DE69922738T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Neutralstellung eines Lenksystems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Neutralstellung eines Lenksystems Download PDF

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    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Mittelstellung eines Fahrzeuglenksystems, wie sie in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5 definiert und z.B. aus der EP-A 546789 bekannt sind. Dieses Verfahren und die Vorrichtung sind besonders nützlich zur Steuerung einer elektrohydraulischen Hilfskraft- bzw. sogenannten Servolenkanlage.
  • Es ist in der Technik bekannt, Lenksensoren zur Steuerung von Lenksystemen und Federungssystemen einzusetzen. Sensoren der Bauart mit fester Mittelstellung neigen jedoch zum Versagen wegen fehlerhafter Einstellung des Sensors, weil genaue Winkelmessungen mit solchen Sensoren erzielt werden müssen, wenn sie helfen sollen, rasch auf ein Ereignis im Lenksystem zu reagieren. Diese Sensoren müssen bei der Herstellung des Fahrzeuges genau installiert und kalibriert werden und erfordern einen erneuten Abgleich, wann immer die Lenksystemgeometrie geändert wird. Die Lenksystemgeometrie kann sich im Gebrauch des Fahrzeuges ändern, was dann Wartungsarbeiten zur Kalibrierung des Lenksensors erfordert.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, sind Relativlenkstellungsgeber entwickelt worden, die in der Lage sind, Relativbewegungen im Lenksystem zu messen, allerdings müssen diese die tatsächliche bzw. echte Mittelstellung des Lenksystems jedesmal neu bestimmen, wenn das Fahrzeug betrieben wird. Ein solcher Lenksensor ist in der US-Patentschrift Nr. 4,722,545 offenbart, die der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde. Dieses System bringt ein Programm zum Einsatz, in welchem die Lenkmittelstellung durch Einsatz eines Verfahrens mit variabler Abtastzeitraum-Erfassung bestimmt wird, das mit veränderlich breiten Umfangsbereichsfenstern im Betrieb einer Lenkwelle arbeitet. Da der dem Algorithmus der US-Patentschrift Nr. 4,722,545 zugeordnete Abtastprozeß nicht bestimmen kann, ob am Lenksystem Kräfte angelegt werden oder nicht, kann der dort offenbarte Algorithmus sehr langsam zu einer exakten Mittelstellung konvergieren, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug mit nahezu kontinuierlichen konstanten Kreisradien betrieben wird.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu stellen, die in der Lage sind, eine exakte bzw. echte Mittelstellung eines Lenksystems rasch zu ermitteln, ohne dazu den Kostenaufwand und die Komplexität eines festen Lenkungsgebers zu erfordern.
  • EP-A-546 789 beschreibt ein Verfahren zur Schätzung eines Neutralpunktes eines Lenkrades für ein Fahrzeug. Das Verfahren beinhaltet die Ermittlung, daß sich das Fahrzeug in einer Geradeausfahrtbedingung befindet, und zwar anhand des Arbeitsdruckes in einem hydraulischen Servolenksystem, wobei der Arbeitsdruck aus einer Differenz zwischen einem ersten und einem zweiten Drucksensor bestimmt wird, welche Sensoren jeweils in einer rechten und einer linken Druckkammer des Servolenksystems angeordnet sind. Die Geradeausfahrtbedingung trifft nur dann zu, wenn der Arbeitsdruck unter einem vorgegebenen Wert liegt, und die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist. Ein Sensor erfaßt den Lenkradeinschlagwinkel, und es wird eine Erfassungshäufigkeitsverteilung bestimmt, die einer Reihe von erfaßten Lenkradeinschlagwinkeln entspricht. Der Neutralpunkt wird ausgehend von der Erfassungshäufigkeitsverteilung ermittelt.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge beinhaltet ein Verfahren zur Bestimmung einer Mittelstellung eines in einem Fahrzeug eingebauten Lenksystems folgende Schritte: Ermitteln einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Erzeugen eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignales; und Erfassen einer momentanen Lenkstellung und Erzeugen eines momentanen Lenkstellungssignales; gekennzeichnet durch: die Überwachung eines einem Elektromotor im Fahrzeuglenksystem zugeführten Motorstromes und Erzeugung eines Motorstromsignals; Überwachen der Motorgeschwindigkeit und Erzeugen eines Motorgeschwindigkeitssignales; Berechnen einer Pumpenlast unter Einsatz der besagten Motorstrom- und Motorgeschwindigkeitssignale und Erzeugung eines Pumpenlastsignals aus diesen; und Filtern des besagten momentanen Lenkstellungssignales, wenn sowohl besagtes Fahrzeuggeschwindigkeitssignal einen Geschwindigkeitsschwellenwert überschreitet als auch besagtes Pumpenlastsignal kleiner als ein Pumpenlastschwellenwert ist, so daß eine Mittelstellung des besagten Fahrzeuglenksystems ermittelt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge umfaßt des weiteren eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Mittelstellung eines in einem Fahrzeug eingebauten Lenksystems:
    Fahrzeuggeschwindigkeitssensormittel zur Ermittlung einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Erzeugung eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignales; und Lenksensormittel zur Erfassung einer momentanen Lenkstellung und Erzeugung eines momentanen Lenkstellungssignales; und ist gekennzeichnet durch Motorstromüberwachungsmittel zur Überwachung eines einem Elektromotor im Fahrzeuglenksystem zugeführten Motorstromes und zur Erzeugung eines Motorstromsignals; Motorgeschwindigkeitsüberwachungsmittel zur Überwachung der Motorgeschwindigkeit und Erzeugung eines Motorgeschwindigkeitssignales; Rechnermittel zur Berechnung einer Pumpenlast anhand der besagten Motorstrom- und Motorgeschwindigkeitssignale, und zur Erzeugung eines Pumpenlastsignals aus denselben; und Prozessormittel zur Filterung des besagten momentanen Lenkstellungssignales, wenn sowohl besagtes Fahrzeuggeschwindigkeitssignal einen Geschwindigkeitsschwellenwert überschreitet als auch besagtes Pumpenlastsignal kleiner als ein Pumpenlastschwellenwert ist, so daß dann ein Mittelstellungssignal des besagten Fahrzeuglenksystems bestimmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Mittelstellung eines Lenksystems, das/die die echte Mittelstellung schnell bestimmen kann.
  • Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielartig näher erläutert werden; dabei zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein logisches Blockflußdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine teilgeschnittene Draufsicht auf einen Lenkungssensor mit einer Teilkomponente eines Mittelstellungsermittlungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine quergeschnittene Ansicht des Lenkungsgebers nach der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 4-4 aus 3;
  • 5A veranschaulicht die Ausgangswellenformen der in dem in den 3 und 4 dargestellten Lenkungssensor eingesetzten Sensoren bei einer Drehung im Uhrzeigersinn;
  • 5B veranschaulicht die Ausgangswellenformen der in dem in den 3 und 4 dargestellten Lenkungssensor eingesetzten Sensoren bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn;
  • 6 ist eine Wahrheitstabelle, welche die Ausgänge der in den 3-5 veranschaulichten Detektoren A und B zeigt, wenn der erfindungsgemäße Lenkungssensor jeweils im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Wie 1 zeigt, bilden das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung Teil einer elektrohydraulischen Hilfskraftlenkanlage, bei der ein Elektromotor 12 zum Antrieb einer Hydraulikpumpe eingesetzt wird, die ihrerseits den Systemdruck erzeugt, der zum Verschieben der Lenkzahnstange verwendet wird. Die Pumpenfördermenge ist stufenlos variierbar, vorzugsweise im Millisekundentakt, und zwar durch die Steuerung der Drehzahl des Elektromotors. Die Pumpenförderleistung wird in Reaktion auf die momentane Stellung des Lenkrades in bezug auf eine berechnete Mittelstellung verändert, die auch als absoluter Lenkradeinschlagwinkel bezeichnet wird.
  • Der Fachmann in der Technik wird angesichts dieser Offenbarung erkennen, daß ein System nach der vorliegenden Erfindung nicht nur zur Steuerung eines Lenksystems verwendet werden kann, sondern auch zur Steuerung von verstellbaren Federungseinheiten wie z.B. Stoßdämpfern, Federn oder Stabilisatorstabsystemen, sowie für verschiedene Aspekte von Fahrzeugbremssystemen.
  • Die Komponenten eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung sind in 1 dargestellt. Dementsprechend empfängt ein Steuermodul 14 Eingaben vom Geschwindigkeitssensor 16, vom Lenksensor 18, sowie den Motorstrom IM und die Motordrehzahl ωM von der Motordrehzahlsteuerung 20. Umgekehrt gibt das Steuermodul eine Solldrehzahl aus, die anhand von der absoluten Lenkradstellung berechnet wird und der Motordrehzahlsteuerung 20 zugeführt wird. Der Fachmann wird angesichts der vorliegenden Offenbarung erkennen, daß der Prozessor im Steuermodul sowie die ihm zugeordneten Peripherieeinrichtungen nach mehreren verschiedenen Architekturen aufgebaut sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform jedoch ist der Prozessor so konfiguriert, daß ein Steuerprogramm sequentiell für jeden Einzelsteuerbefehl aus einem Nurlesespeicher (ROM) abgelesen wird, der vorgegebene Steuerprogramme enthält. Einzelsteuerbefehle werden durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) ausgeführt. Der Prozessor beinhaltet eine Eingangs-/Ausgangssteuerschaltung (I/O) für den Datenaustausch mit externen Vorrichtungen und einen Schreib- und Lesespeicher (RAM) für die vorübergehende Ablage von Daten, während die Daten verarbeitet werden.
  • Der Lenkungssensor 18 beinhaltet Mittel zur Messung der absoluten Lenkstellung, welche den Winkelausschlag des Lenkrades von einer Mittelstellung aus darstellt, die wiederum vom Lenksensor in Verbindung mit dem Steuermodul und den Steuermitteln bestimmt wird. Wie in 3 und 4 dargestellt ist, beinhaltet der Lenkungssensor 18 eine Spaltscheibenblende bzw. sogenannte Codierscheibe 28, die an der Lenkwelle 36 befestigt ist, welche Welle sich zusammen mit dem Lenkrad dreht, wenn das Lenkrad vom Fahrer des Fahrzeuges gedreht wird. Die Codierscheibe 28 hat mehrere Öffnungen 30, im vorliegenden Falle 40 Öffnungen, welche Öffnungen dazu dienen, die Funktion von Detektoren A und B auszulösen, wenn sich die Codierscheibe zusammen mit dem Lenksystem des Fahrzeuges dreht. Da sich in der Codierscheibe 28 insgesamt 40 Öffnungen befinden, gibt der Lenksensor 80mal je ein Signal ab, wenn das Lenkrad eine Umdrehung macht, und dementsprechend stellt jedes der 80 Signale oder Schritte eine Drehung um 4,5° des Lenksystems dar. Der Fachmann wird erkennen, daß zur Erzielung einer höheren Steuergenauigkeit eine Codierscheibe mit einer höheren Anzahl von Öffnungen eingesetzt werden kann. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Erhöhung der Auflösung und damit der Präzision eines Sensors.
  • Wie 4 darstellt, beinhaltet jeder Detektor A und B eine Leuchtdiode (DEL) 32 und eine Photodiode 34. Die Kombination von Leuchtdiode und Photodiode wird dazu verwendet, die Bewegungen der Codierscheibe 28 und damit des Lenksystems zu erfassen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß Photodioden zwei Zustände aufweisen, d.h. sie sind bistabil. Ein leitender Zustand tritt auf, wenn Licht von der zugeordneten LED durch eine Öffnung 30 in der Codierscheibe tritt und auf die Photodiode auftrifft. Der Ausgang der Detektorschaltung steigt dann auf ungefähr 5 Volt. Ein nichtleitender Zustand existiert dann, wenn die Codierscheibe die Lichtübertragung zwischen der LED und der Photodiode blockiert. Wie in 5A dargestellt ist, erzeugt eine Drehung der Codierscheibe 28 im Uhrzeigersinn ein Wellenformmuster der beiden Detektoren, wo der Übergang des Detektors A vor dem Übergang des Detektors B erfolgt. In anderen Worten, Detektor A eilt Detektor B vor.
  • Wie dagegen 5B zeigt, erzeugt eine Drehung des Lenkungssensors entgegen dem Uhrzeigersinn ein Wellenformmuster für die Detektoren, wo der Übergang bei Detektor A nach dem Übergang von Detektor B erfolgt, so daß Detektor A Detektor B nacheilt. Die Ausgänge der Detektoren A und B werden in das Steuermodul eingegeben, und auf diese Weise kann das Steuermodul 14 die Richtung der Drehung des Lenksystems mitverfolgen.
  • 6 ist eine tabellarische Darstellung der in den 5A und 5B dargestellten Wellenformen in einem digitalen Format. In herkömmlicher Weise wird hier der ungefähr 5 Volt betragende Maximalausgang der Detektoren als logische "1" behandelt, während der Null-Ausgang-Zustand als eine logische "0" behandelt wird. 6 zeigt jedes der möglichen logischen Zustandspaare, die von den Detektoren A und B ausgegeben werden können. Diese Paare sind in der Reihenfolge angeordnet, in der sie vom Steuermodul 14 jeweils bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn empfangen werden. Wie aus 6 zu erkennen ist, wird die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn von unten nach oben in der Figur gelesen, und eine Drehung im Uhrzeigersinn wird von oben nach unten in der Tabelle gelesen.
  • Der Ausgang der Detektoren A und B wird weiterhin so im Steuermodul 14 verarbeitet, daß ein Signal geschaffen wird, das die Geschwindigkeit des Lenksystems bzw. die Winkelgeschwindigkeit anzeigt. Diese Operation wird in recht einfacher Weise dadurch ausgeführt, daß einfach die Zahl der Übergänge eines oder beider Detektor(en) in einem gegebenen Zeitraum verfolgt wird. Die Zahl der Übergänge pro Abtastzeitraum ist direkt proportional zur Winkelgeschwindigkeit des Lenksystems.
  • Wie zuvor bereits erwähnt, enthält die 2 ein Logikblock-Flußdiagramm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Beginnend mit Startblock 38 des Flußdiagrammes geht der Prozessor im Steuermodul 14 auf Block 40 über, und ein Schleifendurchlaufzähler CNT wird mit einem vorgegebenen Wert initialisiert, der in der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform 20 beträgt. Dann geht der Prozessor zu Block 42, wo zwei Bedingungen abgeschätzt werden, um zu bestimmen, ob das gerade von dem Lenksystem erzeugte Datum für eine rasche und genaue Ermittlung der Mittelstellung des Lenksystems verwendet werden kann.
  • Die erste Bedingung ist, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit VS größer als ein Geschwindigkeitsschwellenwert ist, der bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform auf 20 mph eingestellt war. Die zweite Bedingung beinhaltet die Abwägung einer Schätzung der an der Lenkzahnstange angelegten Lenkkräfte und die Sicherstellung, daß der Prozessor nur dann weiterarbeitet, wenn die geschätzte Lenkhilfskraft unter einem vorgegebenen Kraftschwellenwert liegt. Vorteilhafterweise bietet dabei die vorliegende Erfindung ein Lenkzahnstangenkraft-Schätzungssignal, ohne dabei auf zusätzliche Sensoren außer denjenigen angewiesen zu sein, die sowieso schon für den Betrieb des Lenksystems erforderlich sind. Es ist experimentell ermittelt worden, daß die Pumpenlast am Elektromotor 12 direkt in Relation zu den Kräften an der Lenkzahnstange gesetzt werden kann. Daher führt die vorliegende Erfindung eine Schätzung des Pumpenlastsignales TP aus, um zu bestimmen, wann das Signal unter einem Pumpenlastschwellenwert KP liegt, bevor der Prozessor weiter zu Block 44 geht. Das Pumpenlastsignal TP wird anhand der folgenden Gleichung bestimmt: TP = IMKT – Jw'M – DωM worin
  • TP
    = Pumpenlast am Motor (Nm)
    IM
    = Motorstrom (A)
    ωM
    = Motorgeschwindigkeit (rad/s)
    KT
    = Motorkonstante (Nm/A)
    J
    = Trägheitsmoment des Motorläufers (kgm2)
    w'M
    = Motorbeschleunigung (rad/s2), und
    D
    = Motordämpfung und Verlustleistung.
  • Der Prozessor erhält die Pumpenmotordrehzahl und den Motorstrom von der Motorgeschwindigkeitssteuerung 20. Wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind, geht der Prozessor weiter zu Block 44, wo die Lenkstellungsdaten gefiltert werden, um die Mittelstellung zu bestimmen.
  • In Block 44 berechnet der Prozessor eine absolute Lenkstellung θABS, die durch Abziehen eines berechneten Fehlers θERR von einer über den Lenkungssensor 18 ermittelten momentanen Lenkstellung θSW bestimmt wird. Der berechnete Fehlerwert θERR stellt die Differenz zwischen der Lenkstellung beim Starten des Fahrzeuges und der echten Lenkmittelstellung dar. Wenn also das Fahrzeug angelassen wird, während die Räder geradeaus stehen, ist der berechnete Fehler Null, und die absolute Lenkstellung θABS ist gleich der momentanen Lenkstellung θSW. Der Prozessor berechnet die absolute Lenkstellung θABS nach folgender Gleichung: θABS(N) = θREL(N) – [(θERR(N-1) – ((CNT-1)/CNT) + θREL(N)/CNT]worin
  • θABS(N)
    = absolute Lenkstellung
    θREL(N)
    = momentane Lenkstellung
    θERR(N-1)
    = θREL(N-1) – θABS(N-1)
    N
    = gegenwärtiger Durchlauf
    N-1
    = vorangehender Durchlauf
    CNT
    = Schleifendurchlaufzähler
  • Aus dieser Berechnung gewinnt der Prozessor eine neue bzw. aktualisierte absolute Lenkstellung θABS(N). Bevor diese jedoch als Eingabeparameter für die Steuerung verwendet werden kann, führt der Prozessor in Block 46 eine Qualitätsanalyse durch.
  • In Block 46 berechnet der Prozessor das numerische Differential des berechneten Fehlers ΔθERR durch Teilen der Differenz der beiden letzten Werte des berechneten Fehlers θERR durch einen Wert, welcher einen Zeitschritt eines einzelnen Durchlaufes durch die Schleife darstellt. Das Ergebnis wird mit einem Fehlerschwellenwert KERR verglichen. In den Blöcken 46, 48, 50 und 52 muß ΔθERR für 100 aufeinanderfolgende Schleifendurchläufe kleiner als der Fehlerschwellenwert sein, bevor die absolute Lenkstellung θABS als verwendungstauglich erklärt wird. Wenn dies erfolgt, setzt der Prozessor bei Block 54 einen Qualitätsmerker, so daß dieser anzeigt, daß eine nutzbare Mittelstellung gefunden worden ist, und daß die resultierende absolute Lenkstellung θABS für Steuerzwecke verwendet werden kann.
  • Insbesondere geht jedesmal dann, wenn ΔθERR kleiner als der Fehlerschwellenwert ist, der Prozessor weiter von Block 46 auf Block 48 und stockt dort den Zähler ErrCNT um eins auf und prüft in Block 50, ob der Zähler schon bei 100 angelangt ist, oder bei einem beliebigen anderen, durch Versuche erstellten Wert, der den für ein gegebenes Steuersystem erforderlichen Vertrauensgrad bietet. Ist der Zähler noch nicht bei 100 angelangt, geht der Prozessor wieder zurück zu Block 42 und stockt CNT in Block 56 um eins auf. Nochmal Bezug auf Block 46 nehmend, geht der Prozessor, wenn ΔθERR größer als die Fehlerschwelle ist, weiter zu Block 52, wo der Fehlerzähler ErrCNT zurückgesetzt wird. Auch hier geht der Prozessor zurück zu Block 42 und stockt den Zähler CNT in Block 56 um eins auf. Obwohl der Prozessor bestimmt hat, daß die absolute Lenkposition für Steuerzwecke verwendbar ist, wie in Block 54 angezeigt, verbessert der Prozessor solange weiter die Präzision der absoluten Lenkstellung, bis der Prozessor in Block 58 feststellt, daß der Schleifendurchlaufzähler CNT einen Schleifendurchlaufzähler-Schwellenwert überschritten hat, der in der vorliegenden Erfindung auf 300000 eingestellt ist. Liegt dieser Fall vor, geht der Prozessor weiter zu Block 60 und legt dort die Mittelstellung durch Festlegen des berechneten Fehlers θERR auf den letzten gültigen Wert fest und schließt dann jede weitere Ausführung des Algorithmus aus, bis das Fahrzeug wieder neu gestartet wird.
  • Verschiedene Änderungen und Varianten werden dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, wahrscheinlich in den Sinn kommen. So können z.B. die besonderen in Verbindung mit dem offenbarten System eingesetzten Sensoren von den hier dargestellten Sensoren abweichen, um die Realisierung an hydraulischen oder vollelektronischen Servolenksystemen zu ermöglichen. Es könnte eine Rückmeldung von Informationen über die an der Zahnstange angelegte Kraft mittels eines Hydraulikdrucksensors in derselben Weise erfolgen, wie über den Motorstrom IM, wie er oben in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist. Zusätzlich dazu kann das System mit geänderten Zahlenwerten der verschiedenen Schwellenwerte in dem hier beschriebenen Berechnungsschema betrieben werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bestimmung einer Mittelstellung eines in einem Fahrzeug eingebauten Lenksystems, welches Verfahren folgende Schritte beinhaltet: Erstellen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Erzeugen eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignales; und Erfassen einer momentanen Lenkstellung und Erzeugen eines momentanen Lenkstellungssignals; gekennzeichnet durch: die Überwachung eines einem Elektromotor im Fahrzeuglenksystem zugeführten Motorstromes und Erzeugung eines Motorstromsignals; Überwachen der Motorgeschwindigkeit und Erzeugen eines Motorgeschwindigkeitssignals; Berechnen einer Pumpenlast unter Einsatz der besagten Motorstrom- und Motorgeschwindigkeitssignale und Erzeugung eines Pumpenlastsignals aus diesen; und Filtern des besagten momentanen Lenkstellungssignales, wenn sowohl besagtes Fahrzeuggeschwindigkeitssignal einen Geschwindigkeitsschwellenwert überschreitet als auch besagtes Pumpenlastsignal kleiner als ein Pumpenlastschwellenwert ist, so daß eine Mittelstellung des besagten Fahrzeuglenksystems ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem folgende Schritte beinhaltend: Berechnen eines Differentials eines berechneten Fehlers; Vergleichen des besagten Differentials des berechneten Fehlers mit einem Fehlerschwellenwert; und besagte Mittelstellung als nutzbar erklären, wenn besagtes Differential des berechneten Fehlers für eine vorgegebene Zahl aufeinanderfolgender Iterationen kleiner als besagter Fehlerschwellenwert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem den Schritt des Aufstockens eines Schleifendurchlaufzählers beinhaltend, jedesmal dann, wenn besagter Filterungsschritt vollzogen wird, bis der Schleifendurchlaufzähler einen Schleifendurchlaufzähler-Schwellenwert überschritten hat, wonach die besagte Mittelstellung fest wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin besagter Elektromotor ein Regelelektromotor zur Förderung von Hydraulikflüssigkeit im Lenksystem ist.
  5. Vorrichtung zur Bestimmung der Mittelstellung eines in einem Fahrzeug eingebauten Lenksystems, welche Vorrichtung folgendes aufweist: Fahrzeuggeschwindigkeitssensormittel (16) zur Ermittlung einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Erzeugung eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignales; und Lenksensormittel (18) zur Erfassung einer momentanen Lenkstellung und Erzeugung eines momentanen Lenkstellungssignales; gekennzeichnet durch: Motorstromüberwachungsmittel zur Überwachung eines einem Elektromotor im Fahrzeuglenksystem zugeführten Motorstromes und zur Erzeugung eines Motorstromsignals; Motorgeschwindigkeitsüberwachungsmittel zur Überwachung der Motorgeschwindigkeit und Erzeugung eines Motorgeschwindigkeitssignales; Rechnermittel (14) zur Berechnung einer Pumpenlast anhand der besagten Motorstrom- und Motorgeschwindigkeitssignale, und zur Erzeugung eines Pumpenlastsignals aus denselben; und Prozessormittel (14) zur Filterung des besagten momentanen Lenkstellungssignales, wenn sowohl besagtes Fahrzeuggeschwindigkeitssignal einen Geschwindigkeitsschwellenwert überschreitet als auch besagtes Pumpenlastsignal kleiner als ein Pumpenlastschwellenwert ist, so daß dann ein Mittelstellungssignal des besagten Fahrzeugsteuersystems bestimmt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin besagter Prozessor (14) besagtes momentanes Lenkstellungssignal weiter filtert, bis ein Schleifendurchlaufzähler einen Schleifendurchlaufzähler-Schwellenwert übersteigt, woraufhin besagte Mittelstellung fest wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin besagter Elektromotor ein Regelelektromotor zur Förderung von Hydraulikflüssigkeit im Lenksystem ist.
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