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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem
zum Auswählen
einer von Informationsverteilvorrichtungen, die in miteinander verbundenen
Kommunikationsnetzen verfügbar
sind, ansprechend auf eine Anforderung von einer Benutzerendgerätevorrichtung
oder einer Informationsverteil-Weiterleitungsvorrichtung.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER
TECHNIK
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Das
konventionelle Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem war wie in 1 gezeigt. Es
ist nämlich
ein System, in dem jeweils unterschiedliche Kommunikationsendgeräte-Identifizierer (individuelle
Kommunikationsendgeräte-Identifizierer)
einer Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen zugewiesen sind
und einem Benutzer über
ein Benutzerendgerät
präsentiert
werden. Beispielsweise gibt es in 1 drei Informationsverteilvorrichtungen
A bis C, so dass die individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
wie z.B. [192.0.10.1], [192.0.10.2], [192.0.20.1] jeweils zugeordnet
sind und bei dem Benutzerendgerät
angezeigt werden. In dem Fall, in dem der Benutzer eine Verbindung
durch Auswählen
einer spezifischen Informationsverteilvorrichtung vornimmt, kann
der individuelle Kommunikationsendgeräte-Identifizierer der Informationsverteilvorrichtung
eingegeben werden, aber es ist auch möglich, als ein Identifizierer
in das Benutzerendgerät
einen Code einzugeben wie z.B. www.nttlabs.com und ihn bei einer
Kommunikationsendgeräte-Identifizierer-Suchvorrichtung
und Ähnlichem
in den individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer umzuwandeln.
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Es
gibt auch ein anderes konventionelles Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem,
wie es in 2 gezeigt wird. In diesem System
werden auch individuelle Kommunikationsendgeräte-Identifizierer jeweils einer
Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen zugeordnet, aber neben
jenen werden auch Informationsverteildienst-Identifizierer (wie
z.B. Schlüsselwörter in
dem Fall des Ausführens
von Informationsaufspüren
im Internet oder einer Datenbank) zum Angeben des Bedarfs nach Auswahl
zugeordnet. Dann wird beurteilt, ob ein von dem Benutzerendgerät oder der
Informationsverteilweiterleitungsvorrichtung eingegebener Identifizierer
ein individueller Kommunikationsendgeräte-Identifizierer oder ein Informationsverteildienst-Identifizierer ist, und
wenn es ein Informationsverteildienst-Identifizierer ist, wird eine
Datenbank (die eine Kommunikationsendgeräte-Identifizierer-Suchvorrichtung und Ähnliches
innehat) zum Vornehmen einer Entsprechung zwischen dem Informationsverteildienst-Identifizierer und
dem individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer, durchsucht und mindestens
ein individueller Kommunikationsendgeräte-Identifizierer wird zu dem
Benutzer spezifiziert.
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In
diesem System wählt
der Benutzer, wenn eine Vielzahl von individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierern
spezifiziert sind während
die Reihenfolge der angezeigten individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
beliebig ist, bei jeder Suche einen individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer,
der zuerst angezeigt wird und eine Kommunikation wird in Übereinstimmung
mit diesem individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer durchgeführt.
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Spezieller
ist der Betrieb bis zum Beginn der Kommunikation bei der Benutzerendgeräteeinrichtung
gemäß diesem
System in dem Ablaufdiagramm der 3 gezeigt.
Als Erstes wird beurteilt, ob der Informationsverteildienst-Identifizierer
von der Benutzerendgerätevorrichtung
eingegeben worden ist oder nicht (Schritt S1), und wenn ja, wird
die Verarbeitung zum Suchen des individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierers ausgeführt (Schritt
S2). Dann wird beurteilt, ob es eine Vielzahl von Kandidaten für den individuellen
Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
gibt oder nicht (Schritt S3), und wenn ja, wird ein individueller
Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
bei der Benutzerendgerätevorrichtung
ausgewählt
(Schritt S4). Nach dem Schritt S4, oder wenn bei dem Schritt S1
oder S3 das Ergebnis NEIN ist, wird die Kommunikation mit dem entsprechenden
individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer bei der Benutzerendgerätevorrichtung
gestartet (Schritt S5).
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In
dem konventionellen Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem, das
in 2 gezeigt wird, ist es, wenn mindestens zwei oder
mehr Informationsverteilvorrichtungen mit dem identischen Kommunikationsnetz
zu verbinden sind, notwendig gewesen, jeweils individuelle Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
zuzuweisen und Informationsverteildienst-Identifizierer vorzusehen,
um es zu ermöglichen,
jene Vielzahl von individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierern
zu durchsuchen. Dann ist es notwendig gewesen, die Suche durch die Datenbank
unter Verwendung des von dem Benutzer eingegebenen Informationsverteildienst-Identifizierers
vorzunehmen und den individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
auszuwählen.
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Auch
hat es den Fall gegeben, bei dem nachdem der Benutzer einmal erfolgreich
eine Verbindung mit dem Informationsverteildienst vorgenommen hat, der
Benutzer den individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer, der zu der
Benutzerseite hin von dem Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem spezifiziert
worden ist, durch Einrichten einer Entsprechung von dem Informationsverteildienst-Identifizierer
zu dem individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer zum Zwecke
des nächsten
Zugriffsereignisses speichert.
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Wenn
jedoch der Benutzer versucht, eine Verbindung zu der Informationsverteilvorrichtung
zu einer anderen Gelegenheit unter Verwendung dieses gespeicherten
individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierers einzurichten,
kann es die Fälle
geben, in denen Probleme aufkommen. Beispielsweise gibt es Fälle, bei
denen die Verbindung zu jener Informationsverteilvorrichtung nicht
vorgenommen werden kann aus Gründen
wie z.B. einer Fehlfunktion des Kommunikationsnetzwerkes. Es gibt
auch Fälle, in
denen die Verbindung zu der ursprünglichen Informationsverteilvorrichtung
nicht vorgenommen werden kann, weil der Informationsverteildienstanbieter die
individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer der Informationsverteildienste
geändert
hat, da der Informationsverteildienstanbieter die Anzahl von Informationsverteildiensten
selbst erhöht
oder verringert aus Gründen,
die den Kommunikationsumfang und Kosten einschließen. Es
gibt auch Fälle,
in denen die Kommunikation nicht vorgenommen werden kann, weil dieser
Informationsverteildienst selbst eine Fehlfunktion hat. Folglich
ist der Dienstanbieter nicht imstande, das System frei zu ändern und
das System erforderte eine hohe Zuverlässigkeit.
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In
einem solchen Schema, das die von den individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierern
unterschiedlich zu handhabenden Informationsverteildienst-Identifizierer
bereitstellt, kann die Entsprechung zwischen dem Informationsverteildienst-Identifizierer
und dem individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer der Informationsverteilvorrichtung
nicht für
jede Kommunikation vollständig
sein, weil es Fälle
gibt, in denen der Benutzer den individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
zu einer Zeit der tatsächlichen
Kommunikation speichert. Auch gibt es, selbst wenn der Zusammenhang
zwischen der Informationsverteilvorrichtung und dem Informationsverteildienst-Identifizierer
für jede
Kommunikation aufeinander abzubilden ist, einen Bedarf zum Einrichten
einer Prozedur zum Kommunizieren der Abbildung im Voraus in Bezug
auf jede Kommunikationsanwendung, so dass es schwierig gewesen ist,
dieses Schema auf die existierenden Kommunikationsanwendungen anzuwenden.
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Das
mit dem konventionellen Informationsverteildienst-Auswahlsystem, das
in 2 gezeigt wird, einhergehende Problem ist, dass
die jeweiligen individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
bereitzustellen sind, um die Informationsverteilvorrichtungen zu
einer Zeit des Verbindens einer Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen
mit demselben Kommunikationsnetz zu identifizieren während in
dem Fall des Verbindens eines neuen Kommunikationsnetzes mit den
miteinander verbundenen Kommunikationsnetzen, die Kommunikationsnetz-Identifizierer,
die einzigartig über
die gesamten miteinander verbundenen Kommunikationsnetze sind, zuzuweisen
sind, weil das miteinander Verbinden nur möglich ist zwischen den Kommunikationsnetzen
mit unterschiedlichen Kommunikationsnetz-Identifizierern (den individuellen
Kommunikationsnetz-Identifizierern), mit der Ausnahme des Falls des
Konstruierens des Kommunikationsnetzes, das nicht auf eine Verbindbarkeit
abzielt wie ein geschlossenes Netz (closed area network), das ein
firmeninternes Netz einschließt.
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Demnach
ist das konventionelle Informationsverteildienst-Auswahlsystem im Grunde gewesen, wie
in 4 gezeigt, bei dem die Benutzerendgerätevorrichtung
eine Verbindung mit nur einer relevanten Informationsverteilvorrichtung
durch die miteinander verbundenen Kommunikationsnetze vornimmt.
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Dokument
XP004095300 "DAMANI
O.P. ET AL: ONE-IP: techniques for hosting a service on a cluster
of machines", (1997-09-01), ISSN: 0169-7552,
offenbart ein Informationsverteildienst-Auswahlsystem in Entsprechung
zu dem Text des Anspruchs 1, wobei keine Netzidentifizierer für das Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz definiert
werden.
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Dann
hat es für
einen Informationsverteildienst, bei dem viele Verbindungsanforderungen
auftreten, zwei Schemata zum Handhaben dieser vielen Verbindungsanforderungen
gegeben. Das erste Schema ist, an dem physikalisch identischen Ort
in demselben Kommunikationsnetz eine Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen
vorzusehen, die unterschiedliche Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
verwenden. In diesem Schema gibt es, selbst wenn diese Informationsverteilvorrichtungen
viele Verbindungsanforderungen handhaben können, ein Problem dahingehend,
dass eine Bandbreite eines Kanals, über den das jene Informationsverteilvorrichtungen
enthaltende Kommunikationsnetz mit den miteinander verbundenen Kommunikationsnetzen verbunden
ist, oder ein Blockade- bzw. Aufstauungszustand in einem Leitweg
bis zu diesem Kommunikationsnetz eine Engstelle bzw. Schwachstelle
bilden können.
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Das
zweite Schema ist, eine Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen
an physikalisch unterschiedlichen Orten in unterschiedlichen Kommunikationsnetzen
vorzusehen, die unterschiedliche Kommunikationsnetz-Identifizierer
verwenden, wie in 5 gezeigt. In diesem Schema
ist es, obwohl es möglich
ist, eine Aufstauung in einem Leitweg bis zu einem eine Informationsverteilvorrichtung
enthaltenden Kommunikationsnetz durch Vorsehen einer Vielzahl von
Informationsverteilvorrichtungen bei unterschiedlichen Kommunikationsnetzen,
auch möglich, eine
Einrichtung bereitzustellen, um den Benutzer zu befähigen, explizit
den Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
der Informationsverteilvorrichtung auszuwählen, oder eine Einrichtung
zum sequentiellen Auswählen
des Kommunikationsendgeräte-Identifizierers
der Informationsverteilvorrichtung bei der Kommunikationsendgeräte-Identifizierer-Suchvorrichtung,
in ähnlicher
Weise wie in dem ersten Schema, so dass es nicht notwendigerweise
eine optimale (komfortabel nutzbare) Verbindung realisiert vom Standpunkt
der Benutzerseite.
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RESÜMEE DER ERFINDUNG
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Es
ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem
bereitzustellen, das imstande ist, Probleme zu vermeiden, die aufkommen
können
in dem Fall des Verwendens einer Vielzahl identischer Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
und des Auswählens von
einem, der sich am nächsten
von dem Benutzerkommunikationsendgerät unter einer Vielzahl von
Informationsverteilvorrichtungen befindet, um es dem Benutzer zu
ermöglichen,
die Information in einer komfortablen Umgebung zu extrahieren ohne
sich dessen bewusst zu sein.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem
zum Auswählen
einer Informationsverteilvorrichtung in einem aus einer Vielzahl
von miteinander verbundenen Kommunikationsnetzen gebildeten Verbundkommunikationsnetz
bereitgestellt, das eine Information ansprechend auf eine Anforderung von
einer Benutzerendgerätevorrichtung
oder einer Informationsverteil-Weiterleitungsvorrichtung
bereitstellt. Das System umfasst: eine Vielzahl von Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen,
die physikalisch unterschiedlich sind aber einen identischen Kommunikationsnetz-Identifizierer
haben, wobei jedes Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz auch zum Identifizieren
jedes Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzes in dem Verbundkommunikationsnetz
mindestens einen individuellen Kommunikationsnetz-Identifizierer
hat, der aus einem Satz von individuellen Kommunikationsnetz-Identifizierern
zugewiesen wird, die in Eins-zu-Eins-Kommunikationen zu verwenden
sind; eine Vielzahl von Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen, die jeweils
in den Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen bereitgestellt
werden, wobei jede Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung eine
Routing-Steuerfunktion hat zum Verbinden eines entsprechenden Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzes
mit anderen Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen; und
eine Vielzahl von Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen, die jeweils
in den Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen bereitgestellt
werden, wobei jede Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung eine
Routing-Steuerfunktion hat zum Verbinden eines entsprechenden Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzes
mit anderen Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen; und
eine Vielzahl von Informationsverteildiensten, die jeweils in den
Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen bereitgestellt werden
und einen identischen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer haben, wobei
jede Informationsverteilvorrichtung auch zum Identifizieren jedes
Informationsverteildienstes in dem Verbundkommunikationsnetz mindestens
einen individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer hat, der von einem Satz
von individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierern zugewiesen
wird, die in Eins-zu-Eins-Kommunikationen zu verwenden sind.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lokaleinheit
bereitgestellt, die ein Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem
bildet zum Auswählen
einer Informationsverteilvorrichtung in einem Verbundkommunikationsnetz,
das durch eine Vielzahl von Kommunikationsnetzen gebildet wird,
die eine Information ansprechend auf eine Anforderung von einer
Benutzerendgerätevorrichtung
oder einer Informationsverteil-Weiterleitungsvorrichtung
bereitstellt, wobei die Lokaleinheit umfasst: ein Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz
mit einem identischen Kommunikationsnetz-Identifizierer wie andere Informationsverteildienst-Kommunikationsnetze
in dem System und mit mindestens einem individuellen Kommunikationsnetz-Identifizierer
zum Identifizieren des Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzes in den miteinander
verbundenen Kommunikationsnetzen, welcher von einem Satz von individuellen
Kommunikationsnetz-Identifizierern zugewiesen ist, die in Eins-zu-Eins-Kommunikationen
zu verwenden sind; eine in dem Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz
vorgesehene Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung mit einer
Routing-Steuerfunktion zum Verbinden des Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzes
mit anderen Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen in dem
System; und eine in dem Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz
bereitgestellte Informationsverteildienst-Vorrichtung mit einem
identischen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
wie andere Informationsverteildienst-Vorrichtungen in dem System,
und zum Identifizieren der Informationsverteildienst-Vorrichtung in dem
Verbundkommunikationsnetz mit mindestens einem individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer,
der aus einem Satz von individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierern zugewiesen wird,
die in Eins-zu-Eins-Kommunikationen
zu verwenden sind.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung, betrachtet im Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen, ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigt:
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1 ein
Blockdiagramm zum Erläutern
eines konventionellen Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem;
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2 ein
Blockdiagramm zum Erläutern
eines anderen konventionellen Informationsverteildienst-Auswahlsystems;
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3 ein
Ablaufdiagramm für
den Betrieb bei einer Benutzerendgerätevorrichtung in dem konventionellen
Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem der 2;
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4 ein
schematisches Diagramm zum Erläutern
eines Betriebsprinzips eines konventionellen Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystems;
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5 ein
schematisches Diagramm zum Erläutern
eines Betriebsprinzips eines anderen konventionellen Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem;
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6 ein
schematisches Diagramm zum Erläutern
eines Betriebsprinzips eines Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystems,
das teilweise Merkmale der vorliegenden Erfindung eingearbeitet hat;
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7 ein
schematisches Diagramm zum Erläutern
eines Betriebsprinzips eines Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 ein
Blockdiagramm einer beispielhaften Konfiguration eines Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystems
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 ein
Ablaufdiagramm für
den Betrieb einer Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung in dem
Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem der 8;
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10 ein
schematisches Diagramm zum Erläutern
eines Aufbaus des Informationsverteilvorrichtungs- Auswahlsystems der
vorliegenden Erfindung von einer Vielzahl lokaler Einheiten;
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11 ein
Blockdiagramm eines beispielhaften internen Aufbaus der Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung
in der Informationsverteilvorrichtung, die die jeweilige Lokaleinheit
in dem Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem der vorliegenden
Erfindung bildet;
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12 ein
Blockdiagramm eines anderen beispielhaften inneren Aufbaus der Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung
und der Informationsverteilvorrichtung, die die jeweilige Lokaleinheit
in dem Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem der vorliegenden
Erfindung bildet.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
werden Bezug nehmend auf 7 bis 12 die
bevorzugten Ausführungsformen
des Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystems gemäß der vorliegenden
Erfindung detailliert beschrieben.
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Zuerst
wird der Umriss der vorliegenden Erfindung kurz beschrieben.
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Um
die mit den konventionellen Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystemen
einhergehenden Probleme zu lösen,
ist es möglich,
ein System zu erörtern,
wie es in 6 gezeigt ist, wobei ein Kommunikationsnetz
A eine Vielzahl von Verbindungen mit den untereinander verbundenen
Kommunikationsnetzen (Verbundkommunikationsnetz) an physikalisch
unterschiedlichen Orten hat. Dann sind eine oder eine Vielzahl von
Informationsverteilvorrichtungen 60 in dem Kommunikationsnetz A
vorgesehen, und ein Verfahren zum sequentiellen Auswählen eines
Kommunikationsendgeräte-Identifizierers
einer Informationsverteilvorrichtung 8 bei einer Kommunikationsendgeräte-Identifizierer-Suchvorrichtung
(nicht dargestellt) wird in dem Fall des Bereitstellens einer Vielzahl
von Informationsverteilvorrichtungen 60 derart übernommen,
dass eine Anforderung von der Benutzerendgerätevorrichtung 10 in das
Kommunikationsnetz A von einem Leitweg bzw. einem Verbindungspfad
her eintritt, der als optimal beurteilt wird und die Informationsverteilvorrichtung 60 unter
Verwendung eines Basiskanals innerhalb des Kommunikationsnetzes
A erreicht. Hier kann eine Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen
an einem physikalisch identischen Ort oder an physikalisch unterschiedlichen
Orten angeordnet sein.
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In
diesem System können
jedoch, wenn das Kommunikationsnetz A einen großen Bereich wie den den Pazifischen
Ozean überspannenden
abdeckt, solche Probleme auftreten wie der, dass eine spürbare Zeitdauer
erforderlich sein kann zum Kommunizieren innerhalb des Kommunikationsnetzes
A, und dass ein Leitweg zum Kommunizieren einer Antwort zu dem Benutzer
asymmetrisch sein kann in Bezug auf einen Leitweg für das Kommunizieren
einer Anforderung von dem Benutzer.
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Um
jene Probleme, die mit dem System der 6 einhergehen,
zu lösen,
schlägt
die vorliegende Erfindung ein System vor, wie es in 7 gezeigt
ist, bei dem ein Kommunikationsnetz A eine Vielzahl von Verbindungen
mit dem Verbundkommunikationsnetz an physikalisch unterschiedlichen
Orten hat, und eine Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen 60 mit
dem identischen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer an physikalisch
unterschiedlichen Orten in dem Kommunikationsnetz A vorgesehen sind. In
diesem System ist es für
den Benutzer möglich, automatisch
einen optimalen Leitweg auszuwählen und
eine Verbindung zu der logisch nächsten
Informationsverteilvorrichtung 60 vorzunehmen.
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Spezieller
wird in diesem Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem der vorliegenden Erfindung,
wenn es mindestens zwei oder mehr Informationsverteilvorrichtungen 60 in
untereinander verbundenen Kommunikationsnetzen (Verbundnetz) gibt, eine
Anforderung von einer Benutzerendgerätevorrichtung 10 oder
einer Informationsverteil-Weiterleitungsvorrichtung (nicht dargestellt)
empfangen, um eine Anforderung für
die Informationsverteilvorrichtung 60 zu erstellen im Namen
der Benutzerendgerätevorrichtung 10,
und die logisch nächste
unter den Informationsverteilvorrichtungen 60 wird ohne
dass der Benutzer dessen gewahr wird, ausgewählt.
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Es
ist hier möglich,
denselben Informationsverteildienst bei einer Vielzahl von Informationsvertteilvorrichtungen
bereitzustellen ohne eine Vielzahl von unterschiedlichen Kommunikationsendgeräte-Identifizierern
(individuelle Kommunikationsendgeräte-Identifizierer) zuzuweisen,
da jedes einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen 50 mit
einem einzelnen Kommunikationsnetz-Identifizierer (identischer Kommunikationsnetz-Identifizierer),
die nicht miteinander kommunizieren können, in den untereinander verbundenen
Kommunikationsnetzen miteinander verbunden sind, wobei jedes dieser
Kommunikationsnetze 50 ein anderes Kommunikationsnetz entweder
statisch oder dynamisch einrichtet zum Ausführen einer Kommunikation, und
die Informationsverteilvorrichtungen 60 mit dem identischen
Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
werden in jenen Kommunikationsnetzen 50 jeweils bereitgestellt.
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Zudem
wird es dadurch, dass diese Informationsverteilvorrichtungen 60 mit
einer Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationsendgeräte-Identifizierern
zum Zwecke des zusätzlichen
Kommunizierens miteinander versehen sind, möglich, eine Informationsverteilvorrichtung 60 auszuwählen, die
logisch am nächsten
beim Benutzer ist, wenn der identische Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
spezifiziert wird, oder die individuelle Informationsverteilvorrichtung 60 auszuwählen, wenn
der individuelle Kommunikationsendgeräte-Identifizierer spezifiziert
wird.
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Auf
diese Weise wird es möglich,
die Information in Echtzeit von einer (nicht dargestellten) Informationseingabevorrichtung
zu jener Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen 60 weiterzuleiten und
den Informationsaustausch durchzuführen und die Informationssynchronisation
unter jener Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen 60 vorzunehmen.
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Nun
wird eine Ausführungsform
des Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystems gemäß der vorliegenden
Erfindung spezieller beschrieben.
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8 zeigt
eine beispielhafte Konfiguration eines Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystems
in dieser Ausführungsform
zum Erläutern
des Prinzips der vorliegenden Erfindung.
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Dieses
Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem der 3 ist
ein System, in welchem Informationsverteilvorrichtungen 60A, 60B und 60C, jeweils
mit sowohl dem identischen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer als auch
den individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierern, innerhalb einer
Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungsdienste-Kommunikationsnetzen 50A, 50B bzw. 50C vorgesehen
sind, welche physikalisch voneinander unterschiedlich sind, aber
den identischen Kommunikationsnetz-Identifizierer haben und die
individuellen Kommunikationsnetz-Identifizierer, und miteinander über die
Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40A, 40B und 40C verbunden
sind, die Leitwegfinde- bzw. Routing-Steuerfunktionen haben zum Zwecke des
Vornehmens einer Verbindung mit den anderen Kommunikationsnetzen.
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In
dem Verbundkommunikationsnetz als Ganzem gibt es eine Vielzahl von
Kommunikationsnetzen 50 mit dem identischen Kommunikationsnetz-Identifizierer,
aber vom Standpunkt des Benutzers aus betrachtet wird nur ein Leitweg
zum Zwecke der Verbindung durch die Routing-Steuerfunktion bestimmt,
so dass es möglich
ist, ein Kommunikationsnetz 50 auszuwählen ohne einen Versuch vorzunehmen,
gleichzeitig eine Vielzahl von Kommunikationsnetzen 50 zu
verbinden, die vorliegen, und ohne nicht imstande zu sein, eine
Verbindung auszuführen.
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Da
es innerhalb dieses Kommunikationsnetzes 50 nur eine Informationsverteilvorrichtung 60 gibt,
die einen gegebenen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer hat, kann
die Informationsverteilvorrichtung 60, die der Benutzerendgerätevorrichtung 10 entspricht,
einzigartig bestimmt werden und es ist möglich, eine Informationsverteilvorrichtung 60 aus einer
Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen 60 auszuwählen ohne
die Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräte-Identifizierern.
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Genauer
ist dieses Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem gemäß dieser Ausführungsform
folgendermaßen
ausgebildet. Es ist nämlich
ein Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem, in welchem mindestens
zwei oder mehr Informationsverteilvorrichtungen 50 zum
Realisieren derselben Informationsbereitstellung vorhanden sind
in dem aus einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen gebildeten Verbundnetz,
und eine Informationsverteilvorrichtung 60 wird aus einer
Vielzahl jener Informationsverteilvorrichtungen 60, die
vorhanden sind, ausgewählt
durch die Benutzerendgerätevorrichtung 10.
Hier gibt es eine Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen 60,
aber sie haben denselben Kommunikationsendgeräte-Identifizierer (identischern
Kommunikations-Identifizierer). Sie sind jeweils innerhalb einer
Vielzahl von Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen 50 vorgesehen,
die physikalisch unterschiedlich sind, aber denselben Kommunikationsnetz-Identifizierer haben
(identischer Kommunikationsnetz-Identifizierer),
und über
Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40 verbunden
sind, die Routing-Steuerfunktionen
haben zum Zwecke des Vornehmens von Verbindungen mit den anderen Kommunikationsnetzen.
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In
dem Fall des Verbindens einer Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen 60 zu
einem Kommunikationsnetz würden
mindestens einer oder mehrere Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
erforderlich sein. Jedoch, durch das Vorsehen der Informationsverteilvorrichtungen 60 jeweils
in einer Vielzahl von Kommunikationsnetzen (Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen) 50 mit
dem identischen Kommunikationsnetz-Identifizierer, ist es möglich, denselben
Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
jeder der Informationsverteilvorrichtungen 60 zuzuordnen.
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Die
Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 ist im Wesentlichen
ein Element zum Steuern eines Leitwegs zu einer Zeit der Übertragung der
Information, aber in diesem Fall ist es vorzuziehen, das Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz 50 auszuwählen, das
dynamisch durch das Empfangen von Leitweginformation von einer Vielzahl
von Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen 50 mit
dem identischen Kommunikationsnetz-Identifizierer verbunden zu sein.
Dann kann die Routing-Steuerfunktion entweder nur innerhalb des autonomen
Routing-Steuersystems 30 (welches den Bereich des eigenen
Kommunikationsnetzes zu einer Zeit des Austauschs von Routing-Information
unter Verwendung einer externen Routing-Steuereinrichtung unter
den Kommunikationsnetz-Anbietern angibt) oder als eine Kombination
einer Vielzahl von autonomen Routing-Steuersystemen 30. Es wird
vorgezogen, dies in Übereinstimmung
mit einer Größe des Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzes 50, das
mit dem Verbundnetz zu verbinden ist, auszuwählen. Hier ist es möglich, eine
Zwischenverbindung mit den anderen Kommunikationsnetz-Anbietern
außerhalb
des autonomen Routing-Steuersystems 30 vorzunehmen
durch das existierende Verfahren ohne das Anwenden eines speziellen
Verfahrens.
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Dieses
Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem der 8 umfasst
im Allgemeinen Benutzerendgerätevorrichtungen 10,
Informationsverteilvorrichtungen 60 und eine Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40.
Die Benutzerendgerätevorrichtung 10 hat
eine Funktion zum Ausgeben einer Anforderung zu der Informationsverteilvorrichtung 60,
so dass ein Benutzer Information von einem Kommunikationsnetz erhalten
kann. Die Informationsverteilvorrichtung 60 hat eine Funktion
zum Übertragen
und Bereitstellen von Information auf das Empfangen einer Anforderung
von der Benutzerendgerätevorrichtung 10 hin,
eine Funktion zum Weiterleiten von Information wie z.B. Video, Sprache,
Text etc. in Echtzeit, und eine Funktion zum Speichern von von dem
Benutzer gesendeter Information. Die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 ist zwischen
der Benutzerendgerätevorrichtung 10 und der
Informationsverteilvorrichtung 60 verbunden und hat eine
Funktion zum konstanten Austausch von Routing-Information mit den
anderen Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40 und
zum Steuern eines Leitwegs zwischen der Benutzerendgerätevorrichtung 10 und
der Informationsverteilvorrichtung 60.
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In
diesem System teilt jede Kommunikationsdienst-Vermittlungsvorrichtung 40 innerhalb
des Dienst bereitstellenden Kommunikationsnetzanbieters, zu dem
die Informationsverteilvorrichtung 60 verbunden ist, das
Kommunikationsnetz in ein Basisnetz und ein Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz 50 auf
zum Zwecke der Routing-Steuerung, und richtet eine Verbindung ein
zu der Informationsverteilvorrichtung 60 unter Verwendung
einer Routing-Informationstabelle, die in dieser Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 vorgesehen
ist. Diese Routing-Informationstabelle beschreibt den identischen
Kommunikationsendgeräte-Identifizierer (der
in dem identischen Kommunikationsnetz-Identifizierer enthalten ist)
und eine Vielzahl von Routing-Information, aus der ein Leitweg zum
Erreichen der entsprechenden Informationsverteilvorrichtung 60,
der der logisch kürzeste
Leitweg ist, ausgewählt wird.
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Auch überwacht
die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 innerhalb
des Dienst anbietenden Kommunikationsnetz-Anbieters konstant die untergeordnete
Informationsverteilvorrichtung 60, die direkt mit ihr verbunden
ist, und in dem Fall, in dem diese Informationsverteilvorrichtung 60 aus
Gründen
einschließlich
Inspektion und Fehlfunktion den Betrieb beendet, ist es möglich, automatisch einen
nächsten
Kandidaten auszuwählen
und die Funktion dieser Informationsverteilvorrichtung 60 durch
eine andere Informationsverteilvorrichtung 60 zu ersetzen
durch Löschen
des entsprechenden Eintrags der Routing-Interferenzstabelle innerhalb
der Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 und
Stoppen des Routing-Informationsaustauschs mit
der Nachbar-Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 dieses
Kommunikationsnetzes. In ähnlicher
Weise wird wenn die Informationsverteilvorrichtung 60 ihren
Betrieb wieder aufnimmt, zu einem normalen Zustand zurückgekehrt,
da die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40,
die die Informationsverteilvorrichtung 60, bei der die
Fehlfunktion aufgetreten ist, überwacht,
das Wiederaufnehmen des Betriebs prüft und es automatisch in der Routing-Informationstabelle
registriert.
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Durch
den obigen Mechanismus zum automatischen Registrieren der Routing-Informationstabelle
ist es möglich,
die Auswahl eines Leitwegs zu der logisch nächsten Informationsverteilvorrichtung 60 unter
einer Gruppe von Informationsverteilvorrichtungen 60 zu
realisiseren, die derzeit imstande ist, auf eine zu dem Informationsverteildienst-Kommunikationsendgeräte-Identifizierer gerichtete
Anforderung anzusprechen.
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9 zeigt
das Ablaufdiagramm für
die Verarbeitung der Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 innerhalb
des Dienst-bereitstellenden Kommunikationsnetz-Anbieters, welche
folgendermaßen
abläuft.
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Zuerst
wird beurteilt, ob ein ankommendes Paket zu dieser Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 gerichtet
ist oder nicht (Schritt S11). Ist dies der Fall, wird die empfangene
Anforderung ausgeführt
(Schritt S12). Andernfalls ist ein Paket angekommen, das für eine andere
Vorrichtung bestimmt ist, so dass eine Verarbeitung zum Suchen eines Leitwegs
zu der entsprechenden Vorrichtung durch Bezugnahme auf die Routing-Informationstabelle 100 ausgeführt wird
(Schritt S13).
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Dann
wird beurteilt, wie viele Kandidaten für die entsprechende Routing-Information
erhalten werden (Schritt S14). Wenn es mehrere Kandidaten gibt, wird
ein Leitweg zu der entsprechenden Vorrichtung in Übereinstimmung
mit einer logischen Distanz zu dem entsprechenden Kommunikationsnetz
bestimmt (Schritt S15). Wenn es nur einen Kandidaten gibt oder nach
dem Schritt S15, wird das Paket von dieser Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 zu der
nächsten
Vorrichtung übermittelt
(Schritt S16).
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Andererseits
wird die untergeordnete Informationsverteilvorrichtung 60 konstant
beobachtet (Schritt S17) und wenn eine Fehlfunktion entdeckt wird,
wird die Routing-Information in entsprechender Weise in der Routing-Informationstabelle 100 aktualisiert
(Schritt S18).
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Zudem
wird die Routing-Information mit der verbundenen Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung
ausgetauscht (Schritt S19), und wenn eine neue Routing-Informationstabelle empfangen
wird, wird die Routing-Information entsprechend in der Routing-Informationstabelle 100 aktualisiert
(Schritt S20).
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Im
Folgenden werden die koordinierten Betriebsabläufe der jeweiligen Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40 wieder
beschrieben.
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Um
eine Vielzahl von Wahlmöglichkeiten durch
Bereitstellen der Informationsverteilvorrichtungen 60A, 60B und 60C innerhalb
dieses Systems anzubieten, sind jene Informationsverteilvorrichtungen 60A, 60B und 60C mit
den Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzen 50A, 50B und 50C innerhalb
des Dienst bereitstellenden Kommunikationsnetz-Anbieters verbunden. Diesen Kommunikationsnetzen 50A, 50B und 50C ist
derselbe Kommunikationsnetz-Identifizierer (identischer Kommunikationsnetz-Identifizierer
genannt, welcher hier 192.0.00 ist) und sind unterschiedliche Kommunikationsnetz-Identifizierer
(individuelle Kommunikationsnetz-Identifizierer genannt, welche
hier 192.0.10.0, 192.0.11.0 und 192.0.12.0 sind) zugewiesen, und den
Informationsverteilvorrichtungen 60A, 60B und 60C ist
derselbe Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
(identischer Kommunikationsendgeräte-Identifizierer genannt,
welcher hier 192.0.0.1 ist) und sind unterschiedliche Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
(individuelle Kommunikationsendgeräte-Identifizierer genannt,
welche hier 192.0.10.1, 192.0.11.1 und 192.0.12.1 sind) zugewiesen.
Die Kommunikationsnetze 50A, 50B und 50C sind
mit den Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 20A, 20B bzw. 20C jeweils über die
Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40A, 40B und 40C und
die untereinander verbundenen Kommunikationsnetze verbunden. Die
Benutzerendgerätevorrichtungen 10A, 10B und 10C sind
mit den jeweiligen Kommunikationsnetzen verbunden, die mit den Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 20A, 20B und 20C verbunden
sind.
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In
dem Fall, in dem die Kommunikationsverteilvorrichtungen 60A, 60B und 60C normal
arbeiten, senden die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40A, 40B bzw. 40C,
die den jeweiligen Informationsverteilvorrichtungen 60A, 60B und 60C entsprechen,
die Routing-Information des entsprechenden Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzes
und individuellen Kommunikationsnetzes zu den benachbarten Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen.
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Wenn
irgendeines oder alle Informationsverteilvorrichtungen 60A, 60B und 60C nicht
normal arbeiten, stoppen die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40A, 40B bzw. 40C,
die den jeweiligen Informationsverteilvorrichtungen 60A, 60B bzw. 60C entsprechen,
die Übertragung
der Routing-Information
des entsprechenden Informationsverteildienst-Kommunikationsnetzes und des individuellen
Kommunikationsnetzes, die zu den benachbarten Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung
en gesendet worden ist. Die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40A, 40B und 40C empfangen
die Routing-Information, die einen Kommunikationsnetz-Identifizierer
enthält,
eine Kommunikationsrate, eine Übertragungsverzögerung,
die Anzahl von Kommunikationsnetz-Vermittlungseinrichtungen, die
auf einem Kommunikationsleitweg vorhanden sind, und eine Policy,
die von den benachbarten Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen gesendet wird,
bestimmt einen Leitweg zu dem Kommunikationsnetz, mit dem eine Verbindung
aufzubauen ist, aus dieser Information und registriert ihn in der
Routing-Informationstabelle.
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Die
Verbindungsanfrage, die von der Benutzerendgeräte-Vorrichtung 10 zu der Informationsverteilvorrichtung 60 vorgenommen
worden ist, wird zu einer der Informationsverteilvorrichtungen 60 über die
Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40A, 40B oder 40C gesendet,
mit der die Benutzerendgerätevorrichtung 10 verbunden
ist, und über das
Kommunikationsnetz, das durch die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40A, 40B oder 40C zuvor
bestimmt worden ist und in der Routing-Informationstabelle registriert ist.
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Die
Informationsverteilvorrichtungen 60 teilen die Information
durch jeweiliges Erzeugen von Kopien der von den anderen besessenen
Information durch Verwenden des individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierers.
An dieser Stelle ist es in Übereinstimmung
mit der Intention des Informationsanbieters möglich, es derart auszugestalten,
dass Kopien nicht bei allen Informationsverteilvorrichtungen 60 erzeugt
werden oder Inhalte für
jede Informationsverteilvorrichtung 60 geändert werden.
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In ähnlicher
Weise ist es, wenn es eine Zeitdifferenz gibt, möglich, eine solche Steuerung
auszuführen,
dass Kopien nicht erzeugt werden bis die Zeit dieselbe wird. Beispielsweise,
wenn der Informationsanbieter die Intention hat, die Information
weltweit um 1:00 Uhr zu veröffentlichen,
kann das Kopieren der Information verhindert werden bis es 1:00
Uhr wird bei einer Zeitzone, in der die jeweilige Informationsverteilvorrichtung
sich befindet, so dass die Benutzer in diesem Bereich die Information
dort nicht sehen können,
bis es 1:00 Uhr wird.
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In ähnlicher
Weise ist es auch möglich,
die Routing-Information,
die von einer entsprechenden Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung zu senden ist,
in Übereinstimmung
mit einer vorbeschriebenen Bedingung zu ändern, um die vorbeschriebene
Bedingung, die der Intention des Informationsverteildienst-Bereitstellers
entspricht, zu realisieren. Wenn beispielsweise der Dienstanbieter,
der die Informationsverteilvorrichtungen verwendet, die den identischen
Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
haben, wünscht,
das Bereitstellen der Information von einer solchen Informationsverteilvorrichtung zu
stoppen, egal ob bei dieser Informationsverteilvorrichtung ein Problem
auftritt (d.h., das Informationsbereitstellen bewusst zu stoppen
von einigen spezifischen Informationsbereitstellungsvorrichtungen ohne das
Informationsbereitstellen insgesamt zu stoppen unter Verwendung
der Informationsverteilvorrichtungen, die den identischen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
haben, kann das Senden des Leitwegs zu der Routing-Informationstabelle
der Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung
gestoppt werden durch die Prozedur, die ähnlich ist zu der in dem Fall,
dass ein Problem bei der Informationsverteilvorrichtung auftritt.
In diesem Fall wird jedoch nicht wie in dem Fall, dass ein Problem
bei der Informationsverteilvorrichtung aufgetreten ist, der Zustand
des Stoppens der Leitwegübermittlung
aufrecht zu erhalten bis ein Befehl zum Wiederaufnehmen der Leitwegübermittlung
ausgegeben wird.
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Alle
obigen Funktionen werden nur durch Vornehmen einer speziellen Einstellung
in der Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 innerhalb
des Dienst bereitstellenden Kommunikationsnetzanbieters realisiert
ohne Ändern
der Einstellung bei den Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen innerhalb
der anderen Kommunikationsnetzanbieter durch die gewöhnliche
Routing-Informationsübermittlung
zwischen Kommunikationsnetzen, die ausgeführt wird zwischen den Kommunikationsnetzanbietern.
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Nun,
wie in 10 gezeigt, kann das Informationsverteildienst-Auswahlsystem
dieser Ausführungsform
aus Lokaleinheiten 200A, 200B, 200C und so
weiter aufgebaut sein, die bei jeweiligen Orten innerhalb des Kommunikationsnetzes
A vorzusehen sind, wobei jede Lokaleinheit eine Minimalkonfiguration
hat, die durch die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 und
die Informationsverteilvorrichtung 60 gebildet wird.
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Die
Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 und die Informationsverteilvorrichtung 60, die
eine Lokaleinheit bilden, können
interne Konfigurationen haben, wie in 11 oder
in 12 gezeigt abhängig
davon, ob eine Informationsverteilvorrichtungs-Überwachungseinheit innerhalb der
Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung 40 vorzusehen ist,
wie in 11 gezeigt, oder innerhalb der
Informationsverteilvorrichtung 60, wie in 12 gezeigt.
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In
jedem Fall ist die Informationsverteilvorrichtungs-Überwachungseinheit 41 oder 63 eine
Einheit zum Überwachen,
ob die Informationsverteilvorrichtung 60 normal betrieben
wird oder nicht, welche eine Informationsverteilvorrichtungs-Auswahleinheit 42 in
dem Fall benachrichtigt, in dem die Informationsverteilvorrichtung 60 sich
in einem abnormalen Zustand befindet oder in dem Fall, in dem der
normale Zustand wiederhergestellt wird aus dem abnormalen Zustand
heraus.
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Die
Informationsverteilvorrichtungs-Auswahleinheit 42 ist eine
Einheit zum Ändern
des Verfahrens zum Auswählen
der Informationsverteilvorrichtung 60 in Übereinstimmung
mit einer Mitteilung von der Informationsverteilvorrichtungs-Überwachungseinheit 41 oder 63.
Genauer führt
die Informationsverteilvorrichtungs-Auswahleinheit 42 den
Betrieb aus des Löschens
eines Leitwegs für
das Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz 50 mit
dem identischen Kommunikationsnetz-Identifizierer, zu welchem die
Informationsverteilvorrichtung 60 verbunden ist, des Hinzufügens eines
Leitwegs zu dem Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz, das den identischen
Kommunikationsnetz-Identifizierer hat,
welches sich an einem anderen Ort befindet, der von benachbarten
Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40 durch
eine Informationsvermittlungseinheit 43 gemeldet worden
ist, und das Zurückführen eines
Ursprungszustandes für
einen Leitweg, wenn die Informationsverteilvorrichtung 60 bei dem
identischen Ort wiederhergestellt wird.
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Die
Informationsvermittlungseinheit 43 ist eine Einheit zum
Austauschen einer Information über einen
Zustand der untergeordneten Informationsverteilvorrichtung, einer
Information in Bezug auf die Leitwege zu anderen und eine Information
zum Befähigen
der Informationsverteilung unter Verwendung des identisch Kommunikationsendgeräte-Identifizierers mit
dem anderen Kommunikationsnetz.
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Eine
Steuereinheit 45 ist eine Einheit zum Bestimmen eines Leitwegs
zum Weitergeben des durch eine Kommunikationsvermittlungseinheit 44 empfangenen
Pakets zu einer nächsten
Vorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Beurteilung, die getroffen worden ist durch die Informationsverteilvorrichtungs-Auswahleinheit 42.
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Die
Kommunikationsvermittlungseinheit 44 ist eine Einheit zum Übermitteln
und Empfangen des Pakets in Übereinstimmung
mit einer Beurteilung, die durch die Steuereinheit 45 in
Bezug auf die benachbarten Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtungen 40 und
die Informationsverteilvorrichtung 60 vorgenommen wird.
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Eine
Kommunikationsvermittlungseinheit 61 ist eine Einheit zum
Empfangen einer Anforderung nach Information und zum Übermitteln
einer Antwort.
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Eine
Informationsbereitstellungseinheit 62 ist eine Einheit
zum Ansprechen auf die Anforderung nach Information, die durch die
Kommunikationsvermittlungseinheit 61 empfangen worden ist.
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Wie
beschrieben kann das Informationsverteilvorrichtungs-Auswahlsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Anfrage von der Benutzerendgerätevorrichtung oder der Informationsverteil-Weiterleitungsvorrichtung
empfangen und die logisch nächste
Informationsverteilvorrichtung aus einer Vielzahl von Informationsverteilvorrichtungen auswählen, die
einen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
verwenden.
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In
dem Fall, in dem dieser Informationsanbieter die Intention hat zu
wünschen,
das entsprechende Kommunikationsnetz zu ändern oder zu stoppen, zu dem
das Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz
verbunden ist durch die Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung,
ist es möglich,
die Bedingungen zum Auswählen
der Informationsverteilvorrichtung durch Ändern oder Stoppen des Inhalts der
Routing-Information in Übereinstimmung
mit den Bedingungen einschließlich
der Zeit und des Bereichs auszuwählen,
der zu verwenden ist als ein Dienstbereich dieses entsprechende
Kommunikationsnetzes, und da eine andere Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung,
die diese Routing-Information verwendet, einen Kommunikationsleitweg einrichtet
oder einen Kommunikationsleitweg löscht.
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Selbst
in dem Fall, in dem eine Informationsverteilvorrichtung aus Gründen, die
die Inspektion und die Fehlfunktion einschließen, ohne Mitteilung an den
Benutzer gestoppt wird, ist es auch möglich, diese eine Informationsverteilvorrichtung
durch eine andere Informationsverteilvorrichtung zu ersetzen durch
automatisches Stoppen der Übermittlung
der Routing-Information
von der Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung,
zu der diese eine Informationsverteilvorrichtung verbunden ist.
In dem Fall, in dem diese ein Informationsverteilvorrichtung wieder
nach dem Stoppen aktiviert wird, ist es möglich, automatisch zu dem Zustand
vor dem Stoppen zurückzukehren
durch Wiederaufnehmen der Übermittlung
der Routing-Information von der Kommunikationsnetz-Vermittlungsvorrichtung,
zu der diese eine Informationsverteilvorrichtung verbunden ist.
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Es
ist zu bemerken, dass die obigen Ausführungsformen für den Fall
des Verwendens einer Anforderung an die Informationsverteilvorrichtung
von der Benutzerendgerätevorrichtung
beschrieben worden sind, aber es auch möglich ist, eine Anforderung von
einer Informationsverteil-Weiterleitungsvorrichtung zu verwenden,
um eine Anforderung zu der Informationsverteilvorrichtung auszuführen anstelle von
der Benutzerendgerätevorrichtung.
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Es
ist auch zu bemerken, dass die obigen Ausführungsformen für den Fall
des Verwendens nur eines individuellen Kommunikationsnetz-Identifizierers
für jedes
Informationsverteildienst-Kommunikationsnetz und nur eines individuellen
Kommunikationsendgeräte-Identifizierers
für jede
Informationsverteilvorrichtung beschrieben worden sind, aber es auch
möglich
ist, mehr als einen individuellen Kommunikationsnetz-Identifizierer
für jeweilige
Informationsverteildienst-Kommunikationsnetze zu verwenden und/oder
mehr als einen individuellen Kommunikationsendgeräte-Identifizierer
für eine
jeweilige Informationsverteildienstvorrichtung zu verwenden (wie
es der Fall ist, wenn derselbe individuelle Kommunikationsendgeräte-Identifizierer bei
mehreren Informationsverteildiensten verwendet wird).
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Es
ist auch zu bemerken, dass neben jenen bereits oben erwähnten viele
Modifikationen und Variationen der obigen Ausführungsformen vorgenommen werden
können
ohne von den neuen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist gedacht,
dass all jene Modifikationen und Variationen in den Schutzbereich
der beiliegenden Ansprüche
einzuschließen
sind.