DE69934349T2 - Pilotsignalsnübertragungstechnik und diesen verwendendes digitales Kommunikationssystem - Google Patents

Pilotsignalsnübertragungstechnik und diesen verwendendes digitales Kommunikationssystem Download PDF

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Akihiko Yokohama Matsuoka
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L27/32Carrier systems characterised by combinations of two or more of the types covered by groups H04L27/02, H04L27/10, H04L27/18 or H04L27/26
    • H04L27/34Amplitude- and phase-modulated carrier systems, e.g. quadrature-amplitude modulated carrier systems
    • H04L27/345Modifications of the signal space to allow the transmission of additional information
    • H04L27/3455Modifications of the signal space to allow the transmission of additional information in order to facilitate carrier recovery at the receiver end, e.g. by transmitting a pilot or by using additional signal points to allow the detection of rotations
    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein digitales Kommunikationssystem und insbesondere Modulationsverfahren, die eine Fadingverzerrungs-Kompensation erleichtern, welche eine quasi synchrone Demodulation unter Verwendung eines Pilotsignals durchführt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einem digitalen Kommunikationssystem, insbesondere bei einem digitalen Mobilfunksystem, ist die Hüllkurve von Informationssignalen oder -symbolen aufgrund von Fading verzerrt (d.h. die Phasen und die Amplituden von Informationssignalen weisen Phasenfehler und Amplitudenfehler auf). Der Phasenfehler des empfangenen Signals verursacht einen Fehler bei der Frequenz eines lokalen Oszillators in dem Empfänger. Der Fehler der lokalen Oszillationsfrequenz in Bezug auf die Trägerfrequenz wird im Folgenden als ein "Frequenzversatz" bezeichnet. Der Phasenfehler (oder Frequenzversatz) und der Amplitudenfehler des empfangenen Signals müssen in dem Empfänger geschätzt und kompensiert werden.
  • Ein Kompensationsschema für Fadingverzerrung unter Verwendung eines Pilotsignals ist von S. Sampei in "Rayleigh Fading Compensation Method for 16-QAM MODEM in Digital Land Mobile Radio Systems", Trans. IEICE (The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers) Japan, Vol. J72-B-II, No. 1, January 1989, pp. 7–15 beschrieben worden.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Signalkonstellation zeigt, die in diesem 16-QAM-System verwendet wird. In 1 zeigen kleine, schwarz ausgefüllte Kreise 16 Signalpunkte in einer Inphasen-(I)-Ebene und einer Quadraturphasen-(Q)-Ebene an. Einer der Signalpunkte mit der maximalen Amplitude, d.h. ein beliebiger Signalpunkt A, B, C oder D, ist einem Pilotsignal zugeordnet. (Da einer der 16 Signalpunkte in der Signalkonstellation als ein Pilotsignal verwendet ist, sind die übrigen 15 Punkte für die Informationssignale verfügbar). Bei einem Sender wird ein Pilotsignal in jeden Frame oder alle N-1 Informationssymbole (unter der Annahme, dass N Symbole einen Frame bilden) eingefügt. Die Schätzung und Kompensation von Verzerrungen (aufgrund des Fading) von Informationssignalen oder -symbolen werden durch eine Interpolation unter Verwendung der Pilotsignale erreicht.
  • Bei einer solchen quasi-synchronen Demodulation, wie gerade beschrieben, liefern Pilotsymbole mit größerer Amplitude eine höhere Genauigkeit bei der Schätzung des Frequenzversatzes und des Amplitudenfehlers der Informationssignale, was zu einer Verbesserung der Bitfehlerrate führt, die eine Funktion des Verhältnisses der Trägersignalenergie zu der Energiedichte des Rauschens pro Symbol ist. Jedoch vermindert ein Vergrößern der Amplitude des Pilotsignals ohne Ergreifen von irgendwelchen Maßnahmen die Leistungseffizienz des Leistungsverstärkers des Sendesystems aufgrund eines Anstiegs des Verhältnisses der Spitzen- zu der Durchschnitts-Sendeleistung.
  • In EP-A-0 668 664 ist ein CDMA/TDD-Funkkommunikationssystem offenbart. Bei diesem System umfasst eine Basisstation, zusätzlich zu einer Struktur eines herkömmlichen CDMA/TDD-Funkkommunikationssystems, einen Pilotsignalerzeugungsschaltkreis zum Erzeugen eines Pilotsignals, welches einen konstanten Sendeleistungspegel aufweist und in mobilen Einheiten bekannt ist, und einen Pilotkanalspreizungsschaltkreis zum Senden des Pilotsignals an die mobilen Einheiten durch eine Sendeleitung. Bei diesem System wird jedoch, wenn die Amplitude des Pilotsignals vergrößert wird, um die Schätzgenauigkeit des Frequenzversatzes und des Amplitudenfehlers der Informationssignale zu erhöhen, das Verhältnis der Spitzen- zu der Durchschnitts-Sendeleistung erhöht.
  • US-A-5 381 449 offenbart ein Verfahren zur Verminderung eines Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung durch Vorauswahl von Amplituden und/oder Phasenwinkeln für Pilotsymbole, die zu QAM-Informationssymbolen in einem Multi-Unterkanal, N-Pegel QAM-Kommunikationssystem hinzugefügt werden, um dadurch das Verhältnis von Spitzen- zu Durchschnittsleistung eines zusammengesetzten QAM-Signals zu minimieren, welches auf einem Kommunikationskanal übertragen wird. Zur Verminderung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung des zusammengesetzten QAM-Signals werden Nicht-Konstellations-basierte Pilotsymbole und ein Konstellations-basiertes Pilotsymbol verwendet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Kompensation von Fadingverzerrung des empfangenen Signals mit einer erhöhten Genauigkeit zu schaffen und dadurch ein digitales Kommunikationssystem zu schaffen, das einen Empfang mit einer verminderten Bitfehlerrate ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1, ein System nach Anspruch 14 und ein Mobiltelefon nach Anspruch 27 gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung wird ein Punkt, der in der Phase von allen Signalpunkten für mögliche Informationssymbole abweicht und der in der Amplitude größer als alle Signalpunkte ist, in einer Signalkonstellation (oder einer Signalpunktkarte, die auf einer Inphasen- und Quadraturphasenebene gezeichnet ist) als ein Pilotsignalpunkt gewählt. Ein Pilotsignal wird in jeden Frame oder bei jeder vorbestimmten Anzahl von Informationssignalen eingefügt.
  • In einem Empfänger wird die Fadingverzerrung jedes der Pilotsignale, die regelmäßig in die empfangenen Signale eingefügt sind, ermittelt. Die Fadingverzerrungen der Informationssignale werden durch eine Interpolation unter Verwendung der ermittelten Fadingverzerrung des Pilotsignals geschätzt und dann kompensiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Amplitude des Pilotsignals nicht größer als das 1,6-fache einer maximal möglichen Amplitude des Informationssignals festgelegt.
  • Das Frequenzband jedes Informationssignals wird vorzugsweise durch ein Roll-Off-Filter mit einem Roll-Off-Faktor im Bereich von 0,1 bis 0,4 begrenzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung und der begleitenden Zeichnung offensichtlich werden, in welcher:
  • 1 ein Diagramm ist, das eine in diesem 16-QAM-System verwendete Signalkonstellation zeigt;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm ist, das einen Teil einer erläuternden Ausführungsform eines Mobiltelefonterminals zeigt, das ein Fadingverzerrungs-Kompensationssystem in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung umfasst;
  • 3 ein Diagramm einer beispielhaften Signalkonstellation für 16-APSK (amplitude phase shift keying) ist, welche in einem Beispiel verwendet wird, das nicht von der Erfindung abgedeckt ist;
  • 4 ein Diagramm ist, das einen Symbolstrom zeigt, der in einem digitalen Kommunikationssystem übertragen wird, welches das mobile Telefonterminal 1 von 1 bedient;
  • 7 eine Signalkonstellation für 8-PSK ist, die von der Erfindung nicht abgedeckt ist; und
  • 5, 6 und 8 Signalkonstellationen für m-QAM, 16-QAM und QPSK gemäß den Prinzipien der Erfindung sind.
  • In der Zeichnung sind gleiche Elemente, wenn sie in mehr als einer Figur gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil einer erläuternden Ausführungsform eines Mobiltelefonterminals 1 zeigt, welches ein Fadingverzerrungs-Kompensationssystem in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung beinhaltet. Ein Sendesystem (im oberen Teil von 2 gezeigt) des Mobiltelefonterminals 1 umfasst einen Seriell-zu-Parallel-Umsetzer (S/P-Umsetzer) 10; einen Basisbandsignalgenerator 20, dessen Eingang mit einem Ausgang des Umsetzers 10 verbunden ist; eine Pilot-(oder Frame)-Signaleinfügeeinrichtung 110, dessen Inphasen-(I)-Eingang und Quadraturphasen-(Q)-Eingang mit jeweiligen Ausgängen des Basisbandsignalgenerators 20 verbunden sind; Tiefpassfilter (LPF von low pass filters) 30, deren Eingänge mit Ausgängen der Pilotsignaleinfügeeinrichtung 110 verbunden sind; einen Funksenderabschnitt 40, dessen I- und Q-Eingänge mit I- bzw. Q-Ausgängen der LPF 30 verbunden sind; ein Antennenduplexer 50, dessen Sendeeingang mit dem Ausgang des Senderabschnitts 40 verbunden ist; und eine Antenne 60, die sowohl zum Senden als auch zum Empfangen verwendet wird. Ein Empfangssystem (im unteren Teil von 2 gezeigt) des Mobiltelefonterminals 1 umfasst einen Funkempfängerabschnitt 70, dessen Eingang mit einem Empfangsausgang des Duplexers 50 verbunden ist; LPFs 80, deren Eingang mit den I- und Q-Ausgängen des Funkempfängerabschnitts 70 verbunden sind; einen Fadingverzerrungs-Kompensator 100, dessen I- und Q-Eingänge mit jeweiligen Ausgängen der LPFs 80 verbunden sind; und einen Entscheider 90, dessen Eingang mit einem Ausgang des Kompensators 100 verbunden ist, um empfangene Daten bereitzustellen. Der Fadingverzerrungs-Kompensator 100 umfasst eine Phasenfehlerschätzeinrichtung 120, eine Amplitudenfehlerschätzeinrichtung 130 und einen Phasen- und Amplitu denkompensator 140. Das Mobiltelefonterminal 1 umfasst ferner einen Controller 170 zur Steuerung des Gesamtbetriebs des Terminals 1.
  • Im Sendebetrieb werden dem S/P-Umsetzer Binärdaten in der Form eines Bitstroms 10 zugeführt. Der S/P-Umsetzer 10 setzt die seriellen Binärdaten in parallele Daten mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits um. Der Basisbandsignalgenerator 20 erzeugt Inphasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Komponenten oder -signale für ein den parallelen Daten zugeordnetes Symbol.
  • 3 ist ein Diagramm einer beispielhaften Signalkonstellation für 16-APSK (amplitude phase shift keying), die in einem Beispiel verwendet wird, welches nicht von der Erfindung abgedeckt ist. 4 ist ein Diagramm, das eine Arbeitsweise der Pilotsignaleinfügeeinrichtung 110 von 3 zeigt. In 3 und 4 und den folgenden Figuren mit Signalübertragungen bezeichnen kleine, schwarz ausgefüllte Kreise Informationssymbole, und kleine, weiß ausgefüllte Kreise bezeichnen Pilot-(oder Frame-)Symbole.
  • In diesem speziellen Beispiel erzeugt der Basisbandsignalgenerator 20 I- und Q-Komponenten von einem (ISi) der 16 möglichen Informationssymbole IS1, IS2, ..., ISP, welches jedem der parallelen Daten zugeordnet ist, die dem Generator 20 zugeführt werden, wobei i = 1, 2, ... P und P die Anzahl der möglichen Informationssymbole (16 in diesem speziellen Beispiel) in dem Modulationsschema ist. Der von dem Basisbandsignalgenerator 20 zugeführte Informationssymbolstrom ist im oberen Teil von 4 gezeigt.
  • Die Pilotsignaleinfügeeinrichtung 110 fügt ein Pilotsignal PS bei jeder vorbestimmten Anzahl von Informationssymbolen ein, sagen wir N-1 Symbole S1, ..., SN-1, um, wie in 4 gezeigt ist, einen Frame von N Symbolen S0, S1, ..., SN-1 zu bilden. In jedem Frame des Symbolstroms, der von der Pilotsignaleinfügeeinrichtung 110 ausgegeben wird, gilt
    Figure 00080001
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass das Pilotsignal PS (= S0) vorzugsweise so angeordnet ist, dass es einen Winkel von π/8 mit benachbarten Informationssignalpunkten bildet. Daher wird das Pilotsignal PS = (PSI, PSQ) vorzugsweise auf einen beliebigen der folgenden Punkte gesetzt:
    Figure 00080002
    wobei i = 1, 2, ..., 16 und R die Amplitude des Pilotsignals PS ist.
  • Die Amplitude R des Pilotsignals PS ist größer festgesetzt als die aller Informationssignale Sj (= ISi), Ri, wie in 3 gezeigt ist. Es ist insbesondere bevorzugt, die Pilotsignalamplitude R in einen Bereich zu setzen, der größer als die Maximalamplitude Rmax der Informationssymbole und nicht größer als das 1,6-fache der Maximalamplitude Rmax ist, das heißt, Rmax < R ≦ 1,6·Rmax (2)
  • Es wird angemerkt, dass jedes Signal Sj in Form von entsprechenden I- und Q-Komponenten SjI und SjQ verarbeitet wird. Die Signale Sj von der Pilotsignaleinfügeeinrichtung 110 sind durch die LPFs 30 im Frequenz band begrenzt. Die LPFs 30 sind vorzugsweise Roll-Off-Filter (oder Nyquist-Filter) mit der folgenden Charakteristik:
    Figure 00090001
    wobei H(ω) eine für die Roll-Off-Filter 30 charakteristische Amplitude ist, ω eine Winkelfrequenz ist, ω0 eine Nyquist-Winkelfrequenz ist und α ein Roll-Off-Faktor ist. Es ist bevorzugt, den Roll-Off-Faktor α in einen Bereich von 0,1 bis 0,4 zu setzen.
  • Die gefilterten Signale werden durch den Funksenderabschnitt 40 moduliert und verstärkt und schließlich über den Duplexer 50 und die Antenne 60 gesendet.
  • Im Empfangsbetrieb werden die I- und Q-Komponenten der Empfangssignale, die von der Antenne 50, dem Duplexer 60 und dem Funkempfängerabschnitt 70 empfangen werden, durch die LPFs 80 gefiltert und der Phasenfehlerschätzeinrichtung 120, der Amplitudenfehlerschätzeinrichtung 130 und dem Phasen- und Amplitudenkompensator 140 zugeführt. Die Phasenfehlerschätzeinrichtung 120 stellt dem Kompensator 140 ein geschätztes Phasenfehlersignal zur Verfügung. Die Amplitudenfehlerschätzeinrichtung 130 stellt dem Kompensator 140 durch Interpolation unter Verwendung eines Pilotsignals So für jedes Informationssignal Sj(j = 1, 2, ..., N-1) ein geschätztes Amplitudenfehlersignal zur Verfügung. Darauf ansprechend kompensiert der Phasen- und Amplitudenkompensator 140 unter Verwendung der geschätzten Phasen- und Amplitudenfehlersignale jedes Informationssignal, um kompensierte I- und Q-Komponenten zur Verfügung zu stellen. Der Entscheider 90 stellt Daten bereit, die den kompensierten I- und Q-Komponenten zugeordnet sind.
  • Auf diese Weise wird die Bitfehlerrate vermindert, ohne das Verhältnis von Spitzen- zu Durchschnittsleistung an dem Verstärker (AMP) 44 in dem Funksenderabschnitt 40 zu beeinflussen, weil die Genauigkeit beim Schätzen von Frequenz- und Amplitudenfehlern der Informationssignale vergrößert ist.
  • Modifikation
  • Die Erfindung ist anwendbar auf Modulationsschemata mit mehr als 7 Signalpunkten, beispielsweise 2m-QAM (Quadraturamplitudenmodulation) (m ≦ 3), 16-QAM und QPSK (quadrature phase shift keying), die im Folgenden dargestellt werden.
  • 5, 6 und 8 sind Signalkonstellationen für 2m-QAM (m ≦ 3), 16-QAM und QPSK gemäß den Prinzipien der Erfindung.
  • Bei der 2m-QAM, wie sie in 5 gezeigt ist, werden die Punkte, wenn die Informationssignalpunkte ISi (i = 1, 2, ..., 2m) in I-Q-Koordinaten als (ISiI, ISiQ) geschrieben werden, wie folgt ausgedrückt: ISiI = s(2m-1a1 + 2m-2a2 + ... + 20am) ISiQ = s(2m-1b1 + 2m-2b2 + ... + 20bm (4) wobei s eine Konstante ist und jeder aus ak und bk (k = 1, 2, ... m) 1 und –1 darstellt, d.h. (ak, bk) repräsentiert vier Punkte (1, 1), (1, –1), (–1, 1) und (–1, –1). In diesem Fall ist das Pilotsignal PS auf einer der I- und Q-Achsen angeordnet, so dass die Amplitude (R) von PS größer ist als die (Ri) aller möglichen Symbolpunkte. In dem spezifischen Beispiel von 5 ist das Pilotsignal auf dem positiven Bereich der I-Achse angeordnet.
  • Im Fall einer 16-QAM werden die möglichen Symbolpunkte wie folgt ausgedrückt. ISiI = s(21a1 + 20a2) ISiQ = s(21b1 + 20b2). (5)
  • In diesem Fall ist das Pilotsignal PS vorzugsweise auf einer der I- und Q-Achsen angeordnet, so dass die Amplitude (R) von PS größer als die (Ri) aller möglichen Symbolpunkte ISi ist, wie in 6 gezeigt ist.
  • Im Fall von 8-PSK, wie in 7 gezeigt ist, werden die möglichen Signalpunkte ausgedrückt als: ISiI = r·cos(iπ/4) ISiQ = r·sin(iπ/4). (6)
  • Da das Pilotsignal PS vorzugsweise so angeordnet ist, dass es mit benachbarten Informationspunkten einen Winkel von π/8 bildet, wird in diesem Fall das Pilotsignal PS = (PSI, PSQ) vorzugsweise auf einen der folgenden Punkte gesetzt:
    Figure 00120001
    wobei k = 1, 2, ..., 8 und R die Amplitude des Pilotsignals ist, die der Gleichung genügt: r < R ≦ 1.6·r.
  • Im Fall von QPSK, wie in 8 gezeigt ist, werden die möglichen Signalpunkte ausgedrückt als:
    Figure 00120002
  • Da das Pilotsignal PS vorzugsweise so angeordnet ist, dass es mit benachbarten Informationspunkten einen Winkel von π/4 bildet, wird in diesem Fall das Pilotsignal PS = (PSI, PSQ) vorzugsweise auf einen der folgenden Punkte gesetzt:
    Figure 00120003
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in dieser Beschreibung beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern wie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (19)

  1. Verfahren zur drahtlosen Übertragung digitaler Daten in einem drahtlosen digitalen Kommunikationssystem, das die Schritte umfasst: Umwandeln digitaler Daten gemäß einem Multipoint-Modulationsschema in einen ersten Strom von Informationssignalen mit vier oder mehr Signalpunkten auf einer Inphasen- und Quadraturphasenebene; Einfügen eines Pilotsignals in den ersten Strom der Informationssignale, um einen zweiten Strom aus den Informationssignalen und dem Pilotsignal zu erzeugen, wobei ein Punkt des Pilotsignals auf der Inphasen- und Quadraturphasenebene in der Phase von jedem der Informationssignale abweicht und entweder auf der I- oder auf der Q-Achse der Inphasen- und Quadraturphasenebene angeordnet ist und eine Amplitude des Pilotsignals größer als die jedes der Informationssignale ist; und drahtloses Übertragen des zweiten Stroms.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Einfügens eines Pilotsignals den Schritt des Einstellens der Amplitude des Pilotsignals auf nicht größer als das 1,6-fache einer maximal möglichen Amplitude der Informationssignale umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Übertragens des zweiten Stroms den Schritt umfasst: Begrenzen eines Frequenzbands jedes Informationssignals mittels eines Roll-Off-Filters mit einem Roll-Off-Faktor im Bereich von 0,1 bis 0,4.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Multipoint-Modulationsschema eine 2m-Signalpunkt-Quadratur-Amplitudenmodulation ist, wobei m eine positive ganze Zahl nicht kleiner als 3 ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Multipoint-Modulationsschema eine Quadraturphasenumtastung oder Vierphasen-Modulation ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Pilotsignal so angeordnet ist, dass es mit benachbarten Informationssignalen in der Inphasen- und Quadraturphasenebene einen Winkel von π/4 bildet.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Einfügens eines Pilotsignals den Schritt des Einstellens der Amplitude des Pilotsignals auf nicht größer als das 1,6-fache einer maximal möglichen Amplitude der Informationssignale umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Übertragens des zweiten Stroms den Schritt umfasst: Begrenzen eines Frequenzbands jedes Informationssignals mittels eines Roll-Off-Filters mit einem Roll-Off-Faktor im Bereich von 0,1 bis 0,4.
  9. System, das umfasst: ein Umwandlungsmittel (10) zum Umwandeln digitaler Daten gemäß einem Multipoint-Modulationsschema in einen ersten Strom von Informationssignalen mit vier oder mehr Signalpunkten auf einer Inphasen- und Quadraturphasenebene; ein Einfügemittel (110) zum Einfügen eines Pilotsignals in den ersten Strom von Informationssignalen, um einen zweiten Strom aus den Informationssignalen und dem Pilotsignal zu erzeugen; und ein Übertragungsmittel (30; 40; 50; 60) zum drahtlosen Übertragen des zweiten Stroms, dadurch gekennzeichnet, dass ein Punkt des Pilotsignals auf der Inphasen- und Quadraturphasenebene in der Phase von jedem der Informationssignale abweicht und entweder auf der I- oder auf der Q-Achse der Inphasen- und Quadraturphasenebene angeordnet ist und eine Amplitude des Pilotsignals größer als die jedes Informationssignals ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das Einfügemittel das Pilotsignal auf die Amplitude nicht größer als das 1,6-fache einer maximal möglichen Amplitude der Informationssignale einstellt.
  11. System nach Anspruch 9, wobei dass das Übertragungsmittel umfasst: ein Mittel (30) zum Begrenzen eines Frequenzbands jedes Informationssignals mittels eines Roll-Off-Filters mit einem Roll-Off-Faktor im Bereich von 0,1 bis 0,4.
  12. System nach Anspruch 9, wobei das Multipoint-Modulationsschema eine 2m-Signalpunkt-Quadratur-Amplitudenmodulation ist, wobei m eine positive ganze Zahl nicht kleiner als 3 ist.
  13. System nach Anspruch 9, wobei das Multipoint-Modulationsschema eine Quadraturphasenumtastung oder Vierphasen-Modulation ist.
  14. System nach Anspruch 13, wobei das Pilotsignal so angeordnet ist, dass es mit benachbarten Informationssignalen in der Inphasen- und Quadraturphasenebene einen Winkel von π/4 bildet.
  15. System nach Anspruch 13, wobei das Einfügemittel das Pilotsignal auf die Amplitude nicht größer als das 1,6-fache einer maximal möglichen Amplitude der Informationssignale einstellt.
  16. System nach Anspruch 13, wobei das Übertragungsmittel umfasst: ein Mittel (30) zum Begrenzen eines Frequenzbands jedes Informationssignals mittels eines Roll-Off-Filters mit einem Roll-Off-Faktor im Bereich von 0,1 bis 0,4.
  17. Mobiltelefon, das digitale Daten mit einer verminderten Bitfehlerrate überträgt, wobei das Mobiltelefon umfasst: ein Übertragungssystem (10; 20; 110; 30; 40; 50; 60); und ein Empfängersystem (70; 80; 100; 90), wobei das Übertragungssystem umfasst: ein Umwandlungsmittel (10) zum Umwandeln der digitalen Daten gemäß einem Multipoint-Modulationsschema in einen ersten Strom von Informationssignalen mit vier oder mehr Signalpunkten auf einer Inphasen- und Quadraturphasenebene; ein Einfügemittel (110) zum Einfügen eines Pilotsignals in den ersten Strom von Informationssignalen, um einen zweiten Strom aus den Informationssignalen und dem Pilotsignal zu erzeugen; und ein Übertragungsmittel (30; 40; 50; 60) zum Übertragen des zweiten Stroms, dadurch gekennzeichnet, dass ein Punkt des Pilotsignals auf der Inphasen- und Quadraturphasenebene in der Phase von jedem der Informationssignale abweicht und entweder auf der I- oder auf der Q-Achse der Inphasen- und Quadraturphasenebene angeordnet ist und eine Amplitude des Pilotsignals größer als die jedes der Informationssignale ist.
  18. Mobiltelefon nach Anspruch 17, wobei das Einfügemittel das Pilotsignal auf die Amplitude nicht größer als das 1,6-fache einer maximal möglichen Amplitude der Informationssignale einstellt.
  19. Mobiltelefon nach Anspruch 17, wobei das Übertragungsmittel umfasst: ein Mittel (30) zum Begrenzen eines Frequenzbands jedes Informationssignals mittels eines Roll-Off-Filters mit einem Roll-Off-Faktor im Bereich von 0,1 bis 0,4.
DE69934349T 1998-04-16 1999-04-15 Pilotsignalsnübertragungstechnik und diesen verwendendes digitales Kommunikationssystem Expired - Lifetime DE69934349T2 (de)

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