Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen einer elektronischen Auktion in einem Kommunikationsnetz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen einer elektronischen Auktion in einem Kommunikationsnetz entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine interaktive reverse Auktion, die über das Internet abgehalten wird, und bei der eine Vielzahl von Bietern ihre Gebote bezüglich eines Auftrags, der die Beschaffung von benötigten Produkten, wie Waren oder Dienstleistungen, zum Inhalt hat, an einen Käufer abgeben.
Unter einer Auktion wird üblicherweise der Verkauf eines Objekts verstanden, bei der sich mehrere Personen an einem Ort, üblicherweise dem Auktionshaus, treffen, um ihre Gebote für das zu ersteigernde Objekt abzugeben. Die zu versteigernden Objekte werden dabei den Interessenten nacheinander vorgeführt und das höchste Gebot für ein Objekt erhält den Zuschlag, d.h. der Interessent mit dem höchsten Gebot wird der Käufer des gerade zu ersteigernden Objekts. Trotz der Herausgabe vom Katalogen der zu versteigernden Objekte, anhand derer der Interessent ihn interessierende Objekte auswählen kann, haben derartige Auktionen den Nachteil, das der Bieter physikalisch am Ort der Auktion anwesend sein und gegebenenfalls genügend Zeit haben muß, da der genaue Zeitpunkt der Versteigerung eines bestimmten Objekts im allgemeinen nicht bekannt ist.
Neben dem oben beschriebenen Auktionsverfahren gibt es weitere, an die zu verkaufenden Waren oder Dienstleistungen angepaßte Auktionsformen. Beispielsweise gibt bei einer geschlossen Auktion jeder Bieter sein Gebot ohne Kenntnis der Gebote der anderen Bieter ab, wobei das höchste Gebot den Zuschlag erhält. Bei einer sogenannten Vickrey-Auktion, bei der es sich ebenfalls um eine geschlossene Auktion handeln kann, wird das Objekt dem höchsten Bieter zum Preis des zweithöchsten abgegebenen Gebots verkauft, vorausgesetzt dieser Abgabepreis ist höher oder gleich einem vorgegebenen Mindestpreis. Ein weiteres wichtiges Auktionsverfahren ist die englische Auktion, bei der eine Auktion bei einem vorgegebenen Mindestpreis eröffnet und nur Gebote oberhalb des Mindestpreis berücksichtigt werden und das Höchstgebot den Zuschlag erhält. Ferner wird bei einer holländischen Auktion die Auktion mit einem hohen Angebotspreis
für das jeweils angebotene Objekt eröffnet, der solange abgesenkt wird, bis ein Bieter dem aktuellen Preis zustimmt.
Die Auktionen, bei denen sich die Preise aufgrund der Nachfrage der Bieter erhöhen, nennt man steigende Auktionen. Im Gegensatz dazu steht die fallende oder reverse Auktion, bei der sich der Preis als Folge des Interesses der Bieter erniedrigt.
Um die Nachteile der physischen Präsenz der Bieter bzw. Anbieter bei den klassischen Auktionsformen zu überwinden, sind Auktionsverfahren vorgeschlagen worden und in Gebrauch, die über das Internet abgehalten werden. So bietet der E-Commerce, d.h. der Kauf von Waren über das Internet, insbesondere industriellen Einkäufern die Möglichkeit der Beschaffung von notwendigen Produkten und wird mittlerweile vom Einkauf großer Unternehmen auch genutzt. Dabei ist E-Commerce definiert als die Möglichkeit der Abwicklung betrieblicher Abläufe. Eine Möglichkeit des E-Commerce sind die sogenannten B2B-Geschäfte (B2B: Buisiness to Buisiness), wobei die Beschaffung von Waren oder Dienstleistungen durch den Einkauf eines Unternehmens auch als E- Procurement bezeichnet wird.
So ist aus der EP-0 987 644 ein System und ein Verfahren zum Durchführen einer elektronischen Auktion über ein Kommunikationsnetzwerk bekannt. Dabei umfaßt das System mehrere Bietereinrichtungen, die mit einem oder mehreren Auktionatoreinrichtungen verbunden sind, wobei verschiedene Auktionsverfahren durchführbar sind.
Im Internet gibt es einige Anbieter, die auch als Internet-Auktionshäuser bezeichnet werden, die sich auf Auktionen im B2B-Bereich spezialisiert haben. Als Beispiel seien an dieser Stelle die Unternehmen "eBreviate", die unter "www.ebreviate.com" zu finden ist, "Portum", deren Adresse "www.portum.com" ist, und "Ariba" mit der Adresse www.ariba.com genannt. Diese Unternehmen übernehmen für einen Auftraggeber die Durchführung von Auktionen, insbesondere reverse Auktionen. Die Durchführung und die Vorteile derartiger einer reversen Auktion sind beispielsweise in auf den Homepages der genannten Unternehmen aufgeführten Artikeln und Beispielen beschrieben.
So ist in einem als Fallstudie auf der Homepage von "Portum" bezeichneten Artikel das Prinzip einer elektronischen reversen Auktion beschrieben. Es benötige der ein Einkauf eines Unternehmens ein Produkt in einer bestimmten Stückzahl zu einem vorgegebenen Liefertermin. Der Einkauf definiert beispielsweise den Bedarf, das Produkt und gegebenenfalls sonstige Randbedingungen in der Form einer Ausschreibung oder eines Pflichtenheftes, und wendet sich damit an den Internetauktionator. Dieser stellt einen Online-Auktionsraum zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verfügung und benachrichtigt potentielle Lieferanten unter Einschluß der Ausschreibung oder des Pflichtenheftes. Ferner wird der Maximalpreis für das Produkt vom Einkäufer bestimmt. Die an der Auktion interessierten Lieferanten werden vom Internet-Auktionator geschult. Zu dem angegebenen Zeitraum findet anschließend die Auktion mit den interessierten Lieferanten statt, wobei die Auktion auf einen vorbestimmten Zeitraum begrenzt ist. Nur während diesen Zeitraum können die Lieferanten per Internet Gebote für den ausgeschriebenen Auftrag abgeben. Dabei sieht ein Bieter die Gebote der anderen Bieter anonymisiert wobei im allgemeinen nur das beste anonym isierte Gebot angezeigt wird. Der Bieter kann dieses beste Gebot jederzeit während des Auktionszeitraums unterbieten. Nach Ablauf des Auktionszeitraums, erteilt der Einkauf den Zuschlag an einen Bieter, der nicht unbedingt der Günstigste sein muß, außer dies wurde in den Auktionsregeln explizit so festgelegt.
In vielen Fällen wird der Preis das ausschlaggebende Kriterium für den Zuschlag sein, jedoch ist der günstigste Lieferant für den Einkäufer nicht immer auch der Beste, da noch weitere Merkmal wie Qualität und Beschaffenheit der Ware, Produktionskapazitäten des Lieferanten bei Aufträgen mit einem großen Umfang, ausreichende Liefermöglichkeit bei bestimmten Terminen, usw., eine wichtige Rolle spielen. So kann der günstigste Preis nicht ausschlaggebend für die Erteilung eines Auftrags sein, wenn der diesen Preis bietende Lieferant zum notwendigen Liefertermin aufgrund anderer Lieferverpflichtungen nicht liefern kann, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Um dieses Problem zu lösen, nämlich den geeignetsten Lieferanten zu finden, wird im reversen Auktionssystem von "eBreviate" eine sogenannte Gesamtkostenfunktion eingeführt, die die genannten anderen Faktoren evaluiert und aus dem Gebot und den evaluierten Randbedingungen einen fiktiven Gesamtpreis festsetzt, um einen realistischeren Vergleich zwischen den Geboten zu ermöglichen.
Im weiten Bereichen der Industrie werden reverse Auktionen im Internet bereits zur schnelleren und kostengünstigeren Beschaffung benötigter Teile und Artikel eingesetzt. Allerdings liefern die verwendeten Auktionsformen noch keine optimalen Ergebnisse für den Käufer hinsichtlich des Bieterverhaltens und der Auswahl des geeignetsten Bieters für ein benötigtes Produkt.
Der Erfindung liegt daher die Ausgabe zugrunde, ein verbessertes Auktionsverfahren, insbesondere ein reverses Auktionsverfahren, und eine entsprechende Auktionsvorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie nach Anspruch 5 und eine Vorrichtung nach Anspruch 14 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erstes erfindungsgemäßes Verfahren zum Durchführen einer elektronischen Online- Auktion zwischen einer Anzahl von Bietern und einem Käufer zur Beschaffung benötigter Waren oder Dienstleistungen des Käufers über ein Kommunikationsnetzwerk weist die folgenden Schritten auf:
Auswählen einer Anzahl von Bietern, die die benötigte Ware oder Dienstleistung bereitstellen können,
Benachrichtigen der Bieter über den Zeitpunkt, den vorgesehenen zulässigen Zeitraum der Auktion und einen Online-Auktionsraum der Auktion,
Durchführen der Auktion zu dem angegebenen Zeitpunkt, wobei jeder Bieter seine Gebote während den zulässigen Zeitraums abgeben kann, der durch die vorgegebene erste Zeitdauer gebildet wird, jeder Bieter mindestens das geringste Gebot der Konkurrenten in anonymisierter Form und die verbleibende Auktionszeit angezeigt bekommt, und zum Vergleich der Gebote der einzelnen Bieter online für jedes Gebot eine Vergleichsgröße Gesamtkosten als Funktion des jeweiligen Preises und weiterer geeigneter Kriterien berechnet wird, wobei die zulässige
Zeitdauer der Auktion vor deren Ablauf um ein Verlängerungsintervall verlängert wird, so daß sich eine neue zulässige Zeitdauer ergibt.
Vorzugsweise ist ein Restzeit-Intervall definiert, wobei den Bietern nur dieses Restzeit- Intervall mitgeteilt wird, wenn die verbleibende Auktionszeit kleiner oder gleich dem Restzeit-Intervall ist. Eine Verlängerung der Auktion wird vorzugsweise in dem Restzeit- Intervall durchgeführt, wobei die Dauer des oder der Verlängerungsintervalle für jede Verlängerung wählbar ist.
Ein zweites erfindungsgemäßes Verfahrens zum Durchführen einer elektronischen Auktion mit einer Anzahl von Bietern und einem Käufer zur Beschaffung benötigter Waren oder Dienstleistungen des Käufers über ein Kommunikationsnetzwerk, das auch die Möglichkeit der Verlängerung der zulässigen Auktionsdauer enthält, weist die folgenden Schritte auf:
Auswählen einer begrenzten Anzahl von Bietern aufgrund einer vorgegebenen Ausschreibung des Käufers,
Benachrichtigen der Bieter über den Zeitpunkt, den zulässigen Zeitraum der Auktion und den Online-Auktionsraum der Auktion,
Durchführen der Auktion zu dem angegebenen Zeitraum, wobei jeder Bieter seine Gebote während des zulässigen Zeitraums abgeben kann, jeder Bieter mindestens das geringste Gebot der Konkurrenten in anonymisierter Form und die verbleibende Auktionszeit angezeigt bekommt, und zum Vergleich der Gebote der einzelnen Bieter online für jedes Gebot eine Vergleichsgröße Gesamtkosten als Funktion des jeweiligen Preises und weiterer geeigneter Kriterien berechnet wird, wobei jedes Gebot eine vorgegebene Anzahl von Kostengrößen umfaßt, die für den Käufer zur Entscheidungsfindung wesentliche Größen sind, und die Gesamtkosten (Total Turnover) aus den einzelne Kostengrößen eines Gebots nach einem vorgegebenen Algorithmus für jedes Gebot ermittelt werden, wobei die Gesamtkosten für jeden Bieter anhand seines aktuellen Gebots für den vorgesehenen Lieferzeitraum tagesgenau online berechnet werden.
Ferner weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung eines der obigen Verfahren einen Server zur Durchführen der Auktion, mit dem Server über ein Kommunikationsnetz verbundenen Bieterstationen und einer Einrichtung zum Online- Ermitteln der jeweiligen Gesamtkosten eines Gebots auf.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Beschaffung von notwendigem Material durch den Einkauf eines Käufers,
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Ablauf einer Online-Auktion,
Fig. 3 zeigt eine mögliche Auktionsoberfläche des Käufers, und
Fig. 4 zeigt eine mögliche Auktionsoberfläche der Bieter.
Fig. 1 zeigt die Möglichkeiten eines Beschaffungsprozesses durch den Einkauf 1 eines Käufers, wobei der Einkauf 1 die Beschaffung steuert. Bei benötigten Produkten oder Waren, die sich nicht für den Einkauf über eine Online-Auktion eignen, wird ein üblicher Beschaffungsvorgang 2 mit Ausschreibungen und Auswertung der schriftlichen Gebote von Lieferanten sowie gegebenenfalls mündlichen Verhandlungen durchgeführt. Auch hier besteht die Möglichkeit einer elektronischen Kontaktaufnahme und Verhandlung, sog. E-Sourcing.
Bei Produkten oder Dienstleistungen, die sich für eine Beschaffung über eine Online- Auktion eignen, prüft der Einkauf 1 in einer Vorabentscheidung 3 anhand beispielsweise einer Ausschreibung, die an mögliche Lieferanten übermittelt wird, und darauf erfolgten Rückläufen, ob das angebotene Produkt und der Zulieferer den Anforderungen des Käufers entsprechen. Als Ergebnis dieser Bieterkreisentscheidung 3 ergibt sich aus dem Kreis der möglichen Lieferanten der endgültige Bieterkreis für die Online-Auktion. Die ausgewählten Bieter werden innerhalb der Bieterkreisentscheidung 3 über den Ort, d.h. den Online-Auktionsraum, den Zeitpunkt und die Auktionsdauer unterrichtet. Ferner kann
für die Bieter vor der eigentlichen Auktion ein Training durchgeführt werden, um sicherzustellen, daß die Bieter mit der Auktions-Oberfläche vertraut sind.
Die in der Bieterkreisentscheidung 3 ausgewählten Bieter nehmen an der Online-Auktion 4 teil und als Ergebnis dieser Auktion es ergibt sich eine vorläufige Entscheidung über die Vergabe des Auftrags bezüglich der Lieferung des auktionierten Produkts. Bei dieser Online-Auktion 4 kann es sich auch um eine Online-Nachverhandlung handeln, beispielsweise falls sich bei der durchgeführten Auktion herausstellt, daß eine Untermenge der ursprünglich ausgewählten Bieter als Lieferanten in Frage kommt. Dann muß eine Bieterkreisentscheidung 3 nicht mehr durchgeführt werden, und die Online- Nachverhandlung, die ebenfalls in der Form einer Online-Auktion durchgeführt wird, wird direkt vom Einkauf 1 initiiert. Das Ergebnis der Online-Auktion 4 bzw. der Online- Nachverhandlung ist ein Vergabevorschlag 5, über den dann endgültig entschieden wird.
Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung der Durchführung der in Fig. 1 dargestellten Online-Auktion. Der Einkauf 1 eines Käufers hat die Aufgabe der Beschaffung benötigter Produkte, d.h. Waren oder Dienstleistungen, im Rahmen von B2B-Geschäften und übermittelt eine Ausschreibung 10 an potentielle Lieferanten 11. Die Ausschreibung 10 beinhaltet beispielsweise die technischen Spezifikationen des zu beschaffenden Produkts, die Liefermenge bzw. den Lieferumfang, Spezifikation des zur Herstellung des Produkts zu verwendende Werkzeugs, Liefertermine, Lieferbedingungen und Verpackung, etc.. Ferner beinhaltet die Ausschreibung eine Liste oder Anzahl diverser Kostengrößen wie Preis ab Lieferant, Preis mit Anlieferung an einen vorgegebenen Ort, Werkzeugkosten, Langzeitrabbate usw., für die der mögliche Lieferant ein Gebot abgeben muß Jeder interessierte Lieferant 11 gibt innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums ein erstes Gebot an den Einkauf 1 ab. Ferner muß das Gebot des potentiellen Lieferanten Aussagen zu den weiteren in der Ausschreibung angesprochenen Spezifikationen enthalten, also beispielsweise ob der Lieferant überhaupt die gewünschte Liefermenge liefern kann oder nur einen Teil, ob die erforderliche Qualität eingehalten werden kann, ob vorgegebene Liefertermine möglich sind, etc.. Aus den eingegangenen Geboten trifft der Einkauf 1 unter den Lieferanten eine Auswahl, wobei diejenigen Lieferanten, die zur Teilnahme an der Online-Auktion ausgev/ählt wurden, als Bieter bezeichnet werden. Mit Beginn der Auktion 4 zu dem festgesetzten Zeitpunkt übermittelt der virtuelle Auktionsraum 13, mit anderen Worten der virtuelle Auktionator,
das beste Gebot in anonymisierter Form an die Bieter 11 , wobei das beste Gebot sich aus den günstigsten einzelnen Kostengrößen der Gebote aller Bieter 11 zusammensetzt. Beispielsweise bietet ein Bieter den günstigsten Stückpreis ab Werk, der als sogenannter A-Preis bezeichnet wird, während ein anderer Bieter einen günstigeren Stückpreis einschließlich Lieferung bietet, der als B-Preis bezeichnet wird. Ein weiterer Bieter hat die günstigsten Werkzeugkosten. Jeder Bieter sieht daher während der Auktion 4 nur die günstigsten einzelnen Kostengrößen. Während der Auktion geben die Bieter weitere Gebote 14 an den elektronischen Auktionator 13 ab. Nach Ablauf der vorgegebenen Auktionszeit 15, die jeweils um Zeitintervalle mit wählbarer Länge verlängert werden kann, wird die Auktion geschlossen und es werden keine Gebote mehr angenommen. Es erfolgt eine Vorentscheidung 16, dessen Ergebnis beispielsweise einem entsprechenden Gremium zur Endentscheidung und Auftragsvergabe 17 zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Auktionsoberfläche, wie es einem Bieter während der Online-Auktion vom Online-Auktionsraum übermittelt wird. Die Oberfläche bzw. das Formular enthält eine Teilebezeichnung 20 und die Teilenummer 21 des auktionierten Produkts, wobei es sich um Bezeichnungen und Nummern des Käufers handelt, und es wird das Volumen 22 des Auftrags angegeben. Ferner wird der Lieferantenname 23, die Auktionszeit 24, sowie die verbleibende Auktionsdauer 25 in der Auktionsoberfläche jedes Bieters angegeben. In diesem Beispiel einer Auktion werden Gebote für vier Kostengrößen abgegeben, nämlich den A-Preis 26, d.h. der Preis eines Produkts beim Lieferanten, den B-Preis 27, d.h. der Preis des Produkts inklusive Anlieferung an einen vom Käufer gewählten Ort, das Investment 28 (Invest), d.h. die sonstigen Kosten wie beispielsweise Werkzeug kosten, die vom Käufer zu übernehmen sind, sowie die Langzeitbedingungen 29 (LTC: Long Term Conditions). Bei den Langzeitbedingungen wird noch unterschieden für diejenigen eines ersten Zeitraums 29-01 , eines zweiten Zeitraums 29-02 und eines dritten Zeitraums 29-03. Anstatt ersten bis dritten Zeitraums kann es sich auch um die erste bis dritte Lieferung oder Ähnliches handeln. Der Bieter sieht sein eigenes derzeit gültiges Angebot 30 für die Kostengrößen A-Preis 26, B-Preis 27, Invest 28 und LTC 29 in entsprechenden Anzeigefeldern 30-1- 30-4. Zu Beginn der Auktion wird unter dem derzeitigen Angebot 30 in den Feldern 30-1 bis 30-4 das Einstiegsangebot angezeigt. Unter dem derzeit gültigen Angebot 30 wird das derzeit beste Gebot 31 in Anzeigefeldern 31-1 bis 31-4 dargestellt. Dabei setzen sich die dargestellten vier besten Kostengrößen aus den günstigsten Kostengrößen ausgewählt
aus den Geboten aller Bieter zusammen. Darunter angeordnet ist die Möglichkeit eines neuen Gebots 32, so daß der Bieter ein neues Gebot für die vier hier beispielhaft verwendeten Kostengrößen in Anzeigefeldern 32- 1 bis 32-4 abgeben kann, was mit der Betätigung der Return-Taste 33 abgesendet und gültig wird.
Fig. 4 zeigt die Auktionsoberfläche, wie sie sich dem Käufer oder Auktionator darstellt. Hier enthält die Auktionsoberfläche teilweise die identische Information wie die Bieteroberfläche, nämlich die Teilebezeichnung 20 des auktionierten Produkts, die entsprechende Teilenummer 21 und das auktionierte Volumen 22, das beispielsweise als Volumen /pro Jahr angegeben ist. Ferner wird die Auktionszeit 24 und die verbleibende Auktionsdauer 25 angezeigt. In einer geeigneten Anzeigematrix wird der A-Preis 26, der B-Preis 27, das Investment 28, die Langzeitbedingungen LTC 29 und der Gesamtumsatz "Total Tumover" 40 als Funktion von Lieferant A 41 , Lieferant B 42, Lieferant C 43, Lieferant D 44 und Lieferant E 45 in Form entsprechender Anzeigefelder 41-1 bis 41-5, 42-1 bis 42-5, 43-1 bis 43-5, 44-1 bis 44-5 und 45-1 bis 45-5 angezeigt. Die Berechnung des Total Turnover 40 für jedes Gebot, insbesondere jedes neue Gebot eines Bieters, erfolgt online mit bzw. nach dem Eingang eines Gebots und wird unmittelbar nach Berechnung angezeigt, damit sich der Käufer, dessen Einkauf, mittels der Auktionsoberfläche "Käufer" sich unmittelbar ein Bild vom aktuellen Stand der Auktion und der Leistungsfähigkeit der Bieter machen kann. Ferner ist es beispielsweise möglich, die günstigsten Bestandteile bzw. Kostengrößen der Gebote aller Bieter farblich zu hinterlegen, um eine optische Hervorhebung in der Auktionsoberfläche des Käufers zu erzielen, oder gesondert darzustellen.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Auktionsoberflächen sind nur als Beispiele gedacht. Zur Beurteilung der Bieter und ihrer Gebote können noch weitere Kostenfaktoren oder Parameter von den Bietern abgefragt werden, die diese in den Geboten angeben müssen. Ferner lassen sich aus den möglichen Parametern noch andere Kostengrößen definieren, wie Einsparungen gegenüber früheren Lieferungen etc.
Im folgenden werden die Berechnung dieser Gesamtkosten oder des "Total Turnover" sowie weiterer zur Beurteilung des Gebots eines Bieters wichtiger Kostengrößen und Kostenfaktoren dargestellt.
A Berechnung der Amortisation
Die Kostengröße Amortisation "AMORT", die zur Entscheidungsfindung herangezogen werden kann und auf der käuferseitigen Auktionsoberfläche darstellbar ist, wird nach folgender Formel berechnet, wobei es sich hier im die Amortisation in Monaten ausgedrückt handelt, d.h. als Ergebnis wird die Anzahl an Monaten angegeben, innerhalb derer sich eine Investition "INVEST" amortisiert.
AMORT =12 ■ INVEST / (A_PREIS_A - A_PREIS_N) • BEDARF,
wobei
A_PREIS_A der alte A-Preis, d.h. Preis ab Lieferant, ist, der im folgenden genauer spezifiziert wird,
A_PREIS_N der neue A-Preis ist, der sich aus dem aktuellen Gebot eines Bieters ergibt,
A_PREIS_C der gegenwärtige A-Preis ist, zu dem geliefert wird, und
BEDARF der Jahresbedarf an dem benötigten Produkt darstellt.
Es werden drei Fälle zur Festlegung unterschieden, welcher alte A-Preis A_PREIS_A zur Berechnung der Amortisation verwendet wird, nämlich:
1. Unter den Anbietern befindet sich ein gegenwärtiger Lieferant:
Für diesen gegenwärtigen Lieferanten bestimmt sich der alte A-Preis wie folgt:
A_PREIS_A (gegenwärtiger Lieferant) := A_PREIS_C (gegenwärtiger Lieferant)
Für die neuen Anbieter wird der alte A-Preis aus dem neuen A-Preis des gegenwärtigen Lieferanten bestimmt:
A_PREIS_A (Neuer Anbieter) := A_PREIS_N (gegenwärtiger Lieferant)
2. Unter den Anbietern befinden sich mehrere gegenwärtige Lieferanten. Es wird das Minimum der neuen A-Preise der bietenden Lieferanten genommen:
A_PREIS_A (alle Lieferanten) := MIN(A_PREIS_N (alle gegenwärtigen Lieferanten))
3. Es befindet sich kein gegenwärtiger Lieferant unter den Anbietern. Es wird daher der Durchschnitt der gegenwärtigen A-Preise der derzeit liefernden Lieferanten genommen, die jedoch nicht an der Auktion teilnehmen, d.h. in Zukunft nicht mehr liefern werden:
A_PREIS_A (alle Lieferanten) := 0 (A_PREIS_C (alle gegenwärtige Lieferanten))
B Berechnung der Einsparungen (Savings)
I. Allgemeines Schema der Savings-Berechnung
1. Zuerst wird das früheste Lieferungstag, im folgenden als Introdate bezeichnet, aller voraussichtlichen Lieferanten ermittelt.
2. Für das Jahr davor wird mit dem Preis der gegenwärtigen Liefersituation der Jahresumsatz Tumover_Jahr berechnet.
3. Falls das früheste Introdate nicht der 01.01. eines Jahres ist, wird bis zu diesem Tag ebenfalls noch mit dem Preis der gegenwärtigen Liefersituation ein Umsatz- Teilbetrag berechnet.
4. Anschließend werden für jeden voraussichtlichen Lieferanten die Umsatz- Teilbeträge Turnover für alle Jahre seiner Lieferzeit folgendermaßen berechnet:
Turnover = A_Preis • Bedarf ■ Anzahl_Tage/Anzahl_Tage_Jahr • Quote / Summe_Quote
Bei einer Ermäßigung Reduction wird ein neuer A-Preis nach dem unten aufgeführten Schema gebildet:
A_Preis_Red = A_Preis - (A_Preis ■ Reduction / 100), und
und der neue A-Preis wird gleich dem reduzierten Preis gesetzt:
A_Preis := A_Preis_Red
Mit diesem A_Preis wird dann der entsprechende Umsatz-Teilbetrag berechnet.
Dabei wird für jeden zu betrachtenden Abschnitt geprüft, ob sich die Liefersituation geändert hat, d.h. ob die jeweils anderen Lieferanten die Lieferung vollständig übernehmen. Die Teilbeträge werden in die entsprechenden "Jahres-Fächer" aufsummiert.
5. Das letzte Jahr, d.h. das Jahr, in dem das Ende der zu betrachtenden Lieferzeit erreicht ist, wird noch bis zum Jahresende mit der letzten Liefersituation "aufgefüllt", um korrekte Jahresumsätze zu erhalten.
6. Nach der Behandlung aller Lieferanten werden die absoluten und relativen Einsparungen im Jahr n als Funktion des Jahresumsatz des vorausgegangenen und des aktuellen Jahres folgendermaßen berechnet:
Saving_Absolut_Jahr(n) = Turnover_Jahr(n-1) - Tumover_Jahr(n)
Saving_Prozent_Jahr(n) = Turnover_Jahr(n-1) - Turnover_Jahr(n) /
ABS( Turnover_Jahr(n-1)) • 100,
wobei hier unter der Funktion ABS der Betrag verstanden wird.
11. Variante der Einsparungsberechnung
. Ermitteln des niedrigsten Introdates von allen Lieferanten.
2. Ermitteln des letzten Introdates von allen Lieferanten.
3. Ermitteln des Endes der Einsparungsberechnung: Letzte Liefersituation + 1 Jahr.
4. Für das Jahr vor dem niedrigsten Introdate (siehe Punkt 1) wird der Jahresumsatz mit dem Preis der gegenwärtigen Situation berechnet. Der Wert wird in das entsprechende Jahresfach abgelegt.
5. Liegt das minimale Introdate (siehe Punkt 1) nicht auf dem 01.01. eines Jahres, wird die Umsatzscheibe für die Monate bis zu diesem Datum ebenfalls noch mit dem Preis der gegenwärtigen Situation berechnet und in das entsprechende Jahresfach abgelegt.
6. Jetzt startet für jeden Lieferanten ein Zyklus, in dem - beginnend mit dem frühesten Introdate - alle Umsatzscheiben, entsprechend den Introdate-Stufen und Ermäßigungen, berechnet und in die jeweils entsprechenden Jahres-Fächer abgelegt werden. Die Ermäßigungen werden mit dem Einsatzdatum Folgesavings beginnend berücksichtigt. Eine Ermäßigung bezieht sich immer auf den letzten Preis des Lieferanten.
Zu beachten ist, daß die Ermäßigungen nur dann berücksichtigt werden, wenn für den Zeitpunkt des Einsatzes die Summe der Quoten der anderen Lieferanten < 80 % ist, d.h.:
Hat sich vor oder nach dem Einsatzdatum Folgesavings die Liefersituation der anderen Lieferanten so geändert, daß die anderen Lieferanten zusammen eine Quote von 80 % bzw. 100 % haben, so endet mit dieser neuen Liefersituation die Lieferzeit für den betrachteten Lieferanten.
Liegt zwischen dem letzten Introdate und dem Einsatzdatum Folgesavings mehr als ein Jahr, werden die Umsatzscheiben für diesen gesamten Zeitraum mit dem letzten gültigen Preis berechnet. Der Grundsatz der Gültigkeit eines Preises für nur ein Jahr findet hier also keine Anwendung, da jeweils Gesamtjahresumsätze miteinander verglichen werden sollen.
7. Ist im Zyklus das Datum erreicht, das mit dem letzten Introdate (siehe Punkt 2) übereinstimmt und hat der Lieferant eine Quote, so wird ab diesem Datum noch bis zum Ende der Einsparungsberechnung (siehe Punkt 3) weiterberechnet und die Umsatzscheiben in die entsprechenden Jahres-Fächer abgelegt.
Ebenfalls wird noch bis zum Ende der Einsparungsberechnung (siehe Punkt 3) weiterberechnet, wenn noch eine Ermäßigung Reduction existiert.
Endet diese letzte Umsatzscheibe nicht mit dem 31.12. des entsprechenden Jahres, wird jeweils noch bis zum Jahresende mit dem letzten Preis ergänzt, um den Gesamtjahresumsatz mit dem des Vorjahres vergleichen zu können.
Hat ein Lieferant für das letzte Introdate (siehe Punkt 2) keine Quote bzw. keine Ermäßigung, ist damit das Ende der Lieferzeit für diesen Lieferanten erreicht und es erfolgt keine Berechnung mehr. Die letzte Umsatzscheibe für einen solchen Lieferanten endet also mit diesem Datum, egal, ob seit dem davoriiegenden Datum ein Jahr oder weniger vergangen ist.
8. Nach Abschluß der Berechnungszyklen für die Lieferanten werden für jedes Jahre alte im entsprechenden Fach liegenden Umsatzscheiben aufsummiert.
Die Absolutwerte der Einsparungen werden dann entsprechend den in I. 6 angegebenen Formeln berechnet.
C Tagesgenaue Berechnung des Umsatzes
Die Berechnung des Umsatzes erfolgt hier tagesgenau. Genauer, die Berechnung erfolgt für den Zeitraum zwischen dem Tag, der dem aktuellen Tag folgt, und dem Laufzeitende für alle Lieferanten. Es werden der früheste Liefertermin Eariiest Introdate, gestufte Liefertermine gestufte Introdates und Einsatzdatum Folgesavings berücksichtigt.
Ein Hilfsgröße mögliche Introdate gibt an, mit welchem Tag beginnend noch nicht quotierte neue Lieferanten liefern könnten.
Das mögliche Introdate wird in den folgenden Fällen verwendet und besetzt:
1. Es existieren nur die aktuellen Lieferanten, aber sie haben keine Quote.
2. Es existieren aktuelle und neue Lieferanten, aber keiner der Lieferanten hat eine Quote.
3. Die aktuellen Lieferanten liefern weiter, eine Quote ist vorhanden. Es existieren aber auch neue Lieferanten, von denen keiner eine Quote oder ein Eariiest Introdate hat.
Als Berechnungszeitraum werden folgende Vereinbarungen getroffen:
Die Laufzeit beginnt am Tag, der auf das aktuelle Datum folgt.
Das Ende der Laufzeit ist entweder das maximale Einsatzdatum Folgesavings aller Bieter plus 1 Jahr, wenn mindestens ein Bieter Reductions hat, oder das maximale Introdate aller Bieter + 1 Jahr, falls kein Bieter Reductions hat.
Zur Umsatzberechnung wird für das Introdate die folgende Vereinbarung getroffen:
Falls ein Eariiest Introdate vorhanden ist, wird dieses verwendet.
Falls kein Eariiest Introdate vorhanden ist, wird das minimale Eariiest Introdate aller übrigen Lieferanten, die keine aktuellen sind, verwendet. Falls diese nicht existieren, wird das mögliche Introdate verwendet.
Das Einsatzdatum Folgesavings wird folgendermaßen bestimmt (Berücksichtigung nur dann, wenn Ermäßigungen Reductions vorhanden sind):
Falls ein Einsatzdatum Folgesavings existiert, wird dieses verwendet.
Falls kein Einsatzdatum Folgesavings vorhanden ist, wird
entweder das Einsatzdatum Folgesavings desjenigen Lieferanten mit Reductions verwendet, der kein aktueller ist und von allen neuen Lieferanten mit Reductions die höchste Quote hat, oder
falls ein Einsatzdatum Folgesavings nicht ermittelt werden kann, wird das Mögliche Introdate zu Hilfe genommen. Das Einsatzdatum Folgesavings wird auf den 01.01. des auf das Mögliche Introdate folgenden Jahres festgelegt, oder
falls auch dieses nicht möglich ist, wird das Einsatzdatum Folgesavings auf den 01.01. des auf das aktuelle Datum folgenden Jahres festgelegt.
Eine Berücksichtigung von Introdate-Stufen findet nur dann statt, wenn der Basis-Satz eine Quote hat. Falls also gestufte Preise vorhanden sind, werden tagesgenau für die entsprechenden Abschnitte die Turnover-Anteile berechnet.
Es gilt, daß sich Ermäßigungen Reductions nur auf den A-Preis und nicht auf den B- Preis beziehen, was durch die folgenden Formeln ausgedrückt wird.
Zuschlag := B_Preis - A-Preis;
A_Preis(neu) := A_Preis(alt) - (A_Preis(alt) • Reduction/100); B_Preis(neu). := A_Preis(neu) + Zuschlag;
Im folgenden wird dazu ein Beispiel angegeben:
A_Preis __ 10,00 EUR
B-Preis = 12,00 EUR
Red_1 = 2 %
Red_2 = 1 %
Zuschlag = B_Preis -A_Preis;
A_Preis(1) = A_Preis - (A_Preis • Red_1/100);
B-Preis(1) = A_Preis(1) + Zuschlag;
A-Preis(2) := A_Preis(1) - (A_ Preis(1) • Red_2/1
B Preis(2) •__ A_Preis(2) + Zuschlag;
Ferner gilt:
Zuschlag ; = B_Preis - A_Preis = 2,00;
A_Preis(1) := 10,00 - 0,20 9,80;
B_Preis(1) •__ 9,80 + 2,00 11 ,80;
A_Preis(2) ; = 9,80 - 0,098 « 9,70;
B_Preis(2) ; = 9,70 + 2,00 « 11 ,70;
Die Umsatzberechnung erfolgt daher mit den B_Preisen nach dem folgenden Schema:
Das Turnover wird pro Lieferant für die gesamte Laufzeit tagesgenau berechnet. Liegt in einem Jahresabschnitt ein Schalttag, wird dieser abgezogen.
Turnover (B_Preis(Curr) • Anz_Tage(Curr) / 365 + B_Preis(1) . Anz_Tage(1) / 365 + B_Preis(2) . Anz_Tage(2) / 365
+
+ B_Preis(n) • Anz_Tage(n) / 365) • Bedarf + Invest;
wobei B_Preis(Curr) der gegenwärtige B-Preis ist, Ermäßigungen für 1 bis n Zeiträume angenommen wurden (B_Preis(1) bis B_Preis(n)), Bedarf die Anzahl der im gesamten Zeitraum benötigten Produkte und Invest die aufgebrachten Werkzeugkosten sind.
BEZUGSZEICHENLISTE
Einkauf klassischer Beschaffungsvorgang Bieterkreisentscheidung Online-Auktion, Online-Nachverhandlung Vergabeentscheidung Ausschreibung Lieferanten erstes Gebot Auktionsraum bzw. Auktionator Bestes Gebot Gebote über Internat während der Auktion Zeitablauf Vorentscheidung Abschlußentscheidung Teilebezeichnung Teilenummer Volumen (beispielsweise pro Jahr) Name des bietenden Lieferanten Auktionszeit verbleibende Auktionsdauer A-Preis B-Preis Investment Langzeitbedingungen derzeit gültiges Gebot -1 - 30-4 Anzeigefelder derzeit bestes Gebot bestehend aus jeweiligen besten Kostengrößen -1-31-4 Anzeigefelder neues Gebot -1 - 32-4 Anzeigefelder Return-Taste (Bestätigung) Gesamtumsatz (Total Turnover)
Lieferant A -1 ■ -41-5 Anzeigefelder
Lieferant B -1- -42-5 Anzeigefelder
Lieferant C -1 - -41-5 Anzeigefelder
Lieferant D -1- -44-5 Anzeigefelder
Lieferant E -1 ■ -45-5 Anzeigefelder