DE69924299T2 - System und verfahren zum zugriff auf mehrwertdienste für nutzer von tragbaren telefongeräten, die sich in fremden netzen aufhalten - Google Patents

System und verfahren zum zugriff auf mehrwertdienste für nutzer von tragbaren telefongeräten, die sich in fremden netzen aufhalten Download PDF

Info

Publication number
DE69924299T2
DE69924299T2 DE69924299T DE69924299T DE69924299T2 DE 69924299 T2 DE69924299 T2 DE 69924299T2 DE 69924299 T DE69924299 T DE 69924299T DE 69924299 T DE69924299 T DE 69924299T DE 69924299 T2 DE69924299 T2 DE 69924299T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
node
subscriber
cli
home
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69924299T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69924299D1 (de
Inventor
Carmel Sofer
Shlomo Wolfman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tomia
Original Assignee
StarHome GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by StarHome GmbH filed Critical StarHome GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE69924299D1 publication Critical patent/DE69924299D1/de
Publication of DE69924299T2 publication Critical patent/DE69924299T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme im allgemeinen und Mehrwertdienste, wie etwa Voicemail, im besonderen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mobiltelefonbetreiber auf der ganzen Welt haben ein internationales "Netzwerk von Netzwerken" aufgebaut. Ein Teilnehmer bei einem bestimmten Mobilnetz kann Anrufe empfangen, wenn er sich im Bereich eines Fremd-Mobilnetzes aufhält. Dies ist in 1 gezeigt, auf die nun Bezug genommen wird, welche eine schematische Illustration eines Roaming ermöglichenden Kommunikationssystems des Standes der Technik ist. Das Kommunikationssystem umfasst ein Heimat-Mobilnetz (HMN) 10 und ein Fremd-Mobilnetz (VMN) 12, verbunden durch eine Telefoninfrastruktur 14. Ein Mobiltelefon 16, das einem Benutzer gehört, der auf das Heimat-Mobilnetz abonniert ist, ist im Bereich des Fremd-Mobilnetzes 12 unterwegs. Das Heimat-Mobilnetz 10 umfasst eine Mobilschaltzentrale (MSC) 18, ein Heimatstandortregister (HLR) 20 und eine SMS-Zentrale (SMSC) 22. Gleichermaßen umfasst das Fremd-Mobilnetz 12 eine Mobilschaltzentrale 18', ein Fremdstandortregister (VLR) 24 und eine SMS-Zentrale 22'. Das Heimat-Mobilnetz 120 ist mit einem Voicemailsystem (VMS) 26 verbunden.
  • Wenn das Mobiltelefon 16 in dem Fremd-Mobilnetz 12 eingeschaltet wird, registriert das Mobiltelefon 16 sich selbst in dem Fremdstandortregister 24, das das Heimatstandortregister 20 mittels der Telefoninfrastruktur 14 benachrichtigt, dass das Mobiltelefon 16 mittels der Mobilschaltzentrale 18' erreichbar ist. Wenn das Heimat-Mobilnetz 10 einen Anruf für das Mobiltelefon 16 empfängt, fragt seine Mobilschaltzentrale 18 das Heimatstandortregister 20 ab und überträgt den Anruf über die Telefoninfrastruktur 14 zu der Mobilschaltzentrale 18' des Fremd-Mobilnetzes 12, die den Anruf zu dem Mobiltelefon 16 überträgt.
  • Wenn das Mobiltelefon 16 abgeschaltet oder besetzt ist, wird der eingehende Anruf zu der Mobilschaltzentrale 18 zu dem Fremd-Mobiltelefonnetz 26 weitergeleitet, wo eine Mitteilung aufgezeichnet werden kann. Im Fall einer in der Voicemailbox des Fremd-Mobilnetzes 26 für das Mobiltelefon 16 aufgezeichneten Mitteilung sendet das Fremd-Mobilnetz 26 eine Standardmitteilung zu der SMS-Zentrale 22. Es gibt eine Anzahl von Problemen bei der Benachrichtigung des im Bereich eines Fremdnetzes befindlichen Mobiltelefons 16, dass eine Mitteilung in dem Fremd-Mobilnetz 26 aufgezeichnet wurde, und damit, das Mobiltelefon 16 in die Lage zu versetzen, die Mitteilung abzufragen.
  • Ein Problem ist, dass die Benachrichtigung nicht immer erfolgreich zu dem Fremd-Mobilnetz 12 übertragen wird. Wenn beispielsweise das Heimat-Mobilnetz 10 und Fremd-Mobilnetz 12 nicht beide GSM-Netzwerke (GSM = Global System for Mobile communication, Mobilkommunikationssystem der zweiten Generation) sind, so könnte es eventuell technisch nicht möglich sein, die Benachrichtigung zu übertragen. Als weiteres Beispiel könnte die Telefoninfrastruktur 14 Benachrichtigungen aus technischen oder kommerziellen Gründen blockieren.
  • Ein anderes Problem ist, dass, selbst wenn das Mobiltelefon 16 die Benachrichtigung empfängt, der Kurzcode, den der Benutzer des Mobiltelefons 16 wählt, um Zugang zu der Voicemailbox zu erhalten, während er in dem Heimat-Mobilnetz 10 ist, in dem Fremd-Mobilnetz 12 im allgemeinen irrelevant ist. Wenn beispielsweise der Benutzer direkt Zugang zu der Voicemailbox erhält, indem er "634" wählt, wenn er in dem Heimat-Mobilnetz 10 ist, ermöglicht das Wählen von "634", während er in dem Fremd-Mobilnetz 12 ist, es dem Benutzer nicht, Zugang zu der Voicemailbox zu erhalten. Daher muss der Benutzer das Heimat-Mobilnetz 10 unter Verwendung einer vollständigen internationalen Nummer (14 Ziffern bei direktem Anruf, 35 Ziffern bei Gebrauch von "Rückruf"-Diensten) anrufen. Der Benutzer muss dann die Voicemailbox-Nummer und das Passwort (zusätzliche 4 bis 10 Ziffern) eingeben. Es ist unwahrscheinlich, dass der Benutzer diese komplexe, lange Wählprozedur korrekt vollziehen wird. Es ist auch unwahrscheinlich, dass der Benutzer es wieder versuchen wird, nachdem er beim ersten Mal gescheitert ist. Ein anderer, zu dem Scheitern der langen Wählprozedur beitragender Faktor ist dass Wählton-Mehrfachfrequenzsignale (DTMF-Signale) mit schlechter Qualität über internationale Telefonleitungen übertragen werden. Im Prinzip ist es möglich, das Wählen von Voicemailbox-Nummer und Passwort zu eliminieren, indem die Anrufleitungsidentifikation (CLI) des Mobiltelefons 16 verwendet wird, um zu identifizieren, welche Voicemailbox zu benutzen ist, die Anrufleitungsidentifikation wird jedoch nicht immer erfolgreich über internationale Telefonleitungen übertragen.
  • Selbst wenn der sich in einem Fremdnetz aufhaltende Benutzer erfolgreich Zugang zu der Voicemailbox erhält und die Mitteilung abfragt, bezahlt der Benutzer teure internationale Telefongebühren. Aus diesem Grund fragen die meisten sich in einem Fremdnetzbereich aufhaltenden Benutzer ihre Voicemailmitteilungen nicht ab, und viele Firmen weisen ihre Beschäftigten sogar an, keine Voicemailmitteilungen abzufragen, während sie sich im Bereich eines Fremdnetzes aufhalten. Dies führt zu einem Verlust an Diensten für den Benutzer und zu einem Einkommensverlust für die Mobilnetzwerkbetreiber.
  • Das US-Patent 5,751,792 an Chau et al. beschreibt ein System und Verfahren, um einen Mitteilungssystemabonnenten mit einer Roaming-Mailbox zu versehen. Die Mitteilungen in der Heimat-Mailbox werden zu einer zeitweiligen Roaming-Mailbox an einem Roaming-Knoten übertragen. Gemäß Chau muss das Gast-Mobilnetz (Fremd-Mobilnetz) entweder ein festgeschaltetes Voicemailsystem (VMS) für sich in einem Fremdnetzbereich aufhaltende Benutzer haben oder muss zeitweilige Mailboxen in dem bestehenden Voicemailsystem des Fremd-Mobilnetzes zuweisen. Es kann sein, dass in dem bestehenden Fremd-Mobilnetz kein Platz für die Zuweisung zeitweiliger Mailboxen verfügbar ist. Es ist nicht deutlich, wann eine zugewiesene zeitweilige Mailbox gelöscht werden soll. Außerdem kosten Mailboxen das Fremd-Mobilnetz Geld und es kann für das Fremd-Mobilnetz kompliziert sein, für diese Kosten entschädigt zu werden. Der Benutzer wird sich mit einer nicht vertrauten Weise, um Zugang zu Voicemailmitteilungen zu erhalten und mit diesen zu arbeiten, zufrieden geben müssen.
  • Das European Telecommunication Standards Institute ETSI (Organisation zur Entwicklung EU-weiter Telekommunikationsnormen) hat eine "Kundenspezifische Anwendung verbesserter Mobillogik (CAMEL = Customized Application of Mobile Enhanced Logic) genannte neue GMS-Norm erstellt. Die Norm spezifiziert alle benötigten Komponenten, um GSM-Netzwerkbetreiber die Intelligentes Netzwerk(IN)-Dienste anbieten zu lassen, die sie in ihrem Heimatland Kunden liefern, die sich im Bereich fremder Netzwerke aufhalten. Ein Hauptnachteil von CAMEL ist, dass es ein Upgrade des installierten Mobilnetzwerks erfordert. Dies ist eine teure und zeitraubende Prozedur. Außerdem sind CAMEL-kompatible Komponenten noch nicht kommerziell erhältlich. Weiterhin sind Nicht-GSM-Netzwerke nicht in der Lage, CAMEL zu verwenden, um sich in einem Fremdnetzbereich aufhaltenden Teilnehmern IN-Dienste anzubieten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung verschafft ein neues System und Verfahren zum Verschaffen von Zugang zu Mehrwertdiensten, wie etwa Voicemaildiensten für sich im Bereich eines Fremdnetzes aufhaltende Benutzer von Mobiltelefonen, das die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein System, um einem Gastteilnehmer (Roaming Subscriber) Zugang zu Diensten zu verschaffen, die in einem Heimat-Mobiltelefonnetz mittels einer Telefonverbindung verfügbar sind, wobei besagter Gastteilnehmer sich im Bereich eines Fremd-Mobiltelefonnetzes aufhält, wobei besagte Dienste die Identifikation eines Teilnehmers erfordern und Fernsprechverbindungen zwischen besagtem Heimat- und besagtem Fremd-Mobilnetz mittels der Telefoninfrastruktur verfügbar sind, wie in Anspruch 1 ausgeführt. Das System umfasst einen ersten Knoten, der besagtem Heimat-Mobiltelefonnetz zugeordnet ist, einen zweiten Knoten, der besagtem Fremd-Mobiltelefonnetz zugeordnet ist, und ein paketvermitteltes Netz, das besagten ersten Knoten mit besagtem zweiten Knoten verbindet. Besagter erster Knoten umfasst Mittel zum Detektieren einer dem Gastteilnehmer gesendeten ersten Nachricht, wobei besagte erste Nachricht sich auf einen Dienst in dem Heimatnetz bezieht; Senden einer Anzeige, mittels des paketvermittelten Netzes, zu dem zweiten Knoten, wenn besagte erste Nachricht durch besagte Detektionsmittel detektiert wurde. Der zweite Knoten umfasst Mittel zum Senden einer zweiten Nachricht zu dem Gastteilnehmer, wenn besagte Anzeige von dem ersten Knoten empfangen wurde, Empfangen eines Anrufs von dem Gastteilnehmer, wobei besagter Anruf eine Verbindung zu besagtem Dienst in dem Heimatnetz anfragt; Ermitteln von Teilnehmer-Identifikationsinformation des Gastteilnehmers bei Empfang besagten Anrufs; Ermitteln des Heimatnetzes des Gastteilnehmers; Senden besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation mittels des paketvermittelten Netzes zu dem ersten Knoten und Verbinden des Anrufs zu dem ersten Knoten. Besagter erster Knoten umfasst weiterhin Mittel zum Berechtigen des Gastteilnehmers nach Empfang besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation von dem zweiten Knoten mittels des paketvermittelten Netzes, und Leitweglenken des von dem zweiten Knoten empfangenen Anrufs zu dem Dienst, auf Basis besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation.
  • In einer Ausführungsform ist besagtes Teilnehmer-Identifikationssignal ein Anrufleitungs-Identifikationssignal.
  • Das System kann weiterhin einen passiven Systemsignalisations-Nummer 7-(SS7)-Monitor zum Überwachen von SS7-Signalen und Auslösen des Verschaffens von Zugang zu zumindest einem der besagten Dienste, wenn eines aus einer Gruppe zuvor festgelegter SS7-Signale detektiert worden ist, umfassen.
  • Die besagten, zuvor festgelegten SS7-Signale können Mobilanwendungsteil-Nachrichten (MAP messages) sein.
  • Besagte Nachrichten können aus einer Gruppe einschließlich kurzer Nachrichten und Aufenthaltsortaktualisierungen sein.
  • Besagter zweiter Knoten kann so wirken, dass er Wählton-Multifrequenz(DTMF)-Signale zusammen mit der Erzeugung eines Fernsprechwegs, der besagtes erstes Mobiltelefonnetz mit besagtem zweiten Mobiltelefonnetz verbindet, überträgt, und besagtes erstes Dienstnetzwerk kann so wirken, dass es besagte Fernsprechsignale mit besagtem Fernsprechweg synchronisiert.
  • Besagter Teilnehmer kann in die Lage versetzt sein, einen kurzen Code zu verwenden, der von dem Aufenthaltsort besagten Teilnehmers abhängig ist, um Zugang zu besagtem zweiten Dienstknoten zu erhalten.
  • Besagter erster Knoten kann so wirken, dass er besagten zweiten Knoten mittels besagten paketvermittelten Netzes anweisen kann, eine kurze Nachricht zu erzeugen und zu senden.
  • In einer Ausführungsform umfasst das System weiterhin ein Benutzerprofil besagten Teilnehmers, wobei besagtes Benutzerprofil zumindest eine Teilnehmer-Anrufleitungsidentifikation (Calling Line Identification = CLI) umfasst, wobei besagte Teilnehmer-CLI für den Zugang zu besagten Diensten erforderlich ist.
  • Besagter zweiter Knoten kann so wirken, dass er besagte Teilnehmer-CLI aus von besagtem Teilnehmer gesendeten DTMF-Signalen empfangen kann.
  • Besagter zweiter Knoten kann so wirken, dass er eine zweite CLI von besagtem zweiten Mobiltelefonnetz empfängt, wobei besagte CLI besagter Teilnehmer-CLI zugeordnet ist.
  • Besagter zweiter Knoten kann so wirken, dass er einen Fernsprechweg erzeugt, der besagtes zweites Mobiltelefonnetz mit besagtem ersten Mobiltelefonnetz verbindet, unter Verwendung einer zweiten CLI besagten zweiten Knotens, und wobei besagter erster Knoten so wirken kann, dass er beim Zugang zu einem der besagten Dienste besagte zweite CLI durch besagte Teilnehmer-CLI ersetzt.
  • Besagtes erstes Mobiltelefonnetz kann ein beliebiges aus einer Gruppe umfassen, die ein globales System für mobile Kommunikation (GSM)-Netz, ein Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff(TDMA)-Netz, ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff(CDMA)-Netz, ein IS-41-Netz und eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss (PBX) umfasst, und besagtes zweites Mobiltelefonnetz kann jedes beliebige andere der besagten Gruppe umfassen.
  • Außerdem kann es sein, dass ein beliebiges besagten ersten Mobiltelefonnetzes und besagten zweiten Mobiltelefonnnetzes kein GSM-Netz ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren, um einem Gastteilnehmer Zugang zu Diensten zu verschaffen, die in einem Heimat-Mobiltelefonnetz mittels einer Telefonverbindung verfügbar sind, wobei besagter Gastteilnehmer sich im Bereich eines Fremd-Mobiltelefonnetzes aufhält, wobei besagte Dienste die Identifikation eines Teilnehmers erfordern und Fernsprechverbindungen zwischen besagtem Heimat- und besagtem Fremd-Mobilnetz mittels der Telefoninfrastruktur verfügbar sind, wie in Anspruch 15 ausgeführt. Besagtes Verfahren umfasst die Schritte des Vorsehen eines ersten Knotens in besagtem Heimatnetz; Vorsehens eines zweiten Knotens in besagtem Fremdnetz; Vorsehens eines paketvermittelten Netzes, das besagten ersten Knoten mit besagtem zweiten Knoten verbindet; an besagtem ersten Knoten, des Detektierens einer dem Gastteilnehmer gesendeten ersten Nachricht, wobei besagte erste Nachricht sich auf einen Dienst in dem Heimatnetz bezieht; Sendens einer Anzeige, mittels des paketvermittelten Netzes, von dem ersten Knoten zu dem zweiten Knoten, wenn besagte erste Nachricht detektiert wurde; Sendens einer zweiten Nachricht von dem zweiten Knoten zu dem Gastteilnehmer, wenn besagte Anzeige von dem ersten Knoten empfangen wurde; an besagtem zweiten Knoten, des Empfangens eines Anrufs von dem Gastteilnehmer, wobei besagter Anruf eine Verbindung zu besagtem Dienst in dem Heimatnetz anfragt; an besagtem zweiten Knoten, des Ermittelns von Teilnehmer-Identifikationsinformation des Gastteilnehmers bei Empfang besagten Anrufs; an besagtem zweiten Knoten, des Ermittelns des Heimatnetzes des Gastteilnehmers; Sendens besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation, mittels des paketvermittelten Netzes, von dem zweiten Knoten zu dem ersten Knoten; Verbindens des Anrufs von dem zweiten Knoten zu dem ersten Knoten; an besagtem ersten Knoten, des Berechtigens des Gastteilnehmers nach Empfang besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation von dem zweiten Knoten mittels des paketvermittelten Netzes; Leitweglenkens des von dem zweiten Knoten empfangenen Anrufs zu dem Dienst, auf Basis besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation, wie in Anspruch 15 ausgeführt.
  • Besagter Teilnehmer kann einen kurzen Code eingeben.
  • Besagter Teilnehmer kann eine lange Nummer eingeben.
  • Besagtes Teilnehmer-Identifikationssignal kann ein Anrufleitungs-Identifikationssignal sein.
  • Besagte Nachrichten können aus einer Gruppe einschließlich kurzer Nachrichten und Aufenthaltsortaktualisierungen sein.
  • Das Verfahren kann weiterhin Schritte umfassen des Übertragens von Wählton-Multifrequenz(DTMF)-Signalen über besagtes paketvermitteltes Netz, des, zusammen mit besagtem Übertragungsschritt, Erzeugens eines Fernsprechwegs, der besagtes erstes Telefonnetz mit besagtem zweiten Telefonnetz verbindet, und des Synchronisierens besagter DTMF-Signale mit besagtem Fernsprechweg.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt der Verwendung eines kurzen Codes abhängig von dem Aufenthaltsort besagten Teilnehmers für den Zugang zu einem der besagten Dienste umfassen.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Zugangs zu besagten Diensten unter Verwendung einer Teilnehmer-Anrufleitungsidentifikation (CLI), die in einem Benutzerprofil besagten Teilnehmers gespeichert ist, umfassen.
  • Das weiterhin Verfahren kann weiterhin den Schritt des Empfangens einer zweiten CLI von besagtem zweiten Telefonnetz umfassen, wobei besagte zweite CLI besagter Teilnehmer-CLI zugeordnet wird.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Empfangens einer zweiten CLI von besagtem zweiten Telefonnetz umfassen, wobei besagte zweite CLI besagter Teilnehmer-CLI zugeordnet wird.
  • Das Verfahren kann weiterhin die Schritte des Erzeugens eines Fernsprechwegs, der besagtes zweites Telefonnetz unter Verwendung einer zweiten CLI mit besagtem ersten Telefonnetz verbindet; und des Ersetzens besagter zweiter CLI durch besagte Teilnehmer-CLI beim Zugang zu einem der besagten Dienste umfassen.
  • Besagtes erstes Mobiltelefonnetz kann ein beliebiges aus einer Gruppe umfassen, die ein globales System für mobile Kommunikation (GSM)-Netz, ein Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff(TDMA)-Netz, ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff(CDMA)-Netz, ein IS-41-Netz und eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss (PBX) umfasst, und besagtes zweites Mobiltelefonnetz kann jedes beliebige andere der besagten Gruppe umfassen.
  • Außerdem kann es sein, dass ein beliebiges besagten ersten Mobiltelefonnetzes und besagten zweiten Mobiltelefonnnetzes kein GSM-Netz ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung umfassender verstanden und gewürdigt, zusammengenommen mit den beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 eine schematische Illustration eines Kommunikationssystems des Standes der Technik ist, das Roaming ermöglicht;
  • 2 eine schematische Illustration eines Kommunikationssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische, problemorientierte Flussdiagrammabbildung eines Verfahrens zur Voicemail-Benachrichtigung gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine schematische, problemorientierte Flussdiagrammabbildung eines Verfahrens zum Voicemail-Nachrichtenabruf gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist; die
  • 5A und 5B schematische Blockdiagrammabbildungen von Dienstknoten gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung sind;
  • 6 eine schematische Flussdiagrammabbildung eines detaillierten Verfahrens zur Voicemail-Benachrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine schematische Flussdiagrammabbildung eines detaillierten Verfahrens zur Voicemail-Nachrichtenabruf gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist; und die
  • 8A und 8B schematische Blockdiagrammabbildungen von Dienstknoten gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung verschafft ein neues System und Verfahren zur Verschaffung von Zugang zu und Verbesserungen von Mehrwertdiensten für Gastteilnehmer von Telefonen durch Übertragen bestimmter Signale über ein paketvermitteltes Netzwerk durch mit den Telefonnetzen verbundene Dienstknoten. Ein nicht einschränkendes Beispiel eines paketvermittelten Netzwerks ist ein Internetprotokollnetzwerk (IP-Netzwerk). Nicht einschränkende Beispiele der durch das paketvermittelte Netzwerk verbundenen Telefonnetzwerke sind Mobiltelefonnetz, feste Telefonnetze, Globales System für Mobilkommunikationen-Netzwerke (GSM-Netzwerke), Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff(TDMA)-Netze, Codemulti-plex-Mehrfachzugriff(CDMA)-Netze, IS-41-Netze und Nebenstellenanlagen mit Amtsanschluss. Der Begriff "Roaming" wird hierin nachstehend definiert als den Fall eines Mobiltelefonbenutzers umfassend, der Zugang zu Diensten einer Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss erhält, selbst wenn der Mobiltelefonbenutzer sich in dem Heimat-Mobilnetz aufhält und nicht ausschließlich in einem Fremd-Mobilnetz.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, welche ein Kommunikationssystem gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist. Das Kommunikationssystem umfasst das Heimat-Mobilnetz (HMN) 10 und das Fremd-Mobilnetz (VMN) 12, verbunden durch die Telefoninfrastruktur 14. Das einem Benutzer, der auf das Heimat-Mobilnetz 10 abonniert ist, gehörende Mobiltelefon 16 befindet sich in dem Fremd-Mobilnetz 12. Das Heimat-Mobilnetz 10 umfasst die Mobilschaltzentrale (MSC) 18 und und die SMS-Zentrale (SMSC) 22, die beide mit dem Voicemailsystem (VMS) 26 verbunden sind. Das Heimat-Mobilnetz 10 und das Voicemailsystem 26 sind beide mit einem Dienstknoten 30 verbunden. Das Fremd-Mobilnetz 12 umfasst die Mobilschaltzentrale 18' und die SMS-Zentrale 22'. Das Heimat-Mobilnetz 12 ist mit einem Dienstknoten 30' verbunden. Der Dienstknoten 30 und der Dienstknoten 30' sind beide mit einem paketvermittelten Netzwerk, wie etwa einem Internetprotokollnetzwerk 36, verbunden. Wie hierin nachstehend beschrieben wird, können die Dienstknoten 30 und 30' interne SMS-Zentralen 22 beziehungsweise 22' enthalten. Die folgende Erörterung ist gleichermaßen auf Netzwerk-SMS-Zentralen und interne SMS-Zentralen anwendbar.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Fremd-Mobilnetz 12 mit einem Voicemailsystem 26' verbunden, das auch mit dem Dienstknoten 30' verbunden ist. Die Mitteilungen in der Voicemailbox des Voicemailsystems 26 werden mittels des Dienstknotens 30, des Internetprotokollnetzwerks 36 und des Dienstknotens 30' zu einer zeitweiligen Mailbox des Voicemailsystems 26' übertragen. Die zu dem Mobiltelefon 16 gesendete Abrufbenachrichtigung enthält einen Kurzcode, der, wenn er eingegeben wird, dem Mobiltelefon 16 Zugang zu der zeitweiligen Mailbox gewährt.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführung umfasst das Kommunikationssystem auch eine Firmen-Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss (PBX) 38 mit einem Voicemailsystem 26'', die beide mit einem Dienstknoten 30'' verbunden sind. Der Dienstknoten 30'' ist auch mit dem Internetprotokollnetzwerk 36 verbunden.
  • Wenn eine neue Mitteilung in der Voicemailbox des Voicemailsystems 26 für das Mobiltelefon 16 aufgezeichnet wird, so weist das Voicemailsystem 26 die SMS-Zentrale 22 an, eine Standard-Kurzmitteilungs(Short Message = SM)-Benachrichtigung an das Mobiltelefon 16 zu senden. Wie hierin vorangehend erläutert, kommt die Standard-Kurzmitteilungsbenachrichtigung aufgrund technischer und kommerzieller Erwägungen nicht immer bei dem Mobiltelefon 16 an. Der Dienstknoten 30 fängt die Kommunikation zwischen der SMS-Zentrale 22 und der Mobilschaltzentrale 18 ab, unter Verwendung einer Abfangvorrichtung, die ein passives Systemsignalisierungsnummer 7(SS7)-Überwachungsgerät ist. Der Dienstknoten 30 sendet über das Internetprotokollnetzwerk 36 eine Mitteilung 30' über die neue Voicemailmitteilung an den Dienstknoten. Der Dienstknoten 30' weist die SMS-Zentrale 22' an, eine Kurzmitteilung zu erzeugen und sie zu dem Mobiltelefon 16 zu senden. Wenn die SMS-Zentrale 22' nicht zugänglich oder zu besetzt ist, dann verwendet der Dienstknoten 30' seine interne SMS-Zentrale 22'. Wenn das nicht möglich ist, dan weist der Dienstknoten 30 die SMS-Zentrale 22 an, die Kurzmitteilung zu erzeugen und sie mittels der Telefoninfrastruktur zu dem Mobiltelefon 16 zu senden. Die Kurzmitteilung enthält den Kurzcode, der in dem Fremd-Mobilnetz 12 Zugang zu dem Dienstknoten 30' gewährt. Alternativ, wenn das Benutzerprofil andeutet, dass der Benutzer Outdial-Benachrichtigungen empfängt, oder wenn das Serviceprofil des Dienstknotens 30' so ist, dass es generell Outdial-Benachrichtigungen erzeugt, dann wird der Dienstknoten 30' eine Outdial-Benachrichtigung an das Mobiltelefon 16 mit dem obigen Kurzcode erzeugen. Die Kurzmitteilung oder Outdial-Benachrichtigung wird zu dem Mobiltelefon 16 gesendet.
  • Das Benachrichtigungsverfahren ist in der schematischen, problemorientierten Flussdiagrammabbildung von 3 dargestellt, auf die nun Bezug genommen wird. In Schritt 100 wird eine neue Voicemailmitteilung aufgezeichnet. Es gibt drei Verzweigungen für das Benachrichtigungsverfahren, eine für Kurzmitteilungsbenachrichtigung, eine für Outdial-Benachrichtigung, und eine für Outdial-Benachrichtigung von der Firmenvoicemail. Wenn das Voicemailsystem 26 Kurzmitteilungsbenachrichtigung verwendet, dann fragt die SMS-Zentrale 22 das Heimatstandortregister 20 ab, um die Roaming-Information zu erhalten (Schritt 102). Wenn der Benutzer sich im Bereich eines Fremdnetzes aufhält, sendet die SMS-Zentrale 22 eine Kurzmitteilung zu dem Fremd-Standortregister 24 (Schritt 104) und wartet auf Bestätigung. Wenn eine positive Bestätigung eintrifft, dann wird der Dienstknoten 30 durch die Abfangvorrichtung aktiviert (Schritt 106). In einem großen Netzwerk mit vielen Sites und SMS-Zentralen wird die Abfangvorrichtung die Gateway-Mobilschaltzentrale (d.h. diejenige Mobilschaltzentrale, die das Netzwerk mit anderen Netzwerken verbindet) oder das Heimatstandortregister 20 überwachen. Die Mitteilung, nach der gehört wird, hängt von der abgehörten Vorrichtung ab; die abgefragte Information ist jedoch dieselbe. Der Dienstknoten 30 sendet eine "Kurzcode wählen"-Kurzmitteilung an das Mobiltelefon 16 (Schritt 108), und die interne Datenbank des Dienstknotens 30 wird aktualisiert (Schritt 110).
  • Wenn Outdial-Benachrichtigung verwendet wird, dann erhält der Dienstknoten 30 die Benutzeridentifikation (Schritt 112) von der Anrufleitungsidentifikation (CLI) des eintreffenden Anrufs von dem Voicemailsystem 26. Der Dienstknoten 30 überprüft dann seine interne Datenbank, um festzustellen, ob der Benutzer sich im Bereich eines Fremdnetzes befindet (Schritt 114). Wenn die interne Datenbank nicht angibt, dass der Benutzer sich im Bereich eines Fremdnetzes aufhält, dann fragt der Dienstknoten 30 das Heimatstandortregister 20 ab, um den Benutzer zu lokalisieren (Schritt 116). Wenn das Heimatstandortregister 20 andeutet, dass der Benutzer sich im Bereich eines Fremdnetzes befindet, dann sendet der Dienstknoten 30 eine "Kurzcode wählen"-Kurzmitteilung an das Mobiltelefon 16 (Schritt 108), und die interne Datenbank des Serviceknotens 30 wird aktualisiert (Schritt 110).
  • Im Fall einer neuen Voicemailmitteilung in dem Firmen-Voicemailsystem 26'' liegt keine Notwendigkeit vor, das Roaming zu überprüfen, da dem Mobiltelefon 16 eine Benachrichtigung geschickt wird, ob der Benutzer sich nun im Bereich eines Fremdnetzes aufhält oder nicht. Die Information in der internen Datenbank wird verwendet, um festzustellen, welcher Dienstknoten die Kurzmitteilung für den Firmenbenutzer sendet. Der Dienstknoten 30'' erfährt von der neuen Mitteilung in dem Firmen-Voicemailsystem 26'' entweder, indem er die PBX-Outdial-Benachrichtigung abhört, oder durch ein anderes Integrationsverfahren. Wenn Fremd-Standortregister 24-Information aus der internen Datenbank des Dienstknotens 30 fehlt, dann wird das Heimatstandortregister 20 nach dem derzeitigen Standort des Mobiltelefons 16 befragt.
  • Es ist zu würdigen, dass das Verfahren von 3 nicht unbedingt das Senden einer Benachrichtigung für jede neue Voicemailmitteilung beinhaltet. Das Serviceprofil oder Benutzerprofil kann konfiguriert sein, um eine Benachrichtigung gemäß einer unterschiedlichen Vorgehensweise zu senden, beispielsweise für jede fünfte neue Voicemailmitteilung.
  • Wiederum zurückverweisend auf 2 wählt der Benutzer des Mobiltelefons 16, um die Mitteilungen von der Voicemailbox abzuholen, den in der Kurzmitteilungsbenachrichtigung angezeigten Kurzcode oder drückt "SEND". Dies wird von dem Dienstknoten 30' detektiert, der die Signale, wie etwa die Anrufleitungsidentifikation (CLI) und die Wählton-Mehrfachfrequenz(DTMF)-Signale mittels des Internetprotokollnetzwerks 36 überträgt. Die Fernsprechverbindung zu dem Heimat-Mobilnetz 10 wird entweder mittels der Telefoninfrastruktur 14 oder unter Verwendung von Sprachübertragungs-Internetprotokoll(VOIP)-Technologie mittels des Internetprotokollnetzwerks 36 vollzogen. Der Dienstknoten 30 empfängt die übertragenen Signale und verwendet sie zur Leitweglenkung des Anrufs zu der Voicemailbox des Teilnehmers. Wenn nicht genug Information vorliegt, dann stellt der Dienstknoten 30 eine Verbindung zu dem gemeinsamen Zugang des Voicemailsystems 26 her. Vom Benutzer eingegebene Wählton-Mehrfachfrequenzsignale (DTMF-Signale), um Zugang zur Mailbox zu erhalten und Dienste auf der Mailbox durchzuführen, werden während des gesamten Anrufs mittels des Internetprotokollnetzwerks 36 übertragen.
  • Das Voicemailmitteilungs-Abrufverfahren ist in der schematischen, problemorientierten Flussdiagrammabbildung von 4 dargestellt, auf die nun Bezug genommen wird. In Schritt 200 wählt der Benutzer den in der Abrufbenachrichtigung gesendeten Kurzcode oder drückt "SEND". Wenn die Anrufleitungsidentifikation (CLI) des Mobiltelefons 16 verfügbar ist, dann sucht der Dienstknoten 30' die Adresse des Heimat-Mobilnetzes 10 auf Basis der Rufnummernidentifikation des Mobiltelefons heraus (Schritt 202). Wenn die Anrufleitungsidentifikation des Mobiltelefons nicht verfügbar ist, spielt der Dienstknoten 30' eine gesprochene Aufforderung für den Benutzer ab, die Teilnehmer-Rufnummeridentifikation (CLI) und die persönliche Identifikationsnummer (PIN) einzugeben (Schritt 204). Der Benutzer gibt Teilnehmer-CLI und PIN ein und der Dienstknoten 30' ermittelt die Teilnehmer-CLI und PIN aus den Wählton-Mehrfachfrequenzsignalen (Schritt 206). Ist die PIN ungültig, dann wird die Voicemailmitteilung nicht abgerufen. Ist die PIN gültig, so sucht der Dienstknoten 30' die Adresse des Heimat-Mobilnetzes 10 auf Basis der Teilnehmer-Anrufleitungsidentifikation (CLI) heraus (Schritt 202).
  • Es wird gewürdigt, dass, wenn der Teilnehmer sich mit einem gemieteten Mobiltelefon in dem Bereich des Fremdnetzes aufhält, statt mit dem Mobiltelefon, das er in dem Heimat-Mobilnetz 10 verwendet, sich die Anrufleitungsidentifikation (CLI) des gemieteten Mobiltelefons von der Teilnehmer-CLI unterscheiden wird. Das Benutzerprofil des Teilnehmers im Dienstknoten 30 ordnet jedoch die Teilnehmer-CLI der CLI des gemieteten Mobiltelefons zu.
  • Sobald der Dienstknoten 30' die Adresse des Heimat-Mobilnetzes 10 kennt, kommuniziert er mittels des Dienstknotens 30 über das Internetprotokollnetzwerk 36 mit dem Heimat-Mobilnetz 10, wobei er die Berechtigung des Benutzers des Mobiltelefons 16 überprüft und diesen autorisiert (Schritt 210). Dann lenkt der Dienstknoten 30' den Anruf von dem Mobiltelefon 16 zu dem Heimat-Mobilnetz 10 entweder mittels der Telefoninfrastruktur 14 oder unter Verwendung von Sprachübertragungs-Internetprotokoll (VOIP) weiter (Schritt 212). Es wird gewürdigt, dass dieser Anruf mit der Anrufleitungsidentifikation (CLI) des Dienstknotens 30' und nicht mit der CLI des Mobiltelefons eingeleitet wird. Der Dienstknoten 30' sendet die CLI des Mobiltelefons über das Internetprotokollnetzwerk 36 zu dem Dienstknoten 30. Der Dienstknoten 30 verwendet dann die CLI des Mobiltelefons, um die Teilnehmer-CLI aus dem Benutzerprofil abzufragen und den Anruf unter Verwendung der Teilnehmer-CLI zu dem Voicemailsystem 26 zu lenken (Schritt 214). Der Dienstknoten 30' wartet, bis der Benutzer eingehängt hat, und gibt dann den Fernsprechweg frei (Schritt 216).
  • Firmen-Voicemailabruf wird mit demselben Verfahren vollzogen, auf Basis von in der internen Datenbank des Dienstknotens 30 gespeicherter Benutzerinformation.
  • Es wird nun auf die 5A und 5B Bezug genommen, die schematische Blockdiagrammabbildungen der Dienstknoten 30 beziehungsweise 30' von 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind. Der Dienstknoten 30 umfasst eine digitale Fernsprechschnittstelle (Digital Telephony Interface, DTI) 40 und eine Systemsignalisierungsnummer 7(SS7)-Schnittstelle 42, beide mit der Mobilschaltzentrale 18 und dem Voicemailsystem 26 verbunden. Der Dienstknoten 30 umfasst weiterhin einen CPT-Handler 44 und einen Wählton-Mehrfachfrequenzdetektor 46, beide mit der digitalen Fernsprechschnittstelle 40 verbunden. Der Dienstknoten 30 umfasst auch eine mit dem Internetprotokollnetzwerk 36 verbundene Internetprotokollnetzwerkschnittstelle 48 und eine mit der Internetprotokollnetzwerkschnittstelle 48 verbundene Sprachübertragungs-Internetprotokoll-(VOIP)-Schnittstelle 50.
  • Der Dienstknoten 30 umfasst auch ein mit der SMS-Zentrale 22 verbundenes Kurzmitteilungsmittel 52, ein mit der digitalen Fernsprechschnittstelle 40 verbundenes Telefonmittel 54, die SS7-Schnittstelle 42 und den Wählton-Mehrfachfrequenzdetektor 46, und ein Personal Computer(PC)-Mittel 56.
  • Der Dienstknoten 30 umfasst weiter einen Datenstimulationsprozessor (DSP) 58, einen dynamischen Anrufrouter 60, eine Sprachfunktionseinheit 62, eine Benutzerprofildatenbank 64 und einen Netzwerkmanagementserver 66. Der Datenstimulationsprozessor 58 ist mit der SS7-Schnittstelle 42, dem Kurzmitteilungsmittel 52, dem Telefonmittel 54, der Sprachübertragungs-Internetprotokollschnittstelle 50 und der Internetprotokollnetzwerk-Schnittstelle 48 verbunden. Der dynamische Anrufrouter 60 ist mit dem Datenstimulationsprozessor 58, der SS7-Schnittstelle 42, dem Telefonmittel 54 und der Sprachübertragungs-Internetprotokollschnittstelle 50 verbunden. Die Sprachfunktionseinheit 62 ist mit dem Telefonmittel 54 und der Sprachübertragungs-Internetprotokollschnittstelle 50 verbunden. Die Benutzerprofildatenbank 64 ist mit dem PC-Mittel 56, der Fernsprechfunktionseinheit 62, dem dynamischen Anrufrouter 60 und dem Datenstimulationsprozessor 58 verbunden.
  • Der Dienstknoten 30' ist identisch mit dem Dienstknoten 30, und seine Komponenten haben dieselben Nummern wie die Komponenten des Dienstknotens 30, mit Hinzufügung einer Strichmarkierung (') zur Unterscheidung zwischen den Dienstknoten 30 und 30'.
  • Es wird nun zusätzlich auf 6 Bezug genommen, die eine schematische Flussdiagrammabbildung des Benachrichtigungsvorgangs der Dienstknoten 30 und 30' ist. In Schritt 400 wird eine neue Voicemailmitteilung in dem Voicemailsystem 26 aufgezeichnet. Das Voicemailsystem 26 weist die SMS-Zentrale 22 an, eine Kurzmitteilung zu dem Mobiltelefon 16 zu senden (Schritt 402). Die SS7-Schnittstelle 42 fängt die Kommunikation zwischen der SMS-Zentrale 22 und der Mobilschaltzentrale 18 ab und benachrichtigt den Datenstimulationsprozessor 58, dass eine neue Voicemailmitteilung aufgezeichnet wurde, und von dem derzeitigen Roamingstandort des Mobiltelefons 16 (Schritt 404). Der Datenstimulationsprozessor 58 erzeugt eine Benachrichtigung für den Abruf der Voicemailmitteilung (Schritt 406) und sendet sie mittels der Internetprotokollnetzwerk-Schnittstelle 48 über das Internetprotokollnetzwerk 36 zu dem Dienstknoten 30' (Schritt 408).
  • Die Internetprotokollnetzwerk-Schnittstelle 48' ruft die Abrufbenachrichtigung von dem Internetprotokollnetzwerk 36 ab und leitet sie weiter zu dem Datenstimulationsprozessor 58' (Schritt 410). Der Datenstimulationsprozessor 58' weist das Kurzmitteilungsmittel 52' an, eine Kurzmitteilung auf Basis der Abrufbenachrichtigung vorzubereiten (Schritt 412). Das Kurzmitteilungsmittel 52' sendet die Kurzmitteilung zu der SMS-Zentrale 22', die sie zu dem Mobiltelefon 16 weiterleitet (Schritt 414).
  • An dieser Stelle ist der Benutzer benachrichtigt worden, dass eine neue Voicemailmitteilung vorliegt, und ist instruiert worden, wie er sie abrufen kann. Der Benutzer kann die Mitteilung unmittelbar nach Empfang der Benachrichtigung abrufen oder kann die Mitteilung später abrufen. Weiterhin kann der Benutzer versuchen, Voicemailmitteilungen sogar ohne Empfang einer Abrufbenachrichtigung abzurufen, indem er den Kurzcode eingibt oder "SEND" für eine gespeicherte Kurzcodemitteilung drückt.
  • Es wird nun zusätzlich auf 7 Bezug genommen, welche eine schematische Flussdiagrammabbildung des Abrufvorgangs der Dienstknoten 30 und 30' ist. Der Benutzer drückt "SEND", um die Voicemailmitteilung abzurufen, wodurch er auch die Anrufleitungsidentifikation (CLI) mittels der SS7-Schnittstelle 42' sendet (Schritt 300). Der Datenstimulationsprozessor 58' führt die Berechtigungsüberprüfung und die Autorisation der CLI mittels des Internetprotokollnetzwerks 36 durch (Schritt 302). Dies beinhaltet das Senden der CLI mittels der Internetprotokollnetzwerk-Schnittstelle 48' über das Internetprotokollnetzwerk 36 zu der Internetprotokollnetzwerkschnittstelle 48 und zu dem Datenstimulationsprozessor 58, der die Benutzerprofildatenbank 64 zwecks Überprüfung der Berechtigung sowie Autorisation überprüft. Der Datenstimulationsprozessor 58 sendet dann über das Internetprotokollnetzwerk 36 eine Bestätigung zurück zu dem Datenstimulationsprozessor 58'.
  • In dem Fall, dass die Anrufleitungsidentifikation (CLI) nicht übertragen oder erfolgreich empfangen wird, öffnet der Dienstknoten 30' eine interaktive Fernsprechantwort(IVR)-Sitzung mit dem Benutzer, um nach CLI und PIN zu fragen, um die Berechtigung des Benutzerprofils zu überprüfen, zu autorisieren und abzurufen.
  • Sobald die CLI auf ihre Berechtigung überprüft und der Voicemailmitteilungsabruf autorisiert wurde, weist der Datenstimulationsprozessor 58' das Telefonmittel 54' an, aufzunehmen (Schritt 304). Das Telefonmittel 54' weist die digitale Fernsprechschnittstelle 40' an, aufzunehmen (Schritt 306). Gleichzeitig mit den Schritten 304 und 306 weist der Datenstimulationsprozessor 58' den dynamischen Anrufrouter 60' an, Kontakt mit dem Heimat-Mobilnetz 10 aufzunehmen, um einen Fernsprechweg zu erzeugen (Schritt 308). Der Fernsprechweg kann die bestehende Telefoninfrastruktur 14 verwenden, in welchem Fall der dynamische Anrufrouter 60' mittels des Telefonmittels 54', der digitalen Fernsprechschnittstelle 40' und der SS7-Schnittstelle 42', und der Mobilschaltzentrale 18' und Mobilschaltzentrale 18 Kontakt mit dem Heimat-Mobilnetz 10 aufnimmt. Alternativ kann der Fernsprechweg das Internetprotokollnetzwerk 36 verwenden, in welchem Fall der dynamische Anrufrouter 60' mittels der VOIP(Sprachübertragungs-Internetprotokoll)-Schnittstelle 50', der Internetprotokollnetzwerkschnittstelle 48', der Internetprotokollnetzwerkschnittstelle 48 und der VOIP-Schnittstelle 50 Kontakt mit dem Heimat-Mobilnetz 10 aufnimmt.
  • Die Anfrage für Fernsprechkontakt kommt entweder mittels der digitalen Fernsprechschnittstelle 40 oder mittels der VOIP-Schnittstelle 50 an dem Datenstimulations prozessor 58 an (Schritt 310). Der Datenstimulationsprozessor 58 ruft die zu dem Mobiltelefon 16 gehörende CLI oder Mailboxadresse und Passwort aus der Benutzerprofildatenbank 64 ab (Schritt 312). Unter Verwendung der abgerufenen Information nimmt der Datenstimulationsprozessor 58 dann mittels des Telefonmittels 54 Kontakt mit dem Voicemailsystem 26 auf, wodurch der Fernsprechweg von dem Mobiltelefon 16 zu dem Voicemailsystem 26 vollendet wird (Schritt 314).
  • Der Benutzer hört sich die Voicemailmitteilungen über den Fernsprechweg an und führt zusätzliche Voicemailfunktionen durch, wie etwa Antwort, Speichern, Weiterschalten, usw. (Schritt 316). Der Benutzer bedient diese Funktionen durch Einwählen von Wählton-Mehrfachfrequenzsignalen (DTMF-Signalen). Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung werden die DTMF-Signale von dem Dienstknoten 30' abgefangen, über das Internetprotokollnetzwerk 36 übertragen und durch den Dienstknoten 30 regeneriert. Wenn der Benutzer einhängt, wird der Fernsprechweg freigegeben (Schritt 31s).
  • Es wird nun auf die 8A und 8B Bezug genommen, welche zwei alternative schematische Blockdiagrammabbildungen eines Dienstknotens sind. 8A zeigt, wie die Komponenten des Dienstknotens 30 angeordnet werden könnten, um einen durch ein lokales Netzwerk (LAN) 70 verbundenen verteilten Dienstknoten gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zu bilden. Der Dienstknoten 30 umfasst eine Netzwerk-Messagingeinheit 72, eine Netzwerkmitteleinheit 74, einen Netzwerkanwendungsserver 76 und den Netzwerkmanagementserver 66. Der Netzwerkmanagementserver 66 umfasst eine Wartungseinheit 78, eine Verwaltungseinheit 80, eine Netzwerkmanagementeinheit 82, eine Dienstenmanagementeinheit 84 und ein Diensterzeugungswerkzeug 86.
  • Die Wartungseinheit 78 führt die stattfindende Wartung von System und Netzwerk durch, einschließlich Überwachung, Statistik, Alarmbericht und Handhabung, usw. Display- und Überwachungsfunktionen können eine graphische Benutzerschnittstelle haben. Eine Standard-Netzwerkmanagementeinheit wird als Infrastruktur verwendet. Die Verwaltungseinheit 80 verwaltet die Definition und Aktualisierung der Benutzerprofildatenbank 64 und produziert Gebührenberichte jeder Benutzertransaktionsmitteilung oder -anrufs. Die Netzwerkmanagementeinheit 82 erhält die globale Netzwerktopologie von Dienstknoten und deren Profile aufrecht und aktualisiert sie und befasst sich auch mit Netzwerksicherheitsthemen. Die Dienstmanagementeinheit 84 steuert die Aktivierung und Deaktivierung neuer Dienste und die Modifikation von Dienstdefinitionen. Das Diensterzeugungswerkzeug 86 ist ein Softwarepaket zum Modifizieren des Anrufsflusses von Diensten.
  • 8B zeigt eine alternative Anordnung der Komponenten des Dienstknotens 30 gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Dienstknoten 30 umfasst die SS7-Schnittstelle 42, eine Abfangvorrichtung 90, eine Datenbank 92, eine Anwendungseinheit 94, einen Fernsprechknoten 96 und den Netzwerkmanagementserver 66. Der Dienstknoten 30 kann auch die SMS-Zentrale 22 enthalten. Die Anwendungseinheit 94 enthält die Logik des Dienstknotens 30 und steuert seinen Betrieb. Der Fernsprechknoten 96 wird zur Verbindung des Dienstknotens 30 mit Fernsprechleitungen verwendet.
  • Im Betrieb überwacht und filtert die Abfangvorrichtung 90 den Ausgang eines mit dem Dienstknoten 30 verbundenen Voicemailsystems. Wenn der Ausgang eine Anzeige enthält, dass eine Mitteilung wartet, überträgt die Anwendungseinheit 94 die von der SMS-Zentrale 22 erzeugte Kurzmitteilung mittels eines Internetprotokollnetzwerks zu der Anwendungseinheit 94' eines anderen Dienstknotens 30'. Die Anwendungseinheit 94' überträgt die Kurzmitteilung zu der SMS-Zentrale 22' des Dienstknotens 30', und die SMS-Zentrale 22' sendet die Kurzmitteilung mittels des mit dem Dienstknoten 30' verbundenen Mobilnetzes zu einem im Bereich eines Fremdnetzes befindlichen Mobiltelefon.
  • Es wird von Fachleuten in der Technik gewürdigt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Voicemaildienste beschränkt ist, sondern vielmehr auf alle Mehrwertdienste anwendbar ist, deren Signale oder Daten über ein paketvermitteltes Netzwerk durch einen mit einem Telefonnetz verbundenen Dienstknoten übertragen werden können. Beispiele für solche Mehrwertdienste umfassen, sind jedoch nicht begrenzt auf
    • a) E-Mail-Anrufe, wobei die Benutzer E-Mail als einen Anruf auf dem Mobiltelefon empfangen, sogar während sie sich im Bereich eines Fremdnetzes aufhalten;
    • b) drahtlosen Zugang zu Firmen-Intranetzen und anderen Datennetzwerken;
    • c) sprachbasierte Information und E-Handelsdienste, die auf Reisende in Übereinstimmung mit ihren Heimat- und Gastländern und -sprachen zugeschnitten sind;
    • d) Heimatwähldienste während Roaming; und
    • e) Faxdienste, wobei eine spezifische zellulare Nummer als Fax-Gateway verwendet wird.
  • Von Fachleuten in der Technik wird gewürdigt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht durch das hierin voranstehend im Besonderen Gezeigte und Beschriebene eingeschränkt wird; vielmehr wird die Reichweite der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (27)

  1. Ein System, um einem Gastteilnehmer (Roaming Subscriber) Zugang zu Diensten zu verschaffen, die in einem Heimat-Mobiltelefonnetz (10) mittels einer Telefonverbindung verfügbar sind, wobei besagter Gastteilnehmer sich im Bereich eines Fremd-Mobiltelefonnetzes (12) aufhält, wobei besagte Dienste die Identifikation eines Teilnehmers erfordern und Fernsprechverbindungen zwischen besagtem Heimat- und besagtem Fremd-Mobilnetz mittels einer Telefoninfrastruktur verfügbar sind, wobei das System folgendes umfasst: einen ersten Knoten (30), der besagtem Heimat-Mobiltelefonnetz zugeordnet ist; einen zweiten Knoten (30'), der besagtem Fremd-Mobiltelefonnetz zugeordnet ist; ein paketvermitteltes Netz (36), das besagten ersten Knoten mit besagtem zweiten Knoten verbindet; wobei besagter erster Knoten Mittel umfasst zum Detektieren einer dem Gastteilnehmer gesendeten ersten Nachricht, wobei besagte erste Nachricht sich auf einen Dienst in dem Heimatnetz bezieht; Senden einer Anzeige, mittels des paketvermittelten Netzes, zu dem zweiten Knoten, wenn besagte erste Nachricht durch besagte Detektionsmittel detektiert wurde; wobei der zweite Knoten Mittel umfasst zum: Senden einer zweiten Nachricht zu dem Gastteilnehmer, wenn besagte Anzeige von dem ersten Knoten empfangen wurde; Empfangen eines Anrufs von dem Gastteilnehmer, wobei besagter Anruf eine Verbindung zu besagtem Dienst in dem Heimatnetz anfragt; Ermitteln von Teilnehmer-Identifikationsinformation des Gastteilnehmers bei Empfang besagten Anrufs; Ermitteln des Heimatnetzes des Gastteilnehmers; Senden besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation mittels des paketvermittelten Netzes zu dem ersten Knoten; Verbinden des Anrufs zu dem ersten Knoten; wobei besagter erster Knoten weiterhin Mittel umfasst zum: Berechtigen des Gastteilnehmers nach Empfang besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation von dem zweiten Knoten mittels des paketvermittelten Netzes; Leitweglenken des von dem zweiten Knoten empfangenen Anrufs zu dem Dienst, auf Basis besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation.
  2. Ein System gemäß Anspruch 1, wobei besagtes Teilnehmer-Identifikationssignal ein Anrufleitungs-Identifikationssignal ist.
  3. Ein System gemäß Anspruch 1, das weiterhin einen passiven Systemsignalisations-Nummer 7-(SS7)-Monitor zum Überwachen von SS7-Signalen und Auslösen des Verschaffens von Zugang zu zumindest einem der besagten Dienste, wenn eines aus einer Gruppe zuvor festgelegter SS7-Signale detektiert worden ist, umfasst.
  4. Ein System gemäß Anspruch 3, wobei besagte zuvor festgelegte (SS7)-Signale Mobilanwendungsteil-Nachrichten (MAP messages) sind.
  5. Ein System gemäß Anspruch 4, wobei besagte Nachrichten aus einer Gruppe einschließlich kurzer Nachrichten und Aufenthaltsortaktualisierungen sind.
  6. Ein System gemäß Anspruch 1, wobei besagter zweiter Knoten so wirkt, dass er Dualton-Multifrequenz(DTMF)-Signale zusammen mit der Erzeugung eines Fernsprechwegs, der besagtes Heimat-Mobiltelefonnetz mit besagtem Fremd-Mobiltelefonnetz verbindet, überträgt und besagter erster Knoten so wirkt, dass er besagte Fernsprechsignale mit besagtem Fernsprechweg synchronisiert.
  7. Ein System gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei besagter Teilnehmer in die Lage versetzt ist, einen kurzen Code zu verwenden, der von dem Aufenthaltsort besagten Teilnehmers abhängig ist, um Zugang zu besagtem zweiten Knoten zu erhalten.
  8. Ein System gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei besagter erster Knoten so wirkt, dass er besagten zweiten Knoten mittels besagten paketvermittelten Netzes anweisen kann, eine kurze Nachricht zu erzeugen und zu senden.
  9. Ein System gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Benutzerprofil besagten Teilnehmers, wobei besagtes Benutzerprofil zumindest eine Teilnehmer-Anrufleitungsidentifikation (Calling Line Identification = CLI) umfasst, wobei besagte Teilnehmer-CLI besagtes Teilnehmer-Identifikationssignal umfasst und für den Zugang zu besagten Diensten erforderlich ist.
  10. Ein System gemäß Anspruch 9, wobei besagter zweiter Knoten so wirkt, dass er besagte Teilnehmer-CLI aus von besagtem Teilnehmer gesendeten DTMF-Signalen empfangen kann.
  11. Ein System gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei besagter zweiter Knoten so wirkt, dass er eine zweite CLI von besagtem Fremd-Mobiltelefonnetz empfängt, wobei besagte CLI besagter Teilnehmer-CLI zugeordnet ist.
  12. Ein System gemäß einem der Ansprüche 9, 10 und 11, wobei besagter zweiter Knoten so wirkt, dass er einen Fernsprechweg erzeugt, der besagtes Fremd-Mobiltelefonnetz mit besagtem Heimat-Mobiltelefonnetz verbindet, unter Verwendung einer zweiten CLI besagten zweiten Knotens, und wobei besagter erster Knoten so wirkt, dass er beim Zugang zu einem der besagten Dienste besagte zweite CLI durch besagte Teilnehmer-CLI ersetzt.
  13. Das System gemäß Anspruch 1, wobei besagtes Heimat-Mobiltelefonnetz ein beliebiges aus einer Gruppe, umfassend ein globales System für mobile Kommunikation (GSM)-Netz, ein Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff(TDMA)-Netz, ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff(CDMA)-Netz, ein IS-41-Netz und eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss (PBX) umfasst und besagtes Fremd-Mobiltelefonnetz jedes beliebige andere der besagten Gruppe umfasst.
  14. Das System gemäß Anspruch 1, wobei: besagtes Heimat-Mobiltelefonnetz ein beliebiges aus einer Gruppe, umfassend ein globales System für mobile Kommunikation(GSM)-Netz, ein Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff(TDMA)-Netz, ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff(CDMA)-Netz, ein IS-41-Netz und eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss (PBX) umfasst, wobei besagtes Fremd-Mobiltelefonnetz ein beliebiges der besagten Gruppe umfasst, jedoch jeweils eines des besagten Heimat-Mobiltelefonnetzes und besagten Fremd-Mobiltelefonnnetzes kein GSM-Netz ist.
  15. Ein Verfahren, um einem Gastteilnehmer Zugang zu Diensten zu verschaffen, die in einem Heimat-Mobiltelefonnetz (10) mittels einer Telefonverbindung verfügbar sind, wobei besagter Gastteilnehmer sich im Bereich eines Fremd-Mobiltelefonnetzes (12) aufhält, wobei besagte Dienste die Identifikation eines Teilnehmers erfordern und Fernsprechverbindungen zwischen besagtem Heimat- und besagtem Fremd-Mobilnetz mittels der Telefoninfrastruktur verfügbar sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Vorsehen eines ersten Knotens (30) in besagtem Heimat-Mobiltelefonnetz; Vorsehen eines zweiten Knotens (30') in besagtem Fremd-Mobiltelefonnetz; Vorsehen eines paketvermittelten Netzes (36), das besagten ersten Knoten mit besagtem zweiten Knoten verbindet; an besagtem ersten Knoten, das Detektieren einer dem Gastteilnehmer gesendeten ersten Nachricht, wobei besagte erste Nachricht sich auf einen Dienst in dem Heimatnetz bezieht; Senden einer Anzeige, mittels des paketvermittelten Netzes, von dem ersten Knoten zu dem zweiten Knoten, wenn besagte erste Nachricht detektiert wurde; Senden einer zweiten Nachricht von dem zweiten Knoten zu dem Gastteilnehmer, wenn besagte Anzeige von dem ersten Knoten empfangen wurde; an besagtem zweiten Knoten, das Empfangen eines Anrufs von dem Gastteilnehmer, wobei besagter Anruf eine Verbindung zu besagtem Dienst in dem Heimatnetz anfragt; an besagtem zweiten Knoten, das Ermitteln von Teilnehmer-Identifikationsinformation des Gastteilnehmers bei Empfang besagten Anrufs; an besagtem zweiten Knoten, das Ermitteln des Heimatnetzes des Gastteilnehmers; Senden besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation, mittels des paketvermittelten Netzes, zu dem ersten Knoten; Verbinden des Anrufs von dem zweiten Knoten zu dem ersten Knoten; an dem ersten Knoten, das Berechtigen des Gastteilnehmers nach Empfang besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation von dem zweiten Knoten mittels des paketvermittelten Netzes; Leitweglenken des von dem zweiten Knoten empfangenen Anrufs zu dem Dienst, auf Basis besagter Teilnehmer-Identifikationsinformation.
  16. Ein Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei besagter Teilnehmer einen kurzen Code eingibt.
  17. Ein Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei besagter Teilnehmer eine lange Nummer eingibt.
  18. Ein Verfahren gemäß Anspruch 15, 16 oder 17, wobei besagte Teilnehmer-Identifikationsinformation ein Anrufleitungs-Identifikationssignal ist.
  19. Ein Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei besagte Nachrichten aus einer Gruppe einschließlich kurzer Nachrichten und Aufenthaltsortaktualisierung sind.
  20. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, weiterhin die Schritte umfassend des: Übertragens von Dualton-Multifrequenz(DTMF)-Signalen über besagtes paketvermitteltes Netz; zusammen mit besagtem Übertragungsschritt Erzeugens eines Fernsprechwegs, der besagtes erstes Telefonnetz mit besagtem zweiten Telefonnetz verbindet; und Synchronisierens besagter DTMF-Signale mit besagtem Fernsprechweg.
  21. Ein Verfahren gemäß Anspruch 15, das weiterhin den Schritt der Verwendung eines kurzen Codes abhängig von dem Aufenthaltsort besagten Teilnehmers für den Zugang zu einem der besagten Dienste umfasst.
  22. Ein Verfahren gemäß Anspruch 15, das weiterhin den Schritt des Zugangs zu besagten Diensten unter Verwendung einer Teilnehmer-Anrufleitungs-Identifikation (CLI), die in einem Benutzerprofil besagten Teilnehmers gespeichert ist, umfasst.
  23. Ein Verfahren gemäß Anspruch 22, das weiterhin den Schritt des Empfangens einer zweiten CLI von besagtem Fremd-Mobiltelefonnetz umfasst, wobei besagte zweite CLI besagter Teilnehmer-CLI zugeordnet wird.
  24. Ein Verfahren gemäß Anspruch 22 oder Anspruch 23, das weiterhin den Schritt des Empfangens einer zweiten CLI von besagtem Fremd-Mobiltelefonnetz umfasst, wobei besagte zweite CLI besagter Teilnehmer-CLI zugeordnet wird.
  25. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 22, 23 oder 24, das weiterhin die Schritte des Erzeugens eines Fernsprechwegs, der besagtes zweites Telefonnetz unter Verwendung einer zweiten CLI mit besagtem ersten Telefonnetz verbindet, umfasst; und des Ersetzens besagter zweiter CLI durch besagte Teilnehmer-CLI beim Zugang zu einem der besagten Dienste.
  26. Das Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei besagtes erstes Mobiltelefonnetz ein beliebiges aus einer Gruppe umfasst, die ein globales System für mobile Kommunikation (GSM)-Netz, ein Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff(TDMA)-Netz, ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff(CDMA)-Netz, ein IS-41-Netz und eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss (PBX) umfasst, und wobei besagtes zweites Mobiltelefonnetz jedes beliebige andere der besagten Gruppe umfasst.
  27. Das Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei: besagtes Heimat-Mobiltelefonnetz ein beliebiges aus einer Gruppe umfasst, die ein globales System für mobile Kommunikation (GSM)-Netz, ein Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff(TDMA)-Netz, ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff(CDMA)-Netz, ein IS-41-Netz und eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluss (PBX) umfasst, wobei besagtes Fremd-Mobiltelefonnetz ein beliebiges der besagten Gruppe umfasst, jedoch jeweils eines des besagten ersten Mobiltelefonnetzes und besagten zweiten Mobiltelefonnetzes kein GSM-Netz ist.
DE69924299T 1998-05-05 1999-05-05 System und verfahren zum zugriff auf mehrwertdienste für nutzer von tragbaren telefongeräten, die sich in fremden netzen aufhalten Expired - Fee Related DE69924299T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8435998P 1998-05-05 1998-05-05
US84359P 1998-05-05
PCT/IL1999/000235 WO1999057914A2 (en) 1998-05-05 1999-05-05 System and method for providing access to value added services for roaming users of mobile telephones

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69924299D1 DE69924299D1 (de) 2005-04-21
DE69924299T2 true DE69924299T2 (de) 2006-02-02

Family

ID=22184465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69924299T Expired - Fee Related DE69924299T2 (de) 1998-05-05 1999-05-05 System und verfahren zum zugriff auf mehrwertdienste für nutzer von tragbaren telefongeräten, die sich in fremden netzen aufhalten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6925299B1 (de)
EP (1) EP1157570B1 (de)
AT (1) ATE291333T1 (de)
AU (1) AU3726499A (de)
DE (1) DE69924299T2 (de)
WO (1) WO1999057914A2 (de)

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU3320900A (en) 1999-03-17 2000-10-04 Star Home Gmbh System and method for roaming for prepaid mobile telephone service
US6920487B2 (en) * 1999-12-22 2005-07-19 Starhome Gmbh System and methods for global access to services for mobile telephone subscribers
US6515985B2 (en) 2000-02-08 2003-02-04 Airslide Systems Ltd. Convergence of telephone signaling, voice and data over a packet-switched network
DE60040098D1 (de) 2000-07-12 2008-10-09 Ericsson Telefon Ab L M Leitweglenkung von sms nachrichten zwischen netzwerken die auf unterschiedlichen standards basiert sind
US7092370B2 (en) * 2000-08-17 2006-08-15 Roamware, Inc. Method and system for wireless voice channel/data channel integration
US7392039B2 (en) * 2002-03-13 2008-06-24 Novatel Wireless, Inc. Complete message delivery to multi-mode communication device
US7254612B2 (en) * 2002-03-15 2007-08-07 Lucent Technologies Inc. Mailbox profile portion copying among voicemail system components of networks
MXPA04009342A (es) * 2002-03-27 2005-09-12 Cellcom Israel Ltd Sistema y metodo para compartir servicios de comunicacion celular entre estaciones moviles de diferentes redes.
IL148926A (en) 2002-03-27 2007-07-24 Cellcom Israel Ltd System and method for sharing cellular communication services among mobile stations of different networks
US20040017791A1 (en) * 2002-07-23 2004-01-29 Pramodkumar Patel Network controlled call forwarding
US7929953B2 (en) * 2003-08-05 2011-04-19 Roamware, Inc. Controlling traffic of an inbound roaming mobile station between a first VPMN, a second VPMN and a HPMN
US20100240361A1 (en) * 2002-08-05 2010-09-23 Roamware Inc. Anti-inbound traffic redirection system
US20060252423A1 (en) * 2003-08-05 2006-11-09 Roamware, Inc. Method and apparatus by which a home network can detect and counteract visited network inbound network traffic redirection
US7590417B2 (en) * 2003-08-05 2009-09-15 Roamware Inc. Method, system and computer program product for countering anti-traffic redirection
US7684793B2 (en) * 2003-08-05 2010-03-23 Roamware, Inc. Anti-traffic redirection system
AU2003270577A1 (en) * 2002-09-12 2004-04-30 Navin Communications, Inc. Communications systems and methods for exchanging messages between users
AU2003303539A1 (en) * 2002-12-27 2004-07-29 Logicacmg Wireless Networks, Inc. Systems and methods for providing interactive video response to wireless terminals
US8175622B2 (en) * 2003-02-14 2012-05-08 Roamware, Inc. Method and system for keeping all phone numbers active while roaming with diverse operator subscriber identity modules
US20070293216A1 (en) * 2003-02-14 2007-12-20 Roamware Inc. Method and system for providing PLN service to inbound roamers in a VPMN using a standalone approach when no roaming relationship exists between HPMN and VPMN
WO2004075579A2 (en) 2003-02-14 2004-09-02 Roamware, Inc. Signaling and packet relay method and system including general packet radio service (“gprs”)
US7505769B2 (en) * 2003-08-13 2009-03-17 Roamware Inc. Signaling gateway with multiple IMSI with multiple MSISDN (MIMM) service in a single SIM for multiple roaming partners
WO2004075598A1 (en) 2003-02-18 2004-09-02 Roamware, Inc. Providing multiple msisdn numbers in a mobile device with a single imsi
US8331907B2 (en) 2003-02-18 2012-12-11 Roamware, Inc. Integrating GSM and WiFi service in mobile communication devices
US8478277B2 (en) * 2003-02-18 2013-07-02 Roamware Inc. Network-based system for rerouting phone calls from phone networks to VoIP clients for roamers and subscribers who do not answer
US20070213075A1 (en) * 2004-02-18 2007-09-13 Roamware, Inc. Method and system for providing mobile communication corresponding to multiple MSISDNs associated with a single IMSI
US20040248554A1 (en) * 2003-06-09 2004-12-09 Khan Mohammad Ather Method of paying from an account by a customer having a mobile user terminal, and a customer authenticating network
US8583109B2 (en) 2005-05-09 2013-11-12 Roamware, Inc. Method and system for exchanging NRTRDE files between a visited network and a home network in real time
US8238905B2 (en) 2003-08-05 2012-08-07 Roamware, Inc. Predictive intelligence
US7873358B2 (en) * 2003-08-05 2011-01-18 John Yue Jun Jiang Method and system for providing inbound traffic redirection solution
US7660580B2 (en) 2005-03-02 2010-02-09 Roamware, Inc. Inbound roamer call control system
US8121594B2 (en) * 2004-02-18 2012-02-21 Roamware, Inc. Method and system for providing roaming services to inbound roamers using visited network Gateway Location Register
US7616954B2 (en) * 2003-08-05 2009-11-10 Roamware, Inc. Method and system for providing GSMA IR. 73 SoR compliant cellular traffic redirection
EP1665560B1 (de) * 2003-08-13 2010-06-30 Roamware, Inc. Mehrfach-imsi-mehrfach-/-einzel-msisdn (mimm/mism) auf mehreren sims für einen einzigen operator
ATE493851T1 (de) * 2004-03-10 2011-01-15 Roamware Inc Multimedia-nachrichtenübermittlungssysteme eines eingangs-roamers
US8346219B1 (en) * 2004-07-16 2013-01-01 Sprint Spectrum L.P. Method and system for delivering calling party notifications
US9237430B2 (en) * 2004-10-12 2016-01-12 Mobileum, Inc. Flash caller ID for roaming
EP1648123A1 (de) 2004-10-18 2006-04-19 Star Home GmbH Programmierung eines mobilen Endgerätes für Kurzwahlsdienste und Vorzugsnetzauswahl über die Luftschnittstelle
WO2006055629A2 (en) * 2004-11-18 2006-05-26 Roamware, Inc. Border roaming gateway
EP1872603B1 (de) * 2005-03-02 2011-01-26 Roamware, Inc. Dynamische erzeugung von csi für ausgehende roamer
ATE485690T1 (de) * 2005-05-09 2010-11-15 Roamware Inc Dynamische erzeugung von csi für ankommende roamer
CN101390409A (zh) * 2006-01-31 2009-03-18 罗姆韦尔有限公司 移动号码可移动性中的呼叫方线路识别
GB2473763B (en) * 2006-05-05 2011-08-10 Eservglobal Uk Ltd Message routing
US20080102829A1 (en) * 2006-07-28 2008-05-01 Roamware, Inc. Method and system for providing prepaid roaming support at a visited network that otherwise does not provide it
US8331358B2 (en) 2007-07-25 2012-12-11 Actiontec Electronics, Inc. Systems and methods for connecting a packet-based call to a conventional telephone network
US8099083B2 (en) * 2007-08-16 2012-01-17 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Distributed fault-tolerant voice message system for independent mobile telephony networks
US7940749B2 (en) * 2007-09-15 2011-05-10 Wei Lu Common communication terminal architecture and method
JP2009147692A (ja) * 2007-12-14 2009-07-02 Ntt Docomo Inc 移動通信端末、交換局、蓄積装置、及び、メッセージ蓄積方法
US8271655B2 (en) * 2009-12-03 2012-09-18 International Business Machines Corporation Cloud computing roaming services

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8919323D0 (en) * 1989-08-25 1989-10-11 Telecom Sec Cellular Radio Ltd Call completion system
US5610973A (en) * 1991-01-28 1997-03-11 Bellsouth Corporation Interactive roamer contact system for cellular mobile radiotelephone network
MX9201267A (es) * 1991-03-29 1992-10-01 Ericsson Telefon Ab L M Trazado de ruta de servicio de comunicacion auxiliar.
US5329573A (en) * 1991-11-27 1994-07-12 At&T Bell Laboratories Arrangement for obtaining authentication key parameters in a cellular mobile telecommunications switching network
FR2707069B1 (de) * 1993-06-23 1995-09-15 Cofira Sa
US5504804A (en) 1994-01-19 1996-04-02 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Providing individual subscriber services in a cellular mobile communications network
US5497373A (en) * 1994-03-22 1996-03-05 Ericsson Messaging Systems Inc. Multi-media interface
DE4417779C1 (de) * 1994-05-20 1995-12-07 Siemens Ag Mobilfunksystem
US5537474A (en) * 1994-07-29 1996-07-16 Motorola, Inc. Method and apparatus for authentication in a communication system
DE4427072C1 (de) * 1994-08-01 1996-02-22 Deutsche Telekom Mobil Einrichtung zur Rufweiterleitung von einem ersten Kommunikationsnetz in ein zweites räumlich entferntes Kommunikationsnetz
US5742905A (en) * 1994-09-19 1998-04-21 Bell Communications Research, Inc. Personal communications internetworking
CA2139081C (en) * 1994-12-23 1999-02-02 Alastair Gordon Unified messaging system and method
EP0862840A4 (de) 1995-06-28 2000-11-08 Mci Communications Corp Verfahren und anordnung zur verbesserten anruf-durchverbindung in einem intelligenten schnurlosen netzwerk
US5745852A (en) 1995-07-31 1998-04-28 Lucent Technologies Land-line supported private base station operable in a cellular system
US5878036A (en) * 1995-12-20 1999-03-02 Spartz; Michael K. Wireless telecommunications system utilizing CDMA radio frequency signal modulation in conjunction with the GSM A-interface telecommunications network protocol
US5978679A (en) * 1996-02-23 1999-11-02 Qualcomm Inc. Coexisting GSM and CDMA wireless telecommunications networks
US5867788A (en) * 1996-06-03 1999-02-02 Ericsson Inc. Coverting a routing address within a telecommunications network
US6243374B1 (en) * 1996-06-26 2001-06-05 Bell Atlantic Network Services, Inc. Telecommunications custom calling services using voice mail
US5751792A (en) 1996-07-15 1998-05-12 At&T Corp System and method for providing a message system subscriber with a roaming mailbox
US5889839A (en) * 1996-09-19 1999-03-30 Siemens Information And Communication Networks, Inc. System and method for providing automated message notification in a wireless communication system
US5923659A (en) * 1996-09-20 1999-07-13 Bell Atlantic Network Services, Inc. Telecommunications network
US5910946A (en) * 1997-01-13 1999-06-08 Samsung Electronics Co., Ltd. Wireless internet network architecture for voice and data communications
US6337977B1 (en) * 1997-02-26 2002-01-08 Ico Services Limited Roving voice mail
US6069888A (en) * 1997-02-26 2000-05-30 Qualcomm Inc. Integrated voice mail system for CDMA network
US6445694B1 (en) * 1997-03-07 2002-09-03 Robert Swartz Internet controlled telephone system
US6208638B1 (en) * 1997-04-01 2001-03-27 J 2 Global Communications, Inc. Method and apparatus for transmission and retrieval of facsimile and audio messages over a circuit or packet switched network
US6014559A (en) * 1997-04-10 2000-01-11 At&T Wireless Services, Inc. Method and system for delivering a voice mail notification to a private base station using cellular phone network
US5943619A (en) * 1997-04-29 1999-08-24 Ericsson Inc. Shared interworking of subscriber features within mobile telecommunications networks
US6226373B1 (en) * 1997-07-03 2001-05-01 Alcatel Usa Sourcing, L.P. Intelligent service peripheral/intelligent peripheral
US6385195B2 (en) * 1997-07-21 2002-05-07 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Enhanced interworking function for interfacing digital cellular voice and fax protocols and internet protocols
US6188887B1 (en) * 1997-11-26 2001-02-13 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Distributed data storage and delivery in a cellular telephone network
US6169795B1 (en) * 1998-03-30 2001-01-02 International Business Machines Corporation Internet telephony callback system and method of operation
US6317484B1 (en) * 1998-04-08 2001-11-13 Mcallister Alexander I. Personal telephone service with transportable script control of services
US6130883A (en) * 1998-07-30 2000-10-10 Motorola, Inc. Method and apparatus for voice packet communications

Also Published As

Publication number Publication date
AU3726499A (en) 1999-11-23
ATE291333T1 (de) 2005-04-15
EP1157570A2 (de) 2001-11-28
EP1157570A4 (de) 2002-04-17
US6925299B1 (en) 2005-08-02
WO1999057914A3 (en) 2001-09-20
DE69924299D1 (de) 2005-04-21
EP1157570B1 (de) 2005-03-16
WO1999057914A2 (en) 1999-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924299T2 (de) System und verfahren zum zugriff auf mehrwertdienste für nutzer von tragbaren telefongeräten, die sich in fremden netzen aufhalten
DE69833765T2 (de) Sprachnachrichtendienst einer geschlossenen nutzergruppe in einem mobilen kommunikationssystem
DE69434457T2 (de) Betrieb einer drahtlosen teilnehmeranschlussleitung
DE69925751T2 (de) Verfahren und knotenpunkt zur verbindung von mobilen rechnern
DE69435052T2 (de) Internetzsystem für persönliche Übertragungsdienste
DE60027283T2 (de) System zur steuerung von kommunikationskanalnutzung
DE69730237T2 (de) Verbindungsaufbauverfahren
DE60006088T2 (de) Mobiler zugang auf das internet
DE60035803T2 (de) Vorrichtung, verfahren und system zum steuern von speichervorgängen in einem sms center
DE69837592T2 (de) System und Verfahren zur Aufstellung von Kommunikationssitzungen in Abhängigkeit von Ereignissen in einem Telekommunikationsnetz und dem Internet
DE60033428T2 (de) Verfahren und systeme zur verkehrsanalyse von mehrfachprotokoll signalisierungsmitteilungen in einem mobilen telekommunikationsnetzwerk
DE19832290B4 (de) Kommunikationssystem und Verfahren zum Aufbauen von Verbindungen zwischen Terminals eines ersten und eines zweiten Kommunikationsnetzes
DE69735770T2 (de) Bereitstellung einer ortsbasierten anrufumleitung in einem mobilen telekommunikationsnetzwerk
DE60030438T2 (de) Unterstützung für kurznachrichten in einem paketvermittelten telefonnetzwerk
DE19859081C2 (de) Verfahren zum Routen von Nachrichten in mindestens einem Telekommunikationsnetz nach GSM-Standard
DE69627375T2 (de) Echtzeit-netzwerk für ein verteiltest telekommunikationsabrechnungssystem
DE69532001T2 (de) Verfahren für verbesserte gebührenerhebung in einem mobiltelefonnetzwerk
DE69631146T2 (de) Verfahren zur behandlung eines eingehenden und ausgehenden anrufs in einem mobil-kommunikationssystem
DE69836138T2 (de) Verfahren und Vorrichtung in einem Fernmeldenetzwerk
DE69930972T2 (de) Verfahren und system zur anrufweglenkung abhängig von der anruferposition in einem mobilen ip netz
DE69834481T2 (de) Teilnehmererfassung in einem telekommunikationsnetzwerk
DE69732280T2 (de) Verfahren zur allgegenwärtigen Dienstbereitstellung für mobile Teilnehmer durch Verwendung eines drahtlosen Übergangsschalters
DE60210133T2 (de) Global eindeutige identifikation von benutzergruppen in einem kommunikationssystem
DE69729281T2 (de) Kurzwahl
DE60124282T2 (de) Leitweglenkung von kurznachrichten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee