WO1993013445A1 - Anordnung zur bildlichen darstellung unter verwendung von holographischen folien - Google Patents

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WO1993013445A1
WO1993013445A1 PCT/EP1987/000666 EP8700666W WO9313445A1 WO 1993013445 A1 WO1993013445 A1 WO 1993013445A1 EP 8700666 W EP8700666 W EP 8700666W WO 9313445 A1 WO9313445 A1 WO 9313445A1
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holographic
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Marijke Irene Kok-Schram De Jong
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Kok Schram De Jong Marijke Ire
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/32Holograms used as optical elements

Definitions

  • the invention relates to an arrangement according to the preamble of the main claim.
  • holographic foils are known in the art, i.e. Aluminum foils which have a certain pattern by working with a laser beam. Films of this type, which are used, for example, in the heating sector in technology, can also be used for the production of other objects, but there is a difficulty in labeling such films.
  • the invention has for its object to provide a method with which the labeling of such films is possible. Furthermore, the invention is based on the object of using the properties of such foils to create an image which has a holographic effect.
  • silica in the present application is always understood to mean a positive image which is arranged on a translucent carrier, which carrier can be made of glass or plastic and the positive image by means of photography or by printing or by drawing is achievable.
  • the invention suggests that the holographic film is not printed, but that a slide is placed on the holographic film. If this slide is immediately, i.e. not with the interposition of a certain distance, placed on the holographic film, does not create a spatial image, but the impression of a printed object, e.g. a business card.
  • the markings applied in this way are smudge-proof and cannot be removed.
  • a holographic prismatic film is used and the slide is arranged at a distance from the holographic prismatic film, a holographic effect results from the fact that the image is seen in many colors because the slide gets light from the back and becomes translucent . This gives for the first time the possibility of recognizing the colors of the slide, when the white ones appear in the picture If surfaces of an object are to be particularly clearly emphasized, it is sensible to create these surfaces in white in the slide, with an opaque color, preferably a so-called lime color.
  • the film acts like a mirror, but only if you look at the object, e.g. the slide holds about 1 to 5 cm from the slide. The distance depends on the sharpness of the slide. Similar to the mirror, you see the image behind the film and not, as with the reproduction on paper, on paper.
  • the arrangement according to the invention allows surprising effects to be achieved which have not been recognized by technology to date and which on the one hand lead to completely new technical possibilities but also open up artistic possibilities in a wide range.
  • 1 denotes a carrier, for example made of cardboard, which is coated with a holographic prism film 6.
  • a frame 2 of a be ⁇ voted starch arranged, which has a corresponding 'port 7, then the holographi ⁇ specific Pr smen foil shining through the.
  • a slide 3 preferably a colored slide, is arranged on the frame 2 and is fixed by a so-called pas-partout 4. The whole is then covered with a glass sheet 5, which is held in a frame, not shown in the drawing.
  • This arrangement according to the invention has the advantage that the slide 3 is illuminated from the rear, i.e. is illuminated and that the real colors of the slide appear.

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur bildlichen Darstellung unter Verwendung von holographischen Folien (6), wobei auf die holographische Folie ein Diapositiv (3) aufgebracht wird und vorzugsweise zur Erzielung von Bildern holographischer Art eine holographische Prismen-Folie eingesetzt wird und das Diapositiv (3) in einem Abstand von der holographischen Prismen-Folie (6) oberhalb derselben gehalten ist.

Description

"Anordnung zur bildlichen Darstellung unter Ver¬ wendung von holographischen Folien"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der Technik sind sogenannte holographische Folien bekannt, d.h. Aluminiumfolien, die durch Be¬ arbeiten mit einem Laserstrahl eine gewisse Muste¬ rung aufweisen. Derartige Folien, die beispiels¬ weise auf dem Wärmesektor in der Technik Einsatz finden, können auch zur Herstellung anderer Gegen¬ stände eingesetzt werden, wobei aber die Schwierig¬ keit besteht, derartige Folien zu beschriften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver¬ fahren zu schaffen, mit dem das Beschriften derarti- ger Folien möglich ist. Weiterhin liegt der Erfin¬ dung die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der Ei¬ genschaften derartiger Folien ein Bild zu erstellen, das holographisch wirkt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran¬ sprüchen erläutert.
Unter dem Begriff "Diapositiv" in der vorliegenden Anmeldung wird immer ein positives Bild verstanden, das auf einem lichtdurchl ssigen Träger angeordnet ist, wobei dieser Träger aus Glas oder Kunststoff bestehen kann und das positive Bild durch fotogra¬ phische Mittel oder durch Drucken oder durch Zeichnen erreichbar ist.
Mit anderen Worten ausgedrückt schlägt die Erfin¬ dung vor, daß die holographische Folie nicht be¬ druckt wird, sondern daß auf die holographische Folie ein Diapositiv aufgelegt wird. Wird dieses Diapositiv unmittelbar, d.h. nicht unter Zwischen¬ schaltung eines gewissen Abstandes, auf die holo¬ graphische Fol ie aufgelegt, entsteht kein räum¬ liches Bild, sondern der Eindruck eines bedruckten Gegenstandes, z.B. einer Vis tenkarte.
Im Gegensatz zu den normalen, auf holographischen Folien aufgetragenen Druckfarben sind die so auf¬ gebrachten Kennzeichnungen wischfest und nicht zu entfernen.
Wird eine holographische Prismen-Folie eingesetzt und wird das Diapositiv im Abstand von der holo¬ graphischen Prismen-Folie angeordnet, entsteht ein holographischer Effekt dadurch, daß man das Bild in vielen Farben sieht, weil das Diapositiv von der Rückseite her Licht bekommt und durchscheinend wird. Hierdurch wird zum ersten Mal die Möglichkeit ge¬ geben, die Farben des Diapositivs zu erkennen, wo- bei dann, wenn die im Bild weiß erscheinenden Flächen eines Gegenstandes besonders deutlich her¬ vorgehoben werden sollen, es sinnvoll ist, im Dia¬ positiv diese Flächen weiß anzulegen, und zwar mit einer lichtundurchl ssigen Farbe, vorzugsweise einer sogenannten Kalkfarbe.
Mit dieser Technik ist kein spezielles Licht erfor¬ derlich. Normalerweise benötigt man für die Wieder¬ gabe von Diapositiven eine extra Lichtquelle, um das Bild zu proji zieren . Die holographische Laserfolie gibt jedoch soviel Licht zurück, daß normales Tages¬ licht für das Betrachten des Bildes ausreicht.
Die Folie wirkt wie ein Spiegel , aber nur wenn man das Objekt, z.B. das Diapositiv, etwa 1 bis 5 cm von der Folie entfernt hält. Der Abstand hängt von der Schärfe des Diapositivs ab. Man sieht, ähnlich wie beim Spiegel, das Bild hinter der Folie und nicht, wie bei der Wiedergabe auf Papier, auf dem Papier.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung lassen sich überraschende Effekte erzielen, die bisher von der Technik nicht erkannt sind und die einerseits zu ganz neuen technischen Möglichkeiten führen, aber auch im weiten Bereich künstlerische Möglichkeiten eröffnen .
Zur Verdeutlichung des Erfindungsgegenstandes ist in der beigefügten Zeichnung eine Anordnung darge- stellt, die der Herstellung eines holographisch wir¬ kenden Bildes dient.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Träger bezeichnet, beispielsweise aus Karton, der mit einer holo- graphischen Prisma-Folie 6 beschichtet ist. Vor diesen Trägerkarton 1 wird ein Rahmen 2 einer be¬ stimmten Stärke angeordnet, der eine entsprechende 'Öffnung 7 aufweist, durch die dann die holographi¬ sche Pr smen-Folie hindurchscheint. Vor diese üff- nung wird auf den Rahmen 2 ein Diapositiv 3, vor¬ zugsweise ein Bunt-Di apositi angeordnet, das durch ein sogenanntes Passepartout 4 festgelegt wird. Das ganze wird dann mit einer Glasscheibe 5 abgedeckt, die in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen gehalten ist.
Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß das Diapositiv 3 von der Rückseite her be¬ lichtet wird, d.h. beleuchtet wird und daß dadurch die wirklichen Farben des Diapositives aufscheinen.
Um die besonders zu betonenden, üblicherweise weißen Bereiche eines Bildes nicht durch das einfallende Licht abzuschwächen, werden diese weiß zu erschei- nenden Bereiche mit weißer Kalkfarbe angelegt, die absolut lichtundurchl ssig ist, so daß diese Be¬ reiche ihr Licht nur von vorne, nicht aber von hin¬ ten bekommen.

Claims

Patentansprüche
Anordnung zur bildlichen Darstellung unter Verwendung von holographischen Folien, da¬ durch gekennzeichnet , daß ein auf einem lichtdurchl ssigen Träger angeordnetes posi¬ tives Bild, d.h. ein Diapositiv, auf der holographischen Folie angeordnet ist.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß als holographische Folie eine holographische Prisma-Folie eingesetzt wird und das Diapositiv in einem Abstand von der holographischen Prisma-Folie oberhalb der¬ selben gehalten ist.
Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die weiß zu kennzeichnenden Teile des Bildes auf dem Diapositiv mit einer weißen Farbe, vorzugsweise einer Kalkfarbe, angelegt sind.
Anordnung nach einem oder mehreren der vor¬ hergehenden Ansprüche zur Herstellung einer holographisch wirkenden Darstellung, dadurch gekennzeichnet, daß eine holographische Pris¬ ma-Folie (5) auf einem Trägerkarton (1) ange¬ ordnet ist, auf dem Trägerkarton (1) ein eine Stärke von etwa 5 mm aufweisender Rahmen (2) vorgesehen ist und in die Öffnung des Rahmens (2) ein Diapositiv (3) eingesetzt ist, wobei das Diapositiv (3) auf der vom Trägerkarton (1) abgewandten Seite durch ein Passepartout (4) abgedeckt ist und als vorderer Abschluß eine Glasplatte (5) in einem alle Bauteile umfassenden Rahmen gehalten ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Diapositiv bunt ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vor¬ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, daß die im Bild weiß zu erscheinenden Teile des Diapositivs mit weißer, lichtun¬ durchlässiger Farbe, vorzugsweise einer Kalk¬ farbe, angelegt sind.
PCT/EP1987/000666 1986-11-05 1987-11-04 Anordnung zur bildlichen darstellung unter verwendung von holographischen folien WO1993013445A1 (de)

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DEP3704137.1 1987-02-11

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