DE7735191U1 - Rolladen - Google Patents
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- E06B2009/6809—Control
- E06B2009/6818—Control using sensors
- E06B2009/6836—Control using sensors sensing obstacle
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rolladen mit einem aus Gliedern bestehenden Panzer, der in seitlichen Führungsschienen
verläuft, die einen Querschnitt mit einem zum Panzer hin angeordneten, als Führungsquerschnitt ausgebildeten Abschnitt
aufweisen, dem sich - durch eine Profilzwischenwand abgetrennt - an der vom Panzer abgewandten Seite der Führungsschiene
eine als geschlossener Hohlquerschnitt ausgebildete äußere Querschnittskammer anschließt, und mit mindestens
einem an eine Alarmanlage anschließbaren Schalter, der aus einem seitlich am Panzer innerhalb des Führungsquerschnittes eines Führungsschiene angeordneten Kontaktgeber
und einem von diesem in Schließstellung des Panzers schaltbaren, stationär angeordneten, von der Einbau-Vorderseite
des Rolladens her nicht sichtbaren Schalterteil besteht.
Die Frage des Absicherns geschlossener Rolläden ist insbesondere im Falle eines nachträglichen Rolladeneinbaus
(sogenannte "Minirolläden11) von besonderem Interesse und
auch mit spezifischen Problemen verbunden. Denn in diesen Fällen ist von eine.r vorgegebenen Ausführung eines Fensters
auszugehen, so daß die Schutzeinrichtung nicht mehr bei der Gestaltung bzw. dem Bau des Fensters in Form spezieller
Schalter im Fensterbrett o.a. berücksichtigt werden kann. Hier ergibt sich bei nachträglich anzubringenden Rolläden die
Schwierigkeit, das Sicherungselement, etwa einen Auslöseschalter für eine Alarmanlage,im Rahmen des Rolladenanbaus
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unterzubringen. Da treten wiederum Schwierigkeiten aus den beengten Platzverhältnissen, die für den Einbau
solcher Schutzschalter möglich wären, auf.
Es sind bereits verschiedenerlei Schutzeinrichtungen bekannt, durch die es möglich ist, bei einem unbefugten
Anheben eines verschlossenen Rolladens einen Alarm auszulösen. Bei diesen Schaltern handelt es sich um mechanische
Einrichtungen, wobei jeder solche Schalter aus einem seitlich am Panzer innerhalb des Führungsquerschnitts einer
Führungsschiene angeordneten Kontaktgeber und einem vom diesem in Schließstellung des Panzers schaltbaren, stationär
angeordneten, in der Regel von der Einbau-Vorderseite des Rolladens her nicht sichtbaren Schalterteil besteht. Bei
manchen Anordnungen sind diese Schalter auch oben mit der Wickelwalze für den Panzer verbunden bzw. durch diese auslösbar.
Mit solchen herkömmlichen Einrichtungen versehene Rolläden weisen allerdings vielfach den Nachteil auf, daß ein nicht
ordnungsgemäßes Funktionieren der mechanisch ineinandergreifenden Schalter entweder zu einem völligen Ausfall des gewünschten
Schutzeffektes führt, oder aber durch das Verhaken der Schalter ein Blockieren des Rolladenpanzers oder der Wikkelwalze
bei geschlossenem Rolladen auftreten kann. Überdies wird durch das mechanische Auslösen dieser Schalter zwangsläufig
ein gewisser Verschleiß der Schaltelemente hervorgerufen, der dazu führen kann, daß es nach längerer Einbauzeit
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und häufiger Benutzung, insbesondere bei Zutritt von Staub und Schmutz (was nie verhinderbar ist)/ zu Funktionsstörungen
der Schalter selbst kommt . Im Winter kann dies sogar dazu führen, daß die Schalter solcher Rolläden eingefrieren
und damit funktionsuntüchtig werden.
Ausgehend hiervon liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs genannten Art zu schaffen, der
einen einfachen Aufbau aufweist und bei dem ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Schutzschalters auch bei den aufgezeigten
ungünstigen Bedingungen stets gewährleistet ist. Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Rolladen der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Schalter als berührungslos arbeitender Magnetschalter ausgeführt ist,
dessen Kontaktgeber ein Permanentmagnet ist und dessen stationärer Schalterteil an der Führungsschiene befestigt ist. Vorzugsweise
wird dabei der stationäre Schalterteil innerhalb des Hohlquerschnittes der äußeren Querschnittskammer angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß der Schutzschalter nicht nur von außen völlig unzugänglich und unsichtbar angeordnet,
sondern überdies auch optimal gegenüber Witterungseinflüssen
von außen geschützt ist. Überdies läßt sich ohne Schwierigkeiten auch ein nachträglicher Einbau durchführen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der stationäre Schalterteil jedes Magnetschalters auch
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an der Einbau-Rückseite des als Führungsquerschnitt ausgebildeten Abschnittes der jeweiligen Führungsschiene befestigt
ist. Hierdurch läßt sich in solchen Fällen, wo es sich von vorneherein um einen Neubaurolladen handelt, bei
dem zwischen Führungsschiene und dem hinter ihr angeordneten Fenster ein ausreichend großer Raum zur Verfügung steht,
eine besonders einfache und auch von der Fensterseite her schnell zugängliche Möglichkeit für das Anbringen des
stationären Schalterteils schaffen. Anstelle des äußeren Hohlquerschnittes wird dann meist ein nach außen offener
Querschnitt für die Führungsschienen angewendet.
Es empfiehlt sich, wenn an einem solchen Rolladen beidseits
am Panzer jeweils mindestens ein Magnetschalter angebracht ist, wodurch die Funktionssicherheit der Sicherungseinrichtung
noch besser gewährleistet wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Rollladens besteht darin, daß das stationäre Schalterteil jedes
Magnetschalters am (in Schließrichtung des Panzers gesehen) untersten Glied des Panzers angebracht ist. In bestimmten
Fällen ist es jedoch auch vorteilhaft, wenn das stationäre Schalterteil jedes Magnetschalters am ersten, bei geschlossenem
Panzer gerade nicht mehr von außen sichtbaren Glied des Panzers befestigt ist.
Die Neuerung wird nachfolgend in der Zeichnung beispielshalber
im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig.
Fig.
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eine (prinzipielle) Aufsicht auf einen neuerungs gemäßen Rolladen;
die Prinzipdarstellung eines Schnittes längs der Linie B-B aus Fig. 1;
eine alternative Ausführungsform für die Anordnung des Magnetschalters bei einem Rolladen
nach Fig. 1.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt einen Rolladen, der allgemein mit 1 bezeichnet ist. Der Rolladen weist oben einen
Walzenkasten 13 auf, in dem die Aufwickelwalze für den Rollladenpanzer 2 verläuft. Der Panzer 2 selbst weist
verschiedene einzelne , hintereinander angeordnete , an z.B. Panzerkettern geführte. Glieder auf, die in seitlichen
Führungsschienen 3 und 4 geführt sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Rolladenlage ist der Panzer 2 vollständig
nach unten abgelassen, d.h. der Rolladen ist geschlossen. An beiden Enden des letzten (d.h. des untersten) Gliedes
des Panzers 2 sind Permanentmagneten 8a und 8b angeordnet, die mit von ihnen in kleinem Abstand innerhalb der Führungsschienen
3 bzw» 4 entfernt angeordneten Auslöseschaltern 9a bzw. 9b berührungslos zusammenarbeiten. Die Schalter 9a bzw.
9b sind (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) mit einem Alarmgerät A verbunden, das durch sie auscelöst werden kann. Anstelle
der (in Fig. 1 gezeigten) unteren Anordnung der seitlichen Schalter 8a, 9a bzw. Ob, 9b oder zusätzlich zu diesen
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können auch weitere Schalter 8a', 9a" bzw. 8b1 9b' derart
angeordnet sein, daß sie bei voll heruntergelassenem Rollladen in Höhe des ersten gerade nicht mehr von der (Einbau-)
Vorderseite des Rolladens her sichtbaren Gliedes des Panzers angebracht sind. Auch diese Schalter sind über eine (in
Fig. 1 gestrichelt gezeichnete) Linie mit dem Alarmgerät A verbunden (bei der Darstellung nach Fig. 1 ist die Verbindung
mit dem Alarmgerät A der klareren Darstellung wegen im Prinzip nur bei den Schaltern einer Führungsschiene gezeigt)
. Die seitlich an den Gliedern des Panzers 2 angeordneten Kontaktgeber 3a, 8a1, 8b und 8b' sind als handelsübliche
Permanentmagneten ausgeführt und bewegen sich mit dem Rolladenpanzer relativ zu den an den jeweiligen Führungsschienen
3 bzw. 4 ortsfest angeordneten stationären Schalterteilen 9a, 9a1, 9b und 9b1.
Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt längs der Linie B-B aus Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Glied des Panzers 2,
an dessen seitlichen Enden die als Permanentmagneten ausgeführten Kontaktgeber 8a und 8b angebracht sind. Dieses
Glied des Rolladenpanzers (wie auch alle anderen) ragt seitlich in die zu ihm hin offenen Querschnitte Führungsschienen
hinein. Beide Führungsschienen 3 bzw. 4 weisen dabei einen Gesamtquerschnitt auf, der aus zwei einzelnen Querschnittsabschnitten,
wie dargestellt, besteht: in dem dem Rolladenpanzer zugekehrten Teil jeder Führungsschiene 3 bzw.
4 ist zunächst ein als Führungsquerschnitt ausgebildeter
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(zum Rolladenpanzer hin offener) Abschnitt 6 bzw. 6' vorgesehen,
in den die einzelnen Glieder des Rolladenpanzers 2 hineinragen, über geeignete Dichtungsleisten 12 (in Fig. 2
nur an einer Führungsschiene dargestellt) an den Führungskanten dieses Führungsquerschnittes wird das Eindringen von
Schmutz zwischen Panzer 2 und Führungsquerschnitt verhindert. Gleichzeitig werden in diesem Führungsquerschnitt die Glieder
des Rolladenpanzers 2 bei ihrer Bewegung geführt. Durch eine Profilzwischenwand 7 bzw. T abgetrennt,schließt sich an den
offenen Führungsquerschnitt 6 bzw. 61 der Führungsschienen
3 bzw. 4 jeweils ein geschlossener Hohlquerschnitt an, der eine äußere Querschnittskammer 5 bzw. 5' ausbildet. In diesen
äußeren Querschnittskammern sind mit den als Permanentmagneten ausgebildeten Kontaktgebern Oa bzw. 8b im Rahmen
eines Magnetschalters zusammenwirkende, stationäre Schalterteile 9a bzw. 9b angeordnet. Beim Herablassen des
Rolladens werden diese (wie in Fig. 1 gezeigt) mit einer Alarmeinrichtung verbundenen Schalterteile infolge des von
den Kontaktgebern 8a bzw. 8b erzeugten magnetischen Feldes derart ausgelöst, daß etwa die Alarmeinrichtung A eingeschaltet
wird. Wenn nun ain unbefugtes öffnen des Rolladens durch Anheben von außen erfolgen sollte, werden die Kontaktgeber
8a und 8b aus dem Bereich er stationären Schalterteile 9a und 9b entfernt, wodurch dann der gewünschte Schaltimpuls
erzeugt wird und ein Auslösen der Alarmanlage erfolgen kann. Die Zwischenstege 7 und 71 innerhalb der Profile der Führungsschienen
3 und 4 verhindern nicht nur ein seitliches Auswei-
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chen des Rolladenpanzers 2, sondern schließen überdies den hinter ihnen angeordneten jeweiligen Schalterteil 9a bzw.
9b auch von der offenen Seite des entsprechenden Führungsprofiles
her gegen das Eindringen unerwünschter Störungen (wie Schmutz, Wasser o.a.) ab.
Eine andere Möglichkeit der Anordnung des stationären Schalterteils 9c ist in Fig. 3 dargestellt: hier ist ein
Rolladen über eine Abstandsschiene 11 etwa an dem Holzrahmen 10 eines Fensters befestigt (Befestigung nur schematisch
angedeutet), wie dies häufig beim nachträglichen Einbau von Minirolläden an Neubauten der Fall ist. Zwischen
der Rückseite der Führungsschiene 4 und dem vorderen Abschluß des Holzrahmens 10 bzw. der in ihm gehaltenen Fensterscheibe
liegt ein ausreichend großer Spalt für das Anbringen des stationären Schalterteils 9c «auf der Rückseite des
Führungsquerschnittes 61 der Führungsschiene 4 vor. Bei dieser
Anordnung ist es nicht mehr erforderlich, den stationären Schalterteil 9c innerhalb des Hohlquerschnittes der geschlossenen
äußeren Kammer 51 der Führungsschiene 4 einzubringen.
Die dargestellte Anbringungsmöglichkeit ist besonders einfach und auch von der Fensterseite her leicht zugänglich.
Die Anordnung des Permanentmagneten 8c als Kontaktgeber sollte hier seitlich an den einzelnen Gliedern des Panzers
2 vorteilhafterweise so stattfinden, v/ie dies in Fig. 3 gezeigt ist, d.h„ durch ein von der (Einbau-)Rückseite des
Panzers 2 her erfolgendes Einschieben und Befestigen an den
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- 11 seitlichen Enden.
Natürlich Gesteht auch die Möglichkeit, das stationäre
Schalterteil anderweitig in geeigneter Form unterzubringen.
Diese Anordnung für die Magnetschalter arbeitet nicht nur berührungslos, sondern sie ist auch ziemlich unempfindlich
gegenüber dem Eindringen von Staub., Flüssigkeit o.a. und sichert eine auch im Dauerbetrieb stets einsatzbereite
Kontaktgabe zur Alarmanlage.
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Claims (6)
1. Rolladen mit einem aus Gliedern bestehenden Panzer,-der in seitlichen Führungsschienen läuft, die einen Querschnitt
mit einem zum Panzer hin angeordneten, als Führungsquerschnitt ausgebildeten Abschnitt aufweisen, dem sich, durch
eine Profilzwischenwand abgetrennt, an der vom Panzer abgewandten Seite der Führungsschiene eine vorzugsweise als geschlossener
Hohlquerschnitt ausgebildete äußere Querschnittskammer anschließt, und mit mindestens einem an eine Alarmanlage anschließbaren
Schalter, der aus einem seitlich am Panzer innerhalb des Führungsquerschnittes einer Führungsschiene angeordneten
Kontaktgeber und einem von diesem in Schließstellung des Panzers schaltbaren, stationär angeordneten, von
der Einbau-Vorderseite des Rolladens her nicht sichtbaren Schalterteil besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (8a, 9a; 8b, 9b; 8c, 9c) als berührungslos arbeitender Magnetschalter ausgeführt ist, dessen Kontaktgeber
(8a; 8b; 8c) ein Permanentmagnot ist und dessen stationärer Schalterteil (9a; 9b; 9c) an der Führungsschiene (3;
4) befestigt ist.
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2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Schalterteil (9a; 9b) innerhalb des Hohlquerschnites
der äußeren Querschnittskammer (5; 51) angeordnet ist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß der stationäre Schalterteil (9c) jedes Ilagnetschalters (8c, 9c) an der Einbau-Rückseite des als Führungsquerschnitt ausgebildeten Abschnittes (6, 61) der jeweiligen
Führungsschiene (3, 4) befestigt ist.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseits am Panzer (2) jeweils mindestens ein Magnetschalter (8a, 9a; 8b, 9b) angebracht ist.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch
gekennzeichnet, daß das stationäre Schalterteil (9a; 9b; 9c) jedes Magnetschalters (8a, 9a; 8b, 9b; 8c, 9c) am (in
Schließrichtung des Panzers gesehen) untersten Glied des Panzers (2) angebracht ist.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Schalterteil
(9a, 9b, 9c) jedes Magnetschalters (8a, 9a; 8b, 9b; 8c, 9c)
am ersten bei geschlossenem Panzer (2) gerade nicht mehr von außen sichtbaren Glied des Panzers (2) befestigt ist.
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DE7735191U DE7735191U1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Rolladen |
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EP0992651A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-12 | Gust. Alberts GmbH & Co. KG | Sicherungseinrichtung für einen Rolladen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4232309A (en) | 1980-11-04 |
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