DE69923632T2 - Schaltung zum Vermindern von einem Lecksignal aus einem lokalen Oszillator - Google Patents

Schaltung zum Vermindern von einem Lecksignal aus einem lokalen Oszillator Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/02Details
    • H03C1/06Modifications of modulator to reduce distortion, e.g. by feedback, and clearly applicable to more than one type of modulator

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum Verringern des Pegels eines durch Frequenzumsetzervorrichtungen erzeugten unerwünschten Signals, indem eine Lokaloszillatorstreuungs-Unterdrückungsschaltung (nachstehend "LO"-Streuungs-Unterdrückungsschaltung) realisiert wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine neuartige Rückkopplungskorrekturschleife für einen Hochfrequenz-Sender oder -Empfänger (HF-Sender oder -Empfänger), um eine durch eine HF-Frequenzumsetzervorrichtung wie etwa einen Mischer oder Modulator erzeugte unerwünschte Lokaloszillatorstreuung zu verringern.
  • Es gibt eine steigende Nachfrage nach Entwürfen für einen hochintegrierten Hochfrequenzsender und -empfänger mit geringeren Kosten, erhöhter Genauigkeit, größerem Dynamikbereich usw. Ein Hochfrequenzsender moduliert die zu übermittelnden Informationen auf einer Trägerschwingung, verstärkt das Signal auf den erwünschten Leistungspegel und liefert es zu der Sendeantenne. Ein Hochfrequenzoszillatorsignal wird so durch das Nachrichtensignal moduliert, dass die Frequenz von einem Basisband (BB) oder einer Zwischenfrequenz (ZF) vor der Sendung zu der erwünschten HF-Frequenz verschoben wird. HF-Sender bieten eine einzigartige Kombination von hoher Ausgangsleistung, niedriger Verzerrung und programmierbarer Verstärkung, um die Anforderungen von aufwärtsgerichteten Nachrichtenverbindungen in Breitbandzugangs-Endgeräten zu erfüllen.
  • HF-Sender leiden jedoch üblicherweise unter unerwünschter Signalsendung. Wie zuvor angemerkt worden ist, wird ein Lokaloszillator (LO) in Verbindung mit einer Frequenzumsetzervorrichtung, d. h. einem Frequenzmodulator oder Mischer, verwendet, um das Signalspektrum in ein anderes Band (BB oder ZF oder HF) zu übersetzen. Ein übliches in einem HF-Sender erzeugtes unerwünschtes Signal, das Lokaloszillatorstreuungssignal (LO-Streuungssignal), wird durch die HF-Frequenzumsetzervorrichtungen erzeugt. Üblicherweise ist es nicht erforderlich, den Pegel dieser unerwünschten Signale zu verringern, da die Zurückweisung des Trägersignals von beispielsweise 30-40 dB gewöhnlich für die meisten Anwendungen annehmbar ist. In einer Anwendung, die eine bessere Trägerschwingungszurückweisung als 30-40 dB erfordert, muss aber ein Verfahren zum Einstellen des Gleichspannungsgleichgewichts im Mischer oder Modulator ersonnen werden, um die LO-Streuung zu korrigieren und die Trägerschwingungszurückweisung zu verbessern.
  • Im Gebiet ist ein Verfahren zum Verringern des Pegels eines LO-Signals bei dem Ausgang einer Frequenzumsetzervorrichtung durch EP A-0347761 beschrieben. In Übereinstimmung mit der Lehre dieser Entgegenhaltung werden die Dämpfung und die Phasenverschiebung eines LO-Signals, das durch den Frequenzumsetzer durchgelassen wird, so gesteuert, dass phasenverschobene Anteile des LO-Signals an dem Frequenzumsetzerausgang kombinierbar sind, um sich gegenseitig im Wesentlichen auszulöschen.
  • Die vorliegende Erfindung ist folglich auf das Problem gerichtet, eine LO-Streuungsunterdrückungsschaltung und ein Verfahren zu entwickeln, mit dem der Pegel unerwünschter Signalsendung verringert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3 oder eine Rückkopplungsschaltung nach Anspruch 4 geschaffen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannten Probleme durch Schaffung einer Lokaloszillatorstreuungs-Unterdrückungsschaltung mit neuartigen Mitteln zum Erfassen des Pegels eines Lokaloszillatorstreuungssignals, das durch einen ersten Frequenzumsetzer erzeugt wird, und zum Erzeugen eines zu dem erfassten Pegel proportionalen Detektorausgangssignals. In einer Ausführungsform, in der der Frequenzumsetzer ein Mischer mit einem Eingangsanschluss ist, wird die Fehlerspannung von dem Detektor direkt in den Mischer eingegeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt, falls der Frequenzumsetzer mehr als einen gleichstromgekoppelten Eingangsanschluss wie z. B. einen Quadraturmodulator besitzt, eine Korrekturschaltung anhand des Detektorausgangssignals ein Korrektursignal und stellt das Korrektursignal für den Frequenzumsetzer bereit.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Detektorschaltung umfasst genauer Mittel zum Verstärken eines zusammengesetzten Eingangssignals von dem ersten Frequenzumsetzer, Mittel zum Umsetzen einer Frequenz eines von den Verstärkermitteln ausgegebenen Signals und Mittel zum Filtern eines von dem zweiten Frequenzumsetzermittel ausgegebenen Signals.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Korrekturschaltung umfasst Mittel zum Vergleichen von Abtastwerten der Detektorausgangssignale und Mittel zum abwechselnden Einstellen von Gleichspannungsausgangssignalen der Korrekturschaltung zum Erzeugen des Korrektursignals.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die oben erwähnten sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung offensichtlicher, worin:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der eine LO-Streuungs-Unterdrückungsschaltung eines HF-Senders in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ein Blockschaltplan ist, das die Grundbestandteile einer in der LO-Streuungs-Unterdrückungsschaltung in 1 gezeigten Detektorschaltung in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ein ausführlicheres Schaltbild der in der LO-Streuungs-Unterdrückungsschaltung in 1 gezeigten Detektorschaltung ist.
  • 4 eine Veranschaulichung eines Beispiels eines zusammengesetzten Eingangssignals in die Detektorschaltung ist.
  • 5 ein ausführliches Prinzipschaltbild der in dem Blockschaltplan der LO-Streuungs-Unterdrückungsschaltung in 1 gezeigten Nullabgleichschaltung 40 ist.
  • 6 ein Zeitablaufplan für das ausführliche Prinzipschaltbild der in 5 veranschaulichten Nullabgleichschaltung ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein Hochfrequenzsender verwendet üblicherweise eine Frequenzumsetzervorrichtung (d. h. einen Mischer oder einen Modulator) zusammen mit einem Lokaloszillator, um das Signalspektrum in das HF-Band (BB oder ZF oder HF) zu übersetzen. Eine Frequenzumsetzervorrichtung übersetzt einfach ein Frequenzband mit der Mitte bei einer bestimmten Frequenz in ein Band mit ähnlichen Frequenzen mit der Mitte bei einer anderen Frequenz. Das Informations-Eingangssignal und das Lokaloszillatorsignal werden gleichzeitig in die Frequenzumsetzervorrichtung eingegeben. Das Lokaloszillatorsignal wird dann entweder aufwärts oder abwärts moduliert, um das Informationssignal in eine andere Frequenz umzusetzen. In einem Sender wird das Informationssignal üblicherweise aufwärts in eine HF-Frequenz umgesetzt. Genauer wird das HF-Signal zugeführt, indem der eine Transformator in einer Frequenzumsetzervorrichtung verwendet wird, und das LO-Signal zugeführt, indem der andere Transformator in ihr verwendet wird. Ein herkömmlicher Sender oder Empfänger kann irgendeinen bekannten Mischer oder Modulator verwenden, um die Frequenzübersetzung auszuführen.
  • In einem herkömmlichen HF-Sender oder -Empfänger wird durch eine Frequenzumsetzervorrichtung ein unerwünschtes Signal erzeugt. Genauer wird durch die HF-Frequenzumsetzervorrichtung ein Lokaloszillatorstreuungssignal (LO-Streuungssignal) erzeugt. Zusammen mit dem aufwärts umgesetzten Signal enthält das Ausgangssignal des Frequenzumsetzers (Mischer oder Modulator) das Lokaloszillatorstreuungssignal, das keine Informationen enthält und die Übertragung stört. Die Lokaloszillatorstreuung verschlechtert somit die Signalqualität und infolgedessen die Leistungsfähigkeit des Senders. Ein herkömmlicher HF-Sender umfasst jedoch keine Mittel zum Verringern des Pegels eines unerwünschten LO-Streuungssignals, nachdem das LO-Signal in einen Mischer oder Modulator eingegeben wurde. In manchen Fällen kann das LO-Signal durch Filterung verringert werden; dies ist nicht immer die beste Lösung.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt, dass das LO-Streuungssignal eingestellt werden kann, indem ein Gleichspannungspegel an den gleichspannungsgekoppelten Niederfrequenzanschluss bzw. an die gleichspannungsgekoppelten Niederfrequenzanschlüsse des Frequenzumsetzers eingegeben wird. Genauer empfängt, wie es in 1 veranschaulicht ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Frequenzumsetzervorrichtung 20 (d. h. ein Mischer oder Modulator) ein Eingangs-ZF-Informationssignal. Ein Lokaloszillatorsignal vom Lokaloszillator 10 wird gleichzeitig in die Frequenzumsetzervorrichtung 20 eingegeben (obgleich der Lokaloszillator 10 und der Frequenzumsetzer als getrennte Vorrichtungen in 1 veranschaulicht sind, ist klar, dass verschiedene ICs sowohl einen Mischer als auch einen Lokaloszillator umfassen, wobei diese nicht außerhalb des Umfangs der Erfindung liegen). Das zusammengesetzte Ausgangssignal von der Frequenzumsetzervorrichtung 20 wird in die Detektorschaltung 30 eingegeben, die eine zu dem Pegel des unerwünschten Signals proportionale Fehlerspannung erzeugt. Eine Nullabgleichschaltung 40, die als Strichlinien in 1 angegeben ist, ist in der Erfindung nur realisiert, wenn die Frequenzumsetzervorrichtung 20 eine derartige Realisierung erfordert (z. B., wenn der Frequenzumsetzer 20 ein Frequenzumsetzer mit mehr als einem gleichspannungsgekoppelten ZF- oder BB-Eingangsanschluss wie etwa ein Quadraturmodulator ist). Wenn jedoch die Frequenzumsetzervorrichtung 20 ein Mischer ist, der nur eine Eingangsspannung benötigt, wird die Fehlerspannung von der Detektorschaltung 30 direkt in den Mischer eingegeben. In diesem Fall steuert die Ausgangsspannung der Detektorschaltung über eine Gegenkopplung die Spannung an dem gleichspannungsgekoppelten Eingangsanschluss des Mixers ohne die Nullabgleichschaltung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert als Frequenzumsetzervorrichtung 20 einen herkömmlichen Diodenringmischer, der typisch aus zwei Transistoren und einem Diodenring besteht. Das ideale Ausgangssignal des Mischers ist die Summe und die Differenz der Eingangsfrequenz und der Lokaloszillationsfrequenz. Die Modulation des Lokaloszillatorsignals durch das Informationssignal ist jedoch in dem Mischer niemals vollkommen, aber sie kann durch Einstellen des Gleichspannungsoffsets, der in den Diodenring gelangt, wieder daran angenähert werden. Eine Anzahl von Variablen einschließlich Temperaturveränderungen verursachen jedoch ein Driften der Einstellung und erzeugen somit wieder ein unerwünschtes Lokaloszillationssignal, das durch die Frequenzumsetzervorrichtung erzeugt wird. Der genaue erforderliche Pegel verändert sich mit der Zeit und ist nicht gleich bleibend. Deswegen ist eine Schaltung erforderlich, die ermöglicht, dass die Steuerung automatische erfolgt.
  • Ein ausführlicher Blockschaltplan der Detektorschaltung 30 ist in 2 gezeigt. Die "Detektorschaltung" stellt ein Ausgangssignal bereit, das nur zu dem Pegel eines Eingangs-HF-Signals (in diesem Fall des erfassten LO-Signals) proportional ist. Eines der Merkmale, das die Detektorschaltung 30 einzigartig macht, ist ihre Fähigkeit Informationen auf dem Pegel des Signals zu gewinnen, wenn dort eine "modulierte Spreiz"-Trägerschwingung oder andere Informationssignale in dem gleichen Frequenzraum sind.
  • Ein Beispiel des zusammengesetzten modulierten "Spreiz"-Ausgangssignals von einer Frequenzumsetzervorrichtung 20 in 1 ist in 4 veranschaulicht. Das zusammengesetzte Ausgangssignal von dem Mischer, das als ein Eingangssignal in der Detektorschaltung empfangen wurde, zeigt ein Mischerspektrum mit einzelnen Tönen. Da das LO-Signal keine Informationen trägt, ist es wünschenswert, nur den Pegel des "LO"-Signals wie gezeigt zu verringern. Die anderen drei gezeigten Beispielsignale sind informationstragende Signale und sind somit von der hier beschriebenen LO-Streuungsunterdrückungsschleife nicht betroffen. Die Detektorschaltung erfasst den LO-Signalpegel als eine Gleichspannung und die Nullabgleichschaltung stellt Steuersignale bereit, um den LO-Pegel so niedrig wie möglich zu halten.
  • Zwei Techniken sind erforderlich, um die Funktion der Gewinnung von Informationen über den Pegel des Signals zu erzielen, wenn es eine modulierte Spreizträgerschwingung in dem gleichen Frequenzraum gibt – die erste Technik besteht darin, einen amplitudenempfindlichen Detektor vorzusehen. Herkömmliche Detektorentwürfe mit Mischer- (oder Produktdetektor-) Abwärtsumsetzern haben sinusförmige Ausgangssignale, die sowohl amplituden- als auch phasenempfindlich sind. In diesem Fall ist es schwierig, die Phasen- von der Amplitudenempfindlichkeit zu unterscheiden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird das zusammengesetzte Signal einem Verstärker 32 zugeführt und wird das Ausgangssignal des Verstärkers einem Quadraturdemodulator 34 zugeführt. In einer Ausführungsform werden die Sinus- und Kosinus-Ausgangsspannungen des Quadraturdemodulators mit Multiplikatoren quadriert und dann zum Minimieren der Phasenempfindlichkeit addiert. Genauer schafft die Schaltung theoretisch die beste Amplitudenerfassung, wenn sie einen Multiplikator am Ausgang verwendet, da er die Phaseninformationen entfernt (d. h. durch Quadrieren und Summieren von Sinus und Kosi nus, um die gut bekannte Gleichung sin2 + cos2 gleich 1 zu bilden). Multiplikatoren haben jedoch typisch ein Problem, dass Gleichspannungsoffsetpegel an ihren Anschlüssen Fehler in dieser Art der Anwendung verursachen. Da der Gleichspannungspegel als ein Maß für den LO-Pegel verwendet wird, verursacht irgendein Gleichspannungsoffset einen erheblichen Fehler.
  • Deswegen addiert eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 3 veranschaulicht und ausführlicher im Folgenden beschrieben wird, die Sinus- und Kosinus-Ausgangsspannungen und bildet die Absolutwerte.
  • Eine zweite zur Gewinnung von Informationen über den Signalpegel erforderliche Technik für den Fall einer modulierten Spreizträgerschwingung im gleichen Frequenzraum besteht darin, das erwünschte Signal in Anwesendheit eines stärker gespreizten Signals oder eines Rauschens zu erfassen. In diesem Entwurf wird, wie in 2 gezeigt ist, das zusammengesetzte Signal zuerst durch den Quadraturabwärtsumsetzer 34 abwärts umgesetzt und dann durch das BPF 36 gefiltert, um die unerwünschten Signale zu verringern; in 3 wird das zusammengesetzte Signal durch den Quadraturdemodulator 34 (34a und 34b) abwärts umgesetzt und dann durch ein Tiefpassfilter 38 (38a und 38b) gefiltert. Es ist wünschenswert, kohärente LOs für die Frequenzumsetzervorrichtung und für die Detektorschaltung zu verwenden. Eine Detektorschaltung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die die in 2 gezeigte Detektorschaltung (und die in 3 gezeigte ausführlichere Schaltung) umfasst, besitzt nach der Abwärtsumsetzung der LOs Filter, die die anderen Signale entfernen und nur die LO-Informationen durchlassen.
  • Eine ausführlichere Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Detektorschaltung ist in 3 gezeigt. Aufgrund der zuvor beschriebenen Probleme beim Verwenden eines Multiplikators in der Detektorschaltung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung mit einer in 3 gezeigten "Addier"- (Summier-) Schaltung entworfen worden. Diese Ausführungsform addiert die Sinus- und Kosinusausgangssignale, ohne die Ausgangssignale zu quadrieren, und dies führt zu einem Erfassungsfehler. In dieser speziellen Ausführungsform arbeitet die Addierschaltung bezüglich eines Fehlers besser als die Multiplikatorschaltung und verursacht außerdem geringere Kosten als die Multiplikatorschaltung.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass ein Problem in der Erfindung von dem bei Gleichspannung (oder 0 Hz) arbeitenden Abwärtsumsetzer kommen kann. Da die bevorzugte Ausführungsform der in 3 gezeigten Detektorschaltung auf dem Gleichspannungsausgangspegel des Abwärtsumsetzers (Quadraturdemodulator 34) beruht, verursacht irgendein Gleichspannungsoffset in dem Abwärtsumsetzer einen Fehler in der Pegelerfassungsfähigkeit. Durch Addieren eines zusätzlichen Signals zu dem Abwärtsumsetzer-Mischer (oder -Modulator) kann jedoch dieses Problem vermieden werden. Genauer ist der Ausgangspegel des zusätzlichen Signals proportional zu dem LO-Streuungspegel; seine Frequenz ist jedoch höher als Gleichspannung, so dass dieser Abschnitt der Schaltung Gleichspannung vermeidet.
  • Es wird angemerkt, dass, wenn die Frequenzumsetzervorrichtung 20 von 1 ein Mischer ist, das Ausgangssignal der Detektorschaltung 30, die die "Fehlerspannung" anzeigt, direkt für den ZF-Anschluss des Mischers von der Detektorschaltung bereitgestellt ist, so dass die als Strichlinien in 1 gezeigte "Nullabgleichschaltung" 40 nicht erforderlich ist.
  • Wenn die Frequenzumsetzervorrichtung 20 ein Modulator, beispielsweise ein Quadraturmodulator, ist, ist eine Nullabgleichschaltung erforderlich, um zwei getrennte Gleichspannungseingänge für den Modulator bereitzustellen. Genauer liefert die Detektorschaltung den LO-Pegel als einen Gleichspannungspegel zu der Nullabgleichschaltung. Je höher der LO-Pegel ist, desto höher ist der Gleichspannungspegel. Die Nullabgleichschaltung verändert ihre zwei Ausgangssignale, um die Gleichspannung an ihrem Eingang zu verringern. Im Fall des Quadraturmodulators gibt es zwei Gleichspannungseingänge und somit stellt die Nullabgleichschaltung den Gleichspannungspegel an jedem ihrer zwei Ausgänge ein.
  • Die Nullabgleichschaltung 40 empfängt die Fehlerspannung, die wie zuvor beschrieben in der Detektorschaltung 30 erzeugt wurde, und stellt eine Gleichspannungs-Korrekturspannung für die I- und Q-Anschlüsse des Modulators bereit. Um eine Nullabgleichschaltung 40 zu realisieren, können verschiedene Techniken einschließlich der in 5 gezeigten Schaltung verwendet werden. In dieser Figur werden Abtastwerte der Eingangsspannung in einer zeitlichen Abfolge verglichen, um zu ermitteln, ob die Eingangsspannung zunimmt oder abnimmt. Aufgrund dieser Ermittlung werden die zwei Gleichspannungsaus gangssignale abwechselnd eingestellt, um eine minimale Spannung an dem Eingang, d. h. eine "Null", zu erzielen.
  • Genauer wird, wie in 5 gezeigt ist, das Ausgangssignal von der Detektorschaltung in einen Verstärker 100 eingegeben. Ein Schalter 110 empfängt das Ausgangssignal vom Verstärker 100 und wechselt seine Signalausgabe zwischen zwei Ausgangsanschlussstiften A und B ab, um anhand einer Abtast-Halte-Kondensator-Ladezeit vom Flipflop 155 die Kondensatoren C1 bzw. C2 zu laden. Ein Taktgeber 190 und eine Ablaufsteuerung 170 dienen zum Bereitstellen der zeitlichen Abstimmung, die für den Schalter 110 und für das AND-Gatter 140 erforderlich ist, wie es im Folgenden erörtert wird.
  • Der Komparator 120 empfängt die Signale vom Schalter 110 und stellt zusammen mit dem Exklusiv-ODER-Gatter 130, dem UND-Gatter 140, dem Flipflop 150 und der Stromquelle 160 eine Angabe für den Ausgangsschalter 115 bereit, der auf der Grundlage der Kondensatoren C3 und C4 abwechselnd das Gleichspannungs-Ausgangssignal zwischen den Ausgangsanschlussstiften A und B des Schalters 115 einstellt, das in den Ausgleichsmischer "I" bzw. in den Ausgleichsmischer "Q" eingegeben werden soll, um die Minimalspannung am Eingang zu erreichen. Der Zähler 180 arbeitet mit der Ablaufsteuerung 170 und mit dem Schalter 115 zusammen, um die richtige Zeitgebung für das Schalteinstellungsspannungs-Ausgangssignal zu liefern.
  • Der Zeitablaufplan von 6 beschreibt noch weiter und verdeutlicht die zuvor beschriebenen Funktionsweisen bezüglich der Nullabgleichschaltung von 5. Genauer ist ein Ausgangssignal des Taktgebers 190 als Signal 6(a) dargestellt, das für die Ablaufsteuerung 170 vorgesehen ist. Daraufhin werden von der Ablaufsteuerung 170 verschiedene Zeitabgleichsignale ausgegeben, die in den Signalen 6(b), 6(c) und 6(d) dargestellt sind und die jeweils ein Takteingangssignal für den Flipflop 155, ein Eingangssignal für das UND-Gatter 140 und ein Eingangssignal für den Zähler 180 liefern.
  • Das Signal 6(e) veranschaulicht die zeitliche Abstimmung eines Ausgangssignals von den Flipflops 150 und 155 und das Signal 6(f) gibt ein Ausgangssignal vom Schalter 110 und 115 (der ein "Quad-Schalter" sein kann) an, das zwischen den beiden Ausgangsanschlussstiften dieses Schalters wechselt. Schließlich ist die "Filterantwortzeit" in 6(g) dargestellt, und wie die zeitliche Ab stimmung veranschaulicht, entspricht dieser Zeitraum tatsächlich dem Zeitraum von dem Ende des "Einstellungszeitraums", in dem die Flipflops "an" sind, bis zu der Zeit, zu der die Stromquelle 160 über den Schalter 115 eine Einstellungsspannung für den jeweiligen Kondensator C3 oder C4 bereitstellt.
  • Obgleich verschiedene Ausführungsformen hier genauer veranschaulicht und beschrieben wurden, ist klar, dass Abwandlungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung durch die obige Lehre und im Rahmen der beigefügten Ansprüche erfasst sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Lokaloszillatorstreuungs-Unterdrückungsschaltung, die umfasst: Detektormittel (30) zum Erfassen des Pegels eines Lokaloszillator-Streuungssignals, das durch einen ersten Frequenzumsetzer (20) erzeugt wird, und zum Erzeugen eines zu dem erfassten Pegel proportionalen Detektorausgangssignals, wobei das Detektorausgangssignal als ein Eingang in den ersten Frequenzumsetzer bereitgestellt wird; wobei die Detektormittel ferner umfassen: Verstärkermittel (32) zum Verstärken eines zusammengesetzten Eingangssignals von dem ersten Frequenzumsetzer; einen Quadraturdemodulator (34a, 34b) zum Umsetzen einer Frequenz eines von den Verstärkermitteln ausgegebenen Signals, wobei der Quadraturdemodulator wenigstens zwei Ausgangssignale mit der umgesetzten Frequenz bereitstellt, die eine Quadraturphasenbeziehung zueinander haben; und Filterungsmittel (38a, 38b) zum Auswählen des Streuungssignals aus den Ausgangssignalen des Quadraturdemodulators; wobei ferner Absolutwerte der von den Filterungsmitteln ausgegebenen Quadraturausgangssignale hinzugefügt werden, um das Detektorausgangssignal zu bilden.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Quadraturausgangssignale von den Filterungsmitteln in Gleichrichter (39a, 39b) eingegeben und dann hinzugefügt (42) werden, um ein erfasstes Gleichstromausgangssignal zu erzeugen.
  3. Lokaloszillatorstreuungs-Unterdrückungsschaltung, die umfasst: Detektormittel (30), die einen Quadraturmodulator (34a, 34b) zum Erfassen des Pegels eines Lokaloszillator-Streuungssignals, das durch einen ersten Frequenzumsetzer (20) erzeugt wird, enthalten, wobei der erste Frequenzumsetzer mehr als einen gleichstromgekoppelten Eingangsanschluss besitzt, und zum Erzeugen eines zu dem erfassten Pegel proportionalen Detektorausgangssignals, wobei das Detektorausgangssignal als Summe von Absolutwerten von Quadraturausgangssignalen, die von dem Quadraturmodulator bereitgestellt werden, gebildet ist, und Korrektursignal-Erzeugungsmittel (40) zum Erzeugen eines Korrektursignals anhand des Detektorausgangssignals und zum Bereitstellen des Korrektursignals für den ersten Frequenzumsetzer, wobei die Korrektursignal-Erzeugungsmittel ferner umfassen: Vergleichsmittel (120) zum Vergleichen sequentieller Abtastwerte des Detektorausgangssignals; und Einstellmittel (115) zum Eingeben einer eingestellten Gleichspannung abwechselnd in einen der gleichspannungsgekoppelten Eingangsanschlüsse des ersten Frequenzumsetzers als Funktion der Änderung der verglichenen sequentiellen Abtastwerte.
  4. Rückkopplungskorrekturschleife zum Verringern des Sendens unerwünschter Signale, die durch eine Frequenzumsetzervorrichtung (20) mit mehr als einem gleichspannungsgekoppelten Eingangsanschluss erzeugt werden, mit: Detektormitteln (30) zum Erfassen eines Pegels eines unerwünschten Signals, das durch die Frequenzumsetzervorrichtung erzeugt wird, und zum Erzeugen eines zu dem erfassten Pegel proportionalen Detektorausgangssignals; und Korrektursignal-Erzeugungsmitteln (40) zum Erzeugen eines Korrektursignals anhand des Detektorausgangssignals und zum Bereitstellen des Korrektursignals für die Frequenzumsetzervorrichtung, wobei die Detektormittel ferner umfassen: Verstärkermittel (32) zum Verstärken eines zusammengesetzten Eingangssignals von der Frequenzumsetzervorrichtung; einen Quadraturdemodulator (34a, 34b) zum Umsetzen einer Frequenz eines von den Verstärkermitteln ausgegebenen Signals, wobei der Quadraturdemodulator wenigstens zwei Ausgangssignale mit der umgesetzten Frequenz, die eine Quadraturphasenbeziehung zueinander haben, bereitstellt; und Filterungsmittel (38a, 38b) zum Auswählen des unerwünschten Signals aus den Ausgangssignalen des Quadraturdemodulators; wobei Absolutwerte von von den Filterungsmitteln ausgegebenen Quadraturausgangssignalen hinzugefügt werden, um das Detektorausgangssignal zu bilden; und die Korrektursignal-Erzeugungsmittel ferner umfassen: Vergleichsmittel (120) zum Vergleichen sequentieller Abtastwerte des Detektorausgangssignals; und Einstellmittel (115) zum Eingeben einer Einstellgleichspannung abwechselnd in einen der gleichspannungsgekoppelten Eingangsanschlüsse des ersten Frequenzumsetzers als Funktion der Änderung in den verglichenen sequentiellen Abtastwerten.
DE69923632T 1998-07-15 1999-07-06 Schaltung zum Vermindern von einem Lecksignal aus einem lokalen Oszillator Expired - Lifetime DE69923632T2 (de)

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