DE69924905T2 - Beschichtete photograpische Papiere - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf Papiere gerichtet und mehr spezifisch auf Papiere für die Elektrographie, wie z. B. mit der Xerographie verträgliche photographische Papiere, das sind z. B. beschichtete Papiere, die ein unterstützendes Substrat enthalten, das beispielsweise von natürlicher Cellulose abgeleitet ist, und das Aussehen eines photographischen Basispapiers mit bestimmten Beschichtungen darüber und darunter haben, und die Verwendung von diesen Papieren bei der Erzeugung von Bildern („imaging"), insbesondere bei xerographischen Verfahren und digitalen, Bilder erzeugenden Verfahren („digital imaging processes"), und worin Bilder mit einem einheitlich hohen Glanz erhalten werden können. Mehr spezifisch ist die vorliegende Erfindung auf Verfahren zur Erzielung der Gleichmäßigkeit des Glanzes bei xerographischen Ausdrucken gerichtet, und wobei deren Glanz in Hinblick auf die Farbintensität und die Gleichförmigkeit des Glanzes mit beschichteten Papieren, auf denen eine im Wesentlichen klare Beschichtung eines Polyesterharzes aufgebracht wurde, wie z. B. ein niedrig schmelzender verzweigter Polyester wie die bekannten SPAR – Polyester, ähnlich oder äquivalent zu den glänzenden Silberhalogenid-Ausdrucken („silver halide glossy prints") oder hochqualitativen glänzenden Offset-Drucken („high quality glossy offset prints") ist. Die dünne, z. B. von ungefähr 1 bis ungefähr 10 μm, und vorzugsweise 7 μm, oder von anderer geeigneter Dicke, Beschichtung, insbesondere die Polyester-Beschichtung, absorbiert die geschmolzenen Tonerpartikel, wodurch eine glatte Oberfläche und ein hoher gleichförmiger Glanz resultiert, und wobei der Glanz weniger vom Grad der Bedeckung mit Toner abhängt. In Ausführungsformen sind die beschichteten photographischen Papiere in der Lage, klare, brillante, glänzende Bilder von hoher optischer Dichte aufzunehmen und mit Lichtechtheits („lightfastness")-Werten von größer als ungefähr 98 Prozent, und mehr spezifisch, von ungefähr 98 bis ungefähr 100 Prozent für trocken gefärbte („dry colored"), wie z. B. pigmentierte Toner, Wasserechtheits („waterfastness")-Werten von ungefähr 100 Prozent und vergleichbar in Aussehen und Haptik mit herkömmlichen farbigen Ausdrucken von photographischen Kameras.
  • Stand der Technik
  • Bestimmte mit Polyester beschichtete Papiere sind bekannt, siehe z. B. U.S.-Patente Nr. 5 627 128, 5 534 479 und 4 692 636.
  • EP 0 877 298 A2 , ein Dokument gemäß Artikel 54 (3) (4) EPÜ, offenbart ein beschichtetes xerographisches photographisches Papier.
  • US-A-5 714 287 offenbart simulierte Ausdrucke von photographischer Qualität, wobei ein transparentes Substrat benutzt wird.
  • EP 0 711 672 A2 offenbart ein Aufzeichnungspapier und eine Methode zum Bedrucken desselbigen.
  • US-A-5 665 504 offenbart einen simulierten Ausdruck von photographischer Qualität, wobei ein Weichmacher verwendet wird, um das Kräuseln („curl") zu verringern.
  • Während die obigen Materialien und Verfahren für ihre beabsichtigten Verwendungszwecke geeignet sein können, bleibt ein Verlangen nach photographischen Papieren, die besonders geeignet für die Verwendung in elektrophotographischen Anwendungen sind. Außerdem besteht ein Verlangen nach photographischen Papieren, die mit xerographischen trockenen Tonern verwendet werden können, so dass die für ein geeignetes Schmelzen des Toners auf dem photographischen Papier notwendige Hitze und Energie um ungefähr 14 Prozent verringert ist, wobei dem Toner ermöglicht wird, beispielsweise bei 150 °C anstelle der herkömmlichen ungefähr 175 °C zu schmelzen. Weiterhin bleibt ein Verlangen nach photographischen Papieren, die mit xerographischen Tonern verwendet werden können und bei denen der Stau der photographischen Papiere im schmelzenden Apparat verringert ist.
  • Zusätzlich gibt es ein Verlangen nach photographischen Papieren, die zur Verwendung bei elektrophotographischen Anwendungen mit verringerten Energieanforderungen, um ungefähr 14 Prozent, geeignet sind, die dem Toner das Schmelzen bei ungefähr 150 °C anstelle der in manchen Fällen üblichen Temperaturen von ungefähr 175 bis ungefähr 180 °C und verringerte Staus ermöglichen, und worin die Photographien auch eine an nehmbare Bildqualität, eine ausgezeichnete Fixierung des Bildes auf dem Papier und, noch wichtiger, einen hohen einheitlichen Glanz ähnlich den Silberhalogenid-Drucken, die üblicherweise perfekt gleichförmige hohe Glanzgrade von ungefähr 70 GU bis ungefähr 100 GU haben, wenn diese mit einem 75°-Glanzmessgerät gemessen werden, aufweisen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, photographische Papiere mit vielen der hierin angegebenen Vorteile bereitzustellen.
  • Es ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, photographische Papiere bereitzustellen, einschließlich xerographischer Photopapiere, die besonders geeignet zur Verwendung in elektrophotographischen Bilder erzeugenden Systemen sind; und bei denen es auch möglich geworden ist, entwickelte Bilder mit einem einheitlichen Glanz zu haben, und worin z. B. die Beschichtung auf dem Papier, wie z. B. der hierin illustrierte Polyester, die geschmolzenen Tonerpartikel absorbiert, wodurch eine glatte Bildoberfläche resultiert.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, photographische Papiere bereitzustellen, die mit xerographischen trockenen Tonern verwendet werden können und bei denen die zum Aufschmelzen des Toners auf das photographische Papier notwendige Hitze und Energie herabgesetzt sind, und wobei Bilder erhalten werden, die einen einheitlichen Glanz über das gesamte sichtbare Bild haben und mit einem Glanz, der äquivalent oder ähnlich dem von Silberhalogenid-Ausdrucken ist.
  • Es ist weiterhin ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, photographische Papiere bereitzustellen, die mit xerographischen trockenen Tonern ausgesucht werden können und bei denen das Stauen der photographischen Papiere im aufschmelzenden Gerät minimiert ist.
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, photographische Papiere bereitzustellen, die zur Verwendung in elektrophotographischen, insbesondere xerographischen, Methoden zur Erzeugung von Bildern mit verringerten Anforderungen an die Schmelzenergie („fusing energy") und einer verringerten Staubildung geeignet sind, bereitzustellen, wobei die Photographien auch eine annehmbare Bildqualität, eine ausgezeichnete Fixierung des Bildes auf den photographischen Papieren und einen überlegenen Glanz zeigen. Die vorliegende Erfindung stellt Verfahren und Materialien zur Verfügung, wie sie in den Ansprüchen 1 bis 9 definiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein beschichtetes photographisches Papier, das aus einem Substrat besteht („comprised of"), wie z. B. einem cellulosehaltigen Substrat, und einer darüber befindlichen Beschichtung aus einem Polyester und wobei die Beschichtung dünn ist, 1 bis 15, oder von ungefähr 5 bis ungefähr 10 μm, wie sie mit einem Dickenmessgerät Model MT-12 von Heidenhain gemessen wurden, und wobei bei solchen Papieren einheitlich glänzende Bilder ermöglicht sind. Insbesondere werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung Verfahren zur Erzeugung von hohen, z. B. von ungefähr 50 bis ungefähr 100 Glanzeinheiten, wie sie mit einem 75° Glanzmessgerät, Glossgard von Pacific Scientific, gemessen wurden und deren Glanz einheitlich ist, bereitgestellt. Das heißt, dass der Glanz auf dem Bild nicht erheblich variiert oder sich ändert, oder worin der unterschiedliche Glanzgrad („differential gloss level") herabgesetzt oder minimiert ist, das heißt, dass z. B. eine Schwankung des Glanzes von ungefähr 40 GU bis ungefähr 80 GU bei den mit Polyester beschichteten Papieren der Erfindung vermieden wird. Mit gleichförmigem Glanz ist beispielsweise eine Schwankung des Glanzes zwischen ungefähr 20 GU bis ungefähr 10 GU und vorzugsweise eine Schwankung des Glanzes von ungefähr 10 GU bis ungefähr 0 GU gemeint.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Verfahren, das die Erzeugung eines Bildes auf einem Substrat und die Entwicklung des Bildes mit Toner umfasst, und worin das Substrat eine Beschichtung aus einem Polyester enthält, wobei die Polyester- Beschichtung eine Dicke von 1 bis 15 μm; vorzugsweise ungefähr 7 μm hat; und wobei die Polyester-Beschichtung ein poly(propoxyliertes Bisphenol A-fumarat)-Harz, ein Polyesterharz aus einer Terephthalsäure, einem Bisphenol-A-Ethylenoxid-Addukt, Cyclohexandimethanol oder ein niedriges Molekulargewicht Mw von 1000 bis 50000 aufweisender verzweigter Copolyester, der aus Isophthalsäure und Nonandicarbonsäuren mit Diolen und Triolen gebildet wurde ist, so dass der Glanzwert hoch ist, und worin der besagte hohe Glanzwert zwischen ungefähr 50 GU und ungefähr 100 GU liegt, wenn er mit einem 75°-Glanzmessgerät gemessen wird, worin der Glanzwert vorzugsweise hoch ist, und worin der besagte hohe Glanzwert zwischen ungefähr 80 GU bis ungefähr 100 GU liegt, wie er mit einem 75°-Glanzmessgerät gemessen wurde, und worin der Glanz über das gesamte entwickelte Bild der gleiche oder der ähnliche ist. Das Substrat hat vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 80 μm bis ungefähr 200 μm; und vorzugsweise liegt der gleichmäßige hohe Glanz bei im Wesentlichen keinem Unterschied des Glanzes im Bereich des Glanzes von 70 GU bis 100 GU, und worin der besagte Glanz äquivalent oder ähnlich dem von Silberhalogenid-Drucken ist. Vorzugsweise ist das Substrat ein cellulosehaltiges Substrat und besteht aus alkalisch geleimten („alkaline sized") und sauer geleimten („acid sized") Mischungen von Hartholzzellstoff (Laubholzzellstoff) („hardwood kraft")-und Weichholzzellstoff (Nadelholzzellstoff) („softwood kraft")-Fasern, wobei die Mischung von ungefähr 10 Prozent bis ungefähr 90 Gewichtsprozent Weichholz („softwood") und von ungefähr 90 bis ungefähr 10 Gewichtsprozent Hartholz („hardwood") enthält. Vorzugsweise beträgt der Leimungswert („sizing value") des cellulosehaltigen Substrats von ungefähr 200 Sekunden bis ungefähr 1100 Sekunden, die Porosität beträgt von ungefähr 50 bis ungefähr 300 mil/Minute, und die Dicke beträgt von ungefähr 50 μm und ungefähr 250 μm. Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Bilder erzeugendes Verfahren zur Verfügung, das (1) das Erzeugen eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem Bilder erzeugenden Element in einem Bilder erzeugenden Gerät; (2) die Entwicklung des latenten Bildes mit einem Toner, der aus einem Farbmittel und einem Harz besteht, wie z. B. einem bekannten thermoplastischen Harz, und mehr spezifisch einem Binderharz, das ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus (A) Polyestern, (B) Styrol-Butadien-Copolymeren, (C) Styrol-Acrylat-Copolymeren und (D) Styrol-Methacrylat-Copolymeren besteht; (3) das Übertragen des entwickelten Bildes auf das beschichtete Papier wie es in Anspruch 1 definiert ist, umfasst, und worin die Beschichtung ein Polyester ist, und (4) das Fixieren des Bildes auf dem Papier mittels Hitze und Druck; ein Bilder erzeugendes Verfahren, worin die auf einem mit Polyester beschichteten Substrat, wie z. B. Papier, resultierenden Bilder eine optische Dichte zwischen 1,45 und 1,56 für einen schwarzen Toner, zwischen 1,35 und 1,40 für einen Cyan-Toner, zwischen 1,23 und 1.30 für einen Magenta-Toner und zwischen 0,87 und 0,89 für einen gelben Toner besitzen, ein Bilder erzeugendes Verfahren, bei dem das Farbmittel ein Pigment ist und das Harz ein Polyester ist; ein Bilder erzeugendes Verfahren, bei dem das Farbmittel („colorant") ein Farbstoff („dye") ist; ein Verfahren, das die Erzeugung eines Bildes auf dem beschichteten Substrat, wie es in Anspruch 1 definiert ist, und die Entwicklung des Bildes mit einem Toner umfasst, und wor in das Substrat eine Polymerbeschichtung enthält und wobei Bilder mit einem hohen einheitlichen Glanz ermöglicht sind; ein Verfahren, bei dem die Beschichtung ein Polyester ist; ein Verfahren, bei dem das Substrat Papier oder ein beschichtetes Reproduktionspapier ist, das eine Dicke in dem Bereich von ungefähr 80 μm bis ungefähr 200 μm hat; ein Verfahren, bei dem der Toner aus einem Harz und einem Farbmittel besteht; ein Verfahren, bei dem das Harz ein Polyester von polypropoxyliertem Bisphenol-A-Fumarat ist, ein Polyester-Harz, das aus Terephthalsäure/Bisphenol A-Ethylen-Addukt, Cyclohexandimethanol besteht, oder verzweigte Copolyester von niedrigem Molekulargewicht, die aus Isophthalsäuren und Nonandicarbonsäuren mit Diolen und Triolen gebildet wurden, ist; ein Verfahren, bei dem der Toner aus Harz und Farbmittel besteht; ein Photopapier, das aus einem Substrat und einer darüber befindlichen dünnen Beschichtung besteht, wie es in Anspruch 7 definiert ist, und worin die besagte dünne Beschichtung eine Dicke von 1 bis 15 μm hat, und worin ein Photopapier zur Erzeugung von Bildern mit einem einheitlichen Glanz ausgewählt ist; ein Photopapier, in dem die besagte Beschichtung ein Polyester ist, worin die besagten Bilder mit eine Toner aus Harz und Farbmittel entwickelt werden, und worin der besagte Polyester bei der zum Aufschmelzen („fusing") der besagten Bilder verwendeten Temperatur eine niedrigere Schmelzviskosität besitzt als das Tonerharz, und worin die Schmelzviskosität der Polyester-Beschichtung von 500 Poise bis 1000 Poise beträgt und die Schmelzviskosität des Tonerharzes von ungefähr 4000 Poise bis ungefähr 5000 Poise beträgt; ein Verfahren, bei dem die Variation des Glanzes zwischen ungefähr 20 GU bis ungefähr 10 GU beträgt oder die Variation des Glanzes beträgt zwischen 10 GU bis ungefähr 0 GU, wie sie mittels eines 75° Glanzmessgerät gemessen wurde, ein Verfahren, bei dem die Schwankung des Glanzes zwischen ungefähr 10 GU bis ungefähr 0 GU beträgt, wie sie mit einem 75°-Glanzmessgerät gemessen wurde; ein Verfahren, bei dem das Tonerbild während des Verfahrens der Aufschmelzung in der Substrat-Beschichtung absorbiert wird; ein Verfahren, welches die Erzeugung eine Bildes auf einem Substrat und die Entwicklung des Bildes mit Toner umfasst, und worin das Substrat eine Beschichtung eines Polyesters enthält; ein Bilder erzeugendes Verfahren, welches (1) die Erzeugung eine latenten elektrostatischen Bildes auf einem Bilder erzeugenden Element in einem Bilder erzeugenden Gerät; (2) die Entwicklung des latenten Bildes mit einem Toner, der ein Farbmittel und ein Harz umfass; (3) die Übertragung des entwickelten Bildes auf ein mit Polyester beschichtetes Substrat gemäß Anspruch 1; und (4) die Fixierung des Bildes auf Papier mittels Hitze und Druck umfasst; und ein Verfahren, bei dem die Polyester diole 2,2,4,4-Tetraalkyl-1,3-cyclobutandiol, 1,4-Butandiol oder 1,3-Propandiol sind; und worin die Triole 2-(Hydroxymethyl)-1,3-Propandiol, 1,1,1-(Trishydroxymethylethan, 1,2,4-Butantriol oder 1,2,3-Propantriol sind.
  • Die ausgewählten Substrate sind beschichtete Papiere, die aus einem Photopapier eines Basisblattes bestehen und kommerziell als Inkjet-, Offset- oder xerographische Papiere erhältlich sind, und worin auf das Papier mittels Lösungsbeschichtung ein Polyester aufgebracht ist, und worin zur Entwicklung ein trockener Toner ausgesucht ist, und mehr spezifisch, ein Toner, der ein Polyesterharz enthält. Die Beschichtung, der Polyester, die auf dem Papier aufgebracht ist, besitzt vorzugsweise eine geringere Schmelzviskosität bei der das Bild aufschmelzenden Temperatur von z. B. ungefähr 140°C bis ungefähr 170°C als das Tonerharz, insbesondere das Toner-Polyester-Harz. Mit geringerer Schmelzviskosität ist z. B. eine Viskosität von z. B. 500 Poise bis 1000 Poise und vorzugsweise 500 Poise bis 700 Poise, wie sie mit einem Rheometrics Dynamic Mechanical Spectrometer gemessen wurden, gemeint. Das beschichtete Substrat, wie z. B. Papier, besteht mehr spezifisch aus einem beschichteten Reproduktionspapier, bei dem von der Beschichtung des Herstellers angenommen wird, dass diese von ungefähr 70 Gewichtsprozent bis ungefähr 90 Gewichtsprozent eines Pigmentes, wie z. B. Kaolin-Ton, geglühte Tone, Kalziumcarbonat, Titandioxid, Talk oder Aluminiumoxid-Trihydrat umfasst und ungefähr 5 bis ungefähr 30 Gewichtsprozent eines Bindemittels wie z. B. Stärke, Polyvinylalkohol, Styrol-Butadien, Polyacrylat oder Polyvinylacetat. Diese beschichteten Reproduktionspapiere sind von Papierherstellern wie z. B. der Champion Paper Company, Consolidated Papers Inc., Asahi Glass Company und Schoeller Papers Inc. erhältlich. Geeignete beschichtete Reproduktionspapiere („reproduction papers") haben Dicken, die sich von z. B. ungefähr 80 μm bis ungefähr 200 μm erstrecken. Die Polyester-Beschichtung besteht mehr spezifisch aus einem Harz aus polypropoxylierten Bisphenol A-fumarat, einem Polyesterharz, das aus Poly(terephthalsäure-Bisphenol A-Ethylenoxid-Addukt), Cyclohexandimethanol besteht oder einem verzweigten, ein niederes Molekulargewicht Mw von z. B. 1000 bis 50000 und vorzugsweise ungefähr 20000 aufweisenden Copolyester, der aus Isophthal- und Nonandicarbonsäuren mit Diolen und Triolen gebildet wurde, ein solches Harz, ist Vitel 5833B-Polyester, der von der Bostik Company erhältlich ist.
  • Jedes geeignete Substrat kann verwendet werden; z. B. kann das Substrat aus geleimten Mischungen („sized blends") von Hartholzzellstoff-Fasern und Weichholzzellstoff-Fasern bestehen, deren Mischungen von ungefähr 10 Gewichtsprozenten bis 90 Gewichtsprozente Weichholz (Nadelholz) und von ungefähr 90 bis ungefähr 10 Gewichtsprozente Hartholz (Laubholz) enthalten. Beispiele für Hartholz beinhalten Seagull W, trocken gebleichter Hartholzzellstoff (Laubholzzellstoff) („hardwood kraft"), der in einer Ausführungsform vorzugsweise in einer Menge von ungefähr 70 Gewichtsprozent anwesend ist. Beispiele für Weichholz beinhalten La Toque, trocken gebleichter Weichholzzellstoff (Nadelholzzellstoff) („softwood kraft"), z. B. in einer Ausführungsform in einer Menge von 30 Gewichtsprozent anwesend. Diese geleimten („sized") Substrate können auch Pigmente in wirksamen Mengen von ungefähr 1 bis ungefähr 60 und vorzugsweise von ungefähr 1 bis ungefähr 25 Gew.-% enthalten, wie z. B. Ton (erhältlich von der Georgia Kaolin Company, Astro-fil 90 clay, Engelhard Ansilex clay), Titandioxid (erhältlich von der Tioxide Company-Anatase grade AHR), Calciumsilikat CH-427-97-8, XP-974 (J.M. Huber Corporation) und ähnliche. Die geleimten („sized") Substrate können auch verschiedene wirksame Mengen an leimenden Chemikalien (z. B. von ungefähr 0,25 Gewichtsprozent bis zu ungefähr 25 Gewichtsprozent des Zellstoffs), wie z. B. Mon-Leimungsmittel („Mon size") (erhältlich von der Monsanto Company), Hercon-76 (erhältlich von der Hercules Company), Alum (erhältlich von Allied Chemicals als Alum, das frei von Eisen ist) und Rückhaltehilfsmittel („retention aid") (erhältlich von Allied Colloids als Percol 292) enthalten. Die Leimungswerte von Papieren, einschließlich der von kommerziellen Papieren, welche in Ausführungsformen für die vorliegende Erfindung ausgewählt werden können, variieren zwischen z. B. ungefähr 0,4 Sekunden bis ungefähr 4685 Sekunden und Papiere in dem Leimungsbereich von ungefähr 50 Sekunden bis ungefähr 300 Sekunden sind bevorzugt, vor allem zur Herabsetzung der Kosten. Die Werte für die Porosität dieser Substrate, die vorzugsweise porös sind, variieren von ungefähr 100 bis ungefähr 1260 mil/Minute und vorzugsweise von ungefähr 100 bis ungefähr 600 mil/Minute um z. B. die Verwendung dieser Papiere für zahlreiche Drucktechnologien wie z. B. Thermotransfer, Flüssigtoner-Entwicklung, Xerographie, Inkjet-Verfahren und ähnliche zuzulassen.
  • Veranschaulichende Beispiele von kommerziell erhältlichen, intern und extern (an der Oberfläche) geleimten Substraten, welche für die vorliegende Erfindung in Ausführungsformen ausgewählt werden können und die mit einem entleimenden Mittel („desizing agent"), das in einem optionalen Bindemittel verteilt ist, behandelt sind, mit einer Substratdicke von z. B. von ungefähr 50 μm bis ungefähr 200 μm und vorzugsweise einer Dicke von ungefähr 100 μm bis ungefähr 175 μm beinhalten Diazo-Papiere, Offsetpapiere wie z. B. Great Lakes Offset, recyclierte Papiere wie z. B. Conservatree, Büropapiere wie z. B. Automimeo, Eddy-Flüssigtonerpapier und Kopierpapiere von Firmen wie z. B. Nekoosa, Champion, Wiggins Teape, Kymmene, Modo, Domtar, Veitsiluoto und Sanyo, wobei Xerox 4024TM-Papiere und geleimte, mit Calciumsilikat-Ton gefüllte Papiere in Hinblick auf deren Erhältlichkeit und niedrigen Durchdruck („print through") besonders bevorzugt sind.
  • Die hierin angegebenen Herkules-Leimwerte („Hercules size values") wurden auf einem Hercules Leimungstester („sizing tester) (erhältlich von Hercules Incorporated), wie er in TAPPI STANDARD T-530 pm-83, der von der Technical Association of the Pulp and Paper Industry herausgegeben wurde, gemessen. Diese Methode hat einen engen Bezug zum weithin verwendeten Tintenflotationstest („ink flotation test"). Die TAPPI-Methode hat den Vorteil gegenüber der Tintenflotationsmethode, dass der Endpunkt photometrisch bestimmt wird. Die TAPPI-Methode verwendet eine schwach saure wässrige Farbstofflösung als die durchdringende Komponente, um den optischen Nachweis der flüssigen Front zuzulassen, wenn diese sich durch das Papierblatt bewegt. Das Gerät bestimmt die Zeit, die benötigt wird, damit die Reflexion der Blattoberfläche, die nicht im Kontakt mit dem Eindringmittel („penetrant") ist, auf einen vorbestimmten prozentuellen Anteil (80 Prozent) ihrer ursprünglichen Reflexion zurückgegangen ist.
  • Die beschichteten xerographischen photographischen Papiere der vorliegenden Erfindung weisen beim Bedrucken mit Tonern eine verringerte Kräuselbildung auf. Im Allgemeinen, bezieht sich der Ausdruck „Kräuseln" („curl") auf den Abstand zwischen der Grundlinie des vom Aufnahmeblatt gebildeten Bogens, wenn er im Querschnitt entlang seiner Breite betrachtet wird (oder kürzere Dimension, z. B. 8,5 Zoll in einem 8,5 auf 11 Zoll-Blatt, entgegen gesetzt zur Länge, oder längere Dimension, z. B. 11 Zoll in einem 8,5 auf 11 Zoll-Blatt) und dem Mittelpunkt des Bogens. Um die Kräuselung zu messen, kann ein Blatt mit dem Daumen und dem Zeigefinger in der Mitte einer der langen Kanten des Blattes gehalten werden (z. B. in der Mitte einer der 11 Zoll-Kanten in einem 8,5 auf 11 Zoll-Blatt) und der von dem Blatt gebildete Bogen kann mit einer vorge zeichnete standardisierten Schablonenkurve in Übereinstimmung gebracht („matched against") werden.
  • Die Lichtechtheitswerte der xerographischen Bilder wurden im Mark-V-Lightfastness-Tester („Lichtechtheitstestgerät"), der von Microscal Company, London, England, erhalten wurde, gemessen.
  • Die hierin aufgeführten Werte für den Glanz wurden an einem 75°-Glanzmessgerät, Glossgard, von Pacific Scientific (Gardner/Neotec Instrument Division) erhalten. Die Werte für die Kantenrauhigkeit wurden unter Verwendung eines Olympus-Mikroskops gemessen, das mit einer Kamera ausgerüstet war, die in der Lage war, die aufgezeichneten xerographischen Bilder zu vergrößern. Der Wert der Kantenrauhigkeit ist der Abstand in Millimetern für das Abfärben von verschiedenen Farben („intercolor bleed") auf einem Schachbrettmuster.
  • Die hierin angeführten Messungen der optischen Dichte wurden auf einem Pacific Spectrograph Color System erhalten. Das System besteht aus zwei wesentlichen Komponenten, einem optischen Sensor und einem Datenterminal. Der optische Sensor verwendet eine 6-Zoll integrierende Kugel, um eine diffuse Beleuchtung und einen Betrachtungswinkel von 2 Grad bereitzustellen. Dieser Sensor kann dazu verwendet werden, sowohl Transmissions- wie auch Reflexions-Proben zu messen. Wenn Reflexions-Proben vermessen werden, kann eine spiegelnde Komponente eingeschlossen sein. Ein Gitter-Monochromator mit hoher Auflösung, vollständiger Streuung („full dispersion"), wurde verwendet, um das Spektrum von 380 bis 720 Nanometer zu scannen. Das Datenterminal weist eine 12 Zoll-CRT-Anzeigevorrichtung, ein numerisches Eingabefeld (keyboard") zur Auswahl der Betriebsparameter und die Eingabe von Spektralwerten auf, und ein alphanumerisches Eingabefeld zur Eingabe von Informationen über Produktstandards. Der Durchdruck-Wert, wie er in der Druckindustrie charakterisiert wird, ist Log zur Basis 10 (Reflexion eines einzigen Blattes von nicht bedrucktem Papier gegen einen schwarzen Hintergrund/Reflexion der Rückseite einer schwarz gedruckten Fläche gegen einen schwarzen Hintergrund), gemessen bei einer Wellenlänge von 560 Nanometern.
  • Eine Vielzahl von verschiedenen Tonern kann ausgewählt werden. Illustrierende Beispiele von geeigneten Toner-Bindemitteln sind z. B. Harze wie z. B. Polyester, Polyamide, Polyolefine, Styrolacrylate, Styrolmethacrylate, Styrolbutadiene, vernetzte Styrolpolymere, Epoxyverbindungen, Polyurethane, Vinylharze, einschließlich Homopolymeren oder Copolymeren von zwei oder mehr Vinylmonomeren; und polymere Veresterungsprodukte einer Dicarbonsäure und eines Diols, das ein Diphenol umfasst. Vinylmonomere beinhalten Styrol, p-Chlorstyrol, ungesättigte Monoolefine wie z. B. Ethylen, Propylen, Butylen, Isobutylen und ähnliche; gesättigte Monoolefine wie z. B. Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylbutyrat; Vinylester wie z. B. Ester von Monocarbonsäuren einschließlich Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Dodecylacrylat, N-Oktylacrylat, Phenylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat und Butylmethacrylat; Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid; Mischungen hiervon; und ähnliche, Styrol-Butadien-Copolymere mit einem Styrolgehalt von ungefähr 70 bis ungefähr 95 Gewichtsprozente. Zusätzlich können vernetzte Harze, einschließlich Polymeren, Copolymeren, Homopolymeren der vorgenannten Styrolpolymere ausgewählt werden.
  • Als ein Tonerharz werden die Veresterungsprodukte einer Dicarbonsäure und eines Diols, das ein Diphenol umfasst, ausgewählt. Diese Harze sind in dem U.S.-Patent Nr. 3 590 000 illustriert. Andere spezifische Toner-Harze beinhalten Styrol/Methacrylat-Copolymere und Styrol/Butadien-Copolymere; PLIOLITES®; in der Suspension polymerisierte Styrolbutadiene, siehe U.S.-Patent Nr. 4 558 108.; Polyesterharze, die aus der Reaktion von Bisphenol A und Propylenoxid erhalten wurden, gefolgt von der Reaktion des resultierenden Produktes mit Fumarsäure, und vernetzte Polyesterharze, die aus der Reaktion von Dimethylterephthalat, 1,3-Butandiol, 1,2-Propandiol und Pentaerythritol, Styrolacrylaten und Mischungen davon resultieren. Es können auch Wachse mit einem Molekulargewicht Mw von ungefähr 1000 bis ungefähr 20000 wie z. B. Polyethylen, Polypropylen und Paraffinwachse in dem oder auf den Toner-Zusammensetzungen als Schmelzwalzen-Trennmittel (fuser roll release agents") eingeschlossen sein. Es ist auch bevorzugt, dass das Tonerharz das gleiche oder ähnlich ist wie die Beschichtung des Substrats.
  • Die Harzteilchen sind in einer ausreichenden, aber wirksamen Menge vorhanden, z. B. in einer Menge von ungefähr 70 bis ungefähr 90 Gewichtsprozente. Wenn daher 1 Gewichtsprozent eines die Ladung verstärkenden Additivs anwesend sind und darin 10 Gewichtsprozente des Pigments oder Farbmittels wie z. B. Kohleschwarz enthalten sind, werden ungefähr 89 Gewichtsprozente Harz ausgewählt.
  • Zahlreiche gut bekannte geeignete Farbmittel, wie z. B. Pigmente oder Farbstoffe, können als die Farbmittel für die Tonerteilchen ausgewählte werden, einschließlich z. B. Kohleschwarz, Nigrosin-Farbstoff, Anilinblau, Magnetit oder Mischungen hiervon. Das Farbmittel, das Kohleschwarz, Cyan, Magenta, Gelb, Rot, Grün, Blau, Braun, Rosa, Orange, Mischungen hiervon oder ähnliches sein kann, sollte in einer Menge vorhanden sein, die ausreicht, dass die Tonerzusammensetzung gefärbt wird. Im Allgemeinen ist das Farbmittel in Mengen von ungefähr 1 Gewichtsprozent bis ungefähr 20 Gewichtsprozent und vorzugsweise von ungefähr 2 bis ungefähr 20 Gewichtsprozent anwesend und vorzugsweise von ungefähr 2 bis ungefähr 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tonerzusammensetzung; jedoch können kleinere oder größere Mengen ausgewählt werden. Illustrierende Beispiele von Magenta-Farben beinhalten z. B. 2,9-dimethylsubstituierte Quinacridon- und Anthrachinon-Farbstoffe, die im Farbenindex als CI 60710 identifiziert werden, CI Dispersed Red 15, ein Diazo-Farbstoff, der im Farbenindex als CI 26050 identifiziert wird, CI Solvent Red 19 und ähnliche. Illustrierende Beispiele von Cyan-Farben beinhalten Kupfer-tetra-4-(octadecylsulfonamid)-phthalocyanin, X-Kupfer-phthalocyanin-Pigment, das im Farbenindex als CI 74160 aufgeführt ist, CI Pigment Blue und Anthrathene Blue, die im Farbenindex als CI 69810, Spezialblau X-2137 identifiziert werden, und ähnliche; wohingegen illustrierende Beispiele für Gelb-Farben Diaryl-Gelb-3,3-Dichlorbenzidineacetoacetanilide, ein Monoazopigment, das im Farbenindex als CI 12700, CI Solvent Yellow 16 identifiziert ist, ein Nitrophenylaminsulfonamid, das im Farbenindex als Foron Yellow SE/GLN identifiziert wird, CI Dispersed Yellow 33, 2,5-Dimethoxy-4-sulfonanilid phenylazo-4'-chlor-2,5-dimethoxyacetoacetanilid und Permanent Yellow FGL.
  • Wenn die Farbmittel-Teilchen aus Magnetiten bestehen, wodurch bisweilen Toner aus einer einzigen Komponente möglich sind, wobei die Magnetite eine Mischung von Eisenoxiden sind (FeO·Fe2O3), einschließlich derjenigen, die kommerziell erhältlich sind wie z. B. MAPICO BLACK®, sind diese in der Toner-Zusammensetzung in einer Menge von ungefähr 10 Gewichtsprozent bis ungefähr 70 Gewichtsprozent vorhanden, und vorzugsweise in einer Menge von ungefähr 10 Gewichtsprozent bis ungefähr 50 Gewichtsprozent vorhanden. Mischungen von Kohleschwarz und Magnetit mit von unge fähr 1 bis ungefähr 15 Gewichtsprozent Kohleschwarz und vorzugsweise von ungefähr 2 bis ungefähr 6 Gewichtsprozent Kohleschwarz und Magnetit, wie z. B. MAPICO BLACK®, in einer Menge von z. B. von ungefähr 5 bis ungefähr 60 und vorzugsweise von ungefähr 10 bis ungefähr 50 Gewichtsprozent können ausgewählt werden.
  • Es können auch zusammen mit den Tonerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung externe Additiv-Teilchen einschließlich Fließhilfe-Additive gemischt werden, wobei die Additive im Allgemeinen an deren Oberfläche vorhanden sind. Beispiele für diese Additive beinhalten kolloidale Siliziumdioxide, wie z. B. diejenigen, die von Degussa Chemicals erhältlich sind, AEROSIL®, Metallsalze und Metallsalze von Fettsäuren einschließlich Zinkstearat, Aluminiumoxiden, Titanoxiden, Titanaten wie z. B. Strontiumtitanat, Ceroxide und Mischungen hiervon, wobei die Additive im Allgemeinen in einer Menge von ungefähr 0.1 Gewichtsprozent bis ungefähr 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise in einer Menge von ungefähr 0,1 Gewichtsprozent bis ungefähr 1 Gewichtsprozent vorhanden sind. Mehrere der vorgenannten Additive sind in den U.S.-Patenten 3 590 000 und 3 800 588 illustriert.
  • Weiterhin können in den Toner-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung Wachse mit einem niedrigen Molekulargewicht Mw, wie z. B. von ungefähr 1000 bis ungefähr 20000 eingeschlossen sein, wie z. B. Polypropylene und Polyethylene, die kommerziell von Allied Chemical und Petrolite Corporation erhältlich sind, Epolene N-15, das kommerziell von Eastman Chemical Products, Inc. erhältlich ist, Viscol 550-P, ein Polypropylen mit niedrigem mittleren Molekulargewicht, das von Sanyo Kasei K.K. erhältlich ist, und ähnliche Materialien. Die ausgewählten kommerziell erhältlichen Polyethylene haben ein Molekulargewicht von ungefähr 1000 bis ungefähr 1500, während von den kommerziell erhältlichen Polypropylenen, die für die Toner-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, angenommen wird, dass sie ein Molekulargewicht von ungefähr 4000 bis ungefähr 5000 haben. Viele der in der vorliegenden Erfindung nützlichen Polyethylen-und Polypropylen-Zusammensetzungen sind im Britischen Patent Nr. 1 442 835 und im U.S.-Patent Nr. 5 229 242 illustriert.
  • Die Wachsmaterialien von niedrigem Molekulargewicht sind in der Toner-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung in unterschiedlichen Mengen anwesend, jedoch sind im Allgemeinen diese Wachse in der Toner-Zusammensetzung in einer Menge von ungefähr 1 Gewichtsprozent bis ungefähr 15 Gewichtsprozent und vorzugsweise in einer Menge von ungefähr 2 Gewichtsprozent bis ungefähr 10 Gewichtsprozent enthalten.
  • Für die Formulierung der Zusammensetzungen des Entwicklers werden zusammen mit den Tonern Trägerkomponenten gemischt, insbesondere diejenigen, die triboelektrisch eine zu der Ladung der Toner-Zusammensetzung entgegen gesetzte Ladung annehmen können. Dem gemäß können die Träger-Teilchen so ausgewählt werden, dass sie z. B. von einer negativen Polarität sind, welche es den Toner-Teilchen, die positiv geladen sind, ermöglicht, an den Träger-Teilchen zu hängen und diese zu umgeben. Veranschaulichende Beispiele von Träger-Teilchen beinhalten Eisenpulver, Stahl, Nickel, Eisen, Ferrite, einschließlich Kupfer-Zink-Ferriten und ähnliche. Zusätzlich können als Träger-Teilchen Nickelbeeren-Träger („nickel berry carriers") ausgewählt werden, die im U.S.-Patent Nr. 3 847 604 veranschaulicht sind. Die ausgewählten Träger-Teilchen können mit oder ohne eine Beschichtung verwendet werden, wobei die Beschichtung im Allgemeinen Terpolymere von Styrol, Methylmethacrylat und ein Silan, wie z. B. Triethoxysilan etnhält, siehe U.S.-Patente Nr. 3 526 533 und 3 467 634, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme vollständig enthalten sein soll; Polymethylmethacrylate; andere bekannte Beschichtungen; und ähnliche enthält. Die Träger-Teilchen können in der Beschichtung, wobei die Beschichtung in einer Ausführungsform in einer Menge von ungefähr 0,1 bis ungefähr 3 Gewichtsprozent anwesend sein kann, leitfähige Substanzen wie z. B. Kohleschwarz in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 30 Gewichtsprozent enthalten. Polymerbeschichtungen, die nicht in enger Nachbarschaft in der triboelektrischen Reihe sind, können ebenfalls ausgewählt werden, siehe U.S.-Patent Nr. 4 937 166 und U.S.-Patent Nr. 4 935 326, einschließlich z. B. Mischungen von KYNAR® und Polymethylmethacrylat (40/60). Beschichtungsgewichte können variieren wie es hierin beschrieben ist. Im Allgemeinen werden jedoch von ungefähr 0.3 bis ungefähr 2 und vorzugsweise von ungefähr 0,5 bis ungefähr 1,5 Gewichtsprozent Beschichtungsgewicht ausgewählt.
  • Der Durchmesser der Träger-Teilchen, die vorzugsweise von kugelförmiger Gestalt sind, beträgt im Allgemeinen von ungefähr 50 μm bis ungefähr 1000 μm und mehr spezifisch von ungefähr 75 bis ungefähr 150 μm, wodurch es ihnen ermöglicht wird, eine ausreichende Dichte und Trägheit zu besitzen, um das Anhaften an die elektrostati schen Bilder während des Entwicklungsverfahrens zu vermeiden. Die Träger-Komponente kann mit der Toner-Zusammensetzung in verschiedenen geeigneten Kombinationen gemischt werden. Beste Ergebnisse werden jedoch erzielt, wenn ungefähr 1 bis 5 Gewichtsteile Toner auf ungefähr 100 Gewichtsteile bis ungefähr 200 Gewichtsteile des Trägers ausgewählt werden.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Detail beschrieben. Es ist beabsichtigt, dass diese Beispiele nur illustrativ sind und die Erfindung nicht auf die Materialien, Bedingungen oder Verfahrensparameter, die in diesen Ausführungsformen dargelegt sind, beschränkt ist. Vergleichsbeispiele und Daten werden ebenfalls zur Verfügung gestellt.
  • Die Variation im Glanzgrad eines xerographischen Bildausdrucks („color print") kann durch Verwendung einer speziell entworfenen Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz („differential gloss test target") quantifiziert werden. Die Testvorgabe besteht aus einem 8 und ½ Zoll auf 11 Zoll großen Blatt, das neun gleichgroße Quadrate mit einer Abmessung von 5 cm aufweist, die in regelmäßigen Abständen auf der Fläche des Blattes angeordnet sind. Die neun Quadrate haben unterschiedliche optische Dichten, die erzielt wird, indem der Grad der Abdeckung mit Toner auf jedem Quadrat wie folgt variiert wird: 0 Prozent Abdeckung (nur Substrat), 10 Prozent Abdeckung, 20 Prozent Abdeckung, 40 Prozent Abdeckung, 60 Prozent Abdeckung, 80 Prozent Abdeckung, 100 Prozent Abdeckung, die Farbe Grün (2 Schichten mit Toner) und Verfahrensschwarz („process black") (3 Schichten mit Toner). Ein Ausdruck dieser Testvorgabe wird dann auf einem xerographischen Farbkopierer/drucker unter Verwendung eines vorgegebenen Substrats hergestellt. Der Glanzgrad der neun Quadrate auf dem resultierenden xerographischen Ausdruck wird unter Verwendung eines 75°-Glanzmessgerätes gemessen. Die Schwankung des Glanzgrades wird dann als der Unterschied im Glanz zwischen den höchsten und niedrigsten Glanzwerten definiert, die aus den neun Quadraten mit unterschiedlicher Abdeckung mit Toner erhalten wurden.
  • Das Xerox Corporation 5790 Toner-Set, das in den folgenden Beispielen benutzt wurde, bestand aus einem Terephthalsäure-, Bisphenol-A-Ethylen-Addukt-, Cyclohexandimethanol-Polyesterharz und jeder der Toner hatte die folgenden Zusammensetzungen. Der cyan-farbene Toner bestand aus 95,5 Prozent (durchweg auf das Gewicht bezogen) des Polyesterharzes und 4,5 Prozent C.I. Pigment Blue 15:3; der magenta-farbene Toner bestand aus 94 Prozent des Polyesterharzes und 6 Prozent C.I. Pigment Red 57:1; der gelbe Toner bestand aus 92,8 Prozent des Polyesterharzes und 7,2 Prozent C.I. Pigment Yellow 17; und der schwarze Toner bestand aus 94 Prozent des Polyesterharzes und 6 Prozent Kohleschwarz #25B der Mitsubishi Kasei Corporation.
  • Vergleichsbeispiel I
  • Ein Ausdruck der Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz wurde auf einem Xerox 5790 Farbkopierer unter Verwendung von einfachem („plain") Xerox Image LX-Papier ohne Polymer, wie z. B. einer Beschichtung mit Polyester, als dem Substrat hergestellt. Der Glanzgrad der neun Quadrate mit variierenden Graden der Abdeckung mit Toner wurde dann unter Verwendung eines 75°-Glanzmessgerätes gemessen und die Werte aufgezeichnet. Der höchste Glanzgrad von 85 GU wurde aus dem Quadrat mit Verfahrensschwarz erhalten und der niedrigste Glanzgrad von 10 GU beim Quadrat mit der 0 Prozent Abdeckung mit Toner. Daher zeigt dieser Bildausdruck eine Schwankung im Glanz von 75 GU (85-10 GU). Potentiell könnte jedes photographische Original, das auf einem xerographischen Farbkopierer unter Verwendung von einfachem Papier ausgedruckt wurde, diesen Grad der Schwankung des Glanzes zeigen, der dem Auge gut sichtbar ist, wodurch der Ausdruck dem photographischen Original unähnlich wird.
  • Vergleichsbeispiel II
  • Ein Ausdruck der Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz wurde auf einem Xerox 5790 Farbkopierer unter Verwendung von Warren Lustro Glanzpapier (ein typisches kommerziell erhältliches Papiermaterial) als dem Substrat hergestellt. Der Glanzgrad der neun Quadrate, mit verschiedenen Graden der Abdeckung mit Toner, wurde dann unter Verwendung eines 75°-Glanzmessgerätes gemessen und die Werte aufgezeichnet. Der höchste Glanzgrad von 90 GU wurde beim Quadrat mit Verfahrensschwarz erhalten und der niedrigste Glanzgrad von 45 GU wurde beim Quadrat mit 80 % Abdeckung durch Toner erhalten. Daher zeigt dieser Ausdruck eine Schwankung des Glanzes von 45 GU (90-45 GU). Potentiell kann jedes auf einem xerographischen Farbkopierer, der gegenwärtig erhältliche beschichtete Papiermaterialien benutzt, ausgedruckte photogra phische Original diesen Grad der Schwankung im Glanz aufweisen, der dem Auge gut sichtbar ist, wodurch der Ausdruck dem photographischen Original unähnlich wird.
  • Beispiel III
  • Ein 8 und ½ Zoll auf 11 Zoll großes, 152 μm dickes Blatt von beschichtetem Inkjet-Papier, das von der Asahi Glass Company erhältlich ist, wurde mit einer 5 μm dicken Schicht eines Polyesterharzes, das aus Terepththalsäure, Bisphenol-A-Ethylenoxid-Addukt, Cyclohexandimethanol besteht (Xerox Corporation Fe2O8-Polyester) beschichtet. Die Polyester-Beschichtung wurde auf eine Seite des Papiers von einer 25-prozentigen Lösung des Polyesterharzes in Methylenchlorid unter Verwendung eines #8-Absenkungsstabes („draw-down rod") aufgetragen. Die Polyester-Beschichtung wurde an Luft getrocknet und ein Ausdruck der Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz wurde auf einem Xerox 5790 Farbkopierer unter Verwendung des resultierenden mit Polyester beschichteten Papiers hergestellt. Ein Ausdruck der gleichen Testvorgabe wurde auch auf einem Blatt von Asahi-Glanzpapier ohne die oberste Polyester-Beschichtung hergestellt. Der Glanzgrad der neun Quadrate auf beiden Bildausdrucken wurde unter Verwendung eines 75°-Glanzmessgerätes gemessen und die Werte aufgezeichnet. Eine Schwankung des Glanzes von 42 GU wurde für das Asahi-Glanzpapier ohne die oberste Polyester-Beschichtung erhalten, wohingegen eine deutlich geringere Schwankung des Glanzes von 20 GU bei dem mit Polyester beschichteten Papier erhalten wurde. Ein Ausdruck des photographischen Originals, das auf der mit Polyester beschichteten Papier hergestellt wurde, erschien wegen der geringeren Schwankung des Glanzes und einer verbesserten Einheitlichkeit des Glanzes mehr photographisch als ein Ausdruck, der auf dem unbeschichteten Papier hergestellt wurde.
  • Beispiel IV
  • Eine Rolle mit kommerziell erhältlichem beschichteten Offset-Papier, Kromekote 100 Pfund Enamel, wurde von der Champion Paper Company erhalten. Dieses Papier wird mit der Beschichtung von Champion auf beiden Seiten hergestellt und hat eine Gesamtdicke von 150 μm. Die Rolle Papier war auf einer Seite mit einer Schicht aus einem verzweigten Copolyester mit niedrigem Molekulargewicht, der aus Isophthalsäure und Nonandicarbonsäure mit Diolen und Triolen hergestellt wurde, und Vitel 5833B, einem Polyester mit einem Mn von 4600 und einem Mw von 9800, und erhalten von der Bostik Company, beschichtet. Das Copolyesterharz wurde mittels einer 25-prozentigen Lösung in Ethylacetat unter Verwendung eines Faustel-Beschichtungsgerätes für den Technikumsmaßstab aufgetragen. Ungefähr 500 Fuß Papier wurden mit dem Copolyesterharz beschichtet und die Dicke der Harzschicht wurde alle 100 Fuß um 2 μm erhöht, wobei mit einer Dicke von 2 μm begonnen wurde und mit einer Dicke von 10 μm aufgehört wurde. Die Polyesterschicht wurde an der Luft getrocknet und Ausdrucke der Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz wurden auf einem Xerox 5790 Farbkopierer unter Verwendung dieses Satzes von mit Polyester beschichteten Papieren hergestellt, wobei die Dicke der Polyesterschicht variiert worden war. An den resultieren Ausdrucken wurden Messungen der Schwankung des Glanzes und der Kräuselung durchgeführt. Es wurde gefunden, dass eine Dicke von 6 bis 8 μm für die Polyesterschicht die optimale Kombination von einheitlichem hohen Glanz und niedriger Kräuselung aufwies.
  • Ungefähr 1000 Fuß des Kromekote 100 Pfund Enamel-Papiers wurden anschließend mit der optimalen Polyester-Beschichtung mit Vitel 5833 B mit einer Dicke von 7 μm beschichtet. Ein Ausdruck der Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz wurde auf einem Xerox 5790-Farbkopierer hergestellt, wobei das resultierende mit Polyester beschichtete Papier verwendet wurde. Ein Ausdruck der gleichen Testvorgabe wurde auch auf einem Blatt von Kromekote 100 Pfund Enamel-Papier ohne die oberste Schicht mit Polyester hergestellt. Der Glanzgrad der neun Quadrate auf beiden Ausdrucken wurde unter Verwendung eines 75°-Glanzmessgerätes gemessen und die Werte wurden aufgezeichnet. Für das Kromekote-Papier ohne die Polyester-Schicht wurde der höchste Glanzgrad von 100 GU beim Quadrat mit Verfahrensschwarz erhalten und der niedrigste Glanzgrad von 48 GU wurde beim Quadrat mit 40 % Abdeckung durch Toner erhalten, was in einer beträchtlichen Schwankung des Glanzes von 52 GU resultierte (100-48). Für das Kromekote-Papier mit der optimalen Dicke der Polyester-Beschichtung wurde der höchste Glanzgrad von 100 beim Quadrat mit Verfahrensschwarz erhalten und der niedrigste Glanzgrad von 88 GU bei dem Quadrat, das zu 100 % mit Toner bedeckt ist, was zu einer beträchtlich geringeren Schwankung des Glanzes von 12 GU (100-88 GU) führte. Ein Ausdruck eines photographischen Originals, das auf dem mit Polyester beschichteten Kromekote-Papier hergestellt wurde, erschien wegen der Verbesserung der Einheitlichkeit des Glanzes mehr photographisch als ein Ausdruck, der auf dem unbeschichteten Papier hergestellt wurde.
  • Es wurden mikroskopische Aufnahmen der Querschnitte der Ausdrucke auf den obigen unbeschichteten und beschichteten Kromekote-Papieren erzeugt. Diese mikroskopischen Aufnahmen zeigten, dass bei dem unbeschichteten Kromekote-Papier der geschmolzene Toner immer noch oberhalb der Oberfläche des Papiers verblieb, was zu einer großen Schwankung des Glanzes von 100 GU bis 48 GU führte, die sehr stark vom Grad der Bedeckung mit Toner abhing. Der geschmolzene Toner auf der mit Polyester beschichteten Probe war in der Polyester-Schicht versunken oder verteilt, weg von der Oberfläche des Papiers, was in einem deutlich einheitlicheren Glanz über den Ausdruck hinweg resultierte, der weniger vom Grad der Bedeckung mit Toner abhing. Die Toner-Partikel sind in der Lage, in der Polyester-Beschichtung auf dem Papier zu versinken, weil das für die Polyester-Beschichtung verwendete Harz derart ausgewählt wurde, dass es bei der im Farbkopierer auftretenden Schmelztemperatur eine niedrigere Schmelzviskosität als das Tonerharz haben würde.
  • Beispiel V
  • Eine Rolle mit kommerziell erhältlichem beschichteten Offset-Papier, Kromekote 6 PT Cover, wurde von der Champion Paper Company erhalten. Dieses Papier wurde mit der Beschichtung von Champion auf nur einer der Seiten des Papiers hergestellt und hat eine Gesamtdicke von 150 μm. Die Rolle Papier war auf der mit Champion beschichteten Seite mit einer 6,5 μm dicken Schicht eines verzweigten Copolyesters mit niedrigem Molekulargewicht, Vitel 5833 B, beschichtet. Das Copolyesterhaz wurde mittels einer 25-prozentigen Lösung in Ethylacetat unter Verwendung eines Faustel-Beschichtungsgerätes für den Technikumsmaßstab aufgetragen. Ein Ausdruck der Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz wurde auf einem Xerox 5790 Farbkopierer unter Verwendung des resultierenden, mit Polyester beschichteten Papieres hergestellt. Ein Ausdruck der gleichen Testvorgabe wurde auch auf einem Blatt von Kromekote 6 PT-Überzugspapier („cover paper") ohne die Polyester-Beschichtung hergestellt.
  • Der Glanzgrad der neun Quadrate auf beiden Ausdrucken wurde unter Verwendung eines 75°-Glanzmessgerätes gemessen und die Werte wurden aufgezeichnet. Für das Papier ohne die Polyester-Beschichtung wurde der höchste Glanzgrad von 99 GU bei dem grünen Quadrat (2 Schichten mit Toner) und der niedrigste Glanzgrad von 51 GU wurde beim Quadrat mit der 40 % Abdeckung mit Toner erhalten, was in einer beträchtlichen Schwankung des Glanzes von 48 GU resultierte (99-51). Auf der anderen Seite ergab das mit Polyester beschichtete Papier den höchsten Glanzgrad von 98 GU beim Quadrat mit Verfahrensschwarz und den niedrigsten Glanzgrad von 85 GU bei dem Quadrat, das zu 10 % mit Toner bedeckt ist, was zu einer beträchtlich geringeren Schwankung des Glanzes von 13 GU (98-85 GU) führte. Ein Ausdruck eines photographischen Originals, das auf dem mit Polyester beschichteten Kromekote-Papier hergestellt wurde, erschien wegen der Verbesserung der Einheitlichkeit des Glanzes mehr photographisch als ein Ausdruck, der auf dem unbeschichteten Papier hergestellt wurde.
  • Beispiel VI
  • Eine Rolle mit kommerziell erhältlichem beschichteten Offset-Papier, Reflection II Gloss, wurde von der Consolidated Papers Inc. erhalten. Dieses Papier wurde mit der Beschichtung von Consolidated Papers auf beiden Seiten hergestellt und hat eine Gesamtdicke von 191 μm. Die Rolle Papier war mit einer 7,0 μm dicken Schicht eines verzweigten Copolyesters mit niedrigem Molekulargewicht, Vitel 5833 B, beschichtet. Das Copolyesterharz wurde mittels einer 25-prozentigen Lösung in Ethylacetat unter Verwendung eines Faustel-Beschichtungsgerätes für den Technikumsmaßstab aufgetragen. Ein Ausdruck der Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz wurde auf einem Xerox 5790 Farbkopierer unter Verwendung des resultierenden, mit Polyester beschichteten Papiers hergestellt. Ein Ausdruck der gleichen Testvorgabe wurde auch auf einem Blatt von Reflection II Gloss-Papier ohne die Polyester-Beschichtung hergestellt. Der Glanzgrad der neun Quadrate auf beiden Ausdrucken wurde unter Verwendung eines 75°-Glanzmessgerätes gemessen und die Werte wurden aufgezeichnet. Für das Papier ohne die Polyester-Beschichtung wurde der höchste Glanzgrad von 92 GU bei dem Quadrat mit Verfahrensschwarz erhalten und der niedrigste Glanz von 50 GU wurde bei dem Quadrat mit der 60 % Abdeckung durch Toner erhalten, was in einer signifikanten Schwankung des Glanzes von 42 GU resultierte (92-50). Im Gegensatz hierzu lieferte das mit Polyester beschichtete Papier den höchsten Glanzwert von 99 GU bei dem Quadrat mit 0 Prozent Abdeckung und der niedrigste Glanz von 88 GU wurde beim Quadrat mit der 100 % Abdeckung mit Toner erhalten, was in einer beträchtlich niedrigeren Schwankung des Glanzes von 11 GU resultierte (99-88). Ein Ausdruck eines pho tographischen Originals, das auf dem mit Polyester beschichteten Papier hergestellt wurde, erschien wegen der Verbesserung der Einheitlichkeit des Glanzes und auch weil die Dicke des Basispapiers mehr der von typischen photographischen Papieren entspricht, mehr wie eine Photographie.
  • Beispiel VII
  • Eine Rolle mit kommerziell erhältlichem beschichteten Offset-Papier, Centura Gloss, wurde von der Consolidated Papers Inc. erhalten. Dieses Papier wurde mit der Beschichtung von Consolidated Papers auf beiden Seiten hergestellt und hat eine Gesamtdicke von 142 μm. Die Rolle Papier wurde mit einer 6,5 μm dicken Schicht eines verzweigten Copolyesters mit niedrigem Molekulargewicht, Vitel 5833 B, beschichtet. Das Copolyesterharz wurde mittels einer 25-prozentigen Lösung in Ethylacetat unter Verwendung eines Faustel-Beschichtungsgerätes für den Technikumsmaßstab aufgetragen. Ein Ausdruck der Testvorgabe für unterschiedlichen Glanz wurde auf einem Xerox 5790 Farbkopierer unter Verwendung des resultierenden, mit Polyester beschichteten Papiers hergestellt. Ein Ausdruck der gleichen Testvorgabe wurde auch auf einem Blatt von Centura Gloss-Papier ohne die Polyester-Beschichtung hergestellt. Der Glanzgrad der neun Quadrate auf beiden Papieren wurde unter Verwendung eines 75°-Glanzmessgerätes gemessen und die Werte aufgezeichnet. Für das Papier ohne die Polyester- Beschichtung wurde der höchste Glanzgrad von 90 GU bei dem Quadrat mit Verfahrensschwarz erhalten und der niedrigste Glanzgrad von 57 GU wurde beim Quadrat mit der 40 % Abdeckung mit Toner erhalten, was zu einer beträchtlichen Schwankung des Glanzes von 33 GU führte (90-57 GU). Im Vergleich hierzu lieferte das mit Polyester beschichtete Papier der Erfindung den höchsten Glanzwert von 96 GU bei dem Quadrat mit 10 % Abdeckung und den niedrigsten Glanzgrad von 90 GU bei dem grünen Quadrat, was zu einer deutlich geringeren Schwankung des Glanzes von 6 GU (96-90 GU) führte. Ein Ausdruck eines photographischen Originals, das auf dem mit Polyester beschichteten Papier hergestellt wurde, erschien wegen der Verbesserung der Einheitlichkeit des Glanzes mehr wie eine Photographie.

Claims (9)

  1. Verfahren, das die Erzeugung eines Bildes auf einem beschichteten Substrat und die Entwicklung des Bildes mit einem Toner umfasst, und worin das Substrat eine Polymerbeschichtung enthält, worin die Beschichtung ein Polyester ist, worin die Polyester-Beschichtung eine Dicke von 1 bis 15 μm hat, und worin die Polyester-Beschichtung ein poly(propoxyliertes Bisphenol A-fumarat) -Harz, ein Polyesterharz aus einer Terephthalsäure, Bisphenol-A-Ethylenoxid-Addukt, Cyclohexandimethanol oder ein verzweigter, ein niedriges Molekulargewicht Mw von 1000 bis 50000 aufweisender Copolyester, der aus Isophthal- und Nonandicarbonsäuren mit Diolen und Triolen gebildet wurde, ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Substrat ein cellulosehaltiges Substrat ist und aus alkalisch geleimten und sauer geleimten Mischungen von Hartholzzellstoff-Fasern und Weichholzzellstoff-Fasern besteht, wobei die Mischungen von 10 Gewichtsprozent bis 90 Gewichtsprozent Weichholz und von 90 bis 10 Gewichtsprozent Hartholz enthalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Toner-Bild während des Schmelzverfahrens in die Substrat-Beschichtung absorbiert wird.
  4. Verfahren zur Erzeugung von Bildern, welches (1) das Erzeugen eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem Bilder erzeugenden Element in einem Bilder erzeugenden Apparat; (2) das Entwickeln des latenten Bildes mit einem Toner, der einen Farbstoff und ein Harz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus (A) Polyestern, (B) Styrol-Butadien-Copoly meren, (C) Styrol-Acrylat-Copolymeren und (D) Styrol-Methacrylat-Copolymeren besteht; (3) das Übertragen des entwickelten Bildes auf ein beschichtetes Substrat, wie es in Anspruch 1 definiert ist; und (4) das Fixieren des Bildes auf dem Substrat mittels Hitze und Druck umfasst.
  5. Verfahren zur Erzeugung von Bildern gemäß Anspruch 4, worin die auf dem Papier resultierenden Bilder eine optische Dichte zwischen 1,45 bis 1,56 für einen schwarzen Toner, zwischen 1,35 und 1,40 für einen cyan-farbenen Toner, zwischen 1,23 bis 1,30 für einen magenta-farbenen Toner und zwischen 0,87 und 0,89 für einen gelben Toner besitzen.
  6. Verfahren zur Erzeugung von Bildern gemäß Anspruch 4, worin das Farbmittel ein Pigment ist.
  7. Photopapier, das aus einem Substrat und einer darüber befindlichen dünnen Beschichtung besteht, worin die Beschichtung ein Polyester ist, worin die Polyester-Beschichtung eine Dicke von 1 bis 15 μm hat, und worin die Polyester-Beschichtung ein poly(propoxyliertes Bisphenol A-fumarat)-Harz, ein Polyesterharz aus einer Terephthalsäure, Bisphenol-A-Ethylenoxid-Addukt, Cyclohexandimethanol oder ein verzweigter, ein niedriges Molekulargewicht Mw von 1000 bis 50000 aufweisender Copolyester, der aus Isophthal- und Nonandicarbonsäuren mit Diolen und Triolen gebildet wurde, ist.
  8. Photopapier gemäß Anspruch 7, worin die Schmelzviskosität der Polyester-Beschichtung von 500 Poise bis 1000 Poise beträgt.
  9. Verfahren zur Erzeugung von Bildern, welches (1) das Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes auf einem Bild erzeugenden Element in einem Bild erzeugenden Apparat; (2) das Entwickeln des latenten Bildes mit einem Toner, der ein Farbmittel und ein Harz umfasst; (3) das Übertragen des entwickelten Bildes auf das beschichtete Substrat, wie es in Anspruch 1 definiert ist; und (4) das Fixieren des Bildes auf dem Papier mittels Hitze und Druck umfasst.
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