DE7326622U - Energieverzehrende Vorrichtung - Google Patents
Energieverzehrende VorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
Description
DIPL. ING. A. GRÜNECKER , βοοο München^ . ..
DR.-ING. H. KINKELDEY . W
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Αβ. E. (cauf ingt of iochh) - · · - · 'Teleorommu Monopol Wundien
PATENTANWÄLTE Telex 05-28380
PH (5796 31. Okt. 1973
ENERSORB LIMITED 15 Victoria Avenue Camberley, Surrey GUI5
England
Die Erfindung "bezieht sich auf eine energieverzehrende
Vorrichtung.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine
energieverzehrende Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Verbundträger aus einem Elastomer und einer Anzahl vcn darin
eingebetteten, im wesentlichen geraden Fäden aus einem flexiblen Material, welcher in einer V/eise befestigbar ist,
daß die Energie eines Aufpralls wenigstens teilweise durch
seinen Biegewiderstand absorbierbar ist.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist eine
energieverzehrende Vorrichtung gekennzeichnet durch eine einen Innenraum umgebende oder einschließende und eine auswärts
gekehrte Aufprallfläche "bildende Wandung, welche wenigstens
zum Teil einen Verbundträger aus einem Elastomer und einer Anzahl von darin eingebetteten, mit ihrer
Längsrichtung auf die Aufprailfläche zu verlaufenden Fäden aus einem flexiblen Material bildet, so daß die Wandung unter einem auf die Aufprall fläche einwirkenden Stoß
verformbar und die Stoßenergie wenigstens teilweise durch den Biegewiderstand des Verbundträgers absorhierbar ist.
Gemäß noch einer anderen Ausführung der Erfindung ist eine energieverzehrende Vorrichtung gekennzeichnet durch eine einen
Innenraum umgebende oder einschließende und eine auswärts gekehrte Auf prall fläche für die Aufnahme von Stoßen, deren
Energie zu absorbieren ist, bildende Wandung, welche aus einem einen beträchtlichen Biegewiderstand aufweisenden Material
geformt ist, so daß sie einer Verformung durch einen Anprall zu v/iderstehen und dabei die Stoßenergie des Anpralls
aufzuzehren vermag.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist eine energieverzehrende Vorrichtung gekennzeichnet durch eine einen
Aufprallfläche für die Aufnahme von Stoßen, deren Energie
gedämpft werden soll, bildende und unter Einwirkung solcher Stöße verformbare Wandung aus einem elastischen Material
mit beträchtlichem Biegewidefstand, welcher die Stoßenergie
wenigstens teilweise zu absorbieren vermag, wobei die Aufprallfläche über ihre Länge einen nicht ebenen
Verlauf hat.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
• a · «
Pig. 1 eine Ansicht eines Material Stücks für die Verwendung
in den erfindungsgemäßen Vorrichtungen, im Schnitt entlang einer Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des MaterialStücks von Fig. 1,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Schrägansicht eines Gewe'bestücks
aus Kunstfasern, welches in dem Material von Fig. 1 und 2 eingehettet ist,
Fig. 4- eine Draufsicht auf eine ersten Ausführungsform einer stoßdämpfenden Vorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung im Schnitt entlang der
Linie V-V in Fig. 4-,
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Schnittansicht einer anderen
Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 7 und 8 schematisierte Darstellungen der Wirkungsweise der Vorrichtungen nach Fig. 4- his 6, wohei diese im
normalen und in verformtem Zustand gezeigt sind,
Fig. 9 und 10 schematisierte Schnittansichten einer weiteren
Ausführungsform der Vorrichtung im normalen und in verformtem Zustand,
Fig. 11 und 12 Fig. 9 und 10 entsprechende Schnittansichten
noch einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 13 eine Schnittansicht noch einer andersn Ausführungsform einer stoßdämpfenden Vorrichtung,
Fig. 14 eine Schrägansicht sines abgeschnittenen Endes der
Vorrichtung nach Fi^. 13,
Fig. 15 eine Schrägansicht einer als Stoßstange an einem
/j. —
Fahrzeug angebrachten stoßaämpfenden Vorrichtung und
Fig. 16 bis 18 schematisierte Schrägansichten weiterer Ausführungsformen
von stoßdämpfenden Vorrichtungen.
Die nachstehend im einzelnen "beschriebenen stoßdämpfenden
Vorrichtungen sind aus einem flexiblen Elastomer oder Gummi gefertigt, in welchen eine Vielzahl von flexiblen
Fäden oder Fasern eingebettet sind. Die Fäden können aus Metall öder aus einem Kunststoff mit geeignetem Elastizitätsmodul
und Durchmesser sein und dienen dazu, die Steifigkeit oder Biegefestigkeit der Vorrichtung gegenüber quer
zum Verlauf der Fasern darauf einwirkende Kräfte zu verbessern. Die Verbesserung der Steifigkeit kommt dadurch zustande, daß
die Fasern und das Elastomermaterial nach Art eines Verbundträgers zusammenwirken, bei welchem die Zug- und Druckkräfte
in der Hauptsache von den Fasern und Scherkräfte in der Haupfsache von dem Elastomermaterial aufgenommen werden.
Im Interesse einer vereinfachten Verarbeitung ist ,*\us den
Fasern oder Fäden ein Gewebe gebildet. Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines MaterialStücks 20 aus Gummi 22, in
welchem zwei Lagen 24, 26 aus solchem Fasergewebe eingebettet sind. In jeder Lage 24 bzw. 26 sind die Fäden parallel
zueinander angeordnet und verlaufen vom oberen zum unteren Rand 28 bzw. 30 des MaterialStücks. Fig. 2 zeigt zur Erläuterung
eine Anzahl der hier gestrichelt dargestellten Fasern. Die Fasern verleihen dem Material einen beträchtlich erhöhten
Widerstand gegen Biegekräfte um quer zur Längsrichtung der Fasern verlaufende Achsen, beispielsweise um die Achse
Der Widerstand gegen Biegekräfte um parallel zu den Fäden verlaufende Achsen, etwa um die Achse 34, ist durch das
Vorhandensein der Fäden weit weniger beeinflußt. Die durch die Fasern oder Fäden bewirkte Verbesserung der Steifigkeit
ist abhängig von der räumlichen Anordnung der Fäden im Elastomermaterial. So ergibt sich eine größere Verbesserung
der Steifigkeit, wenn die Gewebelagen 24 und 26 weiter aus-
einander und damit näher an den Oberflächen 36 und 38 des Materials liegen.
Die Steifigkeit des Materials läßt sich durch Anordnung einer größeren oder kleineren Anzahl von Fäden pro laufenden
Zentimeter zusätzlich variieren.
Wenngleich in lig. 1 und 2 jeweils zwei Fadenschichten "bzw.
Gewebelagen 24 und 26 dargestellt sind, können auch größere oder kleinere Anzahlen solcher Fadenschichten vorhat.len sein.
Vorzugsweise sind jedoch wenigstens zwei solche Lagen vorgesehen.
Sind in dem Elastomermaterial zwei oder mehr Fadenschichten eingebettet, so können die Fäden der einseinen Lagen in verschiedenen
Richtungen verlaufen. In einem solchen Falle verbessert sich die Steifigkeit des Materials in mehr als
einer dichtung. Verlaufen beispielsweise die Fäden der
Gewebelage 24 in Fig. 1 und 2 im rechten Winkel zu denen
der Gewebelage 26, so verbessert sich die Biegefestigkeit des Materials sowohl in bezug auf die Achse 32 als auch
in bezug auf die Achse 34.
Ei-Strecken sich die Fasern wenigstens einer der Gewebelagen
24, 26 vom oberen zum unteren Rand 28 bzw. 30 des Materialsfcücks
20, so daß also eine Erhöhung des Biegewiderstands um die Achse 32 erzielt ist, so läßt sich das in Fig. 1
und 2 gezeigte Materialstück für eine Vorrichtung zum Dämpfen von Stoß- oder Aufprallenergie verwenden, sofern
es derart angeordnet wird, daß ein Aufprall in Richtung des Pfeiles A darauf einwirkt, Bei einem solchen Aufprall
ist das Material bestrebt, sich um die Achse 32 und zu dieser
parallele Achsen zu biegen, vermag jedoch einer solchen Biegung aufgrund des Aufbaus als Verbundträger Widerstand zu
leisten, so daß die Aufprallenergie durch den dem Material durch die Verbindung der Fäden mit dem Elastomermaterial
verliehenen erhöhten Biegewiderstand aufgezehrt wird.
Fig. 3 zeigt ein Stück einer der Gewebelagen 24 oder 26 in
stark vergrößertem Maßstab. Die einzelnen Pasern oder Fäden 4-0
sind jeweils in Bündeln zu siebt zu einem Garn 42 gesponnen.
Das Gewebe enthält zwei .Lagen der Garne 42 und ist dex-ai/t
gewebt, daß die beiden Lagen der Garne durch Zwisehenfäden
44 voneinander getrennt und mittels quer vex-laufender, durch
die Lagen der Garne und um die Zwischenfäden herum geführter Schußfäden zusammengehalten sind.
Wie vorstehend erwähnt, ist die dem Material, in welches das Gewebe eingebettet ist, verliehene Steifigkeit vom
Elastizitätsmodul sowie von der Anzahl der Fäden abhängig. Zur Erzielung einer möglicht großen Steifigkeit sind die
Garne 42 mit möglichst geringer Verdrillung gesponnen, da nämlich die Drillung den Elastizitätsmodul der Garne beeinträchtigt.
Bei möglicht geringer Driiiung hat also dää Garn nahezu eixiexi dom der- einzelnen Fäden entsprechenden Elastizitätsmodul.
Aus dem gleichen Grunde sind die Garne 42 so geradlinig wie möglich geführt und nicht oder nur v/enig
gekräuselt, so daß der Elastizitätsmodul des Gewebes in Richtung des Garnverlaufs so nahe wie möglich an dem des
Garns bzw. der Fäden liegt.
Für die Erzielung brauchbarer Ergebnisse müssen die Fäden bei gegebenem Durchmesser einen ausreichend hohen Elastizitätsmodul
haben. Dieser sollte wenigstens 700 kp/cm und vorzugsweise mehr als 7 000 kp/cm betragen. Besonders
günstig ist ein Elastizitätsmodul im Bereich zwischen 28 000 und 42 QOO kp/cm . Der günstigste Durchmesser der
Fäden hängt von ihres Elastizitätsmodul ab. Für die Erzielung gleicher Ergebnisse ist bei einem niedrigeren Elastizitätsmodul
ein größerer und bei höherem Elastizitätsmodul ein kleinerer Durchmesser der Fäden erforderlich. Der
D urchnesser der Fäden liegt zweckmäßig nicht unter 0,025 mm.
Dabei sollte jedoch der Elastizitätsmodul nicht so hoch und der Durchmesser der Fäden nicht so groß sein, daß dadurch
das Verweben der Fäden zu einem Gewebe auf einem herkömmlichen Webstuhl verhindert oder erschwert würde.
In einer speziellen Ausführungsform des Gewebes sind die einzelnen
Fasern oder Fäden aus Polyethylenterephthalat gebildet. Sie haben im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem
Pareinneasjer von 0,2^ mm bei einem Elasfcizitäläfflodal von etwa
42 000 kp/cm . Die Bruchfestigkeit liegt zwischen etwa 3 500
und 7 000 kp/cm bei einer Bruchdehnung zwischen 5 und 20%.
In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel enthält jede Fadenlage
des Gewebes 8,7 Fäden pro cm, das Gewebe insgesamt also 17»7 Fäden pro cm.
Es erwies sich als vorteilhaft, die einzelnen Garne bei der Herstellung vorzurecken und sich dann vor dem Verweben teilweise
wieder zusammenziehen zu lassen. Dadurch verringert sich dann die dem Garn durch nachfolgendes Recken, etwa im
Gebrauch erteilte bleibende Sehnung. Außerdem erhöht sieh
dadurch der Elast 1 zitätSjüodül des Garns.
Wenngleich die Garne 4-2 in der Darstellung nach Fig. 3 sämtlich
in gleicher Richtung verlaufen, können sie auch so verwebt sein, daß sie in verschiedenen Richtungen liegen, woraus
sich dann, wie vorstehend anhand von Fig. 1 und 2 erläutert, eine verbesserte Biegefestigkeit in verschiedenen Richtungen
ergibt.
Anstelle der dargestellten runden Querschnittsform können die Fasern oder Fäden auch nicht kreisförmige Querschnitte haben,
wobei dann Faden mit nicht kreisförmigen Querschnitten Durchmesser
haben, welche dem eines Fadens mit kreisförmigem Querschnitt mit einem dem kleinsten Trägheitsmoment des Fadens
mit nicht kreisförmigen Querschnitt gleichen Trägheitmoment äquivalent ist.
.Anstatt aus Polyethylenterephthalat können die Fäden auch
aus anderem Material, etwa l^ylon oder einem anderen Kunststoff
gebildet sein, wobei dann jedoch £er Durchmesser zur
Erzielung gleicher Ergebnisse größer sein muß als bei Fäden aus Polyethylenterephthalat. Die verwendeten Fäden sollen
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widerstandsfähig gegen Ermüdung, gegen chemische Einflüsse, Einwirkung von Feuchtigkeit und Strahlung sein, günstige
Alterungseigenschaften aufweisen und sich innig mit dem Elastomermaterial verbinden lassen.
Das Einbetten des Gewebes in das Elastomermaterial kann nach jedem geeigneten Verfahren erfolgen, welches eine innige Verbindung
zwischen dem Material und dem Gewebe gewährleistet. Das Gewebe ist vorzugsweise sehr locker, so daß Gummi bei
der Fertigung zur Erzielung einer innigen Verbindung ohne Schwierigkeit darin eindringen kann.
Fig. 4 und 5 zweigen eine energieverzehrende Vorrichtung in
Form einer an einem Fahrzeug anbringbaren Stoßstange. Die Vorrichtung ist hohl und hat etwa U-fÖxmigen Querschnitt.
Die Basis des U-Profils ist so ausgerichtet, daß sie Stöße
in Richtung des Pfeiles B aufnimmt. Me Vorrichtung ist üiittclä an den freien Ξπΰεπ der Sehen)"! 5", 5° dss U-Pro=
fils angreifender fester Klammern 52, >~ am Fahrzeug
befestigt. Die Schenkel 56 und 58 sind im wesentlichen
gerade und parallel zueinander* Die gesamte Vorrichtung,
insbesondere die Schenkel 56 und 58, sind aus einem Material
mit hoher Widerstandfähigkeit gegen Biegung um in der Ebene der Schenkel zwischen den Enden 60, 60 der Vorrichtung verlaufende
Achsen gefertigt.
Fig. 8 zeigt das Verhalten der Vorrichtung bei einem Anprall in Sichtung des Pfeils B. Durch geeignete Ausbildung der
Schenkel 56, 58 und durch Einbeziehung von Bereichen 62, €A
mit geringerer Biegefestigkeit ist eine Auswärtsbiegung der Schenkel 56, 58 unter Einwirkung des Anpralls erzielt,
wobei der Biegewiderstand der Schenkel 56 und 58 den Anprall
dampft und seine Energie aufzehrt. Anstelle der Ausbildung von Bereichen geringerer Biegefestigkeit in den
Schenkeln kann zur Erzielung der gleichen Wirkung die Steifigkeit der Basis des U-Profils in entsprechender Weise
auf die der Schenkel 56 und 58 abgestimmt werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 kann aus ,jedem geeigneten
Material gefertigt sein, vorzugsweise jedoch aus dem anhand von Fig. 1 und 2 Tdeschriebenen Material mit in einem Elastomer
etwa Gummi, eingebetteten flexiblen Fasern oder Fäden. Fi.erzeigt
eine im wesentlichen Fig. 5 enbsprechende Schnittansicht einer aus Gummi mit zwei darin eingebetteten, den
Gewebeschichten 24 und 26 in Fig. 1 entsprechenden Faserschichten oder Gewebeschichten 66 und 68 gefertigten energiezehrenden
Vorrichtung. Die Fäder in den beiden Lagen 66 und verlaufen zwischen den beiden Enden 60 der Vorrichtung parallel
zueinander vom freien Ende des einen Schenkels 56 um
das U-Profil herum zum freien Ende des anderen Schenkels 52.
Zusätzlich sind zwei weitere, den Lagen 24 und 26 in Fig. 1
entsprechende Jewebelagen 70 und 72 in der Basis 50 des
U-Profils eingebettet. Diese Lagen erstrecken sich ebenfalls
zwischen den Enden 60 der Vorrichtung, ihre Fäden verlaufen jedoch quer zu denen der Lagen 66 und 68.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 hat Bereiche 62, 64 geringerer
Biegefestigkeit und verhält sich daher bei einem Anprall in der in Fig. 8 dargestellten Weise. Die Bereiche mit verringerter
Biegefestigkeit lassen sich beispielsweise durch Kräuseln der Fäden in den Gewebeschichten 66 und 68 oder
durch Ausbildung einer Welle des Gewebes an diesen Stellen herstellen. Eine entsprechende Wirkung läßt sich auch durch
entsprechende Abstimmung der Steifigkeit der Basis 50 gegenüber
der der Schenkel 56, 58 erzielen.
Bei Verwendung des anhand von Fig. 1 beschriebenen Verbundmaterials
für die Vorrichtung nach Fig. 6 ergeben sich verschiedene wichtige Vorteile. Das Material hat eine hohe
Festigkeit und man kann ihm eine große Biegefestigkeit erteilen bzw. diese bei der Fertigung ohne Schwierigkeit
unterschiedlich abstimmen. Außerdem kann dem Material eine unterschiedliche Biegefestigkeit in verschiedenen Richtungen
erteilt werden. Ferner kann das Material auch mit einer zierenden Oberfläche und/oder Aubauten, etwa Zierleisten
aus verchromtem Stahl, versehen werden. Bei der Verwendung
... — 1 W
als Stoßstange für ein Fahrzeug verdienen auch, weitere
Gesichtspunkte Beachtung:
1. Verwickelte Formen wie etwa Löcher oder Einsenkungen für Lampen oder andere Anbauteile lassen sich ohne
Schwierigkeit herstellen.
2. Ansätze wie Stoßstangenhörner können einstückig
mit dem Hauptteil geformt werden.
3. Die Vorrichtung kann so geformt werden, daß sie
einen Kühlergrill, das polizeiliche Kennzeichen, Lampen und andere Teile des Fahrzeugs mit umgibt.
4. Zusatzteile wie Reflektoren oder Zierteile lassen sich mühelos anbringen, sei es durch stoffschlüssige Verbindung
mit dem Gummi oder durch nachträgliche Befestigung.
5. Durch Variieren der Steifigkeit an verschiedenen Stellen in der vorstehend heschriebenen V/eise läßt sich der
Vorrichtung im Bereich der Lampen und von Karosserieteilen eine erhöhte Verformungsfestigkeit erteilen.
6. Durch entsprechende VorbeStimmung der Steifigkeit
an den verschiedenen Biegestellen läßt es sich erreichen, daß der Biegewiderstand pro Einheit der Ge samt verformung
wie bei einer Feder linear zunimmt, wie "bei einem hydraulischen Stoßdämpfer konstant bleibt oder auch in anderer Form
verläuft, also etwa nicht linear ab- oder zunimmt. Eine
solche Abstimmung ist einfach und mit wenig Aufwand erzielbar.
Die beschriebenen energiezehrenden Vorrichtungen unterscheiden
sich v/esentlich von bekannten Einrichtungen aus Gummi
oder einem Elastomer allein, bei welchen das die Anprallenergie aufzehrende Material hauptsächlich auf Scherung beansprucht
wird. Das gemäß der Beschreibung aus Gummi und einem anderen Werkstoff hergestellte Verbun&daterial wirkt demgegenüber
bei einer Biegebeanspruchung nach Art eines Verbundträgers, behält jedoch die Schereigenschaften des Gummis,
welche starke Verformungen ohne Versagen des Materials ermöglichen.
Fig. 9 und 10 zeigen Schnittansichten einer anderen Stoßstange, welche wiederum aus Gummi 80 und zwei darin einge-
"betteten Gewebelagen 66, 68 entsprechend den Gewebelagen 66,
68 der Ausführung nach Fig. 6 gefertigt ist. Wie in der Ausführung
nach Fig. 6 verlaufen die Fäden der Gewe"belagen um das gesamte U-Profil herum. Diese Ausführung weist jedoch
nicht die zusätzlichen Gewebelagen 70 und 72 auf. Fig. 10
zeigt die. Stoßstange von Fig. 9 unter Einwirkung eines Anpralls, wobei wiederum festzustellen ist, daß dabei
Durchbiegungen stattfinden, denen der Verbundträger zu widerstehen trachtet und dabei die Anprallenergie aufzcnrt.
Die Einrichtungen zum Befestigen tier Stoßstange nach Fig. 9 und 10 an einem Fahrzeug ist hier nicht dargestellt.
Fig. 11 und 12 zeigen Fig. 9 und 10 entsprechende Darstellungen einer anderen Ausführungsform.
Die energie zehrende Vorrichtung nach Fig. 13 und 1A- stellt
ebenfalls eine Stoßstange für ein Fahrzeug dar und weist eingebettete Gewebelagen 66, 68, 70 und 72 auf, welche im
wesentlichen wie bei der Ausführung nach Fig. 6 angeordnet sind. In Fig. 15 erkennt man einen im Gummi angeformten
Ansatz 90 für die Befestigung eines polizeilichen Kennzeichens.
Fig. 15 zeigt eine der in Fig. 6 dargestellten entsprechende
Vorrichtung von verwickelter Form als Aufprallschutz für die
gesamte Frontpartie eines Fahrzeugs, mit öffnungen und Einsenkungen für die Lampen, den Kühlergrill und das Kennzeichen
eines Fahrzeugs.
Bei der Gestaltung einer energiezehrenden Vorrichtung, etwa
einer Stoßstange für ein Fahrzeugt ergeben sich gewisse
Schwierigkeiten hinsichtlich der Anpassung an verschiedene Arten des Anpralls. So kann ein Anprall bei einer als Fahrzeug-Stoßstange
ausgebildeten Vorrichtung auf einen relativ eng begrenzten Bereich derselben einwirken, etwa wenn das
Fahrzeug an einen Baum oder Pfahl fährt, oder aber auch auf einen größeren Bereich bzw. die gesamte Länge der Vorrichtung,
Besitzt nun die Vorrichtung eine ausreichende Steifigkeit, um bei einem punktförmigen Aufprall die gewünschte Dämpfung
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12 . V
über einen bestimmten Verformungsgereich zu entwiekeln, so
wird "bei einem auf die gesamte Länge oder einen "beträchtlichen
Teil derselben einwirkenden Aufprall nur ein kleiner Teil des verfügbaren Verformungsweges ausgenützt, wobei
die Aufprallenergie zwar ebenfalls aufgezehrt wird, am Fahrzeug jedoch wesentlich höhere, gegebenenfalls unzulässige
Belastungen auftreten. Hat die Vorrichtung andererseits eine für die gewünschte Dämpfung bei einem Aufprall in ganzer
Breite berechnete Steifigkeit, so ergibt sich bei einem Punktaufprall eine unzureichende Dämpfung und die Stoßenergie
wird nicht in ausreichendem Maß aufgezehrt.
Bei den in Fig. 16 bis 18 in Schrägansicht gezeigten Fahrzeug-Stoßstangen
verläuft die den Aufprall aufnehmende Fläche über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge nicht
linear. Taher wirkt ein Aufprall jeweils nur auf einen relativ kleinen Bereich der Aufprallfläche ein, gleich
ob es sich um eine^ punktförmigen Anprall etwa an einem
Baum oder Pfahl oder um einen Anprall an einer größeren
Fläche handelt. Die Vorrichtung läßt sich daher insgesamt so steif ausführen, daß sich die gewünschte Dämpfung über
einen vorbestimmten Verformungsweg bei punktförmigem Anprall ergibt, da praktisch jeglicher Anprall nur etwa punktförmig
auf die Vorrichtung einwirkt.
Bei der in Fig. 16 gezeigten Vorrichtung ist die Aufprallfläche über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge konvex
gekrümmt. In einer abgewandelten Form kann die Aufprallfläche auch über ihre gesamte Länge konvex gekrümmt sein.
In anderen Ausführungen kann die Aufprallfläche aus geradlinigen Teilstücken zusammengesetzt sein oder, wie in der
Ausführung nach Fig. 18, gegeneinander versetzte geradlinige
Teilstücke enthalten. Bei der Ausführung nach Fig. 17 hat die Aufprallfläche Vorsprünge 96. In abgewandelten Ausführungen
können statt der Vorsprünge' oder zusätzlich zu diesen Ausnehmungen in der Aufprallfläche gebildet sein.
Die Aufprallfläche braucht nicht überall die gleiche Steifigkeit zu haben. Beispielsweise bei Vorhandensein der /orsprünge
96 können diese und/oder ihnen benachbarte Bareiche eine von anderen Teilen der Vorrichtung verschiedene Steifigkeit
haben.
Die Vorrichtungen nach Fig. 16 bis 18 sind aus einem solchen Material und derart ausgeführt daß sie einen hohen Biegewiderstand
haben, um somit Aufprallenergie verzehren zu können. Vorzugsweise weisen die Vorrichtungen nach Fig. 16 bis 18
den anhand von Fig. 5 und 6 beschriebenen Aufbau sowie die entsprechende Wirkungsweise auf.
Die beschriebenen energiezehrenden Vorrichtungen sind nicht
auf die Verwendung an Kraftfahrzeugen beschränkt, sondern können auch für Schiffe und andere bewegliche Objekte oder
Fahrzeuge sowie auch für feststehende Einrichtungen wie etwa Schutzbarrieren od. dergl. verwendet werden.
Die Vorrichtung kann also als Stoßstange oder Fender verschiedenster
Art Anwendung finden, wobei der Begriff Stoßstange die verschiedenen Arten von Stoßstangenhörnern
sowie auch Schutzeinrichtungen nach Fig. 15 für die Frontpartie,
das Heck oder Seitenteile des Fahrzeugs mit einschließt.
Claims (1)
1. Energieverzehrende Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Verbundträger (20) aus
einem Elastomer (22) und einer Anzahl von darin eingebetteten, im wesentlichen geraden Fäden (24, 26) aus
einem flexiblen Material, welcher in einer V/eise beffstigbar ist, daß die Energie eines Aufpralls wenigstens
teilweise durch seinen Biegewiderstand absorbierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dcR die Fäden in wenigstens zwei Gruppierungen
(24, 26) mit jeweils wenigstens einer Lage, in welcher die Fäden in einer zu der einer oder jeder
anderen Gruppierung parallelen Ebene verlaufen, angeordnet siiud und daß die Gruppierungen im Elastomer in
einer zu den Ebenen senkrechten Richtung gegenseitigen Abstand aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennze ichnet, daß die Fäden (40, 42)
im Elastomer samtlich in gleicher Richtung verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (42) jeweils
einer Gruppierung (24, 26) zu einem Gewebe verwebt sind.
5. Energieverzehrende Vorrichtung, gekennzeichnet, durch eine einen Innenraum umgebende
oder einschließende und eine auswärts gekehrte Aufprallflächen bildende Wandung (50, 56, 58) welche wenigstens
zum Teil einen Verbundträger aus einem Elastomer und einer Anzahl von darin eingebetteten, mit ihrer Längsrichtung
auf die Aufprallfläche zu verlaufenden Fäden aus einem
flexiblen Material bildet, so daß die Wandung unter einem auf die Aufprallfläche einwirkenden Stoß verformbar und
die Stoßenergie wenigßtens teilweise durch den Biegewiderstand des Verbundträgers absorbierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung ein im wesentlichen U-förmiges
Profil bildet, dessen Basis (50) an ihrer Außenseite als Aufprallfläche wirksam ist, und daß die Fäden (66, 68)
vom freien Ende des einen Schenkels (56) des U-Profils über
die Basis zum freien Ende des anderen Schenkels (58) verlaufen.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basis (50) des U-Profils eine
weitere Anordnung von Fäden (7O5 7?) eingebettet ist, welche
quer zu den anderen darin eingebetteten Fäden (66, 68) verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeiten des
Materials an der Aufschlagfiäche (50) und in den Schenkeln
(56, 58) des U-Profils in bezug aufeinander so gewählt sind, daß sich die Schenkel unter Einwirkung eines Anpralls (B)
voneinander weg auswärts biegen.
9- Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (56, 58) des U-Profils einen Bereich (62 bzw. 62) aufweist, an
welchem der Biegewiderstand der Fäden (66, 68) verringert
ist und welcher so angeordnet ist, daß sich die Schenkel unter Einwirkung eines Anpralls (B) voneinander weg auswärts
biegen.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
.Fäden (?4, 26, 40, 66, 68, 70, 72) aus Kunststoff sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus Polyäthylenterephthalat
sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden einen ausreichend hohen Elastizitätsmodul und genügend
großen DurciüuCGcer iiaben, so daß sie als ha'.jpt?-«cfclich£
Druck- und Zugelemente in dem mit dem Elastomermaterial
gebildeten Verbundträger wirksam sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aer Elastizitätsmodul der einzelnen Fasern größer ist als
700 kp/cm2.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser bzw. der wirksame Durchmesser der einzelnen Fäden größer ist als 0,025
15. Vorrichtung nach vienigstens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zu einem Gewebe verwebt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (40) vor dem Verweben zu
einem Gewebe (10) zu jeweils mehrere Fäden enthaltenden Garnen (42) versponnen sind.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Elastomer Gummi ist.
18. Energieverzehrende Vorrichtung, gekennzeich net durch eine einen Innenraum umgebende oder einschließende
und eine auswärts gekehrte Aufprallfläche für die Aufnahme von Stößen, deren Energie zu absorbieren, ist, bildende
Wandung, welche aus einem einen betx-ächtlichen Biegewiderstand
aufweisenden Material geformt ist, so daß sie
einer Verformung durch einen Anprall zu widerstehen und dabei die Stoßenevgie des Anpralls aufzuzehren vermag.
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19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung ein die Aufprallfläche
bi!dÄnd£s T«il (50) "»©wie zwei im wesentlichen geradlinig,
gleichsinnig und parallel zueinander von zwei in gegenseitigen Abstand liegenden Punkten der Aufprallfläche
ausgehende Schenkel (56, 5β) aufweist und daß die
Schenkel aus einem Material sind, welches einer Durchbiegung der Schenkel Widerstand entgegensetzt«
20, Vorrichtung nach· Anspruch 19, cadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, daß ein Anprall
an der Aufprallfläche die beiden Schenkel (36, 58) auseinanderzubiegen
bestrebt ist.
21= Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6
bis 20, gekennzeichnet durch an den freien Enden der Schenkel (56, 58) angreifende Halteeinrichtungen
(52, 54·) zum Befestigen der Vorrichtung an einem
vor einem Anprall zu schützenden Objekt oder Fahrzeug.
22. Energie zehrende Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine eine Aufprallfläche für
die Aufnahme von Stoßen, deren Energie gedämpft werden soll, bildende und unter Einwirkung solcher Stöße verformbare
Wandung aus einem elastischen Material mit beträchtlichem Biegewiderstand, welcher die Stoßenergie wenigstens
teilweise zu absorbieren vermag, wobei die Aufprallflache
über ihre Länge einen nicht ebenen Verlauf hat.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprall fläche in Längsrichtung
konvex gekrümmt verläuft.
24. Vorrichtung nach. Anspruch 22 oder 23» dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufprallfläche wenigstens einen Vorsprung (96) usd/oder eine Einsenkung hat.
25· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22 "bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
AufprallXläche wenigstens zwei in verschiedenen, zueinander
im wesentlichen parallelen Ebenen liegende Teile (92, W hat.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 25» dadurch gekennze ichnet, daß die
Steifigkeit der Wandung über die Länge der Aufprallfläche verschieden ist.
27. . Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß nicht alle Teile der Aufprallfläche in einer gleichen Ebene liegen.
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 27ι dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Stoßstange oder Fender- an eines Fahrs?^g verwendbar ist- und
Öffnungen und/oder Einsenkungen für ^n Zugang zu und/oder
den Einbau von Anbauteilen das Fahrzeugs aufweist.
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