DE69933636T2 - Verfahren und System zur Kommunikation mit einem an einen Computer angeschlossenen Gerät mittels elektronischer Post - Google Patents

Verfahren und System zur Kommunikation mit einem an einen Computer angeschlossenen Gerät mittels elektronischer Post Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/02Standardisation; Integration
    • H04L41/0246Exchanging or transporting network management information using the Internet; Embedding network management web servers in network elements; Web-services-based protocols
    • H04L41/026Exchanging or transporting network management information using the Internet; Embedding network management web servers in network elements; Web-services-based protocols using e-messaging for transporting management information, e.g. email, instant messaging or chat
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/07User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail characterised by the inclusion of specific contents
    • H04L51/18Commands or executable codes

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verwendung von Nachrichten in Form elektronischer Post zum Übermitteln von Informationen zu und von einer Vorrichtung, die mit einem Computer verbunden ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verarbeitung, die im Computer ausgeführt wird, um die entsprechenden Informationen zur oder von der Vorrichtung weiterzuleiten. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren und ein System zum Empfangen einer Nachricht in Form elektronischer Post durch den Computer und zum Bestimmen, ob die Nachricht in Form elektronischer Post Informationen enthält, die für die angeschlossene Vorrichtung bestimmt sind. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf die Übertragung von Informationen, die von einer Vorrichtung ausgehen, die an einen elektronische Post verwendenden Computer als Übertragungsvorrichtung angeschlossen ist.
  • Erörterung des Hinter
  • Elektronische Post ("Email") zum Übermitteln von Informationen zwischen Personen ist inzwischen sehr verbreitet und bietet die Vorteile, kostengünstig und für einen Anwender bequem zu sein. Es sind umfangreiche Informationen und Protokolle verfügbar, die erläutern, wie Email einschließlich Internet-Email arbeitet, und zum Ausführen von Email-Funktionen sind zahlreiche handelsübliche Programme verfügbar.
  • Während es zahlreiche handelsübliche Programme gibt, die eigens zum Übermitteln von Nachrichten in Form elektronischer Post zwischen Personen entwickelt wurden, gibt es keine bekannten handelsüblichen Email-Programme zum Übermitteln von Informationen, die von einem Gerät ausgehen oder dazu bestimmt sind, ihm zugeführt werden, um es zu steuern.
  • Das US-Patent 5.715.393 offenbart ein Verfahren zur Fernüberwachung eines Computers, wobei eine Email von einem überwachenden Computer zum überwachten Computer gesendet wird. Der überwachte Computer antwortet auf diese Email mit einer Email, die seinen Status enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und ein System gemäß den Ansprüchen 1 und 22 zu schaffen. Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler der mit ihr verbundenen Vorteile ist ohne Weiteres zu erzielen, wenn diese unter Bezug auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung besser verstanden wird, indem diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beachtet wird, in der:
  • 1 drei vernetzte Bürogeräte veranschaulicht, die über das Internet mit einem Netz von Computern und Datenbanken verbunden sind;
  • 2 die Komponenten eines digitalen Kopierers/Druckers veranschaulicht;
  • 3 die elektronischen Komponenten des in 2 veranschaulichten digitalen Kopierers/Druckers veranschaulicht;
  • 4 Einzelheiten der in 3 veranschaulichten Mehrport-Kommunikationsschnittstelle veranschaulicht;
  • 5 eine alternative Systemkonfiguration, bei der Bürogeräte mit einem Computer verbunden sind, der mit einem Netz verbunden ist, und auch Vorrichtungen veranschaulicht, die direkt mit dem Netz verbunden sind;
  • 6A in Form eines Blockschaltplans eine Methode veranschaulicht, bei der Informationen unter Verwendung elektronischer Post zu oder von einer Vorrichtung übermittelt werden können;
  • 6B ein alternative Methode zur Übermittlung unter Verwendung elektronischer Post veranschaulicht, wobei der mit der Vorrichtung verbundene Computer auch als ein Nachrichtenübertragungsagent dient;
  • 7 eine alternative Methode zum Senden von Nachrichten über das Internet veranschaulicht;
  • 8 einen beispielhaften Computer veranschaulicht, der mit der Vorrichtung verbunden sein und zum Übermitteln von Nachrichten in Form elektronischer Post dienen kann;
  • 9 in Form eines Blockschaltplans Module, Objekte und Informationen veranschaulicht, die in einem Computer enthalten sind;
  • 10 Informationen über einen Vorrichtungstreiber veranschaulicht, die mit dieser Erfindung verwendet werden können;
  • 11A eine beispielhafte Email-Nachricht veranschaulicht und 11B eine ausführbare Datei veranschaulicht, die an die Email-Nachricht von 11A angehängt sein kann;
  • 12 eine Bildschirmanzeige einer Email-Nachricht veranschaulicht;
  • 13 ein Verfahren zum Empfangen einer Email-Nachricht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 14 ein Verfahren zum Empfangen einer Nachricht in Form elektronischer Post gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ein Verfahren zum Übertragen einer Nachricht in Form elektronischer Post gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 16 ein alternatives Verfahren zum Übertragen von Informationen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 17 eine Datenstruktur veranschaulicht, die Vorrichtungsinformationen enthält;
  • 18 ein Protokoll mit Fehlerinformationen veranschaulicht, die in verschiedenen Bürogeräten aufgetreten sind;
  • 19 Anfrageergebnisse mit Informationen bezüglich eines bestimmten Druckers veranschaulicht; und
  • 20 einen beispielhaften monatlichen Bericht veranschaulicht, der durch die vorliegende Erfindung erzeugt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Zeichnung, in der in sämtlichen Ansichten gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile bezeichnen, und insbesondere in 1 ist eine Darstellung gezeigt, die verschiedene Geräte und Computer zum Überwachen, zur Diagnose und zum Steuern des Betriebs der Geräte veranschaulicht. In 1 ist ein erstes Netz 16, wie etwa ein lokales Netz (LAN), zu erkennen, das mit Computer-Arbeitsplatzrechnern 17, 18, 20 und 22 verbunden ist. Die Arbeitsplatzrechner können irgendein Typ von Computern sein, darunter mit IBM-Personalcomputern kompatible Geräte, Computer auf Unix-Basis oder Apple-Macintosh-Geräte. Ebenfalls mit dem Netz 16 verbunden sind ein digitaler Kopierer/Drucker 24, eine Telefaxmaschine 28 und ein Drucker 32. Die Vorrichtungen 24, 28 und 32 werden als Geräte oder überwachte Vorrichtungen und andere Arten von Vorrichtungen bezeichnet, die als die Geräte oder überwachten Vorrichtungen dienen können, einschließlich irgendwelcher der unten besprochenen Vorrichtungen. Auch ein (nicht veranschaulichter) Telefax-Server kann mit dem Netz 16 verbunden sein und eine Telephonverbindung, eine ISDN-Verbindung (Verbindung zum digitalen Netz für integrierte Dienste) oder eine Kabelverbindung aufweisen. Zusätzlich zum digitalen Kopierer/Drucker 24, zur Telefaxmaschine 28 und zum Drucker 32, die mit dem Netz 16 verbunden sind, können diese Vorrichtungen auch herkömmliche Telephon- und/oder ISDN- und/oder Kabelverbindungen 26, 30 bzw. 34 enthalten. Wie unten erläutert wird, kommunizieren die Bürogeräte oder Bürovorrichtungen 24, 28 und 32 über das Internet durch das Netz 16 oder über eine direkte Telephon-, ISDN- oder Kabelverbindung mit einer entfernten Überwachungs-, Diagnose- und Steuerungsstation, die auch als überwachende Vorrichtung bezeichnet wird.
  • In 1 ist das Internet allgemein mit 10 bezeichnet. Das Internet 10 enthält mehrere miteinander verbundene Computer und Router, die mit 12A12B bezeichnet sind. Die Methode, mit der über das Internet kommuniziert wird, ist aus RFC-Dokumenten bekannt, die mittels FTP bei NIC.DDN.MIL oder bei FTP NISC.SRI.COM zu erhalten sind. Die mit TCP/IP zusammenhängende Kommunikation ist beispielsweise im Buch von Stevens, "TCP/IP Illustrated", Bd.1, The Protocols, erschienen 1994 bei Addison-Wesley Publishing Company, beschrieben.
  • In 1 ist zwischen dem Internet 10 und dem Netz 16 eine Firewall 14 angeschlossen. Eine Firewall ist eine Vorrichtung, die es nur autorisierten Computern erlaubt, über das Internet auf ein Netz oder andere Computer zuzugreifen. Firewalls sind bekannt und stellen handelsübliche Vorrichtungen und/oder Software dar und enthalten beispielsweise SunScreen von Sun Microsystems Inc. Ähnlich ist zwischen dem Internet 10 und einem Netz 52 eine Firewall 50 angeschlossen. Außerdem ist zwischen dem Internet 10 und einem Arbeitsplatzrechner 42 eine Firewall 40 angeschlossen.
  • Das Netz 52 ist ein herkömmliches Netz und enthält mehrere Arbeitsplatzrechner 56, 62, 68 und 74. Diese Arbeitsplatzrechner können sich in einer Firma in unterschiedlichen Abteilungen befinden, wie etwa Marketing-, Produktions-, technische Konstruktions- und Kundendienstabteilung. Zusätzlich zu den über das Netz 52 verbundenen Arbeitsplatzrechnern ist ein Arbeitsplatzrechner 42 vorhanden, der mit dem Netz 52 nicht direkt verbunden ist. In einer Datenbank auf einer Speicherplatte 46 gespeicherte Informationen können gemeinsam genutzt werden, wobei korrekte Verschlüsselungen und Protokolle über das Internet auf Arbeitsplatzrechner angewendet werden, die direkt mit dem Netz 52 verbunden sind. Außerdem enthält der Arbeitsplatzrechner 42 eine direkte Verbindung zu einer Telephonleitung und/oder zu ISDN und/oder zu einem Kabel 44, und auf die Datenbank auf der Speicherplatte 46 kann über die Telephonleitung, ISDN oder Kabel zugegriffen werden. Das von dieser Erfindung verwendete Kabel kann unter Verwendung eines Kabels, das üblicherweise zum Übertragen von Fernsehprogrammen verwendet wird, oder eines Kabels ausgeführt sein, das für die Hochgeschwindigkeitsübertragung von digitalen Daten sorgt, wie sie üblicherweise bei Computern oder Ähnlichem durchgeführt wird, oder es kann unter Verwendung irgendeines gewünschten Typs von Kabel ausgeführt sein.
  • Informationen über die Bürogeräte 24, 28 und 32 können in einer oder mehreren der Datenbanken gespeichert sein, die auf den Speicherplatten 46, 54, 58, 64, 70 und 76 gespeichert sind. Jede der Abteilungen Kundendienst, Marketing, Produktion und Konstruktion kann ihre eigene Datenbank haben oder an einer oder mehreren Datenbanken beteiligt sein. Jede der zum Speichern von Datenbanken verwendeten Speicherplatten ist ein nichtflüchtiger Speicher wie etwa eine Festplatte oder eine optische Speicherplatte. Alternativ können die Datenbanken in irgendeiner Speichervorrichtung gespeichert sein, einschließlich Festkörper- und/oder Halbleiter-Speichervorrichtungen. Beispielsweise enthält die Speicherplatte 64 die Marketing-Datenbank, die Speicherplatte 58 die Produktions-Datenbank, die Speicherplatte 70 die Konstruktions-Datenbank und die Speicherplatte 76 die Kundendienst-Datenbank. Alternativ speichern die Speicherplatten 54 und 46 eine oder mehrere der Datenbanken.
  • Zusätzlich zu den mit dem Internet verbundenen Arbeitsplatzrechnern 56, 62, 68, 74 und 42 können diese Arbeitsplatzrechner auch eine Verbindung zu einer Telephonleitung, zu ISDN oder zu einem Kabel enthalten, die eine sichere Verbindung zu dem Gerät bereitstellt, an dem Überwachung, Diagnose und/oder Steuerung vorgenommen werden, und die während eines Verbindungsmodus der Kommunikation verwendet wird. Zusätzlich kann, wenn eine der Vorrichtungen Internet, Telephon, ISDN oder Kabel nicht korrekt arbeitet, automatisch eine der anderen für die Kommunikation verwendet werden.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines verbindungslosen Modus der Kommunikation (z. B. Internet-Email) oder einer Übertragung zwischen einem Gerät und einem Computer zur Diagnose und Steuerung des Geräts. Alternativ kann die Email, die übertragen wird, unter Verwendung eines Verbindungsmodus der Kommunikation ausgeführt werden. Das IBM Dictionary of Computing von George McDaniel, 1994, definiert eine Übertragung mit verbindungslosem Modus als die Übertragung einer einzelnen Dateneinheit von einem Quellen-Dienstzugangspunkt zu einem oder mehreren Ziel-Dienstzugangspunkten, ohne dass eine Verbindung aufgebaut wird. Das IBM Dictionary definiert auch eine Verbindungsmodus-Übertragung als die Übertragung von Dateneinheiten von einem Quellen-Dienstzugangspunkt zu einem oder mehreren Ziel-Dienstzugangspunkten über eine Verbindung. Die Verbindung wird vor der Datenübertragung aufgebaut und nach der Datenübertragung freigegeben. Zusätzliche Informationen über den Verbindungs- und den verbindungslosen Modus sind im Handbook of Computer-Communications Standards, Bd. 1, 2. Aufl., von William Stallings, 1990, beschrieben. Um Daten von einem DTE (Datenendgerät) zu einem anderen DTE zu übertragen, besteht für jedes DTE ein eindeutiger Identifizierer bzw. eine eindeutige Adresse. Dieser eindeutige Identifizierer oder diese eindeutige Adresse ist sowohl bei Verbindungs- als auch bei verbindungslosen Moden der Kommunikation verwendbar.
  • 2 veranschaulicht den mechanischen Aufbau des in 1 veranschaulichten digitalen Kopierers/Druckers 24. In 2 ist 101 ein Lüfter für den Scanner, 102 ist ein bei einem Laserdrucker eingesetzter Polygonspiegel, und 103 bezeichnet eine Fθ-Linse, die zum Kollimieren des Lichts aus einem (nicht veranschaulichten) Laser dient. Das Bezugszeichen 104 bezeichnet einen Sensor zum Detektieren des Lichts aus dem Scanner, 105 ist eine Linse zum Fokussieren des Lichts aus dem Scanner auf den Sensor 104, und 106 ist eine Löschlampe, die dazu dient, Bilder auf der photoleitfähigen Trommel 132 zu löschen. Es sind eine Ladungskorona-Einheit 107 und eine Entwicklerwalze 108 vorhanden. Das Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Lampe, die dazu dient, ein zu scannendes Dokument abzubilden, und 110, 111 und 112 bezeichnen Spiegel, die dazu dienen, Licht auf den Sensor 104 zu reflektieren. Es ist ein Trommelspiegel 113 vorhanden, der dazu dient, vom Polygonspiegel 102 ausgehendes Licht auf die photoleitfähige Trommel 132 zu reflektieren. Das Bezugszeichen 114 bezeichnet einen Lüfter, der dazu dient, die Ladungsfläche des digitalen Kopierers/Druckers zu kühlen, und 115 ist eine erste Papierzuführungswalze, die für die Papierzuführung aus der ersten Papierkassette 117 dient, und 116 ist ein manuelles Zuführungstablett. Ähnlich ist 118 eine zweite Papierzuführungswalze für die zweite Kassette 119. Das Bezugszeichen 120 bezeichnet eine Übertragungswalze, 121 ist eine Aufzeichnungswalze, 122 ist ein Bilddichtesensor, und 123 ist eine Übertragungs-/Trennungs-Koronaeinheit. Das Bezugszeichen 124 ist eine Reinigungseinheit, 125 ist ein Vakuumlüfter, 126 veranschaulicht einen Transportriemen, 127 ist eine Andruckwalze, und 128 ist eine Ausgabewalze. Das Bezugszeichen 129 ist eine Heißwalze, die dazu dient, Toner auf dem Papier zu fixieren, 130 ist ein Entlüfter, und 131 ist der Hauptmotor für den Antrieb des digitalen Kopierers.
  • 3 veranschaulicht einen Blockschaltplan der in 2 veranschaulichten elektronischen Komponenten. Die CPU 160 ist ein Mikroprozessor und fungiert als System-Controller. Es ist ein Schreib-Lese-Speicher 162 vorhanden, um sich dynamisch ändernde Informationen, darunter Betriebsparameter des digitalen Kopierers, zu speichern. Ein Nur-Lese-Speicher 164 speichert den Programmcode zum Betreiben des digitalen Kopierers und auch Informationen (statische Daten), die den Kopierer beschreiben, wie etwa die Modellnummer, die Seriennummer des Kopierers und im Voraus eingestellte Parameter.
  • Es ist eine Mehrport-Kommunikationsschnittstelle 166 vorhanden, die dem digitalen Kopierer die Kommunikation mit externen Vorrichtungen ermöglicht. Das Bezugszeichen 168 stellt eine Telephon-, ISDN- oder Kabelleitung dar, und 170 stellt ein Netz dar. Weitere Informationen über die Mehrport-Kommunikationsschnittstelle werden in Bezug auf 4 beschrieben. Ein Schnittstellen-Controller 172 dient dazu, eine Bedientafel 174 mit einem Systembus 186 zu verbinden. Die Bedientafel 174 enthält übliche Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, wie sie bei einem digitalen Kopierer anzutreffen sind, darunter einen Kopierknopf, Tasten zum Steuern des Betriebs des Kopierers, wie etwa Kopienanzahl, Vergrößerung/Verkleinerung, dunkel/hell usw. Zusätzlich kann in der Bedientafel 174 eine Flüssigkristallanzeige enthalten sein, um einem Anwender Parameter und Mitteilungen des digitalen Kopierers anzuzeigen.
  • Eine Speicherschnittstelle 176 verbindet Speichervorrichtungen mit dem Systembus 186. Die Speichervorrichtungen enthalten einen Flash-Speicher 178, der durch ein herkömmliches EEPROM und eine Speicherplatte 182 ersetzt sein kann. Die Speicherplatte 182 enthält eine Festplatte, eine optische Speicherplatte und/oder ein Diskettenlaufwerk. An der Speicherschnittstelle 176 ist eine Verbindung 180 angeschlossen, die es ermöglicht, zusätzliche Speichervorrichtungen mit dem digitalen Kopierer zu verbinden. Der Flash-Speicher 178 dient zum Speichern halb-statischer Daten, die Parameter des digitalen Kopierers beschreiben, die sich während der Lebensdauer des Kopierers selten ändern. Derartige Parameter umfassen die Optionen und die Konfiguration des digitalen Kopierers. Eine Optionsschnittstelle 184 ermöglicht es, zusätzliche Hardware, wie etwa eine externe Schnittstelle, mit dem digitalen Kopierer zu verbinden. Ein Taktgeber/Timer 187 dient dazu, sowohl die Uhrzeit als auch das Datum zu verfolgen sowie die verstrichene Zeit zu messen.
  • In 3 sind links die verschiedenen Abschnitte veranschaulicht, aus denen sich der digitale Kopierer zusammensetzt. Das Bezugszeichen 202 bezeichnet einen Sortierer und enthält Sensoren und Aktuatoren, die dazu dienen, die Ausgabe des digitalen Kopierers zu sortieren. Es ist ein Duplexer 200 vorhanden, der die Ausführung eines Duplexbetriebs durch den digitalen Kopierer ermöglicht und herkömmliche Sensoren und Aktuatoren enthält. Der digitale Kopierer enthält eine Tabletteinheit 198 mit hoher Kapazität, sodass Papiertabletts eine hohe Anzahl von Blättern aufnehmen können, die beim digitalen Kopierer verwendet werden. Die Tabletteinheit 198 mit hoher Kapazität enthält herkömmliche Sensoren und Aktuatoren.
  • Ein Papiervorschub-Controller 196 dient zum Steuern des Betriebs des Einzugs und der Führung des Papiers durch den digitalen Kopierer. Ein Scanner 194 dient dazu, Bilder in den digitalen Kopierer einzuscannen, und enthält herkömmliche Scannerbauteile wie etwa eine Lampe, einen Spiegel usw. Zusätzlich werden Scanner-Sensoren verwendet, wie etwa ein Ausgangspositions-Sensor, um zu bestimmen, dass sich der Scanner in der Ausgangsposition befindet, und ein Lampen-Thermistor, um einen ordnungsgemäßen Betrieb der Scannerlampe sicherzustellen. Es sind ein Drucker/Bilderzeuger 192, der die Ausgabe des digitalen Kopierers ausdruckt und ein herkömmliches Laserdruckwerk enthält, ein Tonersensor und ein Bilddichtesensor vorhanden. Die Fixiereinheit dient dazu, den Toner unter Verwendung einer Hochtemperaturwalze auf die Seite zu schmelzen, und enthält einen Ausgangssensor, einen Thermistor, um sicherzustellen, dass sich die Fixiereinheit nicht überhitzt, und einen Ölsensor. Zusätzlich ist eine optionale Schnittstelleneinheit 188 vorhanden, damit optionale Bauteile des digitalen Kopierers angeschlossen werden können, wie etwa eine automatische Dokumentzuführung, einen Sortierer/Sammler von unterschiedlichem Typ oder andere Bauteile, die dem digitalen Kopierer hinzugefügt werden können.
  • 4 veranschaulicht Einzelheiten der Mehrport-Kommunikationsschnittstelle 166. Der digitale Kopierer kann mit externen Vorrichtungen über eine Centronics-Schnittstelle 220, die zu druckende Informationen empfängt oder überträgt, über eine Kabelmodemeinheit 221, die eine Hochgeschwindigkeitsverbindung über Kabel bietet, über eine SCSI-Schnittstelle 222, über eine herkömmliche Telephonschnittstelle 224, die mit einer Telephonleitung 168A verbindet, über eine ISDN-Schnittstelle 226, die mit einer ISDN-Leitung 168B verbindet, über eine RS-232-Schnittstelle 228 und über eine LAN-Schnittstelle 230, die mit einem LAN 170 verbindet, kommunizieren. Eine einzelne Vorrichtung, die sowohl mit einem lokalen Netz als auch mit einer Telephonleitung verbindet, ist bei Megahertz erhältlich und wird als Ethernet-Modem bezeichnet.
  • Die CPU oder ein anderer Mikroprozessor oder eine Schaltungsanordnung führt einen Überwachungsvorgang aus, um den Zustand jedes der Sensoren des digitalen Kopierers zu überwachen, und ein Ablaufsteuerungsvorgang dient dazu, die Anweisungen des Codes auszuführen, die dazu dienen, den digitalen Kopierer zu steuern und zu betreiben. Zusätzlich wird ein zentraler Systemsteuerungsvorgang ausgeführt, um den gesamten Betrieb des digitalen Kopierers und einen Kommunikationsvorgang zu steuern, der dazu dient, eine zuverlässige Kommunikation mit externen Vorrichtungen sicherzustellen, die mit dem digitalen Kopierer verbunden sind. Der Systemsteuerungsvorgang überwacht und steuert die Speicherung von Daten in einem statischen Speicher wie etwa dem ROM 164 von 3, in einem halb-statischen Speicher wie etwa dem Flash-Speicher 178 oder auf der Speicherplatte 182 oder die Speicherung von dynamischen Daten, die in einem flüchtigen oder einem nichtflüchtigen Speicher wie etwa dem RAM 162 oder dem Flash-Speicher oder der Speicherplatte 182 gespeichert werden. Zusätzlich können die statischen Daten in einer anderen Vorrichtung als dem ROM 164 gespeichert werden, wie etwa in einem nichtflüchtigen Speicher, der entweder den Flash-Speicher 178 oder die Speicherplatte 182 umfasst.
  • Die oben erwähnten Einzelheiten wurden in Bezug auf einen digitalen Kopierer beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf andere Bürogeräte oder -vorrichtungen anwendbar, wie etwa einen analogen Kopierer, eine Telefaxmaschine, einen Scanner, einen Drucker, einen Telefax-Server oder andere Bürogeräte. Zusätzlich umfasst die vorliegende Erfindung andere Typen von Geräten, die unter Verwendung einer Verbindungsmodus- oder einer verbindungslosen Kommunikationsbetriebsart und auch von Email arbeiten, wie etwa ein Mengenmesssystem, darunter ein Gas-, Wasser- oder Elektrizitäts-Mengenmesssystem, Verkaufsautomaten oder irgendeine andere Vorrichtung, die, wie etwa Autos, mechanische Operationen ausführt, überwacht werden muss und eine Funktion erfüllt. Zusätzlich zum Überwachen von Spezialgeräten und Computern kann die Erfindung auch für die Überwachung, Steuerung und Diagnose eines Universalcomputers verwendet werden, der die überwachte und/oder gesteuerte Vorrichtung ist.
  • 5 veranschaulicht ein Schaubild eines alternativen Systems der Erfindung, bei dem unterschiedliche Vorrichtungen und Subsysteme mit dem Internet 10 verbunden sind. Jedoch ist es nicht erforderlich, dass jede dieser Vorrichtungen oder jedes dieser Subsysteme als Teil der Erfindung vorliegt, aber jede individuelle Komponente oder jedes individuelle Subsystem, wie sie bzw. es in 5 veranschaulicht ist, ist auch Teil der Erfindung. Weiterhin können die in 1 veranschaulichten Bauteile mit dem Internet 10 verbunden sein, das in 5 veranschaulicht ist. In 5 ist eine mit einem Intranet 252 verbundene Firewall 250 veranschaulicht. Einer der Computer oder eine der Vorrichtungen, die mit dem Intranet 252 verbunden sind, ist ein Kundendienstgerät 254, das Daten 256, die in einem Datenbankformat gespeichert sein können, in sich enthält oder mit ihnen verbunden ist. Die Daten 256 enthalten Historie, Verhalten, Störungen und jegliche anderen Informationen einschließlich statistischer Informationen über Betrieb oder Störung oder Installation sowie über Komponenten oder optionale Vorrichtungen, die überwacht werden. Das Kundendienstgerät 254 kann als die Vorrichtung oder der Computer ausgeführt sein, die bzw. der die überwachten Vorrichtungen auffordert, Daten zu übertragen, oder die bzw. der anfordert, dass eine entfernte Steuerung und/oder Diagnoseprüfungen an den überwachten Vorrichtungen durchgeführt werden. Das Kundendienstgerät 254 kann als irgendein Typ von Vorrichtung ausgeführt sein und ist vorzugsweise unter Verwendung einer computerisierten Vorrichtung wie etwa eines Universalcomputers ausgeführt.
  • Ein weiteres Subsystem von 5 enthält eine Firewall 258, ein Intranet 260 und einen damit verbundenen Drucker 262. In diesem Subsystem ist kein separater, im Intranet 260 (oder einem Computernetz unterschiedlichen Typs) zwischengeschalteter Universalcomputer vorhanden, sondern die Funktionen des Sendens und des Empfangens von Nachrichten in Form elektronischer Post durch den Drucker 262 (und ähnlich durch einen Kopierer 286) werden durch eine Schaltungsanordnung, einen Mikroprozessor oder eine Hardware irgendeines anderen Typs ausgeführt, die im Drucker 262 enthalten oder an ihm angebracht ist.
  • Eine alternative Art von Subsystem umfasst die Nutzung eines Internet-Dienstanbieters 264, der ein Internet-Dienstanbieter irgendeiner Art sein kann, einschließlich bekannter kommerzieller Gesellschaften wie America Online, Netcom, CompuServe, Niftyserve, des Internet-Dienstanbieters Erols oder irgendeines anderen Internet-Dienstanbieters. In diesem Subsystem ist ein Computer 266 mit dem Internet-Dienstanbieter 264 beispielsweise über ein Modem, wie etwa über ein Telephonleitungsmodem, ein Kabelmodem, über Modems, die irgendeine Art von Leitungen wie etwa eine ISDN-(Integrated-Services-Digital-Network-)Leitung oder ASDL (Asymmetric Digital Subscriber Line) verwenden, über Modems, die Frame-Relay-Kommunikation verwenden, über irgendein digitales oder analoges Modem, über drahtlose Modems wie etwa ein Hochfrequenzmodem, über ein faseroptisches Modem oder über eine Vorrichtung, die infrarote Lichtwellen verwendet, verbunden. Weiterhin ist ein Bürogerät 268 mit dem Computer 266 verbunden. Als eine Alternative zum Bürogerät 268 (und zu irgendeiner anderen in 5 veranschaulichten Vorrichtung) kann ein unterschiedlicher Typ von Gerät überwacht oder gesteuert werden, wie etwa ein digitaler Kopierer, irgendeine Art von Vorrichtung, ein Sicherheitssystem oder ein Verbrauchsmessgerät, wie etwa ein Elektrizitäts-, Wasser- oder Gasverbrauchsmessgerät, oder irgendeine andere hierin besprochene Vorrichtung.
  • In 5 ist außerdem eine mit einem Netz 274 verbundene Firewall 270 veranschaulicht. Das Netz 274 kann als irgendein Typ von Computernetz ausgeführt sein, wie beispielsweise ein Ethernet-Netz. Vernetzungssoftware, die zum Steuern des Netzes verwendet werden kann, enthält irgendeine gewünschte Vernetzungssoftware, darunter handelsübliche Software von Novell oder Microsoft. Das Netz 274 kann, wenn gewünscht, als ein Intranet ausgeführt sein. Ein mit dem Netz 274 verbundener Computer 272 kann dazu dienen, Informationen von einem Bürogerät 278 zu erhalten, und Berichte erzeugen, wie etwa Berichte, die bei verschiedenen mit dem Netz verbundenen Geräten aufgetretene Probleme anzeigen, und einen monatlichen Bericht über die Nutzung der mit dem Netz 274 verbundenen Geräte. In dieser Ausführungsform ist zwischen dem Bürogerät 278 und dem Netz 274 ein Computer 276 angeschlossen. Dieser Computer empfängt Email-Mitteilungen aus dem Netz und leitet die entsprechenden Befehle oder Daten oder irgendwelche anderen Informationen zum Bürogerät 278 weiter. Obwohl dargelegt wurde, dass das Bürogerät 278 mit dem Computer 276 verbunden ist, ist es nicht erforderlich, dass zwischen dem Bürogerät und dem Computer eine verdrahtete Verbindung besteht, und die Kommunikation zwischen dem Bürogerät 278 und dem Computer 276 kann mittels drahtgebundener oder drahtloser Verfahren ausgeführt werden, darunter solcher mittels Hochfrequenzverbindungen und Lichtverbindungen, die durch eine Infrarotverbindung erfolgen können, oder über Faseroptik. Ähnlich kann jedes der in 5 veranschaulichten verschiedenen Netze und Intranets auf irgendeine gewünschte Weise errichtet werden, unter Anderem durch Errichtung von drahtlosen Netzen wie etwa Hochfrequenznetzen. Die hierin beschriebene drahtlose Kommunikation kann mit Hilfe von Streuspektrumverfahren aufgebaut werden, darunter Verfahren, die einen Spreizungscode verwenden, und Frequenzsprungverfahren, wie etwa das drahtlose Frequenzsprungnetz, das in der hier durch Literaturhinweis eingefügten Bluetooth-Spezifikation offenbart ist, die in der WWW-Seite www.bluetooth.com beschrieben wird.
  • Ein weiteres in 5 veranschaulichtes Subsystem enthält eine Firewall 280, ein Intranet 284, einen damit verbundenen Computer 282 und einen Kopierer 286. Der Computer 282 kann dazu dienen, Berichte zu erzeugen und Diagnose- oder Steuerungsprozeduren anzufordern. Diese Diagnose- oder Steuerungsprozeduren können in Bezug auf den Kopierer 286 oder auf irgendeine der anderen in 5 veranschaulichten oder hiermit verwendeten Vorrichtungen ausgeführt werden. Während 5 mehrere Firewalls veranschaulicht, sind die Firewalls eine bevorzugte, jedoch optionale Ausstattung, und daher kann die Erfindung, wenn gewünscht, ohne Verwendung von Firewalls betrieben werden.
  • 6A veranschaulicht eine Vorrichtung 300, die mit einem typischen Email-Austauschsystem verbunden ist, das Komponenten 302, 304, 306, 308, 310, 312, 314, 316 und 318 enthält, die auf eine herkömmliche Weise realisiert sein können und der 28.1 des oben zitierten Buches von Stevens entnommen sind. Die Vorrichtung 300 kann irgendeine der hierin beschriebenen Vorrichtungen sein, und der Anwender an einem Endgerät 302 kann irgendeinem der veranschaulichten Computer entsprechen, wie etwa dem in 5 veranschaulichten Computer 276. Während 6A den Anwender an einem Endgerät 302 als Absender veranschaulicht, können die Sende- und die Empfangsfunktion in 6A vertauscht sein. Ferner besteht, wenn gewünscht, gegebenenfalls keine Notwendigkeit für einen Anwender am Endgerät. Mit dem Anwender an einem Endgerät 302 ist der Anwenderagent 304 verbunden. Verbreitete Anwenderagenten für Unix umfassen MH, Berkeley Mail, Elm und Mush. Der Anwenderagent erzeugt zu sendende Email-Nachrichten und stellt, wenn gewünscht, diese zu sendenden Nachrichten in eine Warteschlange 306. Die zu sendende Post wird zu einem Nachrichtenübertragungsagenten (MTA) 308 weitergeleitet. Ein bei Unix-Systemen häufiger MTA ist Sendmail. Üblicherweise tauschen die Nachrichtenübertragungsagenten 308 und 312 Mitteilungen unter Verwendung einer TCP-(Transfer-Communication-Protocol-)Verbindung oder eines Protokolls oder einer Verbindung nach TCP/IP (Internet Protocol) aus. Es ist anzumerken, dass die Kommunikation zwischen den Nachrichtenübertragungsagenten 308 und 312 über das Internet erfolgen kann, jedoch alternativ über irgendeinen Typ von Verbindung erfolgen kann, darunter irgendeine Netzverbindung wie etwa ein lokales Netz, ein Weitverkehrsnetz und/oder ein Internet. Weiterhin kann irgendeine gewünschte Verbindung zwischen den Nachrichtenübertragungsagenten 308 und 312 genutzt werden.
  • Von den Nachrichtenübertragungsagenten 312 werden Email-Nachrichten in Anwenderbriefkästen 314 gespeichert, an den Anwenderagenten 316 übertragen und schließlich an den Anwender an einem Endgerät 318 übertragen, das als empfangendes Endgerät fungiert.
  • Das TCP stellt einen Verbindungsmodus der Übertragung bereit. Jedoch wird zwischen dem sendenden Endgerät 302 und dem empfangenden Endgerät 318 gewöhnlich keine direkte Verbindung aufgebaut. Somit kann die Übertragung einer Nachricht in Form elektronischer Post als eine verbindungslose Betriebsart der Kommunikation angesehen werden, wenn diejenige zwischen zwei Anwendern oder Endgeräten gemeint ist, aber wenn die Übertragung zwischen MTAs betrachtet wird, erfolgt die Kommunikation gewöhnlich in einem Verbindungsmodus der Kommunikation.
  • Da das Internet ein zahlreichen Personen und Organisationen zugängliches Netz ist, ist es nicht als sicher anzusehen. Daher sollten über das Internet gesendete Nachrichten verschlüsselt werden, um die Nachrichten vertraulich zu halten. Verschlüsselungsmechanismen, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind bekannt und handelsüblich. Beispielsweise ist bei Sun Microcomputers eine C-Bibliotheksfunktion crypt() zur Verwendung mit dem Unix-Betriebssystem erhältlich, und es sind andere Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsroutinen bekannt und handelsüblich und können ebenfalls mit dieser Erfindung verwendet werden.
  • Als eine Alternative zur allgemeinen Struktur von 6A kann ein einzelner Computer verwendet werden, der als Anwender-Endgerät und auch als Nachrichtenübertragungsagent fungiert. Wie in 6B veranschaulicht, ist die Vorrichtung 300 mit einem Computer 301 verbunden, der den Nachrichtenübertragungsagenten 308 enthält. Wenn gewünscht, können die anderen Komponenten auf der sendenden Seite von 6A im Computer 301 von 6B enthalten sein, einschließlich des Anwenderagenten 304 und der Warteschlange 306 für zu sendende Post.
  • 7 veranschaulicht eine alternative Durchführung des Übertragens von Post und beruht auf 28.3 von Stevens. 7 veranschaulicht ein System für elektronische Post, das an jedem Ende ein Relaissystem aufweist. Die Anordnung von 7 ermöglicht es einem System bei einer Organisation, als Post-Hub zu fungieren. In 7 sind vier MTAs vorhanden, die zwischen den beiden Anwenderagenten 304 und 318 angeschlossen sind. Diese MTAs umfassen einen lokalen MTA 322, einen Relais-MTA 328, einen Relais-MTA 332 und einen lokalen MTA 340. Das gängigste für Postnachrichten verwendete Protokoll ist SMTP (Simple Mail Transfer Protocol), das mit dieser Erfindung verwendet werden kann, obwohl irgendein gewünschtes Postprotokoll genutzt werden kann. In 7 bezeichnet 320 einen sendenden Host, der den Anwender an einem Endgerät 302, den Anwenderagenten 306 und den lokalen MTA 322 enthält. Die Vorrichtung 300 ist mit dem sendenden Host 320 verbunden oder alternativ in ihm enthalten. Andere lokale MTAs umfassen die lokalen MTAs 324 und 326. Zu sendende und zu empfangende Post kann in eine Warteschlange mit Post 330 des Relais-MTA 328 eingereiht werden. Die Nachrichten werden über die TCP-Verbindung 310 übertragen, die beispielsweise das Internet sein kann oder irgendein anderer Typ von Netz oder Verbindung sein kann.
  • Die gesendeten Nachrichten werden vom Relais-MTA 322 empfangen und, wenn gewünscht, in einer Warteschlange mit Post 334 gespeichert. Die Post wird dann zum lokalen MTA 340 eines empfangenden Hosts 342 weitergeleitet. Die Post kann in einem oder mehreren der Anwenderbriefkästen 314 abgelegt und später zum Anwenderagenten 316 weitergeleitet sowie schließlich zum Anwender an einem Endgerät 318 weitergeleitet werden. Wenn gewünscht, muss sich der Anwender nicht am Endgerät befinden, und die Post kann direkt, ohne Interaktion des Anwenders, zum Endgerät weitergeleitet werden. Andere lokale MTAs an der empfangenden Seite umfassen den MTA 338 und den lokalen MTA 336, die ihre eigenen Briefkästen, Anwenderagenten und Endgeräte haben können.
  • Der verschiedenen durch die vorliegende Erfindung genutzten Computer, darunter die Computer 266, 276 und 286 von 5, können realisiert sein, wie in 8 veranschaulicht. Weiterhin kann, wenn gewünscht, irgendein anderer durch diese Erfindung genutzte Computer auf eine ähnliche Weise wie der in 8 veranschaulichte Computer realisiert sein, einschließlich des Kundendienstgeräts 254, des Computers 272 und des Computers 282 von 5. Jedoch ist nicht in jedem dieser Computer jedes in 8 veranschaulichte Element erforderlich. In 8 enthält der Computer 360 eine CPU 362, die als irgendeine Art von Prozessor ausgeführt sein kann, darunter handelsübliche Mikroprozessoren von Gesellschaften wie beispielsweise Intel, Motorola, Hitachi und NEC. Es sind ein Arbeitsspeicher wie etwa ein RAM 364 und eine drahtlose Schnittstelle 366 vorhanden, die mit einer drahtlosen Vorrichtung 368 kommuniziert. Die Kommunikation zwischen der Schnittstelle 366 und der Vorrichtung 368 kann irgendein drahtloses Medium wie beispielsweise Funkwellen oder Lichtwellen verwenden. Die Funkwellen können unter Verwendung eines Streuspektrumverfahrens wie etwa einer Codemultiplex-Vielfachzugriffs-(CDA-)Kommunikation oder unter Verwendung eines Frequenzsprungverfahrens, wie etwa des in der Bluetooth-Spezifikation offenbarten, realisiert werden.
  • Es sind ein ROM 370 und ein Flash-Speicher 371 vorhanden, obwohl zusätzlich zum Flash-Speicher 371 oder statt seiner irgendein anderer Typ von nichtflüchtigem Speicher verwendet werden kann, wie beispielsweise ein EPROM oder ein EEPROM. Mit einem Eingangs-Controller 372 sind eine Tastatur 374 und eine Maus 376 verbunden. Es ist eine serielle Schnittstelle 318 vorhanden, die mit einer seriellen Vorrichtung 380 verbunden ist. Zusätzlich ist eine parallele Schnittstelle 382 mit einer parallelen Vorrichtung 384 verbunden, eine Universal-Seriell-Bus-Schnittstelle 386 ist mit einer Universal-Seriell- Bus-Vorrichtung 388 verbunden, und außerdem ist eine allgemein als Firewire-Vorrichtung bezeichnete IEEE-1394-Vorrichtung vorhanden, die mit einer IEEE-1394-Schnittstelle 398 verbunden ist. Die verschiedenen Bauteile des Computers 360 sind über einen Systembus 390 miteinander verbunden. Ein Speicherplatten-Controller 396 ist mit einem Diskettenlaufwerk 394 und einem Festplattenlaufwerk 392 verbunden. Ein Kommunikations-Controller 406 ermöglicht es dem Computer 360, beispielsweise über eine Telephonleitung 402 oder ein Netz 404 mit anderen Computern zu kommunizieren oder Email-Nachrichten zu senden. Ein UO-(Eingangs-/Ausgangs-)Controller 408 ist mit einem Drucker 410 und einer Festplatte 412 verbunden, beispielsweise unter Verwendung eines SCSI-(Small-Computer-System-Interface-)Bus. Außerdem ist ein Anzeige-Controller 416 vorhanden, der mit einer CRT (Katodenstrahlröhre) 414 verbunden ist, obwohl irgendein anderer Typ von Anzeige verwendet werden kann, darunter eine Flüssigkristallanzeige, eine Leuchtdiodenanzeige, eine Plasmaanzeige usw.
  • 9 veranschaulicht verschiedene im Computer 306 enthaltene Objekte, wie etwa Softwareobjekte und Module. Der Computer 306 ist mit einem Post-Server 430 verbunden, über den Post gesendet und empfangen wird. Der Post-Server 430 kann sich beim Internet-Dienstanbieter 264 von 5 befinden, kann sich in einem Netz befinden, kann im Besitz der Gesellschaft sein, die den Computer 360 besitzt, oder kann sich beispielsweise sogar im Computer 360 befinden. Ein Email-Prozessor 432 dient zum Steuern des Sendens und Empfangens von Nachrichten in Form elektronischer Post. Der Email-Prozessor kann in irgendeiner gewünschten oder bekannten Weise ausgeführt sein und kann auf handelsüblichen Programmen für elektronische Post wie etwa Outlook Express von Microsoft oder GroupWise von Novell beruhen, obwohl, wenn gewünscht, irgendein anderes Email-Programm verwendet werden kann. Als eine bestimmte Implementierung kann das Email-System unter Verwendung des POP3 (Post Office Protocol) eine Email aus dem Server auslesen und auf den Email-Server zugreifen, um Emails unter Verwendung des SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) zu senden, obwohl, wenn gewünscht, irgendein anderes Protokoll verwendet werden kann. Wenn der Computer 360 ein Betriebssystem wie etwa ein Betriebssystem von Unix nutzt, dann ist im Computer gewöhnlich eine IP-Adresse und ein Post-System eingebaut.
  • Daher ist es gegebenenfalls nicht notwendig, mit einem derartigen System den Post-Server 430 zu verwenden. Eine Registry 434 enthält verschiedene Informationen über das System und kann in der gleichen oder in ähnlicher Weise wie die Registry von beispielsweise Windows 95, Windows 98 und/oder Windows NT ausgeführt sein. Ankommende Postinformationen 436 können zum Speichern ankommender Post genutzt werden. Zusätzlich können, wenn gewünscht, die ankommenden Postinformationen 436 ausgeführt werden, um den POP3-Ort zu speichern und Dateiinformationen über die ankommenden Emails zu speichern. Abgehende Postinformationen 438 enthalten Informationen hinsichtlich SMTP und Dateiinformationen für abgehende Post. Ein Vorrichtungstreiber 440, wie beispielsweise ein Druckertreiber, ein Scannertreiber oder ein anderer Treiber, kann zur Kommunikation mit der Vorrichtung 442, die irgendein Typ von Vorrichtung sein kann, dienen, von der Informationen verlangt werden oder zu der Informationen oder Steuersignale zu senden sind. Der Vorrichtungstreiber 440 ist so ausgeführt, dass er Befehle oder Signale vom Email-Prozessor 432 in Signale umsetzt, die zur Vorrichtung 442 gesendet werden, und umgekehrt. Alternativ kann der Email-Prozessor 432 mehr von den Verarbeitungsfunktionen ausführen, und der Vorrichtungstreiber 440 kann eine einfachere Programmierung und weniger Verantwortlichkeiten haben. Weiterhin kann irgendeine andere Ausführung der Software genutzt werden, solange die Funktion der korrekten Kommunikation und Steuerung der Vorrichtung 442 unter Verwendung von Email-Nachrichten ausgeführt wird.
  • Eine detailliertere beispielhafte Realisierung des Vorrichtungstreibers 440 von 9 ist in 10 veranschaulicht. Der Vorrichtungstreiber 440 enthält ein Vorrichtungsfunktions-Unterstützungsmodul 454, das ausgeführt werden kann, um die herkömmlichen und/oder gewünschten Funktionen eines Vorrichtungstreibers zu verrichten. Der Vorrichtungstreiber 440 enthält auch ein entferntes Steuerungs- und Diagnosemodul 452. Wenn gewünscht, kann das entfernte Steuerungs- und Diagnosemodul 452 so ausgeführt werden, dass es Steuerungs- und/oder Diagnosefunktionen verrichtet. Dadurch, dass das Steuerungs- und Diagnosemodul 452 im Vorrichtungstreiber 440 ausgeführt wird, können die Kosten der Vorrichtung 442 verringert werden, und die Ressourcen sowie die Fähigkeiten der Vorrichtung 442 können beseitigt oder verringert werden, wie etwa durch Verringern der Speichermenge in der Vorrichtung 442, wie beispielsweise eines DRAMs (dynamischen RAMs) oder Flash-Speichers. Diese reduzierten Kosten sind möglich, da, wenn gewünscht, die Hardwareressourcen des Computers 360 genutzt werden können, anstatt dass zusätzliche, in die Vorrichtung 442 einzufügende Hardware gebaut wird. Verschiedene Informationen einschließlich Protokollinformationen und Fehlerinformationen können in einer Datenbank gespeichert werden, die Vorrichtungsdaten 456 enthält, wobei irgendeine gewünschte Hardware und Daten- oder Datenbank-Managementsoftware verwendet wird. Weiterhin kann die Software in der Vorrichtung 442 reduziert werden, indem die durch den Vorrichtungstreiber 440 ausgeführten Funktionen erweitert werden, einschließlich Funktionen, die vom entfernten Steuerungs- und Diagnosemodul 452 und vom Vorrichtungsfunktions-Unterstützungsmodul 454 ausgeführt werden. Diese beiden Softwaremodule können, wenn gewünscht, in einem Softwaremodul ausgeführt werden. Zusätzlich kann die Software, die die Nutzung der Vorrichtung verfolgt, aus der Vorrichtung selbst entfernt und im Vorrichtungstreiber 440 eingebaut sein.
  • 11A veranschaulicht eine beispielhafte Email-Nachricht, die von der Erfindung genutzt wird. In 11A sind die Zeilen 1–7 Teil eines Email-Kopfes. Jedes Feld im Kopf enthält einen Namen, gefolgt von einem Doppelpunkt, dem der Wert des Feldes folgt. RFC (Request For Comments) 822, das durch Literaturhinweis eingefügt ist, schreibt das Format und die Interpretation der Kopffelder vor. Die in 11A veranschaulichten Felder des Kopfes sind weitgehend üblich und selbsterklärend. Zeile 1 gibt an, von wo die Email ausging, Zeile 2 gibt das Datum an, zu dem die Email gesendet wurde, Zeile 3 gibt einen Namen an, der mit der Email-Adresse (Service Center) verknüpft ist, Zeile 4 gibt an, an wen die Email adressiert ist, und Zeile 5 gibt den Betreff der Email-Nachricht an. Zeile 6 gibt die von Anhangverschlüsselungen verwendete MIME-Version an. MIME wird genutzt, um Binärdateien in Nachrichten in Form elektronischer Post zu senden, die nur ASCII-Zeichen erlauben. MIME ermöglicht es, dass die binäre Verschlüsselung in diese ASCII-Zeichen umgewandelt wird, die später zum geeigneten Zeitpunkt wieder in die ursprünglichen Binärdateien umgewandelt werden. Eine derartige Verwendung der MIME-Verschlüsselung ist allgemein bekannt. Zeile 7 bezeichnet eines oder mehrere Inhaltsfelder, wie etwa den Typ des Textes, die Länge der Nachricht und irgendwelche anderen gewünschten Informationen.
  • Zusätzlich enthalten Email-Nachrichten auch eine so genannte Verpackung, die vom Nachrichtenübertragungsagenten für die Zustellung verwendet wird. Die Verpackung kann durch SMTP-Befehle wie etwa "Post von" und "RCPT 2" vorgeschrieben sein. Weitere Informationen über die Verpackung sind in RFC 821 vorgeschrieben, das hier durch Literaturhinweis eingefügt ist. Ein dritter Teil einer Email-Nachricht ist der Nachrichtenkörper, der den Inhalt der Nachricht darstellt. RFC 822 schreibt den Körper als Zeilen mit ASCII-Text vor. In 11A ist der Körper in den Zeilen 9–18 dargestellt.
  • An Nachrichten in Form elektronischer Post können Dateien angehängt sein, beispielsweise, wie es in 11B veranschaulicht ist. Die angehängte Datei in 11B ist eine ausführbare Datei, die es einem Anwender ermöglicht, den in der Datei enthaltenen Programmierungscode auszuführen. Das Anhängen von Dateien, einschließlich ausführbarer Dateien, an Nachrichten in Form elektronischer Post ist ein bekanntes Merkmal von Email-Nachrichten.
  • 12 veranschaulicht eine typische Bildschirmanzeige bei einem Computer, der ein Programm für elektronische Post ausführt und die Email-Nachricht von 11A anzeigt. Wenn die 11A angezeigt wird, werden dem Anwender nicht die verschiedenen Verschlüsselungsinformationen gezeigt, sondern sie wird in einem geeigneten Format angezeigt. Unten in der Anzeige 470 befindet sich ein Abschnitt bezüglich Anhängen. Die in 12 angezeigte Nachricht zeigt eine ausführbare Datei "MAINTENANCE.EXE" als eine angehängte Datei an. Wie im Körper oder in der Nachricht der Email erläutert, veranlasst die angehängte Datei durch Ausführen der angehängten Datei bestimmte Überprüfungen und Informationsaufnahmen, ferner das Steuern oder das Protokollieren von Informationen über den angeschlossenen Drucker. Üblicherweise wird die angehängte Datei durch "Klicken" oder "Doppelklicken" auf den Anhang ausgeführt. Alternativ kann der Anhang als eine separate Datei gesichert und dann mittels der entsprechenden im Betriebssystem verfügbaren Befehle ausgeführt werden. Weiterhin kann irgendein anderes gewünschtes Verfahren verwendet werden, um die Datei auszuführen.
  • 13 veranschaulicht ein Verfahren zum Empfangen einer Email-Nachricht, die letztlich dazu dient, Informationen wie Daten, Steuerbefehle oder Diagnosebefehle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an eine angeschlossene Vorrichtung zu übertragen. Dieses Verfahren kann mit irgendeinem gewünschten Typ von computerisierter oder mit einem anderen Typ von Hardware und/oder Software ausgeführt werden und kann unter Verwendung der Hardware- und Softwareorganisation ausgeführt werden, wie oben beschrieben. In der Ausführungsform von 13 wird die Email-Nachricht auf irgendeine herkömmliche oder gewünschte Weise empfangen, und es ist eine manuelle Aktion des Anwenders, die die Email-Nachricht dazu veranlasst, die gewünschte Operation auszuführen. In 13 empfängt der Computer nach dem Start eine ankommende Email-Nachricht. Im Schritt 492 öffnet der Anwender die Email-Nachricht gemäß den Anforderungen des Email-Programms, das auf dem Computer des Anwenders ausgeführt wird, und im Schritt 494 zeigt der Nachrichtenkörper der Email-Nachrichten Anweisungen an und fordert den Anwender auf, die angehängte Datei auszuführen. Der Schritt 494 entspricht der Anzeige von 12. 12 zeigt, dass die Nachricht dem Anwender den Ursprung der Email-Nachricht und den Zweck der Email-Nachricht anzeigt sowie anzeigt, wie der Anwender die angehängte Datei auszuführen hat, um die gewünschten Operationen durchzuführen. Alternativ kann dem Anwender irgendeine gewünschte Nachricht angezeigt werden. Die durchgeführten Operationen sind durch die angehängte Datei MAINTENANCE.EXE bestimmt.
  • Der Schritt 496 bestimmt, ob der Anwender die angehängte Datei "angeklickt" hat, was die Ausführung der angehängten Datei bewirkt. Es können alternative Methoden zum Ausführen der angehängten Datei durchgeführt werden, wie etwa Doppelklicken auf die angehängte Datei, Sichern der angehängten Datei und Verwenden eines Befehls des Betriebssystems, um die Datei zur Ausführung zu veranlassen, oder die angehängte Datei kann auf irgendeine andere Weise ausgeführt werden. Nachdem der Anwender veranlasst hat, dass die Ausführung der angehängten Datei beginnt, geht der Ablauf zum Schritt 498 über, der die angehängte Datei ausführt. In der bevorzugten Form der Erfindung veranlasst die angehängte Datei, dass Befehle an den Vorrichtungstreiber gesendet werden. Im Schritt 500 empfängt der Vorrichtungstreiber die Befehle aus dem gerade ausgeführten Anhang und sendet die entsprechenden Befehle und Informationen an die angeschlossene Vorrichtung. Im Schritt 502 wird von der Vorrichtung die Operation ausgeführt, die durch die angehängte Datei vorgeschrieben ist. Eine derartige Operation kann irgendeine Art von Operation sein, einschließlich irgendwelcher der Betriebs- oder Steuerungsfunktionen oder der Datenanforderungen oder der Manipulationen, die in irgendeinem bzw. irgendeiner der oben angegebenen zugehörigen Patente und Patentanmeldungen beschrieben sind. Beispielhafte Operationen, die von der Vorrichtung ausgeführt werden, umfassen Steuerungs- und Diagnoseoperationen aus der Ferne sowie das Übertragen von Informationen, die sich auf die Operation oder auf in der Vorrichtung aufgetretene Störungen beziehen, und auch von Betriebsparametern, die von der Vorrichtung genutzt werden oder in ihr gespeichert sind.
  • Während das Verfahren von 13 in Bezug auf die Verwendung eines Vorrichtungstreibers erläutert wurde, ist der Vorrichtungstreiber eine zweckmäßige Bezeichnung für die Routine, die eine Steuerung der angeschlossenen Vorrichtung ermöglicht, und anstelle des Vorrichtungstreibers kann irgendein anderer Typ von Software genutzt werden, die die angeschlossene Vorrichtung steuert. Beispielsweise kann das Email-Programm selbst in der Lage sein, Befehle und/oder Daten direkt an die angeschlossene Vorrichtung zu senden. Die angeschlossene Vorrichtung kann irgendeine der Vorrichtungen sein, die oben erläutert wurden.
  • Eine Methode, die Ausführung des Programmcodes zu veranlassen, besteht darin, eine graphische Zeigervorrichtung wie etwa eine am Computer angeschlossene Maus zu verwenden, wobei der Anwender einen Zeiger auf das die Datei repräsentierende Objekt (z. B. die angehängte Datei mainentance.exe) platziert und anschließend einen Knopf drückt, während der Anwender auf die Datei zeigt.
  • 14 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform zum Empfangen von Email-Nachrichten, bei der der Computer oder das hierin gerade ausgeführte Programm automatisch detektiert, dass die ankommende Email-Nachricht für die Kommunikation mit der angeschlossenen Vorrichtung verwendet wird. Dadurch ist es bei dieser Ausführungsform gegebenenfalls nicht notwendig, dass der Anwender eine angehängte Datei ausführt. In 14 empfängt der Schritt 520 nach dem Start eine ankommende Email-Nachricht. Im Schritt 522 detektiert ein Programm, wie etwa ein Programm zur Verarbeitung elektronischer Post, dass eine ankommende Email-Nachricht vorliegt. Das Detektieren der ankommenden Email kann auf irgendeine gewünschte Weise durchgeführt werden. Derzeit haben handelsübliche Email-Programme die Fähigkeit, ankommende Email-Nachrichten automatisch zu detektieren, und es können derartige herkömmliche automatische Detektionsfähigkeiten genutzt werden. Weiterhin empfängt in Unix ein bestimmtes, als "/var/mail" bezeichnetes Verzeichnis, das eine Datei mit einem Anwendernamen enthält, Dateien, die ankommenden Email-Nachrichten entsprechen, und wenn diese Datei sich in ihrer Größe verändert oder erscheint oder wenn mehrere Dateien erscheinen, kann das System detektieren, dass eine ankommende Email-Nachricht vorliegt. Im Schritt 524 analysiert das gerade ausgeführte Programm die Email syntaktisch, um zu bestimmen, ob die Email für die angeschlossene Vorrichtung bestimmt ist. Ein derartiges syntaktisches Analysieren wird durchgeführt, indem bestimmt wird, ob an einer vorgegebenen Position in der Email-Nachricht ein vorgegebener Code vorliegt. Beispielhafte Positionen eines derartigen Codes können sich in der Betreffzeile der Email-Nachricht befinden, können ein besonderer Code sein, der im Nachrichtenkörper erscheint, können ein Code sein, der im Nachrichtenkopf, einschließlich eines vom Anwender definierten Feldes im Kopf, erscheint, oder können sich sogar in der Nachrichtenverpackung befinden. Es kann auch möglich sein, dass die ankommende Email-Nachricht eine Adresse hat, die zu dem an der Vorrichtung angeschlossenen Computer geleitet wird, und dass derartige Nachrichten nicht dem Anwender angezeigt, sondern direkt für die Verarbeitung verwendet werden. Der Schritt 526 führt eine Analyse der syntaktisch analysierten Email durch, um zu bestimmen, ob die Email für den Anwender oder für die angeschlossene Vorrichtung bestimmt ist. Wenn bestimmt wird, dass die Email für die angeschlossene Vorrichtung bestimmt ist, geht der Ablauf zum Schritt 528 über, der in Reaktion auf die Email für die Vorrichtung eine Operation durchführt. Diese durchgeführte Operation kann irgendeine der zuvor beschriebenen Operationen sein, einschließlich Operationen, die in den zugehörigen Patenten und Patentanmeldungen beschrieben sind, darunter die Ausführung einer mechanischen Aktion, wie etwa einer Bewegung eines Scannerkopfes oder eines Druckerkopfes, oder die Veranlassung irgendeiner anderen Art von mechanischen Aktionen, die von der betreffenden Vorrichtung üblicherweise ausgeführt werden, und auch von Operationen einschließlich des Übertragens von Parametern.
  • Wenn der Schritt 526 bestimmt, dass die angehängte Email für einen Anwender bestimmt ist (z. B. dass die Email nicht mit der angeschlossenen Vorrichtung verknüpft ist und nicht zum Steuern oder Überwachen der angeschlossenen Vorrichtung dient), geht der Ablauf vom Schritt 526 zum Schritt 530 über, der dem Anwender das Ansehen, Beantworten oder Weiterleiten oder irgendeine andere gewünschte Tätigkeit bei dieser Email ermöglicht. Von den Schritten 530 und 528 geht die Steuerung zum Schritt 532 über, der bestimmt, ob zusätzliche Email-Nachrichten vorhanden sind. Wenn weitere Nachrichten vorliegen, geht der Ablauf zum Schritt 524 zurück. Wenn keine weiteren Nachrichten vorliegen, endet die Bearbeitung mit dem Schritt 532.
  • Zusätzlich zum Empfangen von Nachrichten in Form elektronischer Post, die zum Überwachen und/oder Steuern einer angeschlossenen Vorrichtung dienen, umfasst die Erfindung auch die Übertragung von Email-Nachrichten, die Informationen über die am Computer angeschlossene Vorrichtung enthalten. Die vorliegende Erfindung bereitet Daten für die Übertragung in Email-Nachrichten vor, wie etwa die Informationen, die in den 1720 veranschaulicht sind, die unten erläutert werden.
  • 15 veranschaulicht eine erste Ausführungsform zum Senden einer Email-Nachricht. Nach dem Start wird die zu sendende Nachricht im Schritt 540 zum Senden vorbereitet. Um die zu sendende Nachricht vorzubereiten, werden Daten, die Teil der Nachricht sind, erhalten oder erzeugt. Diese Daten können erhalten werden, indem die an den Computer angeschlossene Vorrichtung abgefragt wird, oder sind alternativ bereits im Computer gespeichert. Die Daten können, wenn gewünscht, auch erhalten werden, wie es in den zugehörigen Anmeldungen offenbart ist. Die Email-Nachricht wird so vorbereitet, dass sie ein Format herkömmlicher Email-Systeme hat, einschließlich der Verpackung, des Kopfes und des Körpers der Email-Nachricht, wie oben erläutert, obwohl irgendein gewünschtes Format verwendet werden kann.
  • Der Schritt 542 sendet die Nachricht dann an ein Ausgangspostobjekt. Ein Ausgangspostobjekt ist vorzugsweise ein Softwareobjekt oder eine im Computer ausgeführte Routine, die die Übertragung aus dem Computer durchführt. Die Art und Weise, in der die Übertragung in der Microsoft-Windows-Umgebung durchgeführt wird, beruht auf der Verwendung der Nachrichtenübermittlungs-Programmierschnittstelle (MAPI, Messaging Application Programming Interface). Die MAPI erlaubt eine Interaktion mit dem Nachrichtenübermittlungssystem und erfordert nicht, dass ein Programmierer den gesamten zum Übertragen von Nachrichten dienenden Code schreibt. Die Nachrichtenübertragung kann automatisiert werden, indem die MAPI in ein Fenster mit einem bestimmten Programm, wie etwa dem Email-Programm Outlook Express von Microsoft, platziert wird, wenn eine Nachricht zum Ausgangspostobjekt (dem MAPI-Client) übertragen wird. Einzelheiten bezüglich der Durchführung und Verwendung von MAPI sind im Buch "Inside MAPI" von Irving De la Cruz und Les Thalaer dargelegt, das 1996 von Microsoft Press publiziert wurde. Jegliche in diesem Buch offenbarten Merkmale hinsichtlich der Verwendung von MAPI können genutzt werden, um die vorliegende Erfindung unter Verwendung des MAPI-Clients auszuführen. Im Schritt 544 wird die Email-Nachricht aus dem Client übertragen, vorzugsweise unter Verwendung des Ausgangspostobjekts.
  • Wie es beschrieben wurde, ist das Ausgangspostobjekt die Windows-MAPI. Jedoch kann irgendein anderes Ausgangspostobjekt verwendet werden, um die Übertragung von Email-Nachrichten zu unterstützen. Alternativ muss kein Softwareobjekt verwendet werden, sondern es kann irgendein gewünschter Code verwendet werden, der die Übertragung des Ausgangspostobjekts unterstützt.
  • Eine alternative Methode zum Übertragen von Email-Nachrichten gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 16 veranschaulicht. Das Verfahren von 16 wird vorzugsweise in einer Unix-Umgebung ausgeführt, obwohl irgendeine andere Software oder Betriebssystem-Umgebung verwendet werden kann, solange die gewünschten Schritte ausgeführt werden. In 16 bereitet der Schritt 560 nach dem Start die zu sendende Nachricht vor. Dieser Schritt dient dazu, die zu übertragenden Informationen zu erhalten, und kann, wenn gewünscht, auf eine ähnliche Weise wie die von Schritt 540 in 15 ausgeführt werden. Im Schritt 562 werden die Postausgabedateien vorbereitet und enthalten die Nachricht, die im Schritt 560 vorbereitet wurde. Im Schritt 564 können die Ausgabedateien eine oder mehrere Dateien sein, wobei die Anzahl der Dateien die dem Betriebssystem entsprechende Anzahl ist, und werden in einem Ausgangspostverzeichnis gespeichert, das bei Unix als Post-Spool-Verzeichnis bezeichnet wird. Dieses Verzeichnis kann sich in Unix bei /var/spool/mqueue befinden, obwohl irgendein anderes geeignetes Verzeichnis verwendet werden kann. Sobald die entsprechende(n) Datei(en) am gewünschten Ort gespeichert ist (sind), wird der Schritt 566 ausgeführt, der eine Nachricht in Form elektronischer Post gemäß der (den) gespeicherten Datei(en) überträgt. Das Verfahren von 16 endet dann.
  • 17 veranschaulicht eine Datenstruktur 580, die Vorrichtungsinformationen enthält. Dies sind Informationen, die vorzugsweise unter Verwendung eines Email-Formats von der Vorrichtung zum Computer und/oder aus dem Computer heraus zu einem Netz übertragen werden. 17 ist ein beispielhaftes Format, und es können irgendein gewünschtes Format oder Informationen über die interessierende angeschlossene Vorrichtung übertragen werden. Die in 17 veranschaulichte Datenstruktur 580 enthält eine Vorrichtungskennung 582, ein Vorrichtungsmodell 584, einen Vorrichtungstyp 586, der Informationen angibt, etwa darüber, ob die Vorrichtung ein Scanner, ein digitaler Kopierer, ein Drucker, eine Faxmaschine oder eine Multifunktionsvorrichtung ist, oder irgendwelche anderen Informationen hinsichtlich des Typs der Vorrichtung. Das Feld 588 veranschaulicht, wie in den zugehörigen Anmeldungen und Patenten erläutert, die Fähigkeiten der Vorrichtung wie etwa die optionale Ausstattung und Fähigkeiten der Vorrichtung, wie etwa den Typ von Ausgabetabletts (z. B. ein Sortierer), oder beispielsweise, ob die Vorrichtung eine automatische Dokumentenzuführung hat. Weiterhin können Informationen bezüglich des Betriebs der Vorrichtung übertragen werden. Die in 17 veranschaulichten Informationen beziehen sich auf einen Drucker, einen Kopierer oder eine Multifunktionsvorrichtung, und für einen unterschiedlichen Typ von Vorrichtungen können unterschiedliche Informationen genutzt werden. Beispielhafte Informationen, die in der Datenstruktur der Vorrichtungsinformationen 580 enthalten sein können, umfassen eine Gesamtanzahl 590 von Seiten- oder Papierstaus, eine Gesamtanzahl 592 von ausgeführten Jobs, eine Gesamtanzahl 594 von gedruckten Seiten, eine nur auf Farbdrucker oder -vorrichtungen zutreffende Gesamtanzahl 596 von gedruckten Farbseiten, eine mittlere Seitenanzahl 598 pro Job, eine Jobanzahl 600 seit dem letzten Bericht, eine Seitenanzahl 606 seit dem letzten Bericht, ein Feld 608, das Informationen über die letzten 20 Jobs speichert, einschließlich der Zeitstempel, die sich auf die Zeiten beziehen, zu denen die Jobs ausgeführt wurden, und ein Feld 610, das Informationen über die letzten 20 nicht normalen Jobs (z. B. Jobs, die nicht gemäß den normalen oder üblichen Prozeduren beendet wurden) speichert, einschließlich, wenn gewünscht, der Zeitstempel, wann diese Jobs oder Unregelmäßigkeiten auftraten.
  • Die vorliegende Erfindung kann dazu dienen, Informationsberichte bezüglich des Status oder andere Informationen über die überwachte Vorrichtung zu erzeugen. Die Informationen über die Vorrichtungen können über das Internet zu einer anderen Firma oder zu einem Computer der gleichen Firma übertragen werden oder können alternativ als eine Email übertragen werden, die im privaten Netz wie etwa dem lokalen Netz oder einem Weitverkehrsnetz einer Firma bleibt. Informationen über ein Gerät, das gemäß den Lehren dieser Erfindung vorbereitete und übertragene Email-Nachrichten empfängt, können an eine Vorrichtung wie etwa das in 5 veranschaulichte Kundendienstgerät 254 übertragen werden. Das Kundendienstgerät kann dann eine entsprechende Einheit benachrichtigen, wie etwa ein externes Kundendienstzentrum, ein Kundendienstzentrum des Herstellers der Vorrichtung, wie etwa das Kundendienstzentrum des Kopierer- oder Druckerherstellers, oder ein anderes autorisiertes Kundendienstzentrum, und angeben, dass ein bestimmtes Problem vorliegt. Eine derartige Benachrichtigung kann durch elektronische Post, durch eine direkte Computerverbindung, durch einen Telephonanruf bei einer Person, unter Verwendung einer Telefaxübertragung, durch Hinweis auf eine Sprachmitteilung oder auf irgendeine andere gewünschte Weise erfolgen.
  • 18 veranschaulicht ein Protokoll mit gesammelten Daten von verschiedenen Geräten, das ein Problem bei dem Gerät angibt. Das Protokoll enthält die Kennung des Geräts, bei dem das Problem besteht, den Standort des Geräts, das spezielle Problem bei dem Gerät und die Einheit, die benachrichtigt wurde. Die gemäß dem Protokoll von 18 empfangenen und übertragenen Informationen können gemäß den Lehren irgendeiner der Anmeldungen, auf die rückverwiesen wurde, wirken. Das Protokoll kann beispielsweise in irgendeinem der Computer von 5 erzeugt und/oder gespeichert werden.
  • 19 veranschaulicht ein Beispiel für Daten, die durch eine Anfrage gesammelt wurden. Die Anfrage im Beispiel von 19 kann dazu dienen, die Gesamtzahl installierter Geräte eines bestimmten Modells (z. B. des FT 6650), die Anzahl dieser Vorrichtungen mit einem Sortierer, die mittlere Anzahl der Seiten pro Job und pro Gerät sowie die mittlere Nutzung des Sortierers anzugeben. Im Statusbericht können irgendwelche anderen gewünschten Informationen enthalten sein. Der Statusbericht kann beispielsweise in irgendeinem der Computer von 5 erzeugt und/oder gespeichert werden.
  • 20 veranschaulicht einen monatlichen Nutzungsbericht 670. Dieser Bericht kann für ein Computernetz erzeugt worden sein, das vier Drucker und drei Kopierer aufweist, die sich im Netz befinden. Der Bericht wurde vorzugsweise gemäß den Lehren in dieser Erfindung unter Verwendung von Email-Nachrichten erzeugt, obwohl der Bericht, wenn gewünscht, auch unter Verwendung der Verfahren erzeugt worden sein kann, die in den Anmeldungen, auf die rückverwiesen wurde, beschrieben sind. Der Bericht von 20 sowie die anderen Berichte und informationsliefernde Fähigkeiten dieser Erfindung können durch den Computer 272 von 5 erzeugt oder in ihm gespeichert werden. Alternativ kann der Computer 282 von 5 dazu dienen, einen derartigen Bericht zu erzeugen und/oder zu speichern. Dieser Typ von Bericht ermöglicht es, Geräte betriebsintern zu überwachen, die mit einem Netz oder einem Intrant verbunden sind, und die Informationen sowie die Statistik zur computerunterstützten Wartung der an das Netz angeschlossenen Geräte können Teil des Netzes sein, sei es beispielsweise ein lokales Netz, ein Weitverkehrsnetz, oder über das Internet verlaufen. Alternativ kann der Bericht für Geräte in einem der Netze 260, 274 oder 284 durch das Kundendienstgerät 254 erzeugt werden, das die entsprechenden Informationen in der Datenbank 256 speichert.
  • In ihrer bevorzugten Durchführung nutzt die vorliegende Erfindung Computer, deren Gehäuse von dem der Vorrichtung getrennt sind, an der sie angeschlossen sind. Dadurch kann die Erfindung bei Installationen mit einem bereits vorhandenen Computer zum Ausführen der gewünschten Verarbeitung kostengünstig durchgeführt werden, da die Kosten für neue Hardware verringert werden können. Eine derartige Anordnung kann auch die Durchführung der Erfindung ohne Hardwareänderungen an der Vorrichtung ermöglichen. Jedoch kann die vorliegende Erfindung, wenn gewünscht, durchgeführt werden, indem die geeigneten Verarbeitungs- und Datenspeicherungsfähigkeiten in die überwachte und/oder gesteuerte Vorrichtung eingebaut werden, zusätzlich zu oder als Alternative zu einem separaten, mit der Vorrichtung verbundenen Computer. Weiterhin kann diese Erfindung insbesondere auf vorhandene Installationen wie etwa einen Druck-Server anwendbar sein. Ein Druck-Server ist mit einem Computernetz verbunden und empfängt Anforderungen zum Ausführen von Druckoperationen und verteilt diese Druckoperationen an entsprechende Druckvorrichtungen, die mit dem Druck-Server verbunden sind.
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf verschiedene Konzeptionen und gründet auf ihnen, die in Patenten und Patentanmeldungen offenbart sind, auf die rückverwiesen wurde und die in diese Anmeldung durch Literaturhinweis eingefügt sind. Diese Patentanmeldung ist dazu bestimmt, nicht nur die in den zugehörigen Anmeldungen offenbarten Erfindungen einzubeziehen, sondern auch die Kombinationen verschiedener Merkmale und Funktionen individueller Ausführungsformen, die in dieser und jeder der zugehörigen Anmeldungen offenbart sind. Dadurch kann ein Merkmal, das in einer bzw. einem der zugehörigen Anmeldungen oder Patente ohne Weiteres als eine in dieser Erfindung offenbarte Konzeption gelten, und außerdem können die in einer oder mehreren der anderen Anmeldungen offenbarten Konzeptionen als Konzeptionen oder Merkmale gelten, die in einer oder mehreren anderen Anmeldungen offenbart sind. Weiterhin kann eine Email-Nachricht nur zum Senden oder nur zum Empfangen verwendet werden, wobei die Kommunikation in der anderen Richtung unter Verwendung einer unterschiedlichen Kommunikationsbetriebsart ausgeführt wird, wie etwa einer der anderen hierin offenbarten Kommunikationsbetriebsarten oder einer der in den zugehörigen Patenten und Patentanmeldungen offenbarten Kommunikationsbetriebsart.
  • Diese Erfindung kann, wie es für den Fachmann auf dem Computergebiet ersichtlich ist, zweckdienlich unter Verwendung eines herkömmlichen Universaldigitalcomputers oder Mikroprozessors durchgeführt werden, der gemäß den Lehren der vorliegenden Patentschrift programmiert ist. Auf der Grundlage der Lehren der vorliegenden Offenbarung kann von erfahrenen Programmierern leicht eine geeignete Softwarecodierung erstellt werden, wie es für den Fachmann auf dem Softwaregebiet ersichtlich ist. Die Erfindung kann auch durch Anfertigung anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen oder durch Verbinden eines geeigneten Netzes aus Schaltungen mit herkömmlichen Bauteilen durchgeführt werden, wie es für den Fachmann auf dem Gebiet leicht ersichtlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Computerprogrammprodukt, das ein Speichermedium einschließlich Anweisungen darstellt, die dazu dienen können, einen Computer zu programmieren, um ein Verfahren der Erfindung auszuführen. Das Speichermittel kann, ohne darauf beschränkt zu sein, irgendeinen Typ von Speicherplatte enthalten, einschließlich Disketten, optischer Scheiben, CD-ROMs und magnetooptischer Speicherplatten, ROMs, RAMs, EPROMs, EEPROMs, magnetischer oder optischer Karten oder irgendeines Typs von Medien, die zum Speichern elektronischer Anweisungen geeignet sind.
  • Offensichtlich sind angesichts der oben angeführten Lehren zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Daher ist es selbstverständlich, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche auf andere Weise durchgeführt werden kann, als sie hierin konkret beschrieben ist.

Claims (42)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Nachrichten, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (490; 520) einer Nachricht in Form elektronischer Post durch einen Computer (17); Bestimmen (496; 522), ob die Nachricht, die empfangen worden ist, für eine mit dem Computer (17) verbundene Vorrichtung (24, 28, 32) bestimmt ist; Senden (498; 528) einer Mitteilung von dem Computer (17) zu der Vorrichtung (24, 28, 32), wenn der Bestimmungsschritt bestimmt, dass die Nachricht für die Vorrichtung (24, 28, 32) bestimmt ist; Empfangen der von dem Computer (17) gesendeten Mitteilung durch die Vorrichtung (24, 28, 32); und Senden von Parametern von der Vorrichtung (24, 28, 32) zu dem Computer (17) in Reaktion auf die Mitteilung, die von der Vorrichtung (24, 28, 32) empfangen worden ist, wobei die Sendung von der Vorrichtung (24, 28, 32) zu dem Computer Informationen bezüglich der Operation der Vorrichtung (24, 28, 32) enthält und die Vorrichtung (24, 28, 32) ein Drucker (32) und/oder ein digitaler Kopierer (24) und/oder eine Telefaxmaschine (28) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Bestimmungsschritt umfasst: Bestimmen, ob die Nachricht, die empfangen worden ist, für die Vorrichtung bestimmt ist oder ob die Nachricht, die empfangen worden ist, einen Anwender des Computers als Endempfänger hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfasst: nach dem Empfangsschritt des Empfangens der elektronischen Nachricht durch den Computer (17) Anzeigen einer Nachricht, die die Nachricht in Form elektronischer Post umfasst, die an die Vorrichtung weiterzuleitende Informationen enthält, für den Anwender, wobei der Bestimmungsschritt umfasst: Bestimmen, ob die Nachricht, die empfangen worden ist, für die Vorrichtung bestimmt ist, durch einen Anwender, der die Nachricht, die angezeigt worden ist, liest.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Ausführen eines Befehls, der die Ausführung des Schrittes des Sendens der Mitteilung von dem Computer (17) zu der Vorrichtung (24, 28, 32) veranlasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Ausführungsschritt umfasst: Ausführen von Programmcode einer Datei, die an die Nachricht angehängt ist, wobei die Ausführung des Programmcodes einer Datei durch eine manuelle Aktion durch den Anwender beginnt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Ausführungsschritt umfasst: Ausführen des Programmcodes der Datei durch Zeigen auf ein die Datei repräsentierendes Objekt unter Verwendung einer Zeigervorrichtung und einer graphischen Anwenderschnittstelle.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Ausführungsschritt umfasst: Ausführen des Codes durch Drücken eines Knopfes, während auf das die Datei repräsentierende Objekt gezeigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Empfangsschritt des Empfangens der elektronischen Post durch den Computer (17) umfasst: Empfangen einer Nachricht in Form elektronischer Internetpost.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem: der Schritt des Ausführens eines Befehls das Senden von Informationen zu einem in dem Computer arbeitenden Vorrichtungstreiber umfasst; und der Schritt des Sendens der Mitteilung von dem Computer (17) zu der Vorrichtung (24, 28, 32) unter Verwendung des Vorrichtungstreibers (440) ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Ausführen einer mechanischen Aktion durch die Vorrichtung in Reaktion auf die Mitteilung, die von der Vorrichtung empfangen worden ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Bestimmungsschritt umfasst: automatisches Bestimmen, dass die Nachricht für eine Vorrichtung bestimmt ist, durch Detektieren einer Eigenschaft der Email.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Bestimmungsschritt umfasst: automatisches Bestimmen, dass die Nachricht für eine Vorrichtung bestimmt ist, durch Detektieren eines Codes in der Nachricht.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Bestimmungsschritt umfasst: automatisches Bestimmen, dass die Nachricht für eine Vorrichtung bestimmt ist, durch Detektieren des Codes, der den Gegenstand der Nachricht bildet.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Bestimmungsschritt umfasst: automatisches Bestimmen, dass die Nachricht für eine Vorrichtung bestimmt ist, durch Detektieren des Codes, der sich in einem Körper der Nachricht befindet.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Bestimmungsschritt in Reaktion auf einen Empfang einer ankommenden Nachricht in Form elektronischer Post ausgeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Bestimmungsschritt in Reaktion auf einen Empfang einer ankommenden Nachricht in Form elektronischer Post ausgeführt wird, die durch Überwachen des Vorhandenseins einer Datei, die an einem vorgegebenen Ort im Speicher gespeichert wird, detektiert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Verarbeiten der Informationen bezüglich der Operation der Vorrichtung (24, 28, 32) durch einen Vorrichtungstreiber (440) in dem Computer (17); und Senden (544, 566) einer den Informationen bezüglich der Operation der Vorrichtung (24, 28, 32) entsprechenden Nachricht in Form elektronischer Post durch den Computer (17).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Senden der Informationen von dem Vorrichtungstreiber zu einer Nachrichtenübermittlungsanwendungs-Programmierschnittstelle (MAPI, Messaging Application Programming Interface) des Computers; und Verarbeiten der Informationen durch die MAPI, wobei der Schritt des Sendens der Nachricht in Form elektronischer Post das Senden der Nachricht in Form elektronischer Post, die den Informationen entspricht, die durch die MAPI verarbeitet worden sind, umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem: der Computer ein Nachrichtenübertragungsagent ist, der Schritt des Sendens von Informationen von der Vorrichtung die Informationen von der Vorrichtung direkt zu dem Computer, der der Nachrichtenübertragungsagent ist, sendet, und der Schritt des Sendens der Nachricht in Form elektronischer Post die Nachricht in Form elektronischer Post unter Verwendung einer TCP-Verbindung von dem Computer, der ein Nachrichtenübertragungsagent ist, sendet.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Verarbeitungsschritt umfasst: Erzeugen einer Datei, die den Informationen entspricht; und Schreiben der Datei in ein Post-Spool-Verzeichnis des Computers, und wobei der Schritt des Sendens der Nachricht in Form elektronischer Post das Senden der Nachricht in Form elektronischer Post, die den Informationen entspricht, unter Verwendung der in dem Post-Spool-Verzeichnis gespeicherten Datei umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem: der Schritt des Erzeugens und Schreibens das Erzeugen mehrerer Dateien und das Schreiben der mehreren Dateien in das Post-Spool-Verzeichnis umfasst; und der Schritt des Sendens das Senden der Nachricht in Form elektronischer Post unter Verwendung jeder der in dem Post-Spool-Verzeichnis gespeicherten Dateien umfasst.
  22. System zum Verarbeiten von Nachrichten, wobei das System umfasst: einen Computer (17) und eine Vorrichtung (24, 28, 32), die mit dem Computer (17) verbunden ist, wobei der Computer (17) umfasst: Mittel, um eine Nachricht in Form elektronischer Post zu empfangen; Mittel, um zu bestimmen, ob die Nachricht, die empfangen worden ist, für eine mit dem Computer (17) verbundene Vorrichtung (24, 28, 32) bestimmt ist; Mittel, um eine Mitteilung von dem Computer (17) zu der Vorrichtung (24, 28, 32) zu senden, wenn die Bestimmungsmittel bestimmen, dass die Nachricht für die Vorrichtung (24, 28, 32) bestimmt ist; Mittel, um durch die Vorrichtung (24, 28, 32) die von dem Computer (17) gesendete Mitteilung zu empfangen; und Mittel, um Parameter von der Vorrichtung (24, 28, 32) zu dem Computer (17) in Reaktion auf die Mitteilung, die von der Vorrichtung (24, 28, 32) empfangen worden ist, zu senden; wobei die Sendemittel Informationen bezüglich der Operation der Vorrichtung (24, 28, 32) senden; und die Vorrichtung (24, 28, 32) ein Drucker (32) und/oder ein digitaler Kopierer (24) und/oder eine Telefaxmaschine (28) ist.
  23. System nach Anspruch 22, bei dem die Bestimmungsmittel umfassen: Mittel, um zu bestimmen, ob die Nachricht, die empfangen worden ist, für die Vorrichtung bestimmt ist oder ob die Nachricht, die empfangen worden ist, einen Anwender des Computers als Endempfänger hat.
  24. System nach Anspruch 22, das ferner umfasst: Mittel, um eine Nachricht, die angibt, dass die Nachricht in Form elektronischer Post an die Vorrichtung weiterzuleitende Informationen enthält, für den Anwender anzuzeigen, wobei die Bestimmungsmittel umfassen: Mittel, um durch einen Anwender, der die Nachricht, die angezeigt worden ist, liest, zu bestimmen, ob die Nachricht, die empfangen worden ist, für die Vorrichtung bestimmt ist.
  25. System nach Anspruch 24, das ferner umfasst: Mittel, um einen Befehl auszuführen, der die Mittel zum Senden der Mitteilung von dem Computer (17) zu der Vorrichtung (24, 28, 32) zum Arbeiten veranlasst.
  26. System nach Anspruch 25, bei dem die Ausführungsmittel umfassen: Mittel zum Ausführen von Programmcode einer an die Nachricht angehängten Datei, wobei die Ausführung des Programmcodes einer Datei durch eine manuelle Aktion durch den Anwender beginnt.
  27. System nach Anspruch 26, bei dem die Ausführungsmittel umfassen: Mittel zum Ausführen des Programmcodes der Datei durch Zeigen auf ein die Datei repräsentierendes Objekt unter Verwendung einer Zeigervorrichtung und einer graphischen Anwenderschnittstelle.
  28. System nach Anspruch 27, bei dem die Ausführungsmittel umfassen: Mittel zum Ausführen des Codes durch Drücken eines Knopfes, während auf das die Datei repräsentierende Objekt gezeigt wird.
  29. System nach Anspruch 22, bei dem die Mittel zum Empfangen der Nachricht in Form elektronischer Post umfassen: Mittel zum Empfangen einer Nachricht in Form elektronischer Internetpost.
  30. System nach Anspruch 25, bei dem: die Mittel zum Ausführen eines Befehls Mittel umfassen, um Informationen an einen in dem Computer (17) arbeitenden Vorrichtungstreiber (440) zu senden; und die Mittel zum Senden der Mitteilung von dem Computer (17) zu der Vorrichtung (24, 28, 32) unter Verwendung des Vorrichtungstreibers (440) arbeiten.
  31. System nach Anspruch 22, das ferner umfasst: Mittel zum Ausführen einer mechanischen Aktion durch die Vorrichtung in Reaktion auf die Mitteilung, die von der Vorrichtung empfangen worden ist.
  32. System nach Anspruch 22, bei dem die Bestimmungsmittel umfassen: Mittel, um durch Detektieren einer Eigenschaft der Email automatisch zu bestimmen, dass die Nachricht für eine Vorrichtung bestimmt ist.
  33. System nach Anspruch 32, bei dem die Bestimmungsmittel umfassen: Mittel, um durch Detektieren eines Codes in der Nachricht automatisch zu bestimmen, dass die Nachricht für eine Vorrichtung bestimmt ist.
  34. System nach Anspruch 33, bei dem die Bestimmungsmittel umfassen: Mittel, um durch Detektieren des Codes, der den Gegenstand der Nachricht bildet, automatisch zu bestimmen, dass die Nachricht für eine Vorrichtung bestimmt ist.
  35. System nach Anspruch 33, bei dem die Bestimmungsmittel umfassen: Mittel, um durch Detektieren des Codes, der sich in einem Körper der Nachricht befindet, automatisch zu bestimmen, dass die Nachricht für eine Vorrichtung bestimmt ist.
  36. System nach Anspruch 33, bei dem die Bestimmungsmittel in Reaktion auf einen Empfang einer ankommenden Nachricht in Form elektronischer Post arbeiten.
  37. System nach Anspruch 36, bei dem die Bestimmungsmittel in Reaktion auf einen Empfang einer ankommenden Nachricht in Form elektronischer Post, die durch Überwachen des Vorhandenseins einer Datei, die an einem vorgegebenen Ort in einem Speicher gespeichert wird, detektiert wird, arbeiten.
  38. System nach Anspruch 22, das ferner umfasst: Mittel zum Verarbeiten der Informationen bezüglich der Operation der Vorrichtung (24, 28, 32) durch einen Vorrichtungstreiber (44) in dem Computer (17); und Mittel zum Senden einer Nachricht in Form elektronischer Post, die den Informationen bezüglich der Operation der Vorrichtung (24, 28, 32) entspricht, durch den Computer.
  39. System nach Anspruch 38, das ferner umfasst: Mittel zum Senden der Informationen von dem Vorrichtungstreiber zu einer Nachrichtenübermittlungsanwendungs-Programmierschnittstelle (MAPI, Messaging Application Programming Interface) des Computers; und Mittel zum Verarbeiten der Informationen durch die MAPI, wobei die Mittel zum Senden der Nachricht in Form elektronischer Post Mittel umfassen, um die Nachricht in Form elektronischer Post, die den Informationen entspricht, die durch die MAPI verarbeitet worden sind, zu senden.
  40. System nach Anspruch 38, bei dem: der Computer ein Nachrichtenübertragungsagent ist, die Mittel zum Senden von Informationen von der Vorrichtung die Informationen von der Vorrichtung direkt zu dem Computer, der der Nachrichtenübertragungsagent ist, senden, und die Mittel zum Senden der Nachricht in Form elektronischer Post die Nachricht in Form elektronischer Post unter Verwendung einer TCP-Verbindung von dem Computer, der ein Nachrichtenübertragungsagent ist, senden.
  41. System nach Anspruch 38, bei dem die Verarbeitungsmittel umfassen: Mittel zum Erzeugen einer Datei, die den Informationen entspricht; und Mittel zum Schreiben der Datei in ein Post-Spool-Verzeichnis des Computers und wobei die Mittel zum Senden der Nachricht in Form elektronischer Post Mittel umfassen, um die den Informationen entsprechende Nachricht in Form elektronischer Post unter Verwendung der in dem Post-Spool-Verzeichnis gespeicherten Datei zu senden.
  42. System nach Anspruch 41, bei dem: die Mittel zum Erzeugen und Schreiben Mittel umfassen, um mehrere Dateien zu erzeugen und um die mehreren Dateien in das Post-Spool-Verzeichnis zu schreiben; und die Mittel zum Senden Mittel umfassen, um die Nachricht in Form elektronischer Post unter Verwendung jeder der mehreren in dem Post-Spool-Verzeichnis gespeicherten Dateien zu senden.
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