DE69925687T2 - Gerät und Verfahren zum Zugriff auf drahtlose Verbindungen über ein Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Zugriff auf drahtlose Verbindungen über ein Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System, das Sprachkommunikation über ein LAN-Netzwerk ermöglicht, und spezieller eine drahtlose Verbindung, die Voice-over-LAN (Sprache-über-LAN)-Kommunikation außerhalb des LAN-Netzwerkes mittels einer drahtlosen Schnittstelle ermöglicht, die durch ein standardmäßiges drahtloses Telefon wie etwa ein Zellulartelefon und einen Adapter gebildet wird.
  • 2. Beschreibung des bisherigen Standes der Technik
  • Paketbasierte Kommunikationsnetzwerke werden seit vielen Jahren verwendet. Ein relativ neues Merkmal in solchen Netzwerken sind jedoch Telefonie-über-LAN-Systeme. Insbesondere ist ein Netzwerkteilnehmer in der Lage, den Hörer eines Telefons abzunehmen, das an das LAN (Local Area Network, lokales Netzwerk) angeschlossen ist, und eine Verbindung zu einem Zielteilnehmer herzustellen, der entweder an denselben oder an einen anderen Netzwerk-Server angeschlossen ist, ohne das öffentliche Telefonwählnetz zu benutzen. Dies wird erreicht, indem vom Telefonhörer empfangene Sprache in Paketdaten umgewandelt wird und die Pakete über das lokale Netzwerk zum Zielteilnehmer gesendet werden. Die Paketdaten werden dann am Ziel zurück in Sprache umgewandelt, so dass ein Teilnehmer an einem Telefonhörer sie hören kann.
  • Gegenwärtig wird, um eine Verbindung zu einem nicht an das Netzwerk angeschlossenen Teilnehmer einzuleiten, der Ruf automatisch zu einem öffentlichen Telefonwählnetz geroutet, von wo aus die Verbindung zum Zieltelefon hergestellt wird. Dazu ist erforderlich, dass das Netzwerk mit einer festnetzbasierten externen Verbindung festverdrahtet ist, die über ein Vermittlungsamt einer Telefongesellschaft geroutet ist. Die Benutzung externer festverdrahteter Verbindungen hat bekanntlich verschiedene Nachteile, zu denen die Forderung gehört, dass selbst in entlegenen Gebieten Landleitungen verfügbar sein müssen. Außerdem kann in Notsituationen, wenn eine festnetzbasierte Verbindung ausfällt oder eine Störung im öffentlichen Netz auftritt, der Fall eintreten, dass Anrufer nicht in der Lage sind, aus dem Netzwerk hinauszuwählen. Folglich besteht Bedarf für eine drahtlose Verbindung zur Verwendung bei Telefonie-über-LAN-Netzwerken.
  • J. Wang et al. beschreiben in "Wireless Voice-over-IP and implications for third-generation network design" (Drahtloses Voice-over-IP und Auswirkungen auf die Gestaltung von Netzwerken der dritten Generation), Bell Labs Technical Journal, US, Bell Laboratories, Bd. 3, Nr. 3, Seite 79–97, ein drahtloses Voice-over-IP-Netzwerk.
  • In WO 97/01070A wird ein Multi-Netzwerk-Terminal zur Kommunikation in einer Multi-Netzwerk-Umgebung beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem zur Übertragung von Sprechverbindungen über ein Computernetzwerk zu einem Teilnehmer außerhalb des besagten Computernetzwerkes bereitgestellt, wobei das besagte System Folgendes umfasst ein lokales Netzwerk; ein an das besagte lokale Netzwerk angeschlossenes Telefon; ein drahtloses Telefon zum drahtlosen Kommunizieren mit einem drahtlosen Kommunikationsnetz; und gekennzeichnet durch einen Adapter zur Bereitstellung einer Signalschnittstelle, um zu ermöglichen, dass von dem besagten Telefon kommende Sprache von dem besagten lokalen Netzwerk unter Verwendung des besagten drahtlosen Telefons zu dem besagten drahtlosen Kommunikationsnetz übertragen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Adapter für ein drahtloses Telefon bereitgestellt, der ein standardmäßiges drahtloses Telefon in die Lage versetzt, einem Computernetzwerk Möglichkeiten drahtloser Verbindungen zur Verfügung zu stellen, wobei der besagte Adapter Folgendes umfasst: Mittel zum elektrischen Anschließen an das besagte drahtlose Telefon, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Anschlussmittel Mittel zum Übersetzen von Kommunikationssignalen zwischen dem besagten drahtlosen Telefon und dem besagten Computernetzwerk enthalten, die ermöglichen, dass Sprechverbindungen von dem besagten Computernetzwerk über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk gesendet und empfangen werden.
  • Kurz gesagt betreffen Ausführungsformen der Erfindung ein System, das ermöglicht, dass Voice-over-LAN-Kommunikation außerhalb eines LAN-Telefonnetzes mittels einer drahtlosen Schnittstelle realisiert wird, die durch ein standardmäßiges drahtloses Telefon wie etwa ein Zellulartelefon und einen Adapter gebildet wird. Der Adapter ist so beschaffen, dass er das drahtlose Telefon mit dem Kommunikationsnetzwerk koppelt, so dass das drahtlose Telefon als die drahtlose Verbindung verwendet werden kann. Während des Betriebs leitet ein netzwerkbasierter Teilnehmer einen für einen Teilnehmer außerhalb des Netzwerks bestimmten Anruf ein, und der Ruf wird mittels des drahtlosen Telefons über das drahtlose Telefonnetz zu seinem Ziel geroutet. Das Netzwerk und der Adapter kommunizieren unter Verwendung standardmäßiger Netzwerk-Signalisierungsprotokolle miteinander. Ebenso kommunizieren der Adapter und das drahtlose Telefon unter Verwendung bekannter Zellularfunk-Signalisierungsprotokolle miteinander. Der Adapter fungiert als Protokollwandler oder Übersetzer zum Übersetzen zwischen den Befehlen der Netzwerksignalisierung und der drahtlosen Telefonsignalisierung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ermöglicht der Adapter eine nahtlose Kommunikation zwischen dem Netzwerk, wie etwa einem LAN, und einem drahtlosen Telefon und er stellt Möglichkeiten der drahtlosen Verbindung für Telefonanrufe zur Verfügung, die im LAN eingeleitet werden, jedoch für nicht an das LAN angeschlossene Empfänger bestimmt sind. Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Adapter, der mit dem LAN gekoppelt ist, in einem Gehäuse angebracht, das so konstruiert ist, dass ein Verbinder am Adapter automatisch in einen Schnittstellenverbinder im drahtlosen Telefon gesteckt wird, wenn das Telefon in den Adapter eingesetzt wird. Der Adapter ist dann über den Schnittstellenverbinder in der Lage, Signale zwischen dem Zellulartelefon und dem LAN zu übersetzen, so dass die Sprache vom LAN zum Zellularnetz und umgekehrt übertragen werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Adapter in einem selbstständigen Gehäuse untergebracht, das zwischen dem drahtlosen Telefon und einer Schnittstelle für das LAN verdrahtet sein kann.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen leicht verständlich, wobei:
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 eine Prinzipskizze eines bekannten H.323-Terminals ist, das an ein paketbasiertes LAN angeschlossen ist.
  • 2 eine Prinzipskizze des Adapters ist, der gemäß einer speziellen Ausführungsform als Schnittstelle zwischen dem drahtlosen Telefon und dem LAN dient.
  • 3 eine schematische Darstellung eines Adaptergehäuses ist, das gemäß einer speziellen Ausführungsform so beschaffen ist, dass es ein eingesetztes drahtloses Telefon aufnehmen kann.
  • 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Adaptergehäuses ist.
  • 5A und 5B Flussdiagramme der Funktionsweise des vorliegenden Systems gemäß einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • 6 ein Flussdiagramm der Funktionsweise des vorliegenden Systems gemäß einer optionalen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein System, das Voice-over-LAN-Kommunikation außerhalb eines LAN-basierten Telefonnetzes mittels einer drahtlosen Schnittstelle ermöglicht, die durch ein standardmäßiges drahtloses Telefon wie etwa ein Zellulartelefon und einen Adapter gebildet wird. Wie weiter unten ausführlicher erläutert wird, ist der Adapter für das drahtlose Telefon so beschaffen, dass er ein drahtloses Telefon zur Kopplung mit dem LAN aufnehmen kann. Das drahtlose Telefon kann ein Zellular-, GSM-, PCS- oder anderes satellitengestütztes Telefon sein. Gemäß einem wichtigen Aspekt einer Ausführungsform der Erfindung kann der Adapter wie ein beliebiges anderes Gerät im LAN adressiert werden, so dass keine spezifische Software erforderlich ist. Außerdem ist der Adapter in der Lage, LAN-Signalisierung in Zellular-Signalisierung und umgekehrt zu übersetzen, wodurch er eine Kommunikation zwischen dem LAN und dem drahtlosen Telefon ermöglicht. Für die vorliegende Erfindung wird ein LAN-System dargestellt und beschrieben, das so konfiguriert ist, dass es das H.323-Protokoll verwendet. Doch selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch mit vielfältigen anderen Netzwerkprotokollen angewendet werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in 2 dargestellt. Insbesondere zeigt 2 die Signalverbindungen, die der Adapter verwendet, um das drahtlose Telefon über eine LAN-Schnittstelle elektrisch mit einem LAN zu koppeln. 3 zeigt eine beispielhafte physische Ausführungsform des Adapters, in den ein drahtloses Telefon eingesetzt werden kann. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Adapters.
  • Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, zeigt 1 eine Schnittstelle 26 eines lokalen Netzwerkes (LAN), die mit einem bekannten Netzwerkterminal oder Gerät 10 verbunden ist, welches das International Telecommunication Union (ITU-T)-Standardprotokoll H.323 verwendet. Es ist anzumerken, dass bei anderen Ausführungsformen auch andere Netzwerkprotokolle verwendet werden können. Das Netzwerkterminal 10 enthält unter anderem einen Audio-Codierer/Decoder (Codec) 14, der an eine Audio-E/A- (Ein/Ausgangs-) Schnittstelle 12 angeschlossen ist, und ein auf der Spezifikation Q.931 basierendes Protokoll 16, das eine H.245-Schicht 18 umfasst und an eine Systemsteuerungs-Benutzerschnittstelle (System Control User Interface, SCUI) 20 angeschlossen ist. Die H.323-Terminals und -Geräte übertragen in Echtzeit Sprache, Video und/oder Daten. Es ist anzumerken, dass H.323 eine Rahmenempfehlung ist, die Standards für Multimediaübertragungen festlegt, darunter für Telefonie-über-LAN. Zu diesen Netzwerken gehören paketvermitteltes TCP/IP und IPX über Ethernet, Fast Ethernet und Token-Ring-Netzwerke. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung werden nur die Audio-E/A- und die SCUI-Standards näher beschrieben, da dies die Schnittstellen sind, die beim Einsatz der vorliegenden Erfindung in einer Sprachnetzwerk-Umgebung verwendet werden. Es ist jedoch anzumerken, dass die Video-E/A-Schnittstelle 22 und die zugehörigen Codecs bei Video-Anwendungen auf eine ähnliche Weise verwendet werden können, wie es weiter unten für Audio-Anwendungen beschrieben ist.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Audio-E/A-Schnittstelle 12, die Bestandteil eines standardmäßigen H.323-Terminals sein kann, mit dem Audio-Codec 14, etwa einem G.711-Codec, zum Codieren und Decodieren von Audiosignalen verbunden. Obwohl der G.711-Codec der obligatorische Audio-Codec für ein H.323-Terminal ist, können auch andere Audio-Codecs wie etwa G.728, G.729 usw. zum Codieren und Decodieren von Sprache verwendet werden. G.723 ist ein bevorzugter Codec aufgrund seiner recht niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit, welche die Erhaltung von Verbindungsbandbreite ermöglicht, insbesondere bei Verbindungen von Netzwerken mit geringerer Geschwindigkeit.
  • Die SCUI 20 gewährleistet die Signalisierungs- und Flusssteuerung für den ordnungsgemäßen Betrieb des H.323-Terminals. Die SCUI 20 beinhaltet den H.245-Standard 18, der das Media Control Protocol (Mediensteuerungsprotokoll) ist, das Capability Exchange (Austausch von Informationen über die Fähigkeiten), Kanalverhandlung, Umschalten von Medien-Modi und andere diverse Befehle und Anzeigen ermöglicht. Die H.225-Standardschicht 24, die vom Q.931-Standard 16 abgeleitet ist, ist das Protokoll zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei oder mehr Terminals und formatiert außerdem die gesendeten Video-, Audio-, Daten- und Steuerungsströme zu Nachrichten für die Ausgabe zur Netzwerkschnittstelle. Die H.225-Schicht 24 gewinnt außerdem die empfangenen Video-, Audio-, Daten- und Steuerungsströme aus Nachrichten zurück, die von der Netzwerkschnittstelle eingegeben wurden. Somit kann ein H.323-Netzwerk so konfiguriert sein, dass es mehrere unterschiedliche Geräte enthält. Zum Beispiel kann das Netzwerk ein Terminal umfassen, das an ein LAN angeschlossenen Benutzern ermöglicht, zu sprechen, ein Terminal, das einem am LAN residenten Anrufer ermöglicht, einen zweiten Teilnehmer über das öffentliche Wählnetz anzurufen, und/oder ein Terminal, das dem Adapter ermöglicht, mit Hilfe eines drahtlosen Telefons über eine drahtlose Verbindung zu kommunizieren.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen; sie zeigt eine Prinzipskizze eines den H.323-Standard beinhaltenden Adapters 40 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Adapter 40 ist so konfiguriert, dass er die LAN-Schnittstelle 26 mit der Schnittstelle 44 des drahtlosen Telefons verbindet. Die innere Schaltungsanordnung des drahtlosen Telefons enthält Schaltverbindungen, die ermöglichen, dass die Elektronik externer Erweiterungen wie etwa des Adapters 40 an das drahtlose Telefon angeschlossen wird. Eine Beschreibung einer solchen Anordnung ist im US-Patent Nr. 5.517.683 mit dem Titel "CONFORMANT COMPACT PORTABLE CELLULAR PHONE CASE SYSTEM AND CONNECTOR" (Den Normen entsprechendes kompaktes tragbares Zellulartelefon-Gehäusesystem und Verbinder) enthalten, das Collet et al. erteilt wurde.
  • Der Adapter 40 enthält einen Mikrocontroller 30, einen Flash-Speicher 38 und die H.323 erfüllenden Audio-E/A- und SCUI-Schnittstellen 12, 20. Die Audio-E/A-Schnittstelle 12 ist mit den Leitungen Receive Audio Out (Empfangen Audio Aus; RX) und Transmit Audio In (Senden Audio Ein; TX) 41, 42 der Schnittstelle 44 des drahtlosen Telefons verbunden, um Audiosignale direkt zu empfangen bzw. zu senden. Die übrigen Signale, zu denen RTN 46, C. Data 48 und T. Data 50 gehören, sind alle über den Mikrocontroller 30 mit der SCUI-Schnittstelle 20 verbunden. Speziell liefert die Leitung C. Data 48 Kommunikationsdaten, die Leitung T. Data 50 liefert komplementäre Kommunikationsdaten, und die Leitung RTN 46 liefert Rückdaten. Die Datenleitungen werden vom Adapter 40 verwendet, um umgewandelte H.323-Befehle von der LAN-Schnittstelle 26 zum drahtlosen Telefon zu senden, oder um umgewandelte Zellularfunkmeldungen vom drahtlosen Telefon zur LAN-Schnittstelle 26 zu senden. Der Flash-Speicher 38 kann verwendet werden, um Firmware zu speichern, die zur Umwandlung von Signalisierungsprotokollen des drahtlosen Telefons in Signalisierungsprotokolle des Netzwerkes und umgekehrt verwendet wird.
  • Der Mikrocontroller 30 übersetzt H.323-Signale, -Befehle und -Daten, die von der LAN-Schnittstelle 26 empfangen wurden, in Signale des drahtlosen Telefons. Diese Signale können Verbindungsaufbau- und Verbindungsabwicklungs- (Call Progress-) Meldungen umfassen. Zum Beispiel kann eine Nachschlagtabelle (nicht dargestellt) im Flash-Speicher 38 gespeichert sein, um Signalausgänge des drahtlosen Telefons zur Verfügung zu stellen, die den H.323-Signaleingängen entsprechen. Somit ermöglicht der Adapter 40 der LAN-Schnittstelle 26, über die Schnittstelle 44 des drahtlosen Telefons mit dem drahtlosen Telefon zu kommunizieren. Außerdem übersetzt der Mikrocontroller 30 auch empfangene Steuersignale und Statussignale des drahtlosen Telefons in Signale und Befehle gemäß dem H.323-Protokoll, um eine Übertragung von der drahtlosen Verbindung zur LAN-Schnittstelle 26 zu ermöglichen. Die Nachschlagtabelle kann auch, wie oben beschrieben, verwendet werden, um H.323-Signalausgänge zur Verfügung zu stellen, die Signaleingängen des drahtlosen Telefons entsprechen.
  • Der Mikrocontroller 30 wird für die Audiosignale nicht benötigt. Insbesondere werden Audiosignale, die von der LAN-Schnittstelle 26 stammen, direkt von der Audio-E/A-Schnittstelle 12 zur Mikrofon- oder TX-Leitung 42 der Schnittstelle 44 geleitet. Analog werden Audiosignale, die vom drahtlosen Netz stammen, direkt von der Lautsprecher- oder RX-Leitung 41 der Schnittstelle 44 des drahtlosen Telefons zur Audio-E/A-Schnittstelle 12 geleitet. In beiden Fällen ist der Audio-Codec 14 verantwortlich für die Umwandlung der Audiosignale von analogen Sprachsignalen, die in das Zellulartelefon zur Verwendung im drahtlosen Netz eingegeben werden, in Datenpakete, die zur Verwendung durch das Netzwerk bestimmt sind, und umgekehrt. Es kann ein optionaler DSP (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um den Typ des Audiosignals zu analysieren, das aus dem drahtlosen Netz empfangen wird. Insbesondere kann, wenn das Zellulartelefon eine Verbindung mit dem öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN) herstellt, der DSP verwendet werden um zu bestimmen, ob ein Ruf-, Besetzt-, Gassenbesetzt- (Fast Busy) oder anderes Signal aus dem drahtlosen Netz empfangen wird. Auf Basis des empfangenen Signals kann das System wählen, ob es die Verbindung beendet oder die Verbindung herstellt. Wenn zum Beispiel das System feststellt, dass ein Rufsignal empfangen wird, sendet der DSP eine Meldung an das H.323-Netzwerk. Dementsprechend kann das Netzwerk wählen, die Verbindung zu dem Anrufer im Netzwerk herzustellen, so dass der Anrufer mit dem gerufenen Teilnehmer sprechen kann, nachdem der Anruf entgegengenommen worden ist. Falls jedoch ein Besetztsignal empfangen wird, kann das System so programmiert sein, dass der Verbindungsversuch erneut eingeleitet oder beendet wird. Wahlweise kann eine Benachrichtigung des Anrufers erfolgen.
  • Die Funktionsweise besteht darin, dass das Audiosignal, das von einem ersten, dem H.323-Standard entsprechenden Terminal zur Verfügung gestellt wird, das die Audio-E/A- und die SCUI- Schnittstelle 12, 14 umfasst, über die LAN-Schnittstelle 42 in Form von paketierten Daten zu einem zweiten, dem H.323-Standard entsprechenden Terminal oder Gerät gesendet wird. Dort empfängt das zweite Terminal oder Gerät die paketierten SCUI-Befehle und Audiosignale und decodiert das Audiosignal mit Hilfe seines Audio-Codecs 14. Somit ist ein Benutzer am zweiten Terminal in der Lage, das ursprüngliche Audiosignal zu hören. Stattdessen kann das Audiosignal auch decodiert und über das öffentliche Telefonnetz oder das drahtlose Telefonnetz zu Teilnehmern gesendet werden, die nicht an das LAN angeschlossen sind. Selbstverständlich kann es sich bei einem drahtlosen Netz auch sowohl um analoge als auch um digitale Netze und um PCS-, GSM- und satellitengestützte Netze handeln.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, die ein Adaptergehäuse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, das allgemein mit der Bezugszahl 50 bezeichnet ist. Das Adaptergehäuse 50 kann bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung aus beliebigen steifen, nicht leitenden Werkstoffen wie etwa Kunststoff oder Holz zur Unterbringung des Adapters ausgebildet sein. Es ist wünschenswert, dass das Adaptergehäuse 50 einen eingebauten Verbinder 52 umfasst, der dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Anschluss (nicht dargestellt) an einem drahtlosen Telefon 54 zum Eingriff zu kommen, wie etwa an einem Star-Tac, das von Motorola Inc. in Schaumburg, Illinois, hergestellt wird, und anderen. Der Verbinder 52 des Adapters ist so konstruiert, dass er unmittelbar an den Anschluss an der Unterseite des drahtlosen Telefons 54 angeschlossen wird, wenn das Telefon in das Adaptergehäuse 51 eingesetzt wird. Ein LAN-Netzwerk-Verbinder (nicht dargestellt) wird verwendet, um das Adaptergehäuse 51, das die Audio-E/A-Schnittstelle und die SCUI-Schnittstelle enthält, mit dem LAN zu verbinden.
  • Es ist anzumerken, dass es nicht erforderlich ist, dass das Adaptergehäuse den eingebauten Verbinder 52 enthält. So kann bei einer zweiten, in 4 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Adaptergehäuses der Adapter 40 in einem Gehäuse 64 zur Unterbringung des Adapters 40 zusammen mit Eingangs- und Ausgangs- (E/A-) Anschlüssen 58, 60 angeordnet sein. Der E/A-Anschluss 58 kann zum Beispiel so gestaltet sein, dass er einen flexiblen Verbinder 62 zur Kopplung des drahtlosen Telefons 54 mit dem Adapter 40 aufnehmen kann. Die Leitungsanschlüsse wären ähnlich wie die oben beschriebenen (2). Analog könnte der E/A-Anschluss 60 so gestaltet sein, dass er einen Netzwerk-Verbinder 66 von der LAN-Schnittstelle 26 aufnehmen kann, ebenfalls wie oben erläutert.
  • Es wird nun auf die 5A und 5B Bezug genommen, welche die Funktionsweise einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Insbesondere leitet im Schritt 200 ein im LAN residenter Teilnehmer vom LAN aus unter Verwendung eines dem H.323-Standard entsprechenden Telefonie-über-LAN (Telephony over LAN, ToL)-Systems einen Telefonanruf ein. Wie oben erwähnt, kann der Adapter wie jedes andere H.323 entsprechende Terminal, wie in der ITU-Spezifikation H.323 beschrieben, adressiert werden, um im Schritt 202 eine Verbindung herzustellen. Ferner wird die gesamte Nicht-Audio-Steuerungssignalisierung von der SCUI abgewickelt. In Schritt 204 sendet das Netzwerk eine an den Adapter adressierte H.323-Meldung an den Adapter, welche die zu rufende Telefonnummer enthält. Der Adapter übersetzt im Schritt 206 die Rufnummer in Signalisierungsbefehle für das drahtlose Telefon und leitet die Rufnummer an das drahtlose Telefon weiter. Der Adapter übersetzt im Schritt 212 einen zellularen "Sende"-Befehl in einen Signalisierungsbefehl für das drahtlose Telefon und leitet den Befehl an das drahtlose Telefon weiter. In Schritt 214 sendet das drahtlose Telefon die Rufnummer und versucht, über die Verbindung zum drahtlosen Telefonnetz eine Verbindung zur Zielrufnummer herzustellen. In Schritt 216 stellt das System fest, ob die Verbindung zum öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN) hergestellt wird, indem es die Meldungen überwacht, die der Adapter vom drahtlosen Telefon empfängt und die anschließend zum Netzwerk gesendet werden. Falls die Verbindung nicht hergestellt wird, kehrt das System zu Schritt 216 zurück. Das System kann mit einer Zeitabschaltung programmiert sein, so dass nach einer vorgegebenen Zeit, falls keine Verbindung hergestellt worden ist, der Verbindungsversuch abgebrochen wird.
  • Falls jedoch in Schritt 216 festgestellt wird, dass die Verbindung zur Zielrufnummer erfolgreich hergestellt wurde (falls die Verbindung hergestellt wurde, wird ein H.323-Verbundensignal gesendet, das anzeigt, dass eine Verbindung zum PSTN hergestellt worden ist), übersetzt im Schritt 224 der Audio-Codec des Audio-E/A im Adapter die vom Lautsprecher des drahtlosen Telefons empfangenen Sprachsignale in H.323 entsprechende digitalisierte Pakete, und/oder er übersetzt vom Netzwerk empfangene, H.323 entsprechende digitalisierte Pakete in Sprachsignale. In Schritt 226 werden alle Meldungen des drahtlosen Telefons, die der Adapter empfängt, in H.323 entsprechende Meldungen übersetzt. In Schritt 228 prüft das System, ob Verbindungsabwicklungs- (Call Progress-) Meldungen vorliegen um zu bestimmen, ob das drahtlose Telefon oder das H.323-Netzwerk eine Ende-Meldung gesendet hat. Falls die Verbindung nicht beendet worden ist, kehrt das System zu Schritt 224 zurück. Falls jedoch die Verbindung beendet worden ist, bestimmt das System im Schritt 230, ob die Verbindung durch den im Netzwerk residenten Teilnehmer oder den Teilnehmer im drahtlosen Netz beendet wurde. Wenn die Verbindung durch den im Netzwerk residenten Teilnehmer beendet wurde, sendet das Netzwerk anschließend im Schritt 232 eine H.323-Verbindungsabbau-Meldung zum Adapter. Der Adapter übersetzt im Schritt 234 die Meldung in eine Ende-Meldung für das drahtlose Telefon. In Schritt 236 sendet der Adapter den Ende-Befehl an das drahtlose Telefon. Dies hat zur Folge, dass das drahtlose Telefon im Schritt 246 die Verbindung beendet. Falls die Verbindung jedoch nicht von demjenigen Teilnehmer beendet wurde, der sie eingeleitet hatte, empfängt der Adapter im Schritt 238 eine Statusmeldung des drahtlosen Telefons, die anzeigt, dass die Verbindung beendet wurde. Im Schritt 240 übersetzt der Adapter die Meldung in eine H.323 entsprechende Meldung und sendet danach im Schritt 242 die Meldung an das Netzwerk, um das Netzwerk zu veranlassen, die Verbindungen zum Adapter zu beenden, um danach im Schritt 246 die Verbindung zu beenden.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen; sie zeigt die Funktionsweise einer Ausführungsform der Erfindung, die den optionalen DSP enthält. Insbesondere sendet der Adapter nach dem oben angegebenen Schritt 216 in einem Schritt 217 eine Meldung, die anzeigt, dass das drahtlose Netz mit dem PSTN verbunden ist. In Schritt 218 analysiert der DSP das Signal um zu bestimmen, ob ein Ruf-, Besetzt-, Gassenbesetzt- (Fast Busy) oder anders geartetes Signal vom PSTN empfangen wird. Die Angabe des Typs des Signals, das empfangen wird, wird anschließend im Schritt 219 an das Netzwerk gesendet. Im Schritt 220 bestimmt das Netzwerk, ob ein Rufsignal empfangen wurde. Falls nein, kann die Verbindung im Schritt 221 beendet werden. Falls ja, wird im Schritt 222 eine Verbindungsherstellungs-Meldung gesendet. Danach fährt das System mit Schritt 224 fort, wie oben erläutert.

Claims (10)

  1. Kommunikationssystem zur Übertragung von Sprechverbindungen über ein Computernetzwerk zu einem Teilnehmer außerhalb des besagten Computernetzwerkes, wobei das besagte System Folgendes umfasst: ein lokales Netzwerk; ein an das besagte lokale Netzwerk angeschlossenes Telefon (10); ein drahtloses Telefon (54) zum drahtlosen Kommunizieren mit einem drahtlosen Kommunikationsnetz; und wobei das System gekennzeichnet ist durch einen Adapter (40) zwischen dem drahtlosen Telefon (54) und dem lokalen Netzwerk zur Bereitstellung einer Signalschnittstelle um zu ermöglichen, dass von dem besagten Telefon (10) kommende Sprache von dem besagten lokalen Netzwerk unter Verwendung des besagten drahtlosen Telefons (54) zu dem besagten drahtlosen Kommunikationsnetz übertragen wird.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das besagte drahtlose Telefon (54) ein Zellulartelefon ist.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das besagte drahtlose Kommunikationsnetz analog oder digital ist.
  4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das besagte drahtlose Kommunikationsnetz ein GSM-, PCS- oder satellitengestütztes Netz ist.
  5. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der besagte Adapter (40) H.323 entspricht.
  6. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der besagte Adapter (40) ein Anschlussmittel (52) enthält, das so gestaltet ist, dass es das besagte drahtlose Telefon (54) mit dem besagten Adapter (40) verbindet.
  7. Adapter (40) für ein drahtloses Telefon, der dazu bestimmt ist, ein standardmäßiges drahtloses Telefon (54) in die Lage zu versetzen, einem Computernetzwerk Möglichkeiten drahtloser Verbindungen zur Verfügung zu stellen, wobei der besagte Adapter (40) Folgendes umfasst: Mittel (52) zum elektrischen Anschließen an das besagte drahtlose Telefon (54), dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Anschlussmittel (52) Mittel zum Übersetzen von Kommunikationssignalen zwischen dem besagten drahtlosen Telefon (54) und dem besagten Computernetzwerk enthält um zu ermöglichen, dass Sprechverbindungen von dem besagten Computernetzwerk über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk gesendet und empfangen werden.
  8. Adapter (40) nach Anspruch 7, wobei das besagte Anschlussmittel (52) Mittel zum Übersetzen von Funk-Signalisierung in Kommunikationsnetzwerk-Signalisierung und umgekehrt umfasst.
  9. Adapter (40) nach Anspruch 8, wobei das besagte Mittel zum Übersetzen Mittel (30) zum Umwandeln von LAN-Verbindungsaufbau-Meldungen in Verbindungsaufbau-Meldungen drahtloser Kommunikationsmittel umfasst.
  10. Adapter (40) nach Anspruch 9, wobei das besagte Mittel zum Übersetzen Mittel (30) zum Umwandeln von LAN-Verbindungsabwicklungs- (Call Progress-)Meldungen in Verbindungsabwicklungs-Meldungen von Kommunikationsmitteln umfasst.
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