
Beispiel besteht darin, dass, wie in 24 gezeigt
ist, die Verschachtelung über
mehrere Rahmen durchgeführt
wird, d.h., zwei Rahmen, wenn der Rahmen im verdichteten Betrieb
gleich einem halben Rahmen ist. Folglich kann die Verschlechterung
der Decodierung, die durch Verdichtung der Verschachtelungszeit
bewirkt wird, herabgesetzt werden.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert. Da
das Senden und das Empfangen in derselben Weise wie bei den herkömmlichen
Verfahren durchgeführt
werden, wir die Erläuterung
hiervon weggelassen. Zuerst wird der Sendevorgang des Senders bei
dem sechsten Beispiel erläutert. 25 ist ein Flussdiagramm, das den Sendevorgang
im verdichteten Betrieb erläutert.
Die Durchführung
der Operationen nach 25 wird durch die Steuervorrichtung 11C gesteuert,
obgleich die individuellen Operationen durch verschiedene Abschnitte
durchgeführt werden.
Im verdichteten Betrieb wird die Verschachtelungsvorrichtung 13 zur
Verschachtelung über
zwei Rahmen angewiesen (Schritt S601), und die Verschachtelungsvorrichtung 13 verschachtelt
zwei Rahmen.
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Wenn
dann die Zeit die Rahmenzeit im verdichteten Betrieb erreicht (Schritt
S602), werden die Herabsetzung der Senderate und eine Sendezeit
für die
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14C angewiesen (Schritt S603).
Folglich wird der Rahmen mit einer geringeren Senderate in der Zeit
des verdichteten Betriebs gesendet. Auf diese Weise werden im verdichteten
Betrieb Rahmen intermittierend (nicht kontinuierlich) gesendet.
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Als
Nächstes
wird der Empfangsvorgang im Empfänger
gemäß dem sechsten
Beispiel erläutert. 26 ist ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang
im verdichteten Betrieb erläutert.
Die Durchführung
der Operationen nach 26 wird durch die Steuervorrichtung 21C gesteuert,
obgleich die individuellen Operationen durch verschiedene Abschnitte durchgeführt werden.
Im verdichteten Betrieb werden, wenn die Zeit die Rahmenzeit des
verdichteten Betriebs erreicht (Schritt S611), eine Herabsetzung der
Senderate und eine Empfangszeit für die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24C angewiesen (Schritt
S612).
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Dann
wird die Entschachtelungsvorrichtung 23 für eine Entschachtelung über zwei
Rahmen angewiesen (Schritt S613), und die Entschachtelungsvorrichtung 23 entschachtelt über zwei
Rahmen. Auf diese Weise werden im verdichteten Betrieb Rahmen intermittierend
(nicht kontinuierlich) empfangen.
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Wie
vorbeschrieben ist, werden bei dem sechsten Beispiel zusätzlich zu
dem, was bei dem vorbeschriebenen fünften Beispiel beschrieben
wurde, im verdichteten Betrieb Biteinheiten über mehrere Rahmen verschachtelt,
wodurch gewährleistet
ist, dass eine angemessene Verschachtelungszeit in dem verdichteten
Betrieb wie in dem Normalbetrieb erhalten wird. Als eine Folge können Übertragungsfehler,
die durch Verschachtelung von Biteinheiten bewirkt werden, weiter
reduziert werden.
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Weiterhin
kann bei dem sechsten Beispiel im verdichteten Betrieb ein verdichteter
Rahmen in den vorderen und den hinteren Teil derselben Rahmenzeit
wie im Normalbetrieb geteilt werden und in Übereinstimmung mit dieser Anordnung
in derselben Weise wie bei dem vorbeschriebenen zweiten Beispiel
intermittierend gesendet werden. Aufgrund dieses Umstandes ist es
möglich,
eine angemessene Verschachtelungszeit im verdichteten Betrieb in
derselben Weise wie im Normalbetrieb mit einer einfachen Verschachtelungsausbildung
zu gewährleisten.
Als eine Folge kann ein schlechtes Leistungsvermögen, das durch Verschachtelung
in Biteinheiten bewirkt wird, verhindert werden.
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Weiterhin
kann bei dem sechsten Beispiel im verdichteten Betrieb ein verdichteter
Rahmen geschlitzt und intermittierend in N Schlitzeinheiten in derselben
Weise wie bei dem vorbeschriebenen dritten Beispiel gesendet werden.
Aufgrund dieses Umstandes ist es möglich, in der Abwärtsverbindung übertragene
Sendeleistungs-Steuerbits in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen
zu empfangen. Als eine Folge kann die Fehlergröße bei der Sendeleistungssteuerung
herabgesetzt werden.
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Bei
den vorstehenden Beispielen 1 bis 6 wurde eine Funktion zum Verhindern
einer Übertragungsverschlechterung
in dem verdichteten Betrieb erläutert,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und
es ist annehmbar, die Größe der Sendeleistung
während
der Sendeleistungssteuerung wie bei dem nachfolgend beschriebenen
siebenten Beispiel zu variieren.
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Zuerst
wird die Ausbildung des CDMA-Systems erläutert. 27 ist
ein Blockschaltbild, das ein CDMA-System gemäß einem siebenten Beispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das CDMA-System weist einen Sender 1D und
einen Empfänger 2D auf. Ein
derartiges CDMA-System ist sowohl mit der Basisstation als auch
mobilen Stationen versehen. Die Basisstation und die mobilen Stationen
führen
eine Radiokommunikation unter Verwendung eines CDMA-Kommunikationsverfahrens
durch.
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Wie
in 27 gezeigt ist, umfasst der Sender 1D eine
Steuervorrichtung 11D, einen Fehlerkorrektur-Codierer 12,
eine Verschachtelungsvorrichtung 13; eine Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14D, einen
Hochfrequenzsender 15 usw. Durch Informationsaustausch
mit dem Empfänger 2D steuert
die Steuervorrichtung 11D hauptsächlich die Arbeitsweise der
Verschachtelungsvorrichtung 13, der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14D und
des Hochfrequenzsenders 15. Diese Steuervorrich tung 11D liefert
Informationen über
den verdichteten Betrieb wie Sendezeiten im verdichteten Betrieb
zu der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14D. Weiterhin weist
diese Steuervorrichtung 11D den Hochfrequenzsender 15 an,
die Sendeleistung zu erhöhen
oder zu verringern, auf der Grundlage von empfangenen Leistungsinformationen
und TPC-Bitinformationen, die von dem Empfänger 2D über eine
Aufwärtsverbindung
empfangen wurden.
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Der
Fehlerkorrektur-Codierer 12, die Verschachtelungsvorrichtung 13 und
der Hochfrequenzsender 15 sind dieselben wie bei dem bereits
vorstehend beschriebenen ersten Beispiel, und deren Erläuterung
wird weggelassen. Die Verschachtelungsvorrichtung 13 hat
einen Speicher zum Verschachteln eines Rahmens. Weiterhin erhöht oder
senkt der Hochfrequenzsender 15 die Sendeleistung entsprechend
dem Befehl zur Erhöhung
oder Verringerung der Sendeleistung von der Steuervorrichtung 11D und
gibt die Sendesignale aus.
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Der
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14D sind Operationen zugewiesen
wie das Spreizen des Bandes entsprechend dem Normalbetrieb und dem verdichteten
Betrieb, die Verwendung eines Spreizcodes für jeden Benutzer, die Bildung
eines Rahmens entsprechend jeder Betriebsart und, wenn die Steuervorrichtung 11D eine
Sendezeit entsprechend jeder der Betriebsarten angewiesen hat, Senden
des Rahmens zu dem Hochfrequenzsender 15 entsprechend dieser
Sendezeit.
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Wie
in 27 gezeigt ist, umfasst der Empfänger 2D eine
Steuervorrichtung 21D, einen Fehlerkorrektur-Decodierer 22,
eine Entschachtelungsvorrichtung 23, eine Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24D,
einen Hochfrequenzsender 25 usw. Durch Informationsaus tausch
mit dem Sender 1D steuert die Steuervorrichtung 21D hauptsächlich die
Operation der Entschachtelungsvorrichtung 23 und der Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24D.
Im verdichteten Betrieb liefert diese Steuervorrichtung 21D Informationen über den
verdichteten Rahmen wie Empfangszeiten und dergleichen für den Empfang
von Rahmen im verdichteten Betrieb zu der Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24D.
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Der
Fehlerkorrektur-Decodierer 22, die Entschachtelungsvorrichtung 23 und
der Hochfrequenzsender 25 sind dieselben wie bei dem bereits
vorstehend beschriebenen ersten Beispiel, und deren Erläuterung
wird weggelassen. Hier hat die Entschachtelungsvorrichtung 23 einen
Speicher zum Verschachteln eines Rahmens. Weiterhin benachrichtigt,
wenn der Hochfrequenzempfänger 25 ein
Empfangssignal empfangen hat, dieser die Steuervorrichtung 21D über Informationen
(Informationen über
die Empfangsleistung), die die Empfangsleistung zeigen.
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Wenn
die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24D Empfangszeiten
entsprechend jeder der Betriebsarten von der Steuervorrichtung 21D empfangen
hat, zieht sie das Empfangssignal aus dem Hochfrequenzempfänger 25 entsprechend
den Empfangszeiten heraus. Weiterhin empfängt diese Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24D im
verdichteten Betrieb Informationen über den verdichteten Rahmen
von der Steuervorrichtung 21D und führt die Entrahmung und Entspreizung
durch und gibt aufeinander folgend die Rahmen zu der Entschachtelungsvorrichtung 23 aus.
Weiterhin erfasst die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24D TPC-Bits
in dem empfangenen Signal und benachrichtigt die Steuervorrichtung 21D über diese.
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Als
Nächstes
wird die Beziehung zwischen den TPC-Bits und der Sendeleistungs-Steuergröße erläutert. 28 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Übertragungsleistungs-Steuersymbolen
und Übertragungsleistungs-Steuergrößen entsprechend
dem siebenten Beispiel zeigt. Die in 28 gezeigte
Tabelle wird durch die Steuervorrichtung 11D des Senders 1D und
auch durch die Steuervorrichtung 21D des Empfängers 2D gehalten. Das
TPC-Bit ist das Übertragungsleistungs-Steuersymbol,
und da es ein Bit aufweist, hat es zwei Zustände: 1 (EIN) und 0 (AUS). Im
Normalbetrieb wird eine Sendeleistungs-Steuergröße von +1,0 dB (Dezibel) in
dem 1(EIN)-Zustand verwendet, und eine Sendeleistungs-Steuergröße von –1,0 dB
wird in dem 0(AUS)-Zustand verwendet. D.h., die Einheit der Sendeleistungssteuerung
im Normalbetrieb ist 1 dB.
-
Andererseits
wird im verdichteten Betrieb eine Sendeleistungs-Steuergröße von +3,0
dB (Dezibel) in dem 1(EIN)-Zustand verwendet, und eine Sendeleistungs-Steuergröße von –3,0 dB
wird in dem 0(AUS)-Zustand verwendet. D.h., die Einheit der Sendeleistungssteuerung
in dem Normalbetrieb ist 3 dB. Die Übertragungsleistungs-Steuereinheit,
die in dem verdichteten Betrieb verwendet wird, hat einen größeren Absolutwert
als die im Normalbetrieb verwendete, aus dem Grund, dass die Freilaufperiode (Nichtsendezeit)
in dem verdichteten Betrieb die Adhäsionsfähigkeit der Sendeleistungssteuerung
herabsetzt.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert. Das
siebente Beispiel unterscheidet sich von den anderen Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf seine Sendeleistungs-Steuerfunktion, und daher wird
nur die Sendeleistungssteuerung erläutert. 29 ist
ein Flussdiagramm, das den Sendeleistungs-Steuervorgang im verdichteten
Betrieb gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel
erläutert.
Die Sendeleistungssteuerung des Senders 1D und des Empfängers 2D, die
hier erläutert
wird, ist die Sendeleistungssteuerung für eine Aufwärtsverbindung.
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Ein
TPC-Bit von dem Empfänger 2D und Empfangsleistungsinformationen
auf der Seite des Empfängers 2D werden
zu dem Sender 1D gesendet. In dem Sender 1D werden,
wenn das TPC-Bit und die Informationen über die Empfangsleistung empfangen
werden (Schritt S701), Informationen über die Sendeleistungszunahme/-abnahme
bestimmt auf der Grundlage dieser empfangenen Informationen (Schritt
S702). Dann wird das Senden von dem Hochfrequenzsender 15 auf
diese bestimmte Sendeleistung gesteuert (Schritt S703).
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Genauer
gesagt, wenn beispielsweise ein TPC-Bit vorhanden ist, ergeht ein
Befehl zur Erhöhung
der Sendeleistung, und folglich wird die Sendeleistungssteuerung
von +3 dB von der Tabelle in 28 gesetzt.
Daher wird ein Befehl zum Senden nach dem Anheben der gegenwärtigen Sendeleistung
um 3 dB zu dem Hochfrequenzsender 15 gesandt. Wenn andererseits
das TPC-Bit gleich 0 ist, wird ein Befehl zur Senkung der Sendeleistung
gegeben, indem die Sendeleistungssteuerung von –3 dB von der Tabelle in 28 gesetzt wird. Daher wird ein Befehl zum Senden
nach dem Absenken der gegenwärtigen
Sendeleistung um 3 dB zu dem Hochfrequenzsender 15 gesandt.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, wird gemäß dem siebenten Beispiel im
verdichteten Betrieb die Sendeleistung so gesteuert, dass die Sendeleistungs-Steuereinheit für einen
Sendevorgang größer als
in dem Normalbetrieb ist, und folglich ist es möglich, selbst wenn die Zeitintervalle
der Sendeleistungssteuerung während
des intermittierenden Sendens breiter sind, den Steuerbereich der
Sendeleistung zu verbreitern und die Adhäsion zu der Sendeleistung in
dem verdichteten Betrieb aufrecht zu erhalten. Als eine Folge kann
die Fehlergröße der Sendeleistungssteuerung
im verdichteten Betrieb herabgesetzt werden.
-
Weiterhin
kann bei dem siebenten Beispiel im verdichteten Betrieb ein verdichteter
Rahmen geschlitzt und intermittierend in N Schlitzeinheiten in derselben
Weise wie bei dem vorbeschriebenen dritten Ausführungsbeispiel gesendet werden.
Folglich ist es möglich,
Sendeleistungs-Steuerbits in der Abwärtsverbindung in vergleichsweise
kurzen Zeitintervallen zu senden. Als ein Ergebnis kann die Fehlergröße bei der
Sendeleistungssteuerung herabgesetzt werden.
-
Bei
dem vorbeschriebenen siebenten Beispiel waren die TPC-Bitzustände auf
zwei Typen der Zunahme und Abnahme beschränkt, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht hierauf begrenzt, und es ist annehmbar, die Größe der Sendeleistungssteuerung für jede Betriebsart
zu variieren, wie in dem nachfolgend erläuterten achten Beispiel. Das
achte Beispiel hat dieselbe Gesamtausbildung wie das vorbeschriebene
siebente Ausführungsbeispiel,
und daher werden nur die unterschiedlichen Aspekt der Arbeitsweise
nachfolgen erläutert.
In der folgenden Erläuterung werden
die Bezugszahlen von 27 verwendet.
-
Zuerst
wird die Beziehung zwischen den TPC-Bits und der Sendeleistungs-Steuergröße erläutert. 30 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen
Sendeleistungs-Steuersymbolen und Sendeleistungs- Steuergrößen gemäß dem achten Beispiel zeigt.
Die in 30 gezeigte Tabelle wird durch
die Steuervorrichtung 11D des Senders 1D und auch durch
die Steuervorrichtung 21D des Empfängers 2D gehalten.
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Bei
dem achten Beispiel ist das TPC-Bit das Sendeleistungs-Steuersymbol,
und es gibt zwei Bits. Daher gibt es vier Typen von Zuständen: (11B
(B stellt eine binäre
Zahl dar), 10B, 01B und 00B). Die beiden TPC-Bitzustände 11B und 10B stellen eine Zunahme
der Sendeleistung dar, und die beiden TPC-Bitzustände 01B
und 00B stellen eine Abnahme der Sendeleistung dar.
-
Im
Normalbetrieb gibt es wie bei dem vorbeschriebenen siebenten Beispiel
nur zwei Typen von Zuständen,
EIN und AUS. Da jedoch zwei TPC-Bits verwendet werden, ist EIN gleich
11B und AUS ist gleich 00B. Wenn die TPC-Bits gleich 11B sind, ist
die Sendeleistungs-Steuergröße gleich
+1 dB, und wenn sie gleich 00B sind, ist die Sendeleistungs-Steuergröße gleich –1 dB. In
gleicher Weise wird im verdichteten Betrieb, wie bei dem vorbeschriebenen
siebenten Beispiel, wenn die TPC-Bits gleich 11B sind, die Sendeleistungs-Steuergröße um das
Dreifache der Sendeleistungs-Steuergröße im Normalbetrieb,
nämlich
+3 dB erhöht.
Wenn die TPC-Bits gleich 00B sind, wird die Sendeleistungs-Steuergröße um das Dreifache
der Sendeleistungs-Steuergröße im Normalbetrieb,
nämlich –3 dB erhöht. Bei
dem achten Beispiel werden vier Veränderungstypen auf die Sendeleistungs-Steuergröße im verdichteten
Betrieb angewendet, so dass, wenn die TPC-Bits gleich 10B sind, die Sendeleistungs-Steuergröße gleich
+1 dB ist, und wenn sie gleich 01B sind, beträgt die Sendeleistungs-Steuergröße –1 dB.
-
Im
Normalbetrieb wird, wenn die TPC-Bits in dem 11B- Zustand sind, eine Sendeleistungs-Steuergröße von +1,0
dB (Dezibel) angewendet, und in dem 00B-Zustand wird eine Sendeleistungs-Steuergröße von –1,0 dB
angewendet. D.h., die Einheit der Sendeleistungssteuerung im Normalbetrieb
ist 1 dB. im Normalbetrieb gibt es keine Festlegungen betreffend den
Zustand 10B und den Zustand 01B, und die Sendeleistung verbleibt
während
dieser Betriebsart in ihrem gegenwärtigen Zustand.
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Andererseits
wird im verdichteten Betrieb, wenn die TPC-Bits gleich 11B sind,
eine Sendeleistungs-Steuergröße von +3,0
dB (Dezibel) angewendet, und wenn die TPC-Bits gleich 00B sind,
wird eine Sendeleistungs-Steuergröße von –3,0 dB angewendet. D.h., wenn
die TPC-Bits gleich 11B oder 00B sind, ist die Einheit der Sendeleistungssteuerung
im Normalbetrieb gleich 3 dB.
-
Weiterhin
wird im verdichteten Betrieb, wenn die TPC-Bits gleich 10B sind, eine Sendeleistungs-Steuergröße von +1,0
dB (Dezibel) angewendet, und wenn die TPC-Bits gleich 01B sind, wird eine Sendeleistungs-Steuergröße von –1,0 dB
angewendet. D.h., wenn die TPC-Bits gleich 10B oder 01B sind, ist
die Einheit der Sendeleistungssteuerung in dem verdichteten Betrieb
gleich 1 dB.
-
Somit
wird die Sendeleistungs-Steuereinheit in dem verdichteten Betrieb
geändert,
um die Adhäsionsfähigkeit
der Sendeleistungssteuerung zu verbessern, wodurch es möglich wird, Änderungen
angemessen in der Leerlaufperiode (Nichtsendezeit) im verdichteten
Betrieb aufzunehmen.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert. Das achte
Beispiel unterscheidet sich von den anderen Ausführungsbeispielen in Bezug auf
seine Sendeleistungs-Steuerfunktion, und daher wird nur die Sendeleistungssteuerung
erläutert. 31 ist ein Flussdiagramm, das den Sendeleistungs-Steuervorgang
im verdichteten Betrieb gemäß dem achten
Beispiel erläutert.
Die Sendeleistungssteuerung des Senders 1D und des Empfängers 2D,
die hier erläutert
wird, ist die Sendeleistungssteuerung für eine Aufwärtsverbindung.
-
Ein
TPC-Bit von dem Empfänger 2D und
Informationen über
die Empfangsleistung auf der Seite des Empfängers 2D werden zu
dem Sender 1D gesendet. Wenn der Sender 1D das
TPC-Bit und die Informationen über
die Empfangsleistung empfängt (Schritt
S801), bestimmt er den Wert der TPC-Bits (Schritt S802). Dann wird
die Tabelle in 30 zu Rate gezogen, und eine
gewünschte
Information über
die Sendeleistungszunahme/abnahme wird gesetzt auf der Grundlage
der Bestimmung im Schritt S802 (Schritt S803). Dann wird die Sendeleistung
zu dem Hochfrequenzsender 15 auf die gesetzte Sendeleistung
gesteuert (Schritt S804).
-
Genauer
gesagt, wenn beispielsweise die TPC-Bits gleich 11B sind, ergeht
ein Befehl zur Erhöhung
der Sendeleistung, und die Sendeleistungssteuerung von +3 dB wird
anhand der vorgenannten Tabelle in 30 gesetzt.
Daher wird ein Befehl zum Senden nach dem Anheben der gegenwärtigen Sendeleistung
um 3 dB zu dem Hochfrequenzsender 15 gesandt. Wenn andererseits
die TPC-Bits gleich 00B sind, wird ein Befehl zum Absenken der Sendeleistung
gegeben, indem die Sendeleistungssteuerung von –3 dB anhand der vorgenannten
Tabelle in 30 gesetzt wird. Daher wird
ein Befehl zum Senden nach dem Absenken der gegenwärtigen Sendeleistung
um 3 dB zu dem Hochfrequenzsender 15 gesandt.
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Weiterhin
wird, wenn die TPC-Bits gleich 10B sind, ein Befehl zum Erhöhen der
Sendeleistung ausgegeben, und die Sendeleistungssteuerung von +1
dB wird anhand der vorgenannten Tabelle in 30 gesetzt.
Daher wird ein Befehl zum Senden nach dem Erhöhen der gegenwärtigen Sendeleistung
um 1 dB zu dem Hochfrequenzsender 15 gesandt. Wenn andererseits
die TPC-Bits gleich
01B sind, wird ein Befehl zum Absenken der Sendeleistung gegeben,
indem die Sendeleistungssteuerung von –1 dB anhand der vorgenannten
Tabelle in 30 gesetzt wird. Daher wird
ein Befehl zum Senden nach dem Absenken der gegenwärtigen Sendeleistung
um 1 dB zu dem Hochfrequenzsender 15 gesandt.
-
Wie
vorstehend erwähnt
ist, wird gemäß dem achten
Beispiel die Sendeleistung in Übereinstimmung
mit Sendeleistungs-Steuereinheit entsprechend dem Normalbetrieb
und dem verdichteten Betrieb gesteuert, und zusätzlich entsprechend den Zeitintervallen
der Sendeleistungssteuerung im verdichteten Betrieb. Daher ist es
im verdichteten Betrieb möglich,
selbst wenn die Zeitintervalle der Sendeleistungssteuerung schwanken
und während
des intermittierenden Sendens lang werden, einen angemessenen Sendeleistungs-Steuerbereich zu
verwenden und hierdurch die Adhäsion
zu der Sendeleistung aufrecht zu erhalten. Als eine Folge kann die
Fehlergröße der Sendeleistungssteuerung
in dem verdichteten Betrieb herabgesetzt werden.
-
Die
Anzahl von TPC-Bits und die Sendeleistung sind größer als
bei dem vorbeschriebenen siebenten Beispiel. Jedoch ist die Sendeleistung
im verdichteten Betrieb in jedem Falle größer, so dass die benötigte Sendeleistung
des TPC-Bits durch diese größere Leistung
erhalten wird. Folglich ergibt sich das Verdienst, dass die Sendefehlerrate
nahezu keine Wirkung auf das Steuervermögen hat.
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Weiterhin
kann bei dem achten Beispiel im verdichteten Betrieb ein verdichteter
Rahmen geschlitzt und in N Schlitzeinheiten intermittierend gesendet
werden in der gleichen Weise wie bei dem vorbeschriebenen dritten
Beispiel. Folglich ist es möglich,
Sendeleistungs-Steuerbits, die in der Abwärtsverbindung übertragen
werden, in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen zu erhalten. Als
eine Folge kann die Fehlergröße bei der
Sendeleistungssteuerung verringert werden.
-
Bei
den vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispielen
1 bis 8 hat das Sendeformat im verdichteten Betrieb eine Ausbildung
zur Aufrechterhaltung des Verschachtelungsvermögens und der Sendeleistungs-Steuergenauigkeit,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt und
es ist annehmbar, das Sendeformat unter Berücksichtigung der Verringerung
der Anzahl der verwendeten Spreizcodes wie bei dem folgenden neunten
Beispiel zu setzen.
-
Zuerst
wird die Ausbildung einer Basisstation, in der das CDMA-System eines
neunten Beispiels der vorliegenden Erfindung angewendet wurde, erläutert. Die
Ausbildung der mobilen Stationen wird hier nicht erläutert. 32 ist ein Blockschaltbild, das eine beispielhafte
Ausbildung einer Basisstation gemäß dem neunten Beispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 32 gezeigt
ist, umfasst diese Basisstation eine Sendergruppe 100,
einen Addierer 110, einen Hochfrequenzsender 120, eine
Steuervorrichtung 200 für
den verdichteten Betrieb, die mit der Sendergruppe 100 verbunden
ist und das Senden im verdichteten Betrieb steuert, usw. Eine Radiokommunikation
zwischen der Basisstation und den in dem Diagramm nicht gezeigten
mobilen Stationen wird unter Verwendung des CDMA-Kommunikationsverfahrens
durchgeführt.
-
Die
Sendergruppe 100 umfasst mehrere Sender #1 bis #M (worin
M eine natürlich
Zahl ist) zum getrennten Schaffen von Sendedaten für Benutzer
entsprechend einer bedienbaren Anzahl von Benutzern. Jeder der Sender
#1 bis #M hat dieselbe Ausbildung. Die Ausbildung wird erläutert, indem
der Sender #1 als Beispiel genommen wird. Wie in 32 gezeigt wird, umfasst der Sender #1 eine Steuervorrichtung 11E,
den Fehlerkorrektur-Codierer 12, die Verschachtelungsvorrichtung 13,
eine Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E, einen Sendeleistungs-Steuerverstärker 16 usw.
-
Durch
Informationsaustausch mit der Steuervorrichtung 200 für verdichteten
Betrieb steuert die Steuervorrichtung 11E hauptsächlich die
Arbeitsweise der Verschachtelungsvorrichtung 13, der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E und
des Sendeleistungs-Steuerverstärkers 16.
Im verdichteten Betrieb liefert die Steuervorrichtung 11E Sendezeiten
zum Senden von Rahmen im verdichteten Betrieb sowie Spreizcodes
mit einem niedrigeren Spreizfaktor als denjenigen die normalerweise
für das
Senden von Rahmen im verdichteten Betrieb verwendet werden, zu der
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E.
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Der
Fehlerkorrektur-Codierer 12 und die Verschachtelungsvorrichtung 13 sind
dieselben wie bei dem vorstehend bereits beschriebenen ersten Beispiel,
und die Erläuterung
hiervon wird weggelassen. Die Ver schachtelungsvorrichtung 13 hat
einen Speicher zum Verschachteln eines Rahmens.
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Die
Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E spreizt das Band unter
Verwendung von Spreizcodes verschiedener Spreizfaktoren entsprechend
dem Normalbetrieb und dem verdichteten Betrieb und bildet einen
Rahmen für
jede Betriebsart. Wenn die Steuervorrichtung 11E Sendezeiten
jeder der Betriebsarten angewiesen hat, sendet die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E die
Rahmen zu dem Sendeleistungs-Steuerverstärker 16 entsprechend
der Sendezeit. Weiterhin empfängt
im verdichteten Betrieb diese Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E einen
Befehl von der Steuervorrichtung 11E, um den Spreizfaktor
herabzusetzen, und entsprechend diesem Befehl erhält sie ein
Sendesignal unter Verwendung eines niedrigeren Spreizfaktors als
dem im Normalbetrieb.
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In Übereinstimmung
mit der Steuerung durch die Steuervorrichtung 11E verstärkt der
Sendeleistungs-Steuerverstärker 16 die
durchschnittliche Sendeleistung des Sendesignals, erhalten durch
die Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E, in dem verdichteten
Betrieb im Vergleich zu dem Normalbetrieb, und gibt das Sendesignal
aus. Die Sender #1 bis #M bestimmen unabhängig ob ein Senden im verdichteten Betrieb
angewendet werden soll oder nicht, und, da das Verhältnis der
Verdichtung in dem verdichteten Betrieb unabhängig durch die individuellen
Sender #1 bis #M gesetzt ist, sind Sendeleistungs-Steuerverstärker 16 unabhängig von
den individuellen Sendern #1 bis #M vorgesehen.
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Der
Addierer 110 addiert die von den Sendern #1 bis #M, die
die Sendergruppe 100 bilden, ausgegebenen Sendesignale
und sendet sie zu dem in der späteren
Stufe vorgesehenen Hochfrequenzsender 120. Der Hoch frequenzsender 120 wandelt das
durch den Addierer 110 erhaltene, ausgegebene Signal in
eine Hochfrequenz um und sendet es. Ein Hochfrequenzsender 120 ist
in jeder Basisstation vorgesehen.
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Wie
in 32 gezeigt ist, umfasst die Steuervorrichtung 200 für den verdichteten
Betrieb eine Verwaltungsvorrichtung 201 für den verdichteten
Betrieb, eine Rahmenkombinations-Steuervorrichtung 202,
eine Spreizcodezuweisungs-Steuervorrichtung 203, eine Sendezeit-Steuervorrichtung 204,
usw. Die Verwaltungsvorrichtung 201 für den verdichteten Betrieb
verwaltet den verdichteten Betrieb jedes Senders in der Sendergruppe 100 und
gibt Steuerdaten für
den verdichteten Betrieb ein/aus.
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Die
Rahmenkombinations-Steuervorrichtung 202 empfängt Sendeperiodeninformationen über Rahmen
im verdichteten Betrieb von Sendern, die eine Übertragung im verdichteten
Betrieb von der Verwaltungsvorrichtung 201 im verdichteten Betrieb durchführen. In Übereinstimmung
mit diesen Sendeperiodeninformationen sucht die Rahmenkombinations-Steuervorrichtung 202 unter
den mehreren Rahmen im verdichteten Betrieb nach einer Kombination von
Rahmen mit einer Gesamtsendezeit, die innerhalb der Dauer eines
Rahmens liegt.
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Die
Spreizcodezuweisungs-Steuervorrichtung 203 weist einen
Spreizcode, der zum Spreizen eines Rahmens im verdichteten Betrieb
zu verwenden ist, Sendern zu, die im verdichteten Betrieb senden.
Die Sendezeit-Steuervorrichtung 204 steuert
die Zeiten, zu denen Rahmen im verdichteten Betrieb in dem verdichteten
Betrieb zu senden sind.
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Als
Nächstes
wird das Senden von Rahmen im verdichte ten Betrieb erläutert. 33 ist ein Diagramm, das das Senden von Rahmen
in einer Abwärtsverbindung
gemäß dem neunten
Beispiel erläutert.
In 33 stellt die vertikale Achse die Senderate/Sendeleistung
dar, und die horizontale Achse stellt die Zeit dar. In dem CDMA-System
ist während
des normalen Sendens eine Zeitperiode vorgesehen zum Schlitzen des
Rahmens und zu dessen intermittierenden Senden, und die Stärke der
Träger
anderer Frequenzen wird gemessen unter Ausnutzung des Umstandes,
dass die Rahmen während
dieser Periode nicht gesendet werden (Leerlaufperiode).
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Zu
diesem Zweck muss der geschlitzte Rahmen verdichtet werden, und
bei einem herkömmlichen
Verfahren wird der Spreizfaktor gesenkt, wenn der verdichtete Rahmen
gesendet wird. In diesem Fall muss eine kleinere Anzahl von Spreizcodes,
die einen niedrigeren Spreizfaktor haben, jedem Benutzer zugewiesen
werden, der eine Übertragung
im verdichteten Betrieb durchführt,
wobei wertvolle Spreizcoderessourcen verbraucht werden.
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Demgemäß wird,
wie in 33 gezeigt ist, beispielsweise
während
des Sendens im verdichteten Betrieb zwischen der Basisstation nach 32 und den mobilen Stationen M1 und M2, eine Gruppe von
Rahmen im verdichteten Betrieb gesammelt aus den Rahmen im verdichteten
Betrieb, die in einer solchen Weise durch mehrere Benutzer geschaffen
wurden, dass die gesammelte Gruppe eine Gesamtsendeperiode von weniger
als einer Rahmendauer hat. Derselbe Spreizcode mit einem niedrigen
Spreizfaktor wird jedem Rahmen in der Gruppe zugewiesen, und sie
werden zu Zeiten gesendet, die innerhalb einer Rahmendauer einander
nicht überlappen,
wodurch mehreren mobilen Stationen ermöglicht wird, einen Spreizcode
zu teilen. D.h., in der Abwärtsverbindung
für die
mobilen Stationen M1 und M2 sind unterschiedliche Spreizcodes A
und B fest den mobilen Stationen M1 und M2 während des Normalbetriebs (normales
Senden) fest zugewiesen.
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Demgegenüber wird
in dem verdichteten Betrieb (geschlitztes Senden) ein identischer
Spreizcode C beiden mobilen Stationen M1 und M2 zugewiesen, und
die Rahmensendezeiten im verdichteten Betrieb der mobilen Stationen
M1 und M2 werden so gesteuert, dass ihre Sendezeiten, die beide
den Spreizcode C verwenden, nicht überlappen, wodurch ermöglicht wird,
dass der Rahmen im verdichteten Betrieb von jedem während der
Leerlaufperiode T2 oder T1 des anderen zu übertragen ist.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert. Zuerst
wird die Arbeitsweise der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E während des
verdichtetes Betriebs in den Sendern #1 bis #M erläutert. 34 ist ein Flussdiagramm, das den Sendevorgang
in dem verdichteten Betrieb gemäß dem neunten
Beispiel nach der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Durchführung der
Operationen nach 34 wird die Steuervorrichtung 11E gesteuert,
obgleich die individuellen Operationen durch verschiedene Abschnitte durchgeführt werden.
In dem verdichteten Betrieb wird die Verschachtelung in einem Rahmen
durch die Verschachtelungsvorrichtung 13 angewiesen (Schritt S901),
und die Verschachtelungsvorrichtung 13 verschachtelt einen
Rahmen. Dann werden auf den Rahmen im verdichteten Betrieb bezogene
Informationen zu der Steuervorrichtung 200 für den verdichteten
Betrieb ausgegeben (Schritt S902).
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Dann
wird ein Informationsaustausch mit der Steuer vorrichtung 200 für den verdichteten
Betrieb durchgeführt,
und ein Spreizfaktor(Spreizcode)-Befehl der Steuervorrichtung 200 für den verdichteten. Betrieb
und eine Rahmensendezeit für
den verdichteten Betrieb werden zu der Rahmenbildungs-/Spreizeinheit 14E geliefert
(Schritt S903). Darüber
hinaus wird der Sendeleistungs-Steuerverstärker 16 angewiesen,
die durchschnittliche Sendeleistung zu erhöhen (Schritt S904), und der
Rahmen im verdichteten Betrieb wird mit einer höheren Sendeleistung gesendet.
Auf diese Weise werden Rahmen intermittierend (nicht kontinuierlich)
in dem verdichteten Betrieb gesendet.
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Als
Nächstes
wird der Steuervorgang im verdichteten Betrieb der Steuervorrichtung 200 für den verdichteten
Betrieb erläutert. 35 ist ein Flussdiagramm, das den Steuervorgang
für den
verdichteten Betrieb gemäß dem neunten
Beispiel erläutert. Die
Operationen nach 35 werden durch die Verwaltungsvorrichtung 201 für den verdichteten
Betrieb gesteuert, obgleich die individuellen Operationen durch
verschiedene Abschnitte in der Steuervorrichtung 200 für den verdichteten
Betrieb durchgeführt werden.
In 35 werden auf den verdichteten Betrieb bezogene
Informationen durch eine Kommunikation zwischen den Sendern #1 bis
#M gesammelt.
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Demgemäß werden
die Kanäle
geprüft,
um festzustellen, ob sie in dem verdichteten Betrieb sind (Schritt
S911). Dann wird, wenn bestätigt
wurde, dass mehrere Kanäle
in dem verdichteten Betrieb sind (Schritt S912), die Sendeperiode
des Rahmens im verdichteten Betrieb in jedem Kanal im verdichteten
Betrieb geprüft
(Schritt S913). Andererseits kehrt, wenn nicht mehrere Kanäle in dem
verdichteten Betrieb im Schritt 5912 vorhanden sind, die
Verarbeitung zum Schritt 5911 zurück.
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Wenn
die Sendeperiode im Schritt S913 geprüft wird, werden die Sendeperioden
der Rahmen im verdichteten Betrieb, die aus jedem Kanal im verdichteten
Betrieb herausgezogen wurden, zusammen in einer gegebenen Kombination
berechnet, um eine Sendedauer zu bilden. Dann wird festgestellt,
ob die Gesamtzeiten der Kombinationen irgendwelche. Kombinationen
enthalten, die in eine Rahmendauer passen können (Schritt S914).
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Als
eine Folge wird, wenn eine Kombination vorhanden ist, die in eine
Rahmendauer passen kann, diese Kombination für das Senden von Rahmen im
verdichteten Betrieb verwendet durch Zuweisen eines einzelnen Spreizcodes
und gegenseitig unterschiedlicher Sendezeiten zu den Kanälen (Sendern)
der Rahmen im verdichteten Betrieb, die in der Kombination enthalten
sind (Schritt S915). Wenn andererseits keine Kombinationen vorhanden
sind, die in eine Rahmendauer passen können, können mehrere Kanäle nicht
mit einem einzelnen Spreizcode gesendet werden, und somit kehrt
die Verarbeitung zum Schritt S911 zurück.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird gemäß dem neunten Beispiel in der
Steuervorrichtung 200 für
den verdichtete Betrieb eine Kombination aus gegebenen Kombinationen
von mehreren Rahmen im verdichteten Betrieb, die durch getrennte
Benutzer in der Sendergruppe 100 verdichtet wurden, herausgezogen,
wobei die herausgezogene Kombination eine Gesamtsendezeit von weniger
als einer Rahmendauer hat, derselbe Spreizcode jedem von mehreren
Kanälen,
die die herausgezogene Kombination senden, zugewiesen wird, und
die Sendezeiten der Rahmen im verdichteten Betrieb, die die obigen
herausgezogenen Kombinationen aufwei sen, in einer solchen Weise
gesteuert werden, dass sie zeitlich nicht innerhalb einer Rahmendauer überlappen,
während
sie denselben Spreizcode verwenden. Als eine Folge ist es möglich, wenn
mehrere Rahmen im verdichteten Betrieb vorhanden sind, die Anzahl
von Spreizcodes mit niedrigen Spreizfaktoren zu reduzieren, die
in dem verdichteten Betrieb verwendet werden. Als eine Folge können Spreizcoderessourcen
wirksam in dem verdichteten Betrieb verwendet werden.
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Weiterhin
kann bei dem neunten Beispiel im verdichteten Betrieb ein verdichteter
Rahmen in den vorderen Teil und den hinteren Teil derselben Rahmenzeit
wie im Normalbetrieb geteilt und intermittierend in Übereinstimmung
mit dieser Anordnung in derselben Weise wie bei dem vorbeschriebenen zweiten
Beispiel gesendet werden. Folglich ist es möglich, eine angemessene Verschachtelungszeit
in verdichtetem Betrieb in derselben Weise wie im Normalbetrieb
mit einer einfachen Verschachtelungsausbildung zu gewährleisten.
Als ein Ergebnis kann ein schlechtes Leistungsvermögen, das
durch Verschachtelung in Biteinheiten bewirkt wird, verhindert werden.
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Weiterhin
kann bei dem neunten Beispiel im verdichteten Betrieb ein verdichteter
Rahmen geschlitzt und intermittierend in N Schlitzeinheiten in derselben
Weise wie bei dem vorbeschriebenen dritten Beispiel gesendet werden.
Folglich ist es möglich, Sendeleistungs-Steuerbits,
die in der Abwärtsverbindung übertragen
werden, in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen zu empfangen.
Als ein Ergebnis kann die Fehlergröße bei der Sendeleistungssteuerung herabgesetzt
werden.
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In
der vorstehenden Erläuterung
wurde nur eine bei spielhafte Kombination der charakteristischen
Teile der Beispiele 1 bis 9 gezeigt und andere Kombinationen hiervon
können
selbstverständlich realisiert
werden.
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Die
Beispiele 1 bis 9 nach der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend
erläutert,
aber verschiedene Modifikationen sind möglich innerhalb des Bereichs
der Hauptpunkte der vorliegenden Erfindung, und diese sind nicht
aus dem Bereich der Erfindung ausgeschlossen.
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Die
vorbeschriebenen Beispiele 1 bis 9 erläutern, wie eine Zeitperiode
vorgesehen ist, um den Rahmen zu schlitzen und ihn intermittierend
zu senden, und die Stärke
von Trägern
anderer Frequenzen wird unter Ausnutzung der Nichtsendezeit, d.h.,
der Leerlaufperiode, während
dieser Periode gemessen. Jedoch wurde das Verfahren zur Herstellung
der Synchronisation zwischen den mobilen Stationen und der Basisstation
bei einer tatsächlichen
Umschaltung zwischen verschiedenen Frequenzen nicht erwähnt. Daher
wird eine Kommunikationsvorrichtung, die zur Realisierung von Umschaltungen
zwischen verschiedenen Frequenzen unter Verwendung der Erfindung
in der Lage ist, sowie ein Verfahren zum Herstellen der Synchronisation
hiervon nachfolgend erläutert.
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Zuerst
wird, bevor eine Umschaltung zwischen unterschiedlichen Frequenzen
beschrieben wird, die Ausbildung von zwischen den mobilen Stationen
und der Basisstation gesendeten und empfangenen Informationen erläutert.
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37 zeigt eine Rahmenausbildung eines Rundfunkkanals
(BCH). In einem W-CDMA-System weist, wie in 37(a) gezeigt
ist, ein Rahmen des Rundfunkkanals beispielsweise 16 Schlitze auf,
entsprechend #1 bis #16 in dem Diagramm. Weiterhin weist, wie in 37(b) gezeigt ist, ein Schlitz zehn Symbole
auf (einen Zyklus des Spreizcodes darstellend). Bei dieser Ausbildung
sind die durch "P" gezeigten vier Symbole
in dem Diagramm Pilotsymbole, die zum Erfassen von Phaseninformationen
benötigt werden,
die durch "D1 bis
D5" in dem Diagramm
gezeigten fünf
Symbole sind Informationskomponenten des Rundfunkkanals, und ein
durch "FSC" (erster Suchcode)
und "SSC" (zweiter Suchcode)
in dem Diagramm gezeigtes Symbol ist ein Suchcode. Der erste Suchcode
und der zweite Suchcode werden gleichzeitig gesendet.
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Weiterhin
wird in dem W-CDMA-System eine Spektrumspreizung unter Verwendung
von Spreizcodes durchgeführt,
wobei die Spreizcodes zwei Elemente aufweisen, die als ein den Kanälen spezifischer
Spreizcode (kurzer Code) und ein für die Basisstationen spezifischer
Verwürfelungscode
(langer Code) bezeichnet werden (siehe 37(c) und 37(d)). Derselbe Spreizcode wird für das Pilotsymbol
P und die Informationskomponenten D1 bis D5 verwendet, und unterschiedliche
Spreizcodes (COMMON und C+Walsh in dem Diagramm) werden für die Suchcodes
verwendet. Weiterhin ist nur der Suchcode nicht durch den Verwürfelungscode
gespreizt. Als Nächstes
wird die Folge im Normalbetrieb für die Herstellung der Synchronisation
zwischen der Basisstation und den mobilen Stationen in dem W-CDMA-System erläutert unter
Beachtung der grundsätzlichen
Annahme (Ausbildung des Rahmens des Rundfunkkanals), die vorstehend
erwähnt ist.
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In
einem W-CDMA-System sind die Zellen grundsätzlich nicht synchronisiert,
d.h., die Rahmenzeiten und der gleichen stimmen im Allgemeinen nicht überein.
Demgemäß können in
dem W-CDMA-System die mobilen Stationen und die Basisstationen synchronisiert
werden unter Verwendung beispielsweise eines anfänglichen Dreistufen-Erwerbsverfahrens.
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In
der ersten Stufe wird ein erster Suchcode (FSC), der gemeinsam von
allen Basisstationen und zeitkontinuierlich gesendet wird, erfasst.
Durch dessen Verwendung kann eine Schlitzsynchronisation hergestellt
werden.
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In
der zweiten Stufe werden mehrere zweite Suchcodes (SSC), die gleichzeitig
mit dem ersten Suchcode gesendet werden, kontinuierlich in 16 Schlitzen
erfasst und in ihrer Sendefolge bestimmt. Als eine Folge kann eine
Rahmensynchronisation hergestellt werden, und darüber hinaus
kann eine Verwürfelungscode-Gruppennummer identifiziert werden.
Genauer gesagt, werden, wie in 38 gezeigt
ist, beispielsweise die zweiten Suchcodes in 16 kontinuierlichen
Schlitzen erfasst. Dann kann die Rahmensynchronisation von einem
Zyklus aufweisend #1 bis #16 von den erfassten zweiten Suchcodes
in dieser Weise errichtet werden. Darüber hinaus kann die Verwürfelungscode-Gruppennummer identifiziert
werden beispielsweise auf der Grundlage einer Korrespondenztabelle
wie der in 39 gezeigten. Hier stellt die
Schlitznummer auf der horizontalen Achse Schlitznummern dar, und
die Gruppen auf der vertikalen Achse stellen Verwürfelungscodegruppen
dar. Weiterhin gibt es 17 Typen von zweiten Suchcodes (1 bis 17),
und anhand einer Kombination von 16 Schlitzen ist es möglich, die
Verwürfelungscode-Gruppennummer
gleichförmig
zu identifizieren, d.h., den Verwürfelungscode, der von der Basisstation,
zu der die mobile Station gehört,
verwendet wird. Die numerische Werte der zweiten Suchcodes, die
in dieser Tabelle gespeichert sind, sind ein spezifisches Beispiel,
um die vorliegende Erfindung zu erläutert, und in dem Sinn der
Identifizierung eines gegebenen numerischen Musters können selbstverständlich andere
numerische Werte verwendet werden.
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In
der dritten Stufe wird identifiziert, welche der in den Verwürfelungsgruppennumern
enthaltenen mehreren Verwürfelungscodes
verwendet werden, um die Errichtung der Synchronisation der Abwärtsstromlinie
der entsprechenden Basisstation zu vervollständigen.
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40 ist ein Flussdiagramm für einen Fall, in welchem die
vorstehend beschriebene Synchronisationsherstellungsfolge tatsächlich auf
der Seite der mobilen Station durchgeführt wird. Nachfolgend wird die
Arbeitsweise der mobilen Station auf der Grundlage von 37 erläutert.
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Zuerst
führt die
mobile Station eine Verarbeitung entsprechend der ersten Stufe durch,
indem der erste Suchcode erfasst wird (Schritt S921). Die Erfassung
wird kontinuierlich durchgeführt,
bis ein erster Suchcode erfasst ist (Schritt S922).
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Wenn
der erste Suchcode erfasst wurde (JA im Schritt S922), synchronisiert
die mobile Station die Schlitze und erfasst dann 16 zweite Suchcodes
in der zweiten Stufe (Schritt S923). Hier wird in der mobilen Station,
wenn ein zweiter Suchcode nicht erfasst werden kann aufgrund des
Zustands der Kanäle
oder dergleichen (NEIN im Schritt S924), die Anzahl von nicht erfassten
Stellen gezählt
(Schritt S925), und es wird festgestellt, ob es mehr oder weniger
von diesen gibt als eine vorher gesetzte vorbestimmte Zahl (Schritt S926).
Wenn beispielsweise mehr von diesen vorhanden sind, wird der zweite
Suchcode wieder erfasst (Schritt S923), und wenn andererseits weniger von
diesen vorhanden sind, wird nur dieser Bereich erfasst (Schritt
S927 und Schritt S928).
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Auf
diese Weise errichtet, wenn alle zweiten Suchcodes erfasst wurden
(JA im Schritt S924 und JA im Schritt 928), wie vorstehend
erläutert
ist, die mobile Station die Rahmensynchronisation und identifiziert
die Verwürfelungscode-Gruppennummer.
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Schließlich identifiziert
als dritte Stufe die mobile Station den Verwürfelungscode, der von der entsprechenden
Basisstation verwendet wird (Schritt 931, JA im Schritt 932),
wodurch die Errichtung der anfänglichen
Synchronisation beendet ist. Somit wird die Kommunikation möglich. Wenn
der Korrelationswert der identifizierten Verwürfelungscodes berechnet wird
(Schritt S933), wenn alle Codes unterhalb eines vorbestimmten Bezugswertes
sind (JA im Schritt 934), werden die zweiten Suchcodes
wieder erfasst (Schritt S923); anderenfalls (NEIN im Schritt S934) werden
die Verwürfelungscodes
wieder identifiziert, bis der Schritt 931 beendet ist.
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Andererseits
wird, wie früher
erläutert
wurde (in einem Fall, in welchem ein Umschalten erforderlich ist,
wie bei der herkömmlichen
Technologie erläutert
ist), wenn eine Umschaltung zwischen unterschiedlichen Frequenzen
durchgeführt
wird, die Leistung von anderen Trägern in Übereinstimmung mit einer Anweisung
von. der Basisstation oder einer durch die mobile Station ausgeführten Bestimmung
gemessen, und wenn es einen Träger
gibt, der tatsächlich
in der Lage zu einer Frequenzumschaltung ist, wird die Umschaltung
ent sprechen einer vorbestimmten Folge durchgeführt. An diesem Punkt kann ein
erster Suchcode fehlerfrei erfasst werden, d.h., zumindest einmal
in der in den vorstehenden Ausführungsbeispielen
1 bis 9 beschriebenen Leerlaufperiode. Jedoch ist es, um einen zweiten
Suchcode zu erfassen, erforderlich, einen Rahmen zu suchen, d.h.,
alle 16 Schlitze, und folglich kann er auf diese Weise nicht erfasst
werden. Daher ist es in gleicher Weise nicht möglich, die Verwürfelungscode-Gruppennummer
zu erfassen.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe des vorliegenden Ausführungsbeispiels, eine Kommunikationsvorrichtung
zu realisieren, die in der Lage ist, alle zweiten Suchcodes durch
allmähliches
Verschieben der Leerlaufperiode um nicht mehr als die Hälfte eines
Rahmens zu erfassen.
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41 zeigt eine Ausbildung eines Empfängers gemäß einem
zehnten Beispiel der vorliegenden Erfindung. Diese Ausbildung ist
in den mobilen Stationen vorgesehen.
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Wie
in 41 gezeigt ist, umfasst der Empfänger 2E eine
Steuervorrichtung 21E, einen Fehlerkorrektur-Decodierer 22,
eine Entschachtelungsvorrichtung 23, eine Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24E,
einen Radiofrequenzsender 25, eine Zeit-/Entspreizungseinheit 51,
eine Erfassungs-/Bestimmungseinheit 52 und einen Schalter 53.
Die Teile der Ausbildung, die dieselben bei den bereits beschriebenen
Beispielen sind, werden durch dieselben Bezugscodes dargestellt
und deren Erläuterung wird
weggelassen.
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Durch
Informationsaustausch mit einem in dem Diagramm nicht gezeigten
Sender steuert die Steuervorrichtung 21E hauptsächlich die
Operationen der Entschachtelungsvorrichtung 22, der Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24E und
de Schalters 53. Durch Informationsaustausch mit dem Sender zeigt
die Steuervorrichtung 21E Rahmennummern der zu entschachtelnden
Rahmen an, die angemessen für
den Normalbetrieb und den verdichteten Betrieb sind. Weiterhin liefert
im verdichteten Betrieb diese Steuervorrichtung 21E einen
Befehl zum Herabsetzen des Spreizfaktors und Empfangszeiten für den Empfang
von Rahmen im verdichteten Betrieb zu dem Schalter 53,
der Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 2E und der Zeit-/Entspreizungseinheit 51. D.h.,
der Schalter 53 und die Zeit-/Entspreizungseinheit 51 sind
nur in der Leerlaufperiode verbunden.
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Der
Hochfrequenzempfänger 25 decodiert empfangene
Signale, die von einer in dem Diagramm nicht gezeigten Antenne gesandt
wurden. Die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24E entspreizt
unter Verwendung von Spreizcodes, die den Benutzers des Empfängers 2E zugewiesen
sind, entsprechend dem Normalbetrieb und dem verdichteten Betrieb, und
bildet einen Rahmen für
jede Betriebsart. Wenn die Steuervorrichtung 21E Empfangszeiten
entsprechend jeder der Betriebsarten für die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24E angewiesen
hat, zieht die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24E die empfangenen
Signale aus dem Hochfrequenzempfänger 25 entsprechend
den Empfangszeiten heraus. Weiterhin empfängt im verdichteten Betrieb
die Entrahmungs-/Entspreizungseinheit 24E einen Befehl von
der Steuervorrichtung 21E, um den Spreizfaktor herabzusetzen,
und sie erhält
entsprechend diesem Befehl ein empfangenes Signal, das einen niedrigeren
Spreizfaktor als in dem Normalbetrieb verwendet. Die Entschachtelungsvorrichtung 23 verschachtelt chronologisch
(entschachtelt) die codierten Daten in Biteinheiten in einer umgekehrten
Folge zu der der Verschachtelung in dem Sender. Der Fehlerkorrektur-Decodierer 22 korrigiert
Fehler in dem entschachtelten Signal, um decodierte Daten zu erhalten,
d.h., einen empfangenen Datenstrom.
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Weiterhin
erfasst während
der Leerlaufperiode die Zeit-/Entspreizungseinheit 51 erste
Suchcodes und zweite Suchcodes auf anderen Trägern. Die Erfassungs/-Bestimmungseinheit 52 führt einen Bestimmungsvorgang
durch, der später
beschrieben wird, auf der Grundlage der erfassten ersten Suchcodes
und zweiten Suchcodes.
-
Der
Empfänger 2E mit
der in 42 gezeigten Ausbildung empfängt normalerweise
einen verdichteten Rahmen auf einem Träger (Frequenz: f1), der für die Kommunikation
verwendet wird. In der Leerlaufperiode empfängt dieser Empfänger 2E den Suchcode
auf einem anderen Träger
(Frequenz: f2).
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise im Empfänger 2E beschrieben,
wenn eine Umschaltung durchgeführt
wird. 43 ist ein Flussdiagramm für den Ablauf
der Synchronisationserrichtung, der auf der Seite der mobilen Station
während
einer Umschaltung zwischen unterschiedlichen W-CDMA/W-CDMA-Frequenzen
durchgeführt
wird. Bei der nachfolgend beschriebenen Umschaltung führt die Steuervorrichtung 21E eine
Steuerung durch auf der Grundlage einer Bestimmung durch die Erfassungs-/Bestimmungseinheit 52.
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Beispielsweise
in dem Fall einer entsprechend einem Befehl von der Basisstation
oder einer Bestimmung von der mobilen Station durchgeführten Umschaltung
zieht die mobile Stationen Zelleninformationen von anderen Frequenzträgern von
der Basisstation heraus (Schritt S941).
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Als
Nächstes
führt auf
der Grundlage der herausgezogenen Informationen die mobile Station eine
Verarbeitung entsprechend der ersten Stufe durch, indem ein erster
Suchcode und ein Träger
unterschiedlicher Frequenz während
der Leerlaufperiode des verdichteten Betriebs erfasst werden (Schritt S942).
Grundsätzlich
wird diese Erfassung kontinuierlich durchgeführt, bis der erste Suchcode
erfasst ist (Schritt S943), aber sie kehr zurück zur Wiedererfassung der
Zelleninformationen und des ersten Suchcodes entsprechend einer
Einstellung des Empfängers
(Schritt S944). Während
der Leerlaufperiode ist der Schalter 53 mit der Zeit/Entspreizungseinheit 51 in Übereinstimmung
mit der Steuervorrichtung 21E verbunden. Wenn der erste
Suchcode und der Träger
unterschiedlicher Frequenz erfasst wurde (JA im Schritt S943), errichtet
die mobile Station die Schlitzsynchronisation und erfasst dann 16
zweite Suchcodes in der zweiten Stufe (Schritt S945). Als zweite
Suchcodeerfassung verschiebt, wie beispielsweise in 44 gezeigt ist, die Steuervorrichtung 21E die
Leerlaufperiode für
jeden Schlitz und erfasst einen zweiten Suchcode in jedem Rahmen.
D.h., alle zweiten Suchcodes werden in 16 Rahmen erfasst.
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Weiterhin
ist das Verfahren zum Erfassen des zweiten Suchcodes nicht hierauf
beschränkt,
und zwei zweite Suchcodes können
in einem Rahmen erfasst werden, wie beispielsweise in 45 gezeigt ist. Dieser Fall unterscheidet sich
von 44 dadurch, dass alle zweiten
Suchcodes in acht Rahmen erfasst werden können. Weiterhin können, wenn mehrere
Rahmen kontinuierlich gesteuert werden (zwei Rahmen sind in dem
Di agramm gezeigt), wie beispielsweise in 46 und 47 gezeigt ist, alle zweiten Suchcodes durch Setzen
der Leerlaufperiode erfasst werden. Wie vorstehend erläutert ist, braucht
die Leerlaufperiode nur auf ein Maximum von der Hälfte der
Dauer eines Rahmens gesetzt zu werden, und es gibt mehrere denkbare
Variationen, die anders als die vorstehenden sind. Daher variiert
die Anzahl von erfassten Rahmen entsprechend der Länge der
Leerlaufperiode. Weiterhin kann die Erfassungszuverlässigkeit
verbessert werden durch mehrmaliges Erfassen aller zweiten Suchcodes.
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Jedoch
kann es, wenn die Leerlaufperiode lang gesetzt ist, obgleich die
Erfassungszeit nicht länger
dauert als wenn die Leerlaufperiode kurz ist, eine Verschlechterung
der Qualität
von gesendeten Informationsdaten geben oder die Interferenzleistung kann
erhöht
werden, wenn die Sendeleistung erhöht ist, um die Qualität dieser
Daten aufrecht zu erhalten. Andererseits ist, wenn die Leelaufperiode
verkürzt ist,
obgleich die Verschlechterung in der Qualität von Informationsdaten so
groß ist
im Vergleich dazu, wenn die Leerlaufperiode lang ist, die Erfassungszeit viel
länger.
Demgemäß muss eine
optimale Leerlaufperiode auf der Empfängerseite eingestellt werden, unter
Berücksichtigung
des Leistungsvermögens
der Zusammensetzvorrichtung (Schaltzeit der Zusammensetzvorrichtung
und dergleichen) und des Kanalzustands und dergleichen. Weiterhin
müssen
die Bereiche in den Rahmen von 45 bis 47, in denen die Schlitze überlappen, als angemessen gesetzt
werden in Übereinstimmung
mit dem Leistungsvermögen
der Zusammensetzvorrichtung (Schaltzeit der Zusammensetzvorrichtung
und dergleichen).
-
Im
Schritt S945 wird, wenn die mobile Station nicht in der Lage ist,
einen zweite Suchcode aufgrund des Zustands des Kanals zu erfassen
(NEIN im Schritt S924), die Anzahl von nicht erfassten Stellen gezählt (Schritt
S925), und es wird festgestellt, ob es mehr oder weniger als eine
vorbestimmte Zahl sind (Schritt S926); wenn es beispielsweise mehr
sind, werden die zweiten Suchcodes wieder erfasst, wenn es andererseits
weniger sind, wird die Erfassung nur in diesem Bereich durchgeführt.
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Auf
diese Weise errichtet, wenn alle zweiten Suchcodes erfasst wurden
(JA im Schritt S924 oder JA im Schritt 928), die mobile
Station eine Rahmensynchronisation zu dem anderen Träger und
identifiziert die Verwürfelungscode-Gruppennummer
der entsprechenden Basisstation.
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Schließlich identifiziert
als dritte Stufe die mobile Station den durch die entsprechende
Basisstation verwendeten Verwürfelungscode
(Schritt 931, JA im Schritt 932), wodurch die
Errichtung der anfänglichen
Synchronisation bei der Umschaltung beendet ist. Somit wird die
Kommunikation möglich. Wenn
der Korrelationswert der identifizierten Verwürfelungscodes berechnet wird
(Schritt S933), wenn alle Codes unterhalb eines vorbestimmten Bezugswertes
sind (JA im Schritt 934), werden die zweiten Suchcodes
wieder erfasst (Schritt S923); anderenfalls (NEIN im Schritt S934)
werden die Verwürfelungscodes
wieder identifiziert, bis der Schritt 931 beendet ist.
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Als
Nächstes
wird ein Umschaltvorgang mit einem anderen Kommunikationssystem,
das als GSM (Globales System für
mobile Kommunikation) bekannt ist, unter Verwendung der Diagramme
erläutert.
Diese Umschaltung wird auch bei dem in 41 gezeigten
Empfänger 2E durchgeführt. Daher
erfasst in diesem Falle anstelle der ersten Suchcodes und der zweiten
Suchcodes die Zeit-/Entspreizungseinheit 51 FCCH und SCH,
wie nachfolgend erläutert wird.
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48 ist ein Diagramm, das eine Ausbildung eines
GSM-Superrahmens zeigt. 48(a) ist ein
GSM-Steuerkanal,
d.h., ein Kanal der Steuerinformationen wie einen Frequenzkorrektur-CH (FCCH)
zum Abstimmen von Frequenzen, einen Synchronisations-CH (SCH) zum
Synchronisieren sowie andere Informationen zeigt. 48(b) zeigt
einen GSM-Verkehrs-CH (TCH). Weiterhin ist 49 ein
Flussdiagramm in einem Fall, in welchem eine mobile Station eines
Synchronisation bei einer Umschaltung zwischen W-CDMA und GSM herstellt.
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Zuerst
muss als eine erste Stufe die mobile W-CDMA-Station entdecken, wo der GSM-Frequenzträger ist,
und misst so wiederholt grob die Leistung, bis sie den Träger findet
(Schritt S951 und Schritt S952).
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Als
Nächstes
stellt, wenn die mobile Station die Leistungsmessung beendet hat,
als eine zweite Stufe auf der Grundlage des Messergebnisses diese die
Trägerfrequenz
fein ein, die durch Einfangen des FCCH gemessen wird, und identifiziert
den GSM-Träger
(Schritt S953). Bei dem GSM umfasst ein Superrahmen 51 Rahmen,
enthaltend fünf
FCCH. Daher stimmt die mobile Station des W-CDMA-Systems die Frequenz
in diesen fünf
Perioden ab (Schritt S954 und Schritt S955). Weiterhin kann der
FCCH ohne Verschieben der Leerlaufperiode erfasst werden indem die
feste Zeitdifferenz zwischen der FCCH/SCH-Superrahmensynchronisation
und der Superrahmensynchronisation in dem W-CDMA-System ausgenutzt wird. Jedoch kann
der FCCH in derselben Weise wie bei der vorstehend erwähnten Um schaltung
zwischen W-CDMA-Systemen durch allmähliches Verschieben der Leerlaufperiode
erfasst werden.
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Schließlich fängt, wenn
der GSM-Träger identifiziert
wurde, als eine dritte Stufe die mobile Station den SCH ein, der
der dem FCCH nächste Rahmen
ist, und synchronisiert die Bitzeiten (Schritt S956, Schritt S957
und Schritt S958). Wenn beispielsweise die Erfassung des FCCH beendet
ist, ist die Position des SCH bereits bekannt (er ist der nächste Rahmen),
und somit kann er leicht erfasst werden. Daher kann der SCH, obgleich
es erforderlich ist, alle Superrahmen zu identifizieren, um den FCCH
zu erfassen, erfasst werden, indem bloß die Leerlaufperiode so eingestellt
wird, dass der dem FCCH nächste
Rahmen erfasst werden kann. Wenn jedoch der SCH erfasst wird, besteht
keine Notwendigkeit, den SCH unmittelbar nach dem eingefangenen
FCCH einzufangen; beispielsweise kann der SCH unmittelbar nach dem
nächsten
FCCH eingefangen werden oder jeder SCH kann eingefangen werden.
Als eine Folge beendet die mobile Station des W-CDMA-Systems die
Errichtung der anfänglichen
Synchronisation bei der Umschaltung, wodurch ermöglicht wird, dass eine Kommunikation
mit dem GSM durchgeführt
wird.
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Auf
diese Weise kann gemäß dem vorliegenden
Beispiel eine Umschaltung zwischen unterschiedlichen Frequenzen
(zwischen einem W-CDMA-System und einem W-CDMA-System sowie zwischen einem W-CDMA-System
und einem GSM) leicht erzielt werden.
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Die
vorstehenden Ausführungsbeispiele
1 bis 10 beschreiben im Einzelnen die Spreizspektrum-Kommunikationsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung, und die Operationen dieser Beispiele teilen
den Prozess der Verwendung einer Verschachtelungsvor richtung zum
chronologischen Verschachteln von in Biteinheiten codierten Daten,
und danach der Verwendung einer Rahmenbildungs-/Spreizeinheit zum
Verdichten der verschachtelten Daten. Jedoch muss die Verschachtelung
von Daten nicht notwendigerweise vor der Verdichtung durchgeführt werden,
sondern sie kann grundsätzlich
an jedem Punkt durchgeführt
werden. Beispielsweise kann die Verschachtelung durchgeführt werden,
nachdem die Daten verdichtet wurden. Daher hat, wenn die Verschachtelung
stattfindet, nachdem die Daten verdichtet wurden, der Fehlerkorrektur-Codierer die Funktion
der Verdichtung der Daten, und es besteht keine Notwendigkeit eine
Rahmenbildungs/Spreizeinheit vorzusehen. In einem derartigen Fall ändert sich
die Ausbildung der Empfängerseite
natürlich.
D.h., die Entschachtelungsverarbeitung wird zuerst durchgeführt.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist die Spreizspektrum-Kommunikationsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung nützlich
für ein
Codeteilungs-Mehrfachzugriffs(CDMA)-Kommunikationssystem,
und sie ist besonders anwendbar auf eine Spreizspektrumkommunikation,
die ein verschachteltes Senden und eine Sendeleistungssteuerung durchführt, und
darüber
hinaus ist sie anwendbar als eine Kommunikationsvorrichtung zum
Durchführen einer
Umschaltung zwischen unterschiedlichen Frequenzen (zwischen einem
W-CDMA-System und
einem W-CDMA-System sowie zwischen einem W-CDMA-System und einem
GSM).