DE69931157T2 - Verfahren und vorrichtung zur trennung der browserfunktionalität zwischen einem drahtlosen klienten und einem teil der infrastruktur in einem drahtlosen kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur trennung der browserfunktionalität zwischen einem drahtlosen klienten und einem teil der infrastruktur in einem drahtlosen kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem zum Aufteilen der Browser-Funktionalität zwischen einem drahtlosen Client und einem Infrastrukturteil des Systems.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Traditionelle Browser-Aktivitäten verwenden Client-Anfragen nach Daten von verschiedenen Servern über ein Netzwerk, wie etwa das Internet. Insbesondere wird erwar tet, dass HTML- (HyperText Markup Language) formatierte Information unter Verwendung von HTTP (HyperText Transfer Protocol) abgerufen wird. Untersuchung der abgerufenen Daten kann zu zusätzlichen Anfragen an denselben oder andere Server führen.
  • Solche Aktivitäten beziehen, wenn sie von einem drahtlosen Client durchgeführt werden, mehrere Ende-Ende-Transaktionen ein, die im Allgemeinen eine hohe Latenzzeit aufweisen. Das Ergebnis ist eine hohe Durchlauf zeit für Transaktionen, was ärgerlich langsame Antwortzeiten erzeugt.
  • Das US-Patent Nr. 5,673,322 offenbart eine Schnittstelle zwischen einem geschützten Computer oder Computernetzwerk und dem World Wide Web (WWW) unter Verwendung sowohl leitungsgebundener als auch drahtloser Verbindungen. Die Schnittstelle umfasst ein aufgeteiltes Proxy-System, welches TCP/IP-Sendungen in eine Script-Sendung, die in Systemen hoher Latenzzeit nicht zu Problemen führt, einschließt, wodurch der WWW-Zugang über drahtlose Verbindungen deutlich verbessert wird.
  • Was daher benötigt wird, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung der Latenzzeit aus den mehreren Transaktionen, die benötigt werden, um mittels eines drahtlosen Clients Daten zu erfassen. Idealerweise bringen das Verfahren und die Vorrichtung die Antwortzeit der drahtlosen Datenerfassung in die Nähe derer für Datenerfassung in einem leitungsgebundenen System.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren in einem drahtlosen Kommunikationssystem zum Aufteilen einer Browserfunktionalität zwischen einem drahtlosen Client und einem Infrastrukturteil des drahtlosen Kommunikationssystems, wie in Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche zitiert.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Controller in einem drahtlosen Kommunikationssystem zum Aufteilen einer Browser-Funktionalität zwischen einem drahtlosen Client und dem Controller, wie in Anspruch 8 der beigefügten Ansprüche zitiert.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine tragbare Teilnehmereinheit in einem drahtlosen Kommunikationssystem zum Aufteilen einer Browser-Funktionalität zwischen der tragbaren Teilnehmereinheit und einem Infrastrukturteil des drahtlosen Kommunikationssystems, wie in Anspruch 15 der beigefügten Ansprüche zitiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm einer beispielhaften tragbaren Teilnehmereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines beispielhaften Controllers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 bis 8 sind Flussdiagramme, die den Betrieb eines beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird Bezug genommen auf 1. Ein elektrisches Blockdiagramm zeigt ein beispielhaftes drahtloses Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend einen Infrastrukturteil 102, enthaltend einen Controller 112 und eine Mehrzahl herkömmlicher Basisstationen 116, wobei das Kommunikationssystem auch eine Mehrzahl tragbarer Teilnehmereinheiten 122 (hier auch als "drahtlose Clients" bezeichnet) enthält. Die Basisstationen 116 kommunizieren vorzugsweise mit den tragbaren Teilnehmereinheiten 122 unter Verwendung herkömmlicher Funkfrequenz- (RF-: radio frequency) Techniken und sind über herkömmliche Kommunikationsverbindungen 114 mit dem Controller 112, der die Basisstationen 116 steuert, gekoppelt.
  • Die Hardware des Controllers 112 ist vorzugsweise eine Kombination aus dem drahtlosen Mitteilungs-Gateway-Paging-Terminal (WMGTM: Wireless Messaging Gateway) "Administrator!" und dem Mitteilungsverteiler "RF-Conductor!TM", hergestellt von Motorola, Inc. Die Software des Controllers 112 ist gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert. Die Hardware der Basisstationen 116 ist vorzugsweise eine Kombination des "RF-Orchestra!"-Senders und des "RF-Audience!TM"-Empfängers, hergestellt von Motorola, Inc.. Die tragbaren Teilnehmereinheiten sind vorzugsweise ähnlich den "PageWriterTM 2000"-Datenmitteilungseinheiten, eben falls von Motorola, Inc. hergestellt, und haben eine Software, die gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert ist. Man wird erkennen, dass andere, ähnliche Hardware sowohl für den Controller 112, die Basisstationen 116 als auch die tragbaren Teilnehmereinheiten 122 verwendet werden kann.
  • Jede der Basisstationen 116 sendet RF-Signale an die tragbaren Teilnehmereinheiten 122 über eine Antenne 118. Die Basisstationen 116 empfangen vorzugsweise jeweils RF-Signale von einer Mehrzahl tragbarer Teilnehmereinheiten 122 über die Antenne 118. Die von den Basisstationen 116 an die tragbaren Teilnehmereinheiten 122 gesendeten RF-Signale (auswärts gerichtete Mitteilungen) umfassen Selektivrufadressen, die die tragbaren Teilnehmereinheiten 122 identifizieren, und von dem Anrufer erstellte Datenmitteilungen sowie von dem Controller 112 zum Einstellen von Betriebsparametern des Funkkommunikationssystems erstellte Anweisungen. Die von den tragbaren Teilnehmereinheiten 122 vorzugsweise an die Basisstationen 116 gesendeten RF-Signale (einwärts gerichtete Mitteilungen) umfassen Antworten, die zeitlich geplante Mitteilungen, wie etwa positive Bestätigungen (ACKs) und negative Bestätigungen (NAKs), sowie zeitlich ungeplante Mitteilungen, wie etwa Registrierungsanfragen, enthalten.
  • Der Controller 112 ist vorzugsweise über Telefonverbindungen 101 mit einem öffentlichen Telefonvermittlungsnetz (PSTN: public switched telephone network) 110 gekoppelt, um daraus Selektivrufmitteilungs-Schöpfungen zu empfangen. Die Selektivruf-Schöpfungen, die Datenmitteilungen aus dem PSTN 110 umfassen, können beispielsweise von einem herkömmlichen Telefon 111 oder einem herkömmlichen Computer 117, die mit dem PSTN 110 gekoppelt sind, erzeugt werden. Außerdem ist der Controller 112 vorzugsweise über eine herkömmliche Kommunikationsverbindung 121 mit dem Internet 120 gekoppelt um auf Daten, wie etwa Web-Seiten, von wenigstens einem ebenfalls mit dem Internet gekoppelten Server 124 zuzugreifen.
  • Das für auswärts und einwärts gerichtete Mitteilungen verwendete Funk-Protokoll ist vorzugsweise ausgewählt aus Motorolas wohlbekannter FLEXTM-Familie digitaler Selektivruf-Signalgebungsprotokolle. Diese Protokolle verwenden wohlbekannte Fehlererkennungs- und Fehlerkorrekturtechniken und sind daher gegenüber Bitfehlern, die während der Übertragung auftreten, tolerant, vorausgesetzt, dass diese Bitfehler nicht zu zahlreich sind. Man wird erkennen, dass auch andere geeignete Protokolle verwendet werden können.
  • 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm einer beispielhaften tragbaren Teilnehmereinheit 122 (auch bekannt als "drahtloser Client") gemäß der vorliegenden Erfindung. Die tragbare Teilnehmereinheit 122 umfasst eine Antenne 204 zum Empfangen einer auswärts gerichteten Mitteilung und zum Senden einer einwärts gerichteten Mitteilung. Die Antenne 204 ist mit einem herkömmlichen Sende-/Empfangsgerät 208 zum Empfangen der auswärts gerichteten Mitteilung und zum Senden der einwärts gerichteten Mitteilung gekoppelt. Das Sende-/Empfangsgerät 208 ist mit einem Verarbeitungssystem 206 zum Verarbeiten der auswärts und einwärts gerichteten Mitteilungen und zum Steuern der tragbaren Teilnehmereinheit 122 gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt. Eine Benutzerschnittstelle 214 ist vorzugsweise ebenfalls mit dem Verarbeitungssystem 206 zur Wechselwirkung mit einem Benutzer gekoppelt. Die Benutzerschnittstelle 214 umfasst eine herkömmliche Anzeige 216 zum Anzeigen der einwärts und auswärts gerichteten Mitteilungen, ein herkömmliches Alarmelement 218, um den Benutzer zu alarmieren, wenn eine auswärts gerichtete Mitteilung eingeht, und eine herkömmliche Tastatur 220 zum Erzeugen einer einwärts gerichteten Mitteilung und zum Steuern der tragbaren Teilnehmereinheit 122. Ein herkömmlicher Taktgeber 207 ist ebenfalls mit dem Verarbeitungssystem 206 gekoppelt, um die Zeitverwaltungserfordernisse der tragbaren Teilnehmereinheit 122 zu unterstützen.
  • Das Verarbeitungssystem 206 umfasst einen herkömmlichen Prozessor 210 und einen herkömmlichen Speicher 212. Der Speicher 212 umfasst Software-Elemente und andere Variablen zum Programmieren des Verarbeitungssystems 206 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Speicher 212 enthält vorzugsweise eine Selektivrufadresse 222, auf die die tragbare Teilnehmereinheit 122 anspricht. Außerdem enthält der Speicher 212 ein Mitteilungsverarbeitungselement 224 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 206, um Mitteilungen mittels wohlbekannter Techniken zu verarbeiten. Der Speicher 212 umfasst weiter einen Sub-Browser 226 zum Handhaben von Aktivitäten, wie etwa Anforderungen nach Information aus dem Internet sowie der Organisation und Anzeige von Informationen, wenn diese empfangen werden. Um die Latenzzeit zu reduzieren, wurden die Datenerfassungsfunktionalität und ausgewählte andere Funktionalitäten, die normalerweise in einem traditionellen Browser beheimatet sind, zwischen dem Sub-Browser 226 und dem Controller 112 gemäß der vorliegenden Erfindung aufgeteilt, wie dies weiter unten beschrieben wird. Der Speicher 212 enthält auch Platz für Lesezeichen-Identifikatoren 228 und einen Cache 230 zum Speichern zuvor empfangener Daten, wie etwa Bilddaten.
  • 3 ist ein elektrisches Blockdiagramm, welches einen beispielhaften Controller 112 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Controller 112 umfasst eine Netzwerkschnittstelle 318 zum Empfangen einer Mitteilung von einem Mitteilungsurheber über die Telefonverbindungen 101. Die Netzwerkschnittstelle 318 kommuniziert vorzugsweise auch mit dem wenigstens einen Server 124 über die Kommunikationsverbindung 121 zum Internet 120. Man wird erkennen, dass alternativ, mehr als eine Netzwerkschnittstelle 318 verwendet werden können und dass andere Netzwerkschnittstellen 318 zum Empfangen der Mitteilung und zum Kommunizieren mit dem wenigstens einen Server 124 verwendet werden können.
  • Die Netzwerkschnittstelle 318 ist mit einem Verarbeitungssystem 310 zum Steuern und zum Kommunizieren mit der Netzwerkschnittstelle 318 gekoppelt. Das Verarbeitungssystem ist mit einer Basisstationsschnittstelle 304 zum Steuern und zum Kommunizieren mit den Basisstationen 116 über die Kommunikationsverbindungen 114 gekoppelt. Das Verarbeitungssystem 310 ist auch mit einem herkömmlichen Taktgeber 336 zum Bereitstellen eines Timing-Signals an das Verarbeitungssystem 310 gekoppelt. Das Verarbeitungssystem 310 umfasst einen herkömmlichen Computer 312 und ein herkömmliches Massenmedium 314, z.B. eine magnetische Festplatte, programmiert mit Information und Betriebssoftware gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Massenmedium 314 umfasst eine herkömmliche Teilnehmerdatenbank 320 zum Speichern von Profilen, die einen Dienst für Teilnehmer, welche das System verwenden, definieren. Das Massenmedium 314 umfasst weiter ein Mitteilungsverarbeitungselement 322 zum Verarbeiten von Mitteilungen mittels wohlbekannter Techniken.
  • Das Massenmedium 314 enthält auch ein Datenzugriffselement 324 zum Programmieren des Verarbeitungssystems, um gemäß der vorliegenden Erfindung für die tragbare Teilnehmereinheit 122 auf von dem Server 124 her benötigte Datenelemente zuzugreifen. Das Massenmedium 314 umfasst weiter ein Lesezeichen-Areal 328 zum Speichern von mit Lesezeichen versehenden URLs (universal resource locators) und entsprechenden Identifikatoren für drahtlose Clients. Außerdem enthält das Massenmedium 314 ein Cache-Synchronisierungselement 330 zum Programmieren des Verarbeitungssystems 310, um die Synchronisierung mit im Cache des drahtlosen Clients abgelegten Informationen gemäß einem Satz vorbestimmter Regeln beizubehalten. Vorzugsweise kommunizieren die drahtlose Teilnehmereinheit 122 und der Controller 112 periodisch Cache-Steuerinformation miteinander, um eine Cache-Synchronisierung mittels wohlbekannter Techniken zu erreichen. Das Massenmedium 314 enthält auch ein Sicherheits-Areal 332 zum Speichern von "Cookies" (z.B. Information, die eine besuchte Seite identifiziert und ausgewählte, während des Besuchs durchgeführte Handlungen speichert) und Sicherheitszertifikaten, wie etwa Verschlüsselungsschlüssel, für den drahtlosen Client. Außerdem speichert das Sicherheits-Areal 332 vorzugsweise Benutzernamen und Passwortinformation für von dem drahtlosen Client besuchte Domains.
  • Es wird Bezug genommen auf 4. Ein Flussdiagramm 400 zeigt eine Datenerfassungssoperation des beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Zuerst sendet, 404, eine der tragbaren Teilnehmereinheiten 122 (d.h. einer drahtlosen Clients) eine URL- Anfrage, die von einem Transaktions-Identifikator begleitet ist:
    zum Beispiel,
    Anfrage vom Client – GET http:// www.quote.com/?stock=MOT REQID=89FC.
  • Der Controller 112 leitet, 406, die Anforderung an den Server 124 weiter und der Server 124 gibt, 408, eine Antwort an den Controller 112 mittels wohlbekannter Techniken zurück. Der Controller modifiziert, 410, die Antwort und fügt einen oder mehrere Platzhalter für ein oder mehrere zusätzliche Datenelemente hinzu, die zur Vervollständigung benötigt werden. Ein Platzhalter ist vorzugsweise eine effizient gesendete Markierung zum Bezeichnen, wo das/die zusätzlich(en) Datenelement(e) relativ zu anderen Daten in der Antwort platziert werden soll(en). Der Controller sendet, 412, dann die modifizierte Antwort und den/die Platzhalter zusammen mit dem Transaktions-Identifikator an den drahtlosen Client:
    zum Beispiel,
    Ursprüngliche Antwort
    vom Controller – DATA 89FC:00 LEN=234 HOLDERS=3 <<<Daten mit Platzhalter(n)>>>
  • Als nächstes erstellt, 414, der Controller 112 wenigstens eine Anfrage an den wenigstens einen Server 124 nach (einem) zusätzlichen Datenelement(en). (Man wird verstehen, dass manchmal auf mehrere verschiedene Server 124 zugegriffen werden muss.) Als Antwort sendet, 416, der wenigstens eine Server 124 das/die zusätzlich(en) Datenelement(e) an den Controller 112. Der Controller 112 leitet, 418, dann das/die zusätzlich(en) Datenelement(e) zusammen mit dem Transaktions-Identifikator an den drahtlosen Client weiter:
    zum Beispiel,
    Platzhalterdaten #1 – DATA 89FC:01 LEN=3244 <<<Daten>>>
    Platzhalterdaten #2 – DATA 89FC:02 LEN=980 <<<Daten>>>
    Platzhalterdaten #3 – DATA 89FC:03 LEN=2196 <<<Daten>>>
  • (Die HTML-Steuerelemente), z.B. DATA, LEN=, HOLDERS=, sind vorzugsweise für eine effiziente Funkübertragung mit/als Tokens markiert.)
  • Als Antwort platziert, 420, der drahtlose Client das/die zusätzlich(en) Datenelement(e) gemäß dem/den Platzhalter(n) um den Datenzugriff zu vervollständigen. Die oben beschriebene Technik beiseitigt in vorteilhafter Weise Latenzzeit von den mehreren Transaktionen, die erforderlich sein können, um mittels eines drahtlosen Clients Daten zu erfassen. Lediglich eine einzelne Anforderung durch den drahtlosen Client wird benötigt, um die Daten entsprechend der angeforderten URL zu erfassen. Durch Verschiebung der Datenerfassungsfunktionalität in den Controller 212 wann immer möglich, reduziert die vorliegende Erfindung die Antwortzeit der drahtlosen Erfassung auf die Nähe derer eines drahtgebundenen Systems.
  • Es wird Bezug genommen auf 5. Ein Flussdiagramm 500 zeigt eine Lesezeichenoperation des beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Er findung. Der Fluss beginnt damit, dass der Benutzer des drahtlosen Clients handelt, 502, um ein Lesezeichen zu speichern. Dies kann beispielsweise durch eine vorbestimmte Schlüsselsequenz auf der Tastatur 220 erreicht werden. Als Antwort weist, 504, das Verarbeitungssystem 206 des drahtlosen Clients einen verfügbaren Lesezeichen-Identifikator zu. Das Verarbeitungssystem 206 sendet, 506, dann eine Lesezeichen-Hinzufügen-Anforderung und den Lesezeichen-Identifikator an den Controller. Beim Senden der Lesezeichen-Hinzufügen-Anforderung bestimmt, 508, 510, das Verarbeitungssystem, ob die URL, die mit dem Lesezeichen belegt werden soll, durch den Transaktions-Identifikator identifiziert ist, wie in Schritt 404 des Flussdiagramms 400. Wenn dies der Fall ist, identifiziert das Verarbeitungssystem 206 die URL durch Senden, 512, des Transaktions-Identifikators in der Lesezeichen-Hinzufügen-Anforderung:
    zum Beispiel,
    Anforderung durch Client – BKADD BKID=24 BKREQ=89FC
    Antwort durch Agenten – BKADD NEW
    (set to 'http://www.quote.com/?stock=MOT').
  • Auf der anderen Seiten identifiziert, wenn in den Schritten 508, 510 das Verarbeitungssystem bestimmt, dass die URL nicht von einem Transaktions-Identifikator identifiziert wird, das Verarbeitungssystem 206 die URL ausdrücklich in der Lesezeichen-Hinzufügen-Anforderung:
    zum Beispiel,
    Anforderung durch Client – BKADD BKID=24
    BKURL='http//www.mot.com/curnews'
    Antwort durch Agenten – BKADD CHG
  • Unabhängig davon, wie die URL identifiziert wird, speichert, 516, das Verarbeitungssystem 310 des Controllers 112 die URL und den korrespondierenden Lesezeichen-Identifikator mit anderen Lesezeichen und Identifikatoren für den drahtlosen Client, so dass der drahtlose Client in der Zukunft in der Lage sein wird, durch Senden, 518, lediglich des Lesezeichen-Identifikators auf die URL zuzugreifen. Als Antwort sendet, 520, der Controller 112 für den drahtlosen Client die entsprechende URL an den Server 124. Die in dem Flussdiagramm 500 gezeigte Technik reduziert in vorteilhafter Weise den einwärts gerichteten Verkehr und die Latenzzeit durch Minimieren der Menge an einwärts gerichteten Daten für das Anfordern häufig aufgerufener URLs. Dies ist so, weil der Lesezeichen-Identifikator vorzugsweise sehr viel kürzer, z.B. zwei Zeichen, ist als eine ausdrückliche URL, die 20 Zeichen oder länger sein kann.
  • Es wird Bezug genommen auf 6. Ein Flussdiagramm 600 zeigt eine Cache-Operation des beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Fluss beginnt damit, dass der drahtlose Client von dem Controller 112 weitergeleitete Information empfängt, 602. Als Antwort behält, 604, der drahtlose Client die Information im Cache 230 gemäß einem vorbestimmten Satz von Regeln z.B. Löschungsregeln, die das Alter der Information und die Menge freien, verfügbaren Cache-Speichers einbeziehen. Nachfolgend empfängt, 606, der Controller 112 neue Information für den drahtlosen Client, die identisch mit der zuvor empfangenen und weitergeleiteten Information ist. Der Controller 112 kann z.B. identische Information erkennen, indem ein Datensatz von Headern behalten wird, die die an den drahtlosen Client gesendeten Daten identifizieren. Der Controller 112 bestimmt, 608, aus dem vorbestimmten Satz von Regeln, ob die Information noch im Cache 230 vorhanden ist. Ist dies der Fall, steuert, 610, der Controller 112 den drahtlosen Client an, die Information aus dem Cache 230 neu zu laden, wodurch in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit zur erneuten Versendung der Information über die drahtlose Verbindung eliminiert wird. Auf der anderen Seite sendet, 612, falls der vorbestimmte Satz von Regeln in Schritt 608 anzeigt, dass die Information aus dem Cache 230 gelöscht wurde, der Controller die Information erneut an den drahtlosen Client. Man wird verstehen, dass der Controller 112 und der drahtlose Client zur Aufrechterhaltung der Cache-Synchronisierung periodisch Cache-Steuerinformation über wohlbekannte Techniken kommunizieren können.
  • Es wird Bezug genommen auf 7. Ein Flussdiagramm 700 zeigt eine Sicherheitsoperation des beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Fluss beginnt damit, dass der Controller 112 ein Cookie oder Sicherheitszertifikat für den drahtlosen Client empfängt, 702. Als Antwort speichert, 704, der Controller 112 das empfangene Cookie oder Sicherheitszertifikat zur Wechselwirkung mit dem Server 124 für den drahtlosen Client. Diese Technik eliminiert in vorteilhafter Weise den drahtlosen Verkehr, der resultieren würde, wenn der drahtlose Client Cookies und Sicherheitszertifikate in traditioneller Weise selbst handhaben würde.
  • Es wird Bezug genommen auf 8. Ein Flussdiagramm 800 zeigt eine Authentifizierungsoperation des beispielhaf ten drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Fluss beginnt damit, dass der drahtlose Client einen ersten Besuch bei einer Domain macht, 802, die einen Benutzernamen und ein Passwort zum Zugriff erfordert. Als Antwort erlangt der Benutzer einen Benutzernamen und ein Passwort und gibt, 804, diese ein. Der Controller 112 speichert, 806, den Benutzernamen und das Passwort für den drahtlosen Client in dem Massenmedium 314 zur zukünftigen Bezugnahme. Vorzugsweise werden der Benutzername und das Passwort in einem codierten Feld gespeichert, welches aus Sicherheitsgründen verschlüsselt ist. Wenn der drahtlose Client nachfolgend die Domain erneut besucht, antwortet, 808, der Controller 112 auf Authentifizierungsanforderungen, indem er den Benutzernamen und das Passwort für den drahtlosen Client liefert, wobei in vorteilhafter Weise der Authentifizierungsverkehr über die drahtlose Verbindung eliminiert wird.
  • Es sollte daher aus der vorangehenden Offenbarung klar sein, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von Latenzzeit aus den mehreren Transaktionen, die zur Datenerfassung durch einen drahtlosen Client erforderlich sind, zur Verfügung stellt. In vorteilhafter Weise bringen das Verfahren und die Vorrichtung die Antwortzeit der drahtlosen Datenerfassung in die Nähe derer für eine Datenerfassung in einem drahtgebundenen System. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der obigen Lehre möglich. Beispielsweise kann, obgleich die Browser-Funktionalität beispielhaft als zwischen dem drahtlosen Client und dem Controller 112 des drahtlosen Kommunikationssystems aufgeteilt dargestellt wurde, die Browser-Funktionalität alternativ zwischen dem drahtlosen Client und einer Basisstation 116 oder zwischen dem drahtlosen Client und einem zusätzlichen (nicht dargestellten) Zwischen-Controller oder zwischen dem drahtlosen Client und einer Mehrzahl von Infrastruktureinheiten aufgeteilt werden. Ausführen der vorliegenden Erfindung mittels der Basisstation 116 oder mittels eines Zwischen-Controllers oder zwischen anderen Infrastruktureinheiten beseitigt ebenfalls Browser-Verkehr von den drahtlosen Verbindungen, so dass Latenzzeit und Durchlaufzeit in vorteilhafter Weise minimiert werden. Es soll daher verstanden werden, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche anders als hier oben beschrieben praktiziert werden kann.
  • Was beansprucht wird ist:

Claims (21)

  1. Verfahren in einem drahtlosen Kommunikationssystem zum Aufteilen einer Browser-Funktionalität zwischen einem drahtlosen Client (122) und einem Infrastrukturteil (102) des drahtlosen Kommunikationssystems, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Senden (408, 410, 412), mittels des Infrastrukturteils (102) an den drahtlosen Client (122), einer Antwort von einem Server (124) auf eine frühere, von dem drahtlosen Client (122) stammende Anfrage, wobei die Antwort von dem Infrastrukturteil so modifiziert wird, dass sie einen Platzhalter für ein zusätzliches Datenelement enthält, welches benötigt wird, um die Anfrage zu vervollständigen; Erstellen (414), mittels des Infrastrukturteils (102) ohne das Erfordernis einer weiteren Anfrage von dem drahtlosen Client (122), einer Anfrage an den Server (124) nach dem zusätzlichen Datenelement; und Weiterleiten (416, 418), mittels des Infrastrukturteils (102), des zusätzlichen Datenelementes an den drahtlosen Client (122), wenn dieses von dem Server (124) her empfangen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: Speichern (516), in dem Infrastrukturteil (102), von Verweisadressen, URLs (universal resource locators), und entsprechenden Lesezeichen-Indentifikatoren; und Senden (518, 520), mittels des Infrastrukturteils (102) an den Server (124), einer der URLs als Antwort auf ein Empfangen eines entsprechenden der Lesezeichen-Identifikatoren von dem drahtlosen Client (122).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: Unterhalten (604), in dem drahtlosen Client (122), eines Caches (230) von zuvor empfangener Information, die gemäß einem Satz vorbestimmter Regeln behalten wird; und Steuern (610) des drahtlosen Client (122), mittels des Infrastrukturteils (102), so dass die zuvor empfangene Information aus dem Cache (230) nachgeladen wird, wenn der Infrastrukturteil (102) neue Information empfangen hat, die mit der zuvor empfangenen Information identisch ist, und aus dem Satz vorbestimmter Regeln bestimmt, dass der drahtlose Client (122) die zuvor empfangene Information noch immer in dem Cache (230) hat.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend den Schritt des Kommunizierens von Cache-Steuerinformation zwischen dem drahtlosen Client (122) und dem Infrastrukturteil (102), um eine Cache-Synchronisierung zu erreichen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: Senden (512), mittels des drahtlosen Client (122), einer von einem Transaktionsidentifikator begleiteten Anfrage; und Wiedergeben (412), mittels des Infrastrukturteils (102), des Transaktionsidentifikators mit einer Antwort und Platzhalterdaten, die der Anfrage zugeordnet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend den Schritt des Behaltens (704), mittels des Infrastrukturteils (102), von Cookies und Sicherheitszertifikaten für den drahtlosen Client (122).
  7. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: Behalten (806), mittels des Infrastrukturteils (102), von Benutzernamen- und Passwortinformation für eine von dem drahtlosen Client (122) besuchte Domain; und Antworten (808), mittels des Infrastrukturteils (102), auf Authentifizierungsaufforderungen, wenn der drahtlose Client (122) die Domain erneut besucht, indem die Benutzernamen- und Passwortinformation im Namen des drahtlosen Client geliefert wird.
  8. Controller (112) in einem drahtlosen Kommunikationssystem zum Aufteilen der Browser-Funktionalität zwischen einem drahtlosen Client (122) und dem Controller (112), umfassend: eine Netzwerkschnittstelle (318) zum Kommunizieren mit einem Server (124); ein mit der Netzwerkschnittstelle (318) gekoppeltes Verarbeitungssystem (310) zum Verarbeiten von Kommunikationen mit dem Server (124); eine mit dem Verarbeitungssystem (310) gekoppelte Basisstationsschnittstelle (304) zum Steuern einer Basisstation (116), wobei der Controller dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verarbeitungssystem (310) umfasst: Mittel zum Senden einer Antwort von dem Server (124) an den drahtlosen Client (122) auf eine frühere, von dem drahtlosen Client stammende Anfrage, wobei die Antwort so modifiziert wird, dass sie einen Platzhalter für ein zusätzliches Datenelement umfasst, welches benötigt wird, um die Antwort zu vervollständigen; Mittel zum Erstellen einer Anfrage an den Server (124) nach dem zusätzlichen Datenelement ohne das Erfordernis einer weiteren Anfrage von dem drahtlosen Client (122); und Mittel zum Weiterleiten des zusätzlichen Datenelementes an den drahtlosen Client (122), wenn es von dem Server (124) her empfangen wird.
  9. Controller nach Anspruch 8, wobei das Verarbeitungssystem (310) weiter umfasst: Mittel (328) zum Speichern, in dem Controller (112), von Verweisadressen, URLs, und entsprechenden Lesezeichen-Identifikatoren; und Mittel zum Senden, an den Server (124), einer der URLs als Antwort auf ein Empfangen eines entsprechenden der Lesezeichen-Identifikatoren von dem drahtlosen Client (122).
  10. Controller (112) nach Anspruch 8, wobei der drahtlose Client (122) einen Cache (230) von zuvor empfangener Information unterhält, die gemäß einem Satz vorbestimmter Regeln behalten wird; und wobei das Verarbeitungssystem eingerichtet ist, den drahtlosen Client (122) so zu steuern, dass die zuvor empfangene Information aus dem Cache (230) nachgeladen wird, wenn das Verarbeitungssystem (310) neue Information erhalten hat, die identisch mit der zuvor empfangenen Information ist, und aus dem Satz vorbestimmter Regeln bestimmt, dass der drahtlose Client (122) die zuvor empfangene Information noch immer in dem Cache (230) behält.
  11. Controller (112) nach Anspruch 8, wobei das Verarbeitungssystem weiter eingerichtet ist, Cache-Steuerinformation zwischen dem drahtlosen Client (122) und dem Controller (112) zu kommunizieren, um eine Cache-Synchronisierung zu erreichen.
  12. Controller (112) nach Anspruch 8, wobei der drahtlose Client (122) eingerichtet ist, eine von einem Transaktionsidentifikator begleitete Anfrage zu senden, und wobei das Verarbeitungssystem (310) weiter eingerichtet ist, den Transaktionsidentifikator mit einer Antwort und Platzhalterdaten, die der Anfrage zugeordnet sind, wiederzugeben.
  13. Controller (112) nach Anspruch 8, wobei das Verarbeitungssystem (310) weiter umfasst: Mittel (332) zum Behalten von Cookies und Sicherheitszertifikaten für den drahtlosen Client (122).
  14. Controller (112) nach Anspruch 8, wobei das Verarbeitungssystem (310) weiter umfasst: Mittel (332) zum Behalten von Benutzernamen- und Passwortinformation für eine von dem drahtlosen Client (122) besuchte Domain; und wobei das Verarbeitungssystem (310) eingerichtet ist, auf Authentifizierungsaufforderungen zu antworten, wenn der drahtlose Client (122) die Domain erneut besucht, indem die Benutzernamen- und Passwortinformation im Namen des drahtlosen Client geliefert wird.
  15. Tragbare Teilnehmereinheit (122) in einem drahtlosen Kommunikationssystem zum Aufteilen einer Browser-Funktionalität zwischen der tragbaren Teilnehmereinheit (122) und einem Infrastrukturteil (102) des drahtlosen Kommunikationssystems, wobei die tragbare Teilnehmereinheit (122) umfasst: ein Sende-/Empfangsgerät (208) zum Kommunizieren mit dem Infrastrukturteil (102); ein mit dem Sende-/Empfangsgerät (208) gekoppeltes Verarbeitungssystem (206) zum Steuern des Sende/Empfangsgerätes; und eine mit dem Verarbeitungssystem (206) gekoppelte Benutzerschnittstelle (214) zur Wechselwirkung mit einem Benutzer, wobei die tragbare Teilnehmereinheit (122) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verarbeitungssystem (206) umfasst: Mittel zum Empfangen, über den Infrastrukturteil (102), einer Antwort von einem Server (124) auf eine frühere, von der tragbaren Teilnehmereinheit (122) stammende Anfrage, wobei die Antwort von dem Infrastrukturteil (102) so modifiziert wird, dass sie einen Platzhalter für ein zusätzliches Datenelemente umfasst, welches benötigt wird, um die Antwort zu vervollständigen; und Mittel zum Annehmen des zusätzlichen Datenelements von dem Infrastrukturteil (102), wenn es von dem Server (124) her als Antwort auf eine Anfrage von dem Infrastrukturteil (102) her empfangen wird, wobei die Anfrage von dem Infrastrukturteil (102) ohne das Erfordernis einer weiteren Anfrage von der tragbaren Teilnehmereinheit (122) erstellt wird.
  16. Tragbare Teilnehmereinheit (122) nach Anspruch 15, wobei das Verarbeitungssystem (206) weiter umfasst: Mittel zum Senden, an den Infrastrukturteil (102), eines Lesezeichen-Indentifikators, der einer Verweisadresse, URL, entspricht, die in den Infrastrukturteil (102) gespeichert ist; und wobei das Verarbeitungssystem (206) eingerichtet ist, sich darauf zu verlassen, dass der Infrastrukturteil (102) die entsprechende URL an den Server (124) als Antwort auf ein Empfangen des Lesezeichen-Indentifikators sendet.
  17. Tragbare Teilnehmereinheit (122) nach Anspruch 15, wobei das Verarbeitungssystem (206) weiter umfasst: Mittel (230) zum Unterhalten eines Caches von zuvor empfangener Information, die gemäß einem Satz vorbestimmter Regeln behalten wird; und wobei das Verarbeitungssystem (206) weiter eingerichtet ist, von dem Infrastrukturteil (102) so gesteuert zu werden, dass die zuvor empfangene Information aus dem Cache (230) nach geladen wird, wenn der Infrastrukturteil neue Information empfangen hat, die identisch mit der zuvor empfangene Information ist, und anhand des Satzes vorbestimmter Regeln bestimmt, dass die tragbare Teilnehmereinheit (122) die zuvor empfangene Information noch immer in dem Cache (230) behält.
  18. Tragbare Teilnehmereinheit (122) nach Anspruch 15, wobei das Verarbeitungssystem (206) weiter umfasst: Mittel zum Kommunizieren von Cache-Steuerinformation zwischen der tragbaren Teilnehmereinheit (122) und dem Infrastrukturteil (102), um eine Cache-Synchronisierung zu erreichen.
  19. Tragbare Teilnehmereinheit (122) nach Anspruch 15, wobei das Verarbeitungssystem (206) weiter umfasst: Mittel zum Senden einer von einem Transaktionsidentifikator begleiteten Anfrage und Mittel zum Empfangen des Transaktionsidentifikators von dem Infrastrukturteil (102) mit einer Antwort und Platzhalterdaten, die der Anfrage zugeordnet sind.
  20. Tragbare Teilnehmereinheit (122) nach Anspruch 15, wobei das Verarbeitungssystem (206) eingerichtet ist, sich darauf zu verlassen, dass der Infrastrukturteil (102) Cookies und Sicherheitszertifikate für die tragbare Teilnehmereinheit (122) behält.
  21. Tragbare Teilnehmereinheit (122) nach Anspruch 15, wobei das Verarbeitungssystem 206 weiter eingerichtet ist, sich darauf zu verlassen, dass der Infrastrukturteil (102) Benutzernamen- und Passwortinformation für eine von der tragbaren Teilnehmereinheit (122) besuchte Domain behält; und auf Authentifizierungsaufforderungen antwortet, wenn die tragbare Teilnehmereinheit (122) die Domain erneut besucht, indem Benutzernamen- und Passwortinformation im Namen der tragbaren Teilnehmereinheit (122) geliefert werden.
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