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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung ist eine Continuation-in-part von U.S. Serial No. 09/148
823, angemeldet am 4. September 1998, die eine Continuation-in-part
von U.S. Serial No. 09/010 320, angemeldet am 21. Januar 1998, ist,
nun fallengelassen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Chemoanziehende
Cytokine oder Chemokine sind eine Familie von proinflammatorischen
Mediatoren (Vermittlern), die die Verstärkung und Aktivierung mehrerer
Stämme
von Leukozyten und Lymphozyten fördern.
Sie können
aus vielen Arten von Gewebezellen nach Aktivierung freigesetzt werden.
Eine kontinuierliche Freisetzung von Chemokinen am Ort der Entzündung verursacht
die beginnende Wanderung von Effektorzellen bei chronischer Entzündung. Die
bis jetzt charakterisierten Chemokine sind in ihrer Primärstruktur
verwandt. Sie besitzen gemeinsam vier konservierte Cysteine, die
Disulfidbindungen bilden. Auf der Basis dieses konservierten Cystein-Strukturprinzips
wird die Familie in zwei Hauptgruppen unterteilt, die als C-X-C-Chemokine
(α-Chemokine)
und C-C-Chemokine (β-Chemokine)
bezeichnet werden, worin die ersten zwei konservierten Cysteine
durch einen dazwischen liegenden bzw. benachbarten Rest getrennt
sind (Baggiolini, M. und Dahinden, C. A., Immunology Today, 15:
127–133
(1994)).
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Die
C-X-C-Chemokine umfassen eine Anzahl potenter chemoanziehender Stoffe
(chemoattractants) und Aktivatoren von Neutrophilen, wie z.B. Interleukin
8 (IL-8), PF4 und Neutrophil-aktivierendes Peptid-2 (NAP-2). Die
C-C-Chemokine umfassen RANTES (Regulated on Activation, Normal T
Expressed and Secreted), die Makrophagen-inflammatorischen Proteine
(macrophage inflammatory proteins) 1α und 1β (MIP-1α und MIP-1β), Eotaxin und menschliche Monoryten-chemotaktische
Proteine 1–3
(MCP-1, MCP-2, MCP-3), die als Chemoattractants und Aktivatoren
von Monozyten oder Lymphozyten charakterisiert wurden, für Neutrophile
aber keine Chemoattractants zu sein scheinen. Chemokine, wie z.B.
RANTES und MIP-1α,
haben in einem weiten Bereich menschlicher akuter und chronischer
entzündlicher
Erkrankungen, die Atemwegserkrankung, wie z.B. Asthma, und allergische
Erkrankungen umfassen, eine Rolle gespielt.
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Die
Chemokin-Rezeptoren sind Mitglieder einer Superfamilie von G-Protein-gekuppelten
Rezeptoren (GPCR), bei denen Strukturmerkmale gemeinsam sind, die
einen gemeinsamen Mechanismus der Wirkung einer Signalübertragung
wiederspiegeln (Gerard, C. und Gerard, N. P., Annu Rev. Immunol.,
12: 775–808 (1994);
Gerard, C. und Gerard, N. P., Curr. Opin. Immunol., 6-140-145 (1994)).
Konservierte Merkmale umfassen sieben hydrophobe Domänen, die
sich über
die Plasmamembran erstrecken, die durch hydrophile extrazelluläre und intrazelluläre Schleifen
verbunden sind. Der Großteil
der primären
Sequenzhomologie tritt in den hydrophoben Transmembran-Regionen
auf, wobei die hydrophilen Regio nen viel verschiedener sind. Der
erste Rezeptor für
die C-C-Chemokine, der geklont und exprimiert wurde, bindet die
Chemokine MIP-1α und
RANTES. Dieser MIP-1α/RANTES-Rezeptor
wurde deshalb als C-C-Chemokin-Rezeptor 1 bezeichnet (auch als CCR-1
bezeichnet; Neote, K. et al., Cell, 72: 415–425 (1993); Horuk, R. et al.,
WO 94/11504, 26. Mai 1994; Gao, J. I. et al., J. Exp. Med., 177:
1421–1427
(1993)). Es wurden drei Rezeptoren charakterisiert, die in Reaktion
auf RANTES binden und/oder signalisieren: CCR3 vermittelt das Binden
und Signalisieren von Chemokinen, einschließlich Eotaxin, RANTES und MCP-3
(Ponath et al., J. Exp. Med. 183: 2437 (1996)), CCR4 bindet Chemokine,
umfassend RANTES, MIP-1α und
MCP-1 (Power et al., J. Biol. Chem., 270: 19495 (1995)), und CCR5
bindet Chemokine, anschließend
MIP-1α,
RANTES und MIP-1β (Samson
et al., Biochem. 35: 3362–3367
(1996)). RANTES ist ein chemotaktisches Chemokin für eine Vielzahl
von Zellarten, einschließlich von
Monozyten, Eosinophilen, und einer Untergruppe von T-Zellen. Reaktionen
auf diese verschiedenen Zellen dürften
nicht alle durch den gleichen Rezeptor vermittelt werden, und es
ist möglich,
dass die Rezeptoren CCR1, CCR4 und CCR5 bei der Rezeptorverteilung
und Funktion zwischen Leukozyten-Arten
eine gewisse Selektivität
zeigen, wie dies bereits für
CCR3 gezeigt wurde (Ponath et al.). Insbesondere die Fähigkeit
von RANTES, die gerichtete Wanderung von Monozyten und eine Memory-Population zirkulierender
T-Zellen zu induzieren (Schall, T. et al., Nature, 347: 669–71 (1990))
legt nahe, dass dieses Chemokin und seine) Rezeptoren) eine kritische
Rolle bei chronischen entzündlichen
Erkrankungen spielen könnte,
da diese Erkrankungen durch schädliche
Infiltrate von T-Zellen und Monozyten charakterisiert sind.
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Als
Antagonisten für
die Rezeptoren biogener Amine sind viele zur Zeit vorhandene Arzneimittel
entwickelt worden, z.B. als Antagonisten der Dopamin- und Histamin-Rezeptoren.
Bis jetzt wurden keine erfolgreichen Antagonisten für den Rezeptor
für die
größeren Proteine,
wie z.B. Chemokine und C5a, entwickelt. Antagonisten aus kleinen
Molekülen
für die
Wechselwirkung zwischen C-C-Chemokin-Rezeptoren und ihre Liganden, einschließlich von
RANTES und MIP-1α,
würden
Verbindungen bereitstellen, die für eine Inhibierung schädlicher
durch Rezeptor-Liganden-Wechselwirkung "ausgelöste" entzündliche Prozesse brauchbar
sind, sowie als wertvolle Arbeitsmittel für die Untersuchung von Rezeptor-Liganden-Wechselwirkungen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
wurde nun gefunden, dass eine Klasse kleiner organischer Moleküle Antagonisten
der Chemokin-Rezeptor-Funktion
sind und Leukozyten-Aktivierung und/oder -Verstärkung inhibieren können. Ein
Antagonist der Chemokin-Rezeptor-Funktion ist ein Molekül, das die
Bindung und/oder Aktivierung einer oder mehrerer Chemokine, einschließlich von
C-C-Chemokinen, wie z.B. RANTES, MIP-1α, MCP-2, MCP-3 und MCP-4, an
einen oder mehrere Chemokin-Rezeptoren auf Leukozyten und/oder anderen
Zellarten inhibieren kann. Als Folge können Prozesse und zellulare
Reaktionen, die durch Chemokin-Rezeptoren
vermittelt werden, mit diesen kleinen organischen Molekülen inhibiert
werden. Auf der Basis dieser Feststellung können die Moleküle bei der
Behandlung von mit einer aberrierenden Leukozyten-Verstärkung und/oder
-Aktivierung verbundenen Erkrankung, und ebenso bei der Behandlung
von durch eine Chemokin-Rezeptor-Funktion vermittelte Erkrankung
verwendet werden. Die beanspruchten Ver bindungen können einem
bedürftigen
Lebewesen in einer wirksamen Menge der Verbindung oder des kleinen
organischen Moleküls,
die/das ein Antagonist der Chemokin-Rezeptor-Funktion ist, verabreicht
werden. Verbindungen oder kleine organische Moleküle, die
als Antagonisten der Chemokin-Rezeptor-Funktion identifiziert wurden, werden
nachstehend detailliert besprochen und können zur Herstellung eines
Arzneimittels zur Behandlung oder Vorbeugung einer mit aberrierender
Leukozyten-Verstärkung
und/oder -Aktivierung verbundenen Erkrankung verwendet werden. Die
Erfindung betrifft auch die beschriebenen Verbindungen und kleinen
organischen Moleküle
zur Verwendung bei der Behandlung oder Vorbeugung einer mit aberrierender
Leukozyten-Verstärkung
und/oder -Aktivierung verbundenen Erkrankung. Die Erfindung umfasst
auch pharmazeutische Zusammensetzungen, die eine oder mehrere Verbindungen
oder kleine organische Moleküle,
die als Antagonisten der Chemokin-Funktion identifiziert wurden,
und einen geeigneten pharmazeutischen Träger umfassen. Die Erfindung
betrifft ferner neue Verbindungen, die verwendet werden können zur
Behandlung eines Individuums mit einer mit aberrierender Leukozyten-Verstärkung und/oder
-Akti- vierung verbundenen Erkrankung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung, die die Herstellung der durch die
Strukturformel (I) repräsentierten
Verbindungen zeigt.
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2 ist
eine schematische Darstellung, die die Herstellung der durch Verbindung
(VI-b) repräsentierten
Verbindungen zeigt.
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3 ist
eine schematische Darstellung, die die Herstellung der durch die
Strukturformel (I) repräsentierten
Verbindungen zeigt.
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4 ist
eine schematische Darstellung, die die Herstellung der durch die
Strukturformel (I) repräsentierten
Verbindungen zeigt, worin Z durch die Strukturformel (II) repräsentiert
wird, und worin Ring A und/oder Ring B im Z mit R10 substituiert
sind.
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5 ist
eine schematische Darstellung, die die Herstellung der durch die
Strukturformel (I) repräsentierten
Verbindungen zeigt, worin Z durch die Strukturformel (II) repräsentiert
wird, und worin Ring A und/oder Ring B in Z mit -(O)u-(CH2)t-COOR20,
-(O)u-(CH2)t-OC(O)R20, -(O)u-(CH2)t-C(O)-NR21R22 oder -(O)u-(CHt)-NHC(O)O-R20 substituiert sind.
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6A–6Z zeigen die Strukturen beispielhafter
Verbindungen der vorliegenden Erfindung, sowie andere Verbindungen,
die aus dem erfindungsgemäßen Rahmen
fallen.
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7 zeigt
die Herstellung der durch die Strukturformel (I) repräsentierten
Verbindungen, worin Z durch die Strukturformel (II) repräsentiert
wird, und worin Ring A oder Ring B in Z mit R10 substituiert
ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft aus kleinen Molekülen bestehende Verbindungen,
die Modulatoren der Chemokin-Rezeptor-Funktion sind. Die erfindungsgemäßen Verbindungen
sind zur Verwendung bei der Behandlung des menschlichen oder tierischen
Körpers
durch Therapie geeignet. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die aus kleinen Molekülen
bestehenden Verbindungen Antagonisten der Chemo kin-Rezeptor-Funktion.
Durch die Bindung eines Chemokins an einen Rezeptor vermittelte
Prozesse oder zellulare Reaktionen können deshalb inhibiert (in
ihrer Gesamtheit oder teilweise verringert oder verhindert) werden,
einschließlich
Leukoryten-Wanderung, Integrin-Aktivierung, vorübergehendem Ansteigen der Konzentration
von intrazellularem freien Calcium [Ca++]i, und/oder Granulat-Freisetzung (granule
release) proinflammatorischer Mediatoren.
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Die
Erfindung betrifft ferner die Verwendung der beanspruchten Verbindungen
zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung, einschließlich einer
prophylaktischen und therapeutischen Behandlung, einer mit aberrierender
Leukozyten-Verstärkung
und/oder -Aktivierung verbundenen oder durch Chemokine oder Chemokin-Rezeptor-Funktion
vermittelten Erkrankung, einschließlich chronischer entzündlicher
Erkrankungen, die durch die Gegenwart von RANTES-, MIP-1α-, MCP-2-,
MCP-3- und/der MCP-4-reaktiven
T-Zellen, Monozyten und/oder Eosinophilen gekennzeichnet sind, einschließlich, aber
nicht darauf beschränkt,
von Erkrankungen, wie z.B. Arthritis (z.B. rheumatoide Arthritis),
Atherosklerose, Arteriosklerose, Ischämie/Reperfusions-Schädigung,
Diabetes mellitus (z.B. Diabetes mellitus, Typ 1), Psoriasis, multiple
Sklerose, entzündliche Darmerkrankungen,
wie z.B. Ulcerative Colitis und Crohn-Erkrankung, Abstoßung eines transplantierten
Organs und Gewebes (d.h. akute Allotransplantat-Abstoßung, chronische Allotransplantat-Abstoßung), Implantat-Wirt-Reaktion,
sowie Allergien und Asthma. Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind insbesondere
zur Herstellung von Arzneimitteln zur Behandlung von Arthritis oder
Multiple Sklerose geeignet. Andere mit aberrierender Leukozyten-Verstärkung und/oder
-Aktivierung verbundene Erkrankungen, die mit den hier beschriebenen
Verbindungen behandelt (einschließlich prophylaktische Behandlung)
werden können,
sind mit einer Human Immunodeficiency Virus (HIV)-Infektion verbundene
entzündliche
Erkrankungen, wie z.B. AIDS-assoziierte
Enzephalitis, AIDS-verbundene makulopapulöse Hauteruption, AIDS-verbundene
inerstitielle Pneumonie, AIDS-verbundene Enteropathie, AIDS-verbundene
periportale Leberentzündung
und AIDS-verbundene Glomerulo-Nephritis.
Eine wirksame Menge einer beanspruchten Verbindung (d.h. einer oder
mehrerer Verbindungen), die die Chemokin-Rezeptor-Funktion inhibiert,
die Bindung eines Chemokins an Leukozyten und/oder andere Zellarten
inhibiert, und/oder eine Leukoryten-Wanderung zu, und/oder die Aktivierung
an Stellen der Entzündung
inhibiert, kann einem behandlungsbedüftigen Lebenwesen verabreicht
werden.
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Die
Erfindung betrifft ferner die Verwendung der beanspruchten Verbindungen
zur Herstellung eines Arzneimittels zur Antagonisierung eines Chemokin-Rezeptors,
wie z.B. CCR1. Solche Arzneimittel können einem Säuger wie
hier beschrieben verabreicht werden.
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Durch
Verabreichen eines solchen Arzneimittels können Chemokin-vermittelte Chemotaxis
und/oder Aktivierung proinflammatorischer Zellen, die Rezeptoren
für Chemokine
tragen, inhibiert werden. Die hier verwendete Bezeichnung "proinflammatorische
Zellen" umfasst,
ohne darauf beschränkt
zu sein, Leukozyten, da Chemokin-Rezeptoren an anderen Zellarten,
wie z.B. Neuronen und Epithelzellen, exprimiert werden können.
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Obwohl
es nicht gewünscht
ist, auf irgendeine bestimmte Theorie oder Mechanismus gebunden
zu sein, wird angenommen, dass die erfindungsgemäßen Verbindungen Antagonisten
des Chemokin-Rezeptors CCR1 sind, und dass der aus der erfindungsgemäßen Methode
abgeleitete therapeutische Nutzen das Ergebnis eines Antagonismus
der CCR1-Funktion ist. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können deshalb
verwendet werden, um einen medizinischen Zustand, der mit Zellen,
die CCR1 an ihrer Oberfläche
exprimieren und die auf durch CCR1 übertragene Signale reagieren,
verbunden ist, sowie die spezifischen vorstehend angegebenen Zustände zu behandeln.
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In
einer Ausführungsform
wird der Antagonist der Chemokin-Rezeptor-Funktion durch die Strukturformel
(I):
und physiologisch annehmbaren
Salzen davon repräsentiert.
Z
ist:
worin:
X
1 ist
-S-, -CH
2-, -CH
2-CH
2-, -CH
2-S-, -S-CH
2-, -O-CH
2-, -CH
2-O-, -NR
c-CH
2-, -CH
2-NR
c-, -SO-CH
2-, -CH
2-SO-, -S(O)
2-CH
2-, -CH
2-S(O)
2-, -CH=CH-, -NR
c-CO-
oder -CO-NR
c-;
R
c ist
-H, eine aliphatische Gruppe, eine substituierte aliphatische Gruppe,
eine aromatische Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe,
eine Benzylgruppe oder eine substituierte Benzylgruppe;
Ring
A und Ring B sind unabhängig
von einander substituiert oder unsubstituiert;
die substituierte
aliphatische Gruppe umfasst einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer Elektronen-abziehenden Gruppe, Halogen,
Azido, -COOH, -OH, -CONR
24R
25,
-NR
24R
15, -OS(O)
2NR
24R
25,
-S(O)
2NR
24R
25, -SO
3H, -S(O)
2NH
2, Guanidino,
-(O)
u-(CH
2)
t- C(O)OR
20, -(O)
u-(CH
2)
t-OC(O)R
20, -(O)
u-(CH
2)
t-C(O)-NR
21R
22, -(O)
u-(CH
2)
t-NHC(O)O-R
20, -Q-H, -Q-(aliphatische Gruppe), -Q-(substituierte
aliphatische Gruppe), -Q-(Aryl), -Q-(aromatische Gruppe), -Q-(substituierte aromatische
Gruppe), -Q-(CH
2)
p-(substituierte
oder unsubstituierte aromatische Gruppe), -Q-(nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe), -Q-(CH
2)
p-(nicht-aromatische heterocyclische Gruppe),
aliphatische Gruppe und substituierte aliphatische Gruppe; die substituierte
nicht-aromatische heterocyclische Gruppe umfasst einen oder mehrere
Substituenten, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einer Elektronen-abziehenden Gruppe,
Halogen, Azido, -CN, -COOH, -OH, -CONR
24R
25, -NR
24R
25, -OS(O)
2NR
24R
25, -S(O)
2NR
24R
25,
-SO
3H, -S(O)
2NH
2, Guanidino, -(O)
u-(CH
2)
t-C(O)OR
20, -(O)
u-(CH
2)
t-OC(O)R
20,
-(O)
u-(CH
2)
t-C(O)-NR
21R
22, -(O)
u-(CH
2)
t-NHC(O)O-R
20, -Q-H, -Q-(aliphati- sche Gruppe), -Q-(substituierte
aliphatische Gruppe), -Q-(Aryl), -Q-(aromatische Gruppe), -Q-(substituierte
aromatische Gruppe), -Q-(CH
2)
p-(substituierte
oder unsubstituierte aromatische Gruppe), -Q-(nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe), -Q-(CH
2)
p-(nicht-aromatische heterocyclische Gruppe),
aliphatische Gruppe, substituierte aliphatische Gruppe, =O, =S,
=NH, =N(aliphatische), =N(aromatische) und =N(substituierte aromatische);
R
20, R
21 und R
22 sind unabhängig von einander -H, eine
aliphatische Gruppe, eine substituierte aliphatische Gruppe, eine
aromatische Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe, eine
nicht-aromatische heterocyclische Gruppe, -NHC(O)-O-(aliphatische
Gruppe) -NHC(O)-O-(aromatische Gruppe) oder -NHC(O)-O-(nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe); oder
R
21 und
R
22 bilden zusammen mit dem Stickstoffatom,
an das sie gebunden sind, einen nicht-aromatischen heterocyclischen Ring;
t
ist eine ganze Zahl von 0 bis 3;
u ist 0 oder 1;
p ist
1 bis 5;
Q ist -O-, -S-, -S(O)-, -S(O)
2,
-OS(O)
2-, -C(O)-, -OC(O)-, -C(O)O-, -C(O)C(O)-O-,
-O-C(O)C(O)-, -C(O)NH-, -NHC(O)-, -OC(O)NH-, -NHC(O)O-, -NH-C(O)-NH-,
-S(O)
2NH-, -NHS(O)
2-,
-N(R
23)-, -C(NR
23)NHNH-,
-NHNHC(NR
23)-, -NR
24C(O)-
oder -NR
24S(O)
2-;
R
23 ist -H, eine aliphatische Gruppe, eine
Benzylgruppe, eine Arylgruppe oder eine nicht-aromatische heterocyclische
Gruppe;
R
24 und R
25 sind
unabhängig
von einander -H, -OH, eine aliphatische Gruppe, eine substituierte
aliphatische Gruppe, eine Benzylgruppe, eine Arylgruppe oder eine
nicht-aromatische heterocyclische Gruppe, die aliphatische Gruppe
ist eine gesättigte
oder ungesättigte
C
1-C
20-Kohlenwasserstoffgruppe;
die
Elektronen-abziehende Gruppe ist Alkylamino, Alkylsulfonyl, Carboxamido,
Carboxylalkylester, -CH=NH oder -NO
2;
der
Heterocyclus der nicht-aromatischen heterocyclischen Gruppe ist
ein 5- bis 8-gliedriger nicht-aromatischer Ring,
der eine oder mehrere Heteroatome enthält, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus O, N und S; und
die aromatische Gruppe ist ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einem C
6-aromatischen
Carbocyclus, einem C
5-C
6-aromatischen
Heterocyclus, der ein oder mehrere Heteroatome enthält, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus O, S und N, und einem C
6-aromatischen
Carbocyclus oder einem C
5-C
6-aromatischen Heterocyclus,
der mit einem oder mehreren anderen Ringen fusioniert ist,
n
ist eine ganze Zahl von 1 bis 4. Vorzugsweise ist n 1, 2 oder 3.
Insbesondere ist n 2.
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M
ist >CR1R2. M ist vorzugsweise >C(OH)R2.
-
R1 ist -H, -OH, eine aliphatische Gruppe,
-O-(aliphatische Gruppe), -O-(substituierte aliphatische Gruppe),
-SH, -S-(aliphatische Gruppe), -S-(substituierte aliphatische Gruppe),
-O-C(O)-(substituierte aliphatische Gruppe), -C(O)O-(aliphatische
Gruppe), -C(O)O-(substituierte aliphatische Gruppe), -CN, -COOH,
-CO-NR3R4 oder -NR3R4; oder
R1 ist eine kovalente Bindung zwischen dem
Ringatom M und einem benachbarten Kohlenstoffatom im Ring, der M
enthält;
R1 ist vorzugsweise -H oder OH.
-
R2 ist -OH, eine Acylgruppe, eine substituierte
Acylgruppe, -NR5R6,
eine aliphatische Gruppe, eine substituierte aliphatische Gruppe,
eine aromatische Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe,
eine Benzylgruppe, eine substituierte Benzylgruppe, eine nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe oder eine substituierte nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe;
R2 ist vorzugsweise
ein aromatische Gruppe oder eine substituierte aromatische Gruppe.
Insbesondere ist R2 eine mit Halogen substituierte
aromatische Gruppe, z.B. eine 4-Chlorphenylgruppe.
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R3, R4, R5 und
R6 sind unabhängig von einander -H, eine
Acylgruppe, eine substituierte Acylgruppe, eine aliphatische Gruppe,
eine substituierte aliphatische Gruppe, eine aromatische Gruppe,
eine substituierte aromatische Gruppe, eine Benzylgruppe, eine substituierte
Benzylgruppe, eine nicht-aromatische heterocyclische Gruppe oder
eine substituierte nicht-aromatische heterocyclische Gruppe. Der
Ausdruck Acylgruppe bedeutet aliphatisches Carbonyl, aromatisches
Carbonyl, aliphatisches Sulfonyl oder aromatisches Sulfonyl.
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In
einigen Ausführungsformen
können
alternativ R1 und R2,
R3 und R4 oder R5 und R6 zusammen
mit dem Atom, an das sie gebunden sind, einen substituierten oder
unsubstituierten nicht-aromatischen heterocyclischen Ring bilden.
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In
einigen Ausführungsformen
kann die Methylengruppe -(CH2)t-
substituiert oder unsubstituiert sein.
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In
Ausführungsformen,
in denen M > CR
1R
2 ist, und R
1 eine kovalente Bindung zwischen dem Kohlenstoffatom
an M und einem benachbarten Kohlenstoffatom im Ring, der M enthält, ist,
kann der Antagonist der Chemokin-Funktion durch die Strukturformel
(Ia) repräsentiert
werden.
Z, n und R
2 besitzen
die für
die Strukturformel (I) angegebene Bedeutung.
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Nach
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung wird bereitgestellt eine Verbindung der Formel:
oder ein physiologisch annehmbares
Salz davon, worin:
n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist,
m >CR
1R
2 ist,
R
1 ist
-H, -OH, eine aliphatische Gruppe, -O-(aliphatische Gruppe), -O-(substituierte
aliphatische Gruppe), -SH, -S-(aliphatische Gruppe), -S-(substituierte
aliphatische Gruppe), -OC(O)-(aliphatische Gruppe), -O-C(O)-(substituierte
aliphatische Gruppe), -C(O)O-(aliphatische Gruppe), -C(O)O-(substituierte
aliphatische Gruppe), -CN, -COOH, -CO-NR
3R
4 oder -NR
3R
4;
R
2 ist -OH,
eine Acylgruppe, eine substituierte Acylgruppe, -NR
5R
6, eine aliphatische Gruppe, eine substituierte aliphatische
Gruppe, eine aromatische Gruppe, eine substituierte aromatische
Gruppe, eine Benzylgruppe, eine substituierte Benzylgruppe, eine
nicht-aromatische heterocyclische Gruppe oder eine substituierte nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe;
R
3, R
4, R
5 und R
6 sind unabhängig von einander -H, eine
Acylgruppe, eine substituierte Acylgruppe, eine aliphatische Gruppe,
eine substituierte aliphatische Gruppe, eine aromatische Gruppe,
eine substituierte aromatische Gruppe, eine Benzylgruppe, eine substituierte
Benzylgruppe, eine nicht-aromatische heterocyclische Gruppe oder
eine substituierte nicht-aromatische heterocyclische Gruppe, oder
R
1 und R
2, R
3 und R
4 oder R
5 und R
6 bilden zusammen
mit dem Atom, an das sie gebunden sind, einen substituierten oder
unsubstituierten nicht-aromatischen carbocyclischen oder heterocyclischen
Ring;
die Acylgruppe ist ein aliphatisches Carbonyl, aromatisches
Carbonyl, aliphatisches Sulfonyl oder aromatisches Sulfonyl;
Z
ist:
worin:
X, ist -S-, -CH
2-, -CH
2-CH
2-, -CH
2-S-, -S-CH
2-, -O-CH
2-, -CH
2-O-, -NR
c-CH
2-, -CH
2-NR
c-, -SO-CH
2-, -CH
2-SO-, -S(O)
2-CH
2-, -CH
2-S(O)
2-, -CH=CH-, -NR
c-CO-
oder -CO-NR
c-;
R
c ist
-H, eine aliphatische Gruppe, eine substituierte aliphatische Gruppe,
eine aromatische Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe,
eine Benzylgruppe oder eine substituierte Benzylgruppe;
Ring
A und Ring B sind unabhängig
von einander substituiert oder unsubstituiert;
die substituierte
aliphatische Gruppe umfasst einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer Elektronen-abziehenden Gruppe, Halogen,
-COOH, -OH, -CONR
24R
25,
-NR
24R
15, -OS(O)
2NR
24R
25,
-S(O)
2NR
24R
25, -SO
3H, -S(O)
2NH
2, Guanidino -(O)
u-(CH
2)
t-C(O)OR
20, -(O)
u-(CH
2)
t-C(O)-NR
21R
22, -Q-H, -Q-(aliphatische Gruppe), -Q-(substitiierte
aliphatische Gruppe), -Q-(Aryl), -Q-(CH
2)
p-(substituierte oder unsubstituierte aromatische
Gruppe), -Q-(nicht-aromatische heterocyclische Gruppe), -Q-(CH
2)
p-(nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe), Oxo, Epoxy, nicht-aromatische heterocyclische
Benzyl-, substituierte Benzyl-, aromatische Gruppe und substituierte
aromatische Gruppe;
die substituierte Benzylgruppe, substituierte
aromatische Gruppe und Ring A oder B, wenn sie substituiert sind, umfassen
einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend
aus einer Elektronen-abziehenden Gruppe, Halogen, -CN, -COOH, -OH,
-CONR
24R
25, -NR
24R
25, -OS(O)
2NR
24R
25,
-S(O)
2NR
24R
25, -SO
3H, -S(O)
2NH
2, Guanidino,
-(O)
u-(CH
2)
t-C(O)OR
20, -(O)
u-(CH
2)
t-C(O)-NR
21R
22, -Q-H, -Q-(aliphatische
Gruppe), -Q-(substituierte aliphatische Gruppe), -Q-(Aryl), -Q-(CH
2)
p-(substituierte oder
unsubstituierte aromatische Gruppe), -Q-(nicht-aromatische heterocyclische
Gruppe), -Q-(CH
2)
p-(nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe), aliphatische Gruppe und substituierte aliphatische
Gruppe;
die substituierte nicht-aromatische heterocyclische
Gruppe umfasst einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einer Elektronen-abziehenden Gruppe, Halogen,
-CN, -COOH, -OH, -CONR
24R
25,
-NR
24R
25, -OS(O)
2NR
24R
25,
-S(O)
2NR
24R
25, -SO
3H, -S(O)
2NH
2, Guanidino,
-(O)
u-(CH
2)
t-C(O)OR
20, -(O)
u-(CH
2)
t-C(O)-NR
21R
22, -Q-H, -Q-(aliphatische
Gruppe), -Q-(substituierte aliphatische Gruppe), -Q-(Aryl), -Q-(aromatische
Gruppe), -Q-(substituierte aromatische Gruppe), -Q-Aryl, -Q-(CH
2)
p-(substituierte
oder unsubstituierte aromatische Gruppe), -Q-(nicht-aromatische
hetero cyclische Gruppe), -Q-(CH
2)
p-(nicht-aromatische heterocyclische Gruppe),
aliphatische Gruppe, substituierte aliphatische Gruppe, =O, =S,
=NH, =N(aliphatische), =N(aromatische) und =N(substituierte aromatische);
R
20, R
21 und R
22 sind unabhängig von einander -H, eine
aliphatische Gruppe, eine substituierte aliphatische Gruppe, eine
aromatische Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe, eine
nicht-aromatische heterocyclische Gruppe, -NHC(O)-O-(aliphatische
Gruppe) -NHC(O)-O-(aromatische Gruppe) oder -NHC(O)-O-(nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe); oder
R
21 und
R
22 bilden zusammen mit dem Stickstoffatom,
an das sie gebunden sind, einen nicht-aromatischen heterocyclischen Ring;
t
ist eine ganze Zahl von 0 bis 3;
u ist 0 oder 1;
p ist
1 bis 5;
Q ist -O-, -S-, -S(O)-, -S(O)
2,
-OS(O)
2-, -C(O)-, -OC(O)-, -C(O)O-, -C(O)C(O)-O-,
-O-C(O)C(O)-, -C(O)NH-, -NHC(O)-, -OC(O)NH-, -NHC(O)O-, -NH-C(O)-NH-,
-S(O)
2NH-, -NHS(O)
2-,
-N(R
23)-, -C(NR
23)NHNH-,
-NHNHC(NR
23)-;
R
23 ist
-H, eine aliphatische Gruppe, eine Benzylgruppe, eine Arylgruppe
oder eine nicht-aromatische heterocyclische Gruppe;
die aliphatische
Gruppe ist eine gesättigte
oder ungesättigte
C
1-C
20-Kohlenwasserstoffgruppe;
die
Elektronen-abziehende Gruppe ist Alkylimino, Alkylsulfonyl, Carboxamido,
Carboxylalkylester, -CH=NH oder -NO
2;
der
Heterocyclus der nicht-aromatischen heterocyclischen Gruppe ist
ein 5- bis 8-gliedriger nicht-aromatischer Ring,
der eine oder mehrere Heteroatome enthält, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus O, N und S; und
die aromatische Gruppe ist ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einem C
6-aromatischen
Carbocyclus, einem C
5-C
6-aromatischen
Heterocyclus, der ein oder mehrere Heteroatome enthält, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus O, S und N, und einem C
6-aromatischen
Carbocyclus oder einem C
5-C
6-aromatischen Heterocyclus,
der mit einem oder mehreren anderen Ringen fusioniert ist.
-
In
dieser Ausführungsform
sind Verbindungen bevorzugt, in denen bedeuten:
R
1 -H,
-OH, eine aliphatische Gruppe, -O-(aliphatische Gruppe), -O-(substituierte
aliphatische Gruppe), -SH, -S-(aliphatische Gruppe), -S-(substituierte
aliphatische Gruppe 9, -OC(O)-(aliphatische Gruppe) oder -O-C(O)-(substituierte
aliphatische Gruppe);
R
2 ein aliphatische
Gruppe, eine substituierte aliphatische Gruppe, eine aromatische
Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe, eine Benzylgruppe,
eine substituierte Benzylgruppe, eine nicht-aromatische heterocyclische
Gruppe oder eine substituierte nicht-aromatische heterocyclische
Gruppe;
Z ist:
worin bedeuten;
X
1 -CH
2CH
2-,
-CH
2-S-, -CH
2-O-,
-CH
2-NR
c-, -CH
2-SO-, -CH
2-S(O)
2-,
-CH=CH- oder -CO-NR
c-;
worin bedeuten:
R
c eine aliphatischen
Gruppe, eine substituierte aliphatischen Gruppe, eine aromatische
Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe, eine Benzylgruppe
oder eine substituierte Benzylgruppe; und
Ring A und Ring B
sind unabhängig
von einander substituiert oder unsubstituiert. Bevorzugt ist es,
dass R
1 -OH ist und R
2 eine
substituierte oder unsubstituierte aromatische Gruppe ist. Vorzugsweise
ist R
2 4-Chlorphenyl.
-
Wie
vorstehend beschrieben, wird in allen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Z durch die Strukturformel (II) repräsentiert:
-
-
Die
Phenyl-Ringe in Strukturformel (II), die mit "A" und "B" gekennzeichnet sind, werden hier als "Ring A" bzw. "Ring B" bezeichnet. Der
zentrale Ring, mit "C" bezeichnet, wird
als "Ring C" bezeichnet.
-
Ring
A und/oder Ring B in Strukturformel (II) können unsubstituiert sein. Alternativ
können
Ring A und/oder Ring B einen oder mehrere Substituenten aufweisen.
Geeignete Substituenten sind nachfolgend beschrieben. In einem Beispiel
ist der Ring A oder Ring B substituiert mit (O)u-(CH2)t-C(O)OR20, -(O)u-(CH2)t-OC(O)R20, -(O)u-(CH2)t-C(O)-NR21R22 oder -(O)u-(CH2)t-NHC(O)O-R20.
-
Ring
C enthält
gegebenenfalls einen oder mehrere (nachstehend beschriebene) Substituenten.
-
Vorzugsweise
ist Ring B mit -OH, Halogen, einer -O-(aliphatischen Gruppe), -O-(substituierten
aliphatischen Gruppe), -O-(aromatischen Gruppe), -O-(substituierten
aromatischen Gruppe), einer Elektronen-abziehenden Gruppe, (O)u-(CH2)t-C(O)OR20, -(O)u-(CH2)t-OC(O)R20, -(O)u-(CH2)t-C(O)-NR21R22 oder -(O)u-(CH2)t-NHC(O)O-R20 substituiert, worin bedeuten:
R20, R21 und R22 sind unabhängig von einander -H, eine
aliphatische Gruppe, eine substituierte aliphatische Gruppe, eine
aromatische Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe, eine
nicht-aromatische heterocyclische Gruppe, oder
R21 und
R22 bilden zusammen mit dem Stickstoffatom,
an das sie gebunden sind, einen nicht-aromatischen heterocyclischen Ring;
u
ist 0 oder 1; und
t ist eine ganze Zahl von 0 bis 3.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist Ring B in der Strukturformel (II) in para-Stellung zum Kohlenstoff
des Rings B, das an X
1 des Rings C gebunden
ist, substituiert, und Z wird durch die Strukturformel III repräsentiert:
worin bedeuten:
R
40 ist -OH, Halogen, eine aliphatische Gruppe,
eine substituierte aliphatische Gruppe, -NR
24R
25, eine Q-(aliphatische Gruppe), eine Q-(substituierte
aliphatische Gruppe), eine -O-(aliphatische Gruppe), eine -O-(substituierte
aliphatische Gruppe), eine -O-(aromatische Gruppe), eine -O-(substituierte
aromatische Gruppe), eine Elektronen-abziehende Gruppe, -(O)
u-(CH
2)
t-C(O)OR
20, -(O)
u-(CH
2)
t-OC(O)R
20, -(O)
u-(CH
2)
t-C(O)-NR
21R
22, -(O)
u-(CH
2)
t-NHC(O)O-R
20;
R
20, R
21 oder R
22 sind
unabhängig
von einander -H, eine aliphatische Gruppe, eine substituierte aliphatische Gruppe,
eine aromatische Gruppe, eine substituierte aromatische Gruppe oder
eine nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe; oder
R
21 und
R
22 bilden zusammen mit dem Stickstoffatom,
an das sie gebunden sind, einen nicht-aromatischen heterocyclischen Ring bilden;
Q
ist -NR
24C(O)- oder -NR
24S(O)
2-;
R
24 und
R
25 sind unabhängig von einander -H, -OH,
ein aliphatische Gruppe oder eine substituierte aliphatische Gruppe;
u
ist 0 oder 1; und
t ist eine ganze Zahl von 0 bis 3.
-
X1 kann eine der in Strukturformel (II) beschriebene
Bedeutung besitzen. Vorzugsweise ist X1 -CH2O-, -CH2-CH2- oder -CH2-S-.
-
Vorzugsweise
ist R40 eine aliphatische Gruppe, eine substituierte
aliphatische Gruppe, -O-(aliphatische Gruppe) oder -O-(substituierte
aliphatische Gruppe). Insbesondere ist R40 -O-Alkyl,
wie z.B. -O-CH3, -O-C2H5, -O-C3H7 oder -O-C4H9. In erster Linie ist R40 -O-CH3.
-
Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst neue in diesen Verfahren verwendete
Verbindungen.
-
Die
hier beschriebenen Verbindungen können als E- und Z-Konfigurations-Isomere
erhalten werden. Es wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass die Erfindung Verbindungen der E-Konfiguration
und der Z-Konfiguration
um die Ring C von Z mit dem Rest des Moleküls verbindende Doppelbindung
umfasst, und ein Verfahren zur Behandlung einer Person mit Verbindungen
der E-Konfiguration, der Z-Konfiguration
und Mischungen davon. In den hier repräsentierten Strukturformeln
wird deshalb das Symbol:
verwendet, um die E-Konfiguration
und die Z-Konfiguration zu repräsentieren.
Vorzugsweise sind Ring A und die an Ring C gebundene Alkylenkette
in der cis-Konfiguration. Zum Beispiel können die Verbindungen die Konfiguration
aufweisen:
-
-
Es
ist verständlich,
dass eine Konfiguration eine größere Wirkung
als die andere aufweisen kann. Die gewünschte Konfiguration kann durch
Screenen auf die Wirkung unter Verwendung der hier beschriebenen Methoden
bestimmt werden.
-
Zusätzlich können bestimmte
erfindungsgemäße Verbindungen
als verschiedene Stereoisomere (z.B. Diastereomere und Enantiomere)
erhalten werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung alle
isomeren Formen und racemischen Mischungen der beschriebenen Verbindungen
umfasst, und ein Verfahren zur Behandlung einer Person mit reinen
Isomeren und Mischungen davon, einschließlich racemischen Mischungen.
Wieder ist es verständlich,
dass ein Stereoisomer aktiver als das andere sein kann. Das gewünschte Isomer
kann durch Screenen bestimmt werden.
-
In
der vorliegenden Erfindung sind auch physiologisch annehmbare Salze
der durch die obige Strukturformel (I) repräsentierten Verbindungen umfasst.
Salze von Verbindungen, die ein Amin oder eine andere basische Gruppe
aufweisen, können
z.B. erhalten werden durch Umsetzen mit einer geeigneten organischen oder
anorganischen Säure,
wie z.B. Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Essigsäure,
Citronensäure,
Perchlorsäure
und dergleichen. Verbindungen mit einer quaternären Ammoniumgruppe enthalten
auch ein Gegenanion, wie z.B. Chlorid, Bromid, Iodid, Acetat, Perchlorat
und dergleichen. Salze von Verbindungen, die eine Carbonsäure- oder
andere saure funktionelle Gruppe aufweisen, können hergestellt werden durch
Umsetzen mit einer geeigneten Base, z.B. einer Hydroxid-Base. Salze
von sauren funktionellen Gruppen enthalten ein Gegenkation, wie
z.B. Natrium, Kalium, Ammonium, Calcium und dergleichen.
-
Der
hier verwendete Ausdruck aliphatische Gruppen umfasst geradkettige,
verzweigte oder cyclische C1-C20-Kohlenwasserstoffgruppen,
die vollständig
gesättigt
sind, oder die eine oder mehrere Ungesättigtheits-Einheiten aufweisen.
Geeignete aliphatische Gruppen umfassen z.B. substituierte oder
unsubstituierte lineare, verzweigte oder cyclische C1-C20-Alkyl-, -Alkenyl- oder -Alkinylgruppen.
-
Aromatische
Gruppen umfassen carbocyclische aromatische Gruppen, wie z.B. Phenyl,
1-Naphthyl, 2-Naphthyl,
1-Anthracyl und 2-Anthracyl, und heterocyclische aromatische oder
Heteroarylgruppen, wie z.B. N-Imidazolyl, 2-Imidazolyl, 4-Imidazolyl,
5-Imidazolyl, 2-Thienyl, 3-Thienyl, 2-furnaly, 3-Furanyl-, 2-Pyrrolyl, 3-Pyrrolyl,
2-Pyridyl, 3-Pyridyl, 4-Pyridyl, 2-Pyrimidyl, 4-Pyrimidyl, 5-Pyrimidyl,
3-Pyridazinyl, 4-Pyridazinyl, 3-Pyrazolyl,
4-Pyrazolyl, 5-Pyrazolyl, 2-Pyrazinyl, 2-Thiazolyl, 4-Thiazolyl,
5-Thiazolyl, 5-Tetrazolyl, 2-Oxazolyl, 4-Oxazolyl und 5-Oxazolyl.
Wenn diese Ringe, z.B. an den Ring C, kondensiert sind, kann die
angegebene Stelle der Anlagerung eine der beiden fusionierten Bindungen
sein.
-
Aromatische
Gruppen umfassen auch kondensierte polycyclische aromatische Ringsysteme,
in denen ein carbocyclischer aromatischer Ring oder ein Heteroaryl-Ring
mit einem oder mehreren anderen Ringen kondensiert ist.
-
Beispiele
umfassen Tetrahydronaphthyl, 2-Benzothienyl, 3-Benzothienyl, 2-Benzofuranyl,
3-Benzofuranyl,
2-Indolyl, 3-Indolyl, 2-Benzothiazolyl, 2-Benzooxazolyl, 2-Benzimidazolyl,
2-Chinolinyl, 3-Chinolinyl, 1-Isochinolinyl, 3-Chinolinyl, 1-Isoindolyl,
3-Isoindolyl, Acridinyl, 3-Benzisoxazolyl und dergleichen. Innerhalb des
Rahmens des Ausdrucks "aromatische
Gruppe", wie sie
hier verwendet wird, ist auch eine Gruppe eingeschlossen, in der
ein oder mehrere carbocyclische aromatische Ringe und/oder Heteroaryl-Ringe
mit einem Cycloalkyl- oder nicht-aromatischen heterocyclischen Ring
kondensiert sind, wie z.B. Benzocyclopentan, Benzocyclohexan.
-
Nicht-aromatische
heterocyclische Ringe sind nicht-aromatische carbocyclische Ringe,
die ein oder mehrere Heteroatome, wie z.B. Stickstoff, Sauerstoff
oder Schwefel, im Ring aufweisen. Der Ring kann ein 5-, 6-, 7- oder
8-gliedriger Ring sein und/oder an einen anderen Ring fusioniert
sein, wie z.B. Cycloalkyl auf einem aromatischen Ring. Beispiele
umfassen 3-1H-Benzimidazoi-2-on, 3-1-Alkylbenzimidazol-2-on, 3-1-Methylbenzimidazol-2-on,
2-Tetrahydrofuranyl, 3-tetrahydrofuranyl, 2-Tetrahydrothiophenyl,
3-Tetrahydrothiophenyl, 2-Morpholino,
3-Morpholino, 4-Morpholino, 2-Thiomorpholino, 3-Thiomorpholino, 4-Thiomorpholino, 1-Pyrrolidinyl,
2-Pyrrolidinyl, 3-Pyrrolidinyl, 1-Piperazinyl, 2-Piperazinyl, 1-Piperidinyl, 2-Piperidinyl,
3-Piperidinyl, 4-Piperidinyl, 4-Thiazolidinyl, Diazolonyl, N-substituiertes Diazolonyl,
1-Phthalimidyl, 1-3-Alkylphthalimidyl, Benzoxan, Benzopyrolidin,
Benzopiperidin, Benzoxolan, Benzothiolan, Benzothian,
-
-
Geeignete
Substituenten an einer aliphatischen Gruppe, aromatischen Gruppe
(carbocyclisch und Heteroaryl), einem nicht-aromatischen heterocyclischen
Ring oder einer Benzylgruppe umfassen z.B. eine Elektronen-abziehende
Gruppe, ein Halogen, Azido, -CN, -COOH, -OH, -CONR24R25, -NR24R25, -OS(O)2NR24R25, -S(O)2NR24R25,
-SO3H, -S(O)2NH2, Guanidino, -(O)u-(CH2)t-C(O)OR20, -(O)u-(CH2)t-OC(O)R20, -(O)u-(CH2)t-C(O)-NR21R22, -(O)u-(CH2)t-NHC(O)O-R20, -Q-H, -Q-(aliphatische Gruppe), -Q-(substituierte aliphatische
Gruppe), -Q-(Aryl), -Q-(aromatische Gruppe), -Q-(substituierte aromatische
Gruppe), -Q-(CH2)p-(substituierte
oder unsubstituierte aromatische Gruppe), (p ist eine ganze Zahl
von 1 bis 5), -Q-(nicht-aromatische heterocyclische Gruppe), -Q-(CH2)p-(nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe).
-
Ein
substituierter nicht-aromatischer heterocyclischer Ring, eine Benzylgruppe
oder eine aromatische Gruppe können
auch eine aliphatische oder substituierte aliphatische Gruppe als
Substituent aufweisen. Eine substituierte aliphatische Gruppe kann
eine Oxogruppe, Epoxygruppe, einen nicht-aromatischen heterocyclischen
Ring, eine Benzylgruppe, eine substituierte Benzylgruppe, eine aromatische
Gruppe oder substituierte aromatische Gruppe als Substituenten aufweisen.
Ein substituierter nicht-aromatischer heterocyclischer Ring kann
auch =O, =S, =NH oder =N (aliphatische, aromatische oder substituierte
aromatische Gruppe) als Substituent aufweisen. Ein substituierter
aliphatischer, substituierter aromatischer, substituierter nicht-aromatischer
heterocyclischer Ring oder eine substituierte Benzylgruppe können mehr
als einen Substituenten aufweisen.
-
Acylgruppen
umfassen substituiertes und unsubstituiertes aliphatisches Carbonyl,
aromatisches Carbonyl, aliphatisches Sulfonyl und aromatisches Sulfonyl.
-
Geeignete
Elektronen-abziehende Gruppen umfassen z.B. Alkylimine, Alkylsulfonyl,
Carboxamido, Carboxylalkylester, -CH=NH, -CN, -NO2 und
Halogene.
-
In
den hier angegebenen Strukturformeln wird eine Einfach- oder Doppelbindung,
durch die eine chemische Gruppe oder Einheit mit dem Rest des Moleküls oder
der Verbindung verbinden ist, mit dem folgenden Symbol bezeichnet:
-
-
Das
entsprechende Symbol in der Strukturformel (II) und (III) zeigt
z.B. die Doppelbindung, durch die der zentrale Ring des tricyclischen
Ringsystems mit dem Rest des durch die Strukturformel (I) repräsentierten Moleküls verbunden
ist.
-
Ein "Lebewesen" ist vorzugsweise
ein Vogel oder ein Säuger,
wie z.B. ein Mensch, kann aber auch ein einer veterinärmedizinischen
Behandlung bedürftiges
Tier sein, wie z.B. Haustiere (z.B. Hunde, Katzen und dergleichen),
auf einem Bauernhof lebende Tiere (z.B. Kühe, Schafe, Geflügel, Schweine,
Pferde und dergleichen) und Versuchstiere (z.B. Ratten, Mäuse, Meerschweinchen
und dergleichen).
-
Eine "wirksame Menge" einer Verbindung
ist eine Menge, die zu einer Inhibierung einer oder mehrerer Prozesse
führt,
die durch die Bindung eines Chemokins an einen Rezeptor in einem
Lebewesen mit einer mit aberrierender Leukozyten-Verstärkung und/oder
-Aktivierung verbundenen Erkrankung vermittelt wird (werden). Beispiele
für solche
Prozesse umfassen Leukozyten-Wanderung, Integrin-Aktivierung, vorübergehendes Ansteigen
der Konzentration von intrazellularem freiem Calcium [Ca2+]i, und Freisetzung
(granule release) proinflammatorischer Mediatoren (Vermittler).
Alternativ ist eine "wirksame
Menge" einer Verbindung
eine Menge, die ausreicht, um eine gewünschte therapeutische und/oder
prophylaktische Wirkung zu erzielen, wie z.B. eine Menge, die zu
einer Vorbeugung oder einem Abfall der Symptome führt, die
mit einer mit aberrierender Leukozyten-Verstärkung und/oder -Aktivierung
verbundenen Erkrankung verbunden sind.
-
Die
Menge der einem Individuum verabreichten Verbindung hängt von
der Art und der Schwere der Erkrankung ab und vom Zustand des Individuums,
wie z.B. allgemeine Gesundheit, Alter, Geschlecht, Körpergewicht
und Toleranz gegenüber
Arzneimitteln. Sie hängt
auch vom Grad, der Schwere und der Art der Erkrankung ab. Ein Fachmann
auf diesem Gebiet kann die geeigneten Dosierungen abhängig von diesen
und anderen Faktoren bestimmen. Typischerweise liegt die wirksame
Menge der Verbindung im Bereich von ca. 0,1 mg pro Tag bis ca. 100
mg pro Tag für
einen Erwachsenen. Vorzugsweise liegt die Dosis in einem Bereich
von ca. 1 mg pro Tag bis ca. 100 mg pro Tag. Ein Antagonist der
Chemokin-Rezeptor-Funktion
kann auch in Kombination mit einem oder mehreren zusätzlichen
therapeutischen Mitteln verabreicht werden, z.B. Theophyllin, β-adrenergischen
Bronchodilatoren, Corticosteroiden, Antihistaminen, antiallergischen
Mitteln, immunosuppressiven Mitteln (z.B. Cyclosporin A, FK-506,
Prednison, Methylprednisolon) und dergleichen.
-
Die
Verbindung kann auf irgendeinem geeigneten Weg verabreicht werden,
z.B. oral in Kapseln, Suspensionen oder Tabletten oder durch parenterale
Verabreichung. Parenterale Verabreichung kann z.B. eine systemische
Verabreichung umfassen, wie z.B. eine intramuskuläre, intravenöse, subkutane
oder intraperitoneale Injektion. Die Verbindung kann auch oral verabreicht
werden (z.B. diätetisch),
transdermal, topisch, durch Inhalation (z.B. durch intrabronchiale,
intranasale, orale Inhalation oder intranasale Tropfen), oder rektal, abhängig von
der zu behandelnden Erkrankung oder dem Zustand. Eine orale oder
parenterale Verabreichung ist eine bevorzugte Verabreichungsform.
-
Die
Verbindung kann dem Lebewesen in Verbindung mit einem pharmazeutisch
oder physiologisch annehmbaren Träger als Teil einer pharmazeutischen
Zusammensetzung zur Behandlung einer HIV-Infektion, entzündlichen Erkrankung oder anderen
vorstehend beschriebenen Erkrankungen verabreicht werden. Die Formulierung
einer zu verabreichenden Verbindung variiert nach dem ausgewählten Verabreichungsweg
(z.B. Lösung,
Emulsion, Kapseln). Geeignete Träger
können
inerte Bestandteile aufweisen, die nicht mit der Verbindung in Wechselwirkung
treten. Es können
pharmazeutische Standardformulierungsverfahren verwendet werden,
wie z.B. die in Remington's
Pharmaceutical Sciences, Mack Publishing Company, Easton, PA, beschriebenen.
Geeignete Träger
für eine
parenterale Verabreichung umfassen z.B. steriles Wasser, physiologische Kochsalzlösung, bakteriostatische
Kochsalzlösung
(Kochsalzlösung,
die ca. 0,9% Benzylalkohol enthält), Phosphat-gepufferte
Kochsalzlösung,
Hank's-Lösung, Ringer's-Lactat und dergleichen.
Verfahren zum Verkapseln von Zusammensetzungen (z.B. Beschichten
von Hartgelatine oder Cyclodextran) sind auf diesem Gebiet bekannt
(Baker et al., "Controlled
Release of Biological Active Agents", John Wiley and Sons, 1986).
-
Die
Aktivität
der erfindungsgemäßen Verbindungen
kann unter Verwendung geeigneter Assays, wie z.B. Rezeptorbindungs-Assays
und Chemotaxis-Assays, beurteilt werden. Wie in der Beispielsektion
beschrieben, wurden z.B. kleine Molekül-Antagonisten von RANTES und
MIP-1α-Binden
unter Verwendung von THP-1-Zellen identifiziert, die RANTES und
Chemotax in Reaktion auf RANTES und MIP-1α als Modell für Leukozyten-Chemotaxisbinden.
Spezifisch wurde ein Rezeptorbindungs-Assay mit hohem Durchsatz,
der 125Iod-RANTES und 125Iod-MIP-1α-Binden an
THP-1-Zellmembranen überwacht,
verwendet, um kleine Molekül-Antagonisten,
die die Bindung von RANTES und MIP-1α blockieren, verwendet. Erfindungsgemäße Verbindungen
können
aufgrund ihrer Fähigkeit,
die durch Binden eines Chemokins an seinen Rezeptor ausgelösten Aktivierungsstufen,
wie z.B. Chemotaxis, Integrin-Aktivierung und Granulat-Mediator-Freisetzung,
zu inhibieren, nachgewiesen werden. Sie können auch aufgrund ihrer Fähigkeit,
RANTES- und MIP-1α-vermittelte HL-60,
T-Zellen, mononukleare periphere Blutzellen und eosinophile chemotaktische
Reaktion zu blockieren, identifiziert werden.
-
Die
hier beschriebenen Verbindungen können nach Reaktionsschemen
hergestellt werden, die sich etwas von denen in den 1 bis 5 und 7 dargestellten
unterscheiden. Die Schemen werden nachstehend detaillierter beschrieben.
-
Obwohl
die 1 bis 5 und 7 die Herstellung
von Verbindungen zeigen, in denen die Ringe A und B beide Phenyl-Ringe
sind (die außerhalb
des erfindungsgemäßen Rahmens
liegen), können
analoge Verbindungen mit einer Pyridylgruppe für Ring A und einer Phenylgruppe
für Ring
B (erfindungsgemäße Verbindungen)
unter Verwendung von Ausgangsmaterialien mit einem Stickstoffatom
in der entsprechenden Position im Ring A hergestellt werden. Diese
Ausgangsmaterialien können
gemäß Methoden
hergestellt werden, die beschrieben sind in JP 61/152673, US-Patent
5 089 496, WO 89/10369, WO 92120681 und WO 93/02081.
-
1 zeigt
die Herstellung von durch die Strukturformel (i) repräsentierten
Verbindungen. Diese unterscheiden sich von der Strukturformel (I)
darin, dass Ring A kein Stickstoffatom aufweist (d.h. Ring A ist
Phenyl und nicht Pyridyl). L1 ist PPh3Cl, PPh3Br, PPh3I oder (EtO)2P(O),
L2 ist eine geeignete austretende Gruppe, wie
z.B. Halogen, p-Toluolsulfonat, Mesylat, Alkoxy und Phenoxy; Pg
ist eine geeignete Schutzgruppe, wie z.B. Tetrahydropyranyl; und
die anderen Symbole besitzen die vorstehend angegebene Bedeutung.
-
In
Stufe 1 der 1 wird eine Wittig-Reaktion
in einem Lösungsmittel,
wie z.B. Ether oder Tetrahydrofuran (THF), in Gegenwart einer Base,
wie z.B. Natriumhydrid, n-Butyllithium oder Lithiumdiisopropylamid (LDA)
bei 0°C
bis zur Rückflusstemperatur
des verwendeten Lösungsmittels
während
5 Minuten bis 72 Stunden durchgeführt. Die durch Formel (ii)
in 1 repräsentierten
Verbindungen können
nach Methoden hergestellt werden, die beschrieben sind in JP 61/152673,
US-Patent 5089496, WO 89/10369, WO 92/20681 und WO 93/02081.
-
In
Stufe 2 der 1 wird die Entfernung der Schutzgruppe
mit einer Säure
in einem Lösungsmittel, wie
z.B. Methanol, bei Raumtemperatur bis zur Rückflusstemperatur des verwendeten
Lösungsmittels
während
5 Minuten bis 72 Stunden durchgeführt. Alternativ kann eine durch
Formel (v) in 1 repräsentierte Verbindung direkt
aus Stufe 1 ohne Isolierung eines Zwischenprodukts hergestellt werden.
Die nach dem Aufarbeiten der in Stufe 1 beschriebenen Umsetzung
erhaltene Reaktionsmischung kann im Lösungsmittel gelöst und mit
der Säure
umgesetzt werden.
-
In
Stufe 3 der 1 kann die Hydroxygruppe nach
bekannten Methoden in eine austretende Gruppe überführt werden. Durch Formel (vi)
in 1 repräsentierte
Verbindungen können
hergestellt werden durch Methoden, die in J. Med. Chem., 1992 (35),
2074–2084,
und JP 61/152673 beschrieben sind.
-
In
Stufe 4 der 1 wird eine Alkylierungsreaktion
in einem Lösungsmittel,
wie z.B. Aceton, Methylethylketon, Ethylacetat, Toluol, Tetrahydrofuran
(THF) oder Dimethylformamid (DMF), in Gegenwart einer Base, wie
z.B. Kaliumcarbonat oder Natriumhydrid, und einem Katalysator, wie
z.B. einem Alkalimetalliodid, bei Raumtemperatur bis zur Rückflusstemperatur
des verwendeten Lösungsmittels
während
5 Minuten bis 72 Stunden durchgeführt.
-
2 zeigt
die Herstellung der durch Formel (vi-b) repräsentierten Verbindungen. In
Stufe 1 der 2 kann eine Grignard-Reaktion
in einem Lösungsmittel,
wie z.B. Ether oder Tetrahydrofuran (THF), bei 0°C bis zur Rückflusstemperatur des verwendeten
Lösungsmittels
während
5 Minuten bis 72 Stunden durchgeführt werden. Verbindung vii
ist im Handel erhältlich.
-
In
Stufe 2 der 2 kann die Bromierung mit einem
Bromierungsmittel, wie z.B. Bromwasserstoffsäure, Bromtrimethylsilan und
einem Bortribromid-Methylsulfid-Komplex in einem Lösungsmittel,
wie z.B. Essigsäure,
Dichlormethan oder Dichlorethan, bei Raumtemperatur bis zur Rückflusstemperatur
des verwendeten Lösungsmittels
während
5 Minuten bis 72 Stunden durchgeführt werden.
-
3 zeigt
die Herstellung durch die Strukturformel (i) repräsentierten
Verbindungen. In 3 kann eine reduktive Aminierung
mit Reduktionsmitteln, wie z.B. Natriumcyanborhydrid, Natriumacetoxyborhydrid oder
Natriumborhydrid, in einem Lösungsmittel,
wie z.B. Methanol, Ethanol, Tetrahydrofuran (THF), Dichlormethan
oder Dichlorethan, bei Raumtemperatur bis zur Rückflusstemperatur des verwendeten
Lösungsmittels während 5
Minuten bis 72 Stunden durchgeführt
werden.
-
Die
4 zeigt
die Herstellung der durch die Strukturformel (i) repräsentierten
Verbindungen, worin Z durch die Strukturformel repräsentiert
ist:
worin Ring A und/oder Ring
B in Z mit R
40 substituiert ist. In
4 kann
die Alkylierungsreaktion in einem Lösungsmittel, wie z.B. Aceton,
Methylethylketon, Ethylacetat, Toluol, Tetrahydrofuran (THF) oder
Dimethylformamid (DMF), in Gegenwart einer Base, wie z.B. Kaliumcarbonat
oder Natriumhydrid, und einem Katalysator, wie z.B. Alkalimetalliodid,
bei Raumtemperatur bis zur Rückflusstemperatur
des verwendeten Lösungsmittels
während
5 Minuten bis 72 Stunden durchgeführt werden.
-
5 ist
ein Reaktionsschema, das die Herstellung der durch die Strukturformel
(i) repräsentierten Verbindungen
zeigt, worin Z durch die obige Strukturformel (X) repräsentiert
wird, und worin Ring A und/oder Ring B in Z mit -(O)u-(CH2)t-COOR20,
-(O)u-(CH2)t-OC(O)R20, -(O)u-(CH2)t-C(O)-NR21R22 oder -(O)u-(CH2)t-NHC(O)O-R20 substituiert ist. In 5 kann
die Hydrolysereaktion in einer Mischung einer wässerigen Alkalimetallhydroxid-Lösung und
einem Lösungsmittel,
wie z.B. Methanol, Ethanol, Tetrahydrofuran (THF) oder Dioxan, bei
Raumtemperatur bis zur Rückflusstemperatur
des verwendeten Lösungsmittels
während
5 Minuten bis 72 Stunden durchgeführt werden. Die Acylierungsreaktion
kann unter Verwendung von Dicyclohexylcarbodiimid (DCC) oder (1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimid
(DEC) in einem Lösungsmittel,
wie z.B. Tetrahydrofuran (THF), Dimethylformamid (DMF) oder Methylenchlorid,
in Gegenwart einer Base, wie z.B. Pydridin oder Triethylamin (wenn
erforderlich), bei Temperaturen von 0 bis 100°C während 5 Minuten bis 72 Stunden
durchgeführt
werden.
-
7 zeigt
die Darstellung der durch Strukturformel (i) repräsentierten
Verbindungen, worin Z durch die Strukturformel (X) repräsentiert
wird, und worin Ring A oder Ring B in Z mit R40 substituiert
ist. L4 ist eine geeignete austretende Gruppe, wie z.B. Halogen
oder Trifluormethylsulfonat.
-
In 7 kann
eine Palladium-Kupplungsreaktion, wie z.B. Stille-Kupplung, Suzuki-Kupplung, Heck-Reaktion, oder Carboxylierung
unter Verwendung von Kohlenmonoxid unter Verwendung eines Palladiumkatalysators,
wie z.B. Tetrakis(triphenylphosphin)palladium, Bis(triphenylphosphin)palladium-chlorid
und Palladiumacetat, in einem Lösungsmittel,
wie z.B. Tetrahydrofuran (THF), 1,4-Dioxan, Toluol, Dimethylformamid
(DMF) oder Dimethylsulfoxid (DMSO), in Gegenwart eines Additivs
(wenn erforderlich), z.B. Triphenylphosphin, 1,1'-Bis(diphenylphosphino)ferrocen, Triethylamin,
Natriumbicarbonat, Tetraethylammoniumchlorid oder Lithiumchlorid,
bei Raumtemperatur bis zur Rückflusstemperatur
des verwendeten Lösungsmittels
während
5 Minuten bis 72 Stunden durchgeführt werden. Durch die Strukturformel
(I) repräsentierte
erfindungsgemäße Verbindungen,
worin Z durch die Strukturformeln (II) oder (III) repräsentiert
wird, X -CO-NRc- ist und Rc -(CH2)s-COOR30,
-(CH2)s-C(O)-NR31R32 oder -(CH2)s-NHC(O)-O-R30 ist, können
durch geeignete Modifikation des in den 1 bis 5 und 7 dargestellten
Schemas hergestellt werden. Eine Modifikation verwendet das in 1 gezeigte
Ausgangsmaterial, worin X -CO-NH- ist. Das Amid wird dann mit L3-(CH2)s-COOR30, worin L3 eine
geeignete austretende Gruppe ist, unter Verwendung der vorstehend
beschriebenen Alkylierungsverfahren alkyliert. Der Rest der Synthese
verläuft
wie in den 1 bis 5 und 7 beschrieben.
-
Die
Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, die
den Rahmen in keiner Weise beschränken sollen.
-
Beispiel 1 - Membran-Präparate zur
Chemokinbindung und Bindungsassays
-
Die
Membranen wurden aus THP-1-Zellen (ATCC #TIB202) hergestellt. Die
Zellen wurden mittels Zentrifugation gewonnen und zweimal mit PBS
(Phosphat-gepufferte Salzlösung)
gewaschen, und die Zellpellets wurden bei –70 bis –85°C eingefroren. Das eingefrorene
Pellet wurde in eiskaltem Lysis-Puffer
bestehend aus 5 mM HEPES (N-2-Hydroxyethylpiperazin-N'-2-ethansulfonsäure), pH
7,5, 2 mM EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure), 5 μg/ml von jeweils Aprotinin,
Leupeptin und Chymostatin (Protease-Inhibitoren) und 100 μg/ml PMSF
(Phenylmethansulfonylfluorid – ebenfalls
ein Protease-Inhibitor) bei einer Konzentration von 1 bis 5 × 107 Zellen/ml aufgetaut. Dieses Verfahren ergibt
eine Zell-Lysis. Die Suspension wurde gut gemischt, um das gesamte
gefrorene Zellpellet zu resuspendieren. Die Kerne und Zelltrümmer wurden
durch Zentrifugieren bei 400 × g
während
10 Minuten bei 4°C
entfernt. Der Überstand
wurde in ein frisches Zentrifugenglas überführt und die Membranfragmente
durch Zentrifugieren durch Zentrifugieren bei 25.000 × g während 30
Minuten bei 4°C
gewonnen. Der Überstand
wurde abgesaugt und das Pellet in Gefrierpuffer, der aus 10 mM HEPES,
pH 7,5, 300 mM Sucrose, 1 μg/ml
von jeweils Aprotinin, Leupeptin und Chymostatin, und 10 μg/ml PMSF
(ca. 0,1 ml pro 108 Zellen) resuspendiert.
Alle Klumpen wurden unter Verwendung eines Minihomogenisators aufgelöst und die
gesamte Protein-Konzentration unter Verwendung eines Protein-Assay-Kits
(Bio-Rad, Hercules, CA, cat #500-0002) bestimmt. Die Membranlösung wurde
dann in gleiche Teile geteilt und bei –70 bis –85°C bis zur Verwendung eingefroren.
-
Die
Bindungs-Assays verwendeten die vorstehend beschriebenen Membranen.
Membran-Protein (2 bis 20 μg
gesamtes Membran-Protein) wurde mit 0,1 bis 0,2 nM 125Iod-markiertem
RANTES oder MIP-1α mit oder
ohne unmarkiertem Konkurrenten (RANTES oder MIP-1α) oder verschiedenen
Konzentratio nen an Verbindungen inkubiert. Die Bindungsreaktionen
wurden in 60 bis 100 μl
eines Bindungspuffers, bestehend aus 10 mM HEPES, pH 7,2, 1 mM CaCl2, 5 mM MgCl2 und
0,5% BSA (Rinderserumalbumin), während
60 Minuten bei Raumtemperatur durchgeführt. Die Bindungsreaktionen
wurden durch Sammeln der Membranen durch rasche Filtration durch
Glasfaserfilter (GF/B oder GF/C, Packard), die in 0,3% Polyethylenimin
vorgequellt wurden, beendet. Die Filter wurden mit ca. 600 μl Bindungspuffer,
enthaltend 0,5 M NaCl, gespült,
getrocknet, und die Menge der gebundenen Radioaktivität mittels
Szintillationszählung
in einem Topcount-β-Teilchen-Zähler bestimmt.
-
Die
Aktivitäten
der Testverbindungen sind in der nachstehenden Tabelle als IC
50-Werte oder Inhibitor-Konzentration, die erforderlich ist
für 50%
Inhibierung der spezifischen Bindung in Rezeptorbindungs-Assays unter Verwendung
von
125Iod-RANTES oder
15Iod-MIP-1α als Ligand
und THP-1-Zellmembranen
wiedergegeben. Die spezifische Bindung wird als gesamte Bindung
minus der nicht-spezifischen
Bindung definiert; die nicht-spezifische Bindung ist die Menge an
cpm, die immer noch in Gegenwart eines Überschusses von unmarkiertem
RANTES oder MIP-1α bestimmt
wird. Tabelle BIOLOGISCHE
DATEN
Beispiel | IC50 (μM) |
Bezugsbeispiel
1 | < 1 |
Bezugsbeispiel
2 | < 1 |
2 | < 1 |
3 | < 1 |
4 | < 1 |
5 | < 1 |
6 | < 1 |
7 | < 1 |
BIOLOGISCHE
DATEN (Forts.)
Beispiel | IC50 (μM) |
81 | < 1 |
82 | < 1 |
83 | < 1 |
84 | < 1 |
85 | < 1 |
88 | < 1 |
89 | < 1 |
90 | > 10 |
91 | < 1 |
92 | < 10 |
93 | < 1 |
94 | < 1 |
95 | < 10 |
96 | > 10 |
97 | < 10 |
98 | < 10 |
99 | < 1000 |
100 | < 10 |
101 | < 1 |
102 | < 1 |
103 | < 1 |
104 | < 1 |
105 | < 1 |
108 | < 1 |
109 | < 1 |
110 | < 1 |
111 | < 10 |
112 | < 1 |
113 | < 1 |
114 | < 10 |
121 | < 1 |
122 | < 1 |
123 | < 1 |
124 | < 1 |
126 | < 1 |
129 | < 1 |
BIOLOGISCHE
DATEN (Forts.)
Beispiel | IC50 (μM) |
130 | < 1 |
131 | < 1 |
132 | < 10 |
133 | < 1000 |
134 | < 1 |
135 | < 1 |
136 | > 10 |
138 | < 1 |
139 | < 1 |
140 | < 10 |
142 | < 1 |
144 | < 1 |
193 | < 10 |
-
Bezugsbeispiel 1
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(6,11-dihydro-2-ethoxydibenz[b,e]oxepin-11-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Zu
einer Lösung
von 4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(6,11-dihydro-2-hydroxydibenz[b,e]oxepin-11-yliden)-propyl]piperidin-4-ol
(Beispiel 32) (200 mg) in DMF (5 ml) wurden Natriumhydrid (60% in Öl, 25 mg),
Ethyliodid (0,052 ml) zugegeben und die Mischung bei Raumtemperatur
1 Stunde lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurden Wasser und Ethylacetat zugegeben, die
organische Schicht abgetrennt und mit gesättigtem wässerigem Natriumchlorid gewaschen
und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie
unter Verwendung von Ethylacetat-Hexan (1:1) als Elutionsmittel
gereinigt und ergab die Titelverbindung (170 mg).
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,37 (3H, t), 1,60–1,65
(2H, m), 1,95–2,08
(3H, m), 2,28–75
(8H, m), 3,96 (2H, q), 5,15 (2H, brs), 6,02 (1H, t), 6,68 (2H, brs),
6,82 (1H, brs), 7,19–7,42
(8H, m)
MS m/z: 490 (M + 1)
-
Bezugsbeispiel 2
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(6,11-dihydrodibenz[b,e]oxepin-11-yliden)propyl]piperidin-4-methoxypiperidin
-
Zu
einer Lösung
von 4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(6,11-dihydro-2-methoxydibenz[b,e]oxepin-11-yliden)propyl]piperidin-4-ol
(Beispiel 2) (400 mg) in DMF (5 ml) wurden Natriumhydrid (60% in Öl, 50 mg),
Methyliodid (0,07 ml) zugegeben und die Mischung bei Raumtemperatur
1 Stunde lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurden Wasser und Ethylacetat zugegeben, die
organische Schicht abgetrennt und mit gesättigtem wässerigem Natriumchlorid gewaschen
und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel- Chromatographie
unter Verwendung von Ethylacetat-Hexan (1:1) als Elutionsmittel
gereinigt und ergab die Titelverbindung (100 mg).
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,90–2,04
(4H, m), 2,34–2,62
(8H, m), 2,93 (3H, s), 5,25 (2H, brs), 6,04 (1H, t), 6,75–6,91 (3H,
m), 7,09–7,37
(9H, m)
MS m/z: 460 (M + 1)
-
Beispiel 2
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-(3-(5,11-dihydro-7-hydroxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Stufe 1
-
Zu
einer Lösung
des Produktes von Beispiel 3, Stufe 1 (4,3 g), in Dichlorethan (100
ml) wurde Bortribromid-Methylsulfid-Komplex (19,3 g) zugegeben und
die Mischung 3 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Zur Reaktionsmischung wurden Wasser und Ethylacetat zugegeben
und mit verdünnter
NaOH-Lösung neutralisiert. Die
organische Schicht wurde abgetrennt und mit gesättigtem wässerigem Natriumchlorid gewaschen
und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Ethylacetat-Hexan
(1:2) als Elutionsmittel gereinigt und ergab 5-(3-Brompropyliden)-5,11-dihydro-7-hydroxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
(3,2 g).
1H-NMR (CDCl3) δ: 2,72 (2H,
q), 3,45 (2H, t), 5,28 (2H, brs), 6,03 (1H, t), 6,66–6,80 (3H,
m), 7,26 (1H, dd), 7,58 (1H, dd), 8,51 (1H, dd)
-
Stufe 2
-
Die
Titelverbindung wurde hergestellt, indem man nach dem Verfahren
des Beispiels 3, Stufe 3, arbeitete, aber 5-(3-Brompropyliden)-5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
durch das Produkt von Stufe 1 ersetzte.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ: 1,46–1,51 (2H, m), 1,74–1,85 (2H,
m), 2,29–2,51
(8H, m), 5,15 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,61–6,70 (3H, m), 7,33–7,48 (5H,
m), 7,73 (1H, dd), 8,47 (1H, dd), 9,06 (1H, s)
MS m/z: 463
(M + 1)
-
Beispiel 3
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Stufe 1
-
Zu
einer Lösung
von 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on (5,0
g) in THF (50 ml) wurde 1,1 M Cyclopropylmagnesiumbromid-THF-Lösung (25
ml) bei 0°C
zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur erwärmen gelassen
und 30 Minuten lange gerührt.
Zur Reaktionsmischung wässeriges
Ammoniumchlorid und Ethylacetat zugegeben, die organische Schicht
abgetrennt und mit gesättigtem wässerigem
Natriumchlorid gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde filtriert und mit Ethyl acetat-Hexan (1:2) gewaschen und ergab
5-Cyclopropyl-5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-ol (5,0
g).
-
Stufe 2
-
Zu
einer Lösung
des Produkts der Stufe 1 (4,3 g) in Essigsäure (30 ml) wurden 48% wässerige
HBr (25 ml) bei 10°C
zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur erwärmt und
12 Stunden lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurden Wasser und Ethylacetat zugegeben und
mit verdünnter
NaOH-Lösung
neutralisiert. Die organische Schicht wurde abgetrennt und mit gesättigter
wässeriger
Natriumchlorid-Lösung
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck
abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Ethylacetat-Hexan
(1:4) als Elutionsmittel gereinigt und ergab 5-(3-Brompropyliden)-5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
(5,6 g).
1H-NMR (CDCl3) δ: 2,74 (2H,
q), 3,46 (2H, t), 3,78 (3H, s), 5,25 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,72–6,82 (3H,
m), 7,21–7,42
(5H, m), 7,56 (1H, dd), 8,45 (1H, dd)
-
Stufe 3
-
Zu
einer Lösung
des Produkts von Stufe 2 (1,1 g) in DMF (15 ml) wurden 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
(0,81 g) und Kaliumcarbonat (0,53 g) zugegeben und die Mischung
bei Raumtemperatur 3 Stunden lang gerührt. Zur Reaktionsmischung
wurden Wasser und Ethylacetat zugegeben und die organische Schicht wurde
abgetrennt und mit gesättigter
wässeriger
Natriumchlorid-Lösung
gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Methylenchlorid-Methanol (10:1) als
Lösungsmittel
gereinigt und ergab die Titelverbindung als Hauptisomer (0,86 g)
und ein Nebenisomer (0,05 g).
-
Hauptisomer
-
- 1H-NMR (CDCl3) δ: 1,64–1,69 (2H,
m), 1,91–2,08
(3H, m), 2,34–2,69
(8H, m), 3,77 (3H, s), 5,25 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,72–6,82 (3H,
m), 7,21–7,42
(5H, m), 7,56 (1H, dd), 8,45 (1H, dd)
MS m/z: 477 (M + 1)
-
Nebenisomer
-
- 1H-NMR (CDCl3) δ: 1,65–1,79 (3H,
m), 2,01–2,13
(2H, m), 2,35–2,76
(8H, m), 3,76 (3H, s), 5,22 (2H, brs), 5,95 (1H, t), 6,72–6,80 (2H,
m), 7,06 (1H, d), 7,16 (1H, dd), 7,28 (2H, d), 7,42 (2H, d), 7,66
(1H, dd), 8,39 (1H, dd)
MS m/z: 477 (M + 1)
-
Beispiel 4
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydrdo-7-isopropoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde hergestellt, indem man nach dem Verfahren
des Bezugsbeispiels 1 arbeitete, aber 4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(6,11-dihydro-2-hydroxydibenz[b,e]oxepin-11-yliden)propyl]piperidin-4-ol durch
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-hydroxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
(Beispiel 44) ersetzte.
1H-NMR (CDCl3) δ:
1,38 (3H, t), 1,67–1,72
(3H; m), 2,05–2,16
(2H, m), 2,40–2,80
(8H, m), 3,99 (2H, q), 5,26 (2H, brs), 6,05 (1H, t), 6,71–6,82 (3H-,
m), 7,23–7,43
(5H, m), 7,57 (J, H, dd), 8,47 (1H, dd)
MS m/z: 491 (M + 1)
-
Beispiel 5
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-isopropoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch Isopropylbromid ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,30 (6H, d), 1,60–1,70,
(3H, m), 1,99–2,09
(2H, m), 2,33–2,69
(8H, m), 4,37–4,48
(1H, m), 5,26 (2H, brs), 6,06 (1H, t), 6,73–6,82 (3H, m), 7,21–7,43 (5H,
m), 7,55 (1H, dd), 8,47 (1H, dd)
MS m/z: 505 (M + 1)
-
Beispiel 6
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-ethoxycarbonylmethyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch Ethylbromacetat ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,28 (JH, t), 1,63–1,68
(2H, m), 1,97–2,02
(3H, m), 2,33–2,68
(8H, m), 4,24 (2H, q), 4,55 (2H, s), 5,26 (2H, brs), 6,06 (1H, t),
6,73–6,88
(3H, m), 7,21–7,42
(5H, m), 7,55 (1H, dd), 8,44 (1H, dd)
MS m/z: 549 (M + 1)
-
Beispiel 7
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(7-cyanomethyloxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch Bromacetonitril ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,62–1,67
(2H, m), 1,94–2,06
(2H, m), 2,21 (1H, brs), 2,34–2,66
(8H, m), 4,70 (2H, s), 5,26 (2H, brs), 6,10 (1, H, t), 6,80 (2H,
brs), 6,92 (1H, brs), 7,22–7,41
(5H, m), 7,56 (1H, dd), 8,44 (1H, dd)
MS m/z: 502 (M + 1)
-
Beispiel 8
-
1-[3-(7-(2-Acetoxyethyl)oxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch 2-Bromethylacetat
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,65–1,72 (3H,
m), 1,97–2,09
(5H, m), 2,37–2,70
(8H, m), 4,11–4,14
(2H, m), 4,37–4,41 (2H,
m), 5,25 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,75–6,84 (3H, m), 7,23–7,43 (5H,
m), 7,56 (1H, dd,), 8,47 (1H, dd)
MS m/z: 549 (M + 1)
-
Beispiel 9
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(2-hydroxyethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Zu
einer Lösung
von 1-[3-(7-(2-Acetoxyethyl)oxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
(Beispiel 8) (140 mg) in Ethanol (5 ml) wurde eine 15% wässerige Natriumhydroxid-Lösung (2
ml) zugegeben und die Mischung 1 Stunde lang unter Rückfluss
erhitzt. Zur Reaktionsmischung wurden Wasser und Ethylacetat zugegeben,
die organische Schicht abgetrennt und mit gesättigtem wässerigem Natriumchlorid gewaschen
und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Methylenchlorid-Methanol
(10:1) als Elutionsmittel gereinigt und ergab die Titelverbindung
(120 mg).
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,64–1,69 (2H,
m), 1,98–2,10
(3H, m), 2,36–2,79
(8H, m), 3,89–3,94
(2H, m), 3,99–4,04 (,2H,
m), 5,24 (2H, brs), 6,04 (1H, t), 6,71–6,84 (3H, m), 7,23–7,41 (5H,
m), 7,54 (1H, dd), 8,43 (1H, dd)
MS m/z: 507 (M + 1)
-
Beispiel 10
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(2-morpholinoethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch 4-(2-Chlorethyl)morpholin-hydrochlorid
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,62–1,67 (2H,
m,), 1,95–2,08
(2H, m), 2,20–2,67
(13H, m), 2,74 (2H, t), 3,67–3,71
(4H, m), 4,04 (2H, t), 5,23 (2H, brs), 6,05 (1H, t), 6,73–6,82 (3H,
m), 7,20–7,41
(5H, m), 7,53 (1H, dd), 8,42 (1H, dd)
MS m/z: 576 (M + 1)
-
Beispiel 11
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Stufe 1
-
5-(3-Brompropyliden)-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe 1 und 2, hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on durch 5,11-Dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 2,71 (2H,
q), 3,40 (2H, t), 5,33 (2H, brs), 6,04 (1H, t), 7,01–7,17 (3H,
m), 7,29 (1H, dd), 7,5 (1H, dd), 8,53 (1H, dd)
-
Stufe 2
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren von Beispiel 45, Stufe
3, hergestellt, aber 5-(3-Brompropyliden)-5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
durch das Produkt von Stufe 1 ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,66–1,71
(2H, m), 2,00–2,20
(3H, m), 2,36–2,69
(8H, m), 5,34 (2H, brs), 6,10 (1H, t), 6,83–6,96 (3H, m), 7,17–7,44 (6H,
m), 7,60 (1H, dd), 8,46 (1H, dd)
MS m/z: 447 (M + 1)
-
Beispiel 12
-
1-[3-(8-Brom-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Stufe 1
-
8-Brom-5-(3-brompropyliden)-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe 1 und 2, hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on durch
8-Brom-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 2,75 (2H,
q), 3,50 (2H, t), 5,38 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 6,85–6,98 (2H,
m), 7,8–7,35
(3H, m), 7,59 (1H, dd), 8,54 (1H, dd)
-
Stufe 2
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren von Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 5-(3-Brompropyliden)-5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
durch das Produkt von Stufe 1 ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,64–1,69
(2H, m), 1,90–2,07
(3H, m), 2,30–2,67
(8H, m), 5,30 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 7,00–7,07 (2H, m), 7,13 (1H, d),
7,25–7,42
(5H, m), 7,56 (1H, dd), 8,47 (1H, dd)
MS m/z: 525, 527 (M +
1)
-
Beispiel 13
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(10,11-dihydro-10-oxo-5H-pyrido[1][2,3-c]benzazepin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Stufe 1
-
5-(3-Brompropyliden)-10,11-dihydro-10-oxo-5H-pyrido[2,3-c][2]benzazepin
wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe 1 und 2, hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on durch 10,11-Dihydro-5H-pyrido[2,3-c][2]benzazepin-5,10-dion
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 2,75–2,90 (2H,
m), 3,45 (2H, t), 5,92 (1H, t), 7,04–7,70 (5H, m), 8,10 (1H, dd),
8,48 (1H, dd), 10,00 (1H, brs)
-
Stufe 2
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren von Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 5-(3-Brompropyliden)-10,11-dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten
durch das Produkt von Stufe 1 ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,64–1,69
(3H, m), 2,00–2,12
(2H, m), 2,35–2,70
(5H, m), 5,82 (1H, t), 7,08 (1H, dd), 7,23–7,62 (8H, m), 8,04 (1H, dd),
8,32 (1H, dd), 8,76 (1H, brs)
MS m/z: 460 (M + 1)
-
Beispiel 14
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(10,11-dihydro-11-methyl-10-oxo-5H-pyrido[2,3-c][2]benzazepin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Stufe 1
-
Die
Titelverbindung wurde hergestellt gemäß dem Verfahren des Bezugsbeispiels
2, aber 4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(6,11-dihydro-2-methoxydibenz[b,e]oxepin-11-yliden)propyl]piperidin-4-ol
durch 5-(3-Brompropyliden)-10,11-dihydro-10-oxo-5H-pyrido[2,3-c][2]benzazepin
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,64–1,70 (3H,
m), 2,00–2,10
(2H, m), 2,41–2,69
(8H, m), 3,62 (3H, s), 5,82 (1H, t), 7,07, (1H, dd), 7,25–7,54 (8H,
m), 7,91 (1H, dd), 8,34, (1H, dd)
MS m/z: 474 (M + 1)
-
Beispiel 15
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)ethyl]piperidin-4-ol
-
Zu
einer Lösung
von Methyltriphenylphosphoniumbromid (2,2 g) in THF (20 ml) wurde
1,6 M n-Butyllithiumhexan-Lösung (2,9
ml) bei 0°C
während
30 Minuten zugegeben. Zu der auf 0°C abgekühlten Reaktionsmischung wurde
5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on (1,0 g)
tropfenweise als THF-Lösung
(5 ml) zugegeben, und die Mischung wurde auf Raumtemperatur erwärmen gelassen,
und 3 Stunden lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurde wässeriges
Ammoniumchlorid und Ethylacetat zugegeben, die organische Schicht
abgetrennt und mit gesättigtem
wässerigem
Natriumchlorid gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Ethylacetat-Hexan
(1:4) als Elutionsmittel gereinigt und ergab 5,11-Dihydro-7-methoxy-5-methylenpyrido[2,3-c][1]benzoexepin
(0,14 g).
-
Stufe 2
-
Zu
einer Lösung
von DMF (0,54 ml) wurde Phosphoroxychlorid (0,41 ml) bei 0°C während 10
Minuten zugegeben. Zur Reaktionsmischung wurde das Produkt der Stufe
1 (210 mg) in Kohlenstofftetrachlorid (5 ml) zugegeben und die Mischung
unter Rückfluss
5 Stunden lang erhitzt. Zur Reaktionsmischung wurde wässeriges
Natriumbicarbonat und Ethylacetat zugegeben, die organische Schicht
abgetrennt und mit gesättigtem wässerigem
Natriumchlorid gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie
unter Verwendung von Ethylacetat-Hexan (1:4) als Elutionsmittel
gereinigt und ergab 3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)acetaldehyd
(130 m).
1H-NMR (CDCl3) δ: 3,77 (0,7 × 3H, s),
3,79 (0,3 × 3H,
s), 5,31 (2H, s), 6,46 (0,7 × 1H,
d), 6,52 (0,3 × 1H,
d), 6,78– 7,40
(4H, m), 7,68 (0,3 × 1H,
dd), 7,78 (0,7 × 1H,
dd), 8,55 (0,7 × 1H,
dd), 8,64 (0,3 × 1H,
dd), 9,62 (0,3 × 1H,
d), 9,79 (0,7 × 1H,
d)
-
Stufe 3
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren von Beispiel 16, Stufe
2, hergestellt, aber 3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propanaldehyd
durch das Produkt von Stufe 2 ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,64,–1,82
(2H, m), 1,92–2,22
(3H, m), 2,43–2,58
(2H, m), 2,79–3,45
(6H, m), 3,68 (0,3 × 3H,
s), 3,70 (0,7 × 3H,
s), 5,24 (2H, brs), 6,18 (0,7 × 1H,
t), 6,21 (0,3 × 1H,
t), 6,72–7,42
(8H, m), 7,78 (0,3 × 1H,
dd), 7,85 (0,7 × 1H,
dd), 8,42 (0,7 × 1H,
dd), 8,46 (0,3 × 1,H,
dd)
MS m/z: 463 (M + 1)
-
Beispiel 16
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[4-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)butyl]piperidin-4-ol
-
Stufe 1
-
3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propenaldehyd
wurde nach dem Verfahren des Beispiels 15, Stufe 2, hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy-5-methylen[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
durch 5,11-Dihydro-7-methoxy-5-(propyl-1-en)[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin
ersetzt (Nebenprodukt von Beispiel 3, Stufe 3).
1H-NMR
(CDCl3) δ:
3,78 (0,3 × 3H,
s), 3,80 (0,7 × 3H,
s), 5,32 (2H, brs), 6,34–6,39
(1H, m), 6,72–7,38
(6H, m), 7,58 (0,7 × 1H,
dd), 7,77 (0,3 × ~H,
dd), 8,49 (0,3 × 1H,
dd), 8,60 (0,7 × 1H,
dd), 9,51 (0,7 × 1H,
d), 9,54 (0,3 × 1H,
d)
-
Stufe 2
-
Zu
einer Lösung
des Produktes der Stufe 1 (90 mg) in Dichlormethan (6 ml) wurden
Natriumtriacetoxyborhydrid (170 mg), 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
(70 mg) und Essigsäure
(0,02 ml) zugegeben und die Mischung bei Raumtemperatur 24 Stunden
lang gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden der Reaktionsmischung zugegeben, die
organische Schicht abgetrennt und mit gesättigtem wässerigem Natriumchlorid gewaschen
und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Dichlormethan-Methanol (95:5)
als Elutionsmittel gereinigt und ergab 4-(4-Chlorphenyl)-1-[4-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoexepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)buten-2-yl]piperidin-4-ol
(110 mg).
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,68–1,73 (2H,
m), 2,04–2,16
(2H, m), 2,43–2,72
(3H, m), 2,77–2,81
(2H, m), 3,08–3,13 (2H,
m), 3,73 (0,3 × 3H,
s), 3,77 (0,7 × 3H,
s), 5,20 (2H, brs), 5,98–6,05
(1H, m), 6,23–7,43
(10H, m), 7,58 (0,7 × 1H,
dd), 7,65 (0,3 × 1H,
dd), 8,37 (0,3 × 1H,
dd), 8,45 (0,7 × 1H,
dd)
MS m/z: 489 (M + 1)
-
Stufe 3
-
Zu
einer Lösung
des Produkts von Stufe 2 (8 mg) in Ethanol (2 ml) wurde 10% Pd-C
(2 mg) zugegeben und unter Wasserstoff (unter einem Ballon) bei
Raumtemperatur 1 Stunde lang gerührt.
Die Mischung wurde über
Celite filtriert und unter vermindertem Druck abdestilliert und
ergab die Titelverbindung (6 mg).
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,68–3,00
(15H, m), 3,77 (3H, s), 5,18–5,35
(2H, m), 5,94 (0,4H, t, E-Isomer), 6,06 (0,6H, t, Z-Isomer), 6,65–6,88 (30H,
m), 7,05–7,73
(6H, m), 8,30–8,56
(1H, m)
MS m/z: 491 (M + 1)
-
Beispiel 17
-
1-[3-(5,11-Dihiydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-phenyl-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-Phenyl-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,68–1,73
(2H, m), 2,02–2,15
(3H, m), 2,38–2,72
(8H, m), 3,77 (3H, s), 5,26 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 6,72–6,83 (3H,
m), 7,21–7,36
(4H, m), 7,46–7,49
(2H, m), 7,58 (1H, dd), 8,46 (1H, dd)
MS m/z: 443 (M + 1)
-
Beispiel 18
-
4-(4-Bromphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Bromphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,65–1,69 (2H,
m), 2,00–2,10
(3H, m), 2,37–2,71
(8H, m), 3,76 (3H, s), 5,24 (2H, brs), 6,05 (1H, t), 6,70–6,82 (3H,
m), 7,24 (1H, dd), 7,38 (2H, d), 7,44 (2H, s), 7,52 (1H, dd), 8,44
(1H, dd)
MS m/z: 521,523 (M + 1)
-
Beispiel 19
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-Hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,43–1,60
(2H, m), 1,80–1,98
(2H, m), 2,00–2,18
(3H, m), 2,34–2,48
(4H, m), 2,63–2,76 (2H,
m), 3,64–3,73
(1H, m), 3,70 (3H, s), 5,35 (2H, brs), 6,06 (1H, t), 6,74–6,84 (3H,
m), 7,25 (1H, dd), 7,60 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
MS m/z: 367
(M + 1)
-
Beispiel 20
-
4-Benzyl-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-Benzyl-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,42–1,57
(3H, m), 1,62–1,75
(2H, m), 2,22–2,70,
(8H, m), 2,79 (2H, s), 3,80 (3H, s), 5,25 (2H, brs), 6,08 (1H, t),
6,73–6,84
(3H, m), 7,18–7,24
(6H, m), 7,57 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
MS m/z: 457 (M + 1)
-
Beispiel 21
-
4-Cyano-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-phenylpiperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-Cyano-4-phenylpiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,97–2,06
(4H, m), 2,37–2,60
(6H, m), 2,85–2,90
(2H, m), 3,79 (3H, s), 5,27 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 6,72–6,84 (3H,
m), 7,24–7,58
(7H, m), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 452 (M + 1)
-
Beispiel 22
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-phenylpiperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-Phenylpiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,73–1,79
(4H, m), 1,96–2,03
(2H, m), 2,37–2,52
(5H, m), 2,86–2,94
(2H, m), 3,77 (3H, s), 5,26 (21(, brs), 6,08 (1H, t)-, 6,72–6,83 (3H,
m), 7,17–7,31,
(6H, m), 7,56 (1H, dd), 8,49 (1H, d, d)
MS m/z 426, (M + 1)
-
Beispiel 23
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Chlorphenyl)piperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,68–1,74
(4H, m), 1,96–2,03
(2H, m), 2,36–2,48
(5H, m), 2,89–2,94
(2H, m), 3,77 (3H, s), 5,27, (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,73–6,83, (3H,
m), 7,10–7,27
(5H, m), 7,57 (1H, dd), 8,48 (1H, dd)
MS m/z: 461 (M + 1)
-
Beispiel 24
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-piperidinopiperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-Piperidinopiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,40–2,00
(12H, m), 2,15–2,60
(9H, m), 2,80–2,92
(2H, m), 3,80 (3H, s), 5,25 (2H, brs), 6,05 (1H, t), 6,7,5–6,86 (3H,
m), 7,30 (1H, dd), 7,55 (1H, dd), 5,46 (1H, dd)
MS m/z 434
(M + 1)
-
Beispiel 25
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(2-keto-1-benzimidazolinyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(2-Keto-1-benzimidazolinyl)piperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,75–1,79 (2H,
m), 2,03–2,15
(2H, m), 2,38–2,52
(6H, m), 2,93–2,98
(2H, m), 3,78 (3H, s), 4,30–4,38
(1H, m), 5,30 (2H, brs), 6,10 (1H, t), 6,73–6,84 (3H, m), 7,01–7,03 (3H,
m), 7,21–7,28
(2H, m), 7,59 (1H, dd), 8,48 (1H, dd)
MS m/z: 483 (M + 1)
-
Beispiel 26
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(2-keto-3-methyl-1-benzimidazolinyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Bezugsbeispiels 2,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(6,11-dihydro-7-methoxydibenz[b,e]oxepin-11-yliden)propyl]piperidin-4-ol
durch 1-[3-(5,11-Dihydro-z-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(2-keto-1-benzimidazolinyl)piperidin
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,72–1,76 (2H,
m), 2,09–2,14
(2H, m), 2,23–2,54
(6H-, m), 2,91–2,96
(2H, m), 3,38 (3H, s), 3,77 (3H, s), 4,30–4,37 (1H, m), 5,27 (2H, brs),
6,08 (1H, t), 6,71–6,83
(3H, m), 6,93–7,06
(3H, m), 7,23–7,60 (2H,
m), 8,08 (1H, dd), 8,48 (1H, dd)
MS m/z: 497 (M + 1)
-
Beispiel 27
-
8-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,65–1,70 (2H,
m), 2,36–2:41
(2H, m), 2,53–2,79
(8H, m), 3,76 (3H, 5), 4,7,0 (2H, 5), 5,25 (2H, brs), 6,10 (1H,
t), 6,71–6,88
(6H, m), 7,21–7,27
(3H, m), 7,58–7,61
(2H, m), 8,48 (1H, dd)
MS m/z: 497 (M + 1)
-
Beispiel 28
-
4-Anilino-4-carbamyl-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 3, Stufe 3,
hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-Anilino-4-carbamylpiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,85–1,90
(2H, m), 2,03–2,08
(2H, m), 2,19–2,46,
(6H, m), 2,62–2,67
(2H, m), 3,75 (3H, 5), 3,97 (1H, brs), 5,27 (2H, brs), 5,53, (1H,
brs), 6,03 (1H, t), 6,60 (2H, d), 6,70–6,85 (4H, m), 7,12–7,25 (4H,
m), 7,53 (1H, dd), 8,46 (1H, dd)
MS m/z 485 (M + 1)
-
Beispiel 29
-
4-(3-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiel 45, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(3-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,61–1,75 (2H,
m), 1,98 (1H, brs), 1,99 (2H, dt), 2,25 (3H, s), 2,30–2,76 (8H,
m),3,73 (3H, 5), 5,22 (2H, brs), 5,95 (0,1H, t, E-Isomer), 6,04
(0,9H, t, Z-Isomer), 6,71–6,89
(3H, m), 6,95 (1H, dd), 7,15–7,20 (0,3H,
m, E-Isomer), 7,21–7,35
(2,7H, m, Z-Isomer), 7,53 (0,9H, dd, Z-Isomer), 7,65 (0,1H, dd,
E-Isomer), 8,35 (0,1H, dd, E-Isomer), 8,45 (0,9H, dd, Z-Isomer)
MS
m/z: 477 (M + 1)
-
Beispiel 30
-
4-(2-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(2-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,98–2,08 (2H,
m), 2,2,4 (2H, dt), 2,38–2,78
(9H, m), 3,77 (3H, s), 5,27 (2H, brs), 6,08, (1H, t), 6,82–6,75 (3H,
m), 7,28–7,19
(3H, m), 7,33 (1H, dd), 7,49 (H, dd), 7,58 (1H, dd), 8,40 (0,1H,
dd, Z-Isomer), 8,47 (0,9H, dd, E-Isomer)
MS m/z: 477 (M + 1),
-
Beispiel 31
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-fluorphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 45, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Fluorphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,58–1,72 (2H,
m), 2,04 (2H, dt), 2,22–2,78
(9H, m), 3,75 (3H, 5), 5,26 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,70–6,85 (3H,
m), 7,00 (2H, dd), 7,23 (1H, dd), 7,42 (2H, dd), 7,56 (1H, dd),
8,41 (1H, dd)
MS m/z: 461 (M + 1)
-
Beispiel 32
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(p-tolyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(p-Tolyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,65–1,78
(2H, m), 2,02 (2H, dt), 2,31 (3H, 5), 2,24–2,75 (9H, m), 3,75 (3H, 5),
5,25 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,72–6,84 (3H, m), 7,13 (2H, d),
7,23 (1H, dd), 7,34 (1H, d), 7,56 (1H, dd), 8,43 (1H, dd)
MS
m/z: 457 (M + 1)
-
Beispiel 33
-
4-(3,4-Dichlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(3,4-Dichlorphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,58–1,72 (2H,
m), 1,84 (1H, brs), 2,02 (2H, td), 2,32–2,72 (8H, m), 3,76 (3H, 5),
5,27 (2H, brs), 5,95 (0,1H, t, E-Isomer), 6,07 (0,9H, t, Z-Isomer),
6,72–6,85
(3H, M), 7,12–7,20
(0,2H, m, E-Isomer), 7,21–7,32
(0,18H, m, Z-Isomer), 7,32–7,45
(1H, m), 7,52–7,56
(2H, m), 8,37 (0,9H, dd; E-Isomer), 8,45 (0,1H, dd, Z-Isomer)
MS
m/z: 512 (M + 1)
-
Beispiel 37
-
4-(5-Chlorpyridin-2-yl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(5-Chlorpyridin-2-yl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,77–1,82 (2H,
m), 2,36–2,94
(11H, m), 3,77 (3H, brs), 5,26 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,76–6,84 (3H,
m), 7,26 (1H, dd), 7,57 (1H, dd), 5,49–7,48 (1H, d), 8,42–8,53 (3H,
m)
MS m/z: 478 (M + 1)
-
Beispiel 39
-
4-(5-Chlor-keto-1-benzimidazolinyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(5-Chlor-2-keto-1-benzimidazolinyl)piperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,68–1,72 (2H,
m), 2,03–2,60
(8H, m) 2,90–3,02
(2H, m), 3,78 (3H, 5), 4,32–4,21
(1H, m), 5,29 (2H, brs), 5,95 (0,1H, t, E-Isomer), 6,08 (0,9H, t,
Z-Isomer), 6,70–6,92
(3H, m), 7,02 (1H, dd), 7,08–7,20 (1H,
m), 7,26 (1H, dd), 7,5B (0,9H, dd, Z-Isomer), 7,70 (0,1H, dd, E-Isomer),
8,42 (0,1H, dd, E-Isomer), 8,48 (0,9H, dd, Z-Isomer), 10,5 (1H,
s),
(NH wurde nicht im Spektrum beobachtet)
MS m/z: 517
(M + 1)
-
Beispiel 40
-
4-(p-Chloranilino)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(p-Chloranilino)piperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,20–1,54
(2H, m), 1,85–2,20
(4H, m), 2,24–2,60
(4H, m), 2,73 (2H, m), 3,18 (1H, m), 3,77 (3H, s), 5,27 (2H, brs),
6,06 (1H, t), 6,47 (2H, m), 6,68–6,90 (3H, m), 7,07 (2H, m),
7,24 (1H, dd), 7,57 (1H, m), 8,48 (1H dd).
NH-Signal wurde
nicht beobachtet.
MS, m/z: 476 (M + 1)
-
Beispiel 42
-
1'-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]spiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin]
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch Spiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin] ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,62–1,82
(2H, m), 1,92 (2H, dt), 2,25–2,85
(8H, m), 3,76 (3H, 5), 5,03 (2H, 5), 5,30 (2H, brs), 6,11 (1H, t),
6,68–6,90
(3H, m), 7,02–7,34
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,48 (1H, dd)
MS m/z: 455 (M + 1)
-
Beispiel 43
-
5-Chlor-1'-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]spiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin]
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 5-Chlorspiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin] ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,69–1,74
(2H, m), 1,81–1,93
(2H, m), 2,30–2,44
(4H, m), 2,52–2,63
(2H, m), 2,71–2,75 (2H,
m), 3,79 (3H, s), 5,00 (2H, s), 5,28 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,73–6,84 (3H,
m), 7,03 (1H, d), 7,17–7,28
(3H, m), 7,58 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 489 (M + 1)
-
Beispiel 61
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzothiepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
durch 5,11-Dihydro[1]benzothiepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,66–1,78 (3H,
m), 2,04–2,65
(10H, m), 3,66 (1H, brd), 5,05 (1H, brd), 6,03 (1H, t), 7,04–7,46 (10H,
m), 8,44 (1H, dd)
MS m/z: 463 (M + 1)
-
Beispiel 64
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-8-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
durch 5,11-Dihydro-8-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,66–1,70 (3H,
m), 1,98–2,09
(2H, m), 2,34–2,70
(8H, m), 3,75 (3H, s), 5,32 (2H, brs), 6,02 (1H, t), 6,39 (1H, d),
6,51 (1H, dd), 7,19–7,44
(6H, m), 7,57 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 477 (M + 1)
-
Beispiel 65
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methyl[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
durch 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,50 (1H,
brs), 1,66–1,70
(2H, m), 1,98–2,10
(2H, m), 2,28 (3H, 5), 2,34–2,42
(4H, m), 2,52–2,57,
(2H, m), 2,66–2,70
(2H, m), 5,30 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 6,76 (1H, d), 6,97 (1H, dd),
7,09 (1H, d), 7,24–7,44
(5H, m), 7,57 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 461 (M + 1)
-
Beispiel 67
-
1-[3-(7-Chlor-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
durch 7-Chlor-5,11-Dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,66–1,71 (3H,
m), 2,00–2,10
(2H, m), 2,36–2,44
(4H, m), 2,52–2,57
(2H, m), 2,66–2,70 (2H,
m), 5,32 (2H, brs), 6,13 (1H, t), 6,78 (1H, d), 7,11 (1H, dd), 7,26–7,44 (5H,
m), 7,58 (1H, dd), 8,51 (1H; dd)
MS m/z: 481 (M + 1)
-
Beispiel 68
-
1-[3-(7-Carboxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Eine
Mischung des Produkts des Beispiels 117 (500 mg), Kaliumacetat (330
mg), Palladium(II)-diacetat (10 mg), 1,1'-Bis(diphenylphosphino)ferrocen (93
mg) in Dimethylsulfoxid (10 ml) wurde mit Kohlenmonoxid 5 Minuten
lang gespült
und unter einer einem Kohlenmonoxid-Ballon bei 60°C 3 Stunden
lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurde Wasser zugegeben und der Niederschlag
abfiltriert. Der Feststoff wurde mit Ethylacetat und verdünnter Natriumhydroxid-Lösung gelöst. Die
wässerige
Schicht wurde abgetrennt und mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure neutralisiert.
Der Niederschlag wurde abfiltriert und die Titelverbindung (250
mg) erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ:
1,45–1,55
(2H, m), 1,75–1,85
(2H, m), 2,36–2,62
(8H, m), 5,42 (2H, brs), 6,21 (1H, t), 6,90 (1H, d), 7,40–7,52 (5H,
m), 7,75 (1H, dd), 7,83 (1H, dd), 7,95 (1H, d), 8,56 (1H, dd)
MS
m/z: 491 (M + 1)
-
Beispiel 78
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-propoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber das Ethyliodid durch Propyliodid ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,03 (,3H, t), 1,65–1,70
(2H, m), 1,78 (2H, q), 1,98–2,09
(3H, m), 2,37–2,45
(4H, m), 2,51–2,56
(2H, m), 2,66–2,70
(2H, m), 3,88 (2H, t), 5,26 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 6,72–6,84 (3H,
m), 7,23–7,43 (5H,
m), 7,58 (1H, dd), 8,43 (1H, dd)
MS m/z: 505 (M + 1)
-
Beispiel 80
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(7-cyclopropylmethyloxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber das Ethyliodid durch Cyclopropylmethylbromid ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 0,31–0,37 (2H,
m), 0,60–0,67
(2H, m), 1,21–1,28
(1H, m); 1,66–1,72
(3H, m), 2,01–2,11 (2H,
m), 2,37–2,71
(8H, m), 3,77 (2H, d), 5,27 (2H, brs), 6,08 (1H, t,), 6,73–6,86 (3H,
m), 7,23–7,44
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,47 (1H, dd)
MS m/z 517 (M + 1)
-
Beispiel 81
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(2-dimethylaminoethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber das Ethyliodid durch 2-(Dimethylamino)ethylchlorid-hydrochlorid
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1:71–1,76 (2H,
m), 2,12–2,21
(2H, m), 2,38 (6H,5), 2,40–2,79
(11H, m), 4,07 (2H, t), 5,28 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,74–6,86 (3H,
m), 7,27–7,46
(5H, m), 7,59 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS ml z: 534 (M + 1)
-
Beispiel 82
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(tetrazol-5-yl)methyloxy)[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Stufe 1
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(2-Triphenylmethyltetrazol-5-yl)methyloxy)[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt, aber Ethyliodid
durch (2-Triphenylmethyltetrazol-5-yl)methylchlorid ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,64–1,70 (3H,
m), 2,02–2,15
(2H, m), 2,35–2,11(8H,
m), 5,29 (2H, brs), 5,33 (2H, 5), 6,03 (1H, t), 6,77 (1H, d), 6,83
(1H, dd), 6,96 (1H, d), 7,04–7,0,8,
(6H, m), 7,23–7,45
(14H, m), 7,54 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
-
Stufe 2
-
Eine
Lösung
des Produkts aus Stufe 1 (530 mg) in Aceton (2,5 ml), Essigsäure (2,5
ml) und Wasser (2,5 ml) wurde bei 55°C 30 Minuten lang gerührt. Die
Reaktionsmischen wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der
Rückstand
wurde mit Methanol gewaschen und ergab die Titelverbindung (280
mg).
1H-NMR (DMSO-d6) δ: 1,69–1:74 (2H,
m), 1,99–2,09
(2H, m), 2,95–3,14
(8H, m), 5,18 (2H, brs), 5,20 (2H, 5), 6,14 (1H, t), 6,76 (1H, d),
6,93 (1H, dd), 7,04 (1H, d), 7,39–7,48 (5H, m), 7,78 (1H, dd),
8,52 (1H, dd)
MS m/z: 545 (M + 1)
-
Beispiel 83
-
1-[3-(7-Carboxymethyloxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Zu
einer Lösung
des Produkts des Beispiels 6 (3,0 g) in Methanol (50 ml) wurde 1
N Natriumhydroxid-Lösung (8
ml) zugegeben und die Mischung bei Raumtemperatur 1 Stunde lang
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde unter vermindertem Druck abdestilliert.
Der Rückstand
wurde mit Wasser gelöst
und mit 1 N Chlorwasserstoffsäure
neutralisiert. Der Niederschlag wurde abfiltriert und mit Wasser
gewaschen und ergab die Titelverbindung (2,6 g).
1H-NMR
(DMSO-d6) δ: 1,48–1,53 (2H, m), 1,76–1,88 (2H,
m), 2,32–2,60
(8H, m), 4,60 (2H, s), 5,18 (2H, brs), 6,1,6, (1H, t), 6,72–6,84 (3H,
m), 7,34–7,48
(5H, m), 7,73 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
MS m/z: 521 (M + 1)
-
Beispiel 84
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-dimethylaminocarbonylmethyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Zu
einer Lösung
des Produkts des Beispiels 83 (420 mg) in Dimethylformamid (17 ml)
wurden 1-Hydroxybenzotriazolhydrat
(250 mg), 1-(3-Dimethylaminopropyl)-3-ethylcarbodiimid-hydrochlorid
(310 mg), Dimethylamin-hydrochlorid (270 mg) und Triethylamin (0,45
ml) zugegeben und die Mischung 12 Stunden lang bei Raumtemperatur
gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurden Wasser und Chloroform zugegeben, die
organische Schicht wurde abgetrennt und mit gesättigtem wässerigem Natriumchlorid gewaschen
und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert und ergab die Titelverbindung (380 mg).
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,67–1,71 (2H,
m), 1,95–2,11
(3H, m), 2,37–2,71
(8H, m), 2,97 (3H, 5), 3,08 (3H, 5), 4,64, (2H, s), 5,27 (2H, brs),
6,09 (1H, t), 6,74–6,82
(2H, m), 6,93 (1H, d), 7,24–7,44
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,47 (1H, dd)
MS m/z: 548 (M + 1)
-
Beispiel 85
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-morpholinocarbonylmethyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 84 hergestellt,
aber das Dimethylamin-hydrochlorid
durch Morpholin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ:
1,67–1,71
(2H, m), 1,87 (1H, brs), 2,00–2,11
(2H, m), 2,38–2,71
(8H, m), 3,61–3,68
(8H, m), 4,65 (2H, 5), 5,27 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,74–6,83 (2H,
m), 6,90 (1H, d), 7,25–7,44
(5H, m), 7,58 (1H; dd), 8,48 (1H, dd)
MS m/z: 590 (M + 1)
-
Beispiel 88
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(1-ethoxycarbonyl-1-methylethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber das Ethyliodid durch Ethyl-2-bromisobutylat ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,27 (3H,
t), 1,56 (6H, 5), 1,63–1,71
(3H, m), 2,01–2,10
(2H, m), 2,35–2,70
(8H, m), 4,24 (2H, q), 5,28 (2H, brs), 6,05 (1H, t), 6,67–6,75, (2H,
m), 6,87 (1H, d), 7,24–7,44
(5R, m), 7,56 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 577 (M + 1)
-
Beispiel 89
-
1-[3-(7-(1-Carboxy-1-methylethyl)oxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 83 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 48 wurde durch das Produkt des Beispiels
88 ersetzt.
1H-NMR (DMSO-d6) δ: 1,45–1,52 (8H,
m), 1,7,9–1,85
(2H, m), 2,28–2,53
(8H, m), 5,19 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,6,9–6,73 (2H, m), 6,85 (1H, d),
7,33–7,47
(5H, m), 7,71 (1H, dd), 8,48, (1H, dd)
MS m/z: 549 (M + 1)
-
Beispiel 90
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-methoxyphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Methoxyphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,62–1,75 (2H,
m), 2,08 (2H, dt), 2,41–2,76
(9H, m), 3,77 (3H, s), 3,78 (3H, s), 5,26 (2H, brs), 6,06 (1H, t),
6,75–6,871
(5H, m), 7,23 (1H, dd), 7,38 (2H, d), 7,57 (1H, dd), 8,45 (1H, dd)
MS,
m/z: 473 (M + 1)
-
Beispiel 91
-
4-(4-Cyanophenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Cyanophenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,58–1,70 (2H,
m), 2,03 (2H, t), 2,31–2,64
(7H, m), 2,65–2,78
(2H, m), 3,75 (3H, s), 5,26 (2H, brs), 5,95, (0,1H, t, E-Isomer),
6,05 (0,9H, t, Z-Isomer), 6,70–6,80
(3H, m), 7,22 (1H, dd), 7,54–7,68
(5H, m), 8,31 (0,1H, dd, E-Isomer), 8,39 (0,9H, dd, Z-Isomer)
MS
m/z: 468 (M + 1)
-
Beispiel 92
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-hydroxyphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Hydroxyphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,76–1,88 (2H,
m), 2,08–2,22
(2, H, m), 2,45–2,95
(9H, m), 3,76 (3H, s), 5,28 (2H, brs), 5,95 (0,3H, t, E-Isomer),
6,04,(0,7H, t, Z-Isomer), 6,69–6,72
(3H, m), 6,90 (2H, d), 7,20–7,30
(3H, m), 7,56 (0,7H, dd, Z-Isomer), 7,67 (=, 3H, dd, E-Isomer),
8,46 (0,7H, dd, Z-Isomer), 8,47 (=, 3H, dd, E-Isomer),
OH-Signal
wurde nicht beobachtet.
MS m/z: 473 (M + 1)
-
Beispiel 93
-
1-(3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-fluor-3-methylphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Fluor-3-methylphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,62–1,75, (2H,
m), 2,05 (1H, brs), 2,09 (2H, dt), 2,25 (3H, s), 2,30–2,76 (8H,
m), 3,76 (3H, s), 5,26 (2H, brs), 5,96 (0,1H, t, E-Isomer), 6,07
(0,9H, t, Z-Isomer), 6,75–6,89
(3H, m), 6,93 (1H, t), 7,11–7,20 (0,3H,
m, E-Isomer), 7,21–7,35
(0,24H, m, Z-Isomer), 7,56 (0,9H, dd, E-Isomer), 7,67 (0,1H, dd,
E-Isomer), 8,38 (0,1H, dd, E-Isomer), 8,45 (0,9H, dd, Z-Isomer)
MS,
m/z: 475 (M + 1)
-
Beispiel 94
-
4-(3,4-Difluorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(3,4-Difluorphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,58–1,72 (2H,
m), 1,96 (2H, dt), 2,33–2,71
(5H, m), 3,73 (3H, s), 5,23 (2H, brs), 5,94 (0,1H, t, E-Isomer),
6,94 (0,9H, t, Z-Isomer), 8,38–8,36
(0,9H, m, Z-Isomer), 6,68–6,79
(3H, m), 6,98–7,38
(4H, m), 7,50–7,62
(0,9H, m, Z-Isomer), 7,63–7,68
(0,1H, m, E-Isomer), 8,29–8,32
(0,1H, m, E-Isomer), 8,32–8,44 (0,9H,
m, Z-Isomer),
CH-Signal wurde nicht beobachtet.
MS m/z:
479 (M + 1)
-
Beispiel 95
-
4-(4-Chlor-3-trifluormethylphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Chlor-3-trifluormethylphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,62–1,74 (2H,
rn), 2,10 (2H, dt), 2,35–2,80
(8H, m), 2,4,2 (1H, brs), 3,16 (3H, s), 5,26 (2H, brs), 6,07 (0,9H,
t, Z-Isomer), 6,03 (0,1H, t, E-Isomer), 6,82–6,7,1 (3H, m), 7,24 (1H, dd),
7,43 (1H, d), 7,56 (1,8H, dd, Z-Isomer), 7,65 (0,2H, dd, E-Isomer),
7,83 (1H, d), 8,36,(0,1H, dd, E-Isomer), 8,44 (0,9H, dd, Z-Isomer)
MS
m/z: 545 (M + 1)
-
Beispiel 96
-
4-(3,5-Dichlorphenyl)-1-(3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(3,5-Dichlorphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,58–2,22 (5H,
m), 2,38–2,77
(8H, m), 3,76 (3H, s), 5,26 (2H, brs), 5,92 (0,1H, t, E-Isomer), 6,07
(0,9H, t, Z-Isomer), 6,83–6,71
(3H, m), 7,19–7,42
(4H, m), 7,56 (0,9H, dd, Z-Isomer), 7,68 (0,1H, dd, E-Isomer), 8,38
(0,1H, dd, E-Isomer), 8,45 (0,9H, dd, Z-Isomer)
MS m/z: 512
(M + 1)
-
Beispiel 97
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(2-pyridyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(2-pyridyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,54–1,65
(2H, m), 2,06 (2H, dt), 2,07 (1H, brs), 2,35–2,62 (7H, m), 2,73–2,8,7 (2H,
m), 3,78 (3H, s), 5,28 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 6,72–6,85 (3H,
m), 7,14–7,29
(2H, m), 7,S7 (1H, d), 7,70 (1H, dd), 8,48 (2H, dd),
MS m/z:
444 (M + 1)
-
Beispiel 98
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(3-pyridyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(3-pyridyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,65–1,78
(2H, m), 2,08 (2H, dt), 2,37–2,88
(7H, m), 2,63–,2,79
(2H, m), 3,78 (3H, s), 5,28 (2H, brs), 6,02 (0,1H, t, E-Isomer),
6,07 (0,9H, t, Z-Isomer), 6,70–6,84
(3H, m), 7,22–7,32
(3H, m), 7,56 (1H, dd), 7,77 (1H, dd), 8,46 (0,9H, d), 8,57 (0,1H,
dd, E-Isomer), 8,73 (1H, dd)
MS m/z: 444 (M + 1)
-
Beispiel 99
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-pyridyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Pyridyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,58–1,72
(2H, m), 2,03 (2H, dt), 2,34–2,89
(8H, m), 2,96 (1H, brs), 3,76 (3H, s), 5,25 (2H, hrs), 6,06 (1H,
t), 5,72–6,83
(3H, m), 7,24 (1H, dd), 7,37 (2H, dd), 7,56 (1H, dd), 8,45 (IR,
dd), 8,48 (IR, dd),
MS m/z: 444 (M + 1)
-
Beispiel 100
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-trifluormethylphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Trifluormethylphenyl)-4-hydroxypiperidin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,64–1,75 (2H,
m), 2,01 (1H, brs), 2,16 (2H, dt), 2,38–2,86 (8H, m), 3,76 (3H, s),
5,26 (2H, brs), 6,04,(1H, t), 6,72–6,84 (3H, m), 7,23 (1H, dd),
7,56 (5H, m), 8,42 (1H, dd)
MS m/z: 511 (M + 1)
-
Beispiel 101
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-hydroxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 2, Stufe
2, hergestellt, aber das 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Chlorphenyl)piperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,62–1,92
(4H, m), 1,94–2,1,8
(2H, m), 2,28–2,64
(5H, m), 2,99 (2H, m), 5,25 (2H, brs), 6,00 (1H, t), 6,60–6,82 (3H,
m), 7,02–7,36
(5H, m), 7,50 (1H, dd), 8,47,(1H, dd),
OH-Signal wurde nicht
beobachtet.
MS m/z: 447 (M + 1)
-
Beispiel 102
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-ethoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 44 durch das Produkt des Beispiels
151 ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,40 (3H,
t), 1,52–2,14
(6H, m), 2,30–2,57
(5H, m), 2,94 (2H, m), 4,00 (2H, q), 5,28 (2H, brs), 6,07 (1H, t,),
6,68–6,86
(3H, m,), 7,05–7,36
(5H, m), 7,58 (1H, m), 8,49 (1H, m)
MS m/z: 475, (M + 1)
-
Beispiel 103
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-ethoxycarbonylmethyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 6 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 2 durch das Produkt des Beispiels
101 ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,29, (3H,
t), 1,56–1,85
(4H, m), 1,99 (2H, dt), 2,28–2,55
(5H, m), 2,91 (2H, m), 4,2,7 (2H, q), 4,58 (2H, s), 5,28 (2H, brs,),
6,09 (1H, t), 6,68–6,95
(3H, rn), 7,07–7,32
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 533 (M + 1)
-
Beispiel 104
-
1-[3-(7-(Carboxymethyloxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 83 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 6 durch das Produkt des Beispiels
103 ersetzt.
1H-NMR (CD3OD) δ: 1,82–2,17 (4H,
m), 2,69 (2H, rn), 2,86 (1H, m), 3,07 (2H, m), 3,30 (2H, m), 3,57
(2H, m), 4,57 (2H, s), 5,21 (2H, b, rs), 6,10 (1H, t), 6,70–7,04 (3H;
m), 7,16–7,38
(4H, m), 7,44 (1H, m), 7,77 (1H, m), 8,47 (1H, m),
COOH-Signal
wurde nicht beobachtet.
MS m/z: 505 (M + 1)
-
Beispiel 105
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-dimethylaminocarbonylmethyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 84 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 83 durch das Produkt des Beispiels
104 ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,58–1,92 (4H,
m), 2,04 (2H, m), 2,30–2,68
(5H, m), 2,93 (2H, m), 2,98 (3H, s), 3,08 (3H, s), 4,65 (2H, s),
5,28 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,70–6,98 (3H, m), 7,08–7,36 (5H,
m), 7,60 (1E, m), 8,50 (1H, m)
MS m/z: 532 – (M + 1)
-
Beispiel 106
-
1-[3-(7-(2-Acetoxyethyl)oxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 8 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 2 durch das Produkt des Beispiels
101 ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,55–1,88 (4H,
m), 1,90–2,32
(2H, m), 2,10 (3H, s), 2,28–2,60
(5H, m), 2,82–3,02,
(2H, m), 4,14 (2H, dd), 4,41 (2H, dd), 5,29 (2H, brs), 6,08 (1H,
t), 6,72–6,90–3H, m),
7,18–7,34
(5H, m), 7,57 (1H, m), 8,50 (1H, m)
MS m/z: 533 (M + 1)
-
Beispiel 107
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(2-hydroxyethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 9 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 8 durch das Produkt des Beispiels
106 ersetzt.
1H-NMR (CD3OD) δ: 1,66–1:98 (4H,
m), 2,40–2,73
(5H, m), 2,82–2,94
(2H, m), 3,22 (2H, m), 3,84 (2H, dd), 4,01 (2H, dd), 5,23 (2H, brs),
6,13 (1H, t), 6,64–6,98
(3H, m), 7,13–7,34
(4H, m), 7,45 (1H, m), 7,77 (1H, m), 8,47 (1H, m)
OH-Signal
wurde nicht beobachtet.
MS m/z: 491 (M + 1)
-
Beispiel 108
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(1-ethoxycarbonyl-1-methylethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 88 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 2 durch das Produkt des Beispiels
101 ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,28 (3H,
t), 1,56 (6H, s), 1,56–1,85
(4H, m), 1,97 (2H, dt), 2,28–2,55
(5H, m), 2,93 (2H, m), 4,24 (2H, q), 5,28 (2H, brs), 6,04 (1H, t),
6,62–6,95
(3H, m), 7,07–7,32
(5H, m), 7,57 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
MS m/z: 561 (M + 1)
-
Beispiel 109
-
1-[3-(7-Carboxy-1-methylethyl)oxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 83 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 48 durch das Produkt des Beispiels
108 ersetzt.
1H-NMR (CD3OD) δ: 1,50 (6H,
s), 1,82–2,18
(4H, m), 2,70 (2H, m), 2,87 (1H, m), 3,12 (2H, m), 3,30 (2H, m), 3,60
(2H, m), 5,25 (2H, brs), 6,7 (1H, t), 6,67–7,0,4 (3H, m), 7,16–7,38 (4H,
m), 7,58 (1H, m), 7,96 (1H, m), 8,52 (1H, m)
COOH-Signal wurde
nicht beobachtet.
MS m/z: 533 (M + 1)
-
Beispiel 110
-
1-[3-(8-Brom-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 23 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 3, Stufe 2, durch das Produkt des
Beispiels 12, Stufe 1, ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,50–1,56
(4H, m), 1,95 (2H, m), 2,26–2,60
(5H, m), 2,88 (2H, m), 5,30 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,96–7,36 (5H,
m), 7,57 (1H, dd), 8,51 (1H, dd)
MS m/z:, 509, 511 (M + 1)
-
Beispiel 111
-
1-[3-(8-Carboxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin
-
Zu
einer Lösung
von 1-[3-(8-Brom-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]4-(4-chlorphenyl)piperidin
(Beispiel 110) (130 mg) in THF (1,0 ml) wurde 1,6 M n-Butyllithium-Hexan-Lösung (0,17 ml) bei –78°C zugegeben.
Nach Rühren
bei der gleichen Temperatur während
10 Minuten wurde CO2 (Trockeneis) zur Mischung
zugegeben. Nach Erwärmen
lassen auf Umgebungstemperatur wurde die Mischung 30 Minuten lang
bei der gleichen Temperatur gerührt.
Die Mischung wurde im Va kuum eingedampft. Das resultierende Öl wurde
mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Dichlormethan-Methanol (5:1)
als Elutionsmittel gereinigt und ergab die Titelverbindung (50 mg).
1H-NMR (CD3OD) δ: 1,55–1,95 (4H,
m), 2,17 (2H, dt), 2,32–2,78
(5H, m), 3,00 (2H, m), 5,30 (2H, brs), 6,19 (1H, t), 7,08–7,54 (8H,
m), 7,76 (1H, dd), 8,45 (1H, dd)
COOH-Signal wurde nicht beobachtet.
MS
m/z: 475 (M + 1)
-
Beispiel 112
-
1-[3-(7-Brom-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
durch 8-Brom-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,60–1,71 (1H,
m), 1,98,–2,09
(2H, m), 2,34–2,69
(8H, m), 5,32 (2H, brs), 6,13 (1H, t), 6,73 (1H, d), 7,22–7,44 (7H,
m), 7,57 (1H, dd), 8,52 (1H, dd)
MS m/z: 525, 527 (M + 1)
-
Beispiel 113
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-ethyl[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
durch 5,11-Dihydro-7-ethyl[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,23 (3H,
t), 1,52 (1H, brs), 1,66–1,71
(2H, m,), 1,98–2,06
(2H, m), 2,35–2,70
(11H,), 5,31 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,79 (1H, d), 7,01 (1H, dd),
7,11 (1H, d), 7,25–7,44
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 6,49 (1H, dd)
MS m/z: 475 (M + 1)
-
Beispiel 114
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-8-vinyl[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
durch 5,11-dihydro-8-vinyl[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,66–1,71 (3H,
m), 2,00–2,10
(2H, m), 2,36–2,70
(8H, m), 5,22 (2H, d), 5,34 (2H, brs), 5,70 (1H, d), 6,11 (1H, t),
6,61 (1H, dd), 6,89 (1H, d), 6,99 (1H, dd), 7,24–7,44 (6H, m), 7,58 (1H, dd),
8,49 (1H, dd)
MS m/z: 473 (M + 1)
-
Beispiel 115
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-8-ethyl[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Eine
Mischung des Produkts des Beispiels 114 (100 mg) und Pd-C (20 mg)
in Ethanol (2 ml) wurde unter einem Wasserstoff-Ballon bei Raumtemperatur
1 Stunde lang gerührt.
Die Mischung wurde über
Celite filtriert und unter vermindertem Druck abdestilliert. Der
Rückstand
wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Chromatographie
unter Verwendung von Chloroform-Methanol (15:1) als Elutionsmittel
gereinigt und ergab die Titelverbindung (50 mg).
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,22 (3H, t), 1,55–1,77
(3H, m), 2,00–2,13
(2H, m), 2,33–2,74
(10H, m), 5,32 (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,70 (1H, d), 6,78 (1H,
dd), 7,19–7,44
(6H, m), 7,57 (1H, dd), 8,49 (1H, dd),
MS m/z: 475 (M + 1)
-
Beispiel 116
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-9-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 hergestellt,
aber 5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on
durch 5,11-Dihydro-9-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,65–1,70 (2H,
m), 1,95–2,06,
(2H, m), 2,15 (1H, brs), 2,37–2,67
(8H, m), 3,83 (3H, s), 5,43 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6:79–6,91 (3H,
m), 7,22–7,43
(5H, m), 7,57 (1H, dd), 8,44 (1H, dd)
MS m/z: 477 (M + 1)
-
Beispiel 117
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-trifluormethansulfonyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Zu
einer Lösung
des Produkts des Beispiels 2 (1,0 g) in Pyridin (10 ml) wurde Trifluormethansulfonsäureanhydrid
(0,55 ml) bei 0°C
zugegeben und die Mischung bei Raumtemperatur 1 Stunde lang gerührt. Zur Reaktionsmischung
wurden Wasser und Diethylether zugegeben, die organische Schicht
abgetrennt und mit gesättigtem
wässerigem
Natriumchlorid gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter
Verwendung von Ethylacetat-Methanol (10:1) als Elutionsmittel gereinigt
und ergab die Titelverbindung (1,1 g).
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,56 (1H, brs), 1,66–1,71
(2H, m), 1,97–2,09
(2H, m), 2,35–2,69
(8H, m), 5,35 (2H, brs), 6,15 (1H, t), 6,88 (1H, d), 7,05 (1H, dd),
7,21–7,44
(6H, m), 7,60 (1H, dd), 8,54 (1H, dd)
MS m/z: 595 (M + 1)
-
Beispiel 118
-
1-[3-(7-Allyl-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Eine
Mischung aus dem Produkts des Beispiels 117 (240 mg), Allyltributylzinn
(0,19 ml), Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium(II) (30 mg) und
Lithiumchlorid (76 mg) in Dimethylformamid (3 ml) wurde unter Argon
bei 120°C
2 Stunden lang erhitzt. Zur Reaktionsmischung wurde eine wässerige
Ammoniumfluorid-Lösung und
Ethylacetat zugegeben, die organische Schicht abgetrennt und mit
gesättigtem
wässerigem
Natriumchlorid gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Chloroform-Methanol (10:1)
als Elutionsmittel gereinigt und ergab die Titelverbindung (180
mg).
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,62–1,72 (3H,
m), 2,03–2,11
(2H, m), 2,39–2,73
(8H, m), 3,31 (2H, d), 5,04,–5,11
(2H, m), 5,29 (2H, brs), 5,87–6,02
(1H, m), 6,06 (1H, t), 6,77 (1H, d), 6,99 (1H, dd), 7,10 (1H, d),
7,23–7,43
(5H, m), 7,57 (1H, dd), 8,40 (1H, dd)
-
Beispiel 119
-
1-[3-(7-(2-t-Butoxycarboxy)ethenyl-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Eine
Mischung des Produkts des Beispiels 117 (1,7 g) t-Butylacrylat (0,85
ml), Triethylamin (2,5 ml), 1,1'-Bis(diphenylphosphino)ferrocen
(250 mg) und Palladium(II)-diacetat (33 mg) in Dimethylformamid
(3 ml) wurde unter Argon bei 90°C
24 Stunden lang erhitzt. Zur Reaktionsmischung wurden Wasser und
Ethylacetat zugegeben, die organische Schicht wurde abgetrennt und
mit gesättigtem
wässerigem
Natriumchlorid gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Ethylacetat-Methanol (30:1)
als Elutionsmittel gereinigt und ergab die Titelverbindung (780
mg).
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,45 (9H,
s), 1,63–1,71
(3H, m), 1,98–2,01
(2H, m), 2,35–3,72
(8H, m), 5,35 (2H, brs), 6,15 (1,H, t), 6,26 (1H, d), 6,83 (1H,
d), 7,22–7,44
(7H, m), 7,53 (1H, d), 7,58 (1H, dd), 8,52 (1H, dd),
-
Beispiel 120
-
1-[3-(7-(2-Carboxy)ethenyl)-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Das
Produkt des Beispiels 119 (330 mg) wurde mit 4 N Chlorwasserstoffsäure-1,4-Dioxan-Lösung (4 ml)
gelöst
und bei Raumtemperatur 1 Stunde lang gerührt. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Zum Rückstand
wurde Wasser zugegeben und mit Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert. Der Niederschlag
wurde abfiltriert und ergab die Titelverbindung (190 mg).
1H-NMR (DMSO-d6) δ: 1,45–1,52 (2H,
m), 1,72~1,84 (2H, m), 2,25–2,58
(8H, m), 5,25 (2H, brs), 6,28 (1H, t), 6,43 (1H, d), 6,82 (1H, d),
7,34–7,60
(8H, m), 7,75 (1H, dd), 8,52 (1H, dd),
-
Beispiel 121
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-propargyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch Propargylchlorid ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,66–1,71
(2H, m), 1,79 (1H, brs), 1,99–,2,10
(2H, m), 2,35–2,71
(9H, m), 4,66 (2H, d), 5,28 (2H, brs), 6,10 (1H, t), 6,80–6,93 (3H,
m), 7,24–7,46
(5H, m), 7,59 (1H, dd), 8,46 (1H, dd),
MS m/z: 501 (M + 1)
-
Beispiel 122
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(7-cyclopentoxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch Cyclopentylbromid ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,54–2,18
(1,3H, m), 2,41–2,72
(5H, m), 4,66–4,73
(1H, m), 5,27 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 6,70–6,87 (3H, m), 7,23–7,44 (5H,
m), 7,58 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 531 (M + 1)
-
Beispiel 123
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(2-methoxyethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch 2-Methoxyethylchlorid
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,66–1,75 (3H,
m), 2,00–2,11
(2H, m), 2,36–2,71
(8, H, m), 3,45 (3H, s), 3,71–3,75
(2H, m), 4,07–4,11
(2H, m), 5,27 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,75–6,91 (3H, m), 7,23–7,44 (5H,
m), 7,57 (1H, dd), 8,48 (1H, dd)
MS m/z: 521 (M + 1)
-
Beispiel 124
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(1-dimethylaminocarbonyl-1-methylethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 84 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 83 durch das Produkt des Beispiels
89 ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,59 (6H,
s), 1,67–1,72
(2H, m), 1,99–2,09
(2, H, m), 2,36–2,70
(9H, m), 2,96 (3H, s), 3,21 (3H, s), 5,25 (2H, brs), 6,02 (1H, t),
6,60–6,77
(3H, m), 7,24–7,44
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,44 (1H, dd),
MS m/z: 576 (M + 1)
-
Beispiel 125
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(1-ethoxycarbonylethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch Ethyl-2-brompropionat
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,25 (3H,
t), 1,59 (3H, d), 1,65–1,70
(2H, m), 1,98–2,08
(2H, m), 2,35–2,68
(8H, m), 2,80 (1, H, brs), 4,21 (2H, q), 4,68 (1H, q), 5,24 (2H,
brs), 6,07 (1H, t), 6,68–6,79
(2H, m), 6,88 (1H, d), 7,22–7,44 (5H,
m), 7,56 (1H, dd), 8,40 (1H, dd)
-
Beispiel 126
-
1-[3-(7-(1-Carboxyethyl)oxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 83 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 48 durch das Produkt des Beispiels
125 ersetzt.
1H-NMR (DMSO-d6) δ:
1,46 (3H, d), 1,58–1,63
(2H, m), 1,98–2,06
(2H, m), 2,41–2,45
(2H, m), 2,72–2,86
(6H, m), 4,74 (1H, q), 5,18 (2H, brs), 6,11 (1H, t), 6,73 (2H, s),
6,84 (1H, s), 7,36–7,47
(5H, m), 7,73 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
MS m/z: 535 (M + 1)
-
Beispiel 127
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(1-ethoxycarbonyl)cyclobutoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 hergestellt,
aber Ethyliodid durch Ethyl-2-bromcyclobutancarboxylat
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,19 (3H,
t,), 1,67,–1,71
(2H, m), 1,92–2,11
(5H, m), 2,33–2,77
(1,2H, m), 4,21 (2H, q), 5,25 (2H, brs), 6,05 (1H, t), 6,47 (1H,
d), 6,70 (1H, d), 6,73 (1H, d), 7,23–7,44 (5H, m), 7,55 (1H, dd),
8,44 (1H, dd)
-
Beispiel 128
-
1-[3-(7-(1-Carboxy)cyclobutoxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 83 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 6 durch das Produkt des Beispiels
127 ersetzt.
1H-NMR (DMSO-d6) δ:
1,60–1,65
(2H; m), 1,86–2,08
(4H, m), 2,24–2,90
(12H, m), 5,17 (2H, brs), 6,05 (1H, t), 6,50 (1H, dd), 6,66 (1H,
d), 6,73 (1H, d), 7,37–7,48
(5H, m), 7,74 (1H, dd), 8,51 (1H, dd)
MS m/z: 561 (M + 1)
-
Beispiel 129
-
1-[3-(7-(Carbamoylmethyloxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 84 hergestellt,
aber Dimethylamin-hydrochlorid
durch Ammoniumhydroxid ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,66–1,71
(2H, m), 1,98–2,09
(2H, m), 2,21 (1H, brs), 2,38–2,70
(8H, m), 4,45 (2H, s), 5,28 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,11 (1H, brs),
6,58 (1H, brs,), 6,74–6,85
(3H, m), 7,24–7,44
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,47 (1H, dd),
MS m/z: 520 (M + 1)
-
Beispiel 130
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methylaminocarbonylmethyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 84 hergestellt,
aber Dimethylamin-hydrochlorid
durch Methylamin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ:
1,67–1,72
(2H, m), 1,99–2,10
(2H, m), 2,36–2,70
(9H, m), 2,89 (3H, d), 4,45 (2H, s), 5,28 (2H, brs), 6,08 (1H, t),
6,66 (1H, brs), 6,73–6,84
(3H, m), 7,25–7,45
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,47 (1H, dd)
MS m/z: 534 (M + 1)
-
Beispiel 131
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-hydroxyphenyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Hydroxyphenyl)piperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,52–1,88
(4H, m), 2,01 (2H, dt), 2,28–2,60
(5H, m), 2,93 (2H, m), 3,79 (3H, s), 5,28 (2H, brs), 6,08 (1H, t),
6,68–6,88
(3H, m), 7,05–7,36
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
MS m/z: 461 (M + 1)
-
Beispiel 132
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(2-hydroxyphenyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(2-Hydroxyphenyl)piperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,78–1,92
(4H, m), 212–2,25
(2H, m), 2,32–2,70
(4H, m), 2,80–2,97
(1H, m), 3,01–3,15
(2H, m), 3,77 (3H, s), 3,78 (1H, brs), 5,28 (2H, brs), 6,03 (1H,
t), 6,74–6,86
(4H, m), 7,05 (1H, dd), 7,11 (1H, dd), 7,23–7,28 (2H, m), 7,56 (1H, dd),
8,48 (1H, dd)
OH-Signal wurde nicht beobachtet.
MS m/z:
443 (M + 1)
-
Beispiel 133
-
4-(7-Chlor-1,2-benzisoxazol-3-yl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(7-Chlor-1,2-benzisoxazol-3-yl)piperidin ersetzt. Dieses
Piperidin wurde nach dem gleichen in J. Med. Chem. 28: 761–769 (1985)
beschriebenen Verfahren hergestellt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,94–2,20
(6H, m), 2,30–2,60
(4H, m), 2,86–3,14,
(3H, m), 3,79 (3H, s); 5,29 (2H, brs), 6,10 (1H, t), 6,70–6,88 (3H,
m), 7,22,(1H, t), 7,27 (1H, dd), 7,50 (1H, dd), 7,57–7,68 (2H,
m), 8,49 (1H, dd)
-
Beispiel 134
-
4-(7-Chlorindol-3-yl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(7-Chlorindol-3-yl)piperidin ersetzt. Dieses Piperidin wurde
nach dem gleichen in J. Med. Chem. 36: 4006–4014 (1993) beschriebenen
Verfahren und nach der in Beispiel 58, Stufe 3, beschriebenen Hydrierung
hergestellt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,66–1,88 (4H,
m), 1,92–2,22
(1H, m), 2,32–2,63,
(4H, m), 2,75 (1H, m), 2,97 (2H, m), 3,79 (3H, s), 5,29 (2H, brs),
6,09 (1H, t), 6,70–6,87
(3H, m), 6,97–7,07
(2H, m), 7,12–7,30
(2H, m), 7,52 (1H, m), 7,59 (1, H, dd), 8,45 (1H, brs), 8,50 (1H,
dd)
-
Beispiel 135
-
4-Azido-4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-Azido-4-(4-chlorphenyl)piperidin ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,88 (2H, m), 2,55–2,85
(4,H, m), 3,00–3,30
(6H, m), 3,75 (3H, s), 5,19 (2H, brs), 5,97 (1H, t), 6,68–6,65 (3H,
m), 7,20–7,46
(5H, m), 7,63 (1H, dd), 8,35 (1H, dd)
MS m/z: 477 (M + 1 – N2 + H2)
-
Beispiel 136
-
Methyl-1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-phenylpiperidin-4-carboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch Methyl-4-phenylpiperidin-4-carboxylat ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,82–2,15 (4H,
m), 2,28–2,60
(6H, m), 2,78–2,82
(2H, m), 3,62 (3H, s), 3,68 (3H, s), 5,26 (2H, brs), 5,95 (0,1H,
t, E-Isomer), 6,05 (0,9H, t, Z-Isomer), 6,82–6,70 (3H, m), 7,33–7,22 (6H,
m), 7,65 (0,1H, dd, Z-Isomer), 7,55 (0,9H, dd, Z-Isomer), 8,39 (0,1H,
dd, E-Isomer), 8,48 (0,9H, dd, Z-Isomer)
MS m/z: 485 (M + 1)
-
Beispiel 137
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-phenylpiperidin-4-carbonsäure
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 83 hergestellt,
aber das Produkt des Beispiels 6 durch das Produkt des Beispiels
136 ersetzt.
1H-NMR (CD3OD) δ: 2,16–2,23 (2H,
m), 2,69–2,91
(4H, m), 3,00–3,16
(2H, m,), 3,37–3,25
(2H, m), 3,68–3,73 (2H,
m), 3,76 (3H, s), 5,34 (2H, brs), 6,24 (1H, t), 6,70–7,04 (3H,
m), 7,26–7,55
(5H, m), 7,79–7,89
(1H, m), 8,21–8,34
(1H, m), 8,56–8,62
(0,1H, m), 8,63–8,77
(0,9H, m)
MS m/z: 471 (M + 1)
-
Beispiel 138
-
4-(4-Chlorphenyl-1-[3-(5,11-dihydro-7-hydroxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-1,2,3,6-tetrahydropyridin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 2, Stufe
2, hergestellt, aber 4-(4-chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Chlorphenyl)-1,2,3,6-tetrahydropyridin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 2,37–2,72 (8H,
m), 3,07 (2H, m), 5,25 (2H, brs), 6,00 (1H, m), 6,07 (1H, t), 6,60–6,78 (3H, m),
7,18–7,47
(5H, m), 7,56 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
OH-Signal wurde nicht
beobachtet.
MS m/z: 445 (M + 1)
-
Beispiel 139
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-1,2,3,6-tetrahydropyridin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Chlorphenyl)-1,2,3,6-tetrahydropyridin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 2,37–2,72 (8H,
m), 3,06 (2H, m), 3,78 (3H, s), 5,27 (2H, brs), 5,99 (1H, m), 6,10
(1H, t), 6,72–6,90
(3H, m), 7,20–7,44
(5H, m), 7,60 (1H, dd), 8,50 (1H, dd)
MS m/z: 459 (M + 1)
-
Beispiel 140
-
4-(7-Chlorindol-3-yl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-1,2,3,6-tetrahydropyridin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(7-Chlorindol)-1,2,3,6-tetrahydropyridin ersetzt. Dieses
Piperidin wurde nach dem gleichen Verfahren wie in J. Med. Chem.
36: 4006–4014
(1993) beschrieben hergestellt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
2,37–2,76
(8H, m), 3,14 (2H, m), 3,78 (3H, s), 5,29 (2H, brs), 6,02–6,23 (2H,
m), 6,67–6,90 (3H,
m), 7,05 (1H, dd), 7,12–7,33
(3H, m), 7,60 (1H, dd), 7,77 (1H, m), 8,50 (1H, dd), 9,06 (1H, br
s)
-
Beispiel 141
-
5-Chlor-1'-[3-(5,11-dihydro-7-hydroxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]spiro-[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin]
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 2, Stufe
2, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 5-Chlorspiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin] ersetzt.
1H-NMR
(CDCl3) δ:
1,66–1,71
(2H, m), 1,79–1,91
(2H, m), 2,26–2,73
(8H, m), 4,99 (2H, s), 5,22, (2H, brs), 6,07 (1H, t), 6,63–6,70 (2H,
m), 6,76 (1,H, d), 7,06 (1H, d), 7,19–7,32 (3H, m), 7,60 (1H, dd),
8,47 (1H, dd), 8,63 (1H, s)
MS m/z: 475 (M + 1)
-
Beispiel 142
-
5-Chlor-1'-[3-(5,11-dihydro-7-(2-methoxyethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]spiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin]
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 123, aber
das Produkt des Beispiels 2 durch das Produkt des Beispiels 141
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,69–1,74 (2H,
m), 1,83–1,94
(2H, m), 2,31–2,76
(8H, m), 3,45 (3H, s), 3,72–3,75
(2H, m), 4,08–4,11
(2H, m), 5,00 (2H, s), 5,28 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,74–6,82 (2H,
m), 6,89 (1H, d), 7,04 (1H, d), 7,17–7,28 (3H, m), 7,57 (1H, dd),
8,49 (1H, dd)
MS m/z: (M + 1)
-
Beispiel 143
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-dimethylaminocarbonyl[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 84, aber
das Produkt des Beispiels 83 durch das Produkt des Beispiels 68
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,65–1,70 (2H,
m), 1,99–2,09
(3H, m), 2,32–2,69
(8H, m), 2,17 (1H, s), 5,35 (2H, brs), 6,15 (1, H, t), 6,82 (1H,
d), 7,19 (1H, dd), 7,28–7,46
(6H, m), 7,58 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
-
Beispiel 144
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Zu
einer Lösung
des Produkts von Beispiel 88 (500 mg) in Methanol (5 ml) wurde Natriumborhydrid (330
mg) zugegeben und die Mischung unter Rückfluss 1 Stunde lang erhitzt.
Die Mischung wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Zum Rückstand
wurden Wasser und Ethylacetat zugegeben, die organische Schicht
abgetrennt und mit gesättigtem
wässerigem
Natriumchlorid gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel
wurde unter vermindertem abdestilliert, und der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Chloroform-Methanol
(10:1) als Elutionsmittel gereinigt und ergab die Titelverbindung
(440 mg).
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,26 (6H,
s), 1,66–1,70
(2H, m), 1,79 (1H, brs), 2,00–2,08
(2H, m), 2,37–2,70
(9H, m), 3,58 (2H, s), 5,30 (2H, brs), 6,05 (1H, t), 6,75–6,84 (2H,
m), 6,91 (1H, d), 7,26–7,44
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 535 (M + 1)
-
Beispiel 145
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(2,2-dimethyl-2-hydroxyethyl)oxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin-4-ol
-
Zu
einer Lösung
des Produkts von Beispiel 6 (500 mg) in Tetrahydrofuran (5 ml) wurde
0,95 M Methylmagnesiumbromid-Tetrahydrofuran-Lösung (3,8 ml) bei 0°C zugegeben
und die Mischung bei Raumtemperatur 20 Minuten gerührt. Zur
Mischung wurden wässerige
Ammoniumchlorid-Lösung
und Ethylacetat zugegeben, die organische Schicht wurde abgetrennt,
und mit gesättigtem
wässerigem
Natriumchlorid gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das
Lösungsmittel
wurde unter vermindertem abdestilliert, und der Rückstand
wurde mittels Silikagel-Chromatographie unter Verwendung von Chloroform-Methanol
(10:1) als Elutionsmittel gereinigt und ergab die Titelverbindung
(360 mg).
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,34 (6H,
s), 1,56 (1H, brs), 1,66–1,71
(2H, m), 1,99–2,10
(2H, m), 2,25 (1H, brs), 2,36–2,71 (8H,
m), 3,77 (2H, s), 5,28 (2H, brs), 6,09 (1H, t), 6,74–6,86 (3H,
m), 7,24–7,44
(5H, m), 7,57 (1H, dd), 8,49 (1H, dd)
MS m/z: 535 (M + 1)
-
Beispiel 179
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(indol-3-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(Indol-3-yl)piperidin ersetzt. Dieses Piperidin wurde nach
dem gleichen in J. Med. Chem. 36: 4006–4014 (1993) beschriebenen
Verfahren und der in Beispiel 58, Stufe 3, beschriebenen Hydrierung
hergestellt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,65–1,93 (2H,
m), 1,94–2,26
(4H, m), 2,34–2,70
(4H, m), 2,81 (1H, m), 2,96 (2H, m), 3,76 (3H, s), 5,28 (2H, brs),
6,09 (1H, t), 6,70–7,42
(8H, m), 7,53–7,72
(2H, m), 8,28 (1H, brs), 8,49 (1H, m)
-
Beispiel 180
-
1-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(indol-3-yl)-1,2,3,6-tetrahydropyridin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 4-(4-Indol-3-yl)-1,2,3,6-tetrahydropyridin ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 2,35–2,77 (8H,
m), 3,06–3,26
(2H, m), 3,78 (3H, s), 5,29 (2H, brs), 6,05–6,22 (2H, m), 6,70–6,88 (3H,
m), 7,01–7,38
(5H, m), 7,60 (1H, dd), 7,87 (1H, m), 8,42 (1H, brs), 8,50 (1H,
m)
-
Beispiel 181
-
4-(4-Chlorphenyl)-1-[3-(5,11-dihydro-7-(3-ethoxycarbonylIpropyloxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 103, aber
Ethylbromacetat durch Ethyl-4-brombutyrat
ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,26 (3H,
t), 1,56–1,85
(4H, m), 2,01 (2H, dt), 2,09 (2H, quint), 2,30–2,60 (7H, m), 2,93 (2H, m),
3,98 (2H, t), 4,15 (2H, q), 5,28 (2H, brs,), 6,07 (1H, t), 6,68–6,86 (3H,
m), 7,07–7,33
(5H, m), 7,58 (1H, dd), 8,50 (,1H, dd)
MS m/z: 561 (M + 1)
-
Beispiel 182
-
1-[3-(7-(3-Carboxypropyl)oxy-5,11-dihydro[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-4-(4-chlorphenyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 83, aber
das Produkt des Beispiels 6 durch des Produkt des Beispiels 181
ersetzt.
1H-NMR (CD3OD) δ: 1,92–2,20 (6H,
m), 2,48 (2H, t), 2,70–3,02
(3H, m), 3,06–3,45
(4H, m), 3,66 (2H, m), 4,01 (2H, t), 5,48 (2H, brs), 6,36 (1H, t),
6,85 (2H, s), 7,00 (1H, s), 7,20, 7,40 (4H, m), 8,11 (1H, dd), 8,64
(1H, d), 8,81 (1H, d)
COOH wurde nicht beobachtet.
MS
m/z: 533 (M + 1)
-
Beispiel 183
-
1'-[3-(5,11-Dihydro-7-methoxy[1]benzoxepino[2,3-b]pyridin-5-yliden)propyl]-6-methylspiro[4H-3,1-benzoxazin-4,4'-piperidin]-2(1H)-on
-
Die
Titelverbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3, Stufe
3, hergestellt, aber 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin
durch 6-Methylspiro[4H-3,1-benzoxazin-4,4'-piperidin]-2(1H)-on ersetzt.
1H-NMR (CDCl3) δ: 1,99–2,06 (2H,
m), 2,29 (3H, s), 2,32–2,69
(10H, m), 3,77 (3H, s), 5,27 (2H, brs), 6,08 (1H, t), 6,69–6,83 (4H,
m), 6,94 (1H, s), 7,0.2 (1H, d), 7,25 (1H, dd), 7,55 (1H, dd), 8,48
(1H, dd), 8,56 (1H, s)
MS m/z: 498 (M + 1)
-
Die
in 6 dargestellten Beispiele 34–36, 38,
41, 44–60,
62, 63, 66, 69–77,
79, 86, 87, 137, 138–140, 146–178, 181,
183–192
können
nach den Reaktionschemen, die ähnlich
denen der in 1 bis 5 und 7 angegebenen
sind, und nach den vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt
werden.