DE69933839T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Leitungsshunt und Erdschlussfehler - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Description

  • Die Erfindung betrifft Diagnosevorrichtungen zum Gebrauch mit Kommunikationsverbindungen. Die Erfindung betrifft insbesondere Vorrichtungen, die man dazu verwenden kann, auf Kommunikationsverbindungen die Anwesenheit oder Abwesenheit von Nebenimpedanzen festzustellen sowie die Anwesenheit oder Abwesenheit von Erdfehlern.
  • Man kennt Multiprozessorsysteme, die bidirektionale Kommunikationsfähigkeiten für jeden der Prozessoren mit Hilfe einer bidirektionalen Kommunikationsverbindung bieten. Derartige Systeme sind häufig mit Alarm- oder Überwachungsfunktionen ausgestattet.
  • Eine bekannte Form eines derartigen Systems enthält eine gemeinsame Kontrolleinheit, die an ein zweiadriges elektrisches Kabel angeschlossen ist, das durch einen zu überwachenden Bereich verläuft. Man kann an Stellen der Verbindung, die Abschnitten des zu überwachenden Bereichs zugeordnet sind, eine Anzahl Detektoren zwischen die Drähte schalten. Zusätzlich kann man Ausgabevorrichtungen zwischen die Drähte der Verbindung schalten und sie dazu einsetzen, verschiedene Ausgabefunktionen bereitzustellen, beispielsweise das Einschalten oder Ausschalten von Elektromagneten oder das Einschalten oder Ausschalten von hörbaren oder sichtbaren Meldevorrichtungen.
  • Man hat festgestellt, dass sich das Verhalten derartiger Kommunikationsverbindungen zuweilen durch Nebenimpedanzen oder Erdfehler verschlechtert. In der Vergangenheit wurden Ansätze entwickelt, die versuchen, den Ort einer oder mehrerer derartiger Bedingungen auf Schleifen der Klasse A festzustellen. Es ist jedoch erwünscht, das Vorhandensein von Nebenimpedanzen zwischen den Drähten der Verbindung oder den Ort von Erdfehlern in anderen Verbindungsanordnungen zu finden. Bevorzugt ist erwünscht, eine solche Funktionalität für eine gegebene Anzahl Detektoren ohne eine wesentliche Erhöhung der Grundkosten derartiger Systeme bereitzustellen. Zudem bevorzugt man, die gewünschte Funktionalität bereitzustellen, ohne die Komplexität des Systems wesentlich zu erhöhen.
  • US-4,209,666 und EP 0287369 beschreiben ein Fehlererkennungs-Kommunikationssystem, das mindestens ein Paar Kommunikationsleitungen und zahlreiche Vorrichtungen aufweist, die zwischen die Leitungen geschaltet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Fehlererkennungs-Kommunikationssystem bereitgestellt, umfassend: mindestens ein Paar von Kommunikationsleitungen; und zahlreiche Vorrichtungen, die zwischen die Leitungen geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vorrichtung eine Schaltung enthält, die eine der Kommunikationsleitungen unterbricht; Schaltungen, die bewirken, dass ein Fehleranzeigestrom in mindestens einem Abschnitt einer der Leitungen fließt, jedoch nur in Anwesenheit eines Fehlers; und Schaltungen, die das Fließen des Fehleranzeigestroms erkennen.
  • Ein Multiprozessor-Kommunikationssystem enthält gemäß einem Aspekt eine gemeinsame Kommunikationsverbindung, die man als zweiadriges Kabel implementieren kann. An die Verbindung sind Angehörige einer Anzahl elektrischer Vorrichtungen angeschlossen, von denen einige im Wesentlichen identisch sein können.
  • Zu gängigen elektrischen Vorrichtungen gehören Detektoren für Umgebungsbedingungen, beispielsweise Rauchdetektoren, Positionsdetektoren, Bewegungsdetektoren, Gasdetektoren, Feuchtigkeitsdetektoren usw. Andere Arten elektrischer Vorrichtungen kann man dazu verwenden, Elektromagnete einzuschalten oder auszuschalten, damit Ausgabefunktionen implementiert werden, zu denen Verriegeln oder Entriegeln und Öffnen oder Schließen von Türen oder Fenstern gehören sowie das Einschalten oder Freigeben von hörbaren oder sichtbaren Ausgabevorrichtungen unterschiedlicher Art, damit Meldungen, Warnungen usw. übermittelt werden. Gemäß einem weiteren Aspekt kann man die Detektoren auf einer Kommunikationsverbindung zu einer Gruppe zusammenfassen, und man kann einige der Ausgabevorrichtungen bei Bedarf auf einer anderen Kommunikationsverbindung zu einer Gruppe zusammenfassen.
  • Die elektrischen Vorrichtungen können jeweils eine lokale Kontrollschaltung enthalten, die als programmierter Prozessor implementiert sein kann, und zugehörige Befehle. Gemäß einem Aspekt ist die lokale Kontrollschaltung mit einem Festkörperschalter oder einem mechanischen Schalter verbunden, den man dazu verwenden kann, die Kommunikationsverbindung in der Nähe der elektrischen Einheit zu unterbrechen. Eine gemeinsame Kontrolleinheit kann, falls vorhanden, ihrerseits ähnliche Festkörperschalter oder mechanische Schalter enthalten, die gesteuert durch die elektrischen Schaltkreise in ihnen die Kommunikationsverbindung von der Kontrolleinheit abtrennen können.
  • Zum Messen des Nebenwiderstands der Kommunikationsverbindung enthalten die Vorrichtungen Treiberschaltungen, die einen Strom über die beiden Drähte der Kommunikationsleitung treiben. Der Strom wird in einer Weise eingespeist, die bewirkt, dass die zwischen die Drähte geschalteten Vorrichtungen die Messung des Nebenwiderstands zwischen den zwei Drähten nicht stören.
  • Die Vorrichtungen messen den Spannungsabfall, den der Strom über den Drähten verursacht, und stellen fest, ob der Leitungsnebenwiderstand größer ist als ein vorbestimmter Wert. Ist der Nebenwiderstand geringer als der vorbestimmte Wert, so kann eine Fehlermeldung erzeugt werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt wird der Strom mit einer Polarität eingespeist, die der Polarität entgegengesetzt ist, die beim Versorgen der Vorrichtungen mit Energie vorhanden ist. Auf diese Weise scheint jede Vorrichtung ein Leerlauf oder zumindest eine sehr hohe Impedanz zu sein, wenn die Polarität umgekehrt wird. Die über der Leitung entwickelte Spannung wird dann durch den Leitungsnebenwiderstand bestimmt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt kann der Strom mit der Polarität eingespeist werden, die der Polarität entspricht, die beim Versorgen der Vorrichtungen mit Energie vorhanden ist. In diesem Fall wird die Spannung jedoch auf einen sehr geringen Wert gezogen, wodurch die an den Drähten der Kommunikationsverbindung anliegende Spannung geringer ist als der Spannungswert, den man für die Energieversorgung der Vorrichtungen benötigt. Da die Vorrichtungen keine ausreichende Spannung aufweisen, um Energie von der Leitung zu ziehen, wird die Spannung auf der Leitung durch den Leitungsnebenwiderstand bestimmt.
  • In einer bevorzugten Einrichtung enthält jede Vorrichtung auch eine Isolierschaltung, so dass sie die Verbindung unterbrechen kann. Die Isolierschaltung kann mit Hilfe von Festkörper-Halbleiterschaltern implementiert werden.
  • Da jede Vorrichtung die Verbindung unterbricht, prüft jede Vorrichtung nur den Teil der Verbindung zwischen sich und einer benachbarten Vorrichtung. Ist der Nebenwiderstand zwischen den Drähten der Kommunikationsverbindung geringer als ein vorbestimmter Wert, so kann eine Fehlermeldung erzeugt werden, und die Adresse der Vorrichtung bezeichnet den Ort des Nebenwiderstands. Man kann die Stromansteuerung durch eine Spannungsansteuerung ersetzen, da diese Parameter miteinander verknüpft sind.
  • Wird ein niederer Nebenwiderstand angezeigt, so kann man der Vorrichtung befehlen, die Verbindung aufzutrennen und den Abschnitt der Kommunikationsverbindung zu isolieren, die den geringen Nebenwiderstand aufweist. Dadurch wird verhindert, dass der Kommunikationsvorgang nachteilig beeinflusst wird.
  • In vielen Systemen ist die Kommunikationsverbindung nicht mit der externen Erde oder der externen Abschirmung der Verbindung verbunden. Ein ohmscher Leckpfad oder Erdfehler kann von einer oder beiden Leitungen der Kommunikationsverbindung zur Erde auftreten. Die führt möglicherweise zu Kommunikationsproblemen. Es ist erwünscht, dass man erkennen kann, dass dieser Leckwiderstand gegen Erde oder ein Erdfehler vorhanden ist, bevor Kommunikationsprobleme auftreten.
  • In einer Ausführungsform enthält die Kommunikationsverbindung zwei Leiter.
  • Ein Leiter ist mit allen Vorrichtungen verbunden und kann von den Vorrichtungen nicht unterbrochen werden. Jede Vorrichtung ist in der Lage, den zweiten Leiter zu unterbrechen.
  • Zum Prüfen der Verbindung unterbrechen die Vorrichtungen den zweiten Leiter an voneinander entfernten Positionen der Verbindung. Liegt eine entsprechende Vorrichtung zwischen dem Erdfehler und einer vorbestimmten Einheit, so verschwindet der Erdfehler relativ zur vorbestimmten Einheit.
  • Liegt der Erdfehler zwischen der Einheit und der Vorrichtung, so erkennt die Einheit den Erdfehler. Man kann den Ort des Erdfehlers feststellen, indem man ermittelt, welche Vorrichtung dem Erdfehler am nächsten liegt, sich jedoch nach wie vor zwischen dem Erdfehler und der Einheit befindet.
  • Die vorbestimmte Einheit kann einer anderen Vorrichtung zugeordnet sein. Enthält das System eine gemeinsame Kontrolleinheit, die an die Verbindung angeschlossen ist, um verschiedene systemübergreifende Kommunikationsfunktionen zu verwirklichen, so kann die vorbestimmte Einheit wahlweise der gemeinsamen Kontrolleinheit zugeordnet sein.
  • Man kann ein vorbestimmtes Suchmuster dazu verwenden, den Ort des Erdfehlers zu ermitteln. Ein binäres Suchmuster findet den Erdfehler mit der geringsten Anzahl Schritte.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt können die Isolierschalter einer jeden elektrischen Einheit geöffnet werden. Man kann nun versuchen, einen Prüfstrom zwischen Erde und dem gemeinsamen Leiter der Kommunikationsverbindung fließen zu lassen, der nicht aufgetrennt ist. Die Anwesenheit dieses Prüfstroms kann man mit Hilfe einer Erdfehler- Erkennungsschaltung feststellen, die zwischen Erde und den durchgehenden Leiter der Kommunikationsverbindung geschaltet ist. Der Strom kann entweder von den elektrischen Einheiten angelegt werden, die parallel arbeiten, oder von einer anderen Quelle, beispielsweise der Erdfehler-Erkennungsschaltung oder einer Zufuhr an einer anderen Stelle in einer gemeinsamen Kontrolleinheit, die an die Enden der Kommunikationsverbindung angeschlossen ist.
  • In beiden Fällen kann die Anwesenheit eines Erdfehlers zwischen dem unterbrochenen Leiter der Verbindung und Erde von einer oder mehreren benachbarten elektrischen Vorrichtungen festgestellt werden. Nicht benachbarte elektrische Vorrichtungen sind von dem Erdfehler isoliert, und zwar durch die geöffneten Isolierschalter der benachbarten elektrischen Vorrichtungen. Damit kann der Ort des Erdfehlers zwischen zwei benachbarten elektrischen Vorrichtungen nicht ermittelt werden. In diesem Fall kann man den Erdfehler von der Kommunikationsverbindung abtrennen, indem man die Isolierschalter der zwei benachbarten elektrischen Vorrichtungen in ihrem jeweiligen geöffneten Zustand lässt und die Isolierschalter der restlichen elektrischen Einheiten schließt, damit wieder eine normale Kommunikation beginnen kann.
  • Zahlreiche weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und ihrer Ausführungsformen, den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems der Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Teils der Kommunikationsverbindung in 1, das zusätzliche Einzelheiten der elektrischen Einheiten erläutert, die damit verbunden sind, sowie von Schaltungen zum Auffinden der Anwesenheit eines Nebenwiderstands;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Teils einer anderen Form des Systems in 1, das so konfiguriert ist, dass ein erkannter Erdfehler gefunden wird;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Teils einer anderen Form des Systems in 1, das so konfiguriert ist, dass eine andere Form der Erdfehlersuche vorgenommen wird; und
  • 5 ein Blockdiagramm noch einer weiteren Form des Systems in 1, das zum Suchen eines Erdfehlers verwendet werden kann.
  • Diese Erfindung kann in zahlreichen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden. In den Zeichnungen dargestellt und ausführlich beschrieben werden besondere Aus führungsformen der Erfindung. Dabei ist zu beachten, dass diese Offenbarung die Prinzipien der Erfindung beispielhaft darlegt, und dass nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die besonderen erläuterten Ausführungsformen einzuschränken.
  • 1 zeigt ein Multiprozessor-Kommunikationssystem 10, das man dazu verwenden kann, zahlreiche Zustände in einem oder mehreren Bereichen zu überwachen. Wie dargestellt enthält das System 10 eine gemeinsame Kontrolleinheit 12, die man durch einen oder mehrere verbundene und programmierte Prozessoren und zugehörige vorab gespeicherte Befehle implementieren kann.
  • Die Einheit 12 enthält eine Schnittstelle, die beispielsweise der Kopplung mit einem Kommunikationsmedium 14 dient, das in 1 lediglich beispielhaft als optisches oder elektrisches Kabel dargestellt ist.
  • Mit dem Medium 14 sind eine Gruppe Umgebungsbedingungsdetektoren 18 und eine Gruppe Kontroll- oder Funktionseinheiten 20 verbunden. Natürlich stellt die Anordnung der Angehörigen der Gruppen 18 und 20 relativ zum Medium 14 keine Einschränkung der Erfindung dar. Zu den Angehörigen der Gruppe 18 können jeweils ohne Einschränkung Einbruchsensoren, Positionssensoren, Gassensoren, Feuersensoren wie etwa Rauchsensoren, thermische Sensoren usw. gehören. Zu den Angehörigen der Gruppe 20 können elektromagnetisch betätigte Kontroll- oder Funktionsimplementierschaltungen gehören, Anzeigevorrichtungen, Drucker und ähnliche Geräte.
  • Mit der Kontrolleinheit 12 sind über ein Medium 24, das beispielhaft als elektrisches Kabelpaar dargestellt ist, zahlreiche Ausgabevorrichtungen 26 verbunden. Hierzu gehören ohne Einschränkung hörbare oder sichtbare Ausgabevorrichtungen, Sprachausgabevorrichtungen usw. Die Vorrichtungen 26 sind dafür gedacht, eine Meldung, die einen Alarmzustand anzeigen kann, in einen oder mehrere vorbestimmte Bereiche zu versenden.
  • Selbstverständlich stellt der Verwendungszweck des Systems 10 keine Einschränkung der Erfindung dar. Die Erfindung kann in lokale Netze integriert werden, die beispielsweise nur Information zwischen den verschiedenen damit verbundenen Vorrichtungen übertragen. Die Erfindung kann auch in Peer-to-Peer-Kommunikationssysteme integriert werden, die kein Element enthalten, das der gemeinsamen Kontrolleinheit 12 entspricht, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist.
  • 2 erläutert ein System und ein Verfahren zum Suchen eines Nebenwiderstands. Es sind drei Vorrichtungen 18a, b und c und die Kontrolleinheit 12 dargestellt. Die folgenden Anmerkungen gelten auch für die Angehörigen der Gruppen 20, 26.
  • Jede Vorrichtung, beispielsweise 18a, enthält einen Isolierschalter SWa. Jede der Vorrichtungen 18a, b ... n, 20a, b ... n, 26a ... 26m enthält ein Kontrollelement, das zumindest teilweise als programmierter Prozessor P-18a, -18b ... 18n und P-20a, -20b ... -20m mit den zugehörigen Befehlen implementiert werden kann. Wahlweise kann man die Angehörigen der Gruppen 18, 20, 26 mit Hilfe unterschiedlicher Formen von fest verdrahteter Logik implementieren.
  • Die Prozessoren können jeweils Ausgabekontrollports oder Treiber A1, A2, und einen analogen Eingabeport A3 enthalten. Der analoge Empfänger A3 enthält einen A/D-Umsetzer. Wahlweise kann der A/D-Umsetzer eine eigene Schaltung außerhalb des jeweiligen Prozessors sein. Der Umsetzer wird zum Erkennen eines Grenzwerts verwendet. Die Treiber (A1, A2) können ein einziger Treiberstift des jeweiligen Prozessors sein oder der Ausgang einer externen Treiberschaltung.
  • Jede der Vorrichtungen 18a...20m enthält eine lokale Stromversorgung, beispielsweise INTa, INTb .... Jede lokale Versorgung kann elektrische Energie von der Verbindung 14 aufnehmen. Wahlweise kann jede derartige Versorgung Energie von einer anderen Quelle empfangen, beispielsweise einer Batterie.
  • Während der Nebenwiderstandsprüfung sind alle Schalter SW12-a, SW12-b, SWa, ... SWn geöffnet. Der Leiter 14a ist somit an jeder Vorrichtung und auch an der Kontrolleinheit 12 geöffnet.
  • Nun werden die Treiberschaltungen (A1, A2) eingeschaltet, wodurch ein Strom (I1, I2, I3) zum Leiter 14b fließt. Der Strom I1 hat keinen Rückweg zur inneren Masse der Vorrichtung 18a. Dadurch wird der Leiter 14b bezogen auf die innere Masse der Vorrichtung 18a auf eine hohe positive Spannung gezogen. Diese Spannung wird am Eingabeport A3 gemessen.
  • Ist kein Nebenwiderstand vorhanden, so erzeugen alle Vorrichtungen bezüglich ihrer inneren Massen eine hohe positive Spannung. Dies zeigt an, dass auf der Verbindung 14 kein Nebenwiderstand vorhanden ist.
  • Befindet sich dagegen ein Nebenwiderstand von L nach L' zwischen der Vorrichtung 18b und 18c, so ist ein Rückkehrpfad für die Ströme I2 und I3 vorhanden, die über Q2 bzw. Q1 dieser Vorrichtungen zu ihren jeweiligen inneren Massen zurückkehren können. Die an der Verbindung 14 (am Nebenwiderstand) erzeugte Spannungsamplitude ist nun eine Funktion des Innenwiderstands R im Strompfad in jeder Vorrichtung. [V(Masse) – V(+)] = [VINTi – V(D1) – V(D3) – V(Q1)]·(Nebenwiderstand)/(R/2 + Nebenwiderstand).
  • Der Wert von R wird durch zwei geteilt, da die Vorrichtung 18b parallel zur Vorrichtung 18c liegt, so dass die R-Werte effektiv parallel geschaltet sind. Ist die an der Verbindung 14 entwickelte Spannung geringer als ein vorbestimmter Wert, so erkennen die Vorrichtungen, dass ein Nebenwiderstand mit einem Wert vorhanden ist, der kleiner ist als ein vorbestimmter Wert. Eine Fehlermeldung kann erzeugt werden. Die Vorrichtungen können nun ihre jeweiligen Isolierschalter SWa, SWb offen lassen, um zu verhindern, dass die Nebenimpedanz die Kommunikation auf den beiden Leitern 14a, b beeinträchtigt.
  • Alle Vorrichtungen, die keinen geringen Nebenwiderstand erkennen, schließen bzw. überbrücken ihre jeweiligen Isolierschalter. Dies stellt die Verbindung des Leiters 14a mit den anderen Vorrichtungen her. In ähnlicher Weise schließt die Kontrolleinheit 12 SW12-a, -b und stellt die Energieversorgung und Kommunikation auf der Verbindung 14 wieder her. Es bleiben nur die Schalter SWb, SWc offen.
  • In zahlreichen Fällen wird ein zweites Adernpaar von der letzten Vorrichtung, etwa 20m, zurück zur Kontrolleinheit 12 geführt, so dass Energie und Kommunikation darüber die Vorrichtung 18c erreichen können. Alle Vorrichtungen erhalten nun Energie und können normal weiterarbeiten. Der Nebenwiderstand von L nach L' ist jedoch von der Kommunikationsverbindung abgetrennt.
  • 3 stellt ein System 10-1 dar, das den Ort eines Erdfehlers suchen kann. Gleichen Komponenten des Systems 10-1 sind die gleichen Bezugszeichen wie in 2 zugewiesen. In 3 kann man die Prozessoren P-18a' ... P-18n' mit Hilfe der Prozessoren P-18a ... P-18n implementieren, die bereits in 2 beschrieben wurden, jedoch mit erweiterten oder zusätzlichen Befehlen, die eine Erdfehler-Prüffunktion ausführen.
  • Im System 10-1 enthält die Kontrolleinheit 12' die Kontrollschalter SW12'-a und SW12'-b. Diese Schalter können als Feldeffekttransistoren, bipolare Transistoren oder irgendeine andere Art von steuerbaren Festkörperschaltern oder mechanischen Schalter implementiert werden. Das Gesagte gilt auch für die Schalter SWa, SWb, SWc ....
  • Die Schalter 12'-a, 12'-b unterbrechen jeweils die Leiter 14a, b. Die Einheit 12' enthält auch eine Erdfehler-Erfassungsschaltung 12'-1. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Schaltung 12'-1, die man teilweise mit vorprogrammierten Befehlen implementieren kann, die zum Steuern eines oder mehrerer Prozessoren in der Einheit 12' dienen, werden im Folgenden beschrieben.
  • Bei einem Erdfehler-Suchverfahren beginnt man an der Einheit 12' und schreitet von dort in jedem Zeitschritt um eine Vorrichtung fort. Zu den Schritten gehört das Öffnen und Schließen der jeweiligen Isolierschalter SWa, SWb, SWc ... und damit das Unterbrechen und Verbinden der Leiter 14a an jeder Vorrichtung, und zwar so lange, bis der Erdfehler in der Zeitspanne nicht mehr verschwindet, in der die Vorrichtung den Leiter 14a öffnet. Dies kennzeichnet die Vorrichtung, die dem Erdfehler am nächsten liegt und noch zwischen dem Erdfehler und der Kontrolleinheit 12 liegt. Liegt der Erdfehler hinter der ersten Vorrichtung, so benötigt man nur zwei Prüfvorgänge. Liegt der Erdfehler hinter der 500. Vorrichtung, so benötigt man 501 Prüfvorgänge. Man kann dieses Verfahren mit T-Anzapfungen auf der Kommunikationsverbindung verwenden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann man die Vorrichtungen so konfigurieren, dass sie einen Strom in die Erdung einspeisen. Man kann den Ort des Erdnebenwiderstands (Erdfehlers) von L nach L' ermitteln.
  • Während dieses Prüfvorgangs ist in der Kontrolleinheit 12 SW12-a geöffnet und SW12-b geschlossen. Der Isolierschalter SWi in jeder Vorrichtung öffnet den Leiter 14a in jeder Vorrichtung. Nun speist jede Vorrichtung einen Strom (I1, I2, I3) in den Leiter 14b ein, der daraufhin zur Kontrolleinheit (I) und aus der Erdung (I') herausfließen kann. Liegt kein Erdnebenwiderstand vor, so gilt I' = 0 und damit I1 = 0, I2 = 0 und I3 = 0.
  • Liegt dagegen ein Erdnebenwiderstand von L nach L' vor, so kann ein Strom durch den Erdnebenwiderstand fließen und den Stromrückpfad zu den zum Punkt L benachbarten Vorrichtungen schließen. In diesem Fall gilt I' = I2 + I3, I1 = 0, da der Isolierschalter SWb in der Vorrichtung 18b' das Ausbilden eines vollständigen Rückpfads zur Vorrichtung 18a' verhindert.
  • Die Vorrichtungen 18b' und 18c' erfassen beide, dass intern ein Strom fließt und setzen eine Erdfehleranzeige oder ein Fehlersignal. Dieses Fehlersignal kann an die Kon trolleinheit 12' oder eine andere Vorrichtung übermittelt werden, damit es gemeldet und angezeigt wird. Da beide Vorrichtungen 18b' und 18c' einen Erdfehler anzeigen, wird der Erdnebenwiderstand von L nach L' zwischen der Vorrichtung 18b' und der Vorrichtung 18c' erkannt.
  • In einem weiteren System 10-2 und einem Verfahren, die in 4 erläutert sind, ist eine Erdfehlerschaltung 12'-2 zwischen die Kontrolleinheit 12' und Erde geschaltet. Die Erdfehlerschaltung 12'-2 legt eine Spannung V' an Erde an. Diese Spannung (V') kann man kontinuierlich als Impuls oder in einigen anderen Formen anlegen, zu denen auch modulierte Signale gehören.
  • Ist ein Erdfehler vorhanden, so fließt ein Strom (I') in die Erdanschlüsse. Die Suche nach dem Erdfehlerort erfolgt bei geöffneten Isolierschaltern SWa, SWb ....
  • Sind die Isolierschalter SWa, SWb .... geöffnet, so fließt der Strom I' durch den Nebenwiderstand von L nach L' und erzeugt eine Spannung an den Eingabeschaltungen B2 der Vorrichtung 2 und B1 der Vorrichtung 3. Der Strom fließt durch die Vorrichtungen zum Leiter 14b und zurück zur Kontrolleinheit 12' und zur Erdfehlerschaltung 12'-1.
  • Die Vorrichtung 18a sieht keinerlei Spannung an ihrem Eingang, da die Isolierschalter verhindern, dass irgendwelche Ströme zum Leiter 14a fließen, der mit der Vorrichtung 18a'' verbunden ist. Die Vorrichtungen 18b'' und 18c'' berichten daraufhin, dass sie Erdfehlersignale empfangen. Dies legt den Ort des Erdfehlers fest.
  • Sind Isolierschalter im negativen Draht vorhanden und nicht im positiven Draht, so kann man die gleiche Vorgehensweise verwenden. Die Erdfehlerschaltung kann eine Spannung (V') anlegen, und ein Erfassungsteil in den Vorrichtungen erfasst eine Spannung, die von den Vorrichtungen erzeugt wird, die dem Nebenwiderstand benachbart sind. Man kann ein negatives V' anlegen, und die Vorrichtungen erfassen eine Spannung an den Eingängen B1 oder B2.
  • Man kann mit jeder Vorrichtung zwei Isolierschalter verwenden, falls sie jeweils mit Dioden überbrückt sind, so dass ein Strom in einer Richtung fließen kann, siehe 5. Das Grundkonzept besteht darin, dass die Isolierschalter verhindern, dass andere Vorrichtungen ein Erdfehlersignal erfassen.
  • Das Erdfehlersignal wird nur von der Vorrichtung oder den Vorrichtungen erkannt, die dem Nebenwiderstandsanschluss benachbart sind. Befinden sich die Isolierschalter im negativen Draht und nicht im positiven Draht, so kann man die gleiche Vorgehensweise anwenden. Die Erdfehlerschaltung kann eine Spannung (V') anlegen. Ein Erfassungsteil in den Vorrichtungen erkennt eine Spannung, die die Vorrichtungen erzeugen, die dem Nebenwiderstand benachbart sind. Man kann ein negatives V' anlegen, und die Vorrichtungen erfassen eine Spannung am Eingang B.
  • Man kann andere äquivalente Erfassungsteile verwenden, so dass bei geöffneten Isolierschaltern nur die Vorrichtungen, die dem Nebenwiderstand benachbart sind, die Erdfehlerschaltungs-Signale erfassen. Anstelle eines Impulses können auch modulierte Kurven oder andere Signale an die Erdung angelegt werden. Man kann entweder eine positive oder eine negative Spannung (V') verwenden, und zwar abhängig von der Art und Polarität der Eingabeschaltung in den Vorrichtungen.

Claims (7)

  1. Fehlererkennungs-Kommunikationssystem (10), umfassend: mindestens ein Paar (14) von Kommunikationsleitungen (14a, 14b); und zahlreiche Vorrichtungen (18i), die zwischen die Leitungen geschaltet sind; Schaltungen (P-18i, P-18i', 12'-1) die bewirken, dass ein Fehleranzeigestrom in mindestens einem Abschnitt einer der Leitungen fließt, jedoch nur in Anwesenheit eines Fehlers; und Schaltungen die das Fließen des Fehleranzeigestroms erkennen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Vorrichtungen (18i) Schaltungen (SWi) enthält, die eine der Kommunikationsleitungen (14a) unterbrechen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Fehler einen Nebenschluss zwischen den Leitungen umfasst und wobei die Verursachungsschaltung (P-18i) den Fehleranzeigestrom auf den Leitungen treibt, so dass die Vorrichtungen (18) das Messen des Nebenwiderstands nicht stören; und Schaltungen (P-18i), die eine Darstellung des Fehleranzeigestroms erfassen, um die Anwesenheit eines Nebenschlusses festzustellen.
  3. System nach Anspruch 2, wobei zumindest einige der Vorrichtungen (18) Treiberschaltungen (A1, A2) enthalten, die das Fließen des Nebenschluss-Anzeigestroms bewirken.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Fehler einen Leckpfad zwischen einer der Leitungen und einer Erdmasse umfasst, und die Verursachungsschaltung (P-18i', 12'-1) den Fehleranzeigestrom treibt, damit er im Leckpfad fließt und die Schaltung (P-18i', 12'-1) zum Erfassen der Darstellung des Leckanzeigestroms die Anwesenheit eines Erdfehlers feststellt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei zumindest einige der Vorrichtungen jeweils einen programmierten Prozessor und eine damit verbundene Speicherschaltung (P-18i, P18i') enthalten und wobei der vorbestimmte Wert in ihnen gespeichert ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei zumindest einige der Vorrichtungen jeweils Festkörper-Isolierschaltungen (SWi) enthalten, die mindestens eine der Leitungen unterbrechen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Isolierschaltung (SWi) Feldeffekt-Transistoren enthält.
DE69933839T 1998-11-10 1999-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Leitungsshunt und Erdschlussfehler Expired - Lifetime DE69933839T2 (de)

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