DE8617955U1

DE8617955U1 - Schuhwerk mit elastomerer oder plastomerer Sohle, insbesondere Stiefel oder Sportschuhe zur Verwendung zur Erholung oder in der Freizeit

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Publication number: DE8617955U1
Application number: DE8617955U
Authority: DE
Original assignee: GORIA LUIGI PINO TORINESE TORINO IT
Current assignee: GORIA LUIGI PINO TORINESE TORINO IT
Priority date: 1985-07-05
Filing date: 1986-07-04
Publication date: 1986-10-30
Also published as: US4712319A; IT8553571V0; FR2584275A3; BR6601135U; FR2584275B3

Description

Schuhwerk mit elastomerer oder plastömerer Sohle, insbesondere Stiefel oder Sportsc
zur Erholung oder in der Freizeit

insbesondere Stiefel oder Sportschuhe zur Verwendung t,\\"

Die Erfindung betrifft Schuhwerk mit eiastomerer oder iö plästöfiiefer Sörile, welche CuiiTCli Θ1Ώ ijSlieiüycS Mittel (Vulkanisation in einem Autoklaven, Kleben, Nähen, Gießen oder direkte Einspritzung) an dem Oberteil befestigt ist. Solches Schuhwerk umfaßt hauptsächlich Stiefel, Halbstiefel, Apres-Ski-Schuhe oder Sportschuhe zur Erholung und für die Freizeit.

Das Hauptmerkmal des Schuhwerks, welches den Gegenstand der Erfindung bildet, liegt in der Tatsache, daß es ein oder mehrere Zusatzelemente zur Erhöhung der Sichtbarkeit des Schuhwerks selbst aufweist; jedes Zusatzelement umfaßt einen Körper, welcher einen peripheren Flansch besitzt und durch ein dünnes flexibles Halteelement gehalten wird, welches an dem Schuhwerk haftet und eine Öffnung aufweist, welche dafür vorgesehen ist, die Sichtbarkeit des Körpers zuzulassen, dessen Flansch zwischen dem flexiblen Halteelement und dem Schuhwerk gefaßt ist^

Aufgrund dieses Merkmals ermöglicht das erfindungsgemäße Schuhwerk insofern die Erzielung einer höheren Sicherheit, als bei der Verwendung der Zusatzelemente, die zur Wirkung als reflektierende oder spiegelnde Elemente ausgelegt sind, die Person, welche das Schuhwerk trägt, sogar nachts bei Anwesenheit von Lichtquellen besser sichtbar ist, während bei der Verwendung von fluoreszierenden, phosphoreszierenden und Photolumineszenz -Elementen die Sichtbarkeit bei Zuständen schlechter oder fehlender Beleuchtung verbessert wird.

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§ 4 · # ·11'9

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Aüsführüngsbeispiele der Erfindung weiiden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.

Es zeigt: 5 Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stiefels, Fig. 2, 3 und 4 in vergrößertem Maßstab Schnitte bei den

Linien H-II, IH-III und IV-IV in Figur 1, Figi 5 eine Seitenansicht eines Sportschuhs, Fig. Sbis einen Schnitt bei der Linie Vbis=Vbis in Figur 5, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines der Elemente,

welche dem in den Figuren 1 und 5 dargestellten

Schuhwerk zugefügt sind,

Fig. 7 eine Seitenansicht des in Figur 6 dargestellten Elements, Fig. 8 eine Variante des in Figur 1 dargestellten Stiefels, Fig. 8bis in vergrößertem Maßstab einen Schnitt eines der Elemente, die dem Stiefel in Figur 8 zugefügt sind, Fig. 9 eine perspektivische Expiosionsansicht einer

Variante des in Figuren 6 und 7 dargestellten

Elements, Fig.Io in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt bei

der Linie X-X in Figur 9,

25 Fig_s11 eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung

] zwischen einem Streifen von Elementen des in

Figur 9 dargestellten Typs darstellt,

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* Figur 12 eine Variante des in Figur 5 dargestellten

Schuhwerks;
Figur 13 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt bei der Linie ΧΪΪΙ-ΧΙΙΙ in Figur 12; Und Figur 14 eine perspektivische Ansicht des hinteren

Teils des Schuhwerks mit einem Züsatzelement.

Die Figuren 1 bis 4 zeigen einen Stiefel 1 mit einer elastomeren oder plastomeren Sohle S, die an dem Obei Ϊ¹ durch vulkanisation in einem Autoklaven befestigt ist.

Das Band um die obere Kante des Schaftes des Stiefels ist mit L bezeichnet, L₁ bezeichnet das äußere Band um die Kante der Sohle und L„ bezeichnet den hinteren Streifen, der die Schaftnaht überdeckt.

Der Stiefel weist Zusatzelemente auf, von denen jedes allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist und

einen Körper 3 mit einem peripheren Flansch 4 umfaßt. 20

Jedes Element 2 wird an dem Schuhwerk gehalten mittels ; eines dünnen flexiblen Halteelments, welenes an dem

Schuhwerk haftet und eine Öffnung aufweist, um die Sichtbarkeit des Körpers 3 zuzulassen, dessen Flansch 4 auf diese Weise zwischen dem Halteelement und dem Schuhwerk gefaßt oder eingespannt ist.

Im Fall der Anfügung an das Oberteil wird das flexible Halteelement gebildet durch eine flexible Platte 5 (z.B. aus Gummi, Textil- oder Plastikmaterial), welche an das Oberteil mit bekannten Mitteln angeheftet ist, z.B. durch Kleben.

Im Fäll des nahe der oberen Kante des Stief-^lschafts gelegenen Zusatzelements 2 wird das flexible Halteelement gebildet durch das Band L, während in dem Fall des um die Peripherie der Sohle herum angeordneten Zusatzelements

g elastomeren oder plastomeren Sohle S, die an dem Oberteil '"«,

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2 das Halteelement durch das Band L₁ gebildet wird. Im Fall der Anfügung von Zusatzelementen 2 an den hinteren Teil des Stiefels könnte es vorteilhaft sein, den cüe hintere Naht überdeckenden Streifen L₀ als das Halteelement .*■··. f?

* * ϊ zu verwenden. *!!!·;

Das Element 5 sowie die Bänder L, L₁ und der Streifen L„ <"", ^: weisen jeweils eine öffnung mit einem Umkreis auf, welcher ""[ " dem des Körpers 3 entspricht, um diesen zu halten. ',i

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Bei dem in Figur 5 dargestellten Schuhwerk werden im Fall S.V

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des Oberteils die Plattenelemente 5 zum Halten der Zusatzelemente 2 verwendet, während im Fall der Sohle Verstärkungsstreifen L₉ an den äußeren Streifen L₁ der Kante der Sohle angefügt sind.

Der in Figur 8 dargestellte Stiefel ist ein Typ, welcher kein die Kante der Sohle umgebendes Band aufweist.

In diesem Fall (sowie auch im Fall von Schuhwerk mit mikroporöser Sohle) sind die der Peripherie der Sohle S angefügten Elemente 2 jeweils, wie in Figur 8bis gezeigt, einteilig mit einem Ansatz P versehen, welcher ein Profil in Gestalt einer Fichte aufweist, was eine Preßpassung in einem Loch in der Sohle bildet.

Die in den Figuren 6 und 7 dargestellten Elemente 2 können günstig aus gegossenem Plastikmaterial hergestellt sein, und ihr Umkreis könnte eine Form aufweisen, die sich von der lediglich beispielhaft dargestellten Herzform unterscheidet.

Das Plastikmaterial ist vorzun£\voise gefärbt,und aufgrund ihres Reflexionsvermögen erhöhen die Zusatzelemente 2 die Sichtbarkeit des Schuhwerks. Die Außenflächen der Züsatzelemente 2 könnte flach, konvex, konkav sein oder möglicherweise facettenartig mit hinteren Reflexions-

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flächen zur Erhöhung der Reflexwirkung.

Um die Sichtbarkeit weiter zu erhöhen, werden die Zusatzelemente günstigerweise aus einem Plastikmaterial hergestellt, welches phosphoreszierende oder photolumineszente Pigmente enthält, oder aus einem Plastikmaterial mit zugefügten Spiegellinsen (cathadioptics).

Alternativ könnten die Zusatzelemente 2 in transparentem Plastikmaterial gegossen sein, wobei in den Körper 3 eine Platte 3a eingebaut ist, welche die phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Pigmente trägt, oder auch Photolumineszenzelemente, die in der Lage sind, in der Dunkelheit Licht zu absorbieren und wieder auszusenden.

Gemäß einer weiteren Abwandlung könnte der Körper 3 prismatische oder andeie Gestaltungen wie zum Beispiel linsenartige Gestaltungen aufweisen, welche durch Gießen hergestellt sind und derart ausgeführt sind, daß sie selbst als Spiegellinsen wirken.

In der in den Figuren 9 und 10 dargestellten Abwandlung ist ein Zusatzelement 2a gezeigt, welches aus zwei Teilen gebildet wird, die ineinander einschnappen.

Ein erstes Teil wird durch den Körper 3 gebildet, welcher

einen Schaft 6 und einen Kopf 7 aufweist, während ein zweites Teil durch eine Platte 8, beispielsweise von Scheibenform gebildet wird, welche den Flansch 4 bildet O₀ und Ansätze 9 mit gezahnten Kanten 10 zum Einschnappen unterhalb des Kopfes 7 des ersten Teiles aufweist.

Der Körper 3 könnte einer der erwähnten Typen sein (reflektierend, spiegelnd, fluoreszierend, phosporeszierend ,

_oc. photolumineszierend) und könnte aufgrund der Einschnapp-

kupplung schnell durch einen anderen Körper von einem der anderen Typen oder zürn Beispiel von einem Körper

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von unterschiedlicher Farbe oder Gestalt ersetzt werden.

Der Verwender könnte auf diese Weise das Schuhwerk persönlich gestalten und mit seiner Kleidung in Einklang ."" bringen.

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Die Einschnappelemente könnten auch dazu verwendet werden, Streifen oder dgl. zu befestigen, welche eine dekorative '""· Funktion sowie eine reflektierende, spiegelnde, fluo- ""·.

¹^ reszierende, phosporeszierende oder photolumineszierende ,," , Funktion für das Schuhwerk besitzen.Diese Streifen sind vorher mit Löchern zum Kontaktieren des Schaftes 6 zwischen dem Körper 3 und der Kopf 7 versehen worden, wie in Figur 11 dargestellt, in welcher einer dieser Streifen

!5 das Bezugszeichen 11 trägt und die Löcher mit 11a bezeichnet sind.

Das in Figur 12 dargestellte Schuhwerk ist eine Abwandlung des in Figur 5 dargestellten, dahingehend, daß auf dem Oberteil T die Verstärkungsschichten R vorgesehen sind.

In diesem Fall wirken die Verstärkungsschichten (oder an das Oberteil angefügte Deckschichten) als flexible Elemente zum Halten der Zusatzelemente 2 zur Erhöhung . der Sichtbarkeit, welche in der dargestellten Ausführungsform durch einfache gefärbte Platten 12 gebildet werden. An Stelle der Platten 12 könnten die vorher beschriebenen Elemente zur Erhöhung der Sichtbarkeit verwendet werden .

Die oben beschriebene Lösung bietet sich zur Verwendung bei Aprds Ski-Schuhen an, welche mit ähnlichen Verstärkungsschichten versehen sind.

Die in Figur 14 dargestellte Variante zeigt ein Schuhwerk, bei welchem ein Zusatzelement 13 an die Kante der Sohle in Übereinstimmung mit dem Absatz angefügt ist und die Märke trägt, unter welcher¹ das Schuhwerk vertrieben wird.

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Das Zusatzelement 13 in Gestalt einer geflanschten Schmuckplatte mit einem bogenförmigen Profil ist ein vorteilhafter Ersatz des üblichen Gummietiketts, welches am Absatz angebracht ist, insofern es als einer der oben i""·

° beschriebenen Typen ausgebildet sein kann, das heißt ",11, mit dem Merkmal der Fluoreszenz, phosphoreszenz, Photo- ">' lumineszenz oder mit Spiegellinsenmerkmalen. ,""

Das Schuhwerk könnte ein Sportschuh zur Erholung und für \\ die Freizeit sein oder ein Halbstiefel oder ein ',.pres-Ski- , * , Schuh sein. '..',*

Eine Schmuckplatte gleichen Typs könnte,mit flacher Oberfläche ausgebildet, an der Außenfläche des Oberteils angebracht sein.

Einzelheiten des Aufbaus and Formen der Ausführung können gegenüber den beschriebenen und dargestellten stark

'; abgewandelt werden, ohne von dem Rahmen des Gebrauchs-

musters abzuweichen.

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Claims

Ansprüche

1. Schuhwerk mit eiastomerer oder plastomerer Sohle, insbesondere ein Stiefel, Halbstiefel, Apres-Ski-Schuh oder Sportschuh zur Verwendung zur Erholung oder in der Freizeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhwerk (1) zur Erhöhung seiner Sichtbarkeit eines oder mehrere Zusatzelemente (2) anweist, wobei jedes Zusatzelement (2) einen Körper (3) umfaßt, welcher einen peripheren Flansch (4) besitzt und durch ein dünnes flexibles Halteelement gehalten wird, welches an dem Schuhwerk haftet und eine Öffnung aufweist, welche dafür vorgesehen ist, die Sichtbarkeit des Körpers (3) zuzulassen, dessen Flansch (4) zwischen dem flexiblen Halteelement (5) und dem Schuhwerk (1) gefaßt ist.

2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Halteelement einen der Bestandteile des Schuhwerks bildet.

3. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Halteelement durch das äußere Band (L.) gebildet wird, welches die Kante der Sohle des Schuhwerks umgibt ader durch einen Verstäfkungsstreifen (L„), der an das äußere Band (L.) angefügt ist.

14. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ξ das flexible Halteelement im Fall eines Stiefels oder

|j Halbstiefels durch das Band (L) an der oberen Kante des

f Schaftes des Stiefels oder durch den Deckstreifen (L₂)

ΐ 5 der hinteren Naht gebildet wird.

! 5. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß

;₍ das flexible Halteelement durch eine äußere Verstärkungs-

* schicht oder einen Besatz (R) gebildet ist, welche oder

® 10 welcher an die Außenfläche des Oberteils angefügt ist.

6. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

J daß das flexible Halteelement durch eine flexible Platte

(5) gebildet wird, welche kein integraler Bestandteil des Schuhwerks ist und an dieses angefügt ist.

7. Schuhwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zusatzelement (2) phosphoreszierende, fluoreszierende oder Photolumineszenz-Pigmente und/oder

Spiegellinsenelemente (cathadioptic) umfaßt.

8. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß jedes Zusatzelement (2) zur Erhöhung der Sichtbarkeit durch Gießen aus transparentem Plastikmaterial herge-•\ 25 stellt ist und eine Platte umfaßt, welche mit Phosporeszenz oder Fluoreszenz - Pigmenten oder mit Photolumineszenzelementen pigmentiert ist.

9. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, gQ daß jedes Zusatzelement (2) aus Plastikmaterial besteht und eine prismatische oder andere linsenförmige Gestalt aufweist, wodurch es selbst als eine Spiegellinse (cathadioptic) wirkt.

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Io, Schuhwerk nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Züsatzeiement (2), welches zur Erhöhung der j

Sichtbarkeit zugefügt ist, durch zwei Teile (2a) gebildet | wird/ ein Innenteil Und ein Aüßenteil, die ineinander |

einschnappen, wodurch der Körper durch andere Teile ij

Unterschiedlichen Typs oder unterschiedlicher Farbe oder
Gestalt ersetzt sein kann, während das Flanschteil durch
das Schuhwerk gehalten wird*

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daß ein Streifen (11) oder dgl., welcher eine dekorative,
reflektierende, spiegellinsenartige, fluoreszierende,
*$ phösphorisierende oder photolumineszierende Funktion

besitzt, Löcher (llä) aufweist zum Kontaktieren des
Schaftes (6) zwischen dem Körper (3) Und dem Köpf (7)
jedes Innenteils der Zusatzelemente, die durch zwei
Einschnappteile gebildet werden.

12. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zusatzelement (13) an die Kante der Sohle in

Übereinstimmung mit dem Absatz und/oder an die Fläche
des Oberteils angefügt ist, wobei das Element mit reflektierenden, spiegellinsenartigen oder fluoreszierenden,
phosporeszierenden oder photolumineszierenden Merkmalen
.·"', 25 oder mit der Kombination von zwei oder mehreren dieser
Merkmale gebildet ist.

13. Schuhwerk mit einer elastomeren oder plastomeren
Sohle, insbesondere ein Stiefel, Halbstiefel, Apres-Ski-

gO Schuh oder Sportschuh, dadurch gekennzeichnet, daß eines ,

oder mehrere Zusatzelemehte (2) zur Erhöhung der Sicht- f barkeit des Schuhwerks selbst an die Kante der Sohle (5)

angefügt sind, wobei jedes Zusatzelement einen Körper um- ■

faßt, welcher einen damit zusammenhängenden Ansatz (P) -

mit federnden. Widerhaken aufweist, was eine Preßpassung

in einem Loch in der Sohle bildet. \