DE69924985T2 - Lastausgleich von bestehenden anrufen zwischen unterschiedlichen basisstations-steuereinheiten - Google Patents

Lastausgleich von bestehenden anrufen zwischen unterschiedlichen basisstations-steuereinheiten Download PDF

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DE69924985T2
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Henning Erik ERIKSSON
Anna Helleberg
Magnus Olsson
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
    • H04W28/02Traffic management, e.g. flow control or congestion control
    • H04W28/08Load balancing or load distribution
    • H04W28/086Load balancing or load distribution among access entities
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W36/16Performing reselection for specific purposes
    • H04W36/20Performing reselection for specific purposes for optimising the interference level

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist zugehörig zu zwei U.S. Anmeldungen, welche am 6. März 1998 im Namen von Pontus Wellentin mit dem Titel "Telecommunications Inter-Exchange Measurement Transfer" (Anwaltskürzel No. 2380-44) und "Telecommunications Inter-Exchange Congestion Control" (Anwaltskürzel No. 2380-45) eingereicht werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Mobil-Telekommunikationsnetzwerk und genauer auf ein System und Verfahren, welche in einem Mobil-Telekommunikationsnetzwerk zum Lastausgleich von bestehenden Rufen zwischen unterschiedlichen Basisstation-Steuerungen verwendet werden.
  • Beschreibung zum Stand der Technik
  • Ein Mobil-Telekommunikationsnetzwerk mit einer Architektur gemäß der Spezifikation des Global System for Mobile Communications (GSM) enthält eine Mehrzahl an Zellen. Die Zellen teilen ein willkürliches geographisches Gebiet wirksam in eine Mehrzahl an benachbarten Funküberdeckungs-Gebieten ein, wobei jedes durch eine Basisübertragungs- und Empfangsstation (BTS) bedient wird. Die BTS bedient jede Zelle, indem sie eine beschränkte Anzahl an Verkehrskanälen verwendet, welche durch eine Basisstation-Steuerung (BSC) gesteuert werden. Die BSC wird im allgemeinen dazu verwendet, um eine Gruppe der BTSs zu überwachen und zu steuern.
  • Die BSC kann ein Merkmal haben, welches als "Zelllast-Mitbenutzung" bekannt ist, um die Kapazität und Betriebsleistung des Netzwerks zu erhöhen, indem die bestehenden Ruflasten zwischen den zueinander angrenzenden Zellen wirksam ausgeglichen werden. Beispielsweise kann eine bestimmte Zelle jederzeit eine hohe bestehende Ruflast haben, während angrenzende Zellen geringe bestehende Ruflasten haben, wodurch das "Zelllast-Mitbenutzung" Merkmal der Basisstation-Steuerung ausgelöst wird, um die verschiedenen Ruflasten zwischen den unterschiedlichen Zellen auszugleichen. Die BSC gleicht die verschiedenen Ruflasten dadurch aus, indem einige der bestehenden Rufe von der Zelle, welche die hohe bestehende Ruflast hat, an die angrenzende(n) Zelle/Zellen übertragen werden, welche die geringe bestehende Ruflast hat/haben. Natürlich ändert sich die bestehende Ruflast konstant bei jeder Zelle, und zwar hauptsächlich aufgrund der Veranlassung von neuen Rufen und Weiterreichungen von Rufen von sich bewegenden Mobil-Endgeräten.
  • Die WO 95/35639 betrifft ein System, welches ein Mobil-Vermittlungszentrum enthält, welches mit einer Mehrzahl an regionalen Prozessoren verbunden ist, wobei jeder regionale Prozessor mit einer Mehrzahl an Basisstations-Übertragern verbunden ist. Ein vorgegebener Übertrager kann mit einem vorgegebenen regionalen Prozessor verbunden sein, und die Verbindung von einem vorgegebenen Übertrager kann von einem regionalen Prozessor zu einem weiteren vermittelt werden. Jeder regionale Prozessor hat die Kapazität, nur eine beschränkte Anzahl an Übertragern handzuhaben, welche der Anzahl an Gesprächen zugehören, welche über die Übertrager unter den in Frage stehenden regionalen Prozessor übertragen werden. Jeder regionale Prozessor teilt einem Lastüberwacher mit, ob dessen Last oberhalb eines oberen Limits oder unterhalb eines unteren Limits ist. Wenn ein regionaler Prozessor mit einer niedrigen Last gefunden ist, wird ein Wechsel von einer Empfangs-/Übertragungsverbindung vom regionalen Prozessor mit der höchsten Last zum regionalen Prozessor mit der niedrigsten Last durchgeführt. Die WO 95/35639 bildet die jeweiligen Oberansprüche der unabhängigen Ansprüche.
  • Jedoch wird das "Zelllast-Mitbenutzung" Merkmal, welches derzeit verwendet wird, nur mit Bezug auf die Zellen oder Basisübertragungs-/Empfangsstationen arbeiten, welche durch eine Basisstation-Steuerung gesteuert werden. Somit wird, wenn eine Zelle, welche mit einer unterschiedlichen Basisstation-Steuerung im Zusammenhang steht, an die Zelle angrenzt, welche durch eine weitere Basisstation-Steuerung gesteuert wird, kein Ausgleich der bestehenden Rufe vollendet, weil die erforderliche Information nicht zwischen den unterschiedlichen Basisstation-Steuerungen übertragen wird.
  • Demgemäß gibt es einen Bedarf nach einem Verfahren und einem System, welches in einem Mobil-Telekommunikationsnetzwerk verwendet wird, zum Lastausgleichen von bestehenden Rufen zwischen angrenzenden Zellen, welche durch unterschiedliche Basisstation-Steuerungen gesteuert werden. Es gibt ebenfalls einen Bedarf nach einem System und einem Verfahren, welches Lastanzeige-Meldungen zwischen unterschiedlichen Basisstation-Steuerungen überträgt. Diese und weitere Bedürfnisse werden durch das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung erfüllt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lastausgleichssystem, welches in einem Mobil-Telekommunikationsnetzwerk zum Ausgleichen der Last von Zellen, welche zu unterschiedlichen jeweiligen Basisstationen gehören, weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
  • Es ist eine zweite Aufgabe, einen Lastausgleich eines Mobil-Telekommunikationsnetzwerks weiterzubilden, bei welchem die Last von Zellen, welche zu unterschiedlichen jeweiligen Basisstationen gehören, ausgeglichen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Merkmal wie in Anspruch 13 angegeben gelöst.
  • Es ist eine dritte Aufgabe, ein Verfahren zum Lastausgleich in einem Mobil-Telekommunikationsnetzwerk weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch Anspruch 22 gelöst.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich.
  • Ferner werden gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und System zur Verwendung einer Lastanzeige-Meldung in einer unterschiedlichen und vorteilhafteren Weise als bei der GSM Spezifikation vorgesehen bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Einrichtung der vorliegenden Erfindung kann unter Bezugnahme der folgenden detaillierten Beschreibung erlangt werden, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung genommen wird, in welcher:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Mobil-Telekommunikationsnetzwerks ist, welches ein Lastausgleichssystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches das in 1 gezeigte Lastausgleichssystem detaillierter darstellt; und
  • 3 ein vereinfachtes Ablaufdiagramm eines Betriebs des in 1 gezeigten Lastausgleichssystems ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher gleiche Bezugsziffern über 1-3 hinweg gleiche Teile darstellen, ist ein beispielhaftes Lastausgleichssystem 50 gezeigt, welches zur Implementierung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Obwohl ein Mobil-Telekommunikationsnetzwerk 100, welches das Lastausgleichssystem 50 der vorliegenden Erfindung ausführt, basierend auf der Spezifikation des Global System for Mobile Communications (GSM) beschrieben werden wird, wird der Fachmann anerkennen, dass die GSM Spezifikation nur eine von vielen Spezifikationen und Standards ist, welche die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwenden können. Demgemäß sollte das beschriebene Lastausgleichssystem 50 nicht in einer solch beschränkenden Weise ausgelegt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Blockdiagramm eines Mobil-Telekommunikationsnetzwerks 100 dargestellt, welches das beispielhafte Lastausgleichssystem 50 einbezieht. Mit Ausnahme des Lastausgleichssystems 50 basiert die allgemeine Architektur des Mobil- Telekommunikationsnetzwerks 100 im wesentlichen auf der GSM Spezifikation.
  • Das Mobil-Telekommunikationsnetzwerk 100 enthält eine Mehrzahl an Zellen 110a-110h, welche wirksam ein beliebiges geographisches Gebiet in eine Mehrzahl an benachbarten Funküberdeckungs-Gebieten einteilen. Eine einzelne Basis Übertragungs- und Empfangsstation (BTS) 125a-125h, welche Sende- und Empfangsantennen (nicht gezeigt) enthält, ist innerhalb jeder Zelle 110a-110h positioniert.
  • Unterschiedliche Gruppen an Nachbarzellen (beispielsweise Zellen 110a-110c) sind dann mit einer bestimmten Basisstation-Steuerung (beispielsweise BSC-1 150) in Zusammenhang gebracht. Eine Anzahl an BSCs (beispielsweise BSC-1 150 und BSC-2 155) kann wiederum mit einem Mobildienst-Vermittlungszentrum/Besucherlokalisationsregister (beispielsweise MSC/VLR 130) in Zusammenhang gebracht werden. Als Beispiel stellt BSC-1 150 einen Mobildienst für Zellen 110a-110c bereit, während die BSC-2 155 einen Mobildienst für Zellen 110d-110h bereitstellt. Die BSC-1 150 und BSC-2 155 sind wiederum mit dem MSC/VLR 130 verbunden, welches im allgemeinen als eine Schnittstelle zwischen dem Mobil-Telekommunikationsnetzwerk 100 und beispielsweise einem öffentlichen Telefonvermittlungs-Netzwerk (BSTN) (nicht gezeigt) wirkt. Das Lastausgleichssystem 50 enthält vorzugsweise die BSCs (beispielsweise BSC-1 150 und BSC-2 155) und das MSC/VLR 130, welche detaillierter mit Bezug auf 2-3 erläutert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Blockdiagramm des beispielhaften Lastausgleichssystems 50 dargestellt. Das Lastausgleichssystem 50 enthält im allgemeinen das MSC/VLR 130, welches mit der BSC-1 150 und der BSC-2 155 verbunden ist, um eine bestehende Ruflast in entgegengesetzten Richtungen über eine Grenze 202 zwischen den angrenzenden Zellen 110b und 110f auszugleichen. Die angrenzenden Zellen 110b und 110f werden jeweils durch die BSC-1 150 und BSC-2 155 gesteuert. Aus Gründen der Vereinfachung wird die Beschreibung des Lastausgleichssystems 50 nur zwei BSCs (beispielsweise BSC-1 150 und BSC-2 155) enthalten, welche jeweils angrenzende Zellen (beispielsweise Zellen 110b und 110f) haben, jedoch kann das System eine jegliche Anzahl an BSCs enthalten.
  • Die BSC-1 150 enthält einen Prozessor-1 210, um zu bestimmen ob mindestens ein bestehender Ruf von der Zelle 110b an die Zelle 110f weiterzureichen ist oder nicht, und zwar angesichts der Anzahl an bestehenden Rufen innerhalb der zwei Zellen. Genauso enthält die BSC-2 155 einen Prozessor-2 230, welcher dafür verantwortlich ist, um zu bestimmen ob mindestens ein bestehender Ruf von der Zelle 110f an die Zelle 110b weiterzureichen ist oder nicht. Die BSC-1 150 und BSC-2 155 können ferner herkömmliche Bauteile, wie zum Beispiel einen regionalen Prozessor, ein Gruppenvermittlung und zentrale Endgeräte-Signalisierung, usw., enthalten.
  • Der Grund zum Anordnen einer Weiterreichung im Zusammenhang mit einem Lastausgleich besteht darin, dass keine Verwirrung im Hinblick auf die herkömmliche Weiterreichung in Zusammenhang mit einem sich bewegenden Mobil-Endgerät 245 entstehen soll. Beispielsweise wird die herkömmliche Weiterreichung vollendet, wenn sich das Mobil-Endgerät 245 von der Zelle 110b zur Zelle 110f bewegt, und der bestehende Ruf wird an die Zelle 110f übertragen, wenn das Mobil-Endgerät in Zelle 110f eintritt. Im besonderen Maße kann die Lastausgleich-Weiterreichung der vorliegenden Erfindung aus Gründen des Lastausgleichs vollendet werden, um den bestehenden Ruf von Zelle 110b zur Zelle 110f sogar dann zu übertragen, wenn das Mobil-Endgerät 245 innerhalb der Zelle 110b verbleibt.
  • Die Prozessoren 210 und 230 enthalten jeweils einen Lastüberwacher 234, welcher kontinuierlich oder periodisch die Anzahl an Verkehrskanälen aktualisiert, welche derzeit aktiv sind, und einen neuen Ruf oder einen bestehenden Ruf über einen herkömmlichen Weiterreichungs-Ablauf nicht akzeptieren kann. Der Lastüberwacher 234 kann ebenfalls periodisch oder kontinuierlich einen Prozentsatz der aktiven Verkehrskanäle im Hinblick auf einer Gesamtanzahl an Verkehrskanälen, welche jeder der Zellen zugewiesen ist, berechnen. Die Anzahl an aktiven Verkehrskanälen oder der Prozentsatz wie oben beschrieben, kann als Ressourcennutzanzahl (RUN) bezeichnet werden.
  • Ein Komparator-1 236, welcher innerhalb des Prozessors-1 210 enthalten ist, vergleicht einen vorbestimmten Schwellwert (im folgenden beschrieben) mit der RUN, welche mit der Zelle 110b in Zusammenhang steht, um zu bestimmen ob eine Lastanzeige-Meldung-1 238 erzeugt und über das MSC/VLR 130 an die BSC-2 155 übertragen werden muss. Die Lastanzeige-Meldung-1 238 wird so oft erzeugt, wie sich die RUN (beispielsweise die Anzahl an aktiven Verkehrskanälen) innerhalb der Zelle 110b derart ändert, dass sie jenseits eines vorbestimmten Schwellwerts ansteigt oder abfällt. Es sollte erwähnt werden, dass die Lastanzeige-Meldung-1 238 der vorliegenden Erfindung somit in einer unterschiedlichen, vorteilhafteren Weise verwendet wird, als ursprünglich durch den GSM Standard gedacht.
  • Beispielsweise wir die Lastanzeige-Meldung-1 238 nicht erzeugt, wenn jeweils eine vorherige RUN unterhalb/oberhalb des vorbestimmten Schwellwerts war und die aktuelle Ressourcennutznummer unterhalb/oberhalb des vorbestimmten Schwellwerts ist. Jedoch wird die Lastanzeige-Meldung-1 238 so oft erzeugt und an die BSC-2 155 übertragen, wie jeweils die vorherige RUN unterhalb/oberhalb des vorbestimmten Schwellwerts war und die aktuelle RUN oberhalb/unterhalb (beispielsweise entgegengesetzte Seiten) des vorbestimmten Schwellwerts ist.
  • Alternativ kann die Lastanzeige-Meldung-1 238 während vorbestimmter Zeitintervalle periodisch erzeugt und an die BSC-2 155 übertragen werden, ohne dass die RUN, welche mit der Zelle 110b in Zusammenhang steht, mit dem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird. In einem solchen Fall wäre die Lastanzeige-Meldung-1 238 mit der Ressourcennutznummer vergleichbar.
  • Ein Komparator-2 240 ist innerhalb des Prozessors-2 230 enthalten, um einen vorbestimmten Schwellwert und die RUN, welche mit der Zelle 110f in Zusammenhang steht, zu vergleichen, und um zu bestimmen ob eine Lastanzeige-Meldung-2 242 erzeugt und über das MSC/VLR 130 an die BSC-1 150 übertragen werden wird. Die Lastanzeige-Meldung-2 242 wird so oft erzeugt, wie sich die RUN innerhalb der Zelle 110f derart ändert, dass sie jenseits des vorbestimmten Schwellwerts ansteigt oder abfällt. Wie oben erwähnt, kann die Lastanzeige-Meldung-2 242 während vorbestimmter Zeitintervalle periodisch erzeugt und an die BSC-1 150 übertragen werden, ohne dass die RUN der Zelle 110f mit dem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird. Ebenfalls kann ein wenig der Lastanzeigeinformation in Meldungen enthalten sein, welche unter Verwendung der herkömmlichen Weiterreichungs-Abläufe übertragen werden.
  • Beim Empfang der Lastanzeige-Meldung-2 242 wird die BSC-1 150 (und genauer gesagt der Prozessor-1 210) bestimmen ob eine Übertragung von mindestens einem der bestehenden Rufe innerhalb der Zelle 110b zur Zelle 110f versucht wird. Der Prozessor-1 210 wird mindestens einen der bestehenden Rufe übertragen oder weiterreichen, wenn die RUN der Zelle 110b größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist und die BSC-2 155 den bestehenden Ruf/die bestehenden Rufe akzeptieren kann. Die BSC-2 155 kann den bestehenden Ruf/die bestehenden Rufe von der BSC-1 150 akzeptieren, wenn die RUN der Zelle 110f unterhalb des vorbestimmten Schwellwerts ist, andererseits kann die BSC-2 den mindestens einen bestehenden Ruf nicht akzeptieren.
  • Genauso werden die BSC-2 155 und der Prozessor-2 230 bei Empfang der Lastanzeige-Meldung-1 238 bestimmen ob eine Übertragung von mindestens einem der bestehenden Rufe innerhalb der Zelle 110f zur Zelle 110b, welche mit der BSC-1 150 in Zusammenhang steht, versucht wird. Der Prozessor-2 230 wird mindestens einen der bestehenden Rufe übertragen oder weiterreichen, wenn die RUN der Zelle 110f größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist und die BSC-1 150 den bestehenden Ruf/die bestehenden Rufe akzeptieren kann. Die BSC-1 150 kann den bestehenden Ruf/die bestehenden Rufe von der BSC-2 155 akzeptieren, wenn die RUN der Zelle 110b unterhalb des vorbestimmten Schwellwerts ist, andererseits wird die BSC-1 den mindestens einen bestehenden Ruf/die bestehenden Rufe von Zelle 110f nicht akzeptieren.
  • Der vorbestimmte Schwellwert hat für jede der BSCs 150 und 155 im allgemeinen denselben Pegel und kann über ein Betriebs- und Hilfssystem (OSS) 250 den Prozessoren 210 und 230 unterworfen werden. Das OSS 250 kann ebenfalls die Pegel des vorbestimmten Schwellwerts derart ändern, so dass ein unterschiedlicher Pegel für jede Zelle 110b und 110f vorliegt. Ebenfalls kann der vorbestimmte Schwellwert einen oberen Schwellwert und einen unteren Schwellwert enthalten, um sicherzustellen, dass die RUN stetig oberhalb oder unterhalb des jeweiligen Schwellwerts ist, bevor die Lastanzeige-Meldung erzeugt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein vereinfachtes Ablaufdiagramm eines Verfahrens und Betriebes des beispielhaften Lastausgleichssystems 50 dargestellt. Wie zuvor beschrieben, kann der Betrieb des Lastausgleichssystems 50 innerhalb des auf der GSM Spezifikation bestehenden Mobil-Telekommunikationsnetzwerks 100 durchgeführt werden. Jedoch können weitere Spezifikationen oder Standards verwendet werden, wie beispielsweise das Advanced Mobile Phone System (AMPS), das Digital Advanced Mobile Phone System (D-AMPS) und das Personal Digital Cellular (PDC) System.
  • Beginnend bei Schritt 302 des bevorzugten Verfahrens baut das OSS 250 den vorbestimmten Schwellwert auf und verteilt den vorbestimmten Schwellwert an die BSC-1 150 und die BSC-2 155 (2). Der vorbestimmte Schwellwert hat im allgemeinen innerhalb jeder der BSCs 150 und 155 denselben Pegel.
  • Bei Schritt 304 werden die Lastanzeige-Meldungen (beispielsweise Lastanzeige-Meldung-1 238) innerhalb der jeweiligen BSCs (beispielsweise BSC-1 150) so oft erzeugt und aktualisiert, wie sich die RUN innerhalb der entsprechenden Zelle (beispielsweise Zelle 110b) derart ändert, dass sie jenseits des vorbestimmten Schwellwerts ansteigt oder abfällt. Alternativ können die Lastanzeige-Meldungen (beispielsweise Lastanzeige-Meldung-1 238) während vorbestimmter Zeitintervalle periodisch aktualisiert und erzeugt werden, ohne dass die RUN, welche mit den Zellen (beispielsweise Zelle 100b) in Zusammenhang steht, mit dem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird.
  • Bei Schritt 306 wird jede der erzeugten Lastanzeige-Meldungen (beispielsweise Lastanzeige-Meldung-1 238) an die weiteren BSCs (beispielsweise BSC-2 155) übertragen. Dann vergleicht bei Schritt 308 jeder Prozessor (beispielsweise Prozessor-2 230) die empfangenen Lastanzeige-Meldungen (beispielsweise Lastanzeige-Meldung-1 238) mit dem vorbestimmten Schwellwert.
  • Bei Schritt 310 wird bei Empfang der Lastanzeige-Meldung (beispielsweise Lastanzeige-Meldung-1 238) durch jeden Prozessor (beispielsweise Prozessor-2 230) eine Bestimmung dahingehend getroffen, ob ein Weiterreichen von mindestens einem der bestehenden Rufe von einer BSC (beispielsweise BSC-2 155) zur weiteren BSC (beispielsweise BSC-1 150) versucht wird. Der Prozessor (beispielsweise Prozessor-2 230) wird bei Schritt 312 mindestens einen der bestehenden Rufe weiterreichen, wenn die RUN der Zelle (beispielsweise Zelle 110f) größer ist als ein vorbestimmter Schwellwert, und die BSC (beispielsweise BSC-1 150) diesen bestehenden Ruf akzeptieren kann. Andererseits werden bei Schritt 310 die bestehenden Rufe innerhalb der bestimmten Zelle (beispielsweise Zelle 110f) innerhalb dieser Zelle verbleiben.
  • Aus dem vorherigen kann durch den Fachmann bereits anerkannt werden, dass die vorliegende Erfindung ein Lastausgleichssystem und Verfahren zur Verwendung in einem Mobil-Telekommunikationsnetzwerk zum Verteilen bestehender Rufe zwischen angrenzenden Zellen, welche durch unterschiedliche Basisstation-Steuerungen gesteuert werden, bereitstellt. Ebenfalls kann das offenbarte Lastausgleichssystem zur Übertragung von Lastanzeige-Meldungen zwischen unterschiedlichen Basisstation-Steuerungen verwendet werden.
  • Obwohl eine Ausführungsform des Verfahren und der Einrichtung der vorliegenden Erfindung in der begleitenden Zeichnung dargestellt und in der obigen detaillierten Beschreibung beschrieben wurde, wird es verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern zahlreiche Neuanordnungen, Modifikationen und Substitutionen unterworfen werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche dargelegt und bestimmt, abzuweichen.

Claims (29)

  1. Lastausgleichsystem zur Verwendung in einem Mobil-Telekommunikationsnetzwerk mit: einem Mobildienst-Vermittlungszentrum (130); einer ersten Basisstation-Steuerung (150), welche an das Mobildienst-Vermittlungszentrum (130) gekoppelt ist, um eine erste Mehrzahl an Zellen (110a-c) zu verwalten; einer zweiten Basisstation-Steuerung (155), welche an das Mobildienst-Vermittlungszentrum gekoppelt ist, um eine zweite Mehrzahl an Zellen (110e-h) zu verwalten, wobei eine Zelle (110b) der ersten Mehrzahl an Zellen (110a-c) an eine Zelle (110f) der zweiten Mehrzahl an Zellen (110e-h) angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Basisstation-Steuerung (155) enthält: einen Prozessor (230), welcher auf ein Empfangen einer ersten Lastanzeigemeldung (238), welche die Last einer jeweiligen Zelle (110b) anzeigt, von der ersten Basisstation-Steuerung (150) anspricht, um zu bestimmen ob mindestens ein bestehender Ruf von der einen Zelle (110b) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) an die eine Zelle (110f) der ersten Basisstation-Steuerung (150) weiterzureichen ist.
  2. Lastausgleichsystem nach Anspruch 1, bei welchem die erste Basisstation-Steuerung (150) einen Prozessor (210) enthält, welcher auf ein Empfangen von einer zweiten Lastanzeigemeldung (242) von der zweiten Basisstation-Steuerung (155) anspricht, um zu bestimmen ob mindestens ein bestehender Ruf von der einen Zelle (110a-h) der ersten Basisstation-Steuerung (150) an die eine Zelle (110e-h) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) weiterzureichen ist.
  3. Lastausgleichsystem nach Anspruch 2, bei welchem der Prozessor (210, 230) der ersten Basisstation-Steuerung (150) ein Mittel zum Erzeugen der ersten Lastanzeigemeldung (238) enthält, und zwar wann immer eine Anzahl an aktiven Verkehrskanälen innerhalb der einen Zelle (110a-c) der ersten Basisstation-Steuerung (150) sich derart ändert, dass sie jenseits eines vorbestimmten Schwellwertes ansteigt oder abfällt.
  4. Lastausgleichsystem nach Anspruch 1, bei welchem der Prozessor (210, 230) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) ein Mittel zum Erzeugen der zweiten Lastanzeigemeldung (242) enthält, und zwar wann immer eine Anzahl an aktiven Verkehrskanälen innerhalb der einen Zelle (110e-h) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) sich derart ändert, dass sie jenseits eines vorbestimmten Schwellwerts ansteigt oder abfällt.
  5. Lastausgleichsystem nach Anspruch 2, bei welchem der Prozessor (210) der ersten Basisstation-Steuerung (150) ein Mittel zum periodischen Erzeugen der ersten Lastanzeigemeldung (238) enthält.
  6. Lastausgleichsystem nach Anspruch 1, bei welchem der Prozessor (230) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) ein Mittel zum periodischen Erzeugen der zweiten Lastanzeigemeldung (242) enthält.
  7. Lastausgleichsystem nach Anspruch 2, bei welchem der Prozessor (210, 230) der ersten Basisstation-Steuerung (150) ferner ein Mittel zum Übertragen des mindestens einen bestehenden Rufs an die eine Zelle (110e-h) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) enthält, wenn die Anzahl an aktiven Verkehrskanälen der einen Zelle (110a-c), welche mit der ersten Basisstation-Steuerung (150) in Zusammenhang steht, größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, und die zweite Basisstation-Steuerung (155) den mindestens einen bestehenden Ruf akzeptieren kann.
  8. Lastausgleichsystem nach Anspruch 1, bei welchem der Prozessor (210, 230) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) ferner ein Mittel zum Übertragen des mindestens einen bestehenden Rufs an die eine Zelle (110a-c) der ersten Basisstation-Steuerung (150) enthält, wenn die Anzahl an aktiven Verkehrskanälen der einen Zelle (110e-h), welche mit der zweiten Basisstation-Steuerung (155) in Zusammenhang steht, größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, und die erste Basisstation-Steuerung (150) den mindestens einen bestehenden Ruf akzeptieren kann.
  9. Lastausgleichsystem nach Anspruch 2, bei welchem der Prozessor (210, 230) der ersten Basisstation-Steuerung (150) ferner einen Lastüberwacher (234) zum Aktualisieren der Anzahl an aktiven Verkehrskanälen enthält.
  10. Lastausgleichsystem nach Anspruch 9, bei welchem der Prozessor (210) der ersten Basisstation-Steuerung (150) ferner einen Komparator (236) zum Vergleichen der aktualisierten Anzahl an aktiven Verkehrskanälen mit dem vorbestimmten Schwellwert enthält.
  11. Lastausgleichsystem nach Anspruch 1, bei welchem der Prozessor (230) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) ferner einen Lastüberwacher (234) zum Aktualisieren der Anzahl an aktiven Verkehrskanälen enthält.
  12. Lastausgleichsystem nach Anspruch 11, bei welchem der Prozessor (230) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) ferner einen Komparator (236) zum Vergleichen der aktualisierten Anzahl an aktiven Verkehrskanälen mit dem vorbestimmten Schwellwert enthält.
  13. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk mit: einem Mobildienst-Vermittlungszentrum; einer ersten Basisstation-Steuerung (150), welche an das Mobildienst-Vermittlungszentrum (130) gekoppelt ist, um eine erste Mehrzahl an Zellen (110a-c) zu verwalten; einer zweiten Basisstation-Steuerung (155), welche an das Mobildienst-Vermittlungszentrum (130) gekoppelt ist, um eine zweite Mehrzahl an Zellen (110e-h) zu verwalten, wobei eine Zelle (110b) der ersten Mehrzahl an Zellen (110a-c) an eine Zelle (110f) der zweiten Mehrzahl an Zellen (110e-h) angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Basisstation-Steuerung (155) ein Mittel zum Übertragen einer Meldung an die erste Basisstation-Steuerung (150) enthält, und zwar wann immer eine Ressourcennutznummer der zweiten Zelle (110f), welche die Last der jeweiligen Zelle anzeigt, sich derart ändert, dass sie jenseits eines vorbestimmten Schwellwerts ansteigt oder abfällt, wobei die zweite Basisstation-Steuerung (155) zumindest einen bestehenden Ruf von der ersten Basisstation-Steuerung (150) akzeptieren kann, wenn die Ressourcennutznummer der zweiten Basisstation-Steuerung (155) kleiner als der vorbestimmte Schwellwert ist.
  14. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 13, bei welchem die erste Basisstation (150) eine zweite Steuerung (230) zum Übertragen einer Meldung an die zweite Basisstation (155) enthält, und zwar wann immer eine Ressourcennutznummer der ersten Zelle (110b) sich derart ändert, dass sie jenseits des vorbestimmten Schwellwerts ansteigt oder abfällt, wobei die erste Basisstation (150) mindestens einen bestehenden Ruf von der zweiten Basisstation (155) akzeptieren kann, wenn die Ressourcennutznummer der ersten Basisstation (150) kleiner als der vorbestimmte Schwellwert ist.
  15. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14, welches ferner ein Betriebs- und Hilfssystem zum Vorlegen des vorbestimmten Schwellwerts an die zweite Steuerung (230) enthält.
  16. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14, bei welchem die zweite Steuerung (230) ein Mittel enthält, welches auf die übertragene Meldung von der zweiten Basisstation (155) zum Übertragen des mindestens einen bestehenden Rufs der ersten Zelle (110b) an die zweite Zelle (110f) der zweiten Basisstation (155) anspricht, wenn die Ressourcennutznummer der ersten Zelle (110b) größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, und die zweite Basisstation (155) den mindestens einen bestehenden Ruf von der ersten Basisstation (150) akzeptieren kann.
  17. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 13, bei welchem die zweite Steuerung ein Mittel enthält, welches auf die übertragene Meldung von der ersten Basisstation (150) zum Übertragen des mindestens einen bestehenden Rufs der zweiten Zelle (110f) an die erste Zelle (110b) der ersten Basisstation (150) anspricht, wenn die Ressourcennutznummer der zweiten Zelle (110f) größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, und die erste Basisstation (150) den mindestens einen bestehenden Ruf von der zweiten Basisstation (155) akzeptieren kann.
  18. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14, bei welchem die Ressourcennutznummer eine Anzahl an aktiven Verkehrskanälen enthält.
  19. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14, bei welchem die Ressourcennutznummer eine Anzahl an aktiven Verkehrskanälen geteilt durch eine Gesamtanzahl an Verkehrskanälen enthält.
  20. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14, bei welchem die erste und zweite Steuerung jeweils einen Lastüberwacher (234) zum jeweiligen Aktualisieren der Ressourcennutznummer der ersten Zelle (110a-h) und der zweiten Zelle (110a-h) enthalten.
  21. Mobil-Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 20, bei welchem die erste und zweite Steuerung jeweils einen Komparator (236, 240) zum Vergleichen der jeweils aktualisierten Ressourcennutznummer mit dem vorbestimmten Schwellwert enthält.
  22. Verfahren zur Verwendung in einem Mobil-Telekommunikationsnetzwerk zum Verteilen von Lasten zwischen einer ersten Basisstation-Steuerung (150), welche eine erste Zelle (110a-c) hat, und einer zweiten Basisstation-Steuerung (155), welche eine zweite Zelle (110e-h) angrenzend zur ersten Zelle (110a-h) hat, wobei das Verfahren einen Schritt enthält: Aufbauen und Verbreiten eines vorbestimmten Schwellwerts an die erste und zweite Basisstation-Steuerung (155), wobei das Verfahren ferner gekennzeichnet ist durch: Erzeugen von einer ersten Lastanzeigemeldung (238), welche die Last von einer jeweiligen Zelle innerhalb der ersten Basisstation-Steuerung (150) anzeigt; Übertragen der ersten Lastanzeigemeldung (238) an die zweite Basisstation-Steuerung (155); und Vergleichen der übertragenen ersten Lastanzeigemeldung (238) mit dem verbreiteten vorbestimmten Schwellwert, um zu bestimmen ob mindestens ein bestehender Ruf von der zweiten Zelle (110e-h) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) an die erste Zelle (110a-c) der ersten Basisstation-Steuerung (150) weiterzureichen ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, welches ferner die Schritte enthält: Erzeugen einer zweiten Lastanzeigemeldung (242) innerhalb der zweiten Basisstation-Steuerung (155); Übertragen der zweiten Lastanzeigemeldung (242) an die erste Basisstation-Steuerung (150); und Vergleichen der übertragenen zweiten Lastanzeigemeldung (242) mit dem verbreiteten vorbestimmten Schwellwert, um zu bestimmen ob mindestens ein bestehender Ruf von der ersten Zelle (110a-c) der ersten Basisstation-Steuerung (150) an die zweite Zelle (110e-h) der zweiten Basisstation-Steuerung (155) weiterzureichen ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, bei welchem der Schritt des Erzeugens einer ersten Lastanzeigemeldung (238) ein Aktualisieren der ersten Lastanzeigemeldung (238) enthält, und zwar immer dann, wenn sich eine Anzahl an aktiven Verkehrskanälen innerhalb der ersten Zelle (110a-c) derart ändert, dass sie jenseits des vorbestimmten Schwellwerts ansteigt oder abfällt.
  25. Verfahren nach Anspruch 22, bei welchem der Schritt des Erzeugens einer ersten Lastanzeigemeldung (238) ein Aktualisieren der ersten Lastanzeigemeldung (238) auf periodischer Basis enthält.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem der Schritt des Erzeugens einer zweiten Lastanzeigemeldung (242) ein Aktualisieren der zweiten Lastanzeigemeldung (242) enthält, und zwar immer dann, wenn sich eine Anzahl an aktiven Verkehrskanälen innerhalb der zweiten Zelle (110e-h) derart ändert, dass sie jenseits des vorbestimmten Schwellwerts ansteigt oder abfällt.
  27. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem der Schritt des Erzeugens einer zweiten Anzeigemeldung ein periodisches Aktualisieren der zweiten Lastanzeigemeldung (242) enthält.
  28. Verfahren nach Anspruch 22, bei welchem der Schritt des Vergleichens der übertragenen ersten Lastanzeigemeldung (238) ferner ein Übertragen des mindestens einen bestehenden Rufs an die erste Zelle (110a-c) enthält, wenn die Anzahl an aktiven Verkehrskanälen der zweiten Zelle (110a-h), welche mit der zweiten Basisstation-Steuerung (155) in Zusammenhang steht, größer als der vorbestimmte Schwellwert ist, und die erste Basisstation-Steuerung (150) den mindestens einen bestehenden Ruf akzeptieren kann.
  29. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem der Schritt des Vergleichens der übertragenen zweiten Lastanzeigemeldung (242) ferner ein Übertragen des mindestens einen bestehenden Rufs an die zweite Zelle (110e-h) enthält, wenn die Anzahl an aktiven Verkehrskanälen der ersten Zelle (110a-c), welche mit der ersten Basisstation-Steuerung (150) in Zusammenhang steht, größer als der vorbestimmte Schwellwert ist, und die zweite Basisstation-Steuerung (155) den mindestens einen bestehenden Ruf akzeptieren kann.
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