EP1474646A1 - Gepanzertes fahrzeug, insbesondere kampffahrzeug - Google Patents

Gepanzertes fahrzeug, insbesondere kampffahrzeug

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EP1474646A1
EP1474646A1 EP03731656A EP03731656A EP1474646A1 EP 1474646 A1 EP1474646 A1 EP 1474646A1 EP 03731656 A EP03731656 A EP 03731656A EP 03731656 A EP03731656 A EP 03731656A EP 1474646 A1 EP1474646 A1 EP 1474646A1
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EP
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air
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air passage
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Gerhard Heise
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    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
    • F41H7/035Gratings for ventilation openings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

Gepanzertes Fahrzeug, insbesondere Kampffahrzeug
Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Fahrzeug, insbesondere ein Kampffahr- zeug, bei welchem in einer Außenwand eine Lufteintrittsoffnung angeordnet ist, hinter der im Fahrzeuginneren ein Kühler positioniert ist, wobei die Lufteintrittsoffnung mit einer ballistischen Schutzeinrichtung versehen ist.
Bei bekannten gepanzerten Fahrzeugen sind die ballistischen Schutzeinrich- tungen an der Lufteintrittsoffnung im allgemeinen als sogenannte Grätings ausgebildet, was den Nachteil hat, daß die ballistischen Wirkungen richtungsabhängig sind und die Radarsignaturen auffällig sind. Es ist auch bekannt, über den Lufteintrittsöffnungen jeweils eine Abdeckplatte anzuordnen, wobei die Luft seitlich unter der Abdeckplatte hindurch eintritt, was den Nachteil hat, daß die Fahrzeugdächer erhöht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gepanzertes Fahrzeug, insbesondere ein Kampffahrzeug mit den eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen so auszubilden, daß einerseits ein ausrei- chender Luftzutritt sichergestellt ist, andererseits aber ein hoher ballistischer Schutz und eine niedrige Radar- und IR-Signatur erreicht werden können. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass im Fahrzeuginneren im Bereich zwischen dem Kühler und der Lufteintrittsoffnung eine im wesentlichen parallel zur Außenwand verlaufende Bodenplatte angeordnet ist, deren Außendimensionen gleich oder um einen vorgegebenen Betrag kleiner als die Dimensionen der Lufteintrittsoffnung sind, und die Zwischenräume zwischen den Außenkanten der Bodenplatte und den Innenkanten der Lufteintrittsoffnung durch einen geschlossenen Ring bildende Abdeckble- ehe verschlossen sind, und die Bodenplatte im mittleren Bereich eine Luft- durchtrittsöffhung aufweist, unter welcher der Kühler positioniert ist, und die durch die Bodenplatte und die Abdeckbleche gebildete Vertiefung von einer Schutzplatte teilweise überdeckt ist, deren Dimensionen mindestens entlang von Teilbereichen ihrer Außenkanten kleiner sind als die Dimensionen der Lufteintrittsoffnung, aber größer als die Dimensionen der Luftdurchtrittsöffiiung in der Bodenplatte, und die im wesentlichen in der Ebene der Außenwand angeordnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind weiter unten und in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Lufteintrittsoffnung bis auf mindestens zwei offene, den Lufteintritt zulassende Luftdurchtrittsschlitze mit einer Schutzplatte zu überdecken, die als Panzerplatte ausgebildet ist und im wesentlichen bündig und parallel mit der umgebenden Fahrzeugkontur angeordnet ist. Unterhalb dieser Schutzplatte ist eine Bodenplatte angeordnet, die im mittleren Bereich eine LuMurchtrittsöffnung aufweist, unter welcher der Kühler positioniert ist. Da die Schutzplatte die Luftdurchtrittsöffiiung in der Bodenplatte überlappt, ist eine ballistische Dichtheit unter allen Bedrohungswinkeln sichergestellt. Ferner können zur abdeckenden Schutzplatte parallele Platten im Randbereich angeordnet werden, die gleichzeitig zur Herstellung einer über die Lufteintrittsoffnung ausgewogenen Strömungsverteilung verwendet werden. Der Raum unterhalb der abdeckenden Schutzplatte wird durch im wesentlichen senkrecht zur Schutzplatte stehende Trennwände so unterteilt, daß mindestens zwei den obengenannten Luftdurchtrittsschlitzen zugeordnete Volumen entstehen. Die Trennwände köm en an die abdeckende Schutzplatte angebunden sein und können entweder mit Spalt oder bündig zu den nachfolgenden Luftführungselementen angeordnet sein. Durch die Hinterlüftung der abdeckenden Schutzplatte kann eine niedrige IR-Signatur erreicht werden, während eine niedrige Radarsignatur sich aus der parallel zur umgebenden Fahrzeugstruktur angeordneten ebenen Schutzplatte ergibt, was durch radarab- sorbierende Beschichtungen des Lufteintrittsbereiches sowie der Unterseite der abdeckenden Schutzplatte und der Trennwände noch verbessert werden kann.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für ein gepanzertes Fahrzeug nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer isometrischen Darstellung einen Teil der Dachplatte eines im übrigen nicht dargestellten Kampffahrzeugs mit einer Lufteintrittsoffnung und einem darunter angeordneten Kühler;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 die Dachplatte mit eingesetzter Bodenplatte;
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 1 und 2 die Dachplatte mit eingesetzter Bodenplatte und abdeckender Schutzplatte;
Fig. 4 in einer Darstellung analog Fig. 1 bis 3 die Dachplatte mit eingesetzter Bodenplatte und eingesetzten Luftleitblechen, aber abgenommener Schutz- platte;
Fig. 5 in einer Darstellung analog Fig. 1 bis 4 die Dachplatte mit eingesetzter Bodenplatte, Zwischenpanzerung und abgenommener Schutzplatte; Fig. 6 in einer Darstellung analog Fig. 1 bis 5 die Dachplatte mit eingesetzter Bodenplatte, Zwischenpanzerung und eingesetzter Schutzplatte;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Dachplatte mit Lufteintrittsoffnung nach Fig. 1 bis 6 gemäß der Linie A-A in Fig. 8;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Dachplatte mit Lufteintrittsoffnung nach Fig. 1 bis 6 gemäß der Linie B-B in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt die Ausgangssituation bei einer Dachplatte eines im übrigen nicht dargestellten Kampffahrzeugs im Bereich einer Lufteintrittsoffnung. Die Dachplatte 1 besitzt eine rechteckige Öffnung 2, unter der in angedeuteter Weise ein Kühler 3 angeordnet ist. Die Öffnung 2 soll nun mit einer ballistisch wirkenden Schutzabdeckung verschlossen werden.
Hierzu ist, wie aus Fig. 2 zu entnehmen, im Fahrzeuginneren im Bereich zwischen dem Kühler 3 und der Lufteintritts ffnung der Dachplatte 1 eine im we- sentlichen parallel zur Dachplatte 1 verlaufende Bodenplatte 5 angeordnet, deren Außendimensionen geringfügig kleiner sind als die Dimensionen der Lufteintrittsoffnung 2. Zur Halterung der Bodenplatte 5 dienen Abdeckbleche 4.1, 4.2, 4.3 und 4.4, welche in die Zwischenräume zwischen den Außenkanten der Bodenplatte 5 und den Innenkanten der Lufteintrittsoffnung 2 eingesetzt sind und einen geschlossenen Ring bilden. Dabei verlaufen, wie Fig. 2 zu entnehmen, die Abdeckbleche 4.2 und 4.4 leicht schräg nach innen zum mittleren Bereich der Bodenplatte hin abfallend. In ihrem mittleren Bereich weist die Bodenplatte 5 eine rechteckige Luftdurchtrittsöffnung 6 auf, unter welcher der Kühler 3 positioniert ist. Durch die Abdeckbleche 4.1 bis 4.4 sind die Zwi- schenräume zwischen Bodenplatte 5 und Dachplatte 1 zum Fahrzeuginneren hin vollständig abgeschlossen. Wie Fig. 3 zu entnehmen, ist nun die durch die Bodenplatte 5 und die Abdeckbleche 4.1 bis 4.4 gebildete Vertiefung in der Fahrzeugkontur von einer recht- eckigen Schutzplatte 7 derart teilweise überdeckt, daß zwischen den Außenkanten der Schutzplatte 7 und den Innenkanten der Lufteintrittsoffnung 2 ein insgesamt ringförmiger Durchtrittsschlitz entsteht. Dabei ist die Schutzplatte 7 in der Ebene der Dachplatte 1 und parallel zu dieser angeordnet und so dimensioniert, daß sie die Luftdurchtrittsöffiiung 6 in der Bodenplatte 5 vollständig überdeckt, so daß unter allen Bedrohungswinkeln eine ballistische Dichtheit gewährleistet ist. Der Luftzutritt kann von vier Seiten her durch den gebildeten Ringkanal erfolgen.
In den Zwischenraum zwischen Bodenplatte 5 und Schutzplatte 7 können wei- tere Schutz- und Luftleitelemente eingebracht werden. Dies wird im folgenden näher erläutert.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie der Raum zwischen Bodenplatte 5 und Schutzplatte 7 durch Luftleitbleche 8.1, 8.2 und 8.3 in mehrere voneinander getrennte Ein- trittsbereiche für die zuströmende Luft aufgeteilt werden kann. Hierzu sind die Luftleitbleche 8.1 bis 8.3 in Aufsicht auf die Luftdurchtrittsöffhung 6 gesehen H-förmig angeordnet, wobei der Querbalken 8.3 des H im wesentlichen auf einer Mittellinie der Luftdurchtrittsöffiiung 6 liegt und die beiden Längsbalken 8.1 und 8.2 des H in den Randbereichen der Luftdurchtrittsöffnung 6 verlau- fen. Hierbei ist die Länge der beiden Längsbalken 8.1 und 8.2 größer als die Breite der Luftdurchtrittsöffhung 6. Wie Fig. 4 zu entnehmen, entstehen somit vier Luftzutrittsbereiche, in welche die Luft in Pfeilrichtungen A, B, C und D einströmt und zwar derart, daß keine Vermischung der aus vier Richtungen eintretenden Luftströmungen stattfindet und Wirbelbildungen und parasitäre Luftströmungen unterhalb der Schutzplatte 7 vermieden werden. Selbstverständlich ist es auch möglich den Raum zwischen Bodenplatte und Schutzplatte durch etwas anders angeordnete Luftleitbleche in mehrere vonein- ander getrennte Eintrittsbereiche für die zuströmende Luft aufzuteilen. So können beispielsweise in Abweichung von der in Fig. 4 dargestellten Lage die Luftleitbleche in Aufsicht auf die Luftdurchtrittsöffiiung gesehen auch T- förmig oder Y-förmig angeordnet sein. Wesentlich ist, daß getrennte Luftzutrittsbereiche entstehen, so daß keine Vermischung der aus unterschiedlichen Richtungen eintretenden Luftströmungen stattfindet.
Anhand von Fig. 5 ist erkennbar, daß weiterhin in dem Raum zwischen der Bodenplatte 5 und der in Fig. 5 genommenen Schutzplatte 7 eine Zwischenpanzerung 9 angeordnet sein kann, die in ihrem mittleren Bereich eine über der Luftdurchtrittsöffnung 6 liegende weitere Luftdurchtrittsöffhung aufweist und die sowohl zur Bodenplatte 5 als zur Schutzplatte 7 hin in einem gewissen Abstand angeordnet ist. Die Außendimensionen der Zwischenpanzerung 9 können gleich oder größer sein wie die Außendimensionen der Schutzplatte 7, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Durch die Anordnung der Zwischenpanzerung 9 werden die Einströmwege der Luft noch einmal in vertikaler Richtung unterteilt, je nachdem, ob sich der Luftstrom oberhalb oder unterhalb der Zwischenpanzerung 9 bewegt. Wie aus Fig. 5 zu entnehmen, entstehen somit vier obere Luftströmungen AI, Bl, Cl und D 1 und vier untere Luftströmungen A2, B2, C2 und D2. Dabei werden die Teilluftströme AI bis Dl zwischen der abdeckenden Schutzplatte 7 und der Zwischenpanzerung 9 in die inneren Bereiche der Luftdurchtrittsöffhung 6 geleitet, während die Teilluftströme A2 bis D2, die im Bereich zwischen der Zwischenpanzerung 9 und der Bodenpanzerung 5 verlaufen, in die äußeren Bereiche geleitet werden. Die Zwischenpanzerung 9 hat darüber hinaus die Aufgabe, die ballistischen Schwachstellen an den Rändern unter der abdeckenden Schutzplatte 7 zu schließen.
Fig. 6 zeigt die ballistisch dichte und aerodynamisch optimierte Lufteintrittsoffnung 2 in der umgebenden Fahrzeugpanzerung 1. Der Ringspalt zwischen Dachplatte 1 und Schutzplatte 7 kann mit einer luftdurchlässigen, Radarwirksamen Abdeckung abgedeckt werden oder die Abdeckbleche 4.1 bis 4.4 und die Unterseiten der abdeckenden Schutzplatte 7 sowie der Zwischenpanzerungen 9 können mit radarabsorbierenden Beschichtungen versehen werden.

Claims

Patentansprüche
1. Gepanzertes Fahrzeug, insbesondere Kampffahrzeug, bei welchem in einer Außenwand eine Lufteintrittsoffnung angeordnet ist, hinter der im Fahrzeuginneren ein Kühler positioniert ist, wobei die Lufteintrittsoffnung mit einer ballistischen Schutzeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeuginneren im Bereich zwischen dem Kühler (3) und der Lufteintrittsoffnung (2) eine im wesentlichen parallel zur Außenwand (1) verlaufende Bodenplatte (5) angeordnet ist, deren Außendimensionen gleich oder um einen vorgegebenen Betrag kleiner als die Dimensionen der Lufteintrittsoffnung (2) sind, und die Zwischenräume zwischen den Außenkanten der Bodenplatte (5) und den Innenkanten der Lufteintrittsöff- nung (2) durch einen geschlossenen Ring bildende Abdeckbleche (4.1 bis
4.4) verschlossen sind und die Bodenplatte (5) im mittleren Bereich eine Luftdurchtrittsöffhung (6) aufweist, unter welcher der Kühler (3) positioniert ist und die durch die Bodenplatte (5) und die Abdeckbleche (4.1 bis 4.4) gebildete Vertiefung von einer Schutzplatte (7) teilweise überdeckt ist, deren Dimensionen mindestens entlang von Teilbereichen ihrer Außenkanten kleiner sind als die Dimensionen der Lufteintrittsoffnung (2) aber größer als die Dimensionen der Luftdurchtrittsöffiiung (6) in der Bodenplatte (5) und die im wesentlichen in der Ebene der Außenwand (1) angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß mindestens ein Teil der Abdeckbleche (4.1 bis 4.4) nach innen schräg zum mittleren Bereich der Bodenplatte (5) hin abfallend angeordnet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufteintrittsöffiiung (2) und die Luftdurchtrittsöff ung (6) als rechteckige Öffnungen ausgebildet sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenplatte (5) und der Schutzplatte (7) im wesentlichen senkrecht zur Schutzplatte (7) stehende Luftleitbleche (8.1, 8.2, 8.3) zur
Trennung der aus unterschiedlichen Richtungen durch die Ringspalte zwischen den Außenkanten der Schutzplatte (7) und den Innenkanten der Lufteintrittsoffnung (2) einströmenden Luftströme (A, B, C, D).
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitbleche (8.1, 8.2, 8.3) in Aufsicht auf die Luftdurchtrittsöffiiung (6) gesehen H-förmig angeordnet sind, wobei der Querbalken (8.3) des H im wesentlichen auf der Mittellinie der Luftdurchtrittsöffiiung (6) liegt und die beiden Längsbalken (8.1, 8.2) des H in den Randbereichen der Luftdurchtrittsöff- nung (6) verlaufen.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiclmet, daß die beiden Längsbalken (8.1, 8.2) des H länger sind als die Breite der Luftdurchtrittsöffhung (6) an dieser Stelle.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schutzplatte (7) und der Bodenplatte (5) eine parallel zur Schutzplatte liegende Zwischenpanzerung (9) angeordnet ist, die im mittleren Bereich eine weitere Luftdurchtrittsöffiiung aufweist, die im wesentli- chen über der Luftdurchtrittsöffiiung (6) der Bodenplatte (5) liegt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionen der Luftdurchtrittsöffiiung der Zwischenpanzerung (9) kleiner sind als die Dimensionen der Luftdurchtrittsöffhung (6) der Bodenplatte (5).
9. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendimensionen der Zwischenpanzerung (9) um einen vorgegebenen Betrag größer sind als die Außendimensionen der Schutzplatte (7).
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt zwischen den Außenkanten der Schutzplatte (7) und den Innenkanten der Lufteintrittsoffnung (2) mit einer luftdurchlässigen, radarab- sorbierenden Abdeckung verschlossen ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Abdeckbleche (4.1 bis 4.4) und/oder die Unterseite der Schutzplatte (7) und/oder der Zwischenpanzerung (9) mit radarabsor- bierenden Beschichtungen versehen sind.
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