DE69921840T2 - Pulveraerosolventil - Google Patents

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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ventile zum Ausgeben von Produkten aus Druckbehältern, und insbesondere Aerosolventile zum Ausgeben von Pulvern, die in solchen Behältern in Suspension in verflüssigten Treibmitteln gehalten sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einer herkömmlichen Form einer Aerosolventilanordnung wird ein vertikal wirkendes Aerosolventil geöffnet, um ein Produkt in dem Aerosolbehälter freizugeben, indem eine) am oberen Ende des hochstehenden Schafts des Aerosolventils befestigte(r) Knopf oder Kappe nach unten niedergedrückt wird. Wenn der Knopf freigegeben wird, wird das Ventil durch eine Federwirkung auf das Ventil geschlossen. Der an dem unteren Teil des Ventilschafts angeordnete Ventilkörper besitzt eine obere horizontale, fortlaufende Dichtfläche, die den Ventilschaft umfänglich umgibt. Diese obere horizontale Fläche wird, wenn das Aerosolventil geschlossen wird, durch die auf den Ventilkörper wirkende Feder nach oben in Dichtbeziehung gegen die Ventildichtung gedrückt. Eine oder mehrere Öffnungen in dem Ventilschaft sind über der unteren Fläche der Ventildichtung positioniert, wenn sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet. Der Ventilschaft läuft durch eine zentrale Öffnung in der Dichtung, und die Umfangsfläche der zentralen Öffnung kann eine radial wirkende, zusätzliche Dichtung des Ventilschafts vorsehen, wenn das Ventil geschlossen ist. Wenn das Ventil durch Drücken des Knopfes geöffnet wird, bewegt sich der Ventilschaft nach unten und seine eine oder mehreren Öffnungen werden zu einer Position unter der Dichtung bewegt. Ein Produkt in dem Aerosolbehälter kann nun unter dem Einfluss eines Treibmittels durch das herkömmliche Tauchrohr nach oben in das Ventilgehäuse, welches den Ventilschaft und den Ventilkörper umgibt, dann nach oben über die obere horizontale Fläche des Ventilkörpers, die den Ventilschaft umfänglich umgibt, durch die eine oder mehreren Öffnungen in den Ventilschaft, nach oben durch den Ventilschaft, und durch eine Auslassdüse in dem Knopf oder der Kappe, der/die an dem oberen Ende des Ventilschafts befestigt ist, nach außen gelangen.
  • Das oben beschriebene herkömmliche Aerosolventil wird benutzt, um viele Produkte auszugeben, einschließlich – insbesondere hinsichtlich der vorliegenden Erfindung relevant – Produkte mit in einem verflüssigten Treibmittel suspendierten Pulver. Solche Produkte umfassen Deos, Raumsprays, Fußsprays, usw.. Unglücklicherweise steht der Wirkung des herkömmlichen Aerosolventils ein Pulveraufbau auf der vorbeschriebenen oberen horizontalen Dichtfläche des Ventilkörpers entgegen, wenn das Pulverprodukt aus dem Aerosolbehälter freigegeben wird. Diese Pulveransammlung stört die vollständige Freigabewirkung des Ventils, indem das Ventil teilweise offen gehalten wird, nachdem der Knopf freigegeben ist. Das Ergebnis ist, dass der Aerosolbehälter Druck verliert, selbst wenn er nicht in Gebrauch ist, und der Treibmittelaustritt kann die Brauchbarkeit des Druckbehälters nach einigen Betätigungen des Ventils verschlechtern oder zerstören. Das Problem wird weiter verstärkt durch den Umstand, dass eine moderne hohe Pulverladung in dem auszugebenden Produkt erwünscht ist, zum Beispiel 65 Gew.-% Festkörper im Fall gewisser Pulverdeos, wo die Festkörper das Pulver und weitere Festkörper in der Mischung enthalten.
  • Versuche wurden gemacht, um die obigen Probleme von Pulverventilen zu überwinden, ein solcher Fall ist in dem britischen Patent Nr. 1,216,655 offenbart, bei welchem mehrere konzentrische Rippen mit scharfen oberen Kanten an der vorgenannten oberen horizontalen Dichtfläche des Ventilkörpers (oder an der unteren Dichtungsdichtfläche) platziert sind, um den Ventilschaft zu umfassen. Die scharfen oberen Kanten wirken mit der Dichtung zusammen, um die Ventildichtflächen zu bilden, und wenn ein Pulverprodukt durch Betätigen des Ventils freigegeben wird, soll ein Pulveraufbau innerhalb, außerhalb und in den Tälern zwischen den konzentrischen Rippen anstatt auf den oberen Enden der Rippen stattfinden. Das Pulver kann sich jedoch ausreichend in den Tälern sammeln, um schließlich die Ventildichtwirkung zu stören.
  • Ein weiterer Versuch, um die obigen Probleme der Pulverventile zu überwinden, ist in dem US-Patent 3,773,064 offenbart, bei welchem eine Umfangsnut den Ventilschaft umgibt, wobei die Öffnungen in einem konischen Abschnitt, der sich nach außen konisch verjüngt, an dem oberen Ende der Nut liegen und die dichtende Dichtung in die Nut und um den konischen Abschnitt passt. Ein vorstehender zylindrischer Steg in der Nut drückt in die Dichtung, um die Dichtung zu verbessern. Jedoch bieten die Verbundflächen einschließlich der Unterseite der Nut nach wie vor Gelegenheiten für den Pulveraufbau in der Konstruktion, insbesondere bei heutigen Anforderungen an Pulverprodukte mit hohem Gehalt an Festkörpern.
  • Ein weiterer Versuch, um die obigen Probleme zu überwinden, ist in dem US-Patent 3,900,139 offenbart, welches ein Ventil gemäß dem Oberbegriff des anhängenden Anspruchs 1 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • sDie vorliegende Erfindung soll ein Pulveraerosolventil vorsehen, welches das Problem eines Pulveraufbaus, der die Ventildichtwirkung stört, beseitigt. Die obere horizontale Dichtfläche des vorbeschriebenen Ventilkörpers um den Ventilschaft ist in der vorliegenden Erfindung beseitigt. Statt dessen wird gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 die Dichtung des Ventils allein in radialen Richtungen zu dem Ventilschaft durch eine den Ventilschaft umgebende dicht anliegende Dichtung erzielt. Die Außenfläche des Ventilschafts ist eine sich gerade nach oben und unten erstreckende Zylinderfläche mit zum Beispiel zwei seitlichen Eintrittsöffnungen, wobei die gerade Schaftfläche keine üblichen Dichtungsnuten des Standes der Technik enthält. Daher gibt es bei der vorliegenden Konstruktion keine horizontalen Dichtflächen und keine Nutflächen, wo sich das Pulver sonst sammeln kann, um die Ventildichtfunktion zu beeinträchtigen oder die Öffnungen zuzusetzen.
  • Die vertikale Zylinderfläche des Ventilschafts setzt sich in der vorliegenden Erfindung nach unten unter die Öffnungen fort, sodass der untere Ventilkörper im Effekt eine Fortsetzung des geraden Ventilschafts ist, mit der Ausnahme mehrerer enger, sich vertikal erstreckender Keilwellennuten, die um den Umfang des Ventilkörpers beabstandet sind und große Umfangsräume zwischen einander angrenzenden Paaren von Keilwellennuten haben. Jede der mehreren Keilwellennuten läuft in der Umfangsrichtung konisch nach innen zu, wenn sich die Keilwellennut ihrer oberen Grenze nähert, und das obere Ende jeder Keilwellennut bildet eine minimale horizontale Fläche. Wenn das Pulverventil geschlossen ist, stößt das obere Ende jeder Keilwellennut gegen die dichtende Dichtung, um den Rückweg des Ventilschafts unter dem Einfluss der Feder nach oben zu begrenzen. Jedoch resultiert die minimale horizontale Oberfläche jeder Keilwellennut in einer minimalen einzelnen und gesamten horizontalen Fläche am oberen Ende der Keilwellennuten, wodurch ein Pulveraufbau an horizontalen Flächen verhindert wird, der die Dichtung des Ventils negativ beeinflussen würde.
  • Die Anzahl der Keilwellennuten und ihre einzelnen horizontalen oberen Flächenbereiche werden derart ausgewählt, dass die Keilwellennuten (a) nicht die dichtende Dichtung durchbohren, um ihre vorbeschriebene radiale Dichtung der durch die Dichtung umgebenen Öffnungen zu zerstören, und (b) minimale obere horizontale Flächen haben, um einen Pulveraufbau auf den oberen Enden der Keilwellennuten zu verhindern. Offensichtlich wird eine eher geringere als größere Anzahl von Keilwellennuten für eine gegebene Federkraft und ein gegebenes Dichtungsmaterial eine größere Oberfläche jeder Keilwellennut erfordern, um ein Durchbohren der Dichtung zu verhindern. In dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel umgeben acht gleichmäßig beabstandete Keilwellennuten den Ventilschaft, jeweils mit einer oberen Fläche von etwa 0,000235 Quadratinch direkt gegen die vertikale Schaftfläche, wobei der Schaft einen Außendurchmesser von etwa 0,158 Inch besitzt. So kann man sehen, dass die oberen Flächen der Keilwellennut in der vorliegenden Erfindung sehr klein gehalten sind.
  • Der große umfängliche Abstand zwischen den Keilwellennuten in der vorliegenden Erfindung lässt das Pulver zwischen den Keilwellennuten nach unten zurück und weg von der Dichtung fallen, wenn das Ventil geschlossen wird, was dem Verhindern irgendeines Pulveraufbaus auf der Dichtung und in Öffnungen zum Stören der Dichtung oder Zusetzen der Schaftöffnungen hilft. Die Öffnungen sind auch vorteilhafterweise umfänglich zwischen einem Paar Keilwellennuten anstatt über einer einzelnen Keilwellennut positioniert, um so die Öffnungen selbst von den minimalen oberen Flächen der Keilwellennuten zu entfernen.
  • Unter den oberen Flächen der Keilwellennuten sind die Seiten jeder Keilwellennut, wie erwähnt, über einen kleinen vertikalen Abstand voneinander weg nach außen konisch verjüngt und verlaufen dann vertikal zu dem unteren Ende des Ventilkörpers. Demgemäß hat jede Keilwellennut eine ausreichende Querschnittsfläche über einen Großteil ihres vertikalen Ausmaßes, um die Handhabung des Ventilkörpers und des Schafts während der Herstellung und der Ventilmontage ohne Brechen zu erlauben. Weiter ist aufgrund der Konizität die minimale horizontale Fläche für das obere Ende jeder Keilwellennut vorgesehen.
  • Die dichtende Dichtung für das Ventil hat ein zentrales Loch, das eng um die gerade Ventilschaft-Zylinderfläche anliegt, um so die Schaftöffnungen in radialen Richtungen abzudichten, wie zuvor beschrieben. Wenn der Ventilschaft niedergedrückt wird, bleibt die Dichtung flach, anstatt sich deutlich nach unten zu verbiegen (wie sie es tun würde, falls sie in eine den Schaft umgebende Nut eingepasst wäre), und wenn der Ventilschaft freigegeben wird, wischt die Dichtung alles gesammelte Pulver von dem Ventilschaft weg. Ein solches gesammeltes Pulver fällt zurück in die Räume zwischen die Keilwellennuten. Damit das Dichtungsloch für seine Dichtwirkung eng anliegend um den Schaft bleibt, aber nach wie vor den Schaft durch die Dichtung nach vielen Betätigungen des Ventils gleiten lässt, kann die Zylinderlochfläche der Dichtung ein darauf gebranntes Schmiermittel, zum Beispiel Silikon, für kontinuierliche Gleitfähigkeit haben.
  • Die vorliegende Erfindung sieht demgemäß ein Pulverventil vor, das durch alle fort schreitenden Betätigungszyklen ohne Pulveransammlung auf horizontalen Flächen zum Stören der Ventildichtung arbeitet, was in einem unbedeutenden Austritt und einer optimalen Nutzung des Treibmittels und des Produkts in dem Aerosolbehälter resultiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüche offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt eines zusammengebauten Pulverventils der vorliegenden Erfindung, das in einen Aerosolbehälter eingebaut ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Teilschnitt eines zusammengebauten Pulverventils der vorliegenden Erfindung, wobei sich das Ventil in einer geschlossenen Stellung befindet;
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht im Teilschnitt eines zusammengebauten Pulverventils der vorliegenden Erfindung, wobei sich das Ventil in einer offenen Stellung befindet;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Ventilschafts und des Ventilkörpers eines herkömmlichen Ventils;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Ventilschafts und des Ventilkörpers der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht des Ventilschafts und des Ventilkörpers der vorliegenden Erfindung entlang Linien 6-6 von 5;
  • 7 ist eine Unteransicht des Ventilschafts und des Ventilkörpers von 5;
  • 8 ist eine Draufsicht des Ventilschafts und des Ventilkörpers von 5;
  • 9 ist ein Ausschnitt von 5; und
  • 10 ist eine Draufsicht der Ventildichtungsdichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels Bezug nehmend auf 1 bis 3 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Aerosolventilanordnung in einen Sockelabschnitt 11 eines Anbaunapfverschlusses 12 für einen Druckbehälter 13 eingepasst und vercrimpt. Der Behälter 13 beinhaltet ein verflüssigtes Treibmittel 14 mit einem Pulverprodukt 15 in Suspension darin, wobei die Gasphase 16 des Treibmittels über dem flüssigen Treibmittel liegt.
  • Die Ventilanordnung 10 enthält im Allgemeinen ein Tauchrohr 17, ein Ventilgehäuse 18, einen Tauchrohraufnahmenippel 19 an dem unteren Ende des Ventilgehäuses 18, eine Ventilschließschraubenfeder 20 und einen Ventilkörper 21. Der Ventilkörper 21 enthält einen hohlen Ventilschaft 22, der sich nach oben erstreckt und zwei seitliche Öffnungen 23, die von der Außenseite des Schafts in das Innere des Schafts 22 eindringen, enthält. Ein Vorsprung 24 erstreckt sich von dem Ventilkörper 21 nach unten und nimmt das obere Ende der Schraubenfeder 20 auf und zentriert es.
  • Eine elastische ringförmige Dichtung 25 umgibt den Ventilschaft 22 und dichtet beide Schaftöffnungen 23 ab, wenn das Aerosolventil geschlossen ist (1 und 2). Die ringförmige Dichtung 25 ist zwischen die Unterseite 11a des Sockelabschnitts 11 des Anbaunapfes 12 und den oberen Teil 18a des Ventilgehäuses 18 geklemmt. Das Ventilgehäuse 18 enthält Abstandhalter 26, die um den Umfang des Ventilgehäuses für eine Druckbefüllung des Behälters beabstandet sind, wie vollständiger in dem US-Patent Nr. 4,015,757 beschrieben und was keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Der Anbaunapf ist bei 27 um die Abstandhalter 26 vercrimpt, um die Aerosolventilanordnung 10 zu halten.
  • Durch einen ringförmigen Kanal an dem oberen Ende des Ventilschafts 22 angebracht ist ein herkömmlicher Betätigungsknopf 28 mit einem inneren Produktkanal 29 in Fluidverbindung mit dem hohlen Ventilschaft 22 und mit einer Auslassdüse 30 für die Produktausgabe. Wenn der Knopf 28 gegen die Kraft der Feder 20 nach unten gedrückt wird, gelangen die Schaftöffnungen 23 unter die ringförmige Dichtung 25 (siehe 3) und das Produkt in dem Aerosolbehälter kann nun das Tauchrohr 17 nach oben, nach oben um den Ventilkörper 21, durch die Schaftöffnungen 23 in den Ventilschaft 22, nach oben durch den hohlen Schaft in den Betätigungsknopf 28 und durch die Düse 30 nach außen gelangen. Wenn der Knopf 28 gelöst wird, drückt die Feder 20 den Ventilschaft 22 nach oben in die Position von 2, wo die Schaftöffnungen 23 durch die Dichtung 25 blockiert sind. Das Ventil ist nun geschlossen und ein Produktstrom an dem Eindringen in den Ventilschaft gesperrt.
  • Die obige Erläuterung gilt in ihrer Allgemeinheit auch für herkömmliche Aerosolventile, wobei es für den Ventilkörper unter den Schaftöffnungen üblich ist, ein im Wesentlichen zylindrisches Element mit einem größeren Durchmesser als der Ventilschaft zu sein, wodurch er eine kontinuierliche obere horizontale Fläche hat, die sich umfänglich um den Ventilschaft erstreckt. Ein solcher herkömmlicher Aufbau ist in 4 gezeigt, dargestellt durch den Ventilschaft 35, die Öffnungen 36 und das zylindrische Körperelement 37. Das Körperelement 37 hat eine kontinuierliche obere horizontale Fläche 38, die sich um den Ventilschaft 35 erstreckt, wobei die Fläche 38 herkömmlicherweise gegen die Unterseite der dichtenden Dichtung (beispielsweise die Dichtung 25 von 1) stößt, wenn das Ventil geschlossen ist, um eine kontinuierliche horizontale Ventildichtungsfläche um den Schaft vorzusehen. Es ist diese horizontale Fläche 38 (und/oder entsprechende horizontale Flächen der oben genannten Schaftnuten), die die Flächen darstellen, auf denen sich ein Pulverprodukt bei fortlaufenden Ventilbetätigungen aufbaut, um schließlich die Ventildichtung zu verschlechtern und einen unerwünschten Treibmittelaustritt zu erzeugen.
  • Nun zu den Merkmalen der vorliegenden Erfindung, steht dem Ventilschaft und dem Ventilkörper unter dem Schaft von 4 die 5 (sowie 2, 3, 69) gegenüber. Die kontinuierliche obere horizontale Dichtfläche 38 von 4 ist beseitigt, und der Ventilkörper 21 unter dem Ventilschaft 22 ist eine vertikale Fortsetzung des Ventilschafts 22 mit der Ausnahme von acht engen Keilwellennuten 40, die gleichmäßig um dem Umfang des Ventilkörpers beabstandet sind. Jede Keilwellennut 40 hat eine Oberseite 41 einer minimalen horizontalen Fläche. Die konischen Seiten 42 der Keilwellennut gehen in den Umfangsrichtungen von der Oberseite r um ein gewisses Maß nach unten auseinander und dann verlaufen die Seiten 43 der Keilwellennuten vertikal nach unten. Demgemäß hat jede Keilwellennut 40 eine ausreichende Strukturintegrität über den Großteil ihrer vertikalen Ausdehnung, um eine Beschädigung bei der Behandlung während der Ventilherstellung bei Montagevorgängen zu verhindern, aber gleichzeitig läuft jede Keilwellennut an ihrem oberen Ende konisch zu, um die gewünschten Oberseiten 41 der minimalen Fläche vorzusehen. Große Umfangsräume 44 bleiben zwischen jedem benachbarten Paar von Keilwellennuten 40. Schaftöffnungen 23 sind umfänglich von den oberen Enden der benachbarten Keilwellennuten versetzt, um so zwischen einem Paar von benachbarten Keilwellennuten zu liegen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist zu sehen, dass nur die minimalen Oberseiten 41 jeder Keilwellennut 40 die dichtende Dichtung 25 kontaktieren, wenn das Ventil geschlossen ist, sodass sie keine Dichtungsdichtwirkung, sondern nur die Funktion der Begrenzung des Weges des Ventilschafts 22 nach oben vorsehen, wenn das Ventil geschlossen wird. Die Pfeile von 2 stellen das Pulverprodukt dar, das unter Druck nach oben steht, aber nicht durch die Schaftöffnungen 23 entweichen kann, weil das Ventil geschlossen ist.
  • 3 zeigt den offenen Ventilzustand, wobei der Schaft 22 durch den Knopf niedergedrückt worden ist und die Schaftöffnungen 23 unter die Dichtung 25 gesenkt sind. Das Pulverprodukt kann nun aus dem Behälter entweichen, wie durch die in 3 dargestellten Pfeile angegeben. Das Pulverprodukt strömt in dem Ventilgehäuse 18 über die radialen Außenflächen 25 der Keilwellennuten 40 und in den Umfangsräumen 44 zwischen den Keilwellennuten 40 nach oben. Das Pulverprodukt strömt weiter in die Schaftöffnungen 22, den hohlen Ventilschaft 22 nach oben, in den Knopf 28 und aus der Düse 30.
  • Man erkennt aus 2, 3, 5, 8 und 9, dass die Oberseiten 41 der Keilwellennut 40 von einer minimalen Fläche sind, sodass es keine Möglichkeit für einen deutlichen Pulveraufbau auf den horizontalen Flächen, der die Dichtung des Ventils stören würde, gibt. Die Oberseite 41 jeder Keilwellennut 40 muss nur eine ausreichende Fläche haben, um nicht die dichtende Dichtung 25 zu durchbohren, wenn das Ventil geschlossen wird. In ähnlicher Weise laufen die Schaftöffnungen 23 gerade durch die Seitenwand des Ventilschafts 22, wobei die Seitenwand aus konzentrischen Innen- und Außenwänden 46 und 47 gebildet ist und es in der Nähe der Öffnungen keine die Dichtung haltende Umfangsschaftnut wie bei gewöhnlichen herkömmlichen Aerosolventilen (zum Beispiel das zuvor genannte US-Patent Nr. 3,773,064) gibt. Demgemäß besitzt die vorliegende Erfindung keine wesentlichen nicht-vertikalen Flächen, die für einen Pulveraufbau in der Nähe der Ventildichtungsfläche zur Verfügung stehen. Ferner lassen die großen Umfangsräume 44 zwischen den Keilwellennuten 40 das Pulver durch die Räume 44 zurück nach unten fallen, wenn das Ventil in die Stellung von 2 geschlossen wird.
  • Der Ventilschaft, der Ventilkörper und das Ventilgehäuse sind aus Kunststoff, zum Beispiel Nylon, geformt. Die Dichtung kann aus Gummi oder Neopren verschiedener Mischungen geformt sein.
  • Bezug nehmend auf 10 ist die Ventildichtungsdichtung 25 mit einer zentralen Öffnung 48 veranschaulicht. Die Dichtung bildet die alleinige Dichtung der Ventil öffnungen 23 und sie steht in einer eng anliegenden Beziehung um den Ventilschaft 22. Es ist wesentlich, dass der Ventilschaft durch die Dichtung 25 während aller erwünschten fortlaufenden Öffnungs- und Schließvorgänge des Ventils verschiebbar ist, während die alleinige eng anliegende Dichtung der Ventilöffnungen 23 durch die ringförmige Dichtung 25 nach wie vor erhalten bleibt, wenn das Ventil in der Stellung von 2 geschlossen ist. Dies ist in der vorliegenden Erfindung durch Verwendung einer im Handel erhältlichen Dichtung (d.h. von der American Gasket and Rubber Company) mit einem dünnen Silikonüberzug 49, der auf die umfängliche Dichtungsfläche 50, die die zentrale Öffnung 48 der Dichtung umgibt, gebrannt ist, vereinfacht. Der Silikonüberzug sieht eine langlebige Gleitfläche über die gewünschte Anzahl von Ventilzyklen vor, und die Dichtung 25 verbiegt sich während der Ventilöffnungen nicht deutlich nach unten, um schließlich das radiale Maß der zentralen Öffnung der eng anliegenden Dichtung zu verformen. Die Dichtung 25 dient auch dem Abwischen von Pulver von dem Ventilschaft, das nach einer Ventilöffnung und -schließung vorhanden sein kann, welches Pulver dann in die Räume 44 zwischen die Keilnuten 40 fällt.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wurden die folgenden Nennmaße der Keilwellennuten 40, der Dichtung 25 und des Ventilschafts 22 in einem Aufbau mit acht Keilwellennuten verwendet, um ein Pulverventil vorzusehen, das eine vollständig geeignete Dichtung und einen minimalen Austritt sowie einen vernachlässigbaren Pulveraufbau, der die Dichtung und den Strom durch die Öffnung nach vielen fortlaufenden Ventilzyklen stören würde, vorsieht.
    Außendurchmesser des Ventilschafts (22): 4 mm (0,158 Inch)
    Innendurchmesser des Ventilschafts (22): 2,8 mm (0,110 Inch)
    Durchmesser der Schaftöffnung (23): 0,46 mm (0,018 Inch)
    Radialmaß der Oberseiten (41) der Keilwellennut: 0,596 mm (0,0235 Inch)
    Breitenmaß der Oberseiten (41) der Keilwellennut: 0,254 mm (0,01 Inch)
    Fläche der Oberseiten (41) der Keilwellennut: 0,152 mm2 (0,000235 Inch2)
    Vertikalwinkel der konischen Seite (42) der Keilwellennut: 10°
    Axiale Länge der konischen Seite (42) der Keilwellennut: 1,07 mm (0,042 Inch)
    Axiale Länge der vertikalen Seite (43) der Keilwellennut: 3,23 mm (0,127 Inch)
    Umfangsmaß der Keilwellennut (40) zwischen vertikalen Seiten (43) der Keilwellennut: 0,635 mm (0,025 Inch)
    Axialer Abstand der Mitte der Schaftöffnung (23) zu der Oberseite (41) der Keilwellennut: 0,660 mm (0,026 Inch)
    Axiale Länge der Dichtung: 1,14 mm (0,045 Inch)
    Durchmesser der zentralen Öffnung der Dichtung mit Silikonüberzug: 3,05 mm (0,120 Inch)
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass Variationen und/oder Modifikationen an der vorliegenden Erfindung ohne Verlassen des Schutzumfangs der Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, vorgenommen werden können. Das vorliegende Ausführungsbeispiel soll deshalb als beispielhaft und nicht als einschränkend angesehen werden. Es ist selbstverständlich, dass solche Begriffe wie „oben" , „unten" , „innen" , „außen" , „horizontal" , „vertikal" , „oberes Ende", „unteres Ende", „über", „unter" und entsprechende ähnliche Positionsbegriffe, wie sie in der Beschreibung verwendet werden, bezüglich der in den Zeichnungen dargestellten Positionierung verwendet werden und nicht in anderer Weise einschränkend sein sollen.

Claims (5)

  1. Aerosolventil zum Ausgeben eines Produkts, das ein Pulver und/oder andere Festkörper enthält, aus einem Aerosolbehälter, aufweisend in Kombination: ein Ventilgehäuse (18); einen Ventilkörper (21) mit einem hochstehenden Ventilschaft (22), wobei der Ventilschaft einen zentralen Ausgabekanal und wenigstens eine Ventilöffnung (23), die sich radial durch die Schaftwand in Verbindung mit dem zentralen Ausgabekanal erstreckt, aufweist; wobei der Ventilkörper und der Schaft bezüglich des Ventilgehäuses zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung axial bewegbar sind; einer Einrichtung (20) zum Vorspannen des Ventilkörpers zu der geschlossenen Stellung; eine ringförmige Dichtungsdichtung (25) mit einer zentralen Öffnung, die durch eine Dichtungsfläche definiert ist, die den Ventilschaft in eng anliegender Beziehung umgibt und die einzige Dichtung für die wenigstens eine Ventilöffnung des Schafts vorsieht, wenn sich der Ventilkörper in der geschlossenen Stellung befindet; wobei der Ventilschaft direkt über und unter der wenigstens einen Ventilöffnung des Schafts geradseitig ist und es keine den Ventilschaft umgebende, die Dichtung aufnehmende Nut gibt, gekennzeichnet durch den Ventilkörper unter dem Ventilschaft, der mehrere vertikale Keilwellennuten (40) aufweist, die um den Umfang des Ventilschafts beabstandet sind; die mehreren Keilwellennuten, die Oberseiten (41) aufweisen, die gegen die Unterseite der Dichtung stoßen und vorgespannt sind, wenn sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet; mehrere Umfangsräume (44), die sich zwischen den Keilwellennuten und von den oberen Enden der Keilwellennuten ein wesentliches Maß nach unten erstrecken; die Oberseiten der Keilwellennuten, die minimale Flächen in Relation zu den Flächen der Umfangsräume zwischen den oberen Enden der Keilwellennuten aufweisen; die minimalen Flächen der Oberseiten der Keilwellennuten, die ausreichend sind, um ein Durchstoßen der Keilwellennut durch die Dichtung zu verhindern, wenn das Ventil geschlossen wird, und die ungenügend sind, um einen Aufbau der Produktfestkörper darauf zu ermöglichen, der eine Dichtungsdichtung der wenigstens einen Ventilöffnung des Schafts stören würde, wenn das Ventil geschlossen ist; und den Durchmesser des Ventilkörpers zwischen benachbarten Paaren von Keilwellennuten an und für ein deutliches Maß unter dem Niveau der oberen Enden der Keilwellennuten, der nicht größer als der Durchmesser des Ventilschafts zwischen den oberen Enden der Keilwellennuten und der wenigstens einen Ventilöffnung des Schafts ist, um das Vorhandensein von lateralen Flächen für einen die Dichtungsdichtung störenden Aufbau von Produktfestkörpern zu vermeiden.
  2. Erfindung nach Anspruch 1, bei welcher die Keilwellennuten angrenzend an ihre Oberseiten abgewandte Seiten (42) haben, die von den Oberseiten der Keilwellennuten nach außen und nach unten auseinander gehen.
  3. Erfindung nach Anspruch 1, bei welcher die Dichtungsdichtfläche, die den Ventilschaft umgibt, ein darauf gebranntes Gleitmittel aufweist.
  4. Erfindung nach Anspruch 3, bei welcher das Gleitmittel Silikon ist.
  5. Erfindung nach Anspruch 1, bei welcher die wenigstens eine Ventilöffnung des Schafts vertikal über dem Umfangsraum zwischen einem Paar angrenzender Keilwellennuten positioniert ist.
DE69921840T 1998-06-09 1999-05-20 Pulveraerosolventil Expired - Lifetime DE69921840T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/093,811 US5975378A (en) 1998-06-09 1998-06-09 Aerosol powder valve
US93811 1998-06-09
PCT/US1999/011256 WO1999064321A1 (en) 1998-06-09 1999-05-20 Aerosol powder valve

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69921840D1 DE69921840D1 (de) 2004-12-16
DE69921840T2 true DE69921840T2 (de) 2005-10-27

Family

ID=22240862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69921840T Expired - Lifetime DE69921840T2 (de) 1998-06-09 1999-05-20 Pulveraerosolventil

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5975378A (de)
EP (1) EP1117600B1 (de)
JP (1) JP4194242B2 (de)
KR (1) KR100676343B1 (de)
CN (1) CN1126701C (de)
AT (1) ATE281990T1 (de)
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