DE69937434T2 - Internet Fernsprech Protokoll - Google Patents

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    • H04L65/1101Session protocols

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Internettelephonübertragungsverfahren und im Besonderen auf ein Internettelephonübertragungsverfahren, durch das ein Internettelephon unabhängig mit allen anderen Internettelephonen verbunden werden kann, die mit einem LAN verbunden sind, in dem dessen eigene Statusinformation ohne einen Anrufserver übertragen wird.
  • Bezug sollte genommen werden auf WO98/16045A , WO97/14234A und die Pressemitteilung der ICQ Inc.: "Mirabilis Announces Special Version of its Popular ICQ To Support Microsoft NetMeeting 2.0" (Internet 28 April 1997 XP-002150291). Die in den oben erwähnten Dokumenten beschriebenen Nachrichtenübermittlungsanordnungen richten eine Kommunikationsverbindung ein, die die Gegenwart eines Anrufservers auf dem LAN erfordert. Im Gegensatz dazu ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine Kommunikationsverbindung ohne die Gegenwart eines Anrufservers auf dem LAN einzurichten.
  • In jüngster Zeit ist ein LAN (Local Area Network), mehr als ein Gegensprechanlagennetzwerk, in einer Geschäftsbüroumgebung zu einer wichtigen Kommunikationsressource geworden. In dieser Hinsicht werden das LAN und die Gegensprechanlage jedoch gesondert vernetzt, was zu doppelten Kosten für die Wartung führt.
  • In einem Versuch dieses Problem zu lösen, ist das Gegensprechanlagenetzwerk durch das LAN mit Hilfe eines Terminals (nachstehend als Internettelephon bezeichnet) ersetzt worden, das im LAN betriebsfähig ist.
  • 1 zeigt eine LAN-Ausführungsform, in der ein Protokoll, basierend auf dem Anrufserver, in einer herkömmlichen Technik auf ein Internettelephon angewandt wird. Wie in dieser Figur gezeigt, sind eine Vielzahl von Internettelephonen (IP Telephon 1 bis IP Telephon N) und eine Vielzahl von Personalcomputern (PC 1 bis PC N) an das LAN angeschlossen. Ein Anrufserver, der die Statusinformation des Internettelephons aufweist und die Relaisverbindung zwischen den Internettelephonen ausführt, ist ebenfalls damit verbunden.
  • Ein Verbindungsverfahren des herkömmlichen Internettelephons, ausgebildet wie oben, wird jetzt mit Bezug auf die zugehörigen Figuren beschrieben.
  • 2 ist eine Statusansicht des Verbindungsverfahrens des Internettelephons entsprechend der herkömmlichen Technik. Wie in dieser Figur gezeigt, wird mit einem Anrufprozess zur Verbindung begonnen, wenn ein erstes Internettelephon (IP Telephon 1) beginnt, eine Konfigurationsmitteilung an den Anrufserver auszugeben.
  • Der Anrufserver überprüft einen Status des ersten Internettelephons (IP Telephon 1), und eines zweiten Internettelephons (IP Telephon 2), von dem erwünscht ist, dass es mit dem ersten Internettelephon verbunden wird, um zu beurteilen, ob sie verbunden werden können oder nicht. Auf Grundlage einer solchen Beurteilung gibt der Anrufserver, wenn das zweite Internettelephon in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist, eine Konfigurationsmitteilung an das zweite Internettelephon aus.
  • Bei Empfang der Konfigurationsmitteilung bestätigt das zweite Internettelephon, ob es selbst in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist oder nicht und gibt eine Verbindungsnachricht an den Anrufserver aus, und dann gibt der Anrufserver die Verbindungsnachricht an das erste Internettelephon aus, wodurch das erste und das zweite Internettelephon verbunden werden.
  • Bedient entsprechend dem auf dem Anrufserver basierenden Protokoll, weist das herkömmliche Internettelephon jedoch keine andere Information als seine eigene Statusinformation auf. Und, da der Anrufserver die Statusinformation all der mit dem LAN verbundenen Internettelephone aufweist und die Verbindung zwischen den Internettelephonen weiterleitet, ist, wenn der Anrufserver versagt, eine Kommunikation zwischen den Internettelephonen selbst nicht möglich. Außerdem ist, da der Anrufserver sogar für das Bedienen von nur einem oder zwei Internettelephonen erforderlich ist, dieser für Benutzer sehr unbequem, um zur Verwendung leicht darauf zuzugreifen.
  • Deshalb ist es ein Ziel von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Statusmitteilungsanordnung für Internettelephonie zur Verfügung zu stellen, in der ein Internettelephon seine Statusinformation unabhängig auf alle anderen mit einem LAN verbundenen Internettelephone überträgt, so dass es ohne einen Anrufserver direkt mit einem gewünschten Internettelephon verbunden werden kann, wodurch ein Gegensprechanlagenetzwerk lediglich durch Verbinden des Internettelephons mit dem LAN aufgebaut wird.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Internettelephonübertragungsverfahren zum Verbinden zur Verfügung gestellt, umfassend: das Senden der Statusinformation von einem einer Vielzahl von Internettelephonen (IP Telephon 1, IP Telephon 2, IP Telephon N) in einem Netzwerk an alle anderen mit dem LAN verbundenen Internettelephone jedes Mal dann, wenn ein Status des einen Internettelephons geändert wird, gekennzeichnet durch: Abspeichern der Statusinformation von anderen Internettelephonen, wie von jeder der Vielzahl von Internettelephonen empfangen wird, und Senden einer Konfigurationsmitteilung direkt an ein empfangendes Internettelephon, zu dem eine Verbindung erwünscht ist, wenn das empfangende Internettelephon in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist; und Senden einer Verbindungsnachricht von dem empfangenden Internettelephon direkt an das Internettelephon, das die Konfigurationsmitteilung gesendet hat.
  • Die begleitenden Figuren, die einbezogen sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung zur Verfügung zu stellen und in integriert sind in diese Beschreibung und einen Teil von dieser bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • In den Figuren:
  • zeigt 1 eine Ausführungsform eines LAN, in der ein Protokoll, basierend auf dem Anrufserver, entsprechend einer herkömmlichen Technik auf ein Internettelephon angewandt wird;
  • ist 2 eine Statusansicht eines Verbindungsverfahrens von Internettelephonen entsprechend der herkömmlichen Technik;
  • zeigt 3 eine Ausführungsform eines LAN, die ein Internettelephonprotokoll einsetzt, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • zeigt 4 eine Anordnung des Internettelephonprotokolls, wie durch Hierarchien klassifiziert, die die vorliegende Erfindung verkörpern;
  • veranschaulicht 5 eine Frameanordnung einer Verwaltungsnachricht bei der Verkörperung der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulicht 6 eine Frameanordnung einer Konfigurationsmitteilung, die die vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • ist 7 eine Statusansicht des Verbindungsverfahrens durch Einsetzen des Internettelephonprotokolls, das die vorliegende Erfindung verkörpert; und
  • ist 8 eine Statusansicht, die das Verbinden und das Freigeben zwischen zwei Internettelephonen basierend auf einem Protokoll zeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines LAN, das ein Internettelephonprotokoll einsetzt, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Wie in dieser Figur gezeigt, sind eine Vielzahl von Internettelephonen (IP Telephon 1 und IP Telephon 2) und eine Vielzahl von Personalcomputern (PC 1 und PC 2) an das LAN angeschlossen. Das heißt, die Internettelephone kommunizieren mit einander ohne einen zusätzlichen Server. Details dazu werden jetzt mit Bezug auf die 4 bis 9 beschrieben.
  • 4 zeigt eine Anordnung des Internettelephonprotokolls, wie durch Hierarchien klassifiziert, die die vorliegende Erfindung verkörpern. Wie in dieser Figur gezeigt, umfasst das Internettelephonprotokoll eine physische Hierarchie dafür, mechanische und funktionelle Einheiten dafür zur Verfügung zu stellen, um zwischen Verbindungsmedien zu verbinden, diese Verbindung aufrecht zu erhalten und freizugeben; eine Gerätetreiberhierarchie zur Definition von Ansteuermerkmalen für jede elektrische und mechanische Einheit der physischen Hierarchie; ein Echtzeitbetriebssystem (Real Time Operating System – RTOS), das die Hierarchie zur Steuerung einer gesamten Anordnung programmiert; eine User Datagram Protocol (UDP)/Internet Protokoll (IP) Hierarchie zur Definition von Merkmalen für das Verarbeiten eines Datenpaketstroms bei der Datenpaketänderung; eine Schnittstellenhierarchie für das Empfangen der Absicht eines Benutzers bezogen auf eine Anordnung; eine Sprache/Echtzeit (Realtime) Transport Protokoll (Voice/RTP) Hierarchie für das Verbinden eines Sprachkanals zwischen Internettelephonen, und umfasst weiterhin eine unabhängige Multimedia Office Communication System Protocol (nachstehend als MOCS Protokoll bezeichnet) Hierarchie um Internettelephonen zu ermöglichen, Statusinformationen für unabhängiges und direktes Verbinden zu speichern und mit einander auszutauschen.
  • 5 veranschaulicht eine Frameanordnung einer Verwaltungsnachricht als Verkörperung der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, umfasst der Nachrichtenframe einen 14-Byte Media Access Control Header, angeordnet an der obersten Stelle, zum Einrichten einer eigenen Ethernet-Adresse von einem Internettelephon und der des anderen Internettelephons, das eine Nachricht empfängt; einen Typ 20 IP Header (Internet Protocol Header) und einen Typ 8 IP Header für das Einrichten einer IP Adresse und ein UDP des anderen Internettelephons, das eine Nachricht empfängt; eine 4-Byte Frame Check Sequence (FCS) um zu bestätigen, ob ein Inhalt des einen Internettelephons ohne einen Fehler korrekt zum anderen Internettelephon übertragen worden ist, umfasst weiterhin einen variablen Statusmitteilungsheader, der eine Nummer der Gegensprechanlage aufweist, Statusinformation und Fehlerinformation für das Einrichten einer unabhängigen Verbindung zwischen Internettelephonen.
  • Die Statusmitteilung umfasst einen an der obersten Stelle platzierte Nachrichtentypbereich für das Einrichten einer für die Anrufsteuerung erforderlichen Nachrichtenart; einen Bereich für das Einstellen des Gerätetyps auf unterschiedliche Weise von jedem Terminal, das mit dem LAN verbunden ist; einen Gruppen-ID-Bereich zum Einrichten einer Gruppe für das Abheben eines Telephons von einer externen Quelle, wie in einem Schlüsseltelephon; einen Stations-ID-Bereich für das Setzen einer Nummer auf jedem Terminal für das Gegensprechen; einen Statusbereich zum Abspeichern einer gegenwärtigen Statusinformation jedes Terminals; einen IP Adressebereich zum Abspeichern einer IP Adresse jedes mit einem LAN verbundenen Terminals.
  • Beispiele für eine Statusmitteilung, ausgebildet als der oben beschriebene Nachrichtenframe, werden in der unten stehenden Tabelle 1 gezeigt. (Tabelle 1)
    Gruppe Station Gerät IP Adresse Status
    1 101 5 (IP) 192.168.1.2 1 (Leerlauf)
    1 102 5 (IP) 192.168.1.3 1 (Leerlauf)
    2 109 5 (IP) 192.168.1.10 1 (Leerlauf)
    6 181 5 (IP) 192.168.1.182 2 (aktiv)
    Null 1004 1 (FS) 192.168.1.254 1 (Leerlauf)
    1 4881 2 (GPB) 192.168.1.253 1 (Leerlauf)
    1 4882 2 (GPB) 192.168.1.253 2 (aktiv)
  • In dieser Hinsicht soll die Nachrichtenart eine für eine Anrufsteuerung erforderliche Nachricht diskriminieren. Die Statusmitteilung umfasst einen 1 Byte Bereich für die Nachrichtenart und einen 8 Byte Bereich für das Abspeichern anderer Terminalinformation.
  • Dementsprechend übertragen und empfangen die Internettelephone die Statusmitteilung zu und von einander, die die oben dargestellte Anordnung aufweisen und durch Teilen der Statusmitteilung auf diese Weise kann ein unabhängiges Verbinden zwischen diesen ohne einen Anrufserver ermöglicht werden.
  • 6 veranschaulicht eine Frameanordnung einer Konfigurationsmitteilung, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Wie in der Figur gezeigt, umfasst der Nachrichtenframe einen 14 Byte Media Access Control Header, angeordnet an der obersten Stelle, zum eigenen Einstellen einer Ethernet Adresse für ein Internettelephon und der des anderen Internettelephons, das eine Nachricht empfängt; einen Typ 20 IP Header (Internet Protocol Header) und einen Typ 8 IP Header für das Einrichten einer IP Adresse und ein UDP vom anderen Internettelephon, das eine Nachricht empfängt; eine 4 Byte Frame Check Sequence (FCS) für das Bestätigen, ob ein Inhalt des einen Internettelephons exakt ohne einen Fehler zum anderen Internettelephon übertragen worden ist, umfasst weiterhin eine 18 Byte MOCS Aufrufsteuerungsnachricht, die eine Nummer der Gegensprechanlage, Statusinformation und Fehlerinformation über das Einrichten einer unabhängigen Verbindung zwischen Internettelephonen aufweist.
  • Die 18 Byte der MOCS Anrufsteuerungsnachricht umfassen einen an ihrer obersten Stelle platzierten 1 Byte Bereich für das Einrichten einer für eine Anrufsteuerung erforderlichen Nachrichtenart; einen 2 Byte Bereich für das Einrichten einer Nummer der Gegensprechanlage ('Source ID') eines Internettelephons, das die nächste Nachricht überträgt; einen 2 Byte Bereich für das Einrichten einer Nummer der Gegensprechanlage ('Destination ID') eines Internettelephons, das die nächste Nachricht empfängt; einen 1 Byte Bereich für das Einrichten einer Anwahlnummer ('Digital Number') neben der der Gegen sprechanlagenkommunikation; einen 1 Byte Bereich, um das andere Internettelephon über eine Ursache zu informieren, wenn es einen Fehler gibt oder eine Verbindung nicht hergestellt wird; einen 1 Byte Bereich für das Übertragen einer eigenen gegenwärtigen Statusinformation auf alle anderen Internettelephone; einen 8 Byte Bereich, um alle anderen Internettelephone über die Nummer der Gegensprechanlage eines dritten Internettelephons, eine zusätzliche Funktion wie eine Konferenzeinstellung mit mehreren Teilnehmern oder eine Weiterleitung zu informieren; einen 2 Byte Bereich, um das andere Internettelephon über eine eigene RTP (Real Time Transport Protocol) Portnummer zu informieren um einen Sprachkanal zu öffnen, nachdem die Anrufoperation fertig gestellt ist.
  • Die unten stehende Tabelle 2 zeigt Codes, die jeder Nachrichtenart in Bezug auf die von der oben beschriebenen Nachricht aufgebaute MOCS Anrufsteuerungsnachricht entsprechen. Tabelle 2
    Nachrichtenart Dezimal 87654321
    Einrichtungsanforderung 6 00000110
    Einrichtungsannahme 7 00000111
    Einrichtungsablehnung 8 00001000
    Verbinden 9 00001001
    Trennen 10 00001010
    Klickstelle 11 00001011
    Weiterleitung ein 12 00001100
    Weiterleitung aus 13 00001101
    Status 14 00001110
    Konferenzeinrichtung 15 00001111
    VMS 16 00010000
    ACK X 1XXXXXXX
  • Jede der unten stehenden Tabellen, Tabelle 3 und Tabelle 4, zeigt Codes, die der Fehlerursache und der Statusinformation entsprechen, wenn keine Verbindung hergestellt wird. Die Verwendungen jeder Nachrichtenart und der Signale werden später beschrieben. Tabelle 3
    Ursache Dezimal 87654321
    Aufgelegt 1 00000001
    Flash 2 00000010
    Halten 3 00000011
    Senden 4 00000100
    Beschäftigt 5 00000101
    Fehler 6 00000110
    Unbekannt 7 00000111
    Tabelle 4
    Status Dezimal 87654321
    Leerlauf 1 00000001
    Beschäftigt 2 00000010
    Halten 3 00000011
    Zugriff verweigert 4 00000100
    Ungültig 5 00000101
    Weiterleiten 6 00000110
  • 7 ist eine Seitenansicht des Verbindungsverfahrens durch Übernehmen des Internettelephonprotokolls, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Wie in dieser Figur gezeigt, übertragen alle der mit dem LAN verbundenen Internettelephone jedes Mal dann ihre Statusinformation zu allen anderen Internettelephonen, wenn sich ihr eigener Status geändert hat, und jedes Internettelephon speichert, wie empfangen, den Status des anderen Internettelephons.
  • Wenn es in diesem Zustand zum Beispiel gewünscht wird, dass ein erstes Internettelephon (IP Telephon 1) mit einem zweiten Internettelephon (IP Telephon 2) verbunden wird, beurteilt das erste Internettelephon, ob das zweite Internettelephon in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist oder nicht, wobei es sich auf die gegenwärtige Statusinformation bezieht, die es im Moment aufweist, und überträgt eine Konfigurationsmitteilung an das zweite Internettelephon. Dann, bei Erhalt der Konfigurationsmitteilung vom ersten Internettelephon, überträgt das zweite Internettelephon eine Verbindungsnachricht auf das erste Internettelephon, wodurch die zwei Internettelephone verbunden werden.
  • 8 ist eine Statusansicht, die das Verbinden und das Freigeben zwischen zwei Internettelephonen basierend auf einem Protokoll zeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Wie in dieser Figur gezeigt, wird, wenn ein Benutzer einen Telephonhörer des ersten Internettelephons (des IP Telephons 1) abnimmt ('abgenommen'), um sich mit dem zweiten Internettelephon zu verbinden, die Statusinformation ('beschäftigt') an alle zu diesem Zeitpunkt mit dem LAN verbundenen Internettelephone benachrichtigt, und ein Wahlton wird erzeugt, bis Knöpfe einer Nummer der Gegensprechanlage des Telephons gedrückt werden.
  • Wenn die Knöpfe der Nummer der Gegensprechanlage gedrückt werden ('click digit'), wird eine Konfigurationsmitteilung ('Einrichtungsanforderung') auf das zweite Internettelephon übertragen, das zur Verbindung angefordert wird. Bei Empfang davon läutet das zweite Internettelephon, wenn es in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist und gleichzeitig überträgt es eine Antwortnachricht ('Einrichtungsannahme') an das erste Internettelephon. Andererseits überträgt es, wenn es nicht in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist, eine Ablehnungsnachricht ('Einrichtungsablehnung') an das erste Internettelephon.
  • Das erste Internettelephon, das die Antwortnachricht empfangen hat, würde einen Rückrufton läuten, der fortfährt, bis der Benutzer des zweiten Internettelephons den Telephonhörer hochhebt und eine Verbindungsnachricht empfängt.
  • Zu diesem Zeitpunkt überträgt das zweite Internettelephon die Verbindungsnachricht auf das erste Internettelephon und informiert gleichzeitig alle der Internettelephone über seine Statusinformation ('beschäftigt'), so dass es nicht mit irgendwelchen anderem Internettelephon verbunden werden kann.
  • Wenn der Benutzer den Telephonhörer auflegt, wenn das Gespräch über das Internettelephon beendet ist, überträgt das zweite Internettelephon eine Trennungsnachricht auf das erste Internettelephon, während es die anderen Internettelephone über seine Statusinformation ('Leerlauf') informiert, so dass die anderen Internettelephone erkennen können, dass das zweite Internettelephon in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist.
  • Bei Erhalt der Trennungsnachricht vom zweiten Internettelephon erzeugt das erste Internettelephon einen Leitton, um den Benutzer über die Trennung der Verbindung zu informieren, und wenn der Benutzer den Telephonhörer auflegt ('aufgelegt'), informiert das erste Internettelephon alle anderen der Internettelephone über seine Statusinformation ('Leerlauf'), dass es in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist.
  • Wie so weit beschrieben kann, da das Internettelephon entsprechend dem Internettelephonprotokoll seine eigene Statusinformation unabhängig auf alle mit dem LAN verbundenen anderen Internettelephone überträgt, es direkt mit einem gewünschten Internettelephon ohne einen Anrufserver verbunden werden. Deshalb stellt, das Internettelephon mit dem LAN selbst zu verbinden, ein Telephonnetzwerk her, das Zeit und Kosten reduziert, die zuvor aufgetreten sind. Außerdem wird, obwohl eine bestimmte Position des Benutzers geändert worden ist, die Num mer der Gegensprechanlage des Internettelephons selbst nicht geändert, und, da auch alle Internettelephone die Statusinformation der anderen Internettelephone aufweisen, wird, sogar wenn ein Problem in einem bestimmten Terminal auftritt, dieses das Kommunikationsnetzwerk nicht beeinträchtigen. Da weiterhin das Verfahren zur Kommunikation sehr einfach ist, wird eine zur Verbindung benötigte Verzögerungszeit stark reduziert und erleichtert dessen Verwendung und seine Verwaltung.
  • Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen verkörpert werden kann, ohne von den wesentlichen Merkmalen von dieser abzuweichen, sollte es auch verstanden werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendwelche der Details der vorhergehenden Beschreibung eingegrenzt werden, es sei denn anderweitig festgelegt, sonder vielmehr umfänglich innerhalb ihres Schutzumfangs eingeschlossen werden, wie dieser in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, und deshalb fallen alle Änderungen in den Bereich und den Umfang der Ansprüche, oder die Äquivalenzen zu diesem Bereich und dem Umfang, und es ist deshalb beabsichtigt, dass diese von den anhängenden Ansprüchen umfasst werden.

Claims (3)

  1. Internettelephonübertragungsverfahren zum Verbinden, umfassend: das Senden der Statusinformation von einem einer Vielzahl von Internettelephonen (IP Telephon 1, IP Telephon 2, IP Telephon N) in einem Netzwerk an alle anderen mit dem LAN verbundenen Internettelephone jedes Mal dann, wenn ein Status des einen Internettelephons geändert wird, gekennzeichnet durch: Abspeichern der Statusinformation von anderen Internettelephonen, wie sie von jedem der Vielzahl von Internettelephonen empfangen wurde, und Senden einer Konfigurationsmitteilung direkt an ein empfangendes Internettelephon, das zur Verbindung erwünscht ist, wenn das empfangende Internettelephon in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist; und Übertragen einer Verbindungsnachricht von dem empfangenden Internettelephon direkt an das Internettelephon, das die Konfigurationsmitteilung übertragen hat.
  2. Internettelephonübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, das Folgendes umfasst: einen Schritt, in dem, wenn ein erstes Internettelephon zum Verbinden mit einem zweiten Internettelephon von einem aufgelegten Zustand in einen abgenommenen Zustand wechselt, Statusinformation ('beschäftigt') zu diesem Zeitpunkt vom ersten Internettelephon an alle anderen mit dem LAN verbundenen Internettelephone zur Verfügung gestellt wird und ein Wahlton am ersten Internettelephon erzeugt wird, bis Knöpfe einer Nummer der Gegensprechanlage des ersten Internettelephons heruntergedrückt werden; einen Schritt, in dem, wenn die Knöpfe der Nummer der Gegensprechanlage heruntergedrückt werden, eine Konfigurationsmit teilung an ein zweites Internettelephon übertragen wird, um die Erstellung einer Verbindung zwischen den ersten und zweiten Internettelephonen zu erbitten und dann das zweite Internettelephon läutet, wenn das zweite Internettelephon in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist, und gleichzeitig das zweite Internettelephon eine Antwortnachricht an das erste Internettelephon überträgt, während, wenn das zweite Internettelephon nicht in dem zum Verbinden ausführbaren Status ist, das zweite Internettelephon eine Ablehnungsnachricht an das erste Internettelephon überträgt; einen Schritt, in dem das erste Internettelephon, das die Antwortnachricht empfangen hat, einen Ton zurückläutet, und das zweite Internettelephon eine Verbindungsnachricht an das erste Internettelephon überträgt, und gleichzeitig alle mit dem LAN verbundenen anderen Internettelephone von seiner Statusinformation ('beschäftigt') informiert, so dass das zweite Internettelephon nicht mit irgend einem anderen Internet außer dem ersten Internettelephon verbunden werden kann; einen Schritt, in dem, wenn das zweite Internettelephon vom abgenommenen Zustand in den aufgelegten Zustand zurückgeführt wird, das zweite Internettelephon eine Trennungsnachricht an das erste Internettelephon überträgt, während es die anderen mit dem LAN verbundenen Internettelephone von seiner Statusinformation ('frei') informiert, so dass die anderen mit dem LAN verbundenen Internettelephone erkennen können, dass das zweite Internettelephon in einem zum Verbinden ausführbaren Status ist; und einen Schritt, in dem bei Erhalt der Trennungsnachricht vom zweiten Internettelephon das erste Internettelephon einen Informationston erzeugt, um den Benutzer von der Trennung der Verbindung zu informieren, und wenn das erste Internettelephon vom abgenommenen Zustand in den aufgelegten Zustand zurückgeführt wird, das erste Internettelephon alle die anderen mit dem LAN verbundenen Internettelephone von seiner Statusinformation ('frei') informiert um anzuzeigen, dass es sich in einem zum Verbinden ausführbaren Status befindet, wobei die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Internettelephonen erreicht wird, ohne einen Anrufserver in dem LAN zu verwenden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Kommunikationsverbindung zwischen dem empfangenden Internettelephon und dem Internettelephon eingerichtet wird, das die Konfigurationsmitteilung gesandt hat, ohne einen Anrufserver zu verwenden.
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