DE832489C - Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von winkelig zueinander liegenden, vulkanisierten Gummistreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von winkelig zueinander liegenden, vulkanisierten Gummistreifen

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DE832489C
DE832489C DEG542A DEG0000542A DE832489C DE 832489 C DE832489 C DE 832489C DE G542 A DEG542 A DE G542A DE G0000542 A DEG0000542 A DE G0000542A DE 832489 C DE832489 C DE 832489C
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DE
Germany
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strips
mold
core
tubular
strip
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Expired
Application number
DEG542A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Kusiak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14467Joining articles or parts of a single article

Description

  • Verfahren und Vorridhtung zur Verbindung von winkelig zueinander liegenden, vulkanisierten Gummistreifen Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von winkelig zueinander liegenden Gummistreifen, insbesondere zur Herstellung der Ecfkverbindungen schlauchförmigen Gummidichtungen für Kühlschranktüren o. dgl.
  • Bisher wurden bei derartigen Verbindungen die Enden der Gumjmistreifen auf Gehrung geschnitten und dann die Enden miteinander verklebt. Dieses Verfahren erweist sich als ausreichend, wenn es sich um scharfe Ecken handelt, wie sie etwa bei Holzrahmen üblich sind. Sind jedoch runde Übergänge an der Ecken erwünscht, so führt das bekante Verfahren nicht zum Ziel.
  • Gemäß der Erfindung werden die zu verbindenden vulkanisierten Streifen mit ihren Enden in eine Vulkanisierform eingeklemmt, wobei die Enden im abstand voneinander im for5mhohlraum liegen, und es wird dann unvulkanisierte Gumminischung in den freien Formhohlraum eingedrückt, die durch Erhitzen der Form vulkanisiert wird und sich mit den Enden der eingesetzten Streifen verbindet.
  • Bei diesem Verfahren spielt die Form der Eckverbindung keine rolle, die Vulkanisierform kann jeder gewünschten Gestalt der Eckverbindung angepaßt, insbesondere für runde Übergänge in den Ecken ausgebildet werden.
  • Handelt es sich um schlauchförmige Dichtungen, so muß die vulkanisierform einen Kern haben, damit auch die Eckverbindung hohl wird. Der etwa winkelförmige Kern wird dann so ausgebildet, daß die Enden der zu verbindenden schaluchförmigen Streifen auf diesen aufgeschoben werden können.
  • Bei der Herstellung von Gummidichtungen mit einer im Abstand liegenden Befestigung'sleiste wird ein zweiter Kern in der Vulkanisierform vorgesehen., der zwFiNschen die eingesetzten Enden der Dichtungsstreifen und deren Befestigungsleisten faßt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise Aufsicht auf eine Vulkanisierform, wobei zwecks klarer Darstellung Teile weggebrochen sind, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Form nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2 zur Verdeutlichung der Einführung der Gummimischung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Eckverbindung nach Entfernung aus dler Form und vor dem Entfernen der Kerne und des Angusses, Fig. 5 und 6 Draufsichten auf die Winkelkerne der Form, Fig. 7 einen Aufriß einer nach dem Verfahren der Erfindung ausgeführten Gehrungseckverbindung.
  • Der Unterteil 1 der Vulkanisierform ist durch Bolzen 2 auf einer beliebigen Unterlage befestigt.
  • Der Oberteil 3 ist mit dem Unterteil 1 durch ein Scharnier 4 verbunden und wird in geschlossener Lage durch Dübel 5 in Stellung igehalten und durch einen Daumen riegel 6 festgeklemmt, der drehbar auf einem Stift 7 sitzt. Dieser schwingt zum Öffnen der Form um einen waagerechten Zapfen 8 aus.
  • Unterteil und Oberteil der Form werden durch Dampf beheizt, indem jeweils Dampfrohre 9 und 10 bzw. Dampfrohre 11 und 12 angeschlossen sind.
  • Der L-förmige Formhohlraum ist im Unterteil 1 und teilweise auch im Oberteil 3 vorgesehen, die Schenkel desselben führen zur Aufnahme der zu verbindenden Streifen 14 nach außen.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 bervorgeht, hat jeder Streifen 14 einen sich quer erstreckenden flachen Schlauchteil 15 und eine Befestigungsleiste 16, die sich etwa in gleicher Breite parallel zum Teil 15 erstreckt.
  • In den Formhohlraum wird ein Winkelkern 17 eingelegt, dessen Arme 18 in den Schlauchteil 15 des Streifens 14 hineinpassen. Der Kern 17 hat zweckmäßig verjüngte Endteile 19, um nach dem Formen seine Entfernung zu erleichtern.
  • Vor dem Einsetzen iin die Form werden die Enden der beiden zu vereinigenden Streifenabschnitte auf je ein Ende des Kernes 17 aufgeschoben. Hiernach wird ein zweiter Winkelkern 20 zwischen die Schlauchteile 15 und die Befestigungsleisten 16 eingelegt. der Kern 20 hat auf seiner inneren Seite einen flachen Lappen 21, der sich über die innere Kante der Streifen 14 erstreckt und in einen Ausschnitt 22 in der Oberfläche des Formuntgerteiles 1 neben dem Formhohlrau einpaßt. die zu verbindenden Streifen liegen nun auf den Kernen 17 und 20 in gleicher Ebene und mit ihren Enden voneinander im Abstand. Nach Einlegen in die Formwerden die Streifen beim Schließen derselben zwischen den Kernen und den Wandungen des Formhohlraumes eingeklemmt, so daß die vorher vulkanisierten Streifen 14 dlie sich nach außen öffnenden Schenkel des Formhohlraumes 13 verschließen, so daß der Formhohlraum nur noch zwischen den Enden der Streifen unausgefüllt bleibt. Der Lappen 21 des Kernes 20 ist mit einem Loch 23 ausgestattet, das sich in den Formhohlraum öffnet und mit einem Einlaß 24 im Oberteil 3 übereinstimmt, der sich bis zu einer Einspritzkammer 25 erstreckt.
  • Ein beispielsweise hydraulisch bedienter Kolben 26 innerhalb der Kammer 25 drückt unvulkanisierte Gummimischung in Form einer Scheibe 27 aus der Kammer 25 durch den Einlaß 24 und das Loch 23 in den Formhohlraum hinein, wodurch der Raum zwischen den zu verbindenden Streifen 14 ausgefüllt wird.
  • Die unter hohem Druck durch die schmalen Kanäle in den Formhohlraum eingespritzte Gummimischung wird schnell erhitzt. Hitze und Druck bleiben so lange bestehen, wie es zur Vulkanisierung des gummis erforderlich ist. Dabei wrid der eingespritzte Gummi mit den Enden der bereits vulkanisierten Streifen 14 innig vereinigt. Es entsteht ein geformtes vulkanisiertes Eckstück as; von gleichem Querschnitt wie die Streifen 14, das beide Streifen 14 verbindet. Da die unvulkanisierte Gummimischung, gegebenenfalls unter Verwendung eines Vulkanisationsbeschleunigers, schnell und gleichmäßig erhitzt ist, wird sehr geringe Zeit für die Vulkanisierung benötigt, und es besteht kaum eine Gefahr. daß die Streifen 14 ihren Enden übervulkanisiert werden.
  • Nach der Vulkanisierung wird die Form geöffnet und die Verbindung aus der Form entfernt. Der Winkelkern 20 kann leicht seitlich entfernt werden.
  • In dem Schlauchteil 15 eines Streifens 14 an einem der verjüngten Enden 19 des Kernes 17 liegend, kann ein Loch 30 vorgesehen werden, durch das der Kern 17 entfernt werden kann. Der anguß 29, der in dem Einlaß 24 gebildet ist, wind schließlich weggeschnitten.
  • Wenn eine gerundete Ecke geformt werden soll, empfiehlt es sich, getrennte Stücke des Streifenmaterials zu vereingen. Bei der Bildung einer scharfwinkeligen Ecke braucht man jedoch die zu vereinigenden Abschnitte nicht ganz zu zerschneiden. Wie auf Fig. 7 zsu ersehen, kann in der Streifenmasse ein stumpfwinkeliger Gehrungsschnitt angebracht werden, und es lwird ein Eckstück 32 in Gestalt eines dreieckigen Zwickels zwischen den Gehrungskanten geformt. Bei der Bildung dieser Verbindung sind die Kernglieder dieselben wie in den Fig. 5 und 6, nur sind so gestaltet, daß sie zu einer Winkelverbindung statt zu einer Rundverbindung passen, und der formhohlraum ist ebenfalls entsprechend gestaltet. It beiden Fällen werden die zu vereinigenden Kanten durch ein zwischengefügtes Eckstück verbunden, das unter Hitze und Druck mit den beiden Streifenenden vereinigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Verbindung von winkelig zueinander liegenden, vulkanisierten Gummistreifen, insbesondere zur Herstellung der Eckverbindungen von schlauchförmigen Gummi- dichtungen für Kühlschranktüren o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Streifen mit ihren Enden in eine Vulkanisierform eingeklemmt werden, wobei die Enden im Abstand voneinander im formhohlraum liegen, und daß dann unvulkanisierte Gummimischung in den freien Formbohlraum eingedrückt wird, die durch Erhitzen der Form vulkanisiert wird und sich mit den Enden der eingesetzten Streifen verbindet.
  2. 2. vorrichtung zur ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisierform einen Winkelkern (17) enthält, der zur Bildung der schlauchförmigen Eckverbindung dient und auf den die Enden der schlauchförmigen Streifen (14) aufgeschoben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 für schlauchförmige Gummidichtungen mit im Abstand liegender Befestigungsl3eiste, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Kern (17) ein zweiter Winkelkern (20) vogesehen ist, der zwischen die eingesetzten Enden der Streifen (I4) und deren Befestigungsleisten (I6) faßt.
DEG542A 1949-02-14 1949-12-08 Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von winkelig zueinander liegenden, vulkanisierten Gummistreifen Expired DE832489C (de)

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