DE8533276U1 - Gehörschutzgerät - Google Patents

Gehörschutzgerät

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs
    • A61F11/12External mounting means

Description

26.11.1985 GEHÖRSCHUTZGERÄT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehörschutzgerät, welches zwei Ohrschützer und einen elastischen Bügel umfasst, wobei ein Ohrschützer an je einem Ende des Bügels angeschlossen ist und ein jeder Ohrschützer einen Schaftteil umfasst, dessen hinteres Ende an den Bügel ange- J schlossen ist, und dessen vorderes Ende mit einem Hauptteil \ zum Zusammenwirken mit dem Gehörgang eines Ohrs zwecks Abdichten und Schliessen desselben, versehen ist.
Mit Schäften versehene Ohrschützer sind in einer Mehrzahl verschiedener Ausführungen bekannt. Es ist oft wünschenswert, solche Ohrschützer paarweise mit einander zu verbinden, z.B. durch eine Schnur od.dgl. Ein Beispiel ist in unserem eigenen USA Patent Nr. 4 314 553 gezeigt.
Es ist auch längst bekannt, Ohrschützer paarweise an elastischen Bügeln zu befestigen. Auch in diesem Fall können die Ohrschützer einen Schaftteil besitzen, der an den elastischen Bügel angeschlossen ist. Ein Beispiel wird im USA Patent Nr. 3 618 600 gezeigt. j
Es hat sich jedoch oft als schwierig erwiesen, mit von einem Bügel getragenen Ohrschützern eine ausreichend gute Abdichtung oder Zuschluss des Gehörganges zu erreichen.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Herstellung eines Gehörschutzgerätes der in der Einleitung erwähnten Art, durch das ein verbesserter Dichtungsund Verschlusseffekt ermöglicht wird.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung eines Gehörschutzgerätes der genannten Art
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mit Ohrschützern mit je einem Hauptteil üblicher Ausführung, wie diese in unserem oben erwähnten USA Patent Nr 4 314 553 beschrieben ist.
Die oben erwähnten Zwecke werden durch ein Gehörschutzgerät, das die in den Ansprüchen angegebenen Kennzeichen aufweist, erlangt.
Das erfindungsgemässe Gehörschutzgerät ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil des jeweiligen Ohrschutzes versteift und sowohl an den Hauptteil wie an den Bügel auf solche Weise angeschlossen ist, dass eine Gelenkigkeit zur Bildung einer doppelt gelenkigen Schaftkonfiguration entsteht. Dem Ausdruck "Gelenkigkeit" sei hierbei eine weite Bedeutung gegeben und es sind keine besonderen Gelenkorgane erforderlich.
Es hat sich erwiesen, dass die erfindungegemässe doppelt gelenkige Schaftkonfiguration mit sich führt, dass der Hauptteil des jeweiligen mit dem Gehörgang zusammenwirkendeΛ Ohrschutzes einfach und effektiv dazu gebracht werden kann in Bezug auf Abdichten und Verschluss die beste Lage einzunehmen, und zwar dadurch, dass die Bügelschenkel sich etwas vor- und rückwärts bewegen, und gleichzeitig ein leichter Druck auf diese ausgeübt wird. Die hierbei entstehende beste Lage wird zumindest in der Hauptsache erhalten bleiben, unabhängig von unvermeidbaren kleineren Bewegungen des Bügels. Dieser Effekt 5 kann mit vorbekannten bügelversehenen Ohrschützern nicht erreicht werden.
Die erfindungsgemässe Gelenkigkeit wird mit Vorteil dadurch erhalten, das^ das Material in dem jeweiligen Schaft-
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ende und/oder in den anschliessenden Geräteteilen^ relativ dem anschliessenden übrigen Material, so elastisch ist, dass eine Biegung in erster Linie hier stattfindet. Gemäss einer vorgezogenen Ausführungsform, kann ein Schaftteil einen steifen Mittelteil und daran anschliessende, wesentlich weniger steife Endteile umfassen, die folglich verhältnismässig flexibel und biegbar sind, und die an den Hauptteil bzw. ilen Bügel des Ohrpchutzes angeschlossen sind.
Wenn auch der Schaftteil, der vorzugsweise mit dem zugehörigen Hauptteil in einem Stück ausgeführt ist, ein integriertes steiferes Mittelteil haben könnte, ist es gemäss der Erfindung günstig, dass der Schaftteil einen Zapfenteil elastischen Material umfasst, dessen Mittelteil durch einen oder mehrere Versteifuncsorgane versteift ist. Das erwähnte 'Versteifungsorgan besteht vorteilhaft aus einer den Mittelteil des Zapfenteiles umgebenden Rohrhülse o.dgl., die die elastisehen Endteile des Zapfenteiles als Gelenk freigeben.
Ein rohrförmiger Zapfenteil, d.h. ein Zapfenteil mit mittiger Ausbohrung, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Hierdurch wird eine sehr gute Gelenkigkeit zu beiden Seiten der Steifen Mittelpartie erreicht.
Das Nutzen eines rohrförmigen Zapfenteiles bedeutet weiter, dass ein Anschluss an den Bügel in sehr vorteilhafter Weise geschehen kann, nämlich mit Hilfe eines aus dem Bügel herausragenden Stiftes o.dgl., der in die Ausbohrung des Zapfenteiles hineinragt. Der Stift ragt geeigneterweise bis in die Nähe der Stelle, wo die Versteifung des Schaftteiles beginnt, so dass man eine gut abgegrenzte Gelenkstelle erhält.
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Besonders vorteilhaft ist ein Stiftdurchmesser, der grosser ist als der Durchmesser der Ausbohrung, so dass das Bügelende des Zapfenteiles expandiert, wobei die Gelenkigkeit, gerade dort wo die Expansion beginnt, besonders ausgeprägt ist. Auch wenn, abhängig von dem erwünschten Zusammenwirken mit dem Gehörgang, der Hauptteil eines Ohrenschützers sehr verschieden ausgeführt sein kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Hauptteil zumindest im Wesentlichen so auszuführen, wie dies in dem oben erwähnten amerikanischen Patent Nr. 4 314 553 beschrieben ist, und dessen Inhalt als hier eingeschlossen betrachtet werden soll.
Der Hauptteil umfasst mit anderen Worten vorzugsweise ein im wesentlichen konisches Wandelement, dessen Spitzenteil inwending mit dem Vorderende des Schaftteiles verbunden ist oder in diesen übergeht, wobei das Wandelement sich rückwärts über den Schaftteil und auf Abstand von diesem, hineinstreckt, und wobei in Umkreisrichtung verteilte Abstandorgane zwischen der Innenfläche der Wandelemente und dem Schaftteil angeordnet sind. Die Abstandorgane sind vorteilhaft scheibenförmig und erstrecken sich in der Schaftrichtung in Radialebenen, auf geeignetem Abstand von einander um den Schaftteil herum. Der Schaftteil, dessen Mittelteil erfindungsgemäss versteift sein soll, das Wandelement und die Distanzorgane sind vorteilhaft in einem Stück aus einem elastischen Material, wie geeigneterweise weichem Kun«· ■: ■ 1Of f , ausgeführt. Gemäss der Erfindung ist es geeignet, den Scnaftteil bis nahe an die Abstandorgane zu versteifen, so dass man auch hier eine ausgeprägte Gelenkstelle erhält.
Die Erfindung wird im Folgenden durch Ausfühungsbeispie-Ie und unter Hinweis auf die beigefügte Zeichung näher beschrieben.
Fig. 1 ::eigt schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Gehörschutzgerätes, wobei der eine Ohrschutz in achsialer Längensektion, sowie eine zusammengeklappte Lage des Gerätes in strichpunktierten Linien gezeigt werden.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die den Aufbau des Ohrschützers zeigt, sowie dessen Befestigung an dem zugehörigen Bügelende.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemässe Gehörschutzgerät umfasst einen zusammenklappbaren Bügel 1, in dessen beiden Enden je ein Ohrschützer 3 bzw. 5 angeschlossen ist. Ein jeder Ohrschützer besteht aus einem Hauptteil 7, einem mit diesem integriert ausgeführten,zapfenförmigen Schaftteil 9, beide aus weichem, elastischem Kunststoffmaterial, einer Versteifungsrohrhülse 11 aus steifem Kunststoff und einer äusseren Gewindemuffe 13 aus Schaumkunststoff. Der Schaftteil 9 ist rohrförmig und hat ein mittig längslaufendes Loch 10, das an dem freien hinteren Schaftteilende offen ist.
Zum Befestigen des Ohrschutzes ist jedes Bügelcnde mit einem Befestigungsorgan 15 versehen, das eine innere runde Stützplatte 17 umfasst, von deren Mitte aus ein Befestigungsstift 19 rechtwinklig nach innen ragt, d.h. in Richtung zum f
i anderen Bügelende hin. Der Stift 19, dessen vorderer Teil 21 konisch und als Hakenorgan ausgeführt ist, erstreckt sich | hauptsächlich rechtwinklig zur Richtung des Bügelendes und ist vorgesehen in die Mündung des Loches 10 im Schaftteil 9
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eingeführt und darin festgehalten zu werden.
Bei der Zusammensetzung des Gehörschutzgerätes bringt
man zunächst die Versteifungshülse 11 ausserhalb des Schaftteiles 9 an. Der Innendurchmesser der Hülse entspricht dem λ 5 Aussendurchmesser des Schaftteiles 9, so dass die Hülse mit \ guter Passung auf dem Schaftteil sitzt. Die Vorderkante der
Hülse 11 soll im Niveau mit der Hinterkante des Hauptkörpers 7 liegen. Die Schutzmuffe 13 wird jetzt um den Schaftteil 9 und die Hülse 11 herum angebracht. Danach führt man den Stift 19 in das Loch 10 so weit ein, bis das Hinterende des Schaftteiles gegen die Platte 17 anliegt. Der Stift 19 hat grösseren Durchmesser als das Loch 10, wodurch der Endteil des S~haftteiles rundum den Stift 19 expandiert, welches zusammen mit der Hakenfunktion des Stiftes eine sehr gute Zusammenfügung ergibt. Die Längen des Stiftes 19, der Hülse 11 und des Schaftteiles 9 hinter dem Hauptteil 7, sind so gewählt, dass der hintere Teil der Hülse 11 unmittelbar vor oder in gleicher Lage wie die Spitze des Stiftes 19 liegt, wodurch eine gut abgegrenzte Gelenkstelle gerade zwischen Stift und Hülse entsteht. Die Gelenkstelle fällt also mit der Stelle zusammen wo das Schaftteilmaterial beginnt sich konisch zu erweitern.
Der Stiftdurchmesser ist so gewählt, dass der Aussendurchmesser des expandierenden, befestigten Schaftendteiles im Wesentlichen demjenigen des Aussendurchmessers der Hülse entspricht. Die äussere Schutzmuffe 13 aus weichem Kunststoff deckt den expandierenden Schaftendteil und mindestens den grössten Teil der Hülse 11.
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17.
Die integrierte Kombination von Hauptteil 7 und Schaftteil 9 ist, mit Ausnahme des Loches oder der Ausbohrung 10, so ausgefünrt, wie dies in dem erwähnten amerikanischen Patent 4 314 553 gezeigt ist. Der Hauptteil umfasst also ein im Wesentlichen konisches,hohles Wandelement 25, dessen Spitze inwendig mit dem Vorderende des Schaftteiles 9 verbunden ist. Das Wandelement erstreckt sich rückwärts über den Schaftteil auf Abstand von diesem. Zwischen der Innenfläche rf~s Wandelements 25 und der Jmkreisflache des Schaftteiles erstrecken sich integrierende, scheibenförmige Abstandorgane, die rund um den Schaftteil verteilt sind und sich in Radialebenen in der Schaftrichtung erstrecken. Die Hinterkante der Abstandhalter liegen im Niveau mit der Hinterkante des Wandelementes 25. Die Hülse 11 erstreckt sich bis in die Nähe der Hinterkanten der Abstandhalter, so dass hier eine Gelenkstelle entsteht.
Das beschriebene Gehörschutzgerät ist zusammenklappbar indem der Bügel 1 auf jeder Schenkelseite mit je einem Scharnier 27 versehen ist. Dies ermöglicht ein Gegeneinanderklappen der Schenkelteile, wie dies mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführung beschränkt, sondern es sind Abänderungeil und Umgestaltungen im Rahmen der Erfindung, wie diese in den anschliessenden Ansprüchen gekennzeichnet sind, möglich.
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Claims (10)

Ill» I gl · · · t · It · · I I · · · ti· ι ι a · ItIl ■· III lit · · · ■ · ANSPRÜCHE
1. Gehörschutzgerät, welches zwei Ohrschützer (3,5) und einen elastischen Bügel (1) umfasst, wobei ein Ohrschützer an je einem Ende des Bügels angeschlossen ist, und ein jeder Ohrschützer einen Schaftteil (9) umfasst, dessen hinteres Ende an den Bügel angeschlossen ist, und dessen vorderes Ende mit einem Hauptteil (7) zum Zusammenwirken mit dem Gehörgang eines Ohrs zwecks Abdichten und Schliessen desselben, versehen ist, dadurch gekennzeichent, dass der Schaftteil (9) versteift (11) und sowohl an den Hauptteil (7) wie an den Bügel auf solche Weise angeschlossen ist, dass eine Gelenkigkeit zur bildung einer doppelt gelenkigen Schaftkonfiguration entsteht.
2. Gehörschutzgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, duss der versteifte Schaftteil einen steifen Mittelteil (11) und flexible, biegsame Endteile umfasst, die an den Hauptteil (7) bzw. an den Bügel (1) angeschlossen sind.
3. Gehörschutzgerät gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der versteifte Schaftteil einen Zapfenteil (9) aus elastischem Material umfasst, dessen Mittelteil mittels einer umgebenden steifen Rohrhülse (11) o.dgl. versteift ist, wobei die flexiblen Endteile des "apfenteiles an den Hauptteil (7) bzw. an den Bügel (1) angeschlossen sind, so dass die gewünschte Gelenkigkeit erreicht wird.
4. Gehörschutzgerät gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (9) rohrförmig und mit einer mittigen Ausbohrung (10) versehen ist,
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5. Gehörschutzgerät gemäss Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (9) mittels eines aus dem Bügel (1) herausragenden Stiftes (19) od.dgl. an diesen angeschlossen ist, wobei der Stift Π9) in die Ausbohrung (10) des entsprechenden Schaftteilendes bis in die Nähe des dem Bügel zugewandten Endes der Rohrhülse (11) hineinragt.
6. Gehörschutzgerät gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichet, dass der Durchmesser des Stifts (1T» grosser ist, als der Durchmesser der Ausbohrung (10), so dass das Bügelende des Schaftteiles (9) expandiert, wobei das dem Bügel zugewandte Rohrhülsenende an das expandierte Schaftteiiende anschliesst.
7. Gehörschutzgerät gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil (7) ein im Wesentlichen konisches, hohles Wandelement (25) enthält, dessen Spitzenteil inwendig mit dem Vorderende des Schaftteiles verbunden ist, wobei sich das Wandelement rückwärts über den Schaftteil (9) auf Abstand von diesem erstreckt, und wobei in Umkreisrichtung verteilte Abstandhalter zwischen der Innenfläche des Wandelements und dem Schaftteil angeordnet sind.
G. Gehörschutzgerät gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter scheibenförmig sind und sich in der Schaftrichtung in Radialebenen erstrecken.
9. Gehörschutzgerät gemäss Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende d>.s Schaftteiles, das Wandelement und die Abstandhalter in einem Stück aus einem elastischen Material, wie weichem Kunststoff, ausgeführt sind.
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10. Gehörschutzgerät gemäss einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil vorwärts versteift ist bis an, oder najie an, die Abstandhalter.
DE8533276U 1984-11-29 1985-11-26 Gehörschutzgerät Expired DE8533276U1 (de)

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