DE69932264T2 - Vielseitiger befestigungsmechanismus ür antidiebstahlsetiketten - Google Patents

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L. Dennis Lighthouse Point HOGAN
J. Edward Boynton Beach DICARLO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/50Readily interlocking, two-part fastener requiring either destructive or tool disengagement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/50Special application
    • Y10T70/5004For antitheft signaling device on protected article

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsetiketten, die beim Diebstahlschutz Verwendung finden, und besonders auf Mechanismen zum Anbringen von Sicherheitsetiketten an zu schützenden oder zu kennzeichnenden Artikeln.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Diebstahlschutz wird derzeit auf mehrfache Art verwirklicht. Zu schützende Artikel können einfach eingeschlossen werden. Wenn Waren eingeschlossen werden, bedeutet das in Verkaufsumfeldern jedoch praktisch das Ende des Impulskaufs, und im Allgemeinen leidet der Umsatz. Eine weitere Technik, die verwendet wird, ist der Vorteilsentzug; dabei wird dem Dieb der Vorteil der Nutzung der gestohlenen Artikel entzogen, um die Motivierung zum Entwenden der Artikel zu eliminieren. Beim Vorteilsentzug kommen Farbetiketten zum Einsatz, die an den zu schützenden Artikeln angebracht werden. Wenn der Dieb versucht, die Farbetiketten von geschützten Waren zu entfernen, brechen die Farbetiketten auf, wobei sich der Inhalt, bei dem es sich üblicherweise um permanente Tinte handelt, über den Artikel und den Dieb ergießt. Bei einer anderen Technik zur Abschreckung von Dieben werden Etiketten, die von elektronischen Artikelüberwachungssystemen (EAS – electronic article surveillance) erfassbar sind, an zu schützenden Artikeln angebracht.
  • Elektronische Artikelüberwachungssysteme sind in der Technik wohlbekannt und werden zur Bestandskontrolle, für die Kennzeichnung und zur Verhinderung von Diebstahl und anderer unbefugter Entwendung von Artikeln aus einem vorgewählten Bereich eingesetzt. Üblicherweise weisen solche Systeme mindestens einen Sender und mindestens einen Empfänger auf, die eine oder mehrere Überwachungszonen bereitstellen, die Artikel, die aus dem vorgewählten Bereich zu entfernen sind, durchqueren müssen.
  • An jedem zu schützenden Ärtikel wird ein EAS-Sicherheitsetikett befestigt. Das EAS-Etikett hat einen Marker oder Sensor, der dazu ausgelegt ist, auf ein vom Systemsender in der Überwachungszone gesandtes Signal zu reagieren. Die Reaktion des Markers oder Sensors bewirkt, dass in der Überwachungszone ein weiteres Signal abgegeben wird, das vom Systemempfänger erfasst wird. Wenn sich ein mit einem Etikett versehener Artikel durch die Überwachungszone bewegt, wird dementsprechend ein Signal generiert und vom Systemempfänger empfangen, der die Anwesenheit des mit einem Etikett versehenen Artikels in der Zone erkennt.
  • Gewisse Arten von EAS-Etiketten sind für die Wiederverwendung ausgelegt und weisen daher lösbare Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen der Etiketten an den zu schützenden Artikeln auf. Die Befestigungsvorrichtungen sind dazu ausgelegt, nur von befugtem Personal gelöst zu werden; dazu muss üblicherweise ein zugeordnetes Spezialwerkzeug oder ein zugeordneter Ablösemechanismus eingesetzt werden.
  • Ein wiederverwendbares EAS-Etikett, das besonders zuverlässig und für die Abschreckung von Dieben weit verbreitet ist, ist aus der US-PS 5,426,419 an Nguyen et al. bekannt, deren Inhalt hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • In 1 und 2 weist eine Ausführungsform eines EAS-Etiketts 1 einen Etikettenkörper 2 und einen Befestigungsmechanismus mit einer Stiftanordnung 4 mit einem Stiftkopf 40 und einem länglichen Stiftkörper 41 auf. Das EAS-Etikett 1 und die Stiftanordnung 4 sind in 1 und 6A des '419-Patents voll offengelegt und veranschaulicht. Praktischerweise sind relevante Abschnitte von 1 und 6A hier als 1 bzw. 2 wiedergegeben.
  • Der Stiftkörper 41 kann in einer ersten Öffnung im Etikettenkörper 2 aufgenommen werden. Ein Aufnahme- und Greifmittel im Etikettenkörper 2 nimmt einen bzw. eine der Schlitze oder Rillen 42 im Stiftkörper 41 auf und ergreift sie, wodurch verhindert wird, dass der Stiftkörper 41 aus dem Etikettenkörper 2 herausgezogen wird. Eine zweite Öffnung 9 im Etikettenkörper 2 weist einen bogenförmigen Kanal auf, dank dessen ein bogenförmiger Fühler in ein Mittel zur Freigabe des Greifmittels geführt werden kann, wodurch der Stiftkörper 41 herausgezogen und die Stiftanordnung 4 vom Etikett 1 getrennt werden kann.
  • Zum Befestigen des Etiketts 1 an einem zu schützenden Artikel 51 kann der Stiftkörper 41 durch einen Abschnitt des Artikels 51 geschoben und in die erste Öffnung im Etikettenkörper 2 eingeführt werden, wo er von dem Greifmittel ergriffen wird. Der Stiftkörper 41 hat ein spitzes Ende 43, dank dessen sich der Stiftkörper 41 leichter durch verschiedene Artikel 51 schieben lässt. Bei manchen Anwendungen ist es wünschenswert, dass der Stiftkörper 41 nicht durch einen Abschnitt des Artikels hindurchgeschoben werden sollte oder kann.
  • Wenn ein EAS-Etikett beispielsweise an einem Schuh angebracht ist, kann der Stiftkörper 41 durch eine der Ösen des Schuhs geführt werden, um das Etikett 1 am Schuh zu befestigen. Diese Vorgehensweise funktioniert bei manchen Schuharten. Der Etiketten-/Stiftkopf deckt jedoch oft die Öse ab und behindert den Schnürvorgang und/oder drückt das Schuhleder auf unerwünschte Weise ein.
  • Artikel wie Aktentaschen, Gepäck, elektrische Werkzeuge und Handwerkzeuge, Sportartikel und viele andere harte und weiche Artikel können außerdem nicht ordnungsgemäß mit Etiketten versehen werden, da der Stiftkörper nicht durch einen Artikelabschnitt geführt werden kann.
  • Bei jenen Anwendungen, bei denen der Stiftkörper nicht durch einen Artikelabschnitt geführt wird, kann gemäß 3 eine Drahtschleife 3 mit einer Schlaufe 6 an jedem Ende um den zu schützenden Artikel gewickelt oder durch eine geeignete Öffnung in dem zu schützenden Artikel geführt werden. Die Drahtschleife 3 kann an dem Etikett befestigt werden, indem der Stiftkörper 41 durch eine oder beide Endschlaufen 6 geführt und in die erste Öffnung im Etikettenkörper 2 eingeführt wird. Aufgrund der um den Stiftkörper 41 angeordneten Drahtendschlaufe 6 kann der Stiftkopf 40 jedoch nicht relativ bündig am Etikettenkörper 2 anliegen, und es verbleibt ein Freiraum 7. Dank des durch den Draht zwischen dem Stiftkopf 40 und dem Etikettenkörper 2 verursachten Freiraums 7 kann unter Umständen unbefugterweise eine Hebelwirkung auf den Stiftkopf 40 ausgeübt werden, so dass der Stiftkörper 41 möglicherweise aus dem Greifmittel herausgehebelt werden kann, wodurch das Etikett vom Artikel entfernt wird.
  • Aus der US 524,660 ist ein Festlegungsstift bekannt, der aus einem spitzen Stachel oder Schaft, einem flachen Kopf mit gegenüberliegend angeordneten Zapfen und einem Hebe- oder Zuggriff besteht, der seinerseits aus einer halbkreisförmigen Schlaufe besteht, die schwenkbar an den Zapfen angebracht und so konstruiert und ausgelegt ist, dass sie in derselben Ebene wie der Kopf liegt, wenn sie nicht in der Hebeposition ist. Zweck des Festlegungsstifts ist es, Zeichnungen und andere Papiere, Teppiche, Polster u. Ä. festzuhalten.
  • Aus der US 4,419,029 ist eine Befestigungsvorrichtung mit einem Gewinde bekannt, die ein aus einer Betriebsposition in eine Außerbetriebsposition bewegbares Selbstwerkzeug aufweist, das einen mit einem Gewinde versehenen Schaft, einen seitlich verbreiterten Kopf mit einem darunter angeordneten Hohlraum um den Schaft herum, Löcher auf beiden Seiten des verbreiterten Kopfs, einen D-Ring, dessen gegenüberliegende Enden in den Löchern durch die Seiten des Kopfs liegen, und einen elastomeren Ring wie einen O-Ring aufweist, der den mit einem Gewinde versehenen Schaft umgibt und sich teilweise in den Hohlraum erstreckt, so dass der O-Ring, wenn die mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtung in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung zu deren Aufnahme geschraubt wird, in den Hohlraum gezwungen wird, wenn die Befestigungsvorrichtung angezogen wird, wodurch ausreichend Reibung vorliegt, um den D-Ring in seiner Außerbetriebsposition zu halten.
  • Bei Anwendungen, bei denen EAS- und andere Etiketten der Art, die eine Stiftanordnung mit einem Stiftkopf und einem Stiftkörper als Teil des Befestigungsmechanismus aufweist, bei dem der Stiftkopf nicht richtig am Etikettkörper anliegen kann, zum Einsatz kommen, wird ein verbesserter Stiftbefestigungsmechanismus benötigt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Befestigungsmechanismus für ein Antidiebstahletikett mit den Merkmalen des Oberbegriffs zu verbessern, der mit einer größeren Vielzahl von durch das Etikett zu schützenden Artikeln verwendet werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Stiftanordnung für ein Antidiebstahletikett der Art bereitgestellt, die eine Stiftanordnung als Teil des Befestigungsmechanismus aufweist, von dem eine Ausführungsform aus dem '419-Patent wie oben beschrieben bekannt ist. Es sind jedoch viele andere Etiketten bekannt, die eine Stiftanordnung zum Befestigen des Etiketts an zu schützenden und/oder zu kennzeichnenden Artikeln verwenden, und die vorliegende Erfindung ist bei der Anwendung nicht aus schließlich auf das aus dem '419-Patent bekannte Etikett zu beschränken.
  • Die neue Stiftanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet einen bekannten länglichen Stiftkörper mit einem neuen Stiftkopf, der ein Halteelement aufnimmt. Das Halteelement kann C-förmig, U-förmig oder dreieckig sein oder jede beliebige Form haben, die eine im Wesentlichen geschlossene Schlaufe bilden kann. Das hier erwähnte Halteelement ist so auszulegen, dass es all die verschiedenen Formen und Materialien abdeckt, die eine geschlossene Schlaufe bilden können.
  • Die Enden des Halteelements sind unter und in dem Stiftkopf befestigt. Die Enden des Halteelements werden im Stiftkopf an Ort und Stelle festgelegt, wenn der Stiftkörper in eine erste Öffnung im Etikettenkörper eingeführt und vom Greifmechanismus befestigt wird. Wenn der Stiftkörper in Eingriff steht, ist der Stiftkopf in nächster Nähe zum Etikettenkörper so positioniert, dass das Halteelement nicht unter dem Stiftkopf weg entfernt werden kann. Bei einer Ausführungsform ist der Stiftkopf im Wesentlichen bündig mit dem Etikettenkörper positioniert.
  • Der Stiftkopf weist unter dem Stiftkopf oder an der Seite des Stiftkopfs in der Nähe des länglichen Stiftkörpers einen geeigneten ausgesparten Bereich oder geeignete ausgesparte Bereiche zur Aufnahme des Halteelements auf. Größe und Gestalt des ausgesparten Bereichs oder der ausgesparten Bereiche sind so, dass sie mindestens ein Ende des Halteelements aufnehmen. Das/die Ende/n des Halteelements weist/weisen einen Absatz auf, der von einem zusammenpassenden Absatz oder Blockierelement in dem/den ausgesparten Bereich/en im Stiftkopf gehalten wird, um zu verhindern, dass das/die Ende/n des Halteelements aus dem Stiftkopf herausgehebelt oder herausgezogen wird/werden, wenn die Stiftanordnung im Etikettenkörper angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform ist/sind das/die Ende/n des Halteelements kugel- oder ballförmig.
  • Das Halteelement kann starr sein und aus gehärtetem Stahl, Draht oder ähnlichem Material hergestellt sein und ist vorzugsweise aus einer gehärteten Stahlstange hergestellt. Das Halteelement kann durch eine geeignete Öffnung in einem Abschnitt des zu schützenden Artikels geführt oder um einen Abschnitt des Artikels gewickelt und in den Stiftkopf eingeführt und von diesem befestigt werden, wenn der Stiftkörper in den Etikettenkörper eingeführt ist. Wie im '419-Patent beschrieben, wird der Stiftkopf in der Nähe des Etikettenkörpers vom Greifmechanismus im Etikettenkörper festgehalten, wobei der Greifmechanismus in eine der Nuten im Stiftkörper eingreift. Jeder bekannte Greifmechanimus kann im Etikettenkörper verwendet werden, um den Stiftkörper der Stiftanordnung der vorliegenden Erfindung zu ergreifen, vorausgesetzt, der Stiftkopf wird so gehalten, dass das Halteelement nicht aus dem Stiftkopf entfernt werden kann.
  • Eine Drahtschleife beliebiger geeigneter Länge kann bei gewissen Anwendungen ebenfalls verwendet werden, um die Befestigung des Etiketts an einem zu schützenden Artikel zu unterstützen. Die Schleife kann an jedem Ende eine Schlaufe haben, wobei jede Schlaufe zur Bildung einer größeren Drahtschlaufe vom Halteelement befestigt wird. Die Drahtschleife kann um einen Abschnitt des Artikels herum- oder durch eine geeignete Öffnung im Artikel geführt und dann durch das Halteelement durch die Endschlaufen befestigt werden. Die Enden des Halteelements werden bei Installierung im Etikettenkörper sicher vom Stiftkopf festgehalten.
  • Das Halteelement kann sich in Bezug auf den Stiftkopf frei um etwa 180 Grad drehen. Der Stiftkörper dreht sich zusammen mit dem befestigten Stiftkopf vorzugsweise im Greifmechanismus in Bezug auf den Etikettenkörper um 360 Grad. Das Halteelement kann sich daher um 360 Grad in Bezug auf den Etikettenkörper und um 180 Grad in Bezug auf den Stiftkopf drehen und stellt so verschiedene mögliche Befestigungswinkel bereit und macht es einem Unbefugten schwerer, den Etikettenbefestigungsmechanismus durch Heraushebeln oder Manipulieren zu überwinden.
  • Als Alternative, wie weiter unten umfassend beschrieben, kann eine Drahtschleife als Halteelement verwendet werden und weist an einem oder beiden Enden des Drahts, das/die von einem oder mehreren zugeordneten Bereich/en unter und in dem Stiftkopf festgehalten wird/werden, eine ballförmige Struktur oder andersgeformte Struktur auf. Der Ball oder die andere Struktur bildet den Absatz, der verhindert, dass der Draht aus dem Stiftkopf herausgehebelt oder -gezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Antidiebstahletikettenbefestigungsanordnung bereit, dank derer Etiketten leicht und angemessen an vielen verschiedenen zu schützenden Artikeln befestigt werden können. Unter Verwendung der vorliegenden Erfindung können Etiketten angemessen und sicher an Artikeln wie Schuhen, Aktentaschen, Gepäck, Handtaschen, elektrischen und Handwerkzeugen, Sportartikeln und vielen anderen harten und weichen Waren befestigt werden.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um einen Verriegelungsmechanismus für Waren bereitzustellen. Beispielsweise kann die Schleife so lang ausgelegt werden, dass sie einen oder mehrere Warenartikel in Eingriff nimmt, und dann um einen Abschnitt einer feststehenden Struktur herum- oder durch diese hindurchgeführt und am Etikettenkörper befestigt werden, um die Artikel an dieser Struktur zu verriegeln.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines verbesserten Befestigungsmechanismus für ein Antidiebstahletikett der Art, die eine Stiftanordnung mit einem Stiftkopf und einem länglichen Stiftkörper sowie ein entfernbar zu befestigendes Halteelement aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Stiftbefestigungsmechanismus für ein Antidiebstahletikett, der ein Halteelement aufweist, das vom Stiftkopf festgehalten wird, wenn er in nächster Nähe des Etikettenkörpers befestigt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Stiftbefestigungsmechanismus für ein Antidiebstahletikett, der ein Halteelement aufweist, das vom Stiftkopf festgehalten wird, wenn er im Wesentlichen bündig am Etikettenkörper befestigt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Stiftbefestigungsmechanismus für ein Antidiebstahletikett, der den Einsatz einer Drahtschleife geeigneter Länge gestattet, ohne zu verhindern, dass der Stiftkopf richtig am Etikettenkörper anliegt.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer bekannten EAS-Etiketten- und -stiftbefestigungsanordnung,
  • 2 einen Seitenaufriss einer bekannten Stiftanordnung,
  • 3 einen Seitenteilaufriss einer mit einer bekannten Stiftanordnung und einem bekannten Antidiebstahletikett verwendeten Drahtschleife,
  • 4 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteelements,
  • 5 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stiftanordnung von unten,
  • 6 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Gebrauch mit einem EAS-Etikett von oben,
  • 7 eine Perspektivansicht der in 4-6 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Artikel befestigt,
  • 8 eine Perspektivansicht einer Schlaufe im Gebrauch mit der in 4-6 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 9 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteelements,
  • 10 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteelements,
  • 11 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteelements,
  • 12 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stiftanordnung von unten,
  • 13 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteelements,
  • 14 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stiftanordnung von unten und
  • 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15-15 in 14.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 4, 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Stiftanordnung 15 und Halteelement 8. Die Stiftanordnung 15 weist einen Stiftkopf 16 und einen länglichen Stiftkörper 17 auf. Das Halteelement 8 weist die Endelemente 10 und 11 auf. Das Halteelement 8 kann eine beliebige Form haben, also C-förmig, U-förmig oder dreieckig sein, oder jede beliebige Form haben, die eine im Wesentlichen geschlossene Schlaufe bilden kann. Der Stiftkopf 16 weist die ausgesparten Bereiche 18 und 20 auf, die so bemessen sind, dass sie die Enden 10 bzw. 11 des Halteelements 8 aufnehmen. Die ausgesparten Bereiche 18 und 20 sind auf der Unterseite 55 des Stiftkopfs 16 angeordnet, der neben dem länglichen Stiftkörper 17 liegt. Bevor der längliche Stiftkörper 17 in eine erste nicht gezeigte Öffnung im Etikettenkörper 2 eingeführt wird, werden die Endelemente 10 und 11 von der Unterseite 55 des Stiftkopfs 16 in die ausgesparten Bereiche 18 bzw. 20 platziert. Wenn der längliche Stiftkörper 17 in den Etikettenkörper 2 eingeführt ist, kann die Unterseite 55 des Stiftkopfs 16 dank der ausgesparten Position des Halteelements 8 im Stiftkopf 16 in nächster Nähe am Etikettenkörper 2 anliegen. Der Stiftkopf 16 wird so nahe am Etikettenkörper 2 gehalten, dass die Enden 10 und 11 des Halteelements 8 nicht von der Unterseite 55 des Stiftkopfs 16 her aus den ausgesparten Bereichen 18 und 20 entfernt werden können.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Stiftkopf 16 im Wesentlichen bündig am Etikettenkörper 2 gehalten. Es ist nicht kritisch, dass der Stiftkopf 16 im Wesentlichen bündig am Etikettenkörper 2 anliegt. Es ist jedoch kritisch, dass das Halteelement 8 nicht von der Unterseite 55 des Stiftkopfs 16 entfernt werden kann, wenn die Stiftanordnung 15 im Etikettenkörper 2 gehalten wird. Darüber hinaus sollte zwischen dem Stiftkopf 16 und dem Etikettenkörper 2 nicht genügend Platz vorhanden sein, dass ein Hebelwerkzeug verwendet werden kann, um eine Hebelkraft auf den Stiftkopf 16 auszuüben, um die Stiftanordnung 15 aus dem Etikett 1 herauszuhebeln. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Enden 10 und 11 des Halteelements 8 nicht seitlich nach außen in einer im Wesentlichen senkrecht zum länglichen Stiftkörper 17 verlaufenden Richtung aus den ausgesparten Bereichen 18 und 20 im Stiftkopf 16 herausgehebelt werden können, wenn die Stiftanordnung 15 im Etikett 1 angeordnet ist. Wenn das Ende 10 oder das Ende 11 seitlich aus dem ausgesparten Bereich 18 bzw. 20 herausgezogen werden kann, dann könnte das Etikett 1 von einem Artikel entfernt werden, der geschützt werden sollte. Daher muss es einen Mechanismus geben, um zu verhindern, dass die Enden 10 und 11 seitlich nach außen aus den ausgesparten Bereichen 18 und 20 entfernt werden, wenn die Stiftanordnung 15 im Etikett 1 angeordnet ist.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Endelemente 10 und 11 des Halteelements 8 so ausgebildet, dass sie Absätze bilden, die mit entsprechenden Absätzen oder anderen Blockierelementen in den ausgesparten Bereichen 18 und 20 im Stiftkopf 16 zusammenpassen können. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Endelemente 10 und 11 im Wesentlichen kugelförmig und bilden jeweils die Absätze 50 bzw. 52. Die ausgesparten Bereiche 18 und 20 können Absätze oder Blockierelemente 54 und 56 aufweisen, die so bemessen sind, dass sie die Absätze 50 bzw. 52 in Eingriff nehmen und ein seitliches Entfernen der Enden 10 bzw. 11 verhindern, wie am deutlichsten aus
  • 5 hervorgeht. Als Alternative können die Absätze 54 und 56 ein beliebiger Blockiermechanismus in den ausgesparten Bereichen 18 und 20 sein, der ein seitliches Entfernen der Enden 10 und 11 verhindert.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Durchmesser des Halteelements 8 bei einer Ausführungsform vom Ende 10 bis zum Ende 11 einheitlich gestaltet sein, abgesehen von den ausgesparten Abschnitten 12 und 14. Die ausgesparten Abschnitte 12 und 14 werden zur Bildung von Absätzen 50 und 52 verwendet. Wie angegeben, werden die Absätze 50 und 52 zur Verhinderung des unbefugten seitlichen Entfernens des Halteelements 8 aus dem Stiftkopf 16 verwendet, wenn er sich im Etikettenkörper 2 befindet. Anstatt der ausgesparten Bereiche 12 und 14 können die kugelförmigen Enden 10 und 11 als Alternative einen größeren Durchmesser haben, was Absätze ergeben würde (nicht gezeigt, aber analog zu Absätzen 50 und 52), die auf ähnliche Weise wie Absätze 50 und 52 verwendet würden. Darüber hinaus können die Enden 10 und 11 des Halteelements 8 nicht kugelförmig sein, sondern eine andere Form haben, woraus sich Absätze ergeben, die entsprechende Blockierelemente in den ausgesparten Bereichen 18 und 20 in Eingriff nehmen, wodurch verhindert wird, dass das Halteelement 8 seitlich aus dem Stiftkopf 16 entfernt werden kann, wenn er mit dem Etikett 1 montiert ist.
  • Unbefugte. können daher das Halteelement 8 nicht entfernen, wenn die Stiftanordnung 15 richtig im Etikett 1 gehalten ist. Aufgrund des Greifmechanismus im Etikett 1, kann der Stiftkörper 17 nicht ohne das richtige Freigabewerkzeug aus dem Etikettenkörper 2 herausgezogen werden. Die Blockierelemente 54 und 56 im Stiftkopf 16 sind so bemessen, dass sie die Absätze 50 bzw. 52 in Eingriff nehmen, wenn der Versuch unternommen wird, die Endelemente 10 und 11 des Halteelements 8 aus den ausgesparten Bereichen 18 und 20 im Stiftkopf 16 seitlich nach außen herauszuhebeln.
  • Zum Halten des Stiftkörpers 17 kann jeder beliebige bekannte Greifmechanismus im Etikett 1 verwendet werden, vorausgesetzt, der Stiftkopf 16 ist so nahe am Etikettenkörper 2 positioniert, dass die Enden 10 und 11 des Halteelements 8 nicht von der Unterseite 55 des Stiftkopfs 16 aus den ausgesparten Bereichen 18 und 20 entfernt werden können. In der Technik sind viele Greifmechanismen bekannt, von denen viele mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können. Wie oben beschrieben, wird ein Beispiel für einen spezifischen Greifmechanismus, der mit der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist, vollständig im '419-Patent beschrieben, das durch Bezugnahme hier mit aufgenommen wurde.
  • In 6 kann sich das Halteelement 8 vorzugsweise um etwa 180 Grad bezüglich des Stiftkopfs 16 drehen, wobei die Drehachse senkrecht zum Stiftkörper 17 liegt, wie durch Bezugszeichen A angedeutet. Der Stiftkörper 17 dreht sich zusammen mit dem befestigten Stiftkopf 16 vorzugsweise im Greifmechanismus um 360 Grad bezüglich des Etikettenkörpers 2, wobei die Drehachse kollinear zum Stiftkörper 17 liegt. Daher kann sich das Halteelement 8 um 360 Grad bezüglich des Etiketts 1 drehen, wie durch Bezugszeichen B angedeutet. Dank der Drehung des Halteelements 8 – 360 Grad bezüglich des Etikettenkörpers 2 und 180 Grad bezüglich des Stiftkopfs 16 – sind mehrere Befestigungspositionen für das Etikett 1 möglich und es ist für weiteren Schutz gegen unbefugtes Entfernen gesorgt, indem weniger Positionen zur Ausübung einer Hebelwirkung gegen den Stiftkopf 16 zur Verfügung stehen.
  • Im Betrieb kann das Halteelement 8 durch eine geeignete Öffnung in einem zu schützenden und/oder zu kennzeichnenden Artikel geführt werden (7). In dem in 7 gezeigten Beispiel ist das Halteelement 8 durch einen Teil des Schuhs 21 geführt. Die Endelemente 10 und 11 des Halteelements 8 werden dann in die ausgesparten Be reiche 18 bzw. 20 des Stiftkopfs 16 platziert. Dann wird der Stiftkörper 17 in eine nicht gezeigte erste Öffnung im Etikettenkörper 2 eingeführt, und die Stiftanordnung 15 und das Etikett 1 werden zusammengedrückt, bis die Unterseite 55 des Stiftkopfs 16 richtig relativ bündig am Etikettenkörper 2 sitzt.
  • Auf ähnliche Weise kann das Halteelement 8 entweder durch eine geeignete Öffnung in vielen verschiedenen zu schützenden und/oder zu kennzeichnenden Artikeln eingeführt oder um einen geeigneten Teil von diesen herum platziert werden. Gewisse Artikel sind jedoch möglicherweise nicht für eine derartige Etikettenbefestigung geeignet; möglicherweise muss eine Schleife 13 verwendet werden, wie in 8 gezeigt. Die Schleife 13 ist vorzugsweise aus gehärtetem Draht hergestellt, kann aber aus einem beliebigen geeigneten halbflexiblen Material hergestellt sein, das schwer zu schneiden und/oder zu brechen ist. An jedem Ende sind Schlaufen 61 ausgebildet, die durch Befestigungsbünde 60 hergestellt werden können, die pressbar, schweißbar oder klebbar sein können, wie in der Technik bekannt. Die Schleife 13 kann mit fast jedem Durchmesser und/oder Länge hergestellt werden, der bzw. die sich für die jeweils beabsichtigte Anwendung eignet.
  • Für gewisse Anwendungen kann die Schleife 22 mit kugelförmigen Endelementen 24 konstruiert sein, die dann wie die Endelemente 10 und 11 des Halteelements 8 in die ausgesparten Bereiche 18 und 20 im Stiftkopf 16 platziert werden (9). Die Endelemente 24 werden mit Befestigungsbünden 58, die den Bünden 60 ähnlich sind, an der Schleife 22 befestigt. Die Schleife 22 kann fast in jeder Länge und mit jedem Durchmesser hergestellt werden. Wie bei den Endelementen 10 und 11 müssen die Endelemente 24 nicht kugelförmig sein, sondern können eine beliebige andere Form haben, vorausgesetzt, es liegt ein Mechanismus vor, der das seitliche Entfernen der Endelemente 24 aus den ausgesparten Bereichen 18 und 20 im Stiftkopf 16 verhindert, wenn die Stiftanordnung 15 im Etikett 1 angeordnet ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform (10) kann an einem Ende der Schleife 23 anstatt einer zweiten Kugel 25 eine Schlaufe 26 befestigt sein. Das kugelförmige Endelement 25 ist am Bund 59 befestigt und ist mit dem Endelement 24 und dem Bund 58 identisch. Wie bei den Endelementen 24 braucht das Endelement 25 nicht unbedingt kugelförmig zu sein.
  • Die Schlaufe 26 so gerade so groß bemessen, dass die Kugel 25 hindurchpasst, aber so klein, dass das Etikett 1 nicht durch die Schlaufe 26 geht. Indem die Kugel 25 durch die Schlaufe 26 und in einen der ausgesparten Bereiche 18 oder 20 im Stiftkopf 16 geführt wird, kann eine große Schlaufe in der Schleife 23 gebildet werden, so dass geeignete zu schützende Artikel umwickelt werden können.
  • In 11 ist eine alternative Ausführungsform des Halteelements als starre Schlaufe 60 mit einem einzigen Endelement 62 mit dem Absatz 64 dargestellt. Das Endelement 62 kann in den ausgesparten Bereich 18 oder 20 im Stiftkopf 16 platziert werden und fungiert ähnlich wie die Endelemente 10 und 11, wie oben beschrieben. Die Schlaufe 60 kann, falls gewünscht, bei 66 geschweißt, gelötet oder geklebt werden. Wie bei den in den anderen Ausführungsformen der Halteelemente beschriebenen Endelementen braucht das Endelement 62 nicht kugelförmig zu sein.
  • Für die Ausführungsformen von Halteelementen mit einem einzigen Endelement wie die Schleife 23, die starre Schlaufe 60 und andere in der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogene, kann zur Aufnahme der Endelemente 29 bzw. 62 oder anderer, die zwar hier nicht gezeigt, aber in Betracht gezogen werden, ein modifizierter Stiftkopf 68 mit lediglich einem ausgesparten Bereich 70 herge stellt werden (12). Der längliche Stiftkörper 69 ist mit dem Stiftkörper 17 identisch. Der ausgesparte Bereich 70 kann einen Absatz 72 oder ein anderes Blockierelement aufweisen, um das seitliche Entfernen des eingeführten Endelements des zugeordneten Halteelements zu verhindern.
  • Das spezifische Blockierelement, das im ausgesparten Bereich oder in den ausgesparten Bereichen im Stiftkopf angeordnet ist, wird durch die Struktur des Endelements oder der Endelemente des zugeordneten Halteelements bestimmt. Es hat sich herausgestellt, dass die Kugelform der Endelemente und die entsprechend geformten ausgesparten Bereiche, die hier beispielhaft verwendet werden, die beste Ausführungsart der Erfindung sind. Zum Verhindern des seitlichen Entfernens der Endelemente des Halteelements aus dem Stiftkopf werden aber auch andere Blockiermechanismen in Erwägung gezogen.
  • In 13, 14 und 15 weist das Halteelement 30 beispielsweise Endelemente 32 auf, bei denen es sich um Krümmungsabschnitte oder einfach um gebogene Fortführungen des Elements 30 handelt. Der Stiftkopf 34 weist die ausgesparten Bereiche 36 und 38 auf, die so bemessen sind, dass sie das Halteelement 30 aufnehmen, so dass der Stiftkopf 34 relativ bündig am Etikettenkörper 2 anliegen kann. Die ausgesparten Bereiche 38 sind im Wesentlichen senkrecht zu den ausgesparten Bereichen 36 und erstrecken sich tiefer in den Stiftkopf 34 als die ausgesparten Bereiche 36, um die Endelemente 32 aufzunehmen. Wie bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform muss zwischen dem Stiftkopf 34 und dem Etikettenkörper 2 so wenig Freiraum sein, wenn der Stiftkopf 34 neben dem Etikettenkörper 2 positioniert ist, dass das Halteelement 30 nicht unter dem Stiftkopf 34 heraus entfernt und kein Hebelwerkzeug eingeführt werden kann.
  • Darüber hinaus sind Unbefugte nicht in der Lage, das Halteelement 30 seitlich aus dem Stiftkopf 34 zu entfernen, da die Blockierelemente 39 in den ausgesparten Bereichen 38 die Endelemente 32 stoppen. Die Außenwände 37 der ausgesparten Bereiche 38 können die Blockierelemente 39 bilden. Wenn das Halteelement 30 seitlich nach außen aus dem Stiftkopf 34 herausgezogen wird, stößt die Innenfläche 33 des Endelements 32 gegen das Blockierelement 39 und wird von diesem gestoppt, so dass ein seitliches Entfernen der Endelemente 32 aus den ausgesparten Bereichen 38 verhindert wird. Die Blockierelemente 39 können aus anderen Strukturen gebildet sein, wie Stege, Stangen oder einer anderen Struktur, die ein Entfernen der Endelemente 32 (nicht gezeigt) verhindert, wobei die Wände 37 die bevorzugte Ausführungsform für das Blockierelement 39 sind.
  • Das Halteelement 30 kann sich vorzugsweise um 180 Grad bezüglich des Stiftkopfs 34 drehen, wobei die Drehachse senkrecht zum länglichen Stiftkörper 35 liegt, wie durch die Pfeile in 15 angedeutet. Der Stiftkörper 35 ist vorzugsweise in der Lage, sich in dem Greifmechanismus im Etikettenkörper 2 um 360 Grad bezüglich Etikett 1 zu drehen, und gestattet, dass sich der Stiftkopf 34 und das Halteelement 30 ebenfalls um 360 Grad drehen können, wobei die Drehachse kollinear zum länglichen Stiftkörper 35 liegt.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne ihren Schutzbereich zu verlassen. Es versteht sich auch, dass der Schutzbereich der Erfindung nicht als auf die hierin offengelegten spezifischen Ausführungsformen, sondern lediglich als in Übereinstimmung mit den beiliegenden Ansprüchen im Lichte der obigen Offenlegung beschränkt auszulegen ist.

Claims (13)

  1. Stiftbefestigungsmechanismus für ein Antidiebstahletikett (1) mit Folgendem: einer Stiftanordnung (15), die einen länglichen Stiftkörper (17) und einen Stiftkopf (16) aufweist und dazu ausgelegt ist, an dem Etikett (1) angebracht zu werden, wobei der Stiftkopf (16) eine Seite in der Nähe des länglichen Stiftkörpers (17) aufweist, einem Halteelement (8), das entfernbar an dem Stiftkopf (16) angebracht werden kann, und einem Mittel zur Verhinderung der Entfernung des mindestens einen Halteelementendes aus dem mindestens einen ausgesparten Bereich, wenn die Stiftanordnung (15) am Etikett (1) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Stiftkopfs (16) mindestens einen ausgesparten Bereich (18) hat, das Halteelement (8) mindestens ein in dem ausgesparten Bereich (18) aufnehmbares Ende aufweist und die in der Nähe des länglichen Stiftkörpers (17) liegende Seite des Stiftkopfs (16) in der Nähe eines Abschnitts des Etiketts (1) oder im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt des Etiketts angeordnet werden kann, wenn die Stiftanordnung (15) am Etikett (1) angebracht ist.
  2. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die in der Nähe des länglichen Stiftkörpers (17) liegende Seite im Wesentlichen bündig mit dem Abschnitt des Etiketts (1) angeordnet werden kann, wenn die Stiftanordnung (15) am Etikett (1) angebracht ist.
  3. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Mittel zur Verhinderung der Entfernung des Halteelementendes aus dem ausgesparten Bereich (18) ein in dem ausgesparten Bereich (18) angeordnetes Blockierelement (39) und einen an dem Halteelementende angeordneten ersten Absatz (50) auf weist, wobei das Blockierelement (39) dazu ausgelegt ist, gegen den ersten Absatz (50) anzustoßen, um das Entfernen des Halteelementendes zu verhindern.
  4. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die in der Nähe des länglichen Stiftkörpers (17) liegende Stiftkopfseite einen ersten und einen zweiten ausgesparten Bereich (18, 20) aufweist, wobei das Halteelement (8) ein erstes (10) und ein zweites (11) Ende aufweist, die in dem ersten bzw. zweiten ausgesparten Bereich aufgenommen werden können.
  5. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei das Halteelementende (10, 11) einen im Wesentlichen kugelförmigen Abschnitt aufweist.
  6. Stiftbefestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement (8) halbflexibel ist.
  7. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei das Halteelement (8) ein zweites, in einer Schlaufe (26) endendes Ende aufweist.
  8. Stiftbefestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement (8) starr ist.
  9. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei der erste Absatz (50) durch einen ausgesparten Abschnitt des Halteelements (8) gebildet wird.
  10. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 8, wobei das Halteelementende (32) einen Krümmungsabschnitt aufweist, wobei der erste Absatz durch den Krümmungsabschnitt gebildet wird.
  11. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 4, ferner mit einem Mittel zur Verhinderung der Entfernung des ersten (10) und des zweiten (11) Halteelementendes aus dem ersten (18) bzw. dem zweiten (20) ausgesparten Bereich, wenn die Stiftanordnung (15) am Etikett (1) angebracht ist.
  12. Stiftbefestigungsmechanismus nach Anspruch 11, wobei das Mittel zur Verhinderung der Entfernung des ersten und des zweiten Halteelementendes (10, 11) aus dem ersten und dem zweiten ausgesparten Bereich (18, 20) ein erstes Blockierelement und ein zweites Blockierelement, die in dem ersten bzw. dem zweiten ausgesparten Bereich angeordnet sind, und einen ersten Absatz und einen zweiten Absatz (50, 52), die an dem ersten bzw. dem zweiten Halteelementende angeordnet sind, aufweist, wobei das erste und das zweite Blockierelement dazu ausgelegt sind, an dem ersten Absatz bzw. dem zweiten Absatz (50, 52) anzustoßen, um das Entfernen des ersten und des zweiten Halteelementendes zu verhindern.
  13. Stiftbefestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stiftkopf (16) einen ersten und einen zweiten ausgesparten Bereich (18, 20) auf einer Seite in der Nähe des länglichen Stiftkörpers (17) hat, der erste und der zweite ausgesparte Bereich (18, 20) ein erstes bzw. ein zweites Blockierelement aufweist, die Stiftanordnung (15) dazu ausgelegt ist, an dem Etikett (1) angebracht zu werden, das Halteelement (8) entfernbar an der Stiftkopfseite in der Nähe des länglichen Stiftkörpers (17) angebracht werden kann, das Halteelement (8) ein erstes und ein zweites Ende (10, 11) aufweist, die in dem ersten bzw. dem zweiten ausgesparten Bereich aufgenommen werden können, wobei das erste und das zweite Ende (10, 11) einen ersten bzw. einen zweiten Absatz aufweisen, die so bemessen sind, dass sie das erste bzw. das zweite Blockierelement in Eingriff nehmen, wodurch das Entfernen des ersten und des zweiten Halteelementendes (10, 11) aus dem ersten bzw. dem zweiten ausgesparten Bereich (18, 20) verhindert wird.
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