Beschreibung
Facettierter Reflektor
Die Erfindung betrifft einen facettierten Reflektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Facettierte Reflektoren sind beispielsweise aus US 4 351 019 bekannt. Darin ist ein Reflektor für eine lineare Abtast- lichtquelle gezeigt, der auf seiner Oberfläche in verschiedene Einzelreflektoren in Form von streifenartigen Facetten geteilt ist. Die einzelnen Facetten dienen dazu, die lineare Lichtquelle auf verschiedene Bereiche einer abzutastenden Fläche abzubilden. Solche Reflektoren werden beispielweise in Fotokopiergeräten eingesetzt.
Andererseits können facettierte Reflektoren auch zu Beleuchtungszwecken, zum Beispiel im Straßenverkehr oder an Gebäuden verwendet werden. Hier besitzen facettierte Reflektoren der genannten Art den Nachteil, daß die Reflektorstreifen auf der
Oberfläche des Reflektors ausgebildet sind. Dadurch entsteht eine stark strukturierte, mit zahlreichen Einkerbungen versehene Fläche, die stark verschmutzungsanfällig und schwer zu reinigen ist. Dies ist insbesondere von Nachteil, wenn der facettierte Reflektor der freien Witterung ausgesetzt ist. Ein für diese Zwecke geeigneter Reflektor sollte an seinen Außenflächen möglichst frei von Strukturierungen sein. Weiterhin sollten solche Reflektoren kostengünstig herstellbar sein, da sie bei Verwendung für Markierungszwecke im Straßenverkehr in großen Stückzahlen benötigt werden.
Es ist' Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen facettierten Reflektor zu schaffen, dessen Außenflächen keine Reflexionsstrukturen aufweisen und der vorzugsweise kostengünstig her- stellbar ist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Herstellungsverfahren und Beleuchtungsanordnungen für den Reflektor anzugeben.
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ken die Hohlräume im Träger als Reflektoren, die eine verlustfreie Umlenkung der Strahlung ermöglichen. Vorteilhafterweise werden keine zusätzlichen Elemente für die Einzelreflektoren benötigt.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, die Hohlräume prismenförmig auszubilden. Dabei wirken Teilbereiche der Prismenmantelfläche als streifenförmige Totalreflektoren, so daß die Gesamtheit dieser prismatischen Einzelreflektoren vorteilhafterweise einen flächigen Reflektor darstellt. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die prismatischen Hohlräume bezüglich der Prismenkanten parallel zueinander angeordnet sind. Als Prismenkanten sind hier und im folgenden die Kanten der Prismenmantelfläche zu ver- stehen. Ein weiterer Vorteil bei der Ausbildung prismatischer Hohlräume besteht darin, daß die Herstellung solcher Hohlräume mittels eines Gußverfahrens besonders einfach ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Hohlräume als Dreikantprismen ausgebildet. Diese Ausgestaltung verwendet für die Hohlkörper die einfachste Prismenform und stellt damit auch eine besonders kostengünstige Ausführungsform der Erfindung dar.
Zugleich ermöglicht diese Ausführung eine Reflexion ohne Abschattung der Einzelreflektoren untereinander und zugleich möglichst große Hohlräume, so daß vorteilhafterweise Materialaufwand und Masse des facettierten Reflektors gering gehalten sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Hohlräume vollständig vom Trägermaterial umgeben sind und dadurch keine Verbindung zur Umgebung besteht . Dies verhindert mit Vorteil das Eindringen von Feuchtigkeit und Ver- schmutzung in die Hohlräume, die bei Ablagerung an den reflektierenden Grenzflächen die Totalreflexion stören und damit die Effizienz des facettierten Reflektors mindern können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird als Trägermaterial ein transparenter oder semitransparenter Kunststoff verwendet . Aufgrund der guten Formbarkeit von Kunststoffen können die erfindungsgemäßen Reflexionsstruktu- ren im Inneren eines Kunststoffträgers leicht ausgebildet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch Einfärben der Kunststoffe ohne besonderen Aufwand die Farbe des von dem Reflektor abgestrahlten Lichts modifiziert werden kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf der Eintrittsseite des facettierten Reflektors eine Lichtquelle angeordnet. Bei einem so gebildeten Leuchtkörper erfüllt der Reflektor mit Vorteil zwei Funktionen, da er das von der Lichtquelle erzeugte Licht umlenkt und zugleich die Lichtquelle in Emissionsrichtung abdeckt. Letztere Funktion wird dadurch ermöglicht, daß die Einzelreflektoren zwischen Ein- und Austrittsfläche des facettierten Reflektors angeordnet sind. Bei Reflektoren nach dem Stand der Technik hingegen ist die Eintrittsfläche zugleich auch Austrittsfläche, so daß solche Reflektoren in Abstrahlrichtung der Lichtquelle nicht als Abdeckung verwendet werden können.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind zwei facettierte Reflektoren an zwei Kanten der jeweili- gen Eintrittsfläche winkelartig verbunden. Der so gebildete facettierte Reflektor lenkt das eingestrahlte Licht in zwei verschiedene Richtungen um. In Verbindung mit einer Lichtquelle ergibt sich damit ein Leuchtkörper, der mit Vorteil für eine zweiseitige Abstrahlung nur eine einzige Lichtquelle benötigt. Solche Leuchtkörper können im Straßenverkehr als
Fahrbahnbegrenzung oder als Warnleuchte eingesetzt werden, wobei die beiden Abstrahlrichtungen in beide Fahrtrichtungen ausgerichtet sein können.
Weiterhin können solche Leuchtkörper als Fassadenbeleuchtung oder zur Illumination von Gebäudekanten verwendet werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von vier Ausführungsbei- spielen in Verbindung mit den Figuren 1 bis 4.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen facettierten Reflektors,
Figur 2 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen facettierten Reflektors,
Figur 3 eine schematische Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen facettierten Reflektors und
Figur 4 eine schematische Schnittansicht eines vierten Aus- führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen facettierten Reflektors .
Der in Figur 1 gezeigte facettierte Reflektor besteht aus einem transparenten Träger 1 mit einer ersten Hauptfläche 2 und einer zweiten Hauptfläche 3. Die erste Hauptfläche 2 stellt dabei die Lichteintrittsseite und die zweite Hauptfläche 3 die Lichtaustrittsseite dar. Die zu reflektierenden Lichtstrahlen 5 treten auf der Eintrittsseite in den Träger 2 ein, werden an den Einzelreflektoren 4 umgelenkt und verlassen den Träger auf der Austrittsseite 3.
Der Träger selbst besteht aus einem transparenten Kunststoff, wie beispielsweise PMMA (Polymethacrylsäuremethylester) oder PC (Polycarbonat) . Für den Einsatz in freier Umgebung ist es dabei günstig, UV-beständiges PMMA oder PC zu verwenden, um einer schnellen Vergilbung und Alterung des Trägermaterials vorzubeugen. Je nach Verwendung kann der Kunststoff einge-
färbt sein, beispielsweise orange für den Einsatz als Fahrbahnrandmarkierung. Auch eine Ausführung des Trägers aus Glas, zum Beispiel Preßglas, wäre möglich. Als Reflektoren können einerseits Metallstreifen in den Kunststoffträger eingebettet sein. Andererseits ist es, wie im folgenden beschrieben, besonders kostengünstig, die Reflektoren als Hohlräume in dem Träger auszubilden. Auch eine Kombination, bespielsweise Hohlräume mit metallisierten Grenzflächen, ist möglich.
Durch die Orientierung der einzelnen Reflektoren zueinander ist es möglich, die Form des abgestrahlten Lichtbündels zu gestalten. Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Reflektoren gegeneinander leicht gedreht angeordnet, so daß ein eingangsseitig divergentes Lichtbündel ausgangs- seitig annähernd in ein Parallelbündel transformiert wird. Alternativ kann durch eine entsprechende Anordnung der Einzelreflektoren der facettierte Reflektor zur Fokussierung oder Aufweitung des Lichtbündels verwendet werden.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einzelreflektoren durch prismatische Hohlräume 6 mit dreiek- kiger Grundfläche in dem' Träger 1 gebildet. Ein zu reflektierender Lichtstrahl 5 tritt in den Träger ein, wird dabei an der Eintrittsfläche 2 gebrochen und trifft auf die Basisfläche 7 eines prismatischen Hohlraums. Da das Trägermaterial optisch dichter ist als der mit Luft gefüllte Hohlraum, wird Licht, dessen Einfallswinkel auf die Grenzfläche Trägermaterial-Hohlraum größer ist als der Totalreflexionswinkel, an der Grenzfläche vollständig reflektiert. Der totalreflektierte Lichtstrahl trifft danach unter einem Winkel, der kleiner ist als der Totalreflexionswinkel, auf die Austrittsfläche 3, wird dort wiederum gebrochen und verläßt den Träger 1.
Anhand des Strahlenbündels 8 zeigt sich, daß der Schattenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Einzelreflektoren im
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dete facettierte Reflektor weist somit allseitig abgeschlossene Hohlräume auf und ist gleichzeitig leicht unter Verwendung eines Spritzgußverfahrens zu fertigen.
Die Erläuterung der Erfindung anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist natürlich nicht als Beschränkung der Erfindung zu betrachten. Insbesondere können Form des Reflektorträgers sowie die Ausrichtung der Einzelreflektoren wei- testgehend individuellen Gestaltungswünschen angepaßt werden.