EP0906643A1 - Elektromechanische verbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektromechanische verbindungsvorrichtung

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EP0906643A1 EP97929250A EP97929250A EP0906643A1 EP 0906643 A1 EP0906643 A1 EP 0906643A1 EP 97929250 A EP97929250 A EP 97929250A EP 97929250 A EP97929250 A EP 97929250A EP 0906643 A1 EP0906643 A1 EP 0906643A1
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Abstract

Eine elektromechanische Verbindungsvorrichtung weist eine Schalteinrichtung und eine Auslöseeinrichtung auf. Die Schalteinrichtung ist über Stromzuführungskontakte mit einer Stromquelle verbindbar und weist auf einem Arbeitsschlitten angeordnete Schaltmagnete mit codierten Magnetteilen auf. Sie ist in einem Gehäuse als geschlossene Baueinheit angeordnet. Die Auslöseeinrichtung weist Auslösemagnete mit codierten Magnetteilen auf und ist mit einem Verbraucher elektrisch verbindbar. Die Schalteinrichtung ist mit der Auslöseeinrichtung verbindbar, wobei durch Verbinden der beiden Einrichtungen die Schaltmagnete von einer Ruhelage entgegen einer Rückhaltekraft in eine Arbeitslage gebracht sind. Dadurch ist die elektrische Verbindung zwischen der Schalteinrichtung und der Auslöseeinrichtung über Kontaktelemente hergestellt. Die Schalteinrichtung und die Auslöseeinrichtung sind auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit Zentriergliedern derart versehen, daß die elektrische Verbindung zwischen der Schalteinrichtung und der Auslöseeinrichtung stets nur in einer bestimmten Stellung der Kontaktteile zueinander erfolgen kann.

Description

Elektromechanische Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Verbin¬ dungsvorrichtung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art .
Ein Verbindungsvorrichtung dieser Art ist in der EP 0 573 471 Bl beschrieben. Durch diese vorbekannte Verbindungs- vorrichtung, die aus einer Schalteinrichtung, die die Funktion einer Steckdose herkömmlicher Art übernimmt, und einer Auslöseeinrichtung, die die Funktion eines mit einem Verbraucher verbundenen Steckers übernimmt, besteht, wird eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, die eine sehr ge¬ ringe Bautiefe aufweist und die darüber hinaus hohen Sicherheitsanforderungen entspricht.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung erfolgt der mechanische und der elektrische Kontakt über codierte Magnete, wobei codierte Magnete bedeutet, daß jeder Magnet aus Magnettei¬ len mit unterschiedlichen Polaritäten zusammengesetzt ist. Eine elektrische Verbindung der Schalteinrichtung mit der Auslöseeinrichtung erfolgt nur dann, wenn die codierten Magnetteile der Schalteinrichtung mit den entsprechend codierten Auslösemagnetteilen der Auslöseeinrichtung zu¬ sammenwirken. Erst durch dieses Zusammenwirken wird der Arbeitsschlitten der Schalteinrichtung in eine derartige Position gebracht, daß der Strom von Kontaktelementen der Schalteinrichtung zu Kontaktelementen der Auslöseeinrich¬ tung gelangt. Nachteilig ist weiterhin auch, daß der elek¬ trische Kontakt auch über die codierten Magnete stattfin¬ det.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verbesserung der eingangs erwähnten elektro- mechanischen Verbindungsvorrichtung zu erreichen, ins- besondere eine weitere Erhöhung der Sicherheit bzw. eine Vermeidung von Fehlschaltungen, die zu Kurzschlüssen füh¬ ren können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn¬ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Zentrierglieder wird sicher¬ gestellt, daß die Schalteinrichtung und die Auslöseein¬ richtung nur in einer bestimmten Position und einer be¬ stimmten Position der Kontaktelemente derart zueinander gebracht werden können, daß ein Stromfluß stattfindet. Dies bedeutet, daß die Kontaktelemente bzw. Kontaktpole nicht vertauscht werden können. Diese Maßnahme ist insbe¬ sondere bei einer Verwendung der elektromechanischen Ver¬ bindungsvorrichtung für den Gleichstrombereich und dabei insbesondere für den Niedervoltbereich für Steuerungen, Computer und dgl. geeignet, da dabei keine Verwechslungen zwischen Plus- und Minuspol vorkommen dürfen. Anderenfalls wären Kurzschlüsse und damit verbundene Zerstörungen von Bauteilen die Folge.
Eine einfache Ausgestaltung der Zentrierglieder kann darin bestehen, daß diese wenigstens mit einem Vorsprung in der Stirnseite eines Teiles versehen sind, wobei zusätzlich eine den Vorsprung überragende Überhöhung vorhanden sein kann, welchem eine entsprechend angepaßte Vertiefung oder zusätzliche Mulde in der Stirnseite der anderen Einrich¬ tung zugeordnet ist.
Für den genannten Zweck erforderliche Vorsprünge und Ver¬ tiefungen können relativ flach sein und führen damit nicht bzw. nur unwesentlich zu einer Erhöhung der Baugröße.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Zentrierglieder kann darin bestehen, daß die Einrichtung als wulstartiger, im äußeren Bereich der Stirnseite angeordneter Teilring¬ wulst ausgebildet ist, der bei der elektrischen Verbindung in einer bezüglich Form und Lage angepaßten Teilringnut in der anderen Einrichtung liegt.
Die Überhöhung führt dazu, daß bei einem Abheben, was im allgemeinen durch ein leichtes Verdrehen von Schaltein¬ richtung und Auslöseeinrichtung zueinander erfolgt, eine sehr schnelle und präzise Trennung erfolgt, so daß die Stromunterbrechung ebenfalls sehr rasch und präzise er¬ reicht wird.
Eine einfache Lösung, die der Verdrehung beim Lösen der Schalteinrichtung von der Auslöseeinrichtung entgegen¬ kommt, kann darin bestehen, daß der Teilringwulst mit der Überhöhung versehen und die Mulde entsprechend in die Teilringnut eingeformt ist.
Bei dieser Ausgestaltung läßt sich in einfacher Weise der Teilringwulst mit der Überhöhung versehen und die Mulde entsprechend in die Teilringnut einformen.
In vorteilhafter Weise sind die Kontaktelemente in der Schalteinrichtung und der Auslöseeinrichtung von den codierten Magneten getrennt .
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nach¬ folgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt :
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Auslöseeinrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Schalteinrichtung und Auslöseeinrichtung im Schnitt in stromführenden, verbundenen Zustand.
Die elektromechanische Verbindungsvorrichtung besteht aus einer Schalteinrichtung 1, die die Funktion einer herkömm¬ lichen Steckdose ersetzt und die im allgemeinen an einer gewünschten Stelle fest eingebaut ist, und aus einer Aus¬ löseeinrichtung 2, die die Funktion eines herkömmlichen Steckers ersetzt, welcher im allgemeinen mit einem Ver¬ braucher verbunden ist oder welcher direkt an dem Ver¬ braucher angeordnet ist . Sobald eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Schalteinrichtung 1 und der Aus¬ löseeinrichtung 2 geschaffen ist, wird der jeweilige mit der Auslöseeinrichtung 2 verbundene Verbraucher entspre¬ chend mit Strom versorgt.
Die dargestellte Ausführungsform ist insbesondere für den Niedervoltbereich, z.B. 12 Volt, und für Gleichstrom ge¬ eignet. Selbstverständlich ist sie jedoch auch grundsätz¬ lich für höhere Spannungen und auch für Wechselstrom ge¬ eignet .
Die Schalteinrichtung 1 und die Auslöseeinrichtung 2 sind bezüglich ihres Aufbauprinzipes bzw. ihrer Schaltung über codierte Magnete ähnlich aufgebaut wie die in der EP 0 573 471 Bl beschriebene Vorrichtung. So weist die Schalteinrichtung 1 eine geschlossene Bauein¬ heit mit einem Gehäuse 3 auf. Im Ruhezustand, d.h. wenn die Auslöseeinrichtung 2 nicht auf die Schalteinrichtung 1 aufgesetzt ist, ist ein Arbeitsschlitten 4 auf dem Schalt¬ magnete 5 in Form von codierten Magnetteilen 5a - 5d ange¬ ordnet sind, durch eine ferromagnetische Rückhalteplatte 6 auf dem Boden des Gehäuses 3 gehalten.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die co¬ dierten Magnetteile 5a - 5d im zentralen bzw. inneren Be¬ reich der Schalteinrichtung 1 derart angeordnet, daß je¬ weils auf der zu der Auslöseeinrichtung 2 gerichteten Sei¬ te Nord- und Südpole aneinander angrenzen. Auf diese Weise erhält man einen codierten Schaltmagneten 5 mit zwei Nord- und zwei Südpolen in einer bestimmten Anordnung, die nur im Sinne einer Anziehungskraft mit entsprechend entgegen¬ gesetzt polarisierten Magnetteilen zusammenwirken.
Rückstellfedern 7 sorgen zusammen mit der ferromagneti- schen Rückhalteplatte 6 für eine Rückstellung des Arbeits¬ schlittens 4 nach Trennung der Auslöseeinrichtung 2 von der Schalteinrichtung 1.
Als Kontaktelemente in der Schalteinrichtung 1 sind je¬ weils zwei koaxial hintereinanderliegende Kontaktteile 8a und 8b für den Plus-Pol und Kontaktteile 9a und 9b für den Minus-Pol vorgesehen. Die Kontaktteile 8a und 9a sind auf dem Arbeitsschlitten 4 angeordnet bzw. mit diesen verbun¬ den und stellen gleichzeitig auch den jeweiligen Kontakt mit den Zuleitungen zu der Schalteinrichtung 1 her. Die Kontaktteile 8b und 9b befinden sich in der der Schaltein¬ richtung zugerichteten Stirnseite 10 der Schalteinrichtung 1. Sie sind von den codierten Magnetteilen 5a - 5d jedoch getrennt. Auf der der Auslöseeinrichtung zugewandten Stirnseite 10 der Schalteinrichtung 1 befindet sich im äußeren Umfangs- bereich ein Vorsprung, der als Teilringwulst 11 ausgebil¬ det sein kann. Dabei erstreckt sich der Teilringwulst 11 beispielsweise über 330 Grad. Dies bedeutet, es bleibt ein entsprechender Freiraum 12 von ca. 30 Grad. Diametral ge¬ genüber dem Freiraum 12 befindet sich in dem Teilringwulst 11 eine Überhöhung 13 die sich ebenfalls über einen Win¬ kelbereich von ca. 30 Grad erstreckt.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Auslöseeinrichtung 2 ist im gleichen Umfangsbereich mit einer zu dem Teilring¬ wulst 11 komplementären bzw. angepaßten Vertiefung, die als Teilringnut 14 ausgebildet sein kann, versehen. Die Teilringnut 14 erstreckt sich ebenso wie der Teilringwulst 11 über einen Bereich von ca. 330 Grad. Ebenso liegt ein Freiraum 15 in einer Breite von ebenfalls ca. 30 Grad vor. Gegenüber dem Freiraum 15 befindet sich in der Teil- ringnut 14 eine tiefere Mulde 16, die sich ebenfalls über einen Winkelbereich von ca. 30 Grad erstreckt.
Auch die Auslöseeinrichtung 2 weist codierte Auslösemagne¬ te 17 mit Auslösemagnetteilen 17a bis 17d auf. Die Polari¬ täten der Auslösemagnetteile 17a bis 17d sind so gewählt, daß beim Aufsetzen der Auslöseeinrichtung 2 auf die Schalteinrichtung (siehe Fig. 6) sich jeweils Nord- und Südpole gegenüberliegen, damit eine entsprechende Anzie¬ hungskraft auf den Arbeitsschlitten 4 ausgeübt wird. Eben¬ so sind von den Auslösemagnetteilen 17a - 17d getrennte Kontaktelemente 18 und 19 zur Stromeinleitung in die Aus¬ löseeinrichtung 2 vorgesehen, damit ein nicht dargestell¬ ter Verbraucher entsprechend mit Strom bzw. Spannung ver¬ sorgt werden kann.
Hierzu dienen mit den Kontaktelementen 18 und 19 verbun¬ dene Kabel 20 und 21. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Kontaktele¬ mente 18 und 19 unter der Vorspannung von einer Federein¬ richtung 22 derart gestaltet, daß die entsprechend federnd gelagerten Kontaktelemente 18 und 19 aus der zu der Schalteinrichtung 1 gerichteten Stirnseite 23 der Auslöse¬ einrichtung 2 geringfügig vorstehen.
Auf diese Weise wird bei Verbindung der Schalteinrichtung 1 mit der Auslöseeinrichtung 2 ein guter Stromkontakt ge¬ schaffen.
Aus Montagegründen ist die Auslöseeinrichtung 2 zweiteilig mit einem Deckel 24 auf der von der Stirnseite 23 abge¬ wandten Seite versehen. Bei Abnahme des Deckels 24 ist ein Zugang zu den Kabeln 20 und 21 und den Kontaktelementen 18 und 19, ebenso wie zu den Auslösemagneten 17 möglich. Dar¬ über hinaus ist auf diese Weise die Befestigung einer Er¬ dungsfeder 25 gegeben, deren vorderes Ende in Form einer Schleife 26 federelastisch über die vordere Stirnseite 23 im Bereich einer Zentriernase 27 der Auslöseeinrichtung 2 vorsteht . Eine oder mehrere entlang der Umfangswand der Auslöseeinrichtung angeordnete Erdungsfedern 25 wirken auf diese Weise bei einer Koppelung der Schalteinrichtung 1 mit der Auslöseeinrichtung 2 mit einem Erdungsring 28 der Schalteinrichtung 1 zusammen (siehe Fig. 6) .
Fig. 6 zeigt die Schalteinrichtung 1 und die Auslöseein¬ richtung 2 im miteinander verbundenen Zustand, wobei Strom von einer nicht dargestellten Stromquelle über die Kon¬ taktteile 8a, 8b und 9a, 9b auf die Kontaktelemente 18 und 19 übertragen wird. Sobald die Auslöseeinrichtung 2 auf die Schalteinrichtung 1 aufgesetzt wird, wird der Arbeits¬ schlitten 4 durch die Magnetkraft der codierten Magnete 5 und 17 aus seiner Ruhelage von der ferromagnetischen Rück¬ halteplatte 6 abgehoben. Aufgrung des Teilringwulstes 11 mit seiner Überhöhung 13 kann die Auslöseeinrichtung 2 dabei nur so paßgenau auf die Schalteinrichtung 1 gesetzt werden, daß die Überhöhung 13 in der vertieften Mulde 16 der Teilringnut 14 zu liegen kommt. Damit ist sichergestellt, daß stets nur die beiden Pluspole und die beiden Minuspole der Kontaktteile 8 und 9 zueinander kommen.
Auf diese Weise wird der Strom von den Kontaktteilen 8a und 9a, die mit der Stromzuführung verbunden sind, auf die Kontaktteile 8b und 9b und damit auf die Kontaktelemente 18 und 19 der Auslöseeinrichtung 2 übertragen. Diese Posi¬ tion ist auch aus der Fig. 3 ersichtlich, während die Fig. 2 den Arbeitsschlitten 4 in der Ruhelage zeigt. Der Er¬ dungsring 28 ist mit einer nicht dargestellten Erdungslei¬ tung in Verbindung, womit die Zusammenwirkung mit der Erdungsfeder 25 und somit eine zusätzliche Sicherheit gegen Kurzschluß oder sonstige Stromfehlleitungen gegeben ist.
Zum Trennen der Auslöseeinrichtung 2 von der Schaltein¬ richtung 1, die in irgendeiner gewünschten Stelle in ein die Schalteinrichtung 1 umgebendes Teil, z. B. einem Ar¬ maturenbrett 29 eingebaut ist, ist es lediglich erforder¬ lich, die Auslöseeinrichtung 2 unter einer leichten Dre¬ hung von der Schalteinrichtung 1 abzuheben. Dabei wird die Stromunterbrechung durch den Teilringwulst 11 mit seiner Überhöhung 13 im Zusammenwirken mit der Teilringnut 14 und der Mulde 16 erleichtert. Wie aus der Fig. 6 nämlich er¬ sichtlich ist, liegt im geschalteten Zustand die Über¬ höhung 13 der Schalteinrichtung 1 in der Mulde 16 der Aus¬ löseeinrichtung 2. Der übrige Bereich des Teilringwulstes 11 liegt in der Teilringnut 14. Die beiden Freiräume 12 und 15 liegen ebenfalls übereinander. Verdreht man nun die Auslöseeinrichtung 2 entsprechend, so "steigt" die Überhöhung 13 aus der Mulde 16 heraus und gleichzeitig gelangt ein Teil des Teilringwulstes 11 ebenfalls aus der Teilringnut 14 heraus in den Bereich des Freiraumes 15. Dies bedeutet, daß bei der Verdrehung zwangsweise ein Abstand zwischen der Stirnseite 10 der Schalteinrichtung und der Stirnseite 23 der Auslöseein¬ richtung 2 geschaffen wird, wobei sich die codierten Aus¬ lösemagnete 17 von den Schaltmagneten 5 derart entfernen, daß der Arbeitsschlitten 4 im Zusammenwirken mit den Rück¬ stellfedern 7 in seine Ruhestellung auf der ferromagneti- schen Platte 6 zurückkehrt. Auf diese Weise ist ein schnelles und sicheres Trennen der Kontaktelemente und damit eine Stromunterbrechung zu der Auslöseeinrichtung 2 und damit zu dem Verbraucher gegeben. Auf diese Weise wer¬ den Funkenbildungen vermieden.
Für die erfindungsgemäße elektromechanische Verbindungs- vorrichtung sind zahlreiche Einsatzfälle möglich. Nur bei¬ spielsweise ist hier die Computertechnik zu nennen. Ein weiteres Einsatzgebiet sind Fahrzeuge, wobei die Schalt- einrichtung 1 z.B. in das Armaturenbrett 29 eingebaut sein kann. Wie ersichtlich steht die Schalteinrichtung nur ge¬ ringfügig über die Vorderseite des Armaturenbrettes vor und auch die Bautiefe ist sehr gering.
Weitere Einsatzgebiete sind z.B. die Unterhaltungselektro¬ nik, wie z.B. Videogeräte und HiFi-Türme mit ihren Steue¬ rungen. Auch andere Steuer- und Überwachungseinrichtungen lassen sich mit der erfindungsgemäßen elektromechanischen Verbindungsvorrichtung versehen.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung mit einer über Stromzuführungskontakte mit einer Stromquelle verbindbaren und auf einem Arbeitsschlitten angeord¬ nete Schaltmagnete mit codierten Magnetteilen aufwei¬ senden Schalteinrichtung, die in einem Gehäuse als ge¬ schlossene Baueinheit angeordnet ist, und mit einer Auslösemagnete mit codierten Magnetteilen aufweisenden und mit einem Verbraucher elektrisch verbindbaren Aus¬ löseeinrichtung verbunden ist, wobei durch Verbinden der beiden Einrichtungen die Schaltmagnete von einer Ruhelage entgegen einer Rückhaltekraft in eine Ar¬ beitslage gebracht sind und dadurch die elektrische Verbindung zwischen der Schalteinrichtung und der Auslöseeinrichtung über Kontaktelemente hergestellt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalteinrichtung (1) und die Auslöseeinrichtung (2) auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten (10,23) mit Zentriergliedern derart versehen sind, daß die elektrische Verbindung zwischen der Schalteinrichtung (1) und der Auslöseeinrichtung (2) stets nur in einer bestimmten Stellung der Kontaktteile (8,9) zueinander erfolgen kann.
2. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach An¬ spruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie für den Gleichstrom-Niedervoltbereich vorgesehen ist.
Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach An¬ spruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierglieder wenigstens einen Vorsprung (11) in der Stirnseite (10,23) eines der Teile und wenigstens eine an den Vorsprung (11) angepaßte Vertiefung (14) in der Stirnseite (10,23) des anderen Teiles aufwei¬ sen.
Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach An¬ spruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diejenige Einrichtung (1,2) , die mit dem wenigstens einen Vorsprung (11) versehen ist zusätzlich eine den Vorsprung (11) überragende Überhöhung (13) aufweist, der eine entsprechend angepaßte Mulde (16) in der Stirnseite (10,23) der anderen Einrichtung (1,2) zuge¬ ordnet ist .
Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach An¬ spruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (11) als wulstartiger, im äußeren Be¬ reich einer der Stirnseiten (10,23) angeordneter Teil¬ ringwulst (11) ausgebildet ist, der bei der elektri¬ schen Verbindung in einer bezüglich Form und Lage an¬ gepaßten Teilringnut (14) in der anderen Einrichtung (1,2) liegt.
Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach An¬ spruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Teilringwulst (11) mit der Überhöhung (13) verse¬ hen ist, und daß die Mulde (16) in die Teilringnut (14) eingeformt ist.
7. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus mehreren Magnetteilen mit unterschiedlichen Polaritäten bestehenden codierten Magnete (5) jeweils im zentralen Bereich der Schalteinrichtung (1) bzw. Auslöseeinrichtung (2) angeordnet sind.
8. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktelemente der Auslöseeinrichtung (18,19) durch Federeinrichtungen (22) in Richtung auf eine elektrische Verbindung mit der Schalteinrichtung (2) vorgespannt sind.
9. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktteile (8,9) in der Schalteinrichtung (1) für den Plus- und den Minuspol jeweils zwei koaxial hintereinanderliegende Kontaktteile (8,9) aufweisen, nämlich erste Kontaktteile (8a, 9a) , die mit der Strom¬ zuführung verbunden und auf dem Arbeitsschlitten (4) angeordnet sind, und zweite Kontaktteile (8b, 9b) , die in oder an der zu der Auslöseeinrichtung (2) gerich¬ teten Stirnwand (23) angeordnet sind.
10. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auslöseeinrichtung an ihrem Umfang mit wenigstens einer Erdungsfeder (25) verbunden ist, die über die zu der Schalteinrichtung (2) gerichteten Stirnseite (10) vorsteht, und die mit einem Erdungsring (28) in der Schalteinrichtung (2) zusammenwirkt.
11. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktelemente (8a,8b, 9a, 9b und 18,19) von den codierten Magneten (5,17) getrennt sind.
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