DE69936594T2 - Netzwerk von mit hauptrechner zur datenbankerstellung interaktiv verbundenen verkaufsautomaten - Google Patents

Netzwerk von mit hauptrechner zur datenbankerstellung interaktiv verbundenen verkaufsautomaten Download PDF

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Thomas P. Suwanee HOWELL
Kevin B. St. Charles WARD
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
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    • G07F9/026Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus for alarm, monitoring and auditing in vending machines or means for indication, e.g. when empty
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist auf ein Weitbereichsnetzwerk (WAN) von Verkaufsautomaten, die mit einem Host verbunden sind, bzw. spezieller auf ein solches Netzwerk gerichtet, bei dem der Host eine Datenbank von verkaufsbezogener Information aufbaut, die durch den Host von den Verkaufsautomaten empfangen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verkaufsautomaten, insbesondere Verkaufsautomaten für alkoholfreie Getränke, sind wohlbekannt. Typischerweise gehören solche Verkaufsautomaten für alkoholfreie Getränke den Flaschenabfüllern, die das alkoholfreie Getränk in Flaschen abfüllen. Zusammen besitzen mehrere Flaschenabfüller typischerweise hunderte von tausenden von Verkaufsautomaten.
  • Die Bestände in Bezug auf alkoholfreie Flaschen-/Dosen-Getränke sowie unterschiedliche Münzengrößen (zwecks Herausgabe von Wechselgeld) in einem Verkaufsautomaten werden mit Geschwindigkeiten erschöpft, die sehr stark von der Stelle des Verkaufsautomaten und der Jahreszeit abhängen. Z.B. wird mehr alkoholfreies Getränk in den heißen Sommermonaten als in den kalten Wintermonaten konsumiert.
  • Über einen langen Zeitraum planten Flaschenabfüller regelmäßige Besuche bei einem Verkaufsautomaten auf Grundlage der Erfahrung des Flaschenabfüllers. Die Wartungsperson entdeckte das tatsächliche Ausmaß, bis zu dem die Bestände aufgebraucht worden waren, nur, wenn sie den Automaten öffnete, um seinen Bestand aufzufüllen. Dies war ein ineffizientes System, weil es oft vorkam, dass die Wartungsperson einen Automaten besuchte, dessen Bestand kaum aufgebraucht war, wodurch die Kosten eines Wartungsbesuchs vergeudet wurden. Andere Male entdeckte eine Wartungsperson, dass einer oder mehrere der Bestände in einem Automaten ganz erschöpft waren, was anzeigte, dass dieser Automat viel früher hätte gewartet werden müssen, um aufgrund der ganz aufgebrauchten Bestände nicht zustande gekommene Käufe zu vermeiden. Außerdem war es ausgeschlossen, festzustellen, wie lange der stark erschöpfte Zustand der Bestände existiert hatte.
  • Als eine Art und Weise, die Verkaufsmuster eines speziellen Automaten exakter zu analysieren, wurde ein System entwickelt, durch das eine Wartungsperson während des Wartungsbesuchs eine Datensammeleinheit mit dem Verkaufsautomaten verband. Wenn die Wartungsperson zum Flaschenabfüller zurückkehrte, wurden diese Daten zu einem Host-Rechner heruntergeladen, wo sie analysiert wurden. Obwohl dies eine Verbesserung war, blieben die Zustände der Bestände in einem Verkaufsautomaten unbekannt, bis die Wartungsperson den Automaten öff nete. Dieses System auf Grundlage von handgehaltenen Datenwiedergewinnungseinheiten konnte eine Verkaufsaktivität in Echtzeit nicht überwachen.
  • Eine Verbesserung gegenüber diesem System wurde von der The Harvest Corporation of New Zealand (nachstehend das Harvest-System) entwickelt und ist in 1 wiedergegeben, das umfasst: eine Mehrzahl von Verkaufsautomaten 102 (von denen zwecks Einfachheit nur einer wiedergegeben ist); eine Mehrzahl von Kontrollerschnittstellen 104 (von denen zwecks Einfachheit nur eine wiedergegeben ist; die Schnittstelle 104 ist außerhalb eines entsprechenden Verkaufsautomaten 102 wiedergegeben, aber typischerweise im Innern angeordnet); ein Fernsprechnetzwerk (PSTN) 106; ein leitungsvermitteltes Zellularnetzwerk (CSCN) 108; und ein Datawarehouse 110; und eine Mehrzahl von Rechnern 112, 114 und 116 der Flaschenabfüller.
  • Dieses System von 1 verbindet eine Mehrzahl von Verkaufsautomaten 102 mit einem Datawarehouse 110 über entweder das PSTN 106 oder das CSCN 108. Jede Kommunikationsschnittstelle 104 stellt ausschließlich eine Verbindung mit dem PSTN 106 oder dem CSCN 108 her. Zusätzlich ist das Datawarehouse 110 eine zentrale Datenspeicheranlage für den Flaschenabfüller, der auf diese Daten zugreift, indem er seinen Rechner 112, 114 oder 116 mit dem Datawarehouse 110 ferngesteuert verbindet. Der Rechner 112, 114 oder 116 des Flaschenabfüllers enthält Software, um die Verkaufsmuster zu analysieren, die in den verkaufsbezogenen Rohdaten verborgen sind, die in der durch das Datawarehouse 110 erzeugten Datenbank gespeichert sind. Die Organisation der Daten in dem Datawarehouse scheint urheberrechtlich geschützt zu sein.
  • Zunächst kommunizierte das Harvest-System nur über ein PSTN 106, so dass es nur eine Einkommunikationstechnikschnittstelle verwendete. Dann wurde es aufgerüstet, um auch über ein CSCN 108 zu kommunizieren. Es wird angemerkt, dass dieser Stand der Technik auf Änderungen in der Kommunikationstechnik (von PSTN zu CSCN) reagierte, indem eine neue Einkommunikationstechnikschnittstelle 104 entwickelt wurde. Wieder kann eine Einkommunikationstechnikschnittstelle 104 mit dem PSTN 106 oder einem CSCN 108 verbunden werden, aber nicht mit beiden. Mit anderen Worten reagierte der Stand der Technik auf eine Nachfrage, eine alternative Kommunikationstechnik zu verwenden, indem eine neue Einkommunikationstechnikschnittstelle 104 für den Verkaufsautomaten 102 konstruiert wurde. Die neue Einkommunikationstechnikschnittstelle 104 ersetzte die vorhandene Einkommunikationstechnikschnittstelle 104 in einem Verkaufsautomaten 102, für den die Verwendung einer alternativen Kommunikationstechnik erwünscht war.
  • In dem Harvest-System ist es, wenn es erwünscht ist, einen Verkaufsautomaten 102 vom Gebrauch des PSTN 106 zum Gebrauch eines CSCN 108 zu schalten, notwendig, die dedizierte PSTN-Schnittstelle 104 in dem Verkaufsautomaten durch eine dedizierte CSCN-Schnittstelle 104 zu ersetzen. Dies ist keine einfache Angelegenheit, was dazu neigt, der Wahrscheinlichkeit entgegenzuwirken, dass ein solcher Wechsel vorgenommen werden würde.
  • Die WO 95/04333 offenbart ein Verteilungsnetzwerksystem von automatischen Abgabeeinrichtungen, in dem die Abgabeeinrichtungen eine erste Kommunikationstechnik, d.h. Standardtelefonleitungen, um mit Host-Rechnern zu kommunizieren, und eine zweite Kommunikationstechnik, d.h. ein drahtloses System, um Kommunikationen von den Host-Rechnern zu empfangen, verwendeten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt unter anderem eine Erkenntnis dar, dass alternative Kommunikationstechniken in einem gegebenen Bereich vorhanden sind und dass es von Zeit zu Zeit wünschenswert sein kann, die Kommunikationstechnik auf einfache Weise zu wechseln, die von einem oder mehreren aber nicht notwendigerweise allen Verkaufsautomaten, die einem Flaschenabfüller gehören, verwendet wird.
  • Die Erfindung stellt auch unter anderem eine Erkenntnis dar, dass es eine effiziente Weise gibt, um verkaufsbezogene Daten vom Verkaufsautomaten zu einem Datawarehouse zu übertragen, die den Aufwand einer Erstellung einer ferngesteuerten Verbindung minimiert.
  • Die Erfindung stellt auch unter anderem eine Erkenntnis dar, dass die Datenbank unter Verwendung einer Datenstruktur aufgebaut werden kann, die die Information hinsichtlich der Bedürfnisse von einem oder mehreren Flaschenabfüllern effizient organisiert.
  • Die Erfindung liefert ein Verkaufsautomatenüberwachungssystem, umfassend:
    eine Mehrzahl von Verkaufsautomaten, wobei jeder Verkaufsautomat ein Kommunikationssystem aufweist, das umfasst:
    eine Verkaufsautomaten-Datenerfassungseinheit für mindestens eines von einem Sammeln und Empfangen von verkaufsbezogenen Daten betreffend den Verkaufsautomaten;
    einen Mehrkommunikationstechnikadapter zur Schnittstellenbildung der Datenerfassungseinheit mit einer Mehrzahl von Kommunikationstechniken einschließlich einer ersten drahtlosen Technik, wobei der Adapter selektiv auf ein Befehlssignal anspricht, das den Typ von Kommunikationstechnik, mit der eine Schnittstelle zu bilden ist, anzeigt; und
    ein Modem zur Verbindung des Adapters mit einer von der Mehrzahl von Kommunikationstechniken;
    eine Datenendeinrichtung, die an einer von der Mehrzahl von Kommunikationstechniken haftet, wobei die Datenendeinrichtung betreibbar ist, um das Befehlssignal zu erzeugen und das Modem mit einem Netzwerk zu verbinden, das entsprechend der einen von der Mehrzahl von Kommunikationstechniken arbeitet;
    ein erstes Netzwerk, das entsprechend einer ersten der Mehrzahl von Kommunikationstechniken arbeitet;
    ein zweites Netzwerk, das entsprechend einer zweiten der Mehrzahl von Kommunikationstechniken arbeitet;
    einen Kommunikationskonzentrator, der mit dem ersten und zweiten Netzwerk verbunden ist, um mit jeder besagten Datenerfassungseinheit über das Modem und einem von dem ersten bzw. zweiten Netzwerk zu kommunizieren;
    eine Datawarehouseeinheit zum Aufbauen einer Datenbank, die Daten entsprechend jedem der Verkaufsautomaten enthält; und
    einen Datenprozessor zum Analysieren der Daten, die in der Datenbank gespeichert sind.
  • Die Erfindung liefert unter anderem auch einen Speicher zum Speichern von Verkaufsautomaten-bezogenen Daten entsprechend einer Mehrzahl von Verkaufsautomaten, die durch einen Manager gehandhabt werden, die zum Zugriff durch ein Anwendungsprogramm gehandhabt werden müssen, das auf einem Datenverarbeitungssystem des Managers durchgeführt wird. Dieser Speicher umfasst Datenstrukturen und jede solche Datenstruktur weist auf: ein erstes Datenelement zum Speichern einer Kennung von einem von den Verkaufsautomaten; ein zweites Datenelement, das dem ersten Datenelement zugeordnet ist, um einen neuesten Satz von Vorhersageinformation über den einen von den Verkaufsautomaten zu speichern; und ein drittes Datenelement, das dem ersten Datenelement zugeordnet ist, um einen nächsten neuesten Satz von Vorhersageinformation über den einen von den Verkaufsautomaten zu speichern; ein viertes Datenelement, das dem ersten Datenelement zugeordnet ist, um einen neuesten Satz von Nachbefüllungsbesuchsinformation für den einen von den Verkaufsautomaten zu speichern; und ein fünftes Datenelement, das dem ersten Datenelement zugeordnet ist, um einen nächsten neuesten Satz von Nachbefüllungsbesuchsinformation für den einen von den Verkaufsautomaten zu speichern.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die nachstehend gegeben wird, ersichtlicher. Jedoch versteht es sich, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, nur als Veranschaulichung gegeben werden, da Fachleuten verschiedene Änderungen und Modifikationen im Bereich der Erfindung aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die nachstehend gegeben wird, und den begleitenden Zeichnungen, die nur als Veranschaulichung gegeben werden und folglich die vorliegende Erfindung nicht beschränken, gründlicher verstanden.
  • 1 gibt das Harvest-System nach dem Stand der Technik wieder;
  • 2 gibt ein Weitbereichsnetzwerk-gestütztes System gemäß der Erfindung wieder;
  • 3 gibt ein Kommunikationssystem gemäß der Erfindung wieder, das man in einem Verkaufsautomaten gemäß der Erfindung finden kann;
  • die 4A und 4B geben alternative Datenstrukturen für eine Datenbank wieder, gemäß der Erfindung;
  • die 4C und 4D geben zusätzliche Aspekte der Datenstrukturen der 4A und 4B wieder;
  • die 5A5E geben On-Line-Datenübertragungsszenarios gemäß der Erfindung wieder;
  • die 6A6E geben alternative On-Line-Datenübertragungsszenarios gemäß der Erfindung wieder; und
  • die 78 geben Flussdiagramme entsprechend der Verarbeitung wieder, die in der Verkaufsschnittstelleneinheit für die Szenarios der 6A bzw. 6B stattfindet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DETAILLIERTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 gibt das System gemäß der Erfindung wieder, das umfasst: eine Mehrzahl von Verkaufsautomaten 202 (von denen zwecks Einfachheit einer wiedergegeben ist); eine Mehrzahl von Verkaufsautomatenschnittstellen, die zahlenmäßig der Anzahl von Verkaufsautomaten 202 entsprechen (von denen zwecks Einfachheit einer wiedergegeben ist; dieser eine ist auch außerhalb des Verkaufsautomaten wiedergegeben, obwohl er sich vorzugsweise im Verkaufsautomaten befindet); ein Fernsprechnetzwerk (PSTN) 106; ein leitungsvermitteltes Zellularnetzwerk (CSCN) 108; ein drahtloses (vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, Datenpaket-gestütztes) Datennetzwerk 206; verschiedene andere Funk-gestützte Datenkommunikationstechniken 208; einen Kommunikationskonzentrator 210; ein Datawarehouse 214; und Rechner 216, 218 und 220 der Flaschenabfüller (zwecks Einfachheit sind nur drei wiedergegeben).
  • Wieder können einer oder mehre Flaschenabfüller einhunderttausend Verkaufsautomaten 202 oder mehr besitzen.
  • 3 gibt das Kommunikationssystem bei einem Verkaufsautomaten gemäß der Erfindung wieder. 3 umfasst die Verkaufsautomaten-Schnittstelleneinheit (VIU) 204, die mit einem Verkaufsautomatenkontroller (VMC) (z.B. einem Intel 8051-Mikroprozessor oder Motorola 68HC11-Mikroprozessor) 302 und mit den verschiedenen Kommunikationstechniken 106, 108, 206 und 208 verbunden ist. Genauer gesagt umfasst die VIU 204 einen Mehrkommunikationstechnikadapter 308, der mit dem VMC 302 über eine Amtsleitungs (DEX)/Uniform Communication Standard(UCS)-Verbindung 306 oder alternativ einen Gruppenbus (MDB) verbunden ist. Ein Modem 310 verbindet den Adapter 308 über einen Signalpfad 312 mit vorzugsweise einer der Kommunikationstechniken 106, 108, 206 oder 208 über einen der Signalpfade 314, 316, 318 bzw. 320. Mit anderen Worten ist der Adapter 308 vorzugs weise so konfiguriert, dass er einen Port aufweist, mit dem eine der Kommunikationstechniken verbunden ist. Alternativ könnte der Adapter 308 so konfiguriert sein, dass er mehrere Ports aufweist, aber dies ist kostspieliger und folglich in der besonders kostenempfindlichen Verkaufsautomatentechnik weniger erwünscht.
  • Der Adapter 308 adaptiert oder verbindet den VMC 302 an/mit die/den Kommunikationsprotokolle(n) der verschiedenen Techniken 106, 108, 206 oder 208, mit denen über das Modem 310 eine Verbindung hergestellt wird. Der Kommunikationskonzentrator 210 kann über jedes der wiedergegebenen Netzwerke 106, 108, 206 und 208 kommunizieren. Die VIU 204 kann über mindestens zwei der Kommunikationstechniken kommunizieren. Z.B. kann die VIU 204 mit sowohl der leitungsvermittelten Zellulartelefontechnik 108 als auch der drahtlosen Datennetzwerktechnik 206 kompatibel sein. Der Adapter 308 passt sich nach z.B. dem Empfang eines AT-Befehls vom Hayes-Typ oder einer anderen Sequenz (die die spezielle Kommunikationstechnik kennzeichnet) von einem Endgerät oder Transceiver, das/der an einer oder der anderen Technik haftet, automatisch der leitungsvermittelten Zellulartelefontechnik 108 oder der drahtlosen Datennetzwerktechnik 206 an.
  • Der Kommunikationskonzentrator 210 (z.B. ein selbstständiger Prozessor oder Netzwerkserver) liefert das notwendige Protokoll und Quittungsaustausch, um mit der Mehrzahl von Verkaufsautomaten 202 zu kommunizieren und Daten von ihnen zu sammeln, während sie über die verschiedenen ungleichartigen Kommunikationstechniken 106, 108, 206 und 208 zu ihm übertragen werden, und liefert diese Daten zum Datawarehouse 214. Der Kommunikationskonzentrator 210 wird typischerweise bezüglich des Flaschenabfüllers durch eine dritte Partei bereitgestellt.
  • Das Datawarehouse 214 baut eine Datenbank dieser verkaufsbezogenen Daten auf. Vorzugsweise ist das Datawarehouse unter Verwendung einer Datenstruktur organisiert, die eine Zugänglichkeit für den Flaschenabfüller optimiert, wie hinsichtlich der 4A und 4B unten erörtert wird.
  • Der Flaschenabfüller besitzt vorzugsweise seinen eigenen Rechner 216, 218 oder 220, der Analysesoftware ausführt, die Wartungsanrufe zu den verschiedenen Verkaufsautomaten optimal plant und Notfälle in den Verkaufsautomaten überwacht. Ein Beispiel für einen Notfall ist ein Bauteilversagen oder ein ganz oder nahezu ganz aufgebrauchter Bestand der Bestände an alkoholfreien Getränken und/oder Münzengrößen.
  • Der Rechner 216, 218 oder 220 des Flaschenabfüllers stellt ferngesteuert eine Verbindung mit dem Datawarehouse 214 her. Dies befreit den Flaschenabfüller von dem Kapitalaufwand einer Wartung einer großen und fehlerresistenten Datenbank. Alternativ könnte der Flaschenabfüller das Datawarehouse in seinem Analyserechner vereinigen und direkt, obgleich ferngesteuert, mit dem Kommunikationskonzentrator 210 eine Verbindung (ein mit einer gestrichelten Linie 222 in 2 wiedergegebenr Pfad) herstellen.
  • Ein Vorteil, das Datawarehouse 214 vom Recher 216, 218 oder 220 des Flaschenabfüllers zu separieren, ist, dass das Datawarehouse 214 verwendet werden kann, um Datenbanken für mehrere Flaschenabfüller aufzubauen. Das Datawarehouse 214 würde die Verantwortlichkeit aufweisen, Maßnahmen hinsichtlich Datengeheimnis (oder Firewalls) zu erstellen, um die urheberrechtlich geschützte Beschaffenheit der Daten zu wahren. Indem man das Datawarehouse 214 für mehrere Flaschenabfüller arbeiten lässt, werden die Kosten des Datawarehouses 214 für jeden Flaschenabfüller signifikant verringert.
  • Das System von 2 ist auch bidirektional. Die Flaschenabfüller können das Netzwerk verwenden, um z.B. die Software im Kontroller 302 des Verkaufsautomaten 102 zu aktualisieren und/oder die Preise der alkoholfreien Getränke über den Kommunikationskonzentrator 214 adaptiv zu ändern.
  • In 3 ist das Modem 310 mit einem von einem PSTN 106, einem CSCN 108, einem drahtlosen Datennetzwerk 206, der Funk-gestützten Technik 208 oder mit einem Infrarot(IR)-Transceiver vom Handtyp (nicht dargestellt) verbunden. Der Adapter 308 erkennt nach Empfang eines AT-Befehls vom Hayes-Typ oder einer anderen Sequenz, die die spezielle Kommunikationstechnik anzeigt, automatisch die Kommunikationstechnik, mit der das Modem 310 verbunden ist. Der Adapter 308 treibt dann das Modem 310 entsprechend der Technik, die erkannt worden ist.
  • Eine kritische Überlegung im Hinblick auf die Verkaufsindustrie für alkoholfreie Getränke ist, dass die Gewinnspanne sehr klein ist. Folglich müssen die Kosten von Hardware bei dem Verkaufsautomaten minimiert werden. Außerdem muss die Kommunikationsschnittstelle in einem Verkaufsautomaten flexibel sein, so dass sie mit minimalem Aufwand an das adaptiert werden kann, was im Augenblick die am wenigsten kostspielige Kommunikationstechnik ist.
  • In den USA ist die üblichste Kommunikationstechnik das PSTN 106. Jedoch kann, während eine Kommunikation über eine vorhandene drahtgebundene Leitung verhältnismäßig kostengünstig ist, es kostspielig sein, eine Leitung zu einem Verkaufsautomaten zu installieren, insbesondere wenn sich der Automat in einem abgelegenen Bereich befindet oder so gelegen ist, dass es schwierig ist, eine Telefonleitung dorthin zu legen.
  • Eine leitungsvermittelte Zellularnetzwerk(CSCN)-Technik 108, typischerweise eine Sprachzellulartechnik, wie z.B. das Global System for Mobile Communications (GCM) oder das Advanced Mobile Phone System (AMPS), ist in den starkbevölkerten Teilen der USA auch üblich. Die Infrastruktur, die benötigt wird, um einen einzelnen Verkaufsautomaten mit einem Zellularnetzwerk zu verbinden, ist im Allgemeinen weniger wesentlich als ein PSTN, weil es bloß notwendig ist, ein Zellulartelefon mit dem Verkaufsautomaten 202 zu verbinden. Jedoch kann es kostspielig sein, Daten über ein leitungsvermitteltes Zellulartelefonnetzwerk 106 zu übertragen.
  • Im Allgemeinen wird einem Kommunikationsteilnehmer jedes Mal eine Gebühr in Rechnung gestellt, wenn eine leitungsvermittelte Zellularverbindung hergestellt wird. Diese Gebühr umfasst eine minimale Verbindungszeit, ganz gleich, ob die tatsächliche Dauer des Anrufs gleich dieser minimalen Verbindungszeit ist oder nicht. Die Erfindung ist teilweise eine Erkenntnis, dass die Dauer einer typischen Datenübertragung von einem Verkaufsautomaten 202 zu dem Kommunikationskonzentrator 210 dazu tendiert, signifikant geringer zu sein als die minimale Verbindungszeit, die typischerweise durch einen CSCN-Provider in Rechnung gestellt wird. Außerdem variiert das Verbindungsentgelt für ein Zellularnetzwerk, insbesondere ein Sprachzellularnetzwerk, signifikant abhängig von der Tageszeit, während der die Verbindung hergestellt wird. Für eine leitungsvermittelte Zellulartechnik fordern Hauptbenutzungszeiten ein höheres Verbindungsentgelt. Während regelmäßig geplante Verbindungen zwischen einem Verkaufsautomaten und dem Kommunikationskonzentrator für Zeiten außerhalb des Hauptverkehrs geplant werden können, kann eine Notverbindung, wie z.B. bei einem Gerätefehler- oder Bestandserschöpfungsalarm, nicht auf Zeiten außerhalb des Hauptverkehrs beschränkt werden.
  • Eine zunehmend vorherrschende Alternative zu der leitungsvermittelten Zellularsprachtelefontechnik ist die drahtlose Datentechnik 206. Die meisten aber nicht sämtliche dieser Techniken sind Datenpaket-gestützt. Beispiele für solche Netzwerke umfassen die RAM-Mobildatentechnik, die ARDIS-Technik, die SMR-Technik und die Zellulardigitalpaketdaten(CDPD)-Technik. Solche drahtlosen Datentechniken basieren ihre Preisfestsetzung typischerweise auf die Gesamtanzahl von Kilobytes, die während einer Verbindung übertragen werden, statt auf die Gesamtlänge der Verbindung.
  • Die Erfindung macht es möglich, die Kommunikationstechnik, die durch einen Verkaufsautomaten 202 verwendet wird, mit sehr geringen Kosten adaptiv zu ändern. Während eines Nachbefüllungs- oder Notwartungsbesuchs kann ein Techniker ein Zellulartelefon oder Funkgerät mit dem MODEM 310 verbinden oder das MODEM 310 direkt mit einer drahtgebundenen Leitung verbinden. Dies ist eine einfachere Prozedur als einen Einmaladapter zu ersetzen, um sich der im Augenblick bevorzugten Kommunikationstechnik anzupassen.
  • Die 4A und 4B geben beispielhafte Datenstrukturen wieder, die im Speicher des Datawarehouses verwendet werden können, um in Beziehung stehende Verkaufsautomateninformation zu assoziieren, d.h. um die Datenbank aufzubauen und eine Zugänglichkeit der Verkaufsautomaten-bezogenen Daten für den Analyserechner des Flaschenabfüllers zu optimieren.
  • 4A gibt eine verketteten Liste 400 wieder, die ein erstes Datenelement 402 zum Speichern der Kennung (ID) eines Verkaufsautomaten umfasst. Dem Verkaufsautomaten-ID-Datenelement 402 sind vier Zeiger 404, 406, 408 und 410 zugeordnet, die auf ein erstes Datenelement 412, das einen neuesten Satz von Vorhersageinformation für den Verkaufsautomaten darstellt (z.B. im DEX-Format), ein zweites Datenelement 414, das einen nächsten neuesten Satz von Vorhersageinformation darstellt (z.B. im DEX-Format), ein drittes Datenelement 416, das einen neuesten Satz von Nachbefüllungsbesuchsinformation darstellt, bzw. ein viertes Datenelement 418, das einen nächsten neuesten Satz von Nachbefüllungsbesuchsinformation darstellt, zeigen.
  • 4B gibt eine alternative und bevorzugtere Datenstruktur 420 wieder, die dasselbe erste Element 402 zum Speichern einer Verkaufsautomaten-ID aufweist. Dem Verkaufsautomaten-ID-Datenelement 402 sind zwei Zeiger 422 und 424 zugeordnet, die zu Datenelementen 426 bzw. 428 zeigen. Die Datenelemente 426 und 428 von 4B entsprechen den Datenelementen 412 bzw. 418 von 4A. Das Datenelement 426 weist einen Zeiger 430 auf, der zu einem Datenelement 432 zeigt. Das Datenelement 428 weist einen Zeiger 434 auf, der zu dem Datenelement 436 zeigt. Die Datenelemente 432 und 436 von 4B entsprechen den Datenelementen 414 bzw. 418 von 4A.
  • Die Datenstrukturen der 4A und 4B können jeweils fakultativ und vorzugsweise eine Assoziation mit einem Datenelement 438 zum Speichern einer Kennung eines Abfüllers z.B. über einen Zeiger 440 umfassen, der vom Abfüller-ID-Datenelement 438 zum Verkaufsautomaten-ID-Datenelement 402 zeigt. Der Zeigerpfad vom Abfüller-ID-Datenelement 438 zum Verkaufsautomaten-Datenelement ist mit einer gestrichelten Linie wiedergegeben, um zu betonen, dass dies ein fakultativer Aspekt der Datenstruktur 402 oder 420 ist. Im Fall, wo das Datawarehouse 214 Daten für Rechner, die zu mehr als einem Flaschenabfüller gehören, dieses zusätzliche zugeordnete Datenelement 438 speichert. Jedoch wo das Datawarehouse 214 die Daten von nur einem Flaschenabfüller speichert, ist das Flaschenabfüller-ID-Datenelement 438 unnötig.
  • 4C gibt einen zusätzlichen Aspekt einer Datenstruktur gemäß der Erfindung wieder. In 4C ist ein Datenelement 442, das dem Datenelement 402 entspricht, einem Datenelement 446, z.B. über einen Zeiger 444, zugeordnet. Das Datenelement 446 stellt mindestens einen Satz von Wochenverlaufsvorhersageinformation für den Verkaufsautomaten dar, der durch das Datenelement 442 gekennzeichnet ist. Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise weist das Datenelement 442 einen bis vier solcher Sätze von im Wochenverlauf vorliegender Information auf, d.h. bis zu einer Information für einen Monat.
  • 4D gibt noch einen anderen Aspekt einer Datenstruktur gemäß der Erfindung wieder. In 4C ist ein Datenelement 448, das dem Datenelement 402 entspricht, einem Datenelement 452 z.B. über einen Zeiger 450 zugeordnet. Das Datenelement 452 stellt mindestens einen Satz von Monatsverlaufsvorhersageinformation für den Verkaufsautomaten dar, der durch das Datenelement 448 gekennzeichnet ist. Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise weist das Datenelement 452 einen bis zwölf solcher Sätze von im Monatsverlauf vorliegender Information auf, d.h. bis zu einer Information für ein Jahr.
  • Die 5A5E geben verschiedene On-Line-Szenarios für eine Ausführungsform des On-Line-Verkaufssystems gemäß der Erfindung wieder.
  • In 5A ist das Initialisierungsszenario wiedergegeben. Ansprechend auf eine Drucktaste 500, z.B. auf der VIU 204, die 5 oder mehr Sekunden lang niedergedrückt wird, fordert die VIU 204 eine Datei von verkaufsbezogenen Daten für den Verkaufsautomaten 202 von dem VMC 302 an und gewinnt sie wieder. Vorzugsweise ist die Datendatei entsprechend dem Amtsleitungsdatenformat (DEX) konfiguriert, das in der Verkaufsindustrie wohlbekannt ist. Alternativ könnte die MDB-Technik anstelle der DEX-Technik verwendet werden. Der VMC 302 überträgt diese DEX-Datei zu der VIU 204, die Information zu der Datei hinzufügt, die den Automaten 202 kennzeichnet (ID-Information). Die VIU 204 markiert die zu allerletzt empfangene DEX-Datei als eine DEXR-Datei 504, d.h. eine jüngste DEX-Datei, und überträgt dann die DEXR-Datei 504 zum Datawarehouse 214. Das Datawarehouse 214 speichert die DEXR-Datei 504 als eine jüngste DEX-Datei und definiert eine jüngste Abrechnungsdatei als gleich der DEXR-Datei 504. Das Datawarehouse 214 setzt den Rechner 216, 218 oder 220 des Flaschenabfüllers in Kenntnis. Als Antwort sendet der Rechner 216, 218 oder 220 des Abfüllers fakultativ Installationsparameter zu dem VMC 302 über das Datawarehouse 214, eine der verschiedenen Kommunikationstechniken und die VIU 204.
  • 5B gibt das geplante Anrufszenario wieder. Unmittelbar vor einer vorbestimmten Zeit, z.B. Mitternacht, bereitet die VIU 204 eine DEX-Datendatei in Erwartung einer Initialisierung eines Anrufs zu einer vorbestimmten Zeit zu dem Datawarehouse 214 vor. Die VIU 204 markiert die DEXR-Datei 504 als die DEXL-Datei 510, d.h., um die vorherige oder letzte DEX-Datei zu bezeichnen. Nach Empfang der DEX-Datei 502 von dem VMC 302 fügt die VIU 204 die Automaten-ID-Information hinzu und markiert die erweiterte Datei als die DEXR-Datei 504. Dann bereitet die VIU 204 eine Teil-DEX-Datei 512, d.h. DEXD, vor, indem die DEXL- und die DEXR-Datei 510 und 504 verglichen werden und jegliche Aufzeichnung darin gesichert wird, die ein Feld enthält, das geändert worden ist. Nur die geänderten Felder werden einbezogen. Die VIU 204 überträgt die DEXD-Datei 512 zum Datawarehouse 214. Dieses Differenz-(oder Delta-)System minimiert die Menge von Daten, die zu dem Datawarehouse 214 übertragen werden, was diese Technik der drahtlosen Datennetzwerktechnik gut angepasst macht.
  • In 5B markiert das Datawarehouse 214 die jüngste DEX-Datei 506 als die letzte DEX-Datei 514 neu, wenn es den VMC 302 zyklisch abfragt. Nach Empfang der DEXD-Datei 512 rekonstruiert das Datawarehouse 214 eine vollständige jüngste DEX-Datei 506 auf Grundlage der DEXD-Datei 512. Zusätzlich bildet das Datawarehouse 214 eine wöchentliche Datei 516 und eine monatliche Datei 518, die aus einer Sequenz von Dateien gebildet sind, die z.B. jeden Freitag bzw. jeden ersten Tag des Monats empfangen werden. In 5B sind die Daten im Datawarehouse 214 weiter für den Rechner 216, 218 oder 220 des Flaschenabfüllers verfügbar.
  • Die durch einen planmäßigen Anruf erzeugten Daten werden als vorhersagbare Information bezeichnet, weil sie zu regelmäßigen Intervallen erhalten werden und verwendet werden, um Nachbefüllungsauslieferungsentscheidungen zu treffen. Zwischen dem planmäßigen Anruf und einem anschließenden Nachbefüllungsbesuch könnte der Verkaufsautomat zusätzliche Käufe erfahren, die bewirken, dass die Vorhersagedaten von den tatsächlichen Nachbefüllungsbesuchsdaten abweichen. Sowohl die Vorhersagedaten als auch die Nachbefüllungsbesuchsdaten enthalten Produkt- und Zahlungsmittelbestandsinformation.
  • 5C gibt das Nachbefüllungsbesuchsszenario wieder. In diesem Szenario hat der Techniker den Verkaufsautomaten 202 geöffnet und hat die Bestände an alkoholfreien Getränken und Münzen neu aufgefüllt. Nachdem der Techniker die Taste 500 auf der VIU 204 0,3 Sekunden lang oder mehr, aber weniger als fünf Sekunden, z.B. eine Sekunde, niedergedrückt hat, fordert die VIU 204 eine DEX-Datei von dem VMC 302 an, was der VMC 302 bereitstellt. Ansprechend auf ein Anfordern einer neuen DEX-Datei von dem VMC 302, markiert wie zuvor die VIU 204 die alte DEXR-Datei 504 als eine DEXL-Datei 510 neu. Die neue DEX-Datei wird bei Empfang durch die VIU 204 mit Automaten-ID-Information erweitert und als DEXR markiert. Die VIU 204 bereitet dann eine DEXD-Datei 512 vor und überträgt sie zum Datawarehouse 214.
  • Das Datawarehouse 214 reagiert auf eine Nachbefüllungsmeldung von dem VMC 302, indem die alte Abrechnungsdatei 508 als die letzte Abrechnungsdatei 520 markiert wird und eine neue jüngste Abrechnungsdatei 508 erstellt wird. Die neue jüngste Abrechnungsdatei 508 beruht auf den Default-Parametern für den Verkaufsautomaten 202, was die Annahme widerspiegelt, dass der Techniker die Produkt- und Zahlungsmittelbestände im Verkaufsautomaten 202 voll neuaufgefüllt hat, es sei denn, dass gegenteilige Information durch die VIU 204 geliefert wird. Alternativ beruht die jüngste Abrechnung auf der jüngsten DEX-, d.h. der DEXD-Datei 512.
  • In 5C greift der Rechner 216, 218 oder 220 des Flaschenabfüllers auf das Datawarehouse 214 zu, um Auslieferungsinformation und Kasseninformation zu berechnen. Auslieferung wird wie folgt berechnet: Auslieferung = jüngste DEX – letzte DEX. Kasse wird wie folgt berechnet: Kasse = jüngste Abrechnung – letzte Abrechnung.
  • 5D gibt ein Alarmszenario wieder. Unter der durch die VIU 204 zu dem Datawarehouse 214 übertragenen Information ist ein Alarmparameter. Wenn der Alarmparameter auf eins gesetzt ist, zeigt dies an, dass ein Bauteil versagt hat und/oder ein oder mehrere Bestände ein vorbestimmtes minimales Niveau erreicht haben oder ganz aufgebraucht worden sind. 5E ist eine Tabellenauflistung der Gesamtanzahl von Dateien, die vorzugsweise in der Differenz- oder Deltaausführungsform gemäß der Erfindung enthalten sind. 5E umfasst die vier Basisdateien, jüngste DEX, letzte DEX, jüngste Abrechnung und letzte Abrechnung. Zusätzlich stellt 5E die wöchentliche Datei und die monatliche Datei dar, die tatsächlich zwölf Dateien enthält. Folglich werden insgesamt siebzehn Dateien in der Delta-Ausführungsform verwendet.
  • Alternativ ist es nicht notwendig, Delta- oder DEXD-Dateien zu bilden. Z.B. ist es, wo die Kommunikationstechnik ein In-Rechnung-Stellen auf ein festes Verbindungsentgelt mit einer minimalen Sollverbindungszeit gründet, nicht notwendig, die Größe der Datenübertragung zu minimieren, vorausgesetzt, dass die Verbindungszeit die minimale Sollzeit, die in Rechnung gestellt wird, nicht überschreitet. Folglich, wenn eine Datenmenge nicht von primärer Wichtigkeit ist, dann können vollständige DEX-Dateien statt Delta-DEX- oder DEXD-Dateien übertragen werden. Als eine Alternative zur Bildung der Delta-DEX- oder DEXD-Dateien können die vollständigen DEX-Dateien unter Verwendung von herkömmlicher Technik komprimiert werden. Diese Variation bezüglich der Technik ist in den 6A6F wiedergegeben.
  • Die 6A6F geben ein verschiedenartiges On-Line-Szenario für eine alternative Ausführungsform des On-Line-Verkaufssystems gemäß der Erfindung wieder, das an eine Kommunikationstechnik adaptiert ist, für die ein In-Rechnung-Stellen auf einem festen Verbindungsentgelt mit einer minimalen Sollverbindungszeit beruht. Die 6A6D unterscheiden sich in erster Linie von den 5A5C, indem vollständige DEX-Dateien wiedergegeben sind, wie sie von der VIU 204 zu dem Kommunikationskonzentrator 214 gesendet werden, statt der DEXD-Datei von z.B. den 5B und C. Auch werden die DEX-Dateien, die von der VIU 204 zu dem Kommunikationskonzentrator 214 gesendet werden, in den 6A6D fakultativ und vorzugsweise komprimiert.
  • 7 gibt das Verarbeiten wieder, das von der VIU 204 in 6A durchgeführt wird. Ein Verarbeiten beginnt bei Schritt 700 und schreitet zu einer Bestimmung bei Schritt 702 fort, ob die Nachbefüllungstaste 500 fünf oder mehr Sekunden lang niedergedrückt worden ist. Wenn nicht, kehrt der Fluss zu Schritt 700 zurück. Wenn ja schreitet der Fluss zu Schritt 704 fort, wo die VIU 204 unmittelbar eine vollständige DEX-Datei von dem VMC 302 wiedergewinnt.
  • Der Fluss schreitet in 7 von Schritt 704 zu 706 fort, wo die VIU 204 Kennzeichnungsinformation, die ausreicht, um den Verkaufsautomaten eindeutig zu kennzeichnen, in die DEX-Datei einsetzt. Der Fluss schreitet von Schritt 706 zu 708 fort, wo die VIU 204 mit dem Datawarehouse 214 über den Kommunikationskonzentrator 210 kommuniziert. Unter anderem zeigt die VIU 204 an, dass dieser Anruf ein Wartungsanruf ist. Der Fluss schreitet von Schritt 708 zu 710 fort, wo die VIU 204 fakultativ und vorzugsweise die DEX-Datei zu z.B. 35% ihrer ursprünglichen Größe komprimiert. Der Fluss schreitet von Schritt 710 zu 712 fort, wo die VIU 204 dann die komprimierte Datei zu dem Datawarehouse 214 über den Kommunikationskonzentrator 210 überträgt. Der Fluss schreitet von Schritt 712 zurück zu Schritt 700 fort.
  • Wenn eine Nachbefüllungsprozedur wie in 5C ausgeführt wird, unterscheidet sich ein Verarbeiten von 7 in erster Linie bei Schritt 702. Statt zu bestimmen, ob die Nachbefüllungstaste fünf oder mehr Sekunden lang niedergedrückt ist, wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die Nachbefüllungstaste 500 zwischen z.B. 0,3 Sekunden und 5 Sekunden lang niedergedrückt worden ist. Wenn ja, zeigt dies eine Nachbefüllungsprozedur an.
  • 8 gibt die Verarbeitung wieder, die in der VIU 204 während eines regelmäßig geplanten Anrufs durch die VIU 204 zu dem Datawarehouse 214 stattfindet. Die VIU 204 meldet eine Produkt- und Zahlungsmittelbestandsinformation über den Verkaufsautomaten 202. Ein Verarbeiten in 8 beginnt bei Schritt 800 und schreitet zu 802 fort, wo eine DEX-Datei von dem VMC 302 durch die VIU 204 unmittelbar vor der geplanten Zeit für den Anruf wiedergewonnen wird. Der Fluss schreitet von Schritt 802 zu Schritt 804 fort, wo die VIU 204 Kennzeichnungsinformation in die DEX-Datei einsetzt, wie in Schritt 706 von 7.
  • Der Fluss schreitet von Schritt 804 zu Schritt 806 fort, wo die VIU 204 weiter die DEX-Datei konfiguriert, um anzuzeigen, dass dieser Anruf ein geplanter Anruf ist. Der Fluss schreitet von Schritt 806 zu Schritt 808 fort, wo die VIU 204 fakultativ und vorzugsweise die DEX-Datei auf z.B. 35% ihrer ursprünglichen Größe komprimiert. Der Fluss schreitet von Schritt 808 zu Schritt 810 fort, wo die VIU 204 die komprimierte Datendatei über den Kommunikationskonzentrator 210 zum Datawarehouse 214 überträgt. Die Schritte 808 und 810 entsprechen den Schritten 710 und 712 von 7.
  • Zurück zu 6C. Eine DEXNachbefüllung-Datei 604 und eine DEXLetzte-Datei 606 sind so wiedergegeben, dass sie in der VIU 204 gespeichert sind. Dasselbe ist in 6D wiedergegeben. Die DEXNachbefüllung-Datei 604 setzt eine Bezugslinie, in Bezug zu welcher Änderungen, die sich in nachfolgenden DEX-Dateien widerspiegeln, ausgewertet werden können. Die DEXNachbefüllung-Datei 604 wird bis zur nächsten Nachbefüllungs- oder Wartungsprozedur gespeichert, zu welchem Zeitpunkt sie durch eine neue DEXNachbefüllung-Datei 604 ersetzt wird.
  • 6E listet die maximale Anzahl von Dateien auf, die durch die VIU 204 zu einem beliebigen Zeitpunkt gespeichert werden. Diese Dateien umfassen eine gegenwärtige DEX-Datei, eine DEXLetzte-Datei entsprechend der nächsten neuesten DEX-Datei, die erhalten wurde, und eine DEXNachbefüllung-Datei entsprechend einer DEX-Datei, die erzeugt wurde, wenn der Automat zu allerletzt nachbefüllt wurde.
  • Zusätzlich zur Komprimierung unter Verwendung entweder der Delta-DEX(DEXD)-Ausführungsform oder einer herkömmlichen Komprimierungstechnik können die Daten, die übertragen werden, verschlüsselt werden, nachdem sie komprimiert sind. Dies fügt ein zusätzliche Schutzmaßnahme hinzu, um die urheberrechtlich geschützte Beschaffenheit der Daten, die übertragen werden, zu wahren.
  • Das On-Line-Verkaufssystem gemäß der Erfindung ist ein verteiltes Verarbeitungssystem. Ein alternatives, d.h. nichtverteiltes System, könnte unter Verwendung eines hochentwickelten Kontrollers im Verkaufsautomaten, der mit einer zentralen Verarbeitungsanlage verbunden ist, verwirklicht werden, der die Funktionen des Kommunikationskonzentrators, des Datawarehouses und des Analyserechners des Flaschenabfüllers singulär ausführt. Ein solches nichtverteiltes System ist außerordentlich unpraktisch in der Verkaufsindustrie für alkoholfreie Getränke, wo Gewinnspannen so klein sind, dass eine Investierung in die hochentwickelte Technik, die notwendig ist, um ein nichtverteiltes System zu erzielen, untragbar kostspielig ist.
  • Die Erfindung ist mit elektromechanischen Verkaufsautomaten abwärts kompatibel, die nicht mit einem Deltasammelvermögen ausgestattet sind. Es liegt innerhalb der normalen Ausbildungsstufe im Stand der Technik, um einen elektromechanischen Automaten so zu adaptieren, dass er ein Datensammelvermögen aufweist.
  • Jede DEX-Datei weist ungefähr zwischen 2 und 4,5 Kilobytes auf. Jeder Verkaufsautomat erfährt vorzugsweise mindestens einmal pro Tag einen Abruf, was mindestens 365 Dateien von jedem Verkaufsautomaten pro Jahr ergibt. Wenn ein Flaschenabfüller 1000 Verkaufsautomaten besitzt, dann stellt dies zwischen 750 Megabyte und 1,65 Gigabyte von DEX-Dateien pro Jahr dar. Außerdem umfassen diese Angaben keine Abrechnungsdateien, wöchentlichen Dateien und monatlichen Dateien, die damit verbunden sind. Es ist eine große Datenmenge, die wegen der engen Gewinnspannen in der Verkaufsindustrie für alkoholfreie Getränke so kostengünstig wie möglich übertragen werden muss; die Erfindung weist den Vorteil auf, dies möglich zu machen.
  • Nachdem die Erfindung so beschrieben worden ist, ist es augenscheinlich, dass dieselbe auf viele Weise variiert werden kann. Der Bereich der Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (11)

  1. Verkaufsautomatenüberwachungssystem, umfassend: eine Mehrzahl von Verkaufsautomaten (202), wobei jeder Verkaufsautomat ein Kommunikationssystem aufweist, das umfasst: eine Verkaufsautomaten-Datenerfassungseinheit für mindestens eines von einem Sammeln und Empfangen von verkaufsbezogenen Daten betreffend den Verkaufsautomaten; einen Mehrkommunikationstechnikadapter (308) zur Schnittstellenbildung der Datenerfassungseinheit mit einer Mehrzahl von Kommunikationstechniken (106, 108, 206, 208) einschließlich einer ersten drahtlosen Technik (206), wobei der Adapter selektiv auf ein Befehlssignal anspricht, das den Typ von Kommunikationstechnik, mit der eine Schnittstelle zu bilden ist, anzeigt; und ein Modem (310), um den Adapter mit einer von der Mehrzahl von Kommunikationstechniken zu verbinden; eine Endeinrichtung, die an einer von der Mehrzahl von Kommunikationstechniken haftet, wobei die Endeinrichtung betreibbar ist, um das Befehlssignal zu erzeugen und das Modem mit einem Netzwerk zu verbinden, das entsprechend der einen von der Mehrzahl von Kommunikationstechniken arbeitet; ein erstes Netzwerk, das entsprechend einer ersten der Mehrzahl von Kommunikationstechniken arbeitet; ein zweites Netzwerk, das entsprechend einer zweiten der Mehrzahl von Kommunikationstechniken arbeitet; einen Kommunikationskonzentrator (210), der mit dem ersten und zweiten Netzwerk verbunden ist, um mit jeder besagten Datenerfassungseinheit über das Modem und einem von dem ersten bzw. zweiten Netzwerk zu kommunizieren; eine Datawarehouseeinheit (214), um eine Datenbank aufzubauen, die Daten entsprechend jedem der Verkaufsautomaten enthält; und einen Datenprozessor (216, 218, 220), um die Daten zu analysieren, die in der Datenbank gespeichert sind.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die erste drahtlose Technik Zellulartelefontechnik (108) ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Mehrzahl von Kommunikationstechniken eine zweite drahtlose Technik umfasst.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die erste drahtlose Technik leitungs-geschaltetes Zellulartelefon (108) ist und die zweite drahtlose Technik drahtlose Datentechnik (206) ist.
  5. System nach Anspruch 3, bei dem die zweite drahtlose Technik eines von RAM-Mobildaten, ARDIS, SMR und CDPD umfasst.
  6. System nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Mehrzahl von Kommunikationstechniken eines von einer Fernsprechnetz(PSTN)-Technik (106) und einer Infrarot(IR)-Datenübertragungstechnik umfasst.
  7. Verkaufsautomatenüberwachungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Datenbank eine Datenstruktur aufweist, die umfasst: ein erstes Datenelement (402) zum Speichern einer Kennung von einem von den Verkaufsautomaten (202); ein zweites Datenelement (412, 426), das dem ersten Datenelement zugeordnet ist, um einen neuesten Satz von Vorhersageinformation über den einen von den Verkaufsautomaten zu speichern; und ein drittes Datenelement (414, 432), das dem ersten Datenelement zugeordnet ist, um einen nächsten neuesten Satz von Vorhersageinformation über den einen von den Verkaufsautomaten zu speichern; ein viertes Datenelement (416, 428), das dem ersten Datenelement zugeordnet ist, um einen neuesten Satz von Nachbefüllungsbesuchs-Information für den einen von den Verkaufsautomaten zu speichern; und ein fünftes Datenelement (418, 436), das dem ersten Datenelement zugeordnet ist, um einen nächsten neuesten Satz von Nachbefüllungsbesuchs-Information für den einen von den Verkaufsautomaten zu speichern.
  8. Verkaufsautomatenüberwachungssystem nach Anspruch 7, bei dem die Datenstruktur eine verkettete Liste ist.
  9. Verkaufsautomatenüberwachungssystem nach Anspruch 8, bei dem die verkettete Liste weiter umfasst: einen ersten Zeiger (404), um von dem ersten Datenelement (402) zu dem zweiten Datenelement (412) zu zeigen; einen zweiten Zeiger (406), um von dem ersten Datenelement (402) zu dem dritten Datenelement (414) zu zeigen; einen dritten Zeiger (408), um von dem ersten Datenelement (402) zu dem vierten Datenelement (416) zu zeigen; und einen vierten Zeiger (410), um von dem ersten Datenelement (402) zu dem fünften Datenelement (418) zu zeigen.
  10. Verkaufsautomatenüberwachungssystem nach Anspruch 8, bei dem die verkettete Liste weiter umfasst: einen ersten Zeiger (422), um von dem ersten Datenelement (402) zu dem zweiten Datenelement (426) zu zeigen; einen zweiten Zeiger (424), um von dem ersten Datenelement (402) zu dem dritten Datenelement (428) zu zeigen; einen dritten Zeiger (430), um von dem zweiten Datenelement (426) zu dem vierten Datenelement (432) zu zeigen; und einen vierten Zeiger (434), um von dem dritten Datenelement (428) zu dem fünften Datenelement (436) zu zeigen.
  11. Verkaufsautomatenüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, bei dem die Mehrzahl von Verkaufsautomaten (202) durch eine Mehrzahl von Managern jeweils gehandhabt wird, wobei die Datenstruktur weiter umfasst: ein sechstes Datenelement (438), das mit dem ersten Datenelement (402) verkettet ist, um eine Kennung eines Managers zu speichern.
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