DE69933038T2 - Leitfähiger kontakt - Google Patents

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NHK Spring Co. Toshio Kamiina-gun KAZAMA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/06711Probe needles; Cantilever beams; "Bump" contacts; Replaceable probe pins
    • G01R1/06716Elastic

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch leitenden Kontakteinheitsaufbau, und ein Verfahren zu seiner Herstellung, der zur Verwendung in Kontaktsonden und Sondenkarten zur Prüfung von Halbleitervorrichtungen und Wafern, Steckstellen in Formen wie LGA (Land Grid Array), BGA (Ball Grid Array), CSP (Chip Side Package) und blanken Chips, und Steckverbindern geeignet ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich wurden in Kontaktsonden zur Durchführung von elektrischen Prüfungen an elektrisch leitenden Mustern von Platinen und Teilen von elektronischen Komponenten (Unterbrechung/Kurzschluss-Prüfungen, Umgebungsprüfungen und Einbrennprüfungen), Steckstellen (einschließlich Paketen) für Halbleitervorrichtungen (LGA, BGA, CSP und blanke Chips), und Steckverbindern verschiedenste Formen von elektrisch leitenden Kontakteinheiten verwendet.
  • Wenn eine derartige Steckstelle für Halbleitervorrichtungen verwendet wird, ist es nötig, den Umstand in Betracht zu ziehen, dass die Signalfrequenzen für Halbleitervorrichtungen in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben und so hoch wie Hunderte MHz sein können. Eine Steckstelle für Halbleitervorrichtungen, die bei einem derartigen hohen Frequenzpegel tätig sind, muss elektrisch leitende Kontakteinheiten mit niedriger Induktivität und geringem Widerstand verwenden und hinsichtlich des Anbringungsraums von einer höchst kompakten Gestaltung sein.
  • In JP-A-10 019 926 ist ein elektrisch leitender Kontakteinheitsaufbau nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leiten den Kontakteinheitsaufbaus nach dem Oberbegriff von Anspruch 6 ist ebenfalls aus JP-A-10 019 926 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen wie in Anspruch 1 und im unabhängigen Verfahrensanspruch 6 beanspruchten elektrisch leitenden Kontakteinheitsaufbau bereitzustellen, der eine niedrige elektrische Induktivität und einen geringen Widerstand aufweist, um die Erfordernisse beim Hochfrequenzbetrieb zu erfüllen, und eine höchst kompakte Gestaltung zeigt.
  • Somit wird ein geringer elektrischer Widerstand bewerkstelligt, da im Gegensatz zur Anordnung, die ein elektrisch leitendes Nadelelement und eine elektrisch leitende Spiralfeder verwendet, keine Teile vorhanden sind, die unterschiedliche Bestandteile verbinden, und kann eine niedrige elektrische Induktivität bewerkstelligt werden, da die Spiralfeder eng gewickelt und mit einem elektrisch gut leitenden Material oberflächenbearbeitet ist, wodurch entlang der axialen Richtung des eng gewickelten Abschnitts der Spiralfeder ein gerader elektrischer Weg bereitgestellt wird. Da die Elektrodenstiftabschnitte durch die Zusammenarbeit zwischen den verjüngten Abschnitten der Durchgangsöffnung und den verjüngten Elektrodenstiftabschnitten zurückgehalten und positioniert werden, kann die axiale Länge auf ein Mindestmaß verringert werden und wird die Kontakteinheit im Gegensatz zur Anordnung, die ein Nadelelement mit einer geraden Öffnung gleitfähig stützt, besser für eine kompakte Gestaltung geeignet gemacht.
  • Vorzugsweise umfasst der Abschnitt mit verringertem Durchmesser einen an jedem axialen Ende der Durchgangsöffnung bereitgestellten verjüngten Öffnungsabschnitt, und ist das Paar von Elektrodenstiftabschnitten so in der Form verjüngt und eng gewickelt, dass es durch die verjüngten Öffnungsabschnitte an einem Lösen gehindert wird. Somit kann das Zurückhalten und Positionieren der beiden Elektrodenstiftab schnitte der elektrisch leitenden Kontakteinheit, die zwei bewegliche Enden aufweist, bewerkstelligt werden, und können die oben erwähnten Vorteile erhalten werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Abschnitt mit verringertem Durchmesser einen kleineren Innendurchmesser als den Außendurchmesser des Spiralfederabschnitts auf, und ist er an jedem axialen Ende der Durchgangsöffnung bereitgestellt, und weist der andere des Paars von Elektrodenstiftabschnitten eine zylinderförmige Form auf, die einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist. Daher kann der Elektrodenstiftabschnitt, der eine zylinderförmige Form aufweist, dann, wenn das zu kontaktierende Objekt eine konvexe Oberfläche aufweist, wie dies bei einer Lotperle der Fall ist, mit einer bestimmten Führungstätigkeit an das zu kontaktierende Objekt angelegt werden, und kann ein stabiler Kontakt mit einem Objekt wie etwa einer Lotperle erzielt werden.
  • Wenn der Spiralfederabschnitt mit einer gleichmäßigen Steigung gewickelt ist, kann er durch einen einfachen Wicklungsvorgang gebildet werden, da die Kontakteinheit aus eng gewickelten Abschnitten und einem Abschnitt mit gleichmäßiger Steigung besteht.
  • Wenn die Elektrodenstiftabschnitte jeweils mit einer Vorspannung eng gewickelt sind, kann der Kontakt zwischen den benachbarten Wicklungen des Spulendrahts verbessert werden.
  • Wenn die Oberflächenbearbeitung nach der Bildung des Spiralfederabschnitts und der Elektrodenstiftabschnitte aus einem Drahtelement durchgeführt wird, kann der Herstellungsvorgang vereinfacht werden, und kann der Kontaktwiderstand der eng gewickelten Abschnitte auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • Wenn die Oberflächenbearbeitung sowohl vor als auch nach der Bildung des Spiralfederabschnitts und der Elektrodenstiftabschnitte aus einem Drahtelement durchgeführt wird, kann der Kontaktwiderstand der eng gewickelten Abschnitte auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Steckstelle für Halbleitervorrichtungen, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2(a) ist eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils, die den Spulendraht zeigt, der goldbeschichtet ist;
  • 2(b) ist eine 2(a) ähnliche Ansicht, die den Spulendraht zeigt, nachdem er eng gewickelt wurde;
  • 2(c) ist eine 2(b) ähnliche Ansicht, die den Spulendraht zeigt, nachdem er erneut goldbeschichtet wurde;
  • 3 ist eine 1 ähnliche Ansicht, die die Steckstelle für Halbleitervorrichtungen, welche die vorliegende Erfindung verkörpert, während der Verwendung zeigt;
  • 4 ist eine 1 ähnliche Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine 3 ähnliche Ansicht, die die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7(a) ist eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines Spulendrahts im Anschluss an einen Wicklungsvorgang; und
  • 7(b) ist eine ähnliche Ansicht im Anschluss an einen Goldbeschichtungsvorgang.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird die vorliegende Erfindung im Folgenden in Form von konkreten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Steckstelle für Halbleitervorrichtungen, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Die veranschaulichte Steckstelle umfasst ein isolierendes Trägerelement, das zum Beispiel aus einem Paar von isolierenden Platten 1 besteht, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind und übereinander geschichtet sind. Das Trägerelement, das die beiden isolierenden Platten 1 einstückig kombiniert, ist mit einer Durchgangsöffnung 2 versehen, die sich entlang der Dicke der isolierenden Platten 1 erstreckt, und eine elektrisch leitende Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder ist gleichachsig in der Durchgangsöffnung 2 aufgenommen.
  • Die Durchgangsöffnung 2 umfasst einen linearen und geraden Öffnungsabschnitt, der einen gleichmäßigen Durchmesser aufweist und sich in einem axialen Zwischenabschnitt über eine bestimmte axiale Länge erstreckt, und verjüngte Öffnungsabschnitte 2a, die mit jedem axialen Ende des Zwischenabschnitts der Durchgangsöffnung 2 verbunden sind und jeweils ein offenes äußeres Ende aufweisen. Jeder verjüngte Öffnungsabschnitt 2a öffnet sich über einen geraden kleinen Öffnungsabschnitt 2b, der einen gleichmäßigen Durchmesser und eine vorgeschriebene Länge aufweist, zur Außenseite hin.
  • Die elektrisch leitende Kontakteinheit in der Form einer Spiralfeder ist durch Wickeln eines aus einem Federmaterial hergestellten Spulendrahts zu einer Spule gebildet und umfasst einen Spiralfederabschnitt 4, der mit einem bestimmten radialen Spiel im linearen und geraden Abschnitt der Durchgangsöffnung 2 aufgenommen ist und mit einer vorgeschriebenen Steigung gewickelt ist, und ein Paar von Elektrodenstiftabschnitten 5a und 5b, die jeweils aus einem eng gewickelten Abschnitt bestehen, der mehrere Wicklungen beinhaltet, neben dem entsprechenden axialen Ende des Spiralfederabschnitts 4 bereitgestellt ist, und einen gleichen Durchmesser wie der Spiralfederabschnitt 4 und einen verjüngten Abschnitt, der sich zum Spulenende hin erstreckt, aufweist. Der verjüngte Abschnitt eines jeden der Elektrodenstiftabschnitte 5a oder 5b weist in Bezug auf die verjüngten Öffnungsabschnitte 2a der Durchgangsöffnung 2 eine komplementäre Form auf, und das spitze Ende beinhaltet einen Abschnitt, der einen kleineren Durchmesser als der gerade kleine Öffnungsabschnitt 2b aufweist, damit das spitze Ende aus dem geraden kleinen Lochabschnitt 2b vorspringen kann.
  • Die elektrisch leitende Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder ist in der Durchgangsöffnung 2 aufgenommen, wobei der Spiralfederabschnitt 4 unter Kompression angeordnet ist. Zum Beispiel werden die beiden isolierenden Platten 1 übereinander angeordnet, während die Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b in den entsprechenden Teilen der Durchgangsöffnung 2, die in den isolierenden Platten 1 gebildet sind, aufgenommen sind, so dass die elektrisch leitende Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder in den isolierenden Platten 1 zusammengesetzt werden kann, während der Spiralfederabschnitt 4 unter eine Vorspannung gesetzt wird. Es ist auch möglich, die elektrisch leitende Kontakteinheit 3 ohne Zusammendrücken des Spiralfederabschnitts 4 in der Durchgangsöffnung 2 anzuordnen. Dies vereinfacht die Tätigkeit des Zusammensetzens.
  • Da die Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b verjüngt sind, werden die Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b infolge der Führungstätigkeit der verjüngten Öffnungsabschnitte 2a für die Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b einfach durch leichtes Einsetzen ihrer freien Enden in die Öffnungen der entsprechenden Abschnitte der Durchgangsöffnung 2 der isolierenden Platten 1 gut sitzend in den verjüngten Öffnungsabschnitten 2a aufgenommen, wenn die beiden isolierenden Platten 1 übereinander angeordnet werden. Daher wird die Tätigkeit des Zusammensetzens im Gegensatz zum Stand der Technik, der erforderte, dass jeder nadelförmige Elektrodenstift in eine entsprechende Öffnung eingesetzt wird, wesentlich vereinfacht.
  • Wenn die beiden isolierenden Platten 1 durch Verwendung von Gewindebolzen oder dergleichen in einen engen Kontakt miteinander zusammengesetzt werden, schiebt die elastische Kraft des Spiralfederabschnitts 4 die verjüngten Abschnitte der Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b gegen die verjüngten Flächen der entsprechenden verjüngten Öffnungsabschnitte 2a, die zu den verjüngten Abschnitten der Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b komplementär sind. Infolge des Eingriffs zwischen den einander gegenüberstehenden verjüngten Flächen kann die seitliche Verschiebung der freien Enden der Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b vorteilhaft auf ein Mindestmaß verringert werden. Wenn mehrere derartige elektrisch leitende Kontakteinheiten in einer Matrix angeordnet sind, wie dies bei einer Steckstelle der Fall ist, kann das vorspringende Ende jedes Elektrodenstiftabschnitts 5a oder 5b während der Tätigkeit des Zusammensetzens daher ohne jegliche Anstrengung mit einer hohen Genauigkeit in einem ebenen Koordinatensystem angeordnet werden.
  • Somit kann jeder Elektrodenstiftabschnitt 5a oder 5b der elektrisch leitenden Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder, die in der Durchgangsöffnung 2 aufgenommen ist, in einem Ruhezustand um eine vorgeschriebene Länge aus der Durchgangsöffnung 2 vorspringen. Wenn die Steckstelle in Verwendung steht, sind die Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b mit dem Schaltkreismuster 6a der Platine 6 und einer Klemme 7a einer Halbleitervorrichtung, die zum Beispiel aus einer Lotperle einer BGA 7 bestehen kann, in Kontakt gebracht.
  • Durch das Ausüben einer Vorspannung auf die elektrisch leitende Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder kann die Schwankung in der Belastung infolge der Schwankung in der Ablenkung jeder elektrisch leitenden Kontakteinheit oder der Schwankung in der Höhe des zu prüfenden Objekts (Schaltkreismuster 6a oder Klemme 7a) vorteilhaft auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • 2 zeigt die Weise der Herstellung der elektrisch leitenden Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder nach der vorliegenden Erfindung. Als erstes wird wie in 2(a) gezeigt ein Spulendraht 3a, der wie früher erwähnt aus einem Federmaterial hergestellt ist, mit Gold, das ein elektrisch gut leitendes Material ist, beschichtet und über der gesamten äußeren Oberfläche des Spulendrahts 3a eine Goldbeschichtungsschicht 8a gebildet. Das Beschichtungsmaterial ist nicht auf Gold beschränkt, sondern kann auch aus Nickel oder Kupfer bestehen.
  • Dann wird der goldbeschichtete Spulendraht 3a einem Wicklungsvorgang unterzogen und so ausgeformt, dass er wie in 1 veranschaulicht den Spiralfederabschnitt 4 und die Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b aufweist. Die Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b sind wie in 2(b) veranschaulicht jeweils eng gewickelt, und die benachbarten Wicklungen des Spulendrahts 3a im eng gewickelten Abschnitt sind durch Ausüben einer Vorspannung auf den Spulendraht 3a dazu gebracht, dass sie aneinander stoßen. Als Ergebnis stehen die benachbarten Wicklungen des Spulendrahts 3a in jedem der Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b, die aus eng gewickelten Abschnitten bestehen, über die Goldbeschichtungsschicht 8a miteinander in Kontakt, wobei zwischen ihnen eine bestimmte Vorspannungskraft wirkt.
  • Unter Bezugnahme auf 2(c) wird im Zustand, der in 2(b) veranschaulicht ist, ein zusätzlicher Goldbeschichtungsvorgang auf den Aufbau angewendet und über der gesamten äußeren Umfangsfläche jedes eng gewickelten Abschnitts eine zweite Goldbeschichtungsschicht 8b gebildet. Auch in diesem Fall ist das Beschichtungsmaterial nicht auf Gold beschränkt, sondern kann es auch aus Nickel oder Kupfer bestehen. Als Ergebnis sind die benachbarten Wicklungen des Spulendrahts 3a nicht nur durch die mechanische Vorspannungskraft, sondern auch durch die zweite Goldbeschichtungsschicht 8b, die in der axialen Richtung der Spule fortlaufend ausgebildet ist, miteinander verbunden. Dies stellt nicht nur einen engen Kontakt zwischen den benachbarten Wicklungen des Spulendrahts 3a sicher, sondern verringert auch den elektrischen Widerstand, der sich sonst rein auf den engen Kontakt zwischen den benachbarten Wicklungen des Spulendrahts 3a verlässt.
  • 3 zeigt eine Steckstelle, die eine Anzahl von elektrisch leitenden Kontakteinheiten 3 in der Form einer Spiralfeder verwendet, welche den oben beschriebenen Aufbau aufweisen. In diesem Fall kann der elektrische Widerstand stabilisiert werden, da das elektrische Signal nur durch die elektrisch leitende Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder geleitet wird und zwischen der Platine 6 und der BGA 7 kein Verbindungsteil wie etwa eine Lotverbindung vorhanden ist. Der Spiralfederabschnitt 4 ist nötig, um die Kontakteinheit in einen elastischen Kontakt mit dem Objekt, auf das zugegriffen werden soll, zu bringen, und die elektrische Induktivität H steht durch die Beziehung H = AN2/L, wobei A ein Koeffizient und L die Länge der Feder ist, in einer Beziehung zur Anzahl der Wicklungen N des Spulendrahts 3a. Daher ist ersichtlich, dass N so klein als möglich sein sollte, um die elektrische Induktivität auf ein Mindestmaß zu verringern; und der Federabschnitt besteht vorzugsweise aus etwa zwei Wicklungen, kann aber aus bis zu 10 Wicklungen bestehen.
  • Da die benachbarten Wicklungen des Spulendrahts in den Elektrodenstiftabschnitten 5a und 5b unter einer Vorspannung in einem engen Kontakt miteinander stehen, und der Aufbau völlig durch die zweite Goldbeschichtungsschicht 5b bedeckt ist, die sich fortlaufend in der axialen Richtung der Spule erstreckt, erstreckt sich der Weg der elektrischen Leitung in jedem der Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b geradlinig entlang der axialen Richtung der Spule. Daher fließt der elektrische Strom nicht entlang eines spiralförmigen Wegs, auch wenn der Spulendraht zu einer Spule gewickelt ist, und trägt dies zur Verringerung im elektrischen Widerstand und in der Induktivität bei.
  • Da der gerade kleine Öffnungsabschnitt 2b das Klemmenende des verjüngten Öffnungsabschnitts 2a der Durchgangsöffnung 2 mit der Außenseite verbindet, werden die freien Enden der verjüngten Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b nicht versehentlich durch das Klemmenende des verjüngten Öffnungsabschnitts 2a der Durchgangsöffnung 2 gefangen werden. Infolge der Form des geraden kleinen Öffnungsabschnitts 2b ist für die Öffnung eine bestimmte Dicke sichergestellt, und verhindert dies eine versehentliche Beschädigung an der Öffnung durch den Kontakt mit der Klemme, die aus einer Lotperle besteht.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Teile, die jenen der vorhergehenden Ausfüh rungsform entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und sind nicht erneut beschrieben. In dieser Ausführungsform ist wie in der Zeichnung ersichtlich ein Anschlag 11, der gleichermaßen aus einem isolierenden Material hergestellt ist, über die obere Oberfläche der oberen isolierenden Platte 1 geschichtet, und ist eine Öffnung 11a in Positionierung mit der Durchgangsöffnung 2 durch den Anschlag 11 geführt.
  • Der untere Elektrodenstiftabschnitt 5a in der Zeichnung ist in einer ähnlichen Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsform verjüngt, doch der obere Elektrodenstiftabschnitt 5c besteht aus einem zylinderförmigen Abschnitt, der einen kleineren Durchmesser als der Spiralfederabschnitt 4 aufweist, und ist in der Öffnung 11a aufgenommen.
  • Die Verwendungsweise dieser elektrisch leitenden Kontakteinheit 13 in der Form einer Spiralfeder in einer Steckstelle ist in 5 veranschaulicht, die 3 ähnlich ist. Wie früher erwähnt greift die untere Oberfläche der BGA 7 mit der oberen Oberfläche des Anschlags 11 ein, da der Anschlag 11 über die obere Oberfläche der isolierenden Platte 1 geschichtet ist, wodurch die Position der BGA 7 bestimmt wird. Daher wird die Weite des Eindringens der Klemme 7a in die Öffnung 11a vorteilhaft gesteuert, und kann der Elektrodenstiftabschnitt 5c stets mit einer konstanten Belastung mit der Klemme 7a eingreifen. Daher kann der Kontaktdruck der elektrisch leitenden Einheit verglichen mit dem Fall, bei dem der Anschlag 11 nicht verwendet wird, stabilisiert werden, und kann ein stabiler Kontaktzustand aufrechterhalten werden, wenn eine große Anzahl von identischen Produkten geprüft wird.
  • Auch in der zweiten Ausführungsform können der elektrische Widerstand und die Induktivität verringert werden, da der elektrische Strom in den Elektrodenstiftabschnitten 5a und 5c nicht entlang eines spiralförmigen Wegs fließt.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Teile, die jenen der vorhergehenden Ausführungsformen entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und sind nicht erneut beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform gibt es keinen verjüngten Öffnungsabschnitt 2a, der mit dem Zwischenabschnitt der Durchgangsöffnung 2 verbunden ist. Statt dessen ist eine Rückhalteplatte 12 über die untere Oberfläche der unteren isolierenden Platte 1 geschichtet, um zu verhindern, dass sich der untere verjüngte Elektrodenstiftabschnitt 5a löst. Die Rückhalteplatte 12 ist mit einer kleinen Öffnung 12b ausgebildet, die einen kleineren Durchmesser als der Spiralfederabschnitt 4 aufweist, und die elektrisch leitende Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder, die in der Durchgangsöffnung 2 aufgenommen ist, wird durch den axial dazwischenliegenden Teil des verjüngten Elektrodenstiftabschnitts 5a, der auf den Rand der kleinen Öffnung 12b trifft, an einem Lösen gehindert.
  • Der Elektrodenstiftabschnitt 5b am oberen Ende des Spiralfederabschnitts 4 besteht aus einem eng gewickelten geraden Abschnitt, der einen gleichen Durchmesser wie der Spiralfederabschnitt 4 aufweist. Daher kann die elektrisch leitende Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder durch derartiges Anordnen des Aufbaus, dass der verjüngte Elektrodenstiftabschnitt 5a wie in der Zeichnung gezeigt nach unten gerichtet ist, ohne jegliche Unbequemlichkeit in einer ähnlichen Weise wie in den anderen Ausführungsformen verwendet werden, auch wenn die Einheit in einer Richtung nicht zurückgehalten wird. Wie es bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Fall war, fließt der elektrische Strom auch in diesem Fall in den Elektrodenstiftabschnitten 5a und 5b nicht entlang eines spiralförmigen Wegs, und können der elektrische Widerstand und die Induktivität verringert werden.
  • Da es nicht nötig ist, dass der verjüngte Öffnungsabschnitt 2a gebildet wird, sind die Vorgänge der Bildung und des Zusammensetzens vereinfacht. Zum Beispiel kann während eines Zeitraums, in dem Produkte eines gleichen Modells geprüft werden müssen, eine gleiche Relaisplatte einstückig an der oberen Oberfläche der oberen isolierenden Platte 1 angebracht gehalten werden, wobei der obere Elektrodenstiftabschnitt 5b konstant mit einer Klemme an der Relaisplatte in Kontakt gehalten wird. Da nur der untere Elektrodenstiftabschnitt 5a auf jedes der Produkte, die geprüft werden sollen, zugreifen muss, ist der elektrisch leitenden Kontakteinheit 3 in der Form einer Spiralfeder gestattet, eine zyklische Kompression zu erfahren, ohne Gefahr zu laufen, dass die Kontakteinheit vom Aufbau entfernt wird. Dies trägt zu einer Kostenverringerung bei.
  • Die Goldbeschichtungsschicht 8a wurde in der Ausführungsform, die in 2 veranschaulicht ist, vor dem Wicklungsvorgang gebildet, doch kann der Spulendraht 3a dem Wicklungsvorgang ohne jeglichen Goldbeschichtungsvorgang unterzogen werden, so dass über der Oberfläche des Aufbaus nur eine einzelne Goldbeschichtungsschicht (die der zweiten Goldbeschichtungsschicht 8b entspricht) gebildet wird.
  • Zum Beispiel kann der Spulendraht 3a wie in 7(a) gezeigt einem Wicklungsvorgang unterzogen werden, um einen Spiralfederabschnitt 4 und Elektrodenstiftabschnitte 5a und 5b zu bilden, die nur aus eng gewickelten Abschnitten bestehen, wie es in den vorhergehenden Ausführungsformen der Fall war. Im Zustand, der in 7(a) veranschaulicht ist, wird ein Goldbeschichtungsvorgang auf den Aufbau angewendet und über der gesamten äußeren Umfangsfläche jedes eng gewickelten Abschnitts eine Goldbeschichtungsschicht 8b gebildet. Auch in diesem Fall ist das Beschichtungsmaterial nicht auf Gold beschränkt, sondern kann es aus Nickel oder Kupfer bestehen.
  • In jedem Fall kann das Material für den Spulendraht 3a ohne Rücksicht auf die elektrische Leitfähigkeit frei gewählt werden, und kann es aus einem billigen Federmaterial bestehen.

Claims (7)

  1. Elektrisch leitender Kontakteinheitsaufbau, umfassend eine elektrisch leitende Kontakteinheit (3) in der Form einer Spiralfeder zur elastischen Kontaktierung eines zu kontaktierenden Gegenstands, wobei die Kontakteinheit (3) gleichachsig in einer Durchgangsöffnung (2) aufgenommen ist, die in einem isolierenden Trägerelement gebildet ist, wobei die Durchgangsöffnung (2) so geformt ist, daß sie an zumindest einem axialen Ende davon einen Abschnitt (2b) mit verringertem Durchmesser aufweist, wobei die Kontakteinheit (3) einen Spiralfederabschnitt (4) umfasst, der aus Wicklungen von Spulendraht (3a) besteht, die mit einer vorgeschriebenen Steigung gewickelt sind und in einem Zwischenabschnitt der Durchgangsöffnung (2) aufgenommen sind, und einen Elektrodenstiftabschnitt (5a, 5b) umfasst, der aus eng gewickelten Wicklungen von Spulendraht (3a) an zumindest einem Ende des Spiralfederabschnitts (4) besteht und so in der Form verjüngt oder abgestuft ist, daß er durch den Abschnitt (2b) mit verringertem Durchmesser an einem Lösen gehindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechende eng gewickelte Abschnitt der Kontakteinheit (3) oberflächenbearbeitet ist, um über einer äußeren Umfangsfläche davon eine Schicht (8b) eines elektrisch leitenden Materials zu bilden, wobei sich das elektrisch leitende Material nur zwischen den Wicklungen des Spulendrahts (3a), die den eng gewickelten Abschnitt bilden, fortlaufend erstreckt.
  2. Elektrisch leitender Kontakteinheitsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (2b) mit verringertem Durchmesser einen an jedem axialen Ende der Durchgangsöffnung (2) bereitgestellten verjüngten Öffnungsabschnitt (2a) umfasst, und dass der Elektrodenstiftabschnitt (5a, 5b) an jedem Ende des Spiralfederabschnitts (4) gebildet ist und so in der Form verjüngt und eng gewickelt ist, daß er durch den verjüngten Öffnungsabschnitt (2a, 2b) an einem Lösen gehindert wird.
  3. Elektrisch leitender Kontakteinheitsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (2b) mit verringertem Durchmesser einen kleineren Innendurchmesser als den Außendurchmesser des Spiralfederabschnitts (4) aufweist, und an jedem axialen Ende der Durchgangsöffnung (2) bereitgestellt ist.
  4. Elektrisch leitender Kontakteinheitsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralfederabschnitt (4) mit einer gleichmäßigen Steigung gewickelt ist.
  5. Elektrisch leitender Kontakteinheitsaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenstiftabschnitte (5a, 5b) jeweils mit einer Vorspannung eng gewickelt sind.
  6. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leitenden Kontakteinheitsaufbaus, umfassend eine elektrisch leitende Kontakteinheit (3) in der Form einer Spiralfeder zur elastischen Kontaktierung eines zu kontaktierenden Gegenstands, wobei die Kontakteinheit (3) gleichachsig in einer Durchgangsöffnung (2) aufgenommen ist, die in einem isolierenden Trägerelement (1) gebildet ist, wobei die Durchgangsöffnung (2) so geformt ist, daß sie an zumindest einem axialen Ende davon einen Abschnitt (2b) mit verringertem Durchmesser aufweist, wobei die Kontakteinheit (3) einen Spiralfederabschnitt (4) umfasst, der aus Wicklungen von Spulendraht (3a) besteht, die mit einer vorgeschriebenen Steigung gewickelt sind und in einem Zwischenabschnitt der Durchgangsöffnung (2) aufgenommen sind, und einen Elektrodenstiftabschnitt (5a, 5b) umfasst, der aus eng gewickelten Wicklungen von Spulendraht (3a) an zumindest einem Ende des Spiralfederabschnitts (4) besteht und so in der Form verjüngt oder abgestuft ist, daß er durch den Abschnitt (2b) mit verringertem Durchmesser an einem Lösen gehindert wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bilden des Spiralfederabschnitts (4) und des Elektrodenstiftabschnitts (5a, 5b) aus einem Drahtelement, und Oberflächenbearbeiten des Elektrodenstiftabschnitts (5a, 5b) der Kontakteinheit (3) im Anschluss an das Bilden des Elektrodenstiftabschnitts (5a, 5b), um über einer äußeren Umfangsfläche des Elektrodenstiftabschnitts (5a, 5b) eine Schicht (8b) eines elektrisch leitenden Materials zu bilden, wobei sich das elektrisch leitende Material nur zwischen den Wicklungen des Spulendrahts (3a), die den eng gewickelten Abschnitt bilden, fortlaufend erstreckt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner den Schritt des Oberflächenbehandelns des Drahtelements umfasst, um über der Oberfläche des Drahtelements eine Schicht (8a) eines elektrisch leitenden Materials zu bilden, bevor der Spiralfederabschnitt (4) und der Elektrodenstiftabschnitt (5a, 5b) aus dem Drahtelement gebildet werden.
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