DE7725830U1 - Druckbetätigter elektrischer Schalter - Google Patents
Druckbetätigter elektrischer SchalterInfo
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- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
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- A61B5/1113—Local tracking of patients, e.g. in a hospital or private home
- A61B5/1115—Monitoring leaving of a patient support, e.g. a bed or a wheelchair
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B21/18—Status alarms
- G08B21/22—Status alarms responsive to presence or absence of persons
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- A61B2562/02—Details of sensors specially adapted for in-vivo measurements
- A61B2562/0252—Load cells
Description
-τ - ς-
Patentanyyäjte. D-hp.l·.*-. I n-g·.; G-φ rt Wallach
: "-: 'Dip:!*.-:Ing*. Qünther Koch
ü Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
j D-8000 München 2 · Kauffngerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 H9 513 wakai d
Vi Datum: 19· A UgUS t 1977
Unser Zeichen: 15 989 - Fk/Ne
I Noel Nicholas
Limerick / Irland
Druckbetätigter elektrischer Schalter
I Die Erfindung bezieht sich auf einen druckbetätigten elek-I
trischen Schalter sowie ein Alarmsystem unter Verwendung !, des Schalters, dessen Kontakte bei einer bestimmten Anwen-I
dung geschlossen werden, wenn eine auf den Schalter einwir-
^ - kende Kraft unter/einen vorgegebenen V/ert verringert wird.
I "" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter
I dieser Art zu schaffen, der bei einer einstellbaren von außen
ρ einwirkenden Kr^t betätigt wird und der einen einfache und
I f zuverlässigen Aufbau aufweist, so daß er selbst bei einer
S hohen konstanten Last auf kleine Änderungen der äußeren I Kraft anspricht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem druckbetätigten elektrischen
Schalter der eingangs genannten Art erfincungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Schalter ein Gehäuse mit einem Unterteil und einem darüberliegenden Deckel aufweist, daß
eine Druckplatte in dem Gehäuse in Vertikalrichtung gegenüber
dem Unterteil und äem Deckel beweglich befestigt ist,
daß sich Druckfederelemente nach oben von einer Tragoberfläche
in dem Gehäuse unterhalb der Druckplatte aus nach oben erstrecken und die Druckplatte nach oben hin vorspannen,
daß eine öffnung in dem Deckel einen Teil der oberen Oberfläche der Druckplatte freilegt und die Ausübung einer
äußeren Kraft auf die Druckplatte in Gegenrichtung zur Wirkung der Federelemente ermöglicht, daß erste und zweite Kontaktelemente
innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, von denen die ersten Kontaktelemente von der Druckplatte gehaitert
sind, während die zweiten Kontakteiemente in dem Gehäuse
an einer Stellung gehaltert sind, in der sie in Kontakt mit den ersten Kontaktelementen kommen können, wenn die
Druckplatte eine Vertikalbewegung ausführt und daß die ersten
und zweiten Kontaktelemente in Eingriff miteinander gebracht werden, wenn die äußere Kraft auf die Druckplatte einen
vorgegebenen Schwellwert durchquert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die zweiten Kontaktelemente
oberhalb der ersten Kontaktelenente angeordnet, so daß die ersten und zweiten Kontaktelemente in Kontakt miteinander
gelangen, wenn die äußere Kraft unter einen vorgegebenen Wert abfällt.
Eine spezielle Anwendung der bevorzugten Ausführungsform des
Schalters besteht darin, daß ein Alarm an eine Krankenschwester oder eine andere Person gegeben wird, die sich um einen Patienten
kümmert, bei dem die Gefahr besteht, daß er das Bett verläßt. Bei dieser Anwendung wirkt auf den Schalter ein Fuß des
Bettes. Der Schalter ist so aufgebaut, daß, wenn das Bett mit dem Patienten belegt ist, der auf den Schalter einwirkende
Druck ausreicht, um die Schalterkontakte in der offenen Stellung zu halten, während, wenn der Patient das Bett verläßt,
die Schalterkontakte sich in die geschlossene Stellung bewegen, um ein Alarmsignal auszulösen. Der Alarm kann akustisch
und/oder optisch sein, d.h. die Alarmeinrichtungen können eine
Glocke und/oder eine Lampe einschließen.
Andere Anwendungen des druckbetätigten Schalters und des Alarmsystems sind in Verbindung mit Kinderwagen, Kinderbetten, Leufställen,
Rollstühlen, Tierkäfigen sowie Gehegen, Ställen und Safes entweder im Inneren oder äußeren von Gehäusen, in Verbindung
mit Juwelierauslagen, Museumsgegenständen und Kraftfahrzeugen möglich. Der Schalter und das Alarmsystem können
in fast allen Fällen verwendet werden, in denen es erforderlich ist, einen Alarm bei einer Bewegung einer Person oder
eines Gegenstandes auszulösen und dieser Alarm kann ausgelöst werden, wenn die Bewegung der Person oder des Gegenstandes
entweder eine Vergrößerung oder eine Verringerung des auf den Schalter einwirkenden Druckes hervorruft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Schalters und einer Alarmschaltung, die
so eingebaut ist, daß sie durch den Fuß eines Bettes betätigt wird;
Fig. 2 ein Schaltbild des Schalters und der Alarmschaltung nach Fig. 1;
Fig. j5a eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Unter
teils des Schalters nach Fig. 1;
Fig. yo eine Draufsicht auf den Deckel des Schalters nach
Fig. 1;
Fig. 3c eine Draufsicht auf ein Gehäuse für cie Haupt-Druckfedern
des Schalters nach Fig. 1;
Fig. 3d eine Draufsicht auf die Druckplatte des Schalters nach Fig. 1;
Fig. 3e eine Endansicht der Druckplatte nach Fig. 3d;
Fig. 4a eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des druckbetätigten Schalters;
Fig. 4b eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 4a; Fig. 4c eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. 4a;
Fig. 4d eine Draufsicht auf die Druckplatte des Schalters nach Fig. 4a;
Fig. 4e eine Endansicht des Schalters nach Fig. 4a;
Fig. 4f eine Draufsicht auf den Federbefestig-ungsblock
des Schalters nach Fig. 4a;
Fig. 5a eine Querschnittsansicht einer dritten'Ausführungs·
form des druckbetätigten Schalters;
Fig. 5b eine Unteransicht des Schalters nach Fig. 5a;
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform der am Bett angeordneten
Alarmschaltung nach Fig. 2;
Fig. 7 eine Ausführungsform einer tragbaren Glockenanordnung,
die in Verbindung mit dem druckbetätigten Schalter verwendbar ist;
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Fig. 8a eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein
viertes Ausführungsbeispiel des druckbetätigten Schalters;
Fig. 8b eine Draufsicht auf das Unterteil des Schalters nach Fig. 8a;
Fig. 8c eine Draufsicht auf den Federbefestigungsblock
des Schalters nach Fig. 8a;
Fig. 8d eine Draufsicht auf die Druckplatte des Schalters nach Fig. 8a;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine
vierte Ausführungsform des druckbetätigten Schalters;
Fig. 9b eine Draufsicht auf das Unterteil des Schalters
nach Fig. 9a>
Fig. 9c eine Draufsicht auf die Federbefestigung d-ss
Schalters nach Fig. 9a;
Fig. 9d eine Draufsicht auf die Druckplatte des Schalters
nach Fig. 9a;
Fig. 10a eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Federbefestigungsblockes;
Fig. 10b eine Unteransioh*-, einer abgeänderten Ausführungsform der Druckplatte;
Fig, 11 eine Seitenansicht des Unterteils eines Schalters,
die die Druckeinstellungslinien zeigt, die die Einstellung des Schalter-Betriebsdruckes erleiehtern;
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Fig. 12 eine Seitenansicht einer abgeänderten Augführungsform
eines druGkbetätigten Schalters, der einen großen Gegenstand tragen kann.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des druekbetätigten elektrischen
Schalters 1 gezeigt, der unter dem Ende eines Fußes eines Bettes angeordnet ist und der mit einer Alarmschaltung jj
über Leitungspaare 4 verbunden ist.
Die Alarmschaltung J5 schließt eine Lampe 5, eine Glocke 6,
eine Batterie 7 zur Stromversorgung der Glockenschaltung, einen Schalter 8 in der Lampenschaltung und einen Schalter 9
in der Glockenschaltung ein. Die Lampenschaltung wird aus einer Netzsteckdose 10 mit Energie versorgt. Normalerweise
befinden sich die Schalter 8, 9 in crer geschlossenen Stellung,
sie können jedoch geöffnet werden, um den Alarm zu unterbrechen. Ein Druckknopfschalter 11 zur Verwendung mit dem Haupt-Hausrufglockensystem
ist am Kopfende des Bettes befestigt. Das Schaltbild der Alarmschaltung ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Verbindungen der Leitungspaare 4 mit dem Schalter 1 erfolgen vorzugsweise über Steckbuchsenverbindungen 12, IJ>
nach Fig. So kann beispielsweise eine tragbare Glocke gemäß Fig. 7 in den Schalter eingesteckt werden oder wenn das Alarmsystem in
einem Haus verwendet wird, kann die Haupt-Hausglocke mit dem Schalter verbunden werden.
Der Schalter 1 umfaßt ein hohles kastenförmiges Unterteil \4
gemäß Fig. 3a mit einem in der Mitte angeordneten Hohlraum
sowie einen darüber liegend en Deckel 15 nach Fig. J5b, der zusammen
mit dem Unterteil ein hohles Gehäuse bildet. Der Deckel 15 vielst eine öffnung I7 zur Aufnahme des unteren Endes des
Fußes 2 des Bettes auf. Der Deckel weist herabhängende Seitenwände
auf, die das Unterteil 14 umgeben und er ist an dem Unterteil mit Hilfe von zwei (nicht gezeigten) Schraubenfedern
gehaltert, die mit Gewinde versehene Gewindebolzen oder Bolzen 18 umgeben, die von dem Unterteil aus hochstehen und sich durch
— 15*
Löcher 19 in dem Deckel erstrecken. Die oberen Enden der Federn
liegen gegen die Unterseite des Deckels an und die Enden der Gewindebolzen 18, die sich durch die Löcher 19 in dem Deckel
hindurch erstrecken, nehmen Flügelmuttern auf, die auf der Deckeloberfläche über Unterlegscheiben aufliegen.
Der Hohlraum l6 nimmt ein Federgehäuse 20 mit öffnungen 21
zur Aufnahme von zwei (nicht gezeigten) Hauptschraubenfedern auf, die die Last aufnehmen, die von dem Fuß des Eettes ausgeübt
wird. Das Gehäuse 20 kann die Form eines Blockes mit einer Metallplatte auf der Unterseite zum Verschließen der
Enden der öffnungen 21 aufweisen. Die oberen Enden der Hauptfedern
tragen eine Metall-Druckplatte 22 nach Fig. 3d, auf deren
oberer Oberfläche der Fuß 2 des Bettes aufliegt, der sich durch die öffnung 17 hindurch erstreckt. Die obere Oberfläche der
Platte 22 trägt zwei Brücken-Schalterkontakte 23, 24, die
isoliert auf der Platte befestigt sind. Wenn der auf die Platte 22 durch den Fuß 2 ausgeübte Druck unter einen vorgegebenen
Wert absinkt, wird die Platte durch die Hauptfedern nach oben gedrückt, so daß die Kontakte 23, 24 entsprechende
Paare von streifenförmigen Kontakten 25, 26 überbrücken, die auf der Unterseite des Deckels befestigt sind. Die Kontaktpaare
25, 26 sind jeweils in die Lampen- und Glockenkreise durch die Buchsenverbindungen 12, I3 eingeschaltet, so daß
sowohl die Lampe als auch die Glocke mit Energie versorgt werden, um ein Alarmsignal abzugeben.
Um der Druckplatte 22 eine zusätzliche Stabilität zu erteilen, kann sie auf ihrer Unterseite mit Bolzen 27 versehen sein, die
sich durch die Haupt-Schraubenfedern gemäß Fig. J>e erstrecken.
Der Druck, der auf die Platte 22 einwirken muß, um die Kontakte 23, 24 von den Kontakten 25 bzw. 26 zu trennen, kann dadurch
geändert werden, daß die Flügelmuttern auf den Gewindebolzen 18 so eingestellt werden, daß der vertikale Abstand
zwischen dem Deckel I5 und dem Unterteil 14 geändert wird.
Weiterhin kann der zur Trennung der Kontakte erforderliche
Druck durch Einschieben einer Packungsplatte zwischen der Unterseite des Federgehäuses 20 und dem Boden des Hohlraumes
16 in dem Unterteil vergrößert werden.
Bei einer Konstruktion des Schalters 1 bestehen das Unterteil 14, der Deckel 15 und das Federgehäuse 20 aus Holz, es kann
Jedoch auch jedes andere geeignete Material verwendet werden.
Die in den Figuren 4a bis 4f gezeigte Ausführungsform des
Schalters umfaßt ein Unterteil 30 mit einem in der Mitte angeordneten
Hohlraum 31 zur Aufnahme eines Federbefestigungsblockes
32 mit zwei Öffnungen 33, die die unteren Enden von
Hauptfedern 34 aufnehmen. Die oberen Enden der Federn 34 liegen
gegen eine Druckplatte 35 an und drücken diese Platte in
Richtung auf die Innenoberfläche eines Deckels 36, der eine
Mittelöffnung 37 zur Aufnahme des Fußes eines Bettes aufweist. Der Block 32 ist in eine Ketallschale 38 eingesetzt und es
sind Bolzen 39 bzw. 40 an der Druckplatte 35 bzw. der Schale 58 ausgebildet, um die Federn 3^ zu. stabilisieren. Der Deckel
36 wird an dem Unterteil durch mit Gewinde versehene Bolzen 41 gehalten, die mit einer Gewindebuchse 42 zusammenwirken,
die an dem Unterteil befestigt ist, wobei die oberen Enden der Bolzen im Durchmesser verringerte Halsabschnitte 43 aufweisen,
die mit Haltebügeln 44 zusammenwirken, die in die obere Oberfläche des Deckels versenkt sind. Das Ende jedes
Bolzens 41 weist einen Knopf 45 auf, 30 daß die Bolzen gedreht
werden können, um den Abstand des Unterteils von dem Deckel und damit den zur Betätigung des Schalters erforderlichen
Druck einzustellen. Ein Zeiger an dem Knopf steht in Uberdeckung mit einer kreisförmigen Skala 47 (Fig. 4b), die
auf dem Deckel vorgesehen ist. Eine weitere Einstellung des Betriebsdruckes kann durch Einschieben einer oder mehrerer
Packungsplatten unter die Schale 38 erreicht werden. Um eine Drehung der Knöpfe beispielsweise mit Hilfe eines Schrauben-
ziehers zu ermöglichen, können diese knöpfe mit Schlitzen versehen
sein. Die mit Gewinde versehenen Buchsen 42 sind an dem Unterteil mit Hilfe von Haltebügeln 49 befestigt, die in das
Unterteil versenkt sind, wobei die Haltebügel 4-9 einen quadratischen
Querschnitt aufweisen, um eine Drehung in dem Unterteil zu verhindern.
Um eine gleichmäßige Druckeinstellung an beiden Knöpfen 45
sicherzustellen, ist das Unterteil außen mit horizontalen Anz€igelinien 46a, 46b und 46c (Fig. 4c) versehen, die in
Übereinstimmung mit der Unterkante des Deckels kommen können.
Weiterhin zeigen diese Linien die Druckeinstellung an. So
zeigt die Linie 46a einen niedrigen Druck, die Linie 46b einen mittleren Druck und die Linie 46c einen hohen Druck an.
Auf der Druckplatte 35 nach Fig. 4d sind sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Oberfläche 48, 49 zwei Brückenkontakte
50, 51 isolierend angebracht. Fig. 4d zeigt, wie die
beiden Brückenkontakte auf der oberen Oberfläche 48 angeordnet sind und ein gleiches nicht dargestelltes Kontaktpaar ist auf
der unteren Oberfläche 49 angeordnet. Die Kontakte 50, 51 auf
der oberen Oberfläche dienen zur Überbrückung entsprechender Paare von (nicht gezeigten) festen Kontakten, die auf der unteren
Oberfläche des Deckels angeordnet sind, wenn die druckplatte 35 durch die Federn J>k gegen den Deckel vorgespannt
wird, wie dies in Fig. 4a gezeigt ist. Zwei weitere Kontaktpaare 52, 53 nach Fig. 4f sind auf der oberen Oberfläche des
Blockes 32 vorgesehen, und diese Kontaktpaare werden durch
die Brückenkontakte auf der Unterseite der Druckplatte überbrückt, wenn eine ausreichende Kraft auf die Platte ausgeübt
wird, um sie gegen den Federdruck nach unten zu bewegen. Die beiden von dem Deckel getragenen Kontaktpaare sind über Drähte
mit jeweils einem der oberen beiden Stecker ^k, 55 der vier
Stecker ^h bis 57 verbunden, die glatt abschließend in einem
Ende des Deckels 36 gemäß Flg. 4e befestigt sind. Während die beiden Kontaktpaare 52, 53* <3ie von dem 51ock 32 getragen werden,
in gleicher Weise über Drähte mit den unteren Steckern
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5ο, 57 ν erbund en s ind .
Die linken Stecker 52V, 56 dienen zum Anschluß des Alarmglockenteils
während die rechten Stecker 55, 57 zum Anschluß der Lampenschaltung dienen, wie dies weiter oben anhand der Fig.
beschrieben wurde. Auf diese Weise kann durch Einsetzen von Buchsen in die oberen und unteren Stecker ausgewählt werden,
ob der Alarm gegeben und das Licht eingeschaltet werden soll, wemdie auf die Druckplatte einwirkende Kraft vergrößert oder
verkleinert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel des druckbetätigten Schalters nach
den Figuren 5a und 5b weist das Unterteil 60 des Schalters
eine Mittelöffnung 65 auf, in der eine kreisringförmige Halterung 61 befestigt ist, die drehbar einen mit Schraubengewinde
versehenen Bolzen 62 haltert, wobei die kreisringförmige Halterung 6l mit einem im Durchmesser verringerten Kaisabschnitt
63 des Bolzens zusammenwirkt. Eine mit Gewinde versehene
Buchse 64 ist auf den Bolzen 62 aufgeschraubt und verschiebbar in der öffnung 65 des Unterteils geführt und diese
Buchse ist an der Unterseite einer Metallschale 66 befestigt, die einen Federbefestigungsblock 67 aufnimmt. Die beiden Federn
68 werden durch Bolzen 69 auf der Schale 66 und durch Bolzen 70 auf der Druckplatte 71 stabilisiert. Ein Deckel 72
ist an dem Unterteil 60 durch Schrauben 73 befestigt, die mit
Euchsen 74 zusammenwirken. Nicht gezeigte Paare von Brückenkontakten
sind auf den oberen und unteren oberflächen der Druckplatte ähnlich der Anordnung nach Fig. 4d angeordnet
und ebenfalls nicht gezeigte Kontaktpaare sind auf der Unterseite des Deckels 72 und auf dem Federbefestigungsblock 67
angeordnet, wie dies anhand der Figuren 4a und 4f beschrieben wurde. Weiterhin weist das Ende des Deckels 72 vier Euchsen
auf, die in ähnlicher Weise wie din Fig. 4e angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Schalterbetätigungsdruck
durch Drehung des einzigen Bolzens 62 mit Hilfe eines Knopfes 75 eingestellt und durch diese Drehung wird ein Anheben oder
Absenken der Schale 66 gegenüber dem Deckel 72 erreicht. Der Knopf 75 weist einen Zeiger 77 auf, der vor einer Skala 76
angeordnet ist.
Die am Bett angeordnete Steuertafel-Schaltung nach Fig. 6 ist ähnlich der in Fig. 2 gezeigten, schließt jedoch Buchsen 80,
81 ein, die die Herstellung einer Verbindung zu dem druckbetätigten Schalter über elastische Leitungen mit einem Stecker
an jedem Ende ermöglichen, wobei ein Ende in den Schalter und das andere Ende in die Steuertafel eingesteckt wird.
Fig. 7 zeigt eine tragbare Glocke 9I in einem Gehäuse mit
einem Traggriff 92, wobei die Glocke eine durch einen Schalter 94 gesteuerte Batterie 90 aufweist und mit einer biegsamen
Leitung 95 versehen ist, die einen Stecker 93 für den
Anschluß an den druckbetätigten Schalter aufweist.
Die Figuren 8a bis 8d zeigen einen vereinfachten druckbetätigten Schalter sowie ein Alarmsystem zur Befestigung an einem
Kinderwagen. Ein Schalterunterteil 100 ist unter einer öffnung befestigt, die in dem Sitz des Kinderwagens vorgesehen ist und
eine Druckplatte 101 wird durch (nicht gezeigte) Federn, die in Löchern 102 in einem Federbefestigungsblock 103 befestigt
sind, nach oben gedrückt und durch einen rechtwinkligen Rahmen 104 festgehalten, der in den Sitz des Kinderwagens eingesetzt
ist und über der Öffnung liegt. Die Unterseite des Rahmens trägt zwei Kontakte 105, die durch einen Kontakt I06 an der
Druckplatte 101 überbrückt werden, wenn eine nach unten gerichtete, auf die Druckplatte einwirkende Kraft beseitigt wird.
Wenn daher ein Baby oder ein kleines Kind aus dem Kinderwagen herausfällt oder aus diesem herausgenommen wird, wird die Alarmschaltung
geschlossen. Nicht gezeigte Bolzen auf der Unterseite der Druckplatte treten in die Federn in den Öffnungen
102 ein. Eine Glocken- und Batterieeinheit 108 kann entweder innerhalb des Kinderwagens unter dem Sitz befestigt sein
oder sie kann außerhalb des Kinderwagens unter dem Hauptteil
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des Kinderwagens befestigt und durch eine Abdeckung geschützt sein. Die Alarmschaltung kann einen schlüsselbetätigten Schalter
107 einschließen, um den Alarm abzuschalten und es kann ein weiterer (nicht gezeigter) Schalter vorgesehen sein, der durch
die Bremse des Kinderwagens betätigt wird.
Die Figuren 9a bis 9d zeigen eine weitere Ausführungsform
eines druckbetätigten Schalters, bei dem ein Federbefestigungsblock
110 einen fortgeschnittenen Teil aufweist, um einen Raum 111 zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) Glocke und Batterie
zu schaffen, die in den Alarmkreis eingeschaltet sind. Die Druckplatte 112 weist einen Brückenkontakt Ilj5 auf der oberen
Oberfläche und einen ähnlichen (nicht gezeigten) Kontakt auf der unteren Oberfläche auf. Zwei Kontakte 214 werden von dem
Block 110 getragen und überbrückt, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die Druckplatte wirkt, während zwei Kontakte
115 auf d«r Unterseite eines rechtwinkligen Rahmens II6,
der über der öffnung eines Unterteils II7 angeordnet ist, überbrückt
werden, wenn die Druckplatte unter der Wirkung von (nicht gezeigten) Federn nach oben gedrückt wird, wobei diese Federn
in Löchern II8 in dem Block 110 angeordnet sind. Eine Öffnung
119 für einen Befestigungsbolzen ist in dem Unterteil vorgesehen.
Die Figuren 10a und 10b zeigen abgeänderte Ausführungsf
des Federgehäuseblockes bzw. der Druckplatte. Fig. 11 ist eine Seitenansicht eines Unterteils eines druckbetätigten Schalters
ähnlich dem Unterteil des Schalters nach den Figuren Ka bis
4f, bei dem jedoch vier Drucke mstellungs-Anzeigelinien 120a,
b, c und d vergesehen sind, wobei die Linie 120a dem niedrigsten Druck entspricht, während die Linie 120d dem höchsten
Druck entspricht. Die Linien können auf jeder der vier Seiten des Unterteils vorgesehen sein.
Fig. 12 zeigt eine Möglichkeit, wie der druckbetätigte Schalter zur Halterung eines großen Gegenstandes ausgebildet werden
kann, wie zjB. eines 26-Zoll-Fernsehgerätes. Bei dieser
· 1 ■ .
· ■ I · · a
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Ausführungsform ist ein Fußteii 131 durch die an der Oberseite
des Sehalters I30 vergesehene öffnung eingesetzt, um auf der
(nicht gezeigten) Druckplatte aufzulegen und eine große Plattform 132 ist auf dem Fußteil· I3I angeordnet. Der zu tragende
Gegenstand wird dann auf die Plattform aufgesetzt. Eine Entfernung dieses Gegenstandes schließt dann den Alarmkreis.
Die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
des druckbetätigten Schalters stellen einen elektrischen Schalter dar, der Schraubenfedern aufweist, um die von den Belndes
Bettes ausgeübte La?.t aufzunehmen, wenn dieser Schaxter in
einem Alarmsystem für Krankenhäuser verwendet wird. Erfindungsgemäß 1st auch ein weiteres Ausführungsbeispiel möglich, bei
dem die Konstruktion des Schaltergehäusc-s derart ist, daß
außerhab des Gehäuses eine Blattfeder angeordnet ist, die in der Mitte auf dem Unterteil befestigt ist und die unter
der Einwirkung einer Last, beispielsweise der von dem Fuß des Bettes ausgeübten Last vertikal gegenüber diesem Unterteil
beweglich ist. Die Blattfeder wirkt in diesem Fall nicht nur als Feder sondern auch als Druckplatte. Ein kleiner Metallstreifen,
der betriebsmäßig mit der Blattfeder verbunden ist, wirkt als Pegelanzeiger und dieser Metallstreifen wirkt mit
einem Mikroschalter, d.h. ersten und zweiten Kontaktelementen zusammen, die in dem Gehäuse angeordnet sind.
Diese zweite Ausführungsform ist insbesondere zur Aufnahme
eines Lenkrades, d.h. eines Rades am unteren Fnde eines Fußes eines Bettes geeignet, wobei die Blattfeder/Druckplatte offen
in der Mitte auf dem Unterteil befestigt ist und auf ihren beiden Seiten durch das Schaltergehäuse mit Wänden versehen
ist, das den Schaltermechanismus trägt, der auf die Bewegung des Pegelanzeigers anspricht, der an der Blattfeder befestigt
ist. Auf diese Weise wird das Lenkrad zwangsweise in einem Führungskanal festgelegt, der durch die von dem Gehäuse gebildeten
Seitenwände gebildet ist und die in dem auf diese Weise gebildeten Führungskanal befestigte Blattfeder wirkt
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nicht nur als Federelement und Druckplatte des Druckschalters ι,
sondern auch als Arretierungsrampe für das Lenkrad. i
Es ist zu erkennen, daß das beschriebene Alarmsystem speziell |
in Krankenhäusern und Pflegeanstalten anwendbar ist.Bei dieser i/
Anwendung ist es wünschenswert und unter Verwendung üblicher
bekannter elektrischer und/oder elektronischer Bauteile mög- ?■·
lieh, das beschriebene Alarmsystem mit vorhandenen Kranken- |?
schwester-Rufsystemen zu vereinigen. ψ
Claims (1)
- Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 - Kau Fingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: *9. AUgUSt I98OG 77 25 83O.I Unser Zeichen: I5 989 - Pk/ApNoel NicholasSchutzansprücheDruckbetätigter elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit einem Unterteil (30) vorgesehen ist, daß eine Druckplatte (35) in dem Gehäuse vertikal gegenüber dem Unterteil (30) beweglich befestigt ist, daß sich Federelemente (34) nach oben von einer Tragoberfläche (38) in dem Gehäuse unterhalb der Druckplatte (35) erstrecken und die Druckplatte nach oben hin vorspannen, daß die obere Oberfläche (48) der Druckplatte (35) freiliegt, um die Ausübung einer äußeren Kraft auf die Druckplatte gegen die Wirkung der Federelemente (34) zu ermöglichen, daß erste (50) und zweite (53) Kontaktelemente innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, von denen die ersten Kontaktelemente (50) von der Druckplatte (35) getragen werden, während die zweiten Kontaktelemente (53) in dem Gehäuse an einer Stelle gehaltert sind, an der sie mit den ersten Xontaktelementen (50) bei einer Vertikalbewegung der Druckplatte (35) in Kontakt kommen können, und daß die ersten und zweiten Kontaktelemente (50,53) in Kontakt miteinander gebracht werden, wenn die äußere Kraft auf die Druckplatte (35) einen vorgegebenen Schwellwert durchläuft.S 2. Schalter nach Anspruch 1,f dadurch gekennzeichnet,daß die Druckplatte (35) und die Federelemente durch das gleiche Bauteil in Form einer Blattfeder gebildet sind.3. Druckbetätigter elektrischer Schalter, dadurch gekennze ichnet, daß ein Gehäuse mit einem Unterteil (30) und einem darüberliegenden Deckel (36) vorgesehen ist, daß eine Druckplatte (35) in dem Gehäuse in vertikalrichtung gegenüber dem Unterteil und dem Deckel beweglich befestigt ist, daß Druckfederelemente (34) sich nach oben von einer Tragüberfläche (38) in dem Gehäuse unterhalb der Druckplatte (35) erstrecken und die Druckplatte nach oben hin vorspannen, daß eine Öffnung (37) in dem Deckel (36) einen Teil der oberen Oberfläche (48) der Druckplatte (35) freilegt und die Ausübung einer äußeren Kraft auf die Druckplatte entgegengesetzt zur Wirkung der Federelemente (34) ermöglicht, daß erste und zweite Kontaktelemente (50, 53) innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, daß die ersten Kontaktelemente (50) auf der Druckplatte (35) angeordnet sind, während die zweiten Kontaktelemente (53) in dem Gehäuse an einer Stelle gehaltert sind, an der sie mib den ersten Kontaktelementen (50) bei Vertikalbewegung der Druckplatte (35) in Kontakt kommen können, und daß die ersten und zweiten Kontakteleraente (50,53) in Kontakt miteinander gebracht werden, wenn die äußere Kraft auf c*ie Druckplatte (35) einen vorgegebenen Schwellwert durchläuft.4. Schalter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß die zweiten Kontaktelemente (53) oberhalb derersten Kontaktelemente (50) angeordnet sind, sodaß die ersten und zweiten Kontaktelemente miteinander i in Kontakt kommen wenn die äußere Kraft unter einen * vorgegebenen Wert absinkt.5. Schalter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, Idaß der vertikale Abstand zwischen den ersten kKontaktelementen und der Tragoberfläche (38) * der Druckfederelemente (34) zur Einstellung desvorgegebenen Wertes der äußeren Kraft änderbar ist. '6. Schalter nach Anspruch 5, % dadurch gekennzeichnet, * daß einstellbare Befestigungselemente (41) zur f Einstellung des vertikalen Abstandes zwischen dem ^ Deckel (36) und dem Unterteil (30) vorgesehen sind, K und daß die zweiten Kontaktelemente (53) an dem Deckel >* (36) gehaltert sind.7. Schalter nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß die einstellbaren Befestigungselemente eine c Anzahl von mit Gewinde versehenen Bauteilen (41)
einschließen, die sich zwischen dem Unterteil (jQ.) ίέ und dem Deckel (36) erstrecken und derart mit diesem 8 verbunden sind, daß eine Drehung der Gewindebauteile
eine relative Vertikalbewegung zwischen dem Unterteil
und dem Deckel bewirkt.8. Schalter nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Befestigungselemente (62) zur Einstellung der Vertikalstellung der Tragoberfläche (66) der Federelemente gegenüber dem Unterteil (60) vorgesehen sind.9. Schalter nach Anspruch 8,dadurch gekennze lehnet, daß die Tragoberfläche eine Oberfläche eines von dem Unterteil (60) getrennten Tragelementes (66) ist und daß die Befestigungselemente ein Gewindebauteil (62) einschließen, das betriebsmäßig mit dem Unterteil (6o) und dem Tragelement (66) derart verbunden ist, daß eine Drehung des Gewindebauteils eine relative Vertikalbewegung zwischen dem Unterteil und dem Tragelement bewirkt.10. Schalter nach einem der Ansprüche 4- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende dritte und vierte Kontaktelemente im Inneren des Gehäuses angeordnet sind, daß die dritten Kontaktelemente von der Druckplatte (55) getragen werden während die vierten Kontaktelemente unter den dritten Kontaktelementen angeordnet sind, und daß die dritten und vierten Kontaktelemente in Kontakt gebracht werden, wenn die äußere Kraft über einen zweiten vorgegebenen Wert ansteigt.11. Schalter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfederelemente eine Anzahl von Schraubenfedern (34) umfassen, die sich zwischen der Tragoberfläche (38) und der Unterseite der Druckplatte (35) erstrecken.~ 5 —12. Schalter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schalter weiterhin eine Anzahl von Bolzen (39) auf der Unterseite der Druckplatte (35) aufweist und daß Jede Schraubenfeder (32O an ihrem oberen Ende durch einen Jeweiligen Bolzen festgelegt ist, der in das obere Ende eintritt.13. Schalter nach Anspruch 11.oder 12, dadurch gekennzeichnet,daß die unteren Enden der Schraubenfeder (34) in Jeweiligen Öffnungen (35) in einem Federgehäuseblock (32) angeordnet sind, der auf der Tragoberfläche (38) der Federn angeordnet ist.14. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die zweiten Kontaktelemente zwei mit Abstand angeordnete Kontakte umfassen und daß die ersten Kontaktelemente durch einen Brückenkontakt gebildet sind.4-5-. ee'eBea» ndadurch gekennzeichnet, daß der Schalter unter einem Fuß (2) eine^iCrankenhausbettes angeordnet ist, wobei dep^Fuß (2) auf der Druckplatte aufliegt und da^Tcler vorgegebenej Wert, unter den die äuße^e^^'Kraft absinken muß,damit die ersten und^iweiten Kontaktelemente in Kontakt kommen^xgrößer als die von dem Fuß des Bettes inj^ifchtbelegten Zustand ausgeübte Kraft Jedochals die von dem Fuß bei belegtem Bett ausfr ')r it.BI.foi gestrichenx 1. a so
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