DE69934821T2 - Schaumkerngestell von einspurrollschuhen - Google Patents

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    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • A63C17/068Production or mounting thereof
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    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/42Details of chassis of ice or roller skates, of decks of skateboards

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf Skates und im Speziellen auf ein Skategestell, welches einen Kern aus einem Material mit geringem Gewicht hat, um das Verhältnis von Konstruktionsfestigkeit zu Gewicht und Steifigkeit zu Gewicht des Gestells zu erhöhen.
  • Stand der Technik
  • Generell weisen Inline-Skates („Einspurrollschuhe") einen oberen Schuhabschnitt auf, der eine Basis hat, die an einem Gestell fixiert ist, welches eine Mehrzahl von längs angeordneten Rollen trägt. Der obere Schuhabschnitt bietet die Stützung für den Fuß des Skaters während das Gestell die Rollen mit dem oberen Schuhabschnitt verbindet. Da Inline-Skates ausgelegt sind, verschiedene Skatestile zu erlauben, inklusive Hochleistungswettkämpfe, ist es für solche Skategestelle erstrebenswert, ein geringes Gewicht zu haben sowie steif und fest zu sein. Skategestelle können aus einer Reihe von Materialien, inklusive Aluminium, Kunststoff im Spritzguß oder Verbundstoff konstruiert werden. Zwar weisen Aluminium-Skategestelle Konstruktionsfestigkeit und Steifigkeit auf, jedoch sind sie teuer. Skategestelle, die aus einem im Spritzguß hergestellten Kunststoff bestehen, sind oft mit kurzen nicht durchgehenden Fasern verstärkt. Zwar kosten solche Skategestelle weniger als Aluminiumgestelle, jedoch mangelt es ihnen an Leistungsvermögen bezüglich Festigkeit und Steifigkeit, welche durchgehend faserverstärkte Verbundgestelle aufweisen.
  • Momentan werden Glasfasern oder Kohlefasern bevorzugt, um Verbundgestelle zu verstärken. Glasfaserverstärkte Verbundskategestelle sind sowohl steif in der Konstruktion als auch stabil, jedoch sind sie schwerer als Verbundgestelle die mit Kohlefasern verstärkt sind. Zwar sind kohlefaserverstärkte Skategestelle leicht, stabil und steif, jedoch sind sie teuer.
  • Gestelle die aus Verbundstoffen bestehen, die mit Glasfasern, Kohlefasern oder anderen Hochleistungsfasern verstärkt sind können verbessert werden, indem sie ein Kernmaterial umgeben, welches sich zwischen den Oberflächenabschnitten oder Außenseiten des verstärkten Verbundmaterials befindet. Der Kern besteht aus einem leichteren und billigeren Material mit mäßigen Konstruktionseigenschaften bezüglich Festigkeit und Steifigkeit.
  • Bekannte Inline-Skates die eine Kernkonstruktion aufweisen, beinhalten umgedrehte U-förmige Skategestelle, die einen Polymerkern aufweisen, der im konkaven Teil des Gestells fixiert ist. In solchen Skategestellen befindet sich das Kernmaterial zwischen dem runden Abschnitt des Gestells und den Rollen. Zwar bieten solche Gestelle eine erhöhte Konstruktionssteifigkeit, jedoch ist der Kern einer beschleunigten Abnutzung und Beschädigung ausgesetzt, da er direkt den Rollen und Straßenunebenheiten in ausgesetzt ist. Daher kann ein solches Skategestell eine verkürzte Lebensdauer haben.
  • Andere Versuche einen Inline-Skate mit einem Kern auszustatten, beinhalten umgedrehte U-förmige Skategestelle, in denen ein Kernmaterial zwischen zwei Verbundstoffoberflächenteilen in einer Schichtkonstruktion eingeschlossen ist. Bei diesem Typ von Gestell erstreckt sich das Kernmaterial von unter den Rollenaufnahmepunkten nach oben und bis an die obere Oberfläche des Gestells. Die Rollen und der Schuhabschnitt des Skates sind durch Bohren oder Giessen der jeweiligen Befestigungspunkte durch die Schichtkonstruktion am Gestell befestigt, wobei das Kernmaterial direkt den Belastungen sowohl durch Rollenachsen als auch durch Schuhabschnitt-Befestigungsbolzen ausgesetzt wird. Diese Konstruktion ist nicht wünschenswert, da das Kernmaterial in direktem Kontakt mit den Rollen- und Schuh-Befestigungselementen steht, wodurch es gegenüber Bruch empfindlich ist.
  • Weitere Versuche, Inline-Skates mit einem Kern auszustatten beinhalteten einen Kern, der in die Lücke zwischen Sohle des Schuhabschnitts und Skategestell eingebracht wurde. Solche Skategestelle haben einen Vorsprung, der aus beiden Seiten des oberen Endes des Skategestells seitlich herausragt, so dass die Seitenflächen und die mittlere Fläche der oberen Oberfläche sich nach außen erstrecken, um die Sohle des Schuhabschnitts darin einhüllend aufzunehmen. Das Innere des Vorsprungabschnitts ist mit einem Kernmaterial gefüllt um einen Teil der Belastungen, die durch das Überfahren einer Oberfläche entstehen, aufzunehmen. Die Position der Vorsprünge relativ zum Gestell ist individuell angepasst, um eine spezielle Breite von Fuß eines Skaters und Schuh aufzunehmen. Da der Vorsprung eine Größe hat, die eine bestimmte Schuhbreite umhüllt, ist die Einstellmöglichkeit der Position des Schuhelements relativ zum Gestell begrenzt. Daher ist ein solches Skategestell nicht sehr gut geeignet zum Ausführen von verschiedenen Skatestilen, nicht einmal für den Skater, für den der Skate individuell angepasst wurde. Darüber hinaus ist der Skate, da er individuell angepasst und für einen bestimmten Skater designed ist, teuer herzustellen.
  • So ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verbund-Inline-Skategestell zu bieten, das einen leichten Kern hat, der nicht nur die Festigkeit und Steifigkeit des Gestells erhält, sondern auch ökonomisch herzustellen ist und die Leistungserwartungen eines Skaters erfüllt.
  • WO 98/02217 offenbart ein Skategestell welches aus einem hohlen Körper besteht. Zwei Vorsprünge erstrecken sich von diesem Körper nach unten und die unteren Enden dieser Vorsprünge sind mit Aufnahmen für die Rollen ausgestattet. Der hohle Körper kann einen Kunststoffschaum enthalten um die Steifigkeitsleistung und die Vibrationswiderstandsfähigkeit zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Skategestell nach Anspruch 1 und das Verfahren zur Herstellung eines Skategestells, das in Anspruch 19 offenbart ist.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart sowohl ein Skategestell für einen Skate, der ein erhöhtes Verhältnis an Konstruktionsfestigkeit zu Gewicht aufweist, als auch eine Methode zur Herstellung eines solchen Gestells. Der Inline-Skate weist einen Schuhabschnitt und eine Mehrzahl von längs angeordneten Rollen auf, so dass sie in der Lage sind eine Oberfläche zu befahren. Das Skategestell enthält erste und zweite Seitenwände und einen Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes. Die Seitenwände und der Abschnitt zum Anbringen des Schuhes weisen Hautteile auf, welche aus einem Material mit einer ersten durchschnittlichen Dichte bestehen. Jede der Seitenwände hat ein oberes und ein unteres Ende. Die unteren Enden weisen Abschnitte zur Aufnahme von Belastungen der Rollen auf, mit denen Belastungen der Rollen auf die Seitenwände übertragen werden. Die oberen Enden der Seitenwände werden vom Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes, der den Bereich zwischen den Seitenwänden überspannt, beabstandet in paralleler Position gehalten. Der Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes weist einen Abschnitt zur Aufnahme von Belastungen des Schuhes auf, in welchem Belastungen des Schuhabschnitts in den Abschnitt zur Aufnahme eines Schuhes übertragen werden. Das Skategestell weist weiterhin ein Kernmaterial auf, welches sich zumindest in der ersten und zweiten Seitenwand befindet und sich auch im Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes befinden kann. Das Kernmaterial ist ohne Kontakt zu zumindest den Abschnitten zur Aufnahme von Belastungen der Rollen und des Schuhes.
  • Das Kernmaterial hat eine zweite durchschnittliche Dichte, welche um einen vorgegebenen Betrag geringer ist als die Materialdichte sowohl der Hautteile als auch des Abschnitts zum Anbringen eines Schuhes und vorgegebene Konstruktionseigenschaften hat. Das Kernmaterial füllt ein Volumen innerhalb des Skategestells um den Skate mit einem erhöhten Verhältnis von Konstruktionsfestigkeit zu Gewicht auszustatten.
  • Das Kernmaterial wird aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt, die sowohl verstärkte, als auch nicht verstärkte Kunststoffe und natürliche Materialien enthält.
  • In einer weiteren Ausführung der ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält das Skategestell des Weiteren einen Stopfen von Füllmaterial, welcher sich zwischen Kernmaterial und den Abschnitten zur Aufnahme von Belastungen befindet, um zumindest einen Teil der Belastungen der Rollen und des Schuhabschnitts zu absorbieren.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung definiert das Füllmaterial eine variierende Höhe entlang der Längsachse, welche sich zwischen den Enden des Skategestells erstreckt.
  • In einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung befindet sich Kernmaterial im Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes.
  • In noch einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung befindet sich Kernmaterial in sowohl der ersten und zweiten Seitenwand als auch im Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Skategestells für einen Inline-Skate offenbart. Das Verfahren enthält die Schritte Formen eines U-Förmigen ersten Hautteils und Positionieren von Kernmaterial an einer vordefinierten Stelle des ersten Hautteils. Das Verfahren beinhaltet weiterhin den Schritt des Formens eines zweiten U-förmigen Hautteils über dem ersten Hautteil, so dass das Kernmaterial sich zwischen dem ersten und dem zweiten Hautteil befindet und dort versiegelt ist. Ein Stopfen aus Füllmaterial befindet sich zwischen der ersten und der zweiten Haut um zumindest einen Teil zumindest der Belastungen der Rollen oder des Schuhteils des Skates aufzunehmen. Letztendlich beinhaltet das Verfahren den Schritt des Aushärtens des Gestells.
  • Das Skategestell der vorliegenden Erfindung bietet mehrere Vorteile gegenüber Skategestellen die nach dem derzeitigen Stand der Technik verfügbar sind. Das Skategestell der vorliegenden Erfindung ist leichter als massive Verbund- oder Aluminiumgestelle, da ein Kern von geringem Gewicht ein beträchtliches Volumen des Gestells einnimmt.
  • Weiterhin ist das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht erhöht, da das Kernmaterial ein geringes Gewicht hat und einen Abstand zwischen den Hautteilen der Seitenwand schafft. Des weiteren ist das Skategestell kosteneffizienter als Skategestelle die eine reine Verbundkonstruktion haben, da es ein Kernmaterial verwendet, welches billiger ist als verstärktes Verbundmaterial, welches es ersetzt. Zuletzt hat das Skategestell eine längere Lebensdauer als Skategestelle, die einen Kern haben der in direktem Kontakt mit den Punkten zur Belastungsübertragung steht, da das Kernmaterial von den Punkten in denen Belastungen der Rollen und des Schuhabschnittes übertragen werden beabstandet ist. So hat ein Skategestell, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung steht, ein erhöhtes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht und ist billiger als die nach dem Stand der Technik momentan verfügbaren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben beschriebenen Ausführungen und viele der zugehörigen Vorteile dieser Erfindung werden durch Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen werden, worin:
  • 1 eine Außenansicht eines Inline-Skategestells nach der vorliegenden Erfindung ist, wobei ein Abschnitt des Skategestells weggeschnitten ist um den inneren Hautteil, das Kernmaterial, das Füllmaterial und den äußeren Hautteil zu zeigen;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Inline-Skategestells ist, welches nach der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, in welcher das Kernmaterial, welches sich zwischen dem inneren und dem äußeren Hautteil der Seitenwände befindet, und ein Stopfen von Füllmaterial, welcher sich um die Rollenanschlussbohrungen herum befindet, gezeigt wird;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführung eines Inline-Skategestells ist, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung steht, zeigend das Kernmaterial das sich zwischen der inneren und der äußeren Oberfläche der Seitenwände befindet;
  • 4 eine Längsschnittansicht durch eine zweite alternative Ausführung eines Inline-Skategestells ist, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei das Kernmaterial welches sich in dem Abschnitt des Skategestells zum Anbringen eines Schuhes befindet gezeigt wird;
  • 5 eine Querschnittsansicht der zweiten alternativen Ausführung eines Inline-Skategestells ist, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, welche im Schnitt 5-5 von 4 aufgenommen wurde, wobei das Kernmaterial gezeigt wird, welches sich im Abschnitt des Skategestells zum Anbringen eines Schuhes befindet;
  • 6 eine Querschnittansicht einer dritten alternativen Ausführung eines Inline-Skategestells ist, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei sich das Kernmaterial zwischen dem inneren und äußeren Hautabschnitt beider Seitenwände und im Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes befindet;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer vierten alternativen Ausführung eines Inline-Skategestells ist, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei ein dreiteiliges Gestell und Kernmaterial, welches sich in den Seitenwänden des Gestells befindet, gezeigt sind;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer fünften alternativen Ausführung eines zweiteiligen Inline-Skategestells ist, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei Kernmaterial, welches sich in den Seitenwänden des Skategestells befindet gezeigt wird; und
  • 9 eine Querschnittsansicht durch ein Inline-Skategestell ist, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei das Kernmaterial, welches sich zwischen den inneren und äußeren Hautteilen der Seitenwände befindet, ein Stopfen von Füllmaterial, welcher sich um die Rollenanschlussbohrungen herum erstreckt, und eine Zierschicht, welche sich auf dem äußeren Hautteil befindet, gezeigt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines Inline-Skates 18 der ein Skategestell 20 aufweist, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Das Skategestell 20 ist gezeigt, wie es mit einem Schuhabschnitt 22 und einem gelagerten Element in Form von einer Mehrzahl von Rollen in Verbindung steht. Der Schuhabschnitt 22 hat einen oberen Abschnitt 30 und eine Basis 32. Der obere Schuhabschnitt 30 ist bevorzugt aus einem flexiblen und haltbaren, natürlichen oder künstlichen Material konstruiert so wie Leder, Nylonstoff oder Gewebe. Der obere Schuhabschnitt 30 weist weiterhin ein konventionelles Blatt und einen Blattverschluss, aufweisend einen Schnürsenkel, auf, welcher sich an der Oberseite des Fußes vom Zehenbereich des Fußes bis zum Ansatz des Schienbeins des Skaters reicht. Bevorzugterweise ist der obere Schuhabschnitt 30 fest mit der Basis 32 unter einer letzten Platte (nicht gezeigt) durch in der Technik wohlbekannte Arten, wie Kleben, Nieten oder Nähen verbunden. Alternativ kann ein beliebiger Skateschuh mit dem Gestell der vorliegenden Erfindung genutzt werden.
  • Die Basis 32 ist in einer in der Technik wohlbekannten Art und Weise aus einem flexiblen Polymerverbundstoff oder einem natürlichen Material konstruiert. Die Basis 32 weist ein Zehenende 34, ein Fersenende 36 und eine Zehenkappe 44 auf. Passende Materialien für die Basis sind unter anderem massive thermoplastische oder duroplastische Stoffe, welche mit Fasern verstärkt sein können wie kohlefaserverstärktes Epoxydharz oder andere Materialien wie Leder, Holz oder Metall. Die Zehenkappe 44 umgibt das Zehenende des oberen Schuhabschnitts 30 und ist passend mit der Basis 32 verbunden. Alternativ kann die Zehenkappe 44 nicht eingesetzt werden oder aus einem anderen Material, wie Gummi, als der Rest der Basis 32 gebildet sein. Da der obere Schuhabschnitt 30 bevorzugt aus Nylon oder einem anderen flexiblen, natürlichen oder künstlichen Stoff besteht, besteht die Funktion der Zehenkappe 44 darin, das Zehenende des oberen Schuhabschnitts 30 vor Aufschlägen, Abnutzung und Wasser zu schützen. Außerdem erstreckt sich die Zehenkappe 44 um die innere und äußere Seite des Zehenendes des oberen Schuhabschnittes 30 herum, um dem Fuß des Skaters weitere Unterstützung zu bieten.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 wird sich nun auf das Skategestell 20 konzentriert. Das Skategestell 20 ist bevorzugt als ein umgedrehtes, im wesentlichen U-förmiges langgestrecktes Element aufgebaut. Der Mittelabschnitt des Gestells 20 definiert einen Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 50 und die nach unten zeigenden Seiten definieren eine erste und zweite Seitenwand 52 und 53. Die erste und zweite Seitenwand 52 und 53 werden vom Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 50 in einem Abstand in paralleler Position gehalten, so dass eine Mehrzahl von längs angeordneten Rollen 24 zwischen den unteren Enden der Seitenwände 52 und 53 aufgenommen werden kann. Obwohl das Gestell 20 als einteiliges Gestell mit Seitenwänden, die einstückig mit dem Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes geformt sind, dargestellt ist, sind auch andere Konfigurationen wie zwei- und dreiteilige Gestelle im Schutzumfang der Erfindung enthalten und unten detaillierter beschrieben.
  • Die Rollen 24 sind konventionelle Inline-Skate Rollen, die in der Technik wohlbekannt sind. Jede Rolle 24 hat einen Reifen 54 der auf einer Nabe 56 angebracht ist. Jede Rolle 24 ist gelagert und drehbar zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 52 und 53 auf dem Achsbolzen 58 angebracht. Der Achsbolzen 58 erstreckt sich zwischen längs angeordneten ersten und zweiten Achsbefestigungslöchern 60 und 61 (2), die sich in den unteren Enden der ersten und zweiten Seitenwand 52 und 53 befinden. Der Achsbolzen 58 erstreckt sich weiterhin längs durch zwei drehbare Lager (nicht gezeigt), die sich in der Nabe 56 einer jeden Rolle 24 befinden. Bevorzugt sind die Rollen 24 in einer längs ausgerichteten Anordnung am Gestell 20 gelagert und sind im wesentlichen mittig zwischen der inneren und der äußeren Seite des Schuhabschnittes 22 positioniert.
  • Die Basis 32 des Schuhabschnittes 22 kann steif mit dem Abschnitt zur Aufnahme eines Schuhes 50 des Gestells 20 durch wohlbekannte Fixierungen (nicht gezeigt) wie Bolzen oder Nieten verbunden sein. Die Fixierungen erstrecken sich vertikal durch das Zehen- und Versenende 34 und 36 der Basis 32 und in korrespondierende Löcher, die sich vertikal durch den Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 50 erstrecken, hinein. Obwohl es bevorzugt ist, dass der Schuhabschnitt 22 starr mit dem Gestell 20 verbunden ist, sind auch andere Konfigurationen, wie abnehmbares oder klappbares Verbinden des Schuhabschnitts mit dem Skategestell, im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Das Gestell 20 weist einen inneren Hautteil 62, Kernmaterial 64, Konstruktions-Füllmaterial 66 und einen äußeren Hautteil 68 auf. Nach der Nomenklatur dieser Spezifikation werden Hautteile benutzt um eine Schicht oder Schichten von Material zu bezeichnen. Der innere und äußere Hautteil 62 und 68 sind bevorzugt in einer in der Technik wohlbekannten Art und Weise aus einem leichten und hochfesten Material konstruiert, wie kohlefaserverstärktem duroplastischem Polymer oder faserverstärktem Thermoplast. Bevorzugterweise besteht das Füllmaterial auch aus leichtem und festem Material, das in konstruktiven Eigenschaften wie Festigkeit und Steifigkeit Werte hat, die höher liegen als beim Kernmaterial 64. Im Speziellen kann das Füllmaterial 66 das gleiche Verbundmaterial sein, aus dem das innere und äußere Hautteil 62 und 68 konstruiert sind, oder das Füllmaterial 66 kann ein anderes Material sein, das stabiler und dichter ist als das Kernmaterial 64. Während der Typ von Material, der als Füllmaterial 66 verwendet wird, für die Erfindung nicht wichtig ist, ist es wichtig, dass das Füllmaterial 66 in seinen konstruktiven Eigenschaften bezüglich Steifigkeit, Dichte und Festigkeit höhere Werte als das Kernmaterial 64 aufweist. Weiterhin sind, obwohl die bevorzugte Ausführung als einen separaten Stopfen von Füllmaterial 66 aufweisend dargestellt und beschrieben ist, andere Konfigurationen, beispielsweise ein Gestell ohne Füllmaterial im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten und werden unten detaillierter beschrieben.
  • Weiterhin bezugnehmend auf die 1 und 2 befindet sich Kernmaterial 64 in der ersten und zweiten Seitenwand 52 und 53 in einer Art, dass es zwischen dem inneren und äußeren Hautteil 62 und 68 beider Seitenwände 52 und 53 eingeschlossen ist. Das Kernmaterial 64 hat eine durchschnittliche Dichte die geringer ist, als diejenige der Hautteile 62 und 68 und des Füllmaterials 66. Bevorzugt ist das Kernmaterial ein unverstärktes oder verstärktes Polymer wie Strukturschaum oder synthetischer Schaum oder ein natürliches Material wie Holz. Das Kernmaterial 64 kann auch ein viskoelastisches Material sein. Das Kernmaterial ist im Wesentlichen von rechteckiger Form und befindet sich in jeder der Seitenwände 52 und 53, so dass die Länge des Kernmaterials 64 parallel zu einer Längsachse ist, die sich zwischen den Enden des Gestells 20 erstreckt. Das Kernmaterial 64 befindet sich in einem vordefinierten Abstand über den ersten und zweiten Achsenanschlussbohrungen 60 und 61 der ersten und zweiten Seitenwände 52 und 53. Ein Stopfen von Füllmaterial 66 umgibt die Achsenanschlusslöcher 60 und 61 und grenzt an das untere Ende des Kernmaterials 64 an. In dieser Konfiguration absorbiert das Füllmaterial 66 zumindest einen Teil der Belastungen des Achsbolzens 58 (1) der darin aufgenommen wird. Da Füllmaterial 66 die Achsenanschlussbohrungen 60 und 61 umgibt wird direkter Kontakt zwischen dem Achsbolzen 58 und dem Kernmaterial 64 verhindert, wodurch das Beschädigungsrisiko des Kernmaterials 64 durch den Achsbolzen 58 minimiert wird.
  • Obwohl es bevorzugt ist, einen Stopfen von Füllmaterial 66 zu haben, der die Achsenanschlussbohrungen 60 und 61 umgibt sind auch andere Konfigurationen im Schutzumfang der Erfindung enthalten. Wie im nicht beschränkenden Beispiel in 3 zu sehen, kann das Gestell 20a ohne Füllmaterial konstruiert werden. Das Gestell 20a ist in der gleichen Art und Weise konstruiert wie oben für die bevorzugten Ausführungen beschrieben mit der Ausnahme, dass das Kernmaterial 64a in der ersten und zweiten Seitenwand 52 und 53 von den inneren und äußeren Hautteilen 62a und 68a eingekapselt ist. Der innere und äußere Hautteil 62a und 68a verkapseln das Kernmaterial 64a innerhalb des Gestells 20a, so dass die Hautteile 62a und 68a die gesamte Randfläche des Kernmaterials 64a umgeben. In dieser Konfiguration fügen sich die Hautteile 62a und 68a so zusammen, dass sie die Achsenanschlussbohrungen 60a und 61a umgeben. So ist Füllmaterial, obwohl es bevorzugt ist, für die vorliegende Erfindung nicht nötig.
  • Wie durch Rückbezug auf die bevorzugte Ausführung aus 1 gesehen werden kann erstreckt sich das Kernmaterial 64 fast auf die gesamte Länge des Gestells 20. Die Längsenden des Kernmaterials sind durch die inneren und äußeren Hautteile 62 und 68 versiegelt, wodurch konstruktives Versagen oder Schwächung des Kernmaterials 64 aufgrund intensiver Belastungen, Abrieb und/oder Aufschläge vermieden wird. Weiterhin befindet sich, wie in 2 zu sehen, kein Kernmaterial 64 im Abschnitt zum Anschluss eines Schuhes um den Schaden am Kernmaterial 64 aufgrund von intensiven Belastungen durch den Anschluss des Schuhabschnitts 22 an das Gestell 20 zu begrenzen. Dann besteht, wenn der Schuhabschnitt 22 am Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 50 in der oben beschriebenen Art und Weise befestigt ist, keine direkte Kontaktbelastung zwischen den Fixierungselementen (nicht dargestellt), die den Schuhabschnitt 22 am Gestell 20 befestigen, und dem Kernmaterial 64.
  • In dieser Konfiguration ist das Risiko einer Beschädigung des Kernmaterials 64 durch den Schuhabschnitt 22, die Rollen 24 und direkten Kontakt zur Umwelt durch die Verwendung einer geschlossenen verdrehsteifen Boxkonstruktion minimiert, wobei das Kernmaterial 64 im Gestell 20 gekapselt ist. Beschädigung des Kernmaterials 64 wird weiterhin minimiert durch Abtrennen des Kernmaterials von zumindest den Abschnitten zum Übertragen von Belastungen des Gestells 20, in denen Belastungen der Rollen 24 und des Schuhabschnitts 22 in das Gestell 20 übertragen werden. Weiterhin ist das Gestell 20 leichter als ein vergleichbares Gestell ohne den Kern, da das Kernmaterial 64 eine Dichte hat, die geringer ist als diejenige des Füllmaterials 66 oder des Materials welches benutzt wird um den inneren und äußeren Hautteil 62 und 68 zu konstruieren und weil es ein wesentliches Volumen innerhalb der Seitenwände 52 und 53 einnimmt.
  • Obwohl es bevorzugt ist, Kernmaterial 64 in der ersten und zweiten Seitenwand 52 und 53 eines U-förmigen Gestells anzubringen, sind auch andere Orte des Kernmaterials im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten. Wie in der ersten alternativen Ausführung der 4 und 5 sichtbar, kann sich das Kernmaterial 164 innerhalb des Abschnittes zum Anbringen eines Schuhes 150 des Gestells 120 befinden. In dieser alternativen Ausführung ist das Gestell 120 so konstruiert wie oben für die bevorzugte Ausführung beschrieben, abgesehen davon, dass das Kernmaterial 164 sich nun zwischen dem inneren und dem äußeren Hautteil 162 und 168 des Abschnittes zum Anbringen eines Schuhes 150 anstatt innerhalb der Seitenwände 152 und 153 befindet. Wie in 5 besser gesehen werden kann, erstreckt sich das Kernmaterial zwischen den Seitenwänden 152 und 153 und befindet sich über den Rollen. Rückbezug auf 4 nehmend umreißt das Kernmaterial 164 die Oberseiten der Rollen 124 (in Durchsicht gezeichnet) so dass das Kernmaterial 164, am unteren Rand durch den Hautteil 162 begrenzt, C-förmige Rollenausschneidungen um die obere Außenfläche einer jeden Rolle 124 definiert.
  • Wie im Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 150 des Skategestells 120 konfiguriert, hat das Kernmaterial 164 eine variable Tiefe entlang der Längsrichtung des Skategestells 120. Wie in 5 besser gesehen werden kann, befindet sich das Kernmaterial 164 nicht nur zwischen den Hautteilen 162 und 168 des Abschnittes zum Anbringen eines Schuhes 150, sondern das Kernmaterial 164 erstreckt sich auch zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 152 und 153 des Gestells 120.
  • Bevorzugt weist der obere Abschnitt zum Anschluss eines Schuhes 150 auch ein Paar sich vertikal erstreckender Schuhanschlussbohrungen 151a und 151b auf. Die Schuhanschlussbohrungen 151a und 151b sind jeweils so dimensioniert, dass vertikal ein Schuhfixierelement (nicht dargestellt) aufgenommen werden kann. Die Fixierelemente sind so ausgelegt, dass sie das Zehen- und das Versenende des Schuhabschnitts 22 (1) am Gestell 120 anbringen können. Bevorzugt sind die Enden des Kernmaterials 164, die an den Anschlussbohrungen 151a und 151b anliegen, im Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 150 durch die Hautteile 162 und 168 versiegelt, um direkten Kontakt zwischen Kernmaterial 164 und Schuhfixierungselementen zu vermeiden. So ist das Kernmaterial 164 im Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 150 durch die Hautteile 162 und 168 gekapselt.
  • Wie in der zweiten alternativen Ausführung in 6 sichtbar, kann Kernmaterial an mehreren Stellen des Gestells 220 vorhanden sein. In dieser alternativen Ausführung ist das Gestell 220 so konstruiert wie oben für die bevorzugte Ausführung und die erste alternative Ausführung angegeben, abgesehen davon, dass das Kernmaterial 264 sich nun zwischen den Hautteilen 262 und 268 von sowohl dem Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 250 als auch den beiden Seitenwänden 252 und 253 befindet. Die Achsenanschlusslöcher 260 und 261 dieser Ausführung sind von einem Stopfen von Füllmaterial 266 umgeben um direkten Kontakt zwischen dem Kernmaterial 264 und den Rollenachsen 264 (nicht dargestellt) zu vermeiden. So befindet sich in dieser zweiten bevorzugten Ausführung der Erfindung das Kernmaterial 264 sowohl im Abschnitt zum Anschluss eines Schuhes als auch in den Seitenwänden 252 und 253 und ist darin durch die Hautteile 262 und 268 und/oder Füllmaterial 266 gekapselt.
  • Obwohl ein einteiliges Gestell, aufweisend eine erste und zweite Seitenwand, die aus einem Stück mit dem Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes gebildet sind, die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, sind auch andere Ausführungen im Schutzumfang der Erfindung enthalten. Wie in einem ersten nicht beschränkenden Beispiel in 7 sichtbar, kann das Gestell 320 ein dreiteiliges Gestell sein. Das Gestell 320 ist genauso konstruiert wie die bevorzugte Ausführung, abgesehen davon, dass der Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 350 und die erste und zweite Seitenwand 352 und 353 alle getrennte Komponenten des Gestells 320 sind. Die Seitenwände 352 und 353, die ein in ihnen durch die Hautteile 362 und 368 gekapseltes Kernmaterial 364 aufweisen, sind durch Schrauben, Kleber oder durch eine andere in der Technik wohlbekannte Art und Weise am Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 350 befestigt. Bevorzugt ist der Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 350 aus Aluminium oder Kunststoff konstruiert.
  • Als ein zweites nicht beschränkendes Beispiel kann das Gestell 420 ein zweiteiliges Gestell sein. Bezugnehmend auf 8 ist jedes der Teile 490 und 492 des Gestells 420 wie ein gedrehtes „L" geformt und ist bevorzugt aus dem gleichen Material konstruiert wie oben für das andere Beispiel beschrieben. Die nach unten gerichteten Rücken der Stücke 490 und 492 definieren die Seitenwände 452 und 453. Kernmaterial 464 ist in jeder der Seitenwände 452 und 453 in einer Art und Weise wie oben für die bevorzugte Ausführung beschrieben gekapselt. Bevorzugt hat der Kern ein Dickeprofil, so dass die äußere Oberfläche des Skategestells die Form des Kerns wiedergibt. Alternativ, und wie in 9 sichtbar, hat jede Seitenwand 452 und 453 eine innere und eine äußere Hälfte 465 und 466. Jede Hälfte kann aus einem starren Material wie Aluminium gestanzt werden um einen geformten Bereich zu definieren. Der geformte Bereich ist so groß, dass er das Kernmaterial 464 aufnehmen kann, so dass wenn die zwei Hälften 465 und 466 in einer in der Technik wohlbekannten Art und Weise zusammengefügt werden, das Kernmaterial 464 sich in den geformten Bereichen der inneren und äusseren Hälfte 465 und 466 einer jeden Seitenwand 452 und 453 befindet. Die Basisabschnitte eines jeden Teils 490 und 492 erstrecken sich senkrecht von den Seitenwänden 452 und 453 und sind ausgelegt um in einer in der Technik wohlbekannten Art und Weise miteinander verbunden zu werden. Im verbundenen Zustand kombinieren die Basisabschnitte zum Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes 450.
  • Nach einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung eines Gestells 20 kann Kernmaterial 64 in den Seitenwänden 52 und 53 des Gestells 20 gekapselt werden. Zunächst wird nicht ausgehärtetes Material für den inneren Hautteil aus faserverstärktem Verbundmaterial auf eine vorspringende Form aufgebracht bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Die Form ist im wesentlichen U-förmig. Dann wird Kernmaterial 64 in die gewünschte Position innerhalb der Form gebracht. In der bevorzugten Ausführung befindet sich das Kernmaterial entlang der Seitenwände der inneren Hautteile. Obwohl es bevorzugt ist, dass sich das Kernmaterial entlang der Ausleger des inneren Hautteils befindet, kann sich Kernmaterial entlang anderer Abschnitte des inneren Hautteils befinden, wie entlang des runden Teils oder entlang des runden Teils und der Ausleger des inneren Hautteils.
  • Dann wird Füllmaterial in die gewünschte Position in die Form eingebracht. Dann wird ungehärtetes Außenhautteil-Verbundmaterial auf die Form aufgetragen so dass das Kernmaterial und das Füllmaterial zwischen dem inneren und dem äußeren Hautteil eingeschlossen sind. Eine rückspringende Form wird über die Schichtstruktur gebracht und die gesamte Schichtstruktur wird einer Härtung unterzogen. Obwohl ein Stopfen von Füllmaterial bevorzugt wird sind auch andere Konfigurationen im Schutzumfang des Verfahrens der vorliegenden Erfindung enthalten, wie Weglassen des Stopfens aus Füllmaterial und Festlegen des inneren und äußeren Hautteils so dass das Kernmaterial darin gekapselt wird.
  • Eine alternative Methode zur Konstruktion eines Gestells 20 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist mit der bevorzugten, wie oben beschriebenen, Methode identisch, abgesehen von den folgenden Ausnahmen. Anstelle des Verbundmaterials für die Außenhaut kann eine Zierschicht 500 in die Form gebracht werden, so dass das Kernmaterial und das Füllmaterial in einer Schichtstruktur zwischen dem inneren Hautteil und der Zierschicht 500 fixiert sind. In noch einem weiteren Verfahren zur Konstruktion eines Gestells in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind die Schritte wie oben für das bevorzugte Verfahren beschrieben mit der folgenden Ausnahme enthalten. Wie in 9 sichtbar, wird nachdem das Verbundmaterial des äußeren Hautteils auf die Form aufgebracht wird, die Zierschicht 500 auf den äußeren Hautteil aufgebracht, so dass das Kernmaterial und das Füllmaterial zwischen dem inneren und dem äußeren Hauteil in einer Schichtstruktur fixiert sind, wobei die Zierschicht 500 auf dem äußeren Hautteil angebracht ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung haben mehrere Vorteile gegenüber denjenigen, die momentan nach dem Stand der Technik verfügbar sind. Das Skategestell der vorliegenden Erfindung ist leichter als massive Verbundstoff- oder Aluminiumgestelle, da ein leichtes Kernmaterial einen bedeutenden Teil des Volumens des Gestells einnimmt. Weiterhin ist das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht des Gestells erhöht, da das Kernmaterial leicht ist und mäßige Konstruktionseigenschaften bezüglich Festigkeit und Steifigkeit aufweist. Weiterhin ist das Skategestell kosteneffizienter als Skategestelle die eine massive Verbundkonstruktion haben, da das Skategestell der vorliegenden Erfindung ein Kernmaterial verwendet, welches billiger ist als das verstärkte Verbundmaterial welches es ersetzt. Zuletzt hat das Skategestell eine längere Lebensdauer als Gestelle die einen Kern haben, der in direktem Kontakt mit den Punkten zur Belastungsübertragung steht, da das Kernmaterial von den Punkten zur Belastungsübertragung der Rollen und des Schuhabschnitts entfernt ist. So weist ein Skategestell, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist ein erhöhtes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht auf und ist billiger als diejenigen, die nach dem Stand der Technik derzeit verfügbar sind.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung kann ersehen werden, dass der Skate der vorliegenden Erfindung viele neue Merkmale aufweist und signifikante Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bietet. Für den Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, dass die dargestellten und beschriebenen Ausführungen der Erfindung die hier beschrieben sind nur Beispiele sind und daher an den oben stehenden Ausführungen Änderungen vorgenommen werden können. Als nicht beschränkendes Beispiel kann Kernmaterial, welches sich in den Seitenwänden oder an der oberen Oberfläche des Skategestells befindet, sich nach außen wölben, so dass die Seitenwände eine Blasenoberfläche haben, um den Kern aufzunehmen. So ist erkennbar, dass zahlreiche Änderungen an der bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgenommen werden können ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen.

Claims (21)

  1. Skategestell (20) für einen Inline-Skate (18), wobei der Skate einen Schuhteil (22) und eine Mehrzahl von Rollen (24) aufweist, die in der Lage sind, sich auf einer Oberfläche zu bewegen, wobei das Skategestell aufweist: (a) ein gestrecktes Konstruktionselement, aufgebaut aus einem Konstruktionsmaterial, welches eine erste durchschnittliche Dichte hat, wobei das Konstruktionselement eine erste (52) und eine zweite (53) Seitenwand hat, wobei jede jeweils ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Oberfläche (62) und eine äußere Oberfläche (68) haben, wobei das Konstruktionselement weiterhin einen Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes (50) aufweist, welcher zumindest einen Teil der oberen Enden der Seitenwände überdeckt, wobei die erste (52) und die zweite (53) Seitenwand einen Abschnitt zur Übertragung von Rollenbelastungen haben, worin Belastungen der Rollen in das Konstruktionselement übertragen werden, wobei der Abschnitt zum Anbringen eins Schuhes (50) einen Abschnitt zum Übertragen von Belastungen des Schuhes hat, worin Belastungen des Schuhabschnitts auf das Konstruktionselement übertragen werden; und (b) ein Kernmaterial, welches sich in einem hohlen Teil des Gestells befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kernmaterial (64) zumindest in einer von erster (52) und zweiter (53) Seitenwand befindet, wobei das Kernmaterial sich zwischen der inneren (62) und der äußeren (68) Oberfläche der Seitenwände befindet, wobei das Kernmaterial zumindest nicht bei den Abschnitten zur Übertragung von Schuh- und Rollenbelastungen ist, wobei das Kernmaterial eine zweite durchschnittliche Dichte hat, welche geringer ist als die erste Dichte des Knstruktionsmaterials.
  2. Skategestell nach Anspruch 1, wobei das Kernmaterial (64) ein Volumen innerhalb des Konstruktionselements einnimmt, um das Skategestell mit einem höheren Verhältnis von Konstruktionsfestigkeit zu Gewicht auszustatten.
  3. Skategestell nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kernmaterial (64) ein [starres] Konstruktionsmaterial aufweist, das aus einer Gruppe ausgewählt wurde, die viskoelastische Materialien, unverstärkte Polymere, verstärkte Polymere und natürlich vorkommende Faser- und Zellmaterialien enthält.
  4. Skategestell nach Anspruch 3, wobei das Kernmaterial Strukturschaum, synthetischer Schaum oder Holz ist.
  5. Skategestell nach Anspruch 1, wobei das Kernmaterial (64) sich innerhalb des Abschnitts zum Anbringen des Schuhes (50) befindet.
  6. Skategestell nach Anspruch 3, wobei sich das Kernmaterial in sowohl der ersten (52) als auch der zweiten (53) Seitenwand und in dem Abschnitt zum Anbringen des Schuhes (50) befindet.
  7. Skategestell nach Anspruch 3, wobei die Seitenwände (52, 53) Achsenanschlussbohrungen (60, 61) definieren, die sich seitlich durch die unteren Enden der Seitenwände erstrecken, wobei das Kernmaterial (64) sich in jeder Seitenwand von einem vordefinierten Punkt über der Achsenanschlussbohrung bis zu einem vordefinierten Punkt unter dem Abschnitt zum Anschluss eines Schuhes (50) erstreckt, um das Kernmaterial von intensiven Belastungen aufgrund der Achsenanschlussbohrungen und des Abschnitts zum Anbringen eines Schuhes abzuschirmen.
  8. Skategestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllmaterial (66) innerhalb des Skategestells (20) angeordnet ist, wobei das Füllmaterial (60) eine höhere Stabilität, Dichte und Steifigkeit als das Kernmaterial hat, wobei das Füllmaterial zwischen dem Kernmaterial (64) und den Abschnitten zur Aufnahme der Rollenbelastungen angebracht ist, um zumindest einen Teil der Belastung der Rollen zu absorbieren.
  9. Skategestell nach Anspruch 8, wobei das Füllmaterial (66) verstärktes Verbundmaterial ist.
  10. Skategestell nach Anspruch 3, wobei sich das Kernmaterial (64) innerhalb des Abschnitts zum Anbringen des Schuhes (50) befindet.
  11. Skategestell nach Anspruch 10, wobei das Kernmaterial (64) eine entlang einer Längsachse, welche sich zwischen den Enden (34, 36) des Gestells erstreckt, variierende Höhe hat.
  12. Skategestell nach Anspruch 3, wobei der Abschnitt zum Anbringen eines Schuhes (50) und die erste und die zweite Seitenwand (52, 53) des Konstruktionselements getrennte Teile sind, so dass ein dreiteiliges Skategestell definiert wird.
  13. Skategestell nach Anspruch 12, wobei das Kernmaterial (64) sich in der ersten und zweiten Seitenwand befindet.
  14. Skategestell nach Anspruch 3, wobei zumindest ein Teil des Abschnitts zum Anbringen des Schuhes (50) einstückig mit den oberen Enden der ersten und der zweiten Seitenwand gebildet ist, so dass ein zweiteiliges Skategestell definiert wird.
  15. Skategestell aus Anspruch 14, wobei das Kernmaterial (64) sich innerhalb der ersten und der zweiten Seitenwand (52, 53) befindet.
  16. Skategestell nach Anspruch 1, wobei der Kern so geformt ist, dass das Skategestell außen so geformt ist, dass es die Form des Kernmaterials wiedergibt.
  17. Skategestell nach Anspruch 16, wobei die erste und die zweite Seitenwand (52, 53) ein Verbundmaterial sind, und das Kernmaterial (64) während der Herstellung des Skategestells den Formteil bildet.
  18. Skategestell nach Anspruch 1, wobei jede Seitenwand (52, 53) eine innere und eine äußere Hälfte hat, wobei die innere und äußere Hälfte aus einem Material gestanzt oder ausgeformt sind, so dass sie ein Formteil bilden, wobei das Formteil so gestaltet ist, dass es das Kernmaterial aufnehmen kann, so dass beim Zusammenfügen der Hälften das Kernmaterial sich in den geformten Teilen der inneren und äußeren Hälfte befindet.
  19. Verfahren zur Herstellung eines Inlineskategestells (20) nach Anspruch 1, wobei der Skate einen Schuhabschnitt (22) und eine Mehrzahl von in Längsrichtung angeordneten Rollen (24) aufweist, die in der Lage sind, sich auf einer Oberfläche zu bewegen, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: (a) Bilden eines ersten Hautteils in einer Form; (b) Positionieren von Kernmaterial an einer vordefinierten Stelle auf dem ersten Hautteil (c) Bilden einer Seitenwand durch Anbringen eines zweiten Hautteils über dem ersten Hautteil, so dass das Kernmaterial sich zwischen dem ersten und der zweiten Hautteil befindet und dort versiegelt ist; und (d) Aushärten des Gestells.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Kernmaterial ein unverstärktes Material ist, welches eine durchschnittliche Dichte hat, die um einen vorgegebenen Betrag geringer ist als die Dichte des ersten und des zweiten Teils.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin beinhaltend die Einbringung eines Stopfens aus Füllmaterial zwischen das erste und das zweite Hautteil vor dem Aushärten um zumindest einen Teil der Belastungen der Rollen aufzunehmen.
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