DE69924758T2 - Mehrfach voreinstellbare beleuchtungssteuerung - Google Patents

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DE69924758T2
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S. Tarvinder SEMBHI
G. Elliott JACOBY
J. Christopher SALVESTRINI
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/08Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
    • H05B39/083Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity
    • H05B39/085Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity by touch control
    • H05B39/086Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity by touch control with possibility of remote control
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/04Dimming circuit for fluorescent lamps

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Beleuchtungssteuereinheiten und insbesondere auf Lichtdimmsysteme.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • An einer Wand montierte Lichtschalter, die einen Dimmer umfassen, bekannt als Dimmerschalter, sind zunehmend beliebter geworden, besonders bei Anwendungen, bei denen es wünschenswert ist, die Lichtintensität in einem bestimmten Raum genau zu steuern. Derartige Dimmerschalter setzen gewöhnlicherweise einen Stellwiderstand ein, der von Hand geregelt wird, um das Schalten eines Zweiwegthyristors zu steuern, der wiederum die Spannung an die zu dimmende Lampe ändert.
  • Diese Art des Dimmerschalters ist einfach und leicht zu konstruieren, bietet aber eingeschränkte Flexibilität. Ein Merkmal, an dem es dieser Art von Dimmerschalter mangelt, ist die Fähigkeit, zu einem vorausgewählten Lichtintensitätsgrad zurückzukehren, nachdem er auf eine andere Lichtintensität reguliert worden ist. Diese Art von Dimmerschalter weist keinen Speicher auf, der ihm dies ermöglicht, und die vorausgewählten Lichtintensitätsgrade können nur durch Ausprobieren beim Regeln des Stellwiderstands wiederhergestellt werden.
  • Berührungsbetätigungselement-Steuerungen existieren, die einige der Einschränkungen der gerade beschriebenen manuell bedienten, Stellwiderstand gesteuerten Dimmerschalter angehen. Eine derartige Berührungsbetätigungselement-Steuerung läuft als Reaktion auf erweiterte Berührungseingaben sich wiederholend durch eine Auswahl von Intensitäten von dunkel bis hell. Eine Speicherfunktion ist bereitgestellt, so dass, wenn die Berührungseingabe entfernt wird, der Zyklus gestoppt wird und der Grad an Lichtintensität an diesem Punkt in dem Zyklus in einem Speicher gespeichert wird. Eine nachfolgende kurze Berührungseingabe stellt das Licht aus, und eine weitere kurze Berührungseingabe stellt das Licht an dem Intensitätsgrad an, der in dem Speicher gespeichert ist. Obwohl diese Art von Schalter gegenüber manuell bedienten, Stellwiderstand gesteuerten Dimmerschaltern eine Verbesserung darstellt, verlangt es von dem Benutzer, den Zyklus der Intensitätsgrade zu durchlaufen, um zu einem gewünschten Intensitätsgrad zu kommen. Zusätzlich dazu fehlt ihm noch die Fähigkeit, nach der Regulierung auf eine andere Lichtintensität zu einem gewünschten Intensitätsgrad zurückzukehren. Ein Benutzer muss den Zyklus erneut durchlaufen, bis er oder sie den gewünschten Lichtintensitätsgrad findet. Des Weiteren weist diese Art von Schalter nicht die Fähigkeit auf, bestimmte ästhetische Effekte wie eine allmähliche Abblendung von einem Lichtintensitätsgrad zu einem anderen durchzuführen.
  • U.S. Pat. Nr. 4,649,323, auf dem die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 10 basieren, offenbart eine Mikrocomputer gesteuerte Lichtsteuerung, die eine Abblendfunktion bereitstellt. Die in diesem Patent offenbarte Steuerung wird durch ein Paar Schalter bedient, die Eingaben in einen Mikrocomputer bereitstellen. Der Mikrocomputer ist programmiert, um zu bestimmen, ob die Schalter angetippt oder gehalten werden (d. h., ob sie für eine transitorische Dauer oder für einen längeren Zeitraum bedient werden). Wenn ein Schalter gehalten wird, wird die Lichtintensität entweder verringert oder erhöht, abhängig von dem bedienten Schalter, und das Lösen des Schalters verursacht, dass die Intensitätseinstellung in einen Speicher eingetragen wird. Wenn die Steuerung auf einem feststehenden Lichtintensitätsgrad arbeitet, verursacht ein Antippen eines Schalters, dass der Lichtintensitätsgrad auf einen vorbestimmten Grad abblendet, entweder auf aus, voll ein oder einen voreingestellten Grad. Ein Antippen während des Abblendens des Lichtintensitätsgrads verursacht, dass das Abblenden beendet wird, und verursacht, dass der Lichtintensitätsgrad unverzüglich und abrupt entweder auf voll ein oder voll aus wechselt, abhängig davon, welcher Schalter angetippt wurde. Diese Art von Steuerung hat jedoch ihre Nachteile. Zum Beispiel wird ein einfaches Antippen eines Schalters durch einen Benutzer auf zwei unterschiedliche Weisen (Abblenden initiieren oder Abblenden beenden) interpretiert, abhängig von dem Zustand der Steuerung zu der Zeit, zu der der Benutzer einen Schalter antippt. Dies kann verwirrend für einen Benutzer sein, der fälschlicherweise eine Abblendung beenden kann, wenn das Initiieren einer Abblendung gewünscht ist, und umgekehrt. Zusätzlich dazu ist es nicht möglich, eine Abblendung durch ein nachfolgendes Antippen desselben Schalters umzukehren, während eine Abblendung stattfindet. Während die Steuerung in eine Richtung abblendet, wird stattdessen ein Antippen die Richtung der Abblendung nicht umkehren, sondern wird verursachen, dass die Steuerung entweder auf voll ein oder voll aus „springt". Ein abruptes Wechseln von einem niedrigen Intensitätsrad auf voll ein oder von einer hohen Intensität auf überhaupt kein Licht (voll aus) kann für den Benutzer und andere in der Umgebung sehr überraschend sein (und sogar gefährlich, wenn der Benutzer und andere plötzlich in Dunkelheit getaucht werden).
  • Die dem gleichen Anmelder erteilten U.S. Patente Nr. 4,575,660; 4,924,151; 5,191,265; 5,248,919; 5,430,356 und 5,463,286 offenbaren verschiedene Beleuchtungssteuerungssysteme, in denen Lampen oder Gruppen von Lampen in einer oder mehreren Zonen in der Intensität geändert werden, um mehrere verschiedene Beleuchtungsszenen herzustellen. Der Grad an Intensität der Lampen, die jede Beleuchtungsgruppe ausmachen, wird dem Benutzer entweder durch die Anzahl von Lichtemitterdioden, LEDs, die in einer linearen Anordnung der LEDs illuminiert werden, oder der Position eines Potentiometerschiebers in einer linearen Spur angezeigt.
  • U.S. Patente Nr. 5,191,265 und 5,463,286 offenbaren an einer Wand montierte programmierbare modulare Steuerungssysteme zum Steuern von Gruppen von Lichtern in einer oder mehreren Zonen. In diesen Systemen werden die Lichter durch ein Hauptsteuerungswandmodul, eine abgelegene Wandeinheit und eine abgelegene handgehaltene Steuereinheit gesteuert. Die handgehaltene Einheit übermittelt durch herkömmliche Infrarot (IR)-Sendungstechniken an das Hauptsteuerungsmodul.
  • Die in dem Patent 5,248,919 offenbarte Beleuchtungssteuerungsvorrichtung weist alle nötigen Lichtsteuerungsmerkmale auf, um den Zustand und den Intensitätsgrad von einem oder mehreren Lichtern effektiv und sicher zu steuern. Dieser Vorrichtung mangelt es jedoch an vielen wünschenswerten Merkmalen wie etwa drahtloser Fernsteuerbarkeit, Programmierbarkeit, der Fähigkeit, eine Voreinstellung zu sperren und zu lösen, einer Ausschaltungsverzögerung und der Fähigkeit, mehrere Voreinstellungen zu speichern. In vielen Fällen ist es für einen Benutzer wünschenswert, eine oder mehrere Lampen zu haben, die auf einen vorausgewählten Intensitätsgrad oder -zustand abblenden, oder nach einer variablen Verzögerungszeit auf aus abblenden. Die in dem 5,248,919-Patent offenbarten Beleuchtungssteuerungen sind programmiert, um auf den letzten Lichtgrad, für den der Dimmer vor dem Ausstellen reguliert war, weiter abzublenden. Dies stellt ein Problem dar, denn jedes Mal, wenn der Lichtgrad des Dimmers reguliert wird, wird der voreingestellte Lichtgrad geändert. Der Benutzer hat nicht die Möglichkeit, einen Lichtgrad festzusetzen, der wieder abgerufen werden kann, wenn die Einheit angestellt wird, nachdem sie vorher ausgestellt war. Es wäre nützlich und wünschenswert, die voreingestellten Lichtintensitäten einer oder mehrerer Lampen, die zu einer oder mehreren Lichtszenen gehören, fernzusteuern und programmieren zu können.
  • U.S. Patent 5,909,087, das dem Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen ist, offenbart einen Wanddosendimmer, der dazu programmiert werden kann, mehrere voreingestellte Grade zu speichern. Das handgehaltene Infrarot-Sendegerät wird geregelt, um Infrarotsignale an den Dimmer/Empfänger zu schicken, um in einen speziellen Programmiermodus einzutreten. Sobald es sich im Programmiermodus befindet, betätigt der Benutzer einen Szenenumschalter auf dem Sendegerät und reguliert dann den Lichtgrad, indem ein Heb- oder ein Senk-Betätigungselement auf dem Dimmer/Empfänger oder auf dem Sendegerät betätigt wird. Der Szenengrad wird nur dann in dem Dimmer gespeichert, wenn ein weiteres Szenenauswahl-Betätigungselement betätigt wird oder der Programmiermodus verlassen wird. Es ist nicht möglich, Szenengrade in dem Dimmer zu speichern, ohne das Sendegerät zu verwenden, und ferner ist es nicht möglich, eine Szenenvoreinstellung von einem Betätigungselement zu einem anderen zu kopieren.
  • U.S. Patent 5,909,087 offenbart ferner die Fähigkeit, einen einzelnen voreingestellten Lichtgrad in den Speicher zu sperren und zu lösen. Wenn der Dimmer mit einem voreingestellten, in dem Speicher gesperrten Lichtgrad angestellt wird, geht der Dimmer zu dem in dem Speicher gesperrten Lichtgrad und nicht zu dem letzten Lichtgrad, auf den der Dimmer vor dem Ausstellen reguliert war. Das Verfahren zum Sperren eines voreingestellten Lichtgrads in dem Speicher schließt das Regulieren des Dimmers auf einen gewünschten Lichtgrad unter Verwendung eines Intensitätsumschalters ein, und dann das dreimal Betätigen eines separaten Betätigungselements in einem kurzen Zeitraum (½ Sekunde), um den Grad als eine Voreinstellung zu sperren. Nur eine Voreinstellung kann in dem Speicher gesperrt werden. Die Patentanmeldung offenbart ferner ein Verfahren zum Lösen der Voreinstellung. Um die Voreinstellung zu lösen, betätigt der Benutzer das separate Betätigungselement viermal in einem kurzen Zeitraum (½ Sekunde). Wenn die Voreinstellung gelöst wird, arbeitet der Dimmer wie der im 5,248,919-Patent offenbarte, wenn er aus und dann wieder angestellt wird.
  • Eine andere im Fach als „Onset Dimmer OS600" bekannte Beleuchtungssteuerungsvorrichtung wird von Lightolier Controls, Inc. hergestellt. Die Lightolier-Vorrichtung verwendet einen separaten speziell angefertigten Schalter, um einen einzelnen voreingestellten Lichtintensitätsgrad zu sperren.
  • U.S. Pat. Nr. 5,821,704, das The Genlyte Group Incorporated übertragen wurde, offenbart eine Beleuchtungssteuerung und ein Dimmsystem, das einen einzelnen Netzspannungsleiter benutzt, um analoge Signale, die einem bestimmten Lichtintensitätsgrad der Dimmer DIM 1, DIM 2, ..., DIM N in einer Dimmergruppe entsprechen, zu senden. Fernsignalisieren und Auswahl einer spezifischen Szene werden unabhängig von der Phase der angewendeten Netzspannung durchgeführt, indem die logischen Werte von logischen Hoch- zu logischen Tief- und von logischen Tief- zu logischen Hochübergängen eines Nulldurchgangsignals geprüft werden. Durch das gesendete analoge Signal eingeschaltete Dimmer stellen eine vorbestimmte Szene an einem bestimmten Helligkeitsgrad her, der einer der gespeicherten binären Zahlen entspricht.
  • Die MULTISET-Familie von Dimmern und Hauptsteuerung ist von Lightolier Controls Inc., einer Tochtergesellschaft des Zessionars des '704-Patents, erhältlich. Das System besteht aus Wanddosendimmern und einer Hauptsteuerung. Die Wanddosendimmer sind alle direkt mit einer Last verbunden. Der Benutzer hat Zugang zu bis zu vier Voreinstellungen plus „voll an" und „aus" von der Hauptsteuerung. Die Hauptsteuerung kann voreingestellte Signale über einen einzelnen Netzspannungsleiter an maximal 30 Vorrichtungen schicken. Um einen voreingestellten Wert in jedem Dimmer zu speichern, betätigt der Benutzer einen Szenenvoreinstellungsknopf auf der Hauptsteuerung, was verursacht, dass alle Dimmer für diese Szene zu ihrem voreingestellten Lichtgrad gehen, und reguliert dann die Lichtintensität des Anschlusswerts an jedem Dimmer, und drückt dann ein sehr kleines speziell angefertigtes „Speichern"-Betätigungselement auf jedem Dimmer. Der Vorgang des Speicherns von voreingestellten Werten ist zeitaufwendig und erfordert einen Stift oder eine andere kleine Vorrichtung, um Zugang zu dem Speicherknopf zu erlangen. Die einzige Funktion des Speicherknopfs ist es, einen Lichtgrad als Voreinstellung zu speichern, der Speicherknopf kann nicht verwendet werden, um eine Voreinstellung abzurufen. Die Hauptsteuerung ist nicht dazu fähig, eine angeschlossene Last direkt zu steuern.
  • Die SCENE SELECT-Beleuchtungssteuerung ist von Leviton Manufacturing Co. Inc. erhältlich und aus Scene-Dimmern und Scene-Mastern zusammengesetzt. Der Scene-Dimmer ist ein Wanddosendimmer mit vier Szenen und aus, der direkt mit einer Last verbunden werden kann. Jede der vier Szenen ist durch den Benutzer programmierbar. Die Lasten können Beleuchtungslasten oder Lüfterlasten sein. Ein Scene-Dimmer kann unabhängig verwendet werden, um eine zugehörige Last zu steuern, oder als Teil eines Systems mit einer Scene-Master-Steuerung.
  • Um bei der Scene Select-Beleuchtungssteuerung einen Grad als eine Voreinstellung zu sichern, muss zuerst die Abdeckung für die Beleuchtungssteuerung entfernt werden. Es ist für den Benutzer daher unmöglich, eine Voreinstellung oder einen Szenenwert zu ändern, nachdem die Beleuchtungssteuerung installiert ist, ohne die Abdeckung abzunehmen. Szenen und Voreinstellungen werden hier austauschbar verwendet. Um eine Szene zu programmieren, muss der Benutzer das zu programmierende Szenenbetätigungselement drücken und halten, ein „zyklisches" Betätigungselement drücken und halten, bis die gewünschte Lichtintensität erreicht ist, den „zyklischen" Knopf loslassen und dann das Szenenbetätigungselement loslassen. Wenn das „zyklische" Betätigungselement gehalten wird, zykliert die Lichtausgabe von dem Dimmer fortlaufend auf und ab, bis das Betätigungselement wie oben beschrieben losgelassen wird. Mit nur einem Knopf, um zu verursachen, dass sich der Lichtgrad erhöht oder verringert, wird es schwierig, kleine Regulierungen der Lichtintensität vorzunehmen. Wenn der Benutzer den benötigten Lichtgrad knapp verpasst, muss der Benutzer den gesamten Zyklus durchlaufen und darauf hoffen, ihn beim nächsten Mal abzufangen. Die voreingestellten Lichtgrade werden in den einzelnen Dimmern und nicht in der Hauptsteuerung gespeichert.
  • Der Scene-Master wird verwendet, um Scene-Dimmern zu signalisieren, auf ihre entsprechenden Szenen abzublenden. Der Scene-Master übermittelt an die Scene-Dimmer über einen einzelnen Netzspannungsleiter. Das Programmieren einer Szene in einem System ist das gleiche wie bei einem einzelnen Dimmer, aber es muss für jeden Dimmer in dem System unabhängig vorgenommen werden. Dies kann ein sehr zeitaufwendiger Vorgang sein, wenn es mehrere Dimmer gibt. Der Scene-Master wird während des Speicherungsvorgangs nicht verwendet.
  • Ein weiteres von Leviton Manufacturing Co. Inc. erhältliches Produkt ist ein Wanddosendimmer mit vier Voreinstellungen, der durch einen Benutzer nicht regulierbar ist. Die vier Voreinstellungen werden in der Fabrik eingestellt und können durch den Benutzer nicht geändert werden.
  • In einem System des Stands der Technik kann ein Benutzer einen sogenannten Dreiwegschalter, d. h. einen zusätzlichen Lichtsteuerungsschalter, zu einem existierenden festverdrahteten Einzelsteuerungssystem durch das Ersetzen einer existierenden manuell bedienten Beleuchtungssteuerungsvorrichtung durch eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung mit einem darin eingeschlossenen Radiofrequenzempfänger hinzufügen. Die Ersatzbeleuchtungssteuerungsvorrichtung ist auf die gleiche Weise in dem elektrischen System festverdrahtet wie die herkömmliche Vorrichtung, um eine Lampe in einem Beleuchtungskörper zu steuern. Der Radiofrequenzempfänger reagiert auf Radiofrequenzsignale, die durch eine abgelegene batteriebetriebene Schaltvorrichtung mit einem Sendegerät erzeugt werden, das bequem an einer Gebäudewand an einem anderen Standort fixiert werden kann, um dadurch die Dreiwegschalterschaltung bereitzustellen. Die zusätzliche batteriebetriebene Beleuchtungssteuerungsvorrichtung weist einen manuell bedienten Hebel auf, der, wenn er bedient wird, ein RF-Signal an die andere elektrische Steuerungsvorrichtung schickt, die in dem elektrischen System des Gebäudes festverdrahtet ist. Die festverdrahtete Vorrichtung wird dann als Reaktion von ihrem gegenwärtigen Zustand in den entgegengesetzten Zustand umschalten, d. h. von an zu aus oder aus zu an. Folglich kann jede Schaltvorrichtung, die festverdrahtete Ersatz- oder die batteriebetriebene Vorrichtung, die Lampe betreiben. Dementsprechend kann ein Dreiwegschalter für ein existierendes elektrisches System bereitgestellt werden, ohne den Dreiwegschalter in dem System festzuverdrahten. In diesem System des Stands der Technik, das den batteriebetriebenen Sendeschalter und den festverdrahteten Schalter einschließlich des Empfängers aufweist, umfasst der festverdrahtete Empfangsschalter eine aus einem Stück isolierten Drahts gefertigte Peitschenantenne, die aus der elektrischen Dose entweder außerhalb der Gebäudewand oder in der Wand herunterhängen gelassen werden kann. Der Empfänger in dem festverdrahteten Schalter ermöglicht nur eine einseitige Datenübermittlung, d. h. er empfängt Signale von dem batteriebetriebenen Sendeschalter. Doppeltgerichtete Datenübermittlung zwischen dem festverdrahteten Schalter und dem Sendeschalter ist nicht bereitgestellt. Ein System dieser Art wird von Heath Zenith als der Reflex-Schalter verkauft. Eine weitere Vorrichtung dieser Art, die stattdessen eine handgehaltene Fernbedienung einsetzt, um eine Dreiweg-Schaltfunktion bereitzustellen, wird von Dimango hergestellt.
  • In einem weiteren System des Stands der Technik wird eine existierende festverdrahtete, manuell bediente Beleuchtungssteuerungsvorrichtung durch eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung mit einem darin eingeschlossenen Radiofrequenzempfänger ersetzt. Die Ersatzbeleuchtungssteuerungsvorrichtung ist auf die gleiche Weise in dem elektrischen System festverdrahtet wie die herkömmliche Vorrichtung, um die Lampe in einem Beleuchtungskörper zu steuern. Der Radiofrequenzempfänger reagiert auf Radiofrequenzsignale, die von einer batteriebetriebenen Fernsteuerungsvorrichtung mit einem Sendegerät erzeugt werden, das bequem an einer Gebäudewand an einem anderen Standort fixiert werden kann. Die batteriebetriebene Steuervorrichtung weist Schalter auf, um die Auswahl von vier unterschiedlichen Lichtgraden zu ermöglichen. Bei Bedienung verursachen die Schalter, dass ein RF-Signal an die elektrische Steuervorrichtung, die in dem elektrischen System des Gebäudes festverdrahtet ist, geschickt wird. Die festverdrahtete Vorrichtung reagiert auf die RF-Signale, indem sie ihre Ausgabe reguliert, um zu verursachen, dass die Lampe auf einem von vier unterschiedlichen vorbestimmten Lichtgraden arbeitet. Zusätzlich zu der Reaktion auf RF-Signale kann die festverdrahtete Vorrichtung ebenfalls als Reaktion auf die Betätigung von darin eingeschlossenen manuell betätigten Schaltern arbeiten. Eine doppeltgerichtete Datenübermittlung zwischen der festverdrahteten Vorrichtung und der batteriebetriebenen Steuerungsvorrichtung ist nicht bereitgestellt. Ein System dieser Art wird von Leviton als Anywhere-Schalter verkauft.
  • Patentanmeldung 2183867 A des Vereinigten Königreichs im Namen von Lightolier Incorporated lehrt eine programmierbare, mehrkreisige, an einer Wand montierte Steuereinheit mit einer Frontplatte, die vier als A, B, C und D gekennzeichnete voreingestellte Schalter und einen „Lern"-Schalter umfasst. Die Bedienung der Lightolier-Vorrichtung wird auf Seite 3, Spalte 1, in Zeile 14 bis 31 beschrieben. Helligkeitsgrade werden zuerst unter Verwendung von „auf/ab"-Schaltern reguliert. Wenn die gewünschten Lichtgrade festgesetzt worden sind, werden sie dann in einem Speicher gespeichert, indem der zutreffende Voreinstellungsknopf zusammen mit dem „Lern"-Knopf gedrückt wird. Ein voreingestellter Beleuchtungsgrad kann dann aus dem Speicher abgerufen werden, indem einer der Voreinstellungsknöpfe A, B, C oder D gedrückt wird. Dieses Verfahren der Bedienung erfordert das gleichzeitige Drücken eines Voreinstellungsknopfs mit dem Lern-Knopf.
  • US-A-5399940 offenbart eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung zum Steuern des Zustands und der Intensität einer Lampe einschließlich eines durch einen Benutzer betätigbaren Intensitätsumschalters zum Auswählen eines gewünschten Lampenintensitätsgrads zwischen minimalen und maximalen Intensitätsgraden. Die Vorrichtung umfasst ferner einen programmierbaren Mikroprozessor zum Speichern eines voreingestellten Lampenintensitätsgrads und eine lineare Anordnung von Anzeigelampen (z. B. LED) zum Anzeigen der erhältlichen Auswahl von Lampenintensitäten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet der Mikroprozessor, um alle Lichter in der Anordnung zu beleuchten, wenn die Lampe AUS ist, wobei eine Anzeigelampe heller beleuchtet ist, um den voreingestellten Intensitätsgrad anzuzeigen. Wenn die Lampe AN ist, ist nur die Anzeigelampe beleuchtet, die den gegenwärtigen Lampenintensitätsgrad darstellt.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer verbesserten Beleuchtungssteuerungs- und Dimmvorrichtung, die Vorteile bietet, die bei vorherigen Steuerungen nicht möglich waren, wobei die Nachteile der vorherigen Steuerungen vermieden werden. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Speichern und Abrufen eines voreingestellten Lichtintensitätsgrads in einem an einer Wand montierbaren Dimmsystem bereit, das einen durch einen Benutzer regulierbaren Intensitätsumschalter und einen Speicher umfasst, gekennzeichnet durch die Schritte des Regulierens des Intensitätsumschalters, um einen gewünschten Lichtintensitätsgrad zu erreichen, ohne den voreingestellten Lichtintensitätsgrad zu beeinträchtigen; des Betätigens eines voreingestellten Betätigungselements (416, 514, 718), das von dem Intensitätsumschalter mit Abstand angeordnet ist, für einen nicht transitorischen Zeitraum, nachdem der gewünschte Lichtintensitätsgrad erreicht worden ist, um den gewünschten Lichtintensitätsgrad als einen voreingestellten Lichtintensitätsrad in dem Speicher zu speichern; und des Betätigens des voreingestellten Betätigungselements (416, 514, 718) für einen transitorischen Zeitraum, um den voreingestellten Lichtintensitätsgrad abzurufen.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls ein Beleuchtungssteuerungssystem zum Steuern der Lichtintensität von mindestens einer Lampe bereit, das einen Wanddosendimmer einschließlich eines durch einen Benutzer betätigbaren Intensitätsumschalters zum Auswählen eines gewünschten Lichtintensitätsgrads umfasst, ohne einen voreingestellten Lichtintensitätsgrad zu beeinträchtigen, dadurch gekennzeichnet, dass: der Wanddosendimmer einen Speicher zum Speichern des Lichtintensitätsgrads und einen IR-Empfänger umfasst; und das System ein Sendegerät einschließlich eines voreingestellten Betätigungselements umfasst, um das Speichern des gewünschten Lichtintensitätsgrads als ein voreingestellter Lichtintensitätsgrad in dem Speicher zu bewirken, wenn das voreingestellte Betätigungselement für einen nicht transitorischen Zeitraum betätigt wird, nachdem der gewünschte Lichtgrad erreicht worden ist, und um das Abrufen des voreingestellten Lichtintensitätsgrads zu bewirken, wenn das voreingestellte Betätigungselement für einen transitorischen Zeitraum betätigt wird.
  • Es ist gemäß der Erfindung möglich, ein Beleuchtungssteuerungssystem bereitzustellen, das mehrere voreingestellte Lichtgrade speichern und abrufen kann. Das Verfahren zum Speichern der Voreinstellungen ist einfach und unkompliziert. Um einen voreingestellten Lichtgrad zu sichern, reguliert der Benutzer unter Verwendung eines durch einen Benutzer regulierbaren Intensitätsumschalters einfach einen Dimmer auf einen gewünschten Lichtgrad und drückt und hält dann ein voreingestelltes Betätigungselement für einen nicht transitorischen Zeitraum, vorzugsweise länger als 1 Sekunde, noch bevorzugter länger als 3 Sekunden. Um den voreingestellten Lichtgrad abzurufen, betätigt der Benutzer einfach das voreingestellte Betätigungselement, vorzugsweise für einen transitorischen Zeitraum, vorzugsweise kürzer als 1 Sekunde, noch bevorzugter kürzer als 1/2 Sekunde. Das voreingestellte Betätigungselement kann in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem durch den Benutzer regulierbaren Intensitätsumschalter oder in einem separaten Gehäuse montiert werden. Wenn der durch den Benutzer regulierbare Intensitätsumschalter und das voreingestellte Betätigungselement in einem gemeinsamen Gehäuse montiert sind, ist vorzugsweise der durch den Benutzer regulierbare Intensitätsumschalter um nicht weniger als 1 Inch (25 mm) von dem voreingestellten Betätigungselement mit Abstand angeordnet.
  • Das Beleuchtungssteuerungssystem kann fähig sein, ohne den Bedarf an zusätzlicher Verdrahtung von einer Hauptsteuerung zu einem Dimmer zu übermitteln. Das Hauptgerät kommuniziert mit dem Dimmer vorzugsweise durch Infrarotenergie innerhalb der Wanddose. Eine Infrarot-Sendediode, die innerhalb der Hauptsteuerung angeordnet ist, führt die Infrarotenergie zum Empfang durch die Dimmer aus dem Hauptgerät heraus.
  • Das Beleuchtungssteuerungssystem kann auch dazu fähig sein, von einer Hauptsteuerung, die in einer ersten Wanddose angeordnet ist, zu einem Dimmer, der in einer zweiten Wanddose angeordnet ist, zu übermitteln. Das Hauptgerät übermittelt vorzugsweise durch Signale, die durch einen biegsamen Leiter gesendet werden, an den Dimmer. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Signale Infrarotsignale, die durch ein Infrarot leitendes Kabel wie etwa ein hohles biegsames Rohr oder ein Lichtfaserkabel geleitet werden. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist eine Infrarot-Sendediode an einem Ende eines elektrischen Kabels angeordnet, wobei das andere Ende mit der Hauptsteuerung verbunden ist. Das Kabel kann leicht von der ersten Wanddose zu der zweiten Wanddose weitergeleitet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung wird in den Zeichnungen eine Form gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt wird; jedoch versteht es sich, dass sich diese Erfindung nicht auf die genauen gezeigten Anordnungen und Instrumentalitäten begrenzt.
  • 1A zeigt ein Beleuchtungssteuerungssystem des Stands der Technik.
  • 1B zeigt die richtige Verdrahtung zwischen den Komponenten des Beleuchtungssteuerungssystems aus 1A, wenn alle Komponenten in derselben Wanddose montiert sind.
  • 1C zeigt die richtige Verdrahtung zwischen den Komponenten des Beleuchtungssteuerungssystems aus 1A, wenn einige der Komponenten in einer separaten Wanddose montiert sind.
  • 2A zeigt ein Beleuchtungssteuerungssystem des Stands der Technik.
  • 2B zeigt die richtige Verdrahtung zwischen den Komponenten des Beleuchtungssteuerungssystems aus 2A.
  • 3 zeigt die vordere Ansicht eines für den Stand der Technik typischen Autoradios.
  • 4 zeigt eine Beleuchtungssteuerung, die von dem Zessionar der vorliegenden Erfindung erhältlich ist.
  • 5A zeigt eine erste Ausführungsform eines an einer Wand montierbaren Dimmers des Beleuchtungssteuerungssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 5B zeigt eine alternative Ausführungsform eines an einer Wand montierbaren Dimmers des Beleuchtungssteuerungssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 6A zeigt eine erste Ausführungsform einer an einer Wand montierbaren Hauptsteuerung des Systems der vorliegenden Erfindung.
  • 6B zeigt eine zweite Ausführungsform einer an einer Wand montierbaren Hauptsteuerung des Systems der vorliegenden Erfindung.
  • 7A zeigt eine erste Ausführungsform eines handgehaltenen drahtlosen Sendegeräts zur Verwendung in dem System der vorliegenden Erfindung.
  • 7B zeigt eine zweite Ausführungsform eines handgehaltenen drahtlosen Sendegeräts zur Verwendung in dem System der vorliegenden Erfindung.
  • 8A zeigt den an einer Wand montierbaren Dimmer und die an einer Wand montierbare Hauptsteuerung des Beleuchtungssteuerungssystems der vorliegenden Erfindung und wie sie mit der Stromquelle und den Lasten verbunden sind, wenn einige der Komponenten in einer gemeinsamen Wanddose angeordnet sind.
  • 8B zeigt den an einer Wand montierbaren Dimmer und die an einer Wand montierbare Hauptsteuerung des Beleuchtungssteuerungssystems der vorliegenden Erfindung und wie sie mit der Stromquelle und den Lasten verbunden sind, wenn einige der Komponenten in separaten Wanddosen angeordnet sind.
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild der elektrischen Komponenten des Dimmers aus 5A oder 5B.
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild der elektrischen Komponenten der Hauptsteuerung des Systems der vorliegenden Erfindung aus 6A oder 6B.
  • 11A zeigt Details einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Leiters.
  • 11B zeigt Details einer zweiten Ausführungsform eines Infrarotleiters.
  • 11C zeigt zwei mit Abstand angeordnete elektrische Wanddosen und ein Kommunikationskabel, das die zwei Wanddosen verbindet.
  • 12A bis 12D zeigen ein Software-Ablaufdiagramm für den Dimmer aus 5A oder 5B.
  • 13 zeigt ein Software-Ablaufdiagramm für die Hauptsteuerung aus 6A oder 6B.
  • 14A bis 14F zeigen Verfahren zum Speichern eines voreingestellten Lichtgrads in Wanddosendimmersystemen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern gleiche Elemente angeben, wird in 1A, 1B und 1C ein Beleuchtungssteuerungssystem des Stands der Technik gezeigt. Das System 10 besteht aus einer Hauptsteuerung 12A und einem Paar Dimmern 20A und 20B, die hinter einer gemeinsamen Abdeckung 26 gesichert sind. Dieses System ist von Lightolier Controls Inc. erhältlich und wird unter dem Namen Multiset verkauft. Die Hauptsteuerung 12A weist sechs Betätigungselemente 14, 16A, 16B, 16C, 16D und 18 auf. Die Betätigung eines beliebigen dieser Betätigungselemente für einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass die Hauptsteuerung den Dimmern 20A und 20B signalisiert, auf einen Lichtgrad abzublenden, der in jedem der Dimmer 20A und 20B gespeichert ist. Die Hauptsteuerung ist unfähig, eine Last direkt zu steuern. Betätigungselemente 16A, 16B, 16C, 16D haben Zugang zu voreingestellten Lichtgraden, die durch einen Benutzer regulierbar sind. Die Betätigung eines beliebigen Betätigungselements 14 oder 18 für länger als einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass die Hauptsteuerung dem Dimmer 20A und 20B signalisiert, ihren gegenwärtigen Lichtgrad zu heben oder zu senken. Das Betätigungselement 14 hebt den Lichtgrad und das Betätigungselement 18 senkt den Lichtgrad. Dies wird häufig als Haupt-Heb-/Senkfunktion bezeichnet. Die Betätigung des Betätigungselements 14 für einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass die Hauptsteuerung den Dimmern 20A und 20B signalisiert, auf Volllicht-Ausgabe abzublenden. Die Betätigung des Betätigungselements 18 für einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass die Hauptsteuerung den Dimmern 20A und 20B signalisiert, auf aus abzublenden. Die Hauptsteuerung 12A signalisiert den Dimmern 20A und 20B durch das Schicken von Informationen über einen einzelnen Netzspannungsleiter 46 (gezeigt in 1B).
  • Die Dimmer 20A und 20B steuern Last 30A bzw. 30B (gezeigt in 1B). Die Betätigung des Betätigungselements 22 über der mittleren Linie des Betätigungselements 22 für einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass der Dimmer weiter auf einen Lichtgrad abblendet, der im Speicher als eine Voreinstellung gespeichert ist. Die Betätigung des Betätigungselements 22 unter der mittleren Linie des Betätigungselements 22 für einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass der Dimmer auf aus abblendet. Die Dimmer 20A und 20B können jeder entweder mit einer 3-Sekunden- oder einer 15-Sekunden-Abblendzeit programmiert werden. Die Lichtgrade der Anschlusswerte 30A und 30B werden mit Indikatoren 28 gezeigt. Eine LED-Anzeige 30 dient als ein Nachtlicht. Die Betätigung des Betätigungselements 22 für länger als einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass sich der Lichtgrad des Anschlusswerts 30A oder 30B erhöht, wenn es über der Mittellinie des Betätigungselements 22 betätigt wird, und sich verringert, wenn es unter der Mittellinie des Betätigungselements 22 betätigt wird. Hinter dem Betätigungselement 22 befinden sich zwei nicht rastende Schalter (nicht gezeigt), die unabhängig arbeiten, um Eingabesignale zur Verarbeitung an einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) zu schicken. Weder das Hauptgerät 12A noch die Dimmer 20A und 20B können Signale von einem Infrarot-Sendegerät empfangen.
  • Die Dimmer 20A und 20B können einzeln oder in einem System mit einer Hauptsteuerung 12A arbeiten, um die angeschlossenen Lasten 30A bzw. 30B zu steuern. Wenn Dimmer 20A oder 20B unabhängig arbeiten, kann nur ein einzelner voreingestellter Lichtgrad abgerufen werden, wie oben erwähnt ist dies der Lichtgrad, auf den der Dimmer weiter abblendet, wenn das Betätigungselement 22 über der Mittellinie des Betätigungselements 22 für einen transitorischen Zeitraum betätigt wird. Ein sehr kleines „eingestelltes" Betätigungselement 24 ist knapp rechts von dem Betätigungselement 22 angeordnet, um das Speichern einer Voreinstellung zu ermöglichen. Um eine Voreinstellung zu speichern, hebt oder senkt der Benutzer den Lichtgrad durch das Betätigen des Betätigungselements 22 und betätigt dann das „Einstellungs-" Betätigungselement 24. Die einzige Funktion des „Einstellungs-" Betätigungselements 24 ist die des Speicherns eines voreingestellten Lichtgrads, es kann nicht verwendet werden, um einen Lichtgrad abzurufen. Das erneute Betätigen des Betätigungselements 24 nach dem Speichern eines voreingestellten Lichtgrads sichert einfach den neuen Lichtgrad in der Voreinstellung.
  • Wenn die Dimmer 20A und 20B in einem System 10 in Betrieb sind, haben sie die Fähigkeit, mehrfache Voreinstellungen zu speichern. Auf diese Voreinstellungen kann durch das Betätigen der Betätigungselemente 16A, 16B, 16C oder 16D auf der Hauptsteuerung 12A Zugang erhalten werden. Wenn der Benutzer das Betätigungselement 16A betätigt, gehen alle mit dem Hauptgerät mit dem einzelnen Netzspannungsleiter 46 verbundenen Dimmer in ihre jeweilige erste Voreinstellung und auf ähnliche Weise für die anderen drei voreingestellten Betätigungselemente. Um eine Voreinstellung zum Abruf von der Hauptsteuerung 12A zu speichern, muss der Benutzer eine zu speichernde Voreinstellung durch das Betätigen eines der Betätigungselemente 16A, 16B, 16C oder 16D auf der Hauptsteuerung auswählen, den Lichtgrad auf jedem der Dimmer 20A und 20B durch das Betätigen des Betätigungselements 22 heben oder senken und dann das „Einstell"-Betätigungselement 24 auf jedem der Dimmer 20A und 20B betätigen. Dies kann ein sehr zeitaufwendiger Vorgang sein, wenn mehr und mehr Dimmer zu dem System 10 hinzugefügt werden. Bei dieser Art von System 10 kann der Benutzer eine Voreinstellung nicht kopieren, ohne den gesamten Vorgang zu durchlaufen.
  • 1B zeigt, wie die Dimmer 20A und 20B und das Hauptgerät 12A mit einer Stromquelle (120 VAC) verbunden sind. Die Dimmer 20A und 20B und die Hauptsteuerung 12A sind in einer gemeinsamen Wanddose 28 angeordnet. Das Hauptgerät 12A ist direkt mit einem spannungsführenden Leiter 42 und einem neutralen Leiter 44 verbunden. Ein Anschlussdraht jedes Dimmers 20A und 20B ist mit dem spannungsführenden Leiter 42 verbunden, und ein anderer Anschlussdraht ist mit der Last 30A bzw. 30B verbunden. Ein dritter Anschlussdraht jedes Dimmers 20A und 20B ist mit einem neutralen Leiter 44 verbunden. Die andere Seite jeder der Lasten 30A und 30B ist mit dem neutralen Leiter 44 verbunden. Das Hauptgerät übermittelt an die Dimmer über einen einzelnen Netzspannungsleiter 46.
  • 1C zeigt, wie eine Hauptsteuerung 12A in einer ersten Wanddose 28 mit einem Dimmer 20C und einer Hauptsteuerung 12B in einer zweiten Wanddose 28A an einem unterschiedlichen Standort kommuniziert. Damit das System richtig arbeiten kann, muss sich der einzelne Netzspannungsleiter 46 von der ersten Wanddose 28 zu der zweiten Wanddose 28A erstrecken.
  • 2A zeigt ein Beleuchtungssteuerungssystem des Stands der Technik. Das System 60 besteht aus einem Scene-Master 62 und einem Paar Scene-Dimmern 70A und 70B, die in einer gemeinsamen Wanddose gesichert sind und der Klarheit halber ohne eine Abdeckung gezeigt werden. Dieses System ist von Leviton Manufacturing Co. Inc. erhältlich und wird unter dem Namen Scene Select verkauft. Der Scene-Master und der Scene-Dimmer sehen fast identisch aus, mit der Ausnahme, dass der Dimmer ein „zyklische" Betätigungselement 84 aufweist. Der Scene-Master ist unfähig, eine Last direkt zu steuern. Der Scene-Master 62 weist fünf Betätigungselemente 66A, 66B, 66C, 66D und 68 auf, um vier „Szenen"-Voreinstellungen und aus abzurufen. Der Scene-Master übermittelt an die Dimmer 70A und 70B über einen einzelnen Netzspannungsleiter 96 (gezeigt in 2B). Die Scene-Dimmer 70A und 70B können einzeln oder in einem System mit einem Scene-Master bedient werden, um eine angeschlossene Last 80A bzw. 80B zu steuern. Die Betätigungselemente 66A, 66B, 66C und 66D des Scene-Masters weisen entsprechende Indikatoren 67A, 67B, 67C und 67D auf. Der Scene-Master 62 und der Scene-Dimmer 70A und 70B weisen jeder ein Nachtlicht 80 auf.
  • Jeder der Scene-Dimmer 70A und 70B weist Betätigungselemente 86A, 86B, 86C, 86D und 88 auf, um die "Szenen"-Voreinstellungen und aus abzurufen. Wenn ein beliebiges dieser Betätigungselemente betätigt wird, blendet nur der betätigte Dimmer auf den voreingestellten Lichtgrad ab, die anderen Dimmer bleiben so, wie sie waren. Diese voreingestellten Lichtgrade sind durch den Benutzer regulierbar. Die Betätigungselemente 86A, 86B, 86C und 86D des Scene Dimmers weisen entsprechende Indikatoren 87A, 87B, 87C und 87D auf. Scene-Dimmer weisen ebenfalls ein zyklisches Betätigungselement auf, das beim Speichern der Voreinstellungen verwendet wird. Um eine Voreinstellung in einem Dimmer zu speichern, muss der Benutzer zuerst das zu programmierende „Szenen"-Betätigungselement drücken und halten und dann das „zyklische" Betätigungselement 84 drücken und halten, bis der gewünschte Lichtgrad erreicht ist, das „zyklische" Betätigungselement freigeben, wenn der gewünschte Lichtgrad erreicht ist, und dann das „Szenen"-Betätigungselement freigeben. Wie oben erwähnt, ist es in einem System mit einem „zyklischen" Betätigungselement sehr schwierig, den Lichtgrad genau einzustellen. In diesem System ist der Vorgang des Speicherns einer Voreinstellung „halten", „regulieren" und „loslassen".
  • Wenn ein Betätigungselement 66A, 66B, 66C, 66D oder 68 auf dem Scene-Master betätigt wird, blenden alle verbundenen Dimmer 70A und 70B auf ihre jeweiligen voreingestellten Lichtgrade für diese Szene ab. Dies macht es unmöglich, eine Voreinstellung von einem Betätigungselement auf ein anderes zu kopieren.
  • 2B zeigt, wie der Scene-Master 62 und die Scene-Dimmer 70A und 70B mit einer Stromquelle (120 VAC) verbunden sind. Der Scene-Master 62 ist direkt mit dem spannungsführenden Leiter 92 und dem neutralen Leiter 94 verbunden. Ein Anschlussdraht jedes Dimmers 70A und 70B ist mit dem spannungsführenden Leiter 92 verbunden, und ein anderer Anschlussdraht ist mit der Last 80A bzw. 80B verbunden. Die andere Seite der Last 80A und 80B ist mit dem neutralen Leiter 94 verbunden. Das Hauptgerät übermittelt an den Dimmer über einen Netzspannungsleiter 96. Damit der Scene-Master 62 an die Scene-Dimmer in anderen Wanddosen (nicht gezeigt) übermitteln kann, muss sich der einzelne Netzspannungsleiter 96 bis zu der Wanddose erstrecken.
  • 3 zeigt die vordere Ansicht eines für den Stand der Technik typischen Autoradios. Das Radio kann sechs voreingestellte AM-Stationen und sechs FM-Stationen speichern. Die Voreinstellungen ermöglichen dem Benutzer, ihre bevorzugten Radiostationen schnell und leicht abzurufen.
  • Das Autoradio 100 wird unter Verwendung des Strombetätigungselements 112 angestellt. Die von dem Autoradio 100 zu spielende Empfangsfrequenz wird unter Verwendung des Frequenz-herunter-Betätigungselementschalters 102 oder des Frequenz-hoch-Betätigungselementschalters 104 ausgewählt. Die Frequenz wird in der Anzeige 106 angezeigt. Die Lautstärke wird unter Verwendung des Lautstärkeerhöhungsbetätigungselements 114 oder des Lautstärkeverringerungsbetätigungselements 116 reguliert. Das Autoradio 100 kann unter Verwendung des Betätigungselements 110 von AM auf FM geschaltet werden. Die sechs voreingestellten Betätigungselemente 108A, 108B, 108C, 108D, 108E und 108F werden erneut verwendet, um sowohl die AM-Voreinstellungen als auch die FM-Voreinstellungen auszuwählen. Die abgerufene Voreinstellung basiert auf dem Status des Betätigungselements 110 und des ausgewählten voreingestellten Betätigungselements 108A, 108B, 108C, 108D, 108E oder 108F. Wenn der Benutzer eines der voreingestellten Betätigungselemente 108A, 108B, 108C, 108D, 108E oder 108F für einen transitorischen Zeitraum betätigt, geht das Radio zu der gespeicherten Frequenz. Um eine voreingestellte Frequenz zu speichern, wählt der Benutzer die gewünschte Frequenz durch das Betätigen des Betätigungselements 102 oder 104, drückt und hält dann das zu programmierende voreingestellte Betätigungselement 108A, 108B, 108C, 108D, 108E oder 108F für länger als einen transitorischen Zeitraum, üblicherweise 2–3 Sekunden. Sobald das voreingestellte Betätigungselement 108A, 108B, 108C, 108D, 108E oder 108F gedrückt wird, geht der Klang, der aus den Lautsprechern kommt, weg. Am Ende des 2–3 Sekunden-Zeitraums kommt der Klang, der aus den Lautsprechern kommt, wieder, um den Benutzer wissen zu lassen, dass die Frequenz jetzt gespeichert ist. In manchen Autoradios macht das Radio auch ein Piepgeräusch, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, dass die Frequenz nun gespeichert ist.
  • 4 zeigt eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung, die als der voreingestellte Beleuchtungssteuerschalter Grafik Eye® bekannt ist, der von dem Zessionar der vorliegenden Erfindung erhältlich ist. Die Beleuchtungssteuerung 160 weist sechs Dimmer auf, die in einem gemeinsamen Gehäuse 174 enthalten sind, und weist die Fähigkeit auf, sechs individuelle Beleuchtungskanäle zu steuern. Die sechs Dimmer werden unter Verwendung von durch einen Benutzer regulierbaren Intensitätsumschaltern 170A, 170B, 170C, 170D, 170E und 170F gesteuert. Der Lichtgrad eines jeden der sechs Kanäle wird unter Verwendung von Anzeigen 168A, 168B, 168C, 168D, 168E und 168F angezeigt. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 160 weist die Fähigkeit auf, vier voreingestellte Beleuchtungsszenen und eine aus-Szene zu speichern und abzurufen. Die vier voreingestellten Szenen werden durch das Betätigen der voreingestellten Betätigungselemente 162A, 162B, 162C und 162D abgerufen. Jedes Szenen-Betätigungselement 162A, 162B, 162C und 162D weist eine entsprechende Szenenindikator-LED-Anzeige 176A, 176B, 176C und 176D auf. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 160 reagiert ebenfalls auf Infrarotsignale, die durch einen IR-Vorverstärker 166 empfangen werden. Um die Lichtgrade für jeden der sechs Kanäle zum späteren Abruf zu speichern, muss der Benutzer zuerst ein voreingestelltes Betätigungselement 162A, 162B, 162C oder 162D auswählen und dann jeden der durch den Benutzer regulierbaren Intensitätsumschalter 170A, 170B, 170C, 170D, 170E und 170F regulieren. Die Lichtgrade werden automatisch ohne die Betätigung eines „Speichern"- oder „Lern"-Betätigungselements in dem Speicher gespeichert. Wenn ein beliebiges der voreingestellten Betätigungselemente 162A, 162B, 162C oder 162D ausgewählt wird, beginnen alle Dimmer unverzögert mit dem Abblenden auf ihren gegenwärtigen voreingestellten Wert. Dies macht es unmöglich, eine Szene von einem voreingestellten Betätigungselement auf ein anderes zu kopieren.
  • Der Vorgang des Speicherns voreingestellter Lichtgrade in dem voreingestellten-Beleuchtungssteuerschalter Grafik Eye® wird durch das Ändern des gegenwärtig erhältlichen Mikroprozessorcodes gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert. Der Code wird modifiziert, so dass die voreingestellten Lichtgrade nur im Speicher gespeichert werden, nachdem eine gewünschte Lichtintensität ausgewählt worden ist und ein voreingestelltes Betätigungselement für einen nicht transitorischen Zeitraum gehalten wird.
  • 5A zeigt einen Dimmer 200 der vorliegenden Erfindung mit einer Abdeckung 212. Der Dimmer 200 ist dem von dem Zessionar der vorliegenden Anmeldung erhältlichen Spacer®-Dimmer in der Konstruktion ähnlich, der Mikroprozessorcode ist aber modifiziert worden. Die Bedienung des Spacer®-Dimmers ist in U.S. Patent 5,907,087 offenbart. Der Dimmer 200 weist ein großes Betätigungselement 216 auf, das, wenn es betätigt wird, einem Mikroprozessor 828 durch das Schließen eines nicht rastenden Schalters 840 (beide in 9 gezeigt) signalisiert. Innerhalb des Rahmens des großen Betätigungselements 216 befindet sich ein Infrarot-Empfangsfenster 220 zum Empfangen von Infrarotsignalen. Hinter dem Infrarot-Empfangsfenster angeordnet befindet sich ein geeigneter IR-Vorverstärker 850 (in 9 gezeigt). Ein durch einen Benutzer regulierbares Intensitätsbetätigungselement 214 wird verwendet, um den Lichtgrad einer angeschlossenen Last zu heben oder zu senken. Wenn der Benutzer den oberen Abschnitt des Betätigungselements 214, gekennzeichnet als 214A, betätigt, erhöht sich der Lichtgrad der angeschlossenen Last. Wenn der Benutzer den unteren Abschnitt des Betätigungselements 214, gekennzeichnet als 214B, betätigt, verringert sich der Lichtgrad der angeschlossenen Last. Die nicht rastenden Schalter 842 und 844 (in 9 gezeigt), die auf angemessene Weise hinter dem Betätigungselement 214 angeordnet sind, stellen Signale an den Mikroprozessor 828 (gezeigt in 9) bereit, um den Lichtgrad der angeschlossenen Last jeweils zu heben oder zu senken. Gewisse Funktionen des Spacer®-Dimmers sind in U.S. Patent 5,248,919 offenbart. Eine LED-Anordnung 218 wird verwendet, um Informationen über den Lichtgrad der angeschlossenen Last anzuzeigen. Die LED-Anordnung wird ebenfalls verwendet, um andere Informationen anzuzeigen, wie in U.S. Patent 5,399,940 offenbart, das hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist. Der Dimmer 200 weist eine optisch klare Rückenabdeckung auf, nicht gezeigt, um die Elektronik zu umgeben. Die optisch klaren Rückenabdeckungen können aus Lexan®-Harz Nummer 920A, Farbe 21051, erhältlich von General Electric, geformt werden. Durch die Rückenabdeckung empfangene Infrarot-Energie kann durch den IR-Vorverstärker 850 (in 9 gezeigt) empfangen werden.
  • 5B zeigt einen Dimmer 300, der verwendet werden kann, um viele der gleichen Funktionen wie der Dimmer 200 durchzuführen. Das Lichtintensitätsbetätigungselement 214 ist entfernt worden. Wenn das große Betätigungselement 316 in Richtung des oberen Abschnitts 316A für länger als einen transitorischen Zeitraum (vorzugsweise länger als 1 Sekunde, noch bevorzugter länger als 3 Sekunden) gedrückt wird, hebt sich die Lichtintensität des Anschlusswerts, und das Drücken des unteren Abschnitts 316B für länger als einen transitorischen Zeitraum (vorzugsweise länger als 1 Sekunde, noch bevorzugter länger als 3 Sekunden) senkt die Lichtintensität des Anschlusswerts. Das Drücken des großen Betätigungselements 316 in Richtung des oberen Abschnitts 316A für einen transitorischen Zeitraum (vorzugsweise kürzer als 1 Sekunde, noch bevorzugter weniger als ½ Sekunde) verursacht, dass die Last auf einen voreingestellten Lichtgrad weiter abblendet. Das Drücken des großen Betätigungselements 316 in Richtung des unteren Abschnitts 316B für einen transitorischen Zeitraum (vorzugsweise kürzer als 1 Sekunde, noch bevorzugter kürzer als ½ Sekunde) verursacht, dass die Last auf aus abblendet. Der Dimmer 300 wird mit einer Abdeckung 312, einer LED-Anordnung 318 und einem Infrarot (IR)-Empfangsfenster 320 gezeigt.
  • 6A zeigt eine Hauptsteuerung 400 der vorliegenden Erfindung mit einer Abdeckung 412. Die Hauptsteuerung weist ein „AN"-Betätigungselement 422, vier voreingestellte Betätigungselemente 416A, 416B, 416C, 416D und ein „AUS"-Betätigungselement 424 auf, die die Schalter 930, 932, 934, 936, 938 bzw. 940 betätigen (in 10 gezeigt). Die Hauptsteuerung weist ein Intensitätsbetätigungselement 414 auf, das einen oberen Abschnitt 414A und einen unteren Abschnitt 414B aufweist, die die Schalter 942 bzw. 944 betätigen (gezeigt in 10). Auf angemessene Weise hinter dem Betätigungselement 414 angeordnete nicht rastende Schalter 942 und 944 geben Signale in den Mikroprozessor 928 (gezeigt in 10) ein. Die Betätigung des oberen Abschnitts 414A schließt den Schalter 942 und verursacht, dass der Mikroprozessor 928 (in 10 gezeigt) ein Haupthebesignal an Signaldimmer und andere Hauptsteuerungen ausgibt. Die Betätigung des unteren Abschnitts 414B schließt den Schalter 944 und verursacht, dass der Mikroprozessor 928 ein Hauptsenksignal an Dimmer und andere Hauptsteuerungen ausgibt. Neben jedem voreingestellten Betätigungselement befindet sich ein voreingestellter Indikator 418A, 418B, 418C und 418D, um dem Benutzer zu signalisieren, dass die Hauptsteuerung in einer bestimmten Voreinstellung aktiv ist. Die Indikatoren können LED-Anzeigen sein, sind aber nicht auf LED-Anzeigen begrenzt. Die Hauptsteuerung 400 umfasst ferner ein Infrarot-Empfangsfenster 428. Das IR-Empfangsfenster 428 empfängt IR von handgehaltenen Sendegeräten 600 und 700. Die empfangenen Signale werden verwendet, um LED in der Hauptsteuerung zu aktualisieren. Das IR-Empfangsfenster 428 kann gelöscht werden, wenn ein Szenenstatus nicht erforderlich ist. Hinter dem Infrarot-Empfangsfenster mit Abstand angeordnet befindet sich ein IR-Vorverstärker 904 (in 10 gezeigt). Die Hauptsteuerung weist eine optisch klare Rückenabdeckung (nicht gezeigt) auf. Der Intensitätsumschalter des Benutzers 414 könnte durch einen zyklischen Knopf oder ein lineares Schiebepotentiometer ersetzt werden.
  • 6B zeigt eine Hauptsteuerung 500, die verwendet werden kann, um viele der gleichen Funktionen wie die Hauptsteuerung 400 durchzuführen. Das Lichtintensitätsbetätigungselement 414 ist entfernt worden. Wenn das Betätigungselement 522 für länger als einen transitorischen Zeitraum gedrückt wird, verursacht es, dass der Mikroprozessor ein Haupthebesignal an alle Dimmer und Hauptsteuerungen schickt, und das Drücken des Betätigungselements 524 für länger als einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass der Mikroprozessor ein Hauptsenksignal an alle Dimmer und andere Hauptsteuerungen schickt. Das Drücken von Betätigungselement 522 für einen transitorischen Zeitraum verursacht, das die Last auf volle Beleuchtung weiter abblendet, und das Drücken von Betätigungselement 524 für einen transitorischen Zeitraum verursacht, dass die Last auf aus abblendet. Die Betätigungselemente 514A, 514B, 514C und 514D führen die gleiche Funktion aus wie die Betätigungselemente 416A, 416B, 416C, 416D auf der Hauptsteuerung 400. Die Hauptsteuerung 500 wird mit einer Abdeckung 512, voreingestellten Indikatoren 518A, 518B, 518C und 518D und einem Infrarot (IR)-Empfangsfenster 528 gezeigt.
  • 7A zeigt ein Infrarot-Sendegerät 600 in einer Einfassung 646. Die Infrarotenergie wird durch eine IR-Diode 606 gesendet, die sich aus einem Ende des Sendegeräts 600 erstreckt. Das Sendegerät 600 weist ein „einfach an"-Betätigungselement 602 und ein „Aus"-Betätigungselement 604 auf. Wenn das „einfach ein"-Betätigungselement 602 betätigt wird, gibt das Sendegerät 600 ein voreingestelltes „Einfach ein"-Signal durch die IR-Diode 606 aus. Wenn das „Aus"-Betätigungselement betätigt wird, gibt das Sendegerät 600 ein „Aus"-Signal durch die IR-Diode 606 aus. Das Sendegerät 600 weist ein durch einen Benutzer regulierbares Lichtintensitätsbetätigungselement 614 auf, das verwendet wird, um den Lichtgrad einer angeschlossenen Last zu heben oder zu senken. Wenn der Benutzer den oberen Abschnitt des Betätigungselements 614, der mit 614A gekennzeichnet ist, betätigt, gibt das Sendegerät 600 ein Hebesignal durch die IR-Diode 606 aus. Wenn der Benutzer den unteren Abschnitt des Betätigungselements 614, der mit 614B gekennzeichnet ist, betätigt, gibt das Sendegerät 600 ein Senksignal durch die IR-Diode 606 aus. Das Betätigungselement 602 könnte alternativ einen „weiter zur Voreinstellung"- oder einen „Szene 1"-Befehl ausschicken.
  • 7B zeigt ein weiteres Infrarot-Sendegerät 700 in einer Einfassung 746. Die Infrarotenergie wird durch eine IR-Diode 706 gesendet, die sich aus einem Ende des Sendegeräts erstreckt. Das Sendegerät weist vier voreingestellte Betätigungselemente 718A, 718B, 718C, 718D und ein Aus-Betätigungselement 724 auf. Wenn ein beliebiges der vier voreingestellten Betätigungselemente 718A, 718B, 718C oder 718D betätigt wird, wird das entsprechende voreingestellte IR-Signal durch eine IR-Diode 706 ausgegeben. Das Sendegerät weist ebenfalls ein durch einen Benutzer regulierbares Intensitätsbetätigungselement 714 auf, das verwendet wird, um ein IR-Heb- oder Senksignal durch die IR-Diode 706 auszugeben. Wenn der Benutzer das Betätigungselement 714 in Richtung der vier voreingestellten Betätigungselemente bewegt, gibt das Sendegerät durch die IR-Diode 706 ein Hebesignal aus. Wenn der Benutzer das Betätigungselement 714 von den vier voreingestellten Betätigungselementen weg bewegt, gibt das Sendegerät durch die IR-Diode 706 ein Senksignal aus.
  • 8A zeigt die Verdrahtung, um den Dimmer 200A und 200B und die Hauptsteuerung 400 mit der Stromquelle (nicht gezeigt) zu verbinden, wenn alle Systemkomponenten in einer gemeinsamen 3 gängigen Wanddose 628 angeordnet sind. Die Wanddose kann aus Metall, Kunststoff oder jedem beliebigen anderen geeigneten Material gefertigt sein. Der spannungsführende Leiter 602 ist mit dem spannungsführenden Leiter 618 der Hauptsteuerung 400, dem Anschlussdraht 610 des Dimmers 200A und dem Anschlussdraht 614 des Dimmers 200B verbunden. Der neutrale Leiter 604 ist mit dem neutralen Leiter 620 der Hauptsteuerung 400 und 626 von einer Seite der Last LAST 1 und LAST 2 verbunden. Die andere Seite jeder Last ist mit Dimmer 200A und 200B über Leiter 612 bzw. 616 verbunden. Ein Erdleiter wird der Einfachheit halber nicht gezeigt. Der Dimmer und die Hauptleiter könnten durch geeignete Drahtanschlüsse ersetzt werden. Zwischen der Hauptsteuerung 400 und den Dimmern 200A und 200B wird kein Leiter benötigt. 8A zeigt ebenfalls eine optionale zweite Einspeisung 640 unter Spannung. Diese optionale zweite Einspeisung 640 unter Spannung ermöglicht einem oder mehreren Dimmern oder der Hauptsteuerung, mit verschiedenen Phasen verbunden zu sein. Die durch die Dimmer empfangenen Signale sind phasenunabhängig. Kein spezieller Schaltkreis ist in den Dimmern erforderlich, wenn sich eine Hauptsteuerung und ein Dimmer auf unterschiedlichen Phasen befinden.
  • 8B zeigt die Verdrahtung, um die Dimmer 200A, 200B und 200C und die Hauptsteuerungen 400 und 400A mit der Stromquelle (nicht gezeigt) zu verbinden, wenn einige der Systemkomponenten in separaten Wanddosen 628 und 630 angeordnet sind. Die Dimmer 200A und 200B und die Hauptsteuerung 400 in der ersten Wanddose 628 sind auf die gleiche Weise wie in 8A verbunden. Der Dimmer 200C und das Hauptgerät 400A sind auf eine ähnliche Weise verdrahtet. Um Signale von der ersten Wanddose 628 zur zweiten Wanddose 630 zu schicken, muss ein Kabel zwischen den Wanddosen verlaufen. Das Kabel kann ein optisches Kabel wie etwa ein Lichtfaserleiter, ein Kabel mit zwei Leitern zum Senden von analogen oder digitalen Signalen niedriger Spannung, ein Kabel mit zwei Leitern zum Senden von Infrarotsignalen oder ein vierdrahtiger RS485-Leiter sein.
  • Ein Blockschaltbild der Steuerungsschaltung 800 des Dimmers 200 oder 300 ist in 9 dargestellt. Mit der Ausnahme der RS485-Verbindung 860 wird der Schaltkreis vollständig in U.S. Patent 5,248,919 und U.S. Patent 5,909,087 beschrieben. Eine geeignete RS485-Schaltung liegt innerhalb der Fähigkeiten eines Fachmanns. Daher wird eine detaillierte Beschreibung dieser Schaltung hier nicht wiedergegeben, und nur die neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unten beschrieben. Diese Schaltung 800 kann mit beiden in 5A und 5B gezeigten Dimmern 200A und 200B verwendet werden. Der Programm steuernde Mikroprozessor 828 unterscheidet sich jedoch von dem in Vorrichtungen des Stands der Technik und stellt zusätzliche Funktionen und Merkmale bereit, die in den Referenzen nicht offenbart werden. Diese Merkmale werden unten erklärt.
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerungsschaltung 900 für die Hauptsteuerung 400, wie in 6A und 6B dargestellt. Die Steuerung 900 ist mit einer Stromquelle, die zum Beispiel 24 VAC–120 VAC sein kann, verbunden. Die Steuerung beinhaltet eine geeignete isolierte Stromversorgung 934 auf der Basis der Stromquelle, einen Mikroprozessor 928, einen IR-Vorverstärker 904, eine IR-LED-Ausgabe 906, einen optionalen IR-Leiter 962, ein optionales Kabel 960 mit IR-LED-Anzeige 964, voreingestellte LED-Anzeige 929, lokale Schalter 910 und eine RS485-Schaltung 908, die durch Kabel 940 mit anderen Vorrichtungen verbunden ist. Die lokalen Schalter werden durch Betätigungselemente 422, 416A, 416B, 416C, 416D, 424, 414 (414A und 414B), wie in 6A und 6B gezeigt, betätigt. In der bevorzugten Ausführungsform werden zwei Mikroprozessoren verwendet, und zwar ein Motorola XC68HC705P6A und MC68H505KOP, die in einem Mikroprozessor kombiniert werden könnten, und ein geeigneter IR-Vorverstärker ist ein Sony SBX8035-H. Die RS485-Schaltung 908 ist fähig, Signale zwischen den Hauptsteuerungen 400 und 400A auf herkömmliche Weise zu schicken und zu empfangen. Die Hauptsteuerungen 400 und 400A können miteinander über ein geeignetes Kabel 632 (8B) kommunizieren. Das Kabel 632 könnte ein optionaler IR-Leiter 962 oder ein optionales Kabel 960 sein. Die IR-LED-Ausgabe 906 wird verwendet, um IR-Signale an die Dimmer 200A und 200B, die in derselben Wanddose (8B) angeordnet sind, zu strahlen. Die IR-LED-Ausgabe beinhaltet vorzugsweise zwei IR-LED-Anzeigen, die innerhalb der Hauptsteuerung angeordnet sind, wobei eine LED-Anzeige nach links und eine LED-Anzeige nach rechts gerichtet ist. Die Hauptsteuerung 400 ist von einer optisch klaren Rückenabdeckung (nicht gezeigt) umgeben, die der Rückenabdeckung der Dimmer 200A und 200B ähnlich ist. Das IR-Signal aus der IR-LED-Ausgabe tritt durch die optisch klare Rückenabdeckung aus der Hauptsteuerung 400 aus und tritt dann in die Dimmer 200A und 200B durch deren optisch klare Rückenabdeckungen oder durch die Abdeckung 212 ein und wird durch den IR-Vorverstärker 850 (in 9 gezeigt) erfasst. Das IR-Signal kann innerhalb der Dose 628 herumschwirren.
  • 11A zeigt ferner ein optionales biegsames Kabel 960, das sich aus der Hauptsteuerung 900 durch eine Rückenabdeckung 972 erstreckt. Das Kabel 960 ist ein elektrisches Kabel, das zwei individuelle Leiter (nicht gezeigt) enthält. Am Ende des Kabels 960 befindet sich eine Infrarot-Diode 964, die von einer optisch klaren Einfassung 966 umhüllt ist. Die Infrarotenergie tritt durch die Einfassung 966 aus, die von der Hauptsteuerung 900 mit Abstand angeordnet ist. Das andere Ende des Kabels tritt aus der Rückenabdeckung 972 durch ein Loch 974 aus. 11A zeigt ebenfalls die spannungsführenden Leiter 618 und den neutralen Leiter 620.
  • 11B zeigt ein optionales zweites biegsames Kabel 962, das sich aus der Hauptsteuerung 900 durch die Rückenabdeckung 972 erstreckt. Das Kabel ist Infrarot durchlässig. Es kann aus einem kostengünstigen hohlen Stück biegsamer Verrohrung, einem teureren Lichtfaserkabel oder einem beliebigen Infrarot leitenden Material gefertigt werden. Die Infrarotenergie tritt durch ein Ende des Kabels 976 aus, das von der Hauptsteuerung 900 mit Abstand angeordnet ist. Das andere Ende des Kabels tritt durch das Loch 974 aus der Rückenabdeckung 972 aus. 11B zeigt ebenfalls den spannungsführenden Leiter 618 und den neutralen Leiter 620.
  • Beide dieser Kabel 960 und 962 können von einer ersten Wanddose 1002 zu einer zweiten separaten Wanddose 1006 geschlängelt werden (gezeigt in 11C).
  • 11C zeigt eine typische Installation für die vorliegende Erfindung. Es gibt zwei Wanddosen 1002 und 1006, die an den Leitungsstützen 1008 bzw. 1010 gesichert gezeigt werden. Die Wanddose 1002 wird als eine zweigängige Wanddose und die Wanddose 1006 wird als eine eingängige Wanddose gezeigt. Die Wanddose 1002 könnte zwei Dimmer der vorliegenden Erfindung unterbringen und die Wanddose 1006 könnte eine Hauptsteuerung der vorliegenden Erfindung unterbringen. Wenn ein Elektriker zwei mechanische Schalter durch zwei Dimmer und eine Hauptsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt, muss eine zusätzliche Wanddose hinzugefügt werden, um Platz für die Hauptsteuerung zu schaffen. Der Wanddose 1002 wird Strom von einer Stromquelle (nicht gezeigt) mit einem Kabel 1030 zugeführt, das einen spannungsführenden Leiter 1034 und einen neutralen Leiter 1032 enthält, durch eine Ausstoßvorrichtung 1054 in der Wanddose 1002. Die Dimmer und die Hauptsteuerung werden gemäß 8B mit dem Strom verbunden. Der spannungsführende Leiter 1034 wird mit einem ersten Anschlussdraht 610 des ersten Dimmers 200A und dem ersten Anschlussdraht 614 des zweiten Dimmers 200B verbunden. Der zweite Anschlussdraht 612 des ersten Dimmers 200A wird mit der Last LAST 1 durch den gedimmten spannungsführenden Leiter 1036 verbunden. Der zweite Anschlussdraht 616 des zweiten Dimmers 200B wird mit der Last LAST 2 durch den gedimmten spannungsführenden Leiter 1040 verbunden. Strom von den Lasten LAST 1 und LAST 2 kehrt durch die Leiter 1038 bzw. 1042 zurück und verbindet an den neutralen Leiter 1032.
  • Um der zweiten Wanddose 1010 Strom bereitzustellen, muss ein zusätzliches Kabel 1012 hinzugefügt werden, das den spannungsführenden Leiter 1014 und den neutralen Leiter 1016 umfasst. Das Kabel tritt in jede Wanddose durch Ausstoßvorrichtungen 1020 ein. Ein Ende 1014A des spannungsführenden Leiters 1014 wird mit dem spannungsführenden Leiter 1034 in der Wanddose 1002 verbunden, und das andere Ende 1014B des spannungsführenden Leiters 1014 wird mit dem Hauptsteuerungsanschlussdraht 618 in der Wanddose 1006 verbunden. Ein Ende 1016A des neutralen Leiters 1016 wird mit dem neutralen Leiter 1032 in der Wanddose 1002 verbunden, und das andere Ende 1016B des spannungsführenden Leiters 1016 wird mit dem Hauptsteuerungsanschlussdraht 620 in der Wanddose 1006 verbunden.
  • Alternativ kann die Hauptsteuerung von einer Quelle niedriger Spannung [24 VAC] von einem einsteckbaren 120:24 Transformator angetrieben werden.
  • Ein Kabel 632 muss ebenfalls zwischen den Wanddosen 1002 und 1006 hinzugefügt werden, um die Kommunikation zwischen dem Hauptgerät und den Dimmern bereitzustellen. Das Kabel könnte das biegsame Kabel 960 oder 962 oder jedes beliebige geeignete Kabel wie beispielsweise ein Kabel mit vier Leitern zum Senden von RS485-Signalen sein. Das Kabel tritt in jede Wanddose durch Ausstoßvorrichtungen 1022 ein.
  • 12A–D zeigen ein Software-Ablaufdiagramm für den Dimmer 200. Der Dimmer kann Signale in den Mikroprozessor 828 direkt von den Betätigungselementen 214A, 214B oder 216 empfangen, die ihre entsprechenden Schalter betreiben, oder von Infrarotsignalen, die direkt von handgehaltenen Infrarot-Sendegeräten 600 oder 700 oder von der Hauptsteuerung 400 durch IR-Vorverstärker 850 empfangen werden.
  • Wenn der Dimmer 200 einen HEBE-Befehl empfängt, Feld 1100, erhöht der Dimmer 200 den Lichtgrad um einen Schritt, es sei denn, dass sich der Dimmer 200 an einem hohen Ende befindet, und sichert dann den neuen Lichtgrad als VOREINSTELLUNG. Wenn der Dimmer 200 einen SENK-Befehl empfängt, Feld 1102, verringert der Dimmer 200 den Lichtgrad um einen Schritt, es sei denn, dass sich die Einheit am unteren Ende befindet, und sichert dann den neuen Lichtgrad als voreingestellt.
  • Wenn der Dimmer 200 einen BERÜHREN-Befehl erhält, Feld 1104, kann der Dimmer 200 einen von mehreren Pfaden durch das Ablaufdiagramm nehmen. Ein BERÜHREN-Befehl wird empfangen, wenn das Betätigungselement 216 betätigt, d. h. gedrückt und wieder losgelassen wird. Wenn der Dimmer 200 aus ist und der BERÜHREN-Befehl nur einmal empfangen wird, blendet der Dimmer auf die gesperrte Voreinstellung ab, wenn eine gespeichert ist, und wenn nicht, blendet der Dimmer 200 auf die Voreinstellung ab. Wenn die Einheit an ist und hochblendet und der BERÜHREN-Befehl nur einmal empfangen wird, blendet der Dimmer auf aus ab. Wenn die Einheit an ist und nicht hochblendet und der BERÜHREN-Befehl nur einmal empfangen wird, setzt der Dimmer einen Abblendmerker. Voreingestellt ist der letzte Lichtgrad, auf den der Dimmer eingestellt wurde. Der eingestellte Abblendmerker ist notwendig, so dass der Dimmer nicht mit Abblenden beginnt, bis das BERÜHREN-Betätigungselement 216 freigegeben wird. Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass der BERÜHREN-Befehl in der letzten ½ Sekunde zweimal, aber nicht dreimal empfangen worden ist, blendet der Dimmer mit schneller Abblendung auf voll ab. Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass der BERÜHREN-Befehl in der letzten ½ Sekunde dreimal, aber nicht viermal empfangen worden ist, sichert der Dimmer den gegenwärtigen Lichtgradwert als die gesperrte Voreinstellung. Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass der BERÜHREN-Befehl in der letzten ½ Sekunde viermal empfangen worden ist, löst der Dimmer die gesperrte Voreinstellung. Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass das BERÜHREN-Betätigungselement 216 gehalten wird und der Dimmer aus ist, kehrt das System zum Anfang zurück. Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass das BERÜHREN-Betätigungselement 216 gehalten wird und der Dimmer 200 an ist, stellt das System fest, ob das Betätigungselement 216 für länger als einen transitorischen Zeitraum (länger als ½ Sekunde) gehalten worden ist; wenn die Antwort nein ist, kehrt der Dimmer 200 zum Anfang zurück. Wenn die Antwort ja ist, inkrementiert der Dimmer 200 die gewünschte Aus-Abblendzeit um 10 Sekunden für jede 1 Sekunde, die das Betätigungselement 216 gehalten wird.
  • Wenn der Dimmer 200 einen HAUPTGERÄT AN-Befehl empfängt, Feld 1106, blendet der Dimmer automatisch auf voll ab. Der HAUPTGERÄT AN-Befehl kann von der Betätigung des Betätigungselements 422 des Hauptgeräts 400 oder des Betätigungselements 522 von der Hauptsteuerung 500 geschickt werden.
  • Wenn der Dimmer 200 einen AUS-Befehl empfängt, Feld 1108, stellt der Dimmer 200 fest, ob das Betätigungselement länger als ½ Sekunde gehalten worden ist. Ein AUS-Befehl kann von der Betätigung des Betätigungselements 604 von dem Sendegerät 600, des Betätigungselements 724 von dem Sendegerät 700 oder der Betätigung von Betätigungselement 424 von der Hauptsteuerung 400 gesendet werden. Wenn die Antwort ja ist, inkrementiert der Dimmer 200 die gewünschte Aus-Abblendzeit um 10 Sekunden für jede 1 Sekunde, die das Betätigungselement gehalten wird. Wenn nein, kehrt der Dimmer zum Anfang zurück.
  • Wenn der Dimmer 200 einen SZENE-Befehl empfängt, Feld 1110, stellt der Dimmer 200 fest, welches Szenenbetätigungselement betätigt wurde. Ein SZENE-Befehl kann von einem Sendegerät 700 durch die Betätigung der Betätigungselemente 718A, 718B, 718C oder 718D oder der Hauptsteuerung 400 durch Betätigung der Betätigungselemente 416A, 416B, 416C oder 416D oder der Hauptsteuerung 500 durch die Betätigung der Betätigungselemente 514A, 514B, 514C oder 514D geschickt werden. Eine Hauptsteuerung ist daher nicht erforderlich, um ein leicht zu programmierendes Beleuchtungssteuerungssystem mit mehreren Voreinstellungen zu haben, da das Sendegerät 700 verwendet werden kann. Der Dimmer stellt als nächstes fest, ob der SZENE-Befehl für mehr als 2 Sekunden gehalten worden ist, obwohl jede nicht transitorische Zeitlänge ausreichen wird. Wenn ein SZENE-Befehl für vorzugsweise mehr als 2 Sekunden empfangen wird, sichert der Dimmer 200 den voreingestellten Lichtgrad in den Dimmerszenenspeicher für dieses SZENE-Betätigungselement. Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass das Betätigungselement für weniger als 2 Sekunden gehalten worden ist, kehrt der Dimmer 200 zum Anfang zurück.
  • Wenn der Dimmer 200 einen EINFACH EIN-Befehl empfängt, Feld 1112, stellt der Dimmer 200 fest, ob der EINFACH EIN-Befehl als letztes betätigt wurde. Ein EINFACH EIN-Befehl kann von der Betätigung des Betätigungselements 602 von dem Sendegerät 600 geschickt werden. Das erste Mal durch den Pfad lautet die Antwort nein, so dass der Dimmer 200 feststellt, ob der EINFACH EIN-Befehl innerhalb der letzten ½ Sekunde betätigt wurde, Das erste Mal hierdurch wird ebenfalls nein sein, so dass der Dimmer 200 auf voreingestellt abblendet. Wenn das nächste Mal durch diesen Pfad der Dimmer 200 festlegt, dass der EINFACH EIN-Befehl das letzte Mal durch die Programmschleife empfangen wurde, fährt der Dimmer 200 damit fort, auf voreingestellt abzublenden. Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass der EINFACH EIN-Befehl innerhalb der letzten ½ Sekunde betätigt worden ist, blendet der Dimmer 200 unter schneller Abblendung auf voll ab.
  • Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass das Aus-Betätigungselement freigegeben wurde, Feld 1114, blendet der Dimmer unter Aus-Abblendzeit auf aus ab.
  • Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass ein Szenenbetätigungselement freigegeben wurde, Feld 1116, stellt der Dimmer die Szene fest und blendet auf diese Szene ab.
  • Wenn der Dimmer 200 feststellt, dass das Berührungsbetätigungselement freigegeben wurde, Feld 1118, stellt der Dimmer fest, ob der Abblendmerker gesetzt worden ist. Wenn kein Abblendmerker gesetzt worden ist, kehrt der Dimmer zum Anfang zurück. Wenn ja, löscht der Dimmer den Abblendmerker und blendet basierend auf der Aus-Abblendzeit auf aus ab.
  • Der Dimmer aktualisiert die LED-Anordnung 28 während jeder Schleife durch das Ablaufdiagramm, Feld 1120.
  • 13 zeigt ein Software-Ablaufdiagramm für eine Hauptsteuerung 400 oder 500. Das Hauptgerät 400 oder 500 kann Signale in den Mikroprozessor 928 direkt von lokalen Schaltern 930, 932, 934, 936, 938, 940, 942 und 944 empfangen, oder von Infrarotsignalen, die direkt von handgehaltenen Infrarot-Sendegeräten 600 oder 700 durch IR-Vorverstärker 904 oder von durch die RS485-Schaltung 908 empfangenen Signalen empfangen werden. Wenn ein Betätigungselement auf der Hauptsteuerung 400 oder 500 betätigt wird, Feld 1200, sendet die Hauptsteuerung 400 oder 500 einen Befehl durch die IR-Ausgabe-LED-Anzeigen 906 und optional 964 an andere Hauptsteuerungen oder Dimmer in derselben oder optional einer anderen Wanddose aus. Die Hauptsteuerung 400 oder 500 sendet ebenfalls einen Befehl durch die RS485-Schaltung an andere Hauptsteuerungen, die in anderen Wanddosen angeordnet sind. Die RS485-Schaltung wird verwendet, um Signale über eine größere Entfernung als mit Infrarot möglich für einen weniger teuren Übermittlungsmodus oder für komplexere Signale, die höhere Transferraten benötigen, zu übermitteln. Die Hauptsteuerung 400 oder 500 kehrt dann zum Anfang zurück.
  • Wenn das Hauptgerät 400 oder 500 ein Signal über Infrarot empfängt, Feld 1202, überträgt die Hauptsteuerung 400 oder 500 einen Befehl durch die RS485-Schaltung an eine andere Hauptsteuerung, die in anderen Wanddosen angeordnet ist, sendet aber vorzugsweise keinen Befehl durch die IR-Ausgabe-LED-Anzeigen 906 und 964 aus. Ein Infrarotsignal kann empfangen werden, wenn die Betätigungselemente 602, 604, 614A, 614B, 718A, 718B, 718C, 718D, 714 oder 724 von dem Infrarot-Sendegerät 600 oder 700 betätigt werden. Die Hauptsteuerung 400 oder 500 schickt keine Befehle an die Dimmer 200A und 200B, die von den Sendegeräten 600 und 700 empfangen werden. Die Dimmer 200A und 200B werden diese Signale direkt empfangen und auf sie reagieren. Die Hauptsteuerung 400 oder 500 erleuchtet den entsprechenden Indikator 418A, 418B, 418C, 418D oder 518A, 518B, 518C oder 518D auf der Basis des voreingestellten Befehls, den sie von den Sendegeräten 600 oder 700 über Infrarotenergie oder über durch die RS485-Schaltung empfangene Signale empfängt.
  • Wenn die Hauptsteuerung 400 oder 500 ein Signal über die RS485-Schaltung 908, Feld 1204 empfängt, sendet die Hauptsteuerung 400 oder 500 einfach einen Befehl durch die IR-Ausgabe-LED-Anzeigen 906 und 964 an eine andere Hauptsteuerung oder Dimmer in derselben Wanddose aus.
  • Der Dimmer aktualisiert die LED-Anzeige, Feld 1206, während jeder Schleife durch das Ablaufdiagramm.
  • Keine voreingestellten Werte werden in der Hauptsteuerung 400 oder 500 gesichert, diese voreingestellten Werte werden in den entsprechenden Dimmern 200A und 200B gespeichert.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit einer Hauptsteuerung und einem oder mehreren separaten Dimmern beschrieben worden. In einer alternativen Ausführungsform können die Hauptsteuerung und eine Vielzahl von Dimmern in einer gemeinsamen Einfassung wie dem in 4 gezeigten System kombiniert werden.
  • Der Vorgang zum Speichern eines voreingestellten Leistungspegels gemäß der vorliegenden Erfindung ist einfach und unkompliziert. Der Benutzer reguliert einfach den Lichtgrad der Last unter Verwendung eines Intensitätsumschalters und betätigt dann ein voreingestelltes Betätigungselement für einen vorbestimmten Zeitraum, vorzugsweise einen nicht transitorischen Zeitraum, noch bevorzugter länger als 2 Sekunden. Die Voreinstellung kann durch das Betätigen des voreingestellten Betätigungselements vorzugsweise für einen transitorischen Zeitraum, vorzugsweise kürzer als 2 Sekunden, noch bevorzugter kürzer als ½ Sekunde abgerufen werden. Die Intensität der Last kann unter Verwendung eines auf Dimmer 200 angeordneten Intensitätsumschalters 214, eines Intensitätsumschalters 316A oder 316B auf Dimmer 300, eines auf der Hauptsteuerung 400 angeordneten Hauptintensitätsumschalters 414, eines auf der Hauptsteuerung 500 angeordneten Hauptintensitätsumschalters 522 oder 524, eines auf dem Sendegerät 600 angeordneten Intensitätsumschalters 614 oder eines auf dem Sendegerät 700 angeordneten Intensitätsumschalters 714 reguliert werden.
  • Dieser Vorgang kann verwendet werden, um individuelle voreingestellte Lichtgrade in einer Vielzahl von Dimmerschaltungen, die durch individuelle Intensitätsumschalter gesteuert werden, zu speichern. Die voreingestellten Lichtgrade können durch die Betätigung eines einzelnen voreingestellten Betätigungselements abgerufen werden. Die Intensitätsumschalter und das voreingestellte Betätigungselement können in separaten Gehäusen oder in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein.
  • Dieser Vorgang kann ebenfalls verwendet werden, um eine Vielzahl voreingestellter Lichtgrade in einzelnen Dimmerschaltungen, die durch einen einzelnen Intensitätsumschalter gesteuert werden, zu speichern. Die Vielzahl voreingestellter Lichtgrade kann durch die Betätigung von einem beliebigen einer Vielzahl von voreingestellten Betätigungselementen abgerufen werden. Der Intensitätsumschalter und die voreingestellten Betätigungselemente können in separaten Gehäusen oder in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein.
  • Dieser Vorgang kann ferner verwendet werden, um eine Vielzahl voreingestellter Lichtgrade in einer Vielzahl von Dimmerschaltungen, die durch eine Vielzahl von Intensitätsumschaltern gesteuert werden, zu speichern. Die Vielzahl voreingestellter Lichtgrade kann durch die Betätigung von einem beliebigen der Vielzahl von voreingestellten Betätigungselementen abgerufen werden. Die Intensitätsumschalter und die voreingestellten Betätigungselemente können in separaten Gehäusen oder in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein.
  • Dieser Vorgang ermöglicht es dem Benutzer, voreingestellte Lichtgrade von einem Betätigungselement auf ein anderes zu kopieren. Dies wäre wünschenswert für einen Benutzer, der zwei Voreinstellungen will, die sehr ähnlich aber nicht genau gleich sind. In der ersten Szene kann der Benutzer zum Beispiel den Lichtgrad von Dimmer 1 auf 85%, von Dimmer 2 auf 65% und Dimmer 3 auf 100% wollen, und in der zweiten Szene kann der Benutzer den Lichtgrad von Dimmer 1 auf 85%, Dimmer 2 auf 65%, aber Dimmer 3 auf 75% wollen. Um diese Lichtgrade in Systemen des Stands der Technik zu speichern, müsste der Benutzer zuerst das erste voreingestellte Betätigungselement betätigen, jeden der Intensitätsumschalter regulieren und dann die Lichtgrade gemäß dem Vorgang des Stands der Technik speichern. Um die zweite Voreinstellung zu speichern, würde der Benutzer dann das zweite voreingestellte Betätigungselement betätigen und den Vorgang des Stands der Technik wiederholen. Das Problem bei diesen Systemen des Stands der Technik ist, dass die Dimmer auf ihren zweiten voreingestellten Lichtgrad abblenden, sobald das zweite Betätigungselement betätigt wird. Bei dem Vorgang gemäß der vorliegenden Erfindung reguliert der Benutzer jeden der drei Dimmer auf den gewünschten Lichtgrad und drückt und hält dann das erste voreingestellte Betätigungselement für einen nicht transitorischen Zeitraum, um die drei Lichtgrade als erste Voreinstellung zu sichern. Um die zweite Voreinstellung zu sichern, reguliert der Benutzer einfach den Dimmer 3, den einzigen Dimmer, dessen Lichtgrad verändert werden muss, auf den gewünschten Lichtgrad (75%) und drückt und hält dann das zweite voreingestellte Betätigungselement für einen nicht transitorischen Zeitraum, um die drei Lichtgrade als zweite Voreinstellung zu sichern. Der Vorgang des Speicherns voreingestellter Leistungspegel gemäß der vorliegenden Erfindung kann erheblich Zeit sparen.
  • 14A zeigt den Vorgang zum Speichern eines voreingestellten Lichtgrads in dem System des Stands der Technik, das als Scene Select von Leviton Manufacturing Co. bekannt ist. Um eine Voreinstellung zu speichern, drückt (D) und hält (H) der Benutzer das zu programmierende voreingestellte Betätigungselement auf der Hauptsteuerung, drückt (D) und hält (H) ein „zyklisches" Betätigungselement auf dem ersten Dimmer (D. Nr. 1), bis die gewünschte Lichtintensität erreicht ist, gibt den „zyklischen" Knopf frei (F) und gibt dann das voreingestellte Betätigungselement frei (F). Die Lichtintensität wird in dem Speicher gespeichert, wenn das voreingestellte Betätigungselement freigegegeben wird (F). Ein „zyklisches" Betätigungselement auf einem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) kann betätigt werden, während das voreingestellte Betätigungselement gehalten wird, um einen voreingestellten Wert in dem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) zum Abruf von demselben voreingestellten Betätigungselement zu speichern.
  • 14B zeigt den Vorgang zum Speichern eines voreingestellten Lichtgrads in dem System des Stands der Technik, das als Multi-set von Lightolier Controls Inc. bekannt ist. Um eine Voreinstellung zu speichern, drückt der Benutzer das zu programmierende voreingestellte Betätigungselement auf der Hauptsteuerung und gibt es frei (DF), reguliert (R) den Lichtgrad unter Verwendung eines Umschalters auf dem ersten Dimmer (D. Nr. 1) und drückt dann ein Speicherungsbetätigungselement auf dem Dimmer (D. Nr. 1) und gibt dieses frei (DF). Die Lichtintensität wird in dem Speicher in dem ersten Dimmer (D. Nr. 1) gespeichert, wenn das Speicherungsbetätigungselement auf dem Dimmer (D. Nr. 1) gedrückt und freigegeben (DF) wird. Eine Voreinstellung kann in einem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) zum Abruf von demselben voreingestellten Betätigungselement durch das Regulieren (R) des Umschalters auf dem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) und das Drücken und Freigeben (DF) des Speicherungsbetätigungselements auf dem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) gespeichert werden. Die Lichtintensität wird in dem Speicher in dem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) gespeichert, wenn das Speicherungsbetätigungselement auf dem Dimmer (D. Nr. 2) gedrückt und freigegeben (DF) wird.
  • 14C zeigt den Vorgang zum Speichern eines voreingestellten Lichtgrads in einem System, das als Grafik Eye von dem Zessionar der vorliegenden Erfindung bekannt ist. Um eine Voreinstellung zu speichern, drückt der Benutzer das zu programmierende voreingestellte Betätigungselement auf dem voreingestellten Multizonensteuerschalter und gibt es frei (DF) und reguliert (R) den Lichtgrad unter Verwendung eines Umschalters (Z. Nr. 1) zum Steuern einer ersten Zone. Die Lichtintensität wird automatisch in dem Speicher gespeichert, nachdem der Umschalter (Z. Nr. 1) freigegeben wird. Eine Voreinstellung kann für eine zweite Zone zum Abruf von demselben voreingestellten Betätigungselement gespeichert werden, indem der Umschalter (Z. Nr. 2) auf der zweiten Zone einfach reguliert (R) wird.
  • 14D zeigt den Vorgang zum Speichern eines gesperrten voreingestellten Lichtgrads in dem in dem gleichzeitig anhängigen U.S. Patent Nr. 5,909,087 beschriebenen System. Um eine Voreinstellung zu speichern, reguliert (R) der Benutzer den Lichtgrad unter Verwendung eines Umschalters auf dem Dimmer (D. Nr. 1) und drückt ein großes Betätigungselement dreimal schnell und gibt es frei (DF). Die Lichtintensität wird in dem Speicher gespeichert, wenn das dritte Drücken und Freigeben (DF) in einem Zeitraum von ½ Sekunde empfangen wird. Nur eine Voreinstellung kann in dem Speicher gesperrt werden.
  • 14E zeigt einen weiteren Vorgang zum Speichern eines voreingestellten Lichtgrads in dem in dem gleichzeitig anhängigen U.S. Patent Nr. 5,909,087 beschriebenen System. Um eine Voreinstellung zu speichern, tritt der Benutzer durch das Regeln von Betätigungselementen auf einem handgehaltenen Infrarot-Sendegerät in einen Programm-Modus ein (E), drückt ein voreingestelltes auf dem Sendegerät zu programmierendes Betätigungselement und gibt es frei (DF), reguliert (R) den Lichtgrad unter Verwendung eines Umschalters auf dem ersten Dimmer (D. Nr. 1) oder auf dem Sendegerät und drückt ein weiteres voreingestelltes Betätigungselement auf dem Sendegerät und gibt es frei (DF) oder tritt aus dem Programm-Modus aus (X). Die Lichtintensität wird in dem Speicher gespeichert, wenn ein weiteres voreingestelltes Betätigungselement betätigt wird oder aus dem Programm-Modus ausgetreten wird. Eine Voreinstellung kann in einem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) zum Abruf von demselben voreingestellten Betätigungselement durch Drücken und Freigeben (DF) eines weiteren voreingestellten Betätigungselements im Programmiermodus, Regulieren (R) des Umschalters auf dem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) oder auf dem Sendegerät und Drücken und Freigeben (DF) eines weiteren voreingestellten Betätigungselements auf dem Sendegerät oder Austreten (X) aus dem Programm-Modus gespeichert werden.
  • 14F zeigt den Vorgang zum Speichern eines voreingestellten Lichtgrads in dem System der vorliegenden Erfindung. Um eine Voreinstellung zu speichern, reguliert (R) der Benutzer den Lichtgrad unter Verwendung eines Umschalters auf dem ersten Dimmer (D. Nr. 1), auf der Hauptsteuerung oder auf einem Sendegerät, und drückt (D), hält (H) und gibt ein voreingestelltes Betätigungselement auf dem Dimmer, Sendegerät oder der Hauptsteuerung frei (F). Das Betätigungselement sollte für einen nicht transitorischen Zeitraum gehalten werden. Die Lichtintensität wird im Speicher gespeichert, nachdem das voreingestellte Betätigungselement für den nicht transitorischen Zeitraum, vorzugsweise 2 Sekunden, gehalten worden ist. Eine Voreinstellung kann in einem zweiten Dimmer (D. Nr. 2) zum Abruf von einem zweiten voreingestellten Betätigungselement gespeichert werden, indem der Lichtgrad unter Verwendung eines Umschalters auf dem zweiten Dimmer (D. Nr. 2), auf der Hauptsteuerung oder auf einem Sendegerät vor dem Drücken (D), Halten (H) und Freigeben (F) des zweiten voreingestellten Betätigungselements auf dem Dimmer, Sendegerät oder der Hauptsteuerung reguliert (R) wird. Erneut wird die Lichtintensität im Speicher gespeichert, nachdem das voreingestellte Betätigungselement für den nicht transitorischen Zeitraum gehalten worden ist. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird der Lichtintensitätsgrad nur im Speicher gespeichert, nachdem das zutreffende voreingestellte Betätigungselement freigegeben worden ist.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zum Speichern und Abrufen eines voreingestellten Lichtintensitätsgrads in einem an einer Wand montierbaren Dimmsystem (200, 300, 400, 500), das einen durch einen Benutzer regulierbaren Intensitätsumschalter (214, 316, 414, 522, 524) und einen Speicher umfasst, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a. Regulieren des Intensitätsumschalters, um einen gewünschten Lichtintensitätsgrad zu erreichen, ohne den voreingestellten Lichtintensitätsgrad zu beeinträchtigen; b. Betätigen eines voreingestellten Betätigungselements (416, 514, 718), das von dem Intensitätsumschalter mit Abstand angeordnet ist, für einen nicht transitorischen Zeitraum, nachdem der gewünschte Lichtintensitätsgrad erreicht worden ist, um den gewünschten Lichtintensitätsgrad als einen regulierten voreingestellten Lichtintensitätsgrad in dem Speicher zu speichern; und c. Betätigen des voreingestellten Betätigungselements (416, 514, 718) für einen transitorischen Zeitraum, um den regulierten voreingestellten Lichtintensitätsgrad abzurufen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Regulierens des Intensitätsumschalters, um einen gewünschten Lichtintensitätsgrad zu erreichen, das Betätigen eines Heb-Senk- Betätigungselements (214, 316, 414, 522, 524) beinhaltet.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Regulierens des Intensitätsumschalters, um einen gewünschten Lichtintensitätsgrad zu erreichen, durch das Betätigen eines zyklischen Betätigungselements gekennzeichnet ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Regulierens des Intensitätsumschalters, um einen gewünschten Lichtintensitätsgrad zu erreichen, durch das Betätigen eines linearen Schiebepotentiometers gekennzeichnet ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Betätigens des voreingestellten Betätigungselements für den nicht transitorischen Zeitraum das gleichzeitige Speichern einer Vielzahl von voreingestellten Lichtintensitätsgraden in einer Vielzahl von Dimmerschaltungen, die durch eine Vielzahl von Intensitätsumschaltern gesteuert werden, beinhaltet.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Anordnen des voreingestellten Betätigungselements (718) in einem handgehaltenen drahtlosen Sendegerät (700).
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Anordnen des voreingestellten Betätigungselements (416, 514) in einer an der Wand montierbaren Vorrichtung (400, 500).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der nicht transitorische Zeitraum größer als 1 Sekunde ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der nicht transitorische Zeitraum größer als 2 Sekunden ist.
  10. Ein Beleuchtungssteuerungssystem zum Steuern der Lichtintensität von mindestens einer Lampe, das einen Wanddosendimmer (200, 300, 400, 500) einschließlich eines durch den Benutzer betätigbaren Intensitätsumschalters (214, 316, 414, 522, 524) zum Auswählen eines gewünschten Lichtintensitätsgrads beinhaltet, ohne einen voreingestellten Lichtintensitätsgrad zu beeinträchtigen, dadurch gekennzeichnet, dass: der Wanddosendimmer (200, 300, 400, 500) einen Speicher zum Speichern des voreingestellten Lichtintensitätsgrads und einen IR-Empfänger (220, 320, 528, 850) umfasst; und das System ein Sendegerät (400, 500, 700) einschließlich eines voreingestellten Betätigungselements (416, 514, 718) beinhaltet, um das Speichern des gewünschten Lichtintensitätsgrads als ein regulierter voreingestellter Lichtintensitätsgrad in dem Speicher zu bewirken, wenn das voreingestellte Betätigungselement (416, 514, 718) für einen nicht transitorischen Zeitraum betätigt wird, nachdem der gewünschte Lichtgrad erreicht worden ist, und um das Abrufen des regulierten voreingestellten Lichtintensitätsgrads zu bewirken, wenn das voreingestellte Betätigungselement (416, 514, 718) für einen transitorischen Zeitraum betätigt wird.
  11. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß Anspruch 10, das eine Abdeckung (212, 312, 412) beinhaltet, die, wenn installiert, Zugang zu dem Intensitätsumschalter ermöglicht.
  12. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11, das durch eine Vielzahl von Intensitätsumschaltern (200A, 200B, 200C) gekennzeichnet ist, die eine Vielzahl von Dimmerschaltungen steuern.
  13. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von voreingestellten Betätigungselementen (400, 400A, 416, 514, 718).
  14. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Strahlungsausgabevorrichtung (906, 964), die innerhalb der Wanddose ein IR-Signal ausgeben kann, das sich auf die Betätigung von mindestens einem der voreingestellten Betätigungselemente bezieht.
  15. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strahlungsausgabevorrichtung (906, 964) an einem ersten Ende eines biegsamen Leiters (960, 962) befindet, wobei das zweite Ende des biegsamen Leiters mit dem Steuerungssystem gekoppelt ist.
  16. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß Anspruch 13, das Folgendes beinhaltet: a. eine Vielzahl von Beleuchtungsszenenauswahl-Betätigungselementen, die in einer ersten Wanddose (628, 630, 1006) montiert sind, b. einen Strahlungsleiter (962) zum Leiten der sich auf die Betätigung der Szenenauswahl-Betätigungselemente beziehenden Signale von der ersten Wanddose (628, 630, 1006) zu einer zweiten mit Abstand angeordneten Wanddose (630, 628, 1002).
  17. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei der Leiter (960, 962) biegsam ist.
  18. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß Anspruch 17, wobei der Leiter ein biegsames Kabel (960, 962) ist.
  19. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß Anspruch 18, wobei das biegsame Kabel ein Lichtfaserkabel (962) ist.
  20. Beleuchtungssteuerungssystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei der Leiter (962) Infrarotsignale leitet.
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