DE8429732U1 - Rotationsvorrichtung - Google Patents

Rotationsvorrichtung

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DE8429732U1
DE8429732U1 DE19848429732U DE8429732U DE8429732U1 DE 8429732 U1 DE8429732 U1 DE 8429732U1 DE 19848429732 U DE19848429732 U DE 19848429732U DE 8429732 U DE8429732 U DE 8429732U DE 8429732 U1 DE8429732 U1 DE 8429732U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/34Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station
    • B29C33/36Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station continuously movable in one direction, e.g. in a closed circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
    • B29C41/06Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould about two or more axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/34Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C41/46Heating or cooling

Description

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Rotationsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rotationsvorrichtung,
mit einer Manipulationsstation, mit einer Heizkammer, mit einer Kühlkammer sowie mit einem Träger eines Werkzeuges zum Schmelzen oder Gießen von Werkstücken,
insbesondere aus Kunststoffen.
Mit einer derartigen Rotationsvorrichtung können nach dem Rotationsverfahren," und zwar durch Schmelzen oder Gießen
Kunststoff-Hohlkörper entsprechend der Formgebung des Werkzeuges gefertigt werden. Bei einer bekannten Rotationsvorrichtung wird auf der Manipulations station das Werkzeug mit dem erforderlichen Kunst stoff pulver gefüllt und nach dem Schließen mittels der Rotationsvorrichtung in eine Taumelbewegung um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen versetzt. Mittels eine-r besonderen Rotationsvorrichtung, die drei Arbeitsarme aufweist, wird
das gefüllte und geschlossene Werkzeug rotierend mit einem Arbeitsarm in die Heizkammer geschwenkt. Gleichzeitig wird mittels eines zweiten Armes ein anderes, zuvor in der Heizkammer befindliches Werkzeug abtransportiert und immer noch rotierend in die Kühlkammer transportiert. Ein weiteres Werkzeug wird mit dem dritten Arm aus der Kühlkammer zur Manipulations station gefördert, an welcher das Werkzeug bzw. die Form geöffnet und das fertige Werkstück herausgenommen wird. Mit einer solchen Rotationsvorrichtung lassen sich Werkstücke der
unterschiedlichsten Formen und Größen herstellen. Mehrfach geteilte VJerkzeuge für lrarner komplizierter werdende Werkstücke, zahlreiche Werkzeugeinsätze Tür angefonate Stutzen, Gewinde, SchlauchtUllen und ähnliches sowie ferner vielfältige Einlegeteile in Form von Muttern, Hülsen, Flanschen usw. führen üu immer längeren Kanipulatlonszei ten an der Manipulations station, während die Heizzelten sich verringern lassen.
Ein derart vielfältiges Artikelprogramm mit für jeden Einzelartikel gegebenenfalls unterschiedlichen Taktpararaetern, verschiedenen und zunehmend kleineren Fertigungslosgrößen und
somit vermehrten Rüstvorgängen führt auf den bekannten Rotationsvonridiäinei zu ungünstigen Maschinennutzungsgraden und treibt daher die
Herstellungskosten in die Höhe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Rotationsvorrichtung der eingangs Benannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß die verschiedenen Komponenten optimal belegt werden können und insgesamt eine wirtschaftliche, kostengünstige Fertigung gewährleistet werden kann. Die Rotationsvorrichtung soll einen einfachen Aufbau aufweisen und der Nutzungsgrad soll optimiert werden können, wobei auch unterschiedliche Zeiten für die Belegung von Heizkammer, Kühlkammer, Manipulationsstation und entsprechende Taktzeiten den Erfordernissen entsprechend vorgebbar sein sollen. Die Rotationsvorrichtung soll eine kompakte Bauweise aufweisen und ein Maschinenstillstand bei Programmweehsel, Werk zeug Störunge η oder extrem langen Manipulationszeiten soll vermieden werden können.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß wenigstens drei- Kühlkammern kreisförmig um ein Zentrum angeordnet sind, in welchem die Heizkammer angeordnet ist. Ferner liegt in radialer Richtung außen vor der jeweiligen Kühlkammer die jeweilige Manipulations station.
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Die erflndungsgemäße Rotationsvorrichtung zeichnet sich durch einen · kompakten und funktIonsgerechteη Aufbau aus und gewährleistet «Inen optimalen Gesamtnutzungsgrad. Zwischen der einzigen Helzkaizaer und den Manipulations Stationen bzw. Kühlkammern pendeln erfindungsgemäß mehrere Werkzeugträger mit den Werkzeugen bzw. Formen unabhängig voneinander. Den Erfordernissen entsprechend werden wenigstens drei Im Rahmen der Erfindung bevorzugt vier bis fünf Kühlkammern samt Manipulationsstationen sternförmig bezüglich der zentral angeordneten Heizkamraer vorgesehen- Die frei bewegbaren Werkzeugträger,
pendeln radial zwischen der Heizkammer und der Kühlkammer sowie der Manipulations station hin und her; es sei ausdrücklich festgehalten, daß erfindungsgemäß die Manipulation auch in der Kühlkammer vorgenommen werden kann. Die Kombination unterschiedlichster Einzeltakte für das jeweilige Werkzeug und zwar im Hinblick auf Heizen, Kühlen und Manipulieren, läßt sich unter wirtschaftlichen und terminlichen Gesichtspunkten in besonders rationeller Weise realisieren. Wesentlich ist ferner das gleichzeitige Aus- und Einfahren von zwei Werkzeugträgern in die Heizkammer und / oder die Kühlkammer. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rotationsvo^richtung sind äußerst kurze Wege zwischen Heizkainmer, Kühlkammern sowie unmittelbar davor angeordneter Manipulations station vorhanden, und eine kompakte Bauweise ist gegeben.
Zeitverluste infolge der Artikelvielfalt, immer kleineren Losgrößen, komplizierter Geometrie der Werkstücke werden durch die erfindüngsgemäß vorgeschlagene Rotationsvorrichtung der Kühl-f kammern in radialer Richtung vor der Heizkammer bei geringem Bauaufwand und Platzbedarf in optimaler Weise vermieden. Die durch verringerte Heizzeiten und auch verringerte Kühlzeiten bei immer länger werdenden Manipulations zeiten sich ergebende Zeitproblematik wird in überraschend einfacher Weise aufgelöst.
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In einer besonderen AuBführungBform sind die bezüglich der Heizkammer radial angeordneten Kühlkammern direkt an die Heizkammer angebaut. Eb sind extrem kurze Wege zwischen Heiz- und Kühlkammern vorhanden, und ein gesteuertos, gleichzeitiges Aus- und Einfahren von zwei Werkzeugträgern wird ermöglicht.
N?.ch einer weiteren Ausführüngsf orm 1st direkt neben der Manipulations station ein Stellplatz mit einem zweiten Werkzeugträger angeordnet. Der zweite Werkzeugträger kann bei-'
l| spielsweise für einen Werkzeugwechsel auf dem Stellplatz
vorbereitet und manipuliert werden so daß bei einem Pro— grammwechsel, Werkzeugstörungen oder auch sehr langen Manipulätionszeiten ein Maschinenstillstand verhindert werden
kann. So kann auch während einer Spät- oder Nachtschicht ein ist
'*f Programmwechsel ohne weiteres geplant, vorbereitet und auch
realisiert werden, ohne daß hierzu noch Wartungspersonal :■ anwesend sein muß. Auch Versuche und Minilosgrößen können
{ ohne Probleme in den Fertigungsablauf eingeplant werden«
: Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale werden nachfolgend
an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
! Die Zeichnung zeigt schematisch eine Aufsicht auf die Rr^ations-
vorrichtung mit fünf Kühlkammern 2, die auf einem Kreis angeordnet' sind, in dessen Zentrum die Heizkammer k angeordnet ist. In der Heizkammer 4 ist ein Werkzeugträger 6 dargestellt, der ein Werkzeug 8, und zwar eine Form zur Herstellung eines Hohlkörpers, enthält. Das Werkzeug 8 wird mit einer hier nicht veiter dargestellten Rotationsvorrichtung in eine
exakt gesteuerte Doppel rot at lon, und zwar eine Taumel bewe-■ gung um zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen, ver-
: setzt, damit das im Inneren des Werkzeuges 8 befindliche
; Kunststoffpulver sich gleichmäßig über die gesamte innere
f Oberfläche des Werkzeuges 8 verteilen kann. Die Kühlkammern
;; 2 sind direkt an die Heizkammer 1J angebaut. Vor der jeweili-
gen Kühlkammer 2 befindet sich jeweils eine M anipulatio reft station 10. Zwischen der Manipulations station 10 und der
Heizkammer 4 ist eine hler gestrichelt dargestellte Transportbahn 12, und zwar eine Schiene, vorgesehen, die durch die jeweilige Kühlkammer 2 verläuft. Der Werkzeugträger 6 ist hler als ein Wagen ausgebildet, der zusammen mit dem Werkzeug 6 auf der Transportbahn 12 auf seinen Rädern verschiebbar ist.
Auf jeder der hier fünf Manipulations Stationen 10 kann das auf dem Werkzeugträger 6 befindliche Werkzeug 8 manipuliert werden. In der Manipulations station 10 erfolgt das Beschicken der geöffneten Form mit Material, das Schließen der Form bzw. des Werkzeuges und nach erfolgtem Aufheizen und .; Kühlen und öffnen der Form die Entnahme des fertigen Produk- :. tes. Ferner kann an der Manipulations station 10 auch der Werkzeugwechsel erfolgen. Die hier fünf Transportbahnen 12 ;J sind im Rahmen der Erfindung strahlenförmig bezüglich der h zentral angeordneten Heizkammer 4 angeordnet und verlaufen :,· durch die jeweiligen Kühlkammern 2 hindurch zur jeweiligen | Manipulations station 10 hin. *
Jeder Manipulations station 10 ist im Rahmen der Erfindung ein zweiter Werkzeugträger 14 zugeordnet, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nur ein einziger dargestellt ist. Dieser zusätzliche Werkzeugträger 14 befindet sich auf einem Stellplatz neben der Manipulations station 10. Auf dem Werkzeugträger 14 ist ein vollständig montiertes Folgewerkzeug 16 angeordnet, so daß ein Programmwechsel ohne Beeinträchtigung der Produktion nach Verschieben des zusätzlichen Werkzeugträgers 14 zur Manipulations station 10 durchführbar ist. Es sei angemerkt, daß auf jedem der einzelnen Werkzeugträger 6 bzw. 14 unterschiedliche Werkzeuge bzw. Formen zur Herstellung von Hohlkörpern unterschiedlichster Größe, Formgebung usw. angeordnet sein können. Zum Transport des bzw. der Werkzeugträger 14 zu den Manipulations Stationen 10 1st eine weitere Transportbahn 18 vorgesehen, die hier durch strichpunktierte Linien angedeutet ist und Welche f erfindungsgemäß eine Kreisbahn um das Zentrum bzw« die Heiz- < kammer 4 darstellt. Somit können ggfs. die einzelnen Werk- ; zeugträger 14 von der einen auf die andere Transportbahn 12 Γ
gefahren werden.
Es ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Rotationsvorrichtung die einzelnen Werkzeugträger unabhängig den Erfordernissen entsprechend von der Manipulations station zur Heizkammer bzw. Kühlkammer pendeln können, wobei die unterschiedlichsten Einzeltakte zum Manipulieren, Heizen und Kühlen in optimaler Weise eingehalten bzw. aufeinander abgestimmt werden können, um so eine wirtschaftliche Gesamtbelegung und Nutzung der Rotationsvorrichtung zu gewährleisten- In den einzelnen
Kühlkammern 2 wird Im Rahmen der Erfindung die Kühlung der Werkzeuge mit Luft oder mit Wasser vorgenommen,
wobei die schonende Luftkühlung sich als
besonders vorteilhaft erwiesen hat. Da die Kühlkammern 2 direkt an die zentrale Heizkammer -4 angebaut sind, werden äußerst kurze Wege realisiert, und das gleichzeitige Ausbzw. Einfahren von zwei Werkzeugträgern 6 hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt. Der Nutzungsgrad jedes einzelnen Werkzeugträgers bzw. Wagens hängt praktisch nur noch von der Einhaltung der vorgegebenen Manipulationszelt ab, und er läßt sich durch geeignete Pert igung splanung und -Steuerung optimieren. Im Vergleich mit bekannten Vorrichtungen v/ird auch und gerade bei vielfältigem Programmwechsel und unterschiedlichen Taktparametern eine nicht unwesentliche Kapazitätssteigerung erreicht. Darüberhinaus ist besonders hervorzuheben, daß bei der erfindungsgemäßen Rotationsvorrichtunj| die vorzugebenden Manipulationszeiten unabhängig von den Maschinentakten zu planen und zu steuern sind.

Claims (8)

Betr.: G 81J 29 732.8 Mannheim, den 11. Dez. 1984 Ansprüche
1. Rotationsvorrichtung, mit einer Manipulationsstation, mit einer Heizkammer, mit einer Kühlkammer sowie mit einem Träger eines Werkzeuges zum Schmelzen
oder Gießen von Werkstücken, insbesondere aus
Kunststoff,
dadμrch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Kühlkammern (2) kreisförmig um ein Zentrum angeordnet sind, in welchem die Heizkammer (4) angeordnet ist.
2'. Rotationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ι radialer Richtung außen vor der jeweiligen Kühlkammer (2)
die Manipulations station (10) angeordnet ist.
3. RotationsvorrichtuTs: nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Heizkammer (4) radial nach außen angeordneten Kühlkammern (2) direkt an die Heizkammer (1I) angebaut sind.
4. Rotationsvorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben einer Manipulations station (10) eine Station mit einem weiteren Werkzeugträger (14) angeordnet ist.
5· Rotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms-1I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der jeweiligen Manipulations station (10) und der Heizkammer (4) eine bevorzugt geradlinige Transportbahn (12) angeordnet ist.
6. Rotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet* daß die Transportbahn (12) durch die Kühlkammer (2) hindurch in die Heizkammer (4) verläuft.
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7 · Rotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß urn die Heizkammer (4), und zwar im Bereich der Manipulations Stationen (10) eine zusätzliche, bevorzugt kreis- oder halbkreisförmige Transportbahn (18) vorgesehen 1st.
8. Rotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet^ daß die Transportbahnen (12, 18) als Schienen ausgebildet sind, auf welchen die als V/ag'.-n ausgebildeten Werkzeugträger (6, 14) angeordnet sind.
DE19848429732U 1984-10-10 1984-10-10 Rotationsvorrichtung Expired DE8429732U1 (de)

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